Petra Töppe-Zenker1967 in Merseburg geboren, 1986-1988Pädagogikstudium (Kunst/Deutsch) in Erfurt,1988-1992 Ausbildung in verschiedenenWerkstätten und Gesellenabschluss, Praktikumfür Keramikrestaurierung in We<strong>im</strong>ar,1992 Bundeswettbewerb, 1. Preis „Keramikhand<strong>werk</strong>“und 2. Preis „<strong>Die</strong> gute Form <strong>im</strong>Hand<strong>werk</strong>“, 1993-1997 erste Werkstatt inNaumburg, seit 1998 in Kapellendorf b. We<strong>im</strong>ar,1997 Teilnahme am internationalenSymposium in Graupzig/Sachsen, 1998Geburt der Tochter, 2001 Geburt des Sohnes,2002 Symposium „Klang<strong>kunst</strong>-Kunstklang“ inBechstedtstraß/Thüringen, 2004 BürgelerKeramikpreis, Symposium „Paperclay“ inSchöneiche/Berlin, 2005 Symposium „Porzellan <strong>im</strong> Freibrandofen“ inSchöneiche/Berlin, 2006 Organisation und Teilnahme „Intern. MusikundKeramiksymposium in der Wasserburg Kapellendorf - He<strong>im</strong>at",2009 Organisation und Teilnahme „Intern. Musik- und Keramiksymposiumin der Wasserburg Kapellendorf - KlangForm“, seit 2000Mitglied <strong>im</strong> Bund Thüringer Kunsthand<strong>werk</strong>er, seit 2003 Mitglied <strong>im</strong>Verband Bildender Künstler Thüringen, 2007-2011 VorstandsmitgliedAusstellungen: seit 1994 folgten regelmäßige Einzel- und Gruppenausstellungen*:u.a. Creuzburg/Burg, Querfurt/Burg, Bonn/Galerie Aengenendt*,Freyburg/Doppelkapelle Neuenburg Erfurt/Verbandsgalerie Krämerbrücke*,Warschau/Intern. Keramikbiennale*, „artthuer“ Erfurt, Zella-Mehlis/Galerie<strong>im</strong> Bürgerhaus, Erfurt/„Haus zum Güldenen Krönbacken“, Bad Frankenhausen/Schloss,Teilnahme am Westerwaldpreis 2004, Apolda/Glockenmuseum,Frankfurt a. M./Galerie <strong>im</strong> Blauen Haus, Leipzig/Galerie „Terra Rossa“*,Altstadt-Kirkel/Galerie, Rheinsberg/Galerie Zopf*, Friedrichsrode/Galerie52Petra Töppe-Zenker, Werkstatt: Am Bäckerberg 6, 99510 Kapellendorf, Tel.: 03642550981, Fax: 03642550983E-Mail: keramik@petra-toeppe-zenker.de, Homepage: www.petra-toeppe-zenker.deKERAMIK1 2 3 4
Kunstkram, Kloster Mildenfurth (bei Gera),Waltershausen/Schloss Tenneberg, Sömmerda/Galerie <strong>im</strong> Turm*, Eckernförde/Museum*, Mühlhausen/GalerieZ<strong>im</strong>mer, EUNIQE 2010, Berlin/Thüringer Landesvertretung, KVAK/Kröte e.V.Wendland,"Aufbruch" Erfurt/Krönbacken, „Kunst-Objekt“ Orangerie Darmstadt, „Grafisches Museum“Bad Steben. Arbeiten in öffentlichenEinrichtungen: Naumburger Dom (Domaula), HWKErfurt (BBZ), Imaginata Jena, Evang. MartinschuleNaumburg, Thür. KultusministeriumVeröffentlichungen: „Bildende und AngewandteKunst <strong>im</strong> Berufsbildungszentrum Erfurt“ 2002,„Miedzynaradowe Bienale Ceramiki“, KeramosWarschau 2001/2003, Katalog Westerwaldpreis2004 Künstlerportrait „Neue Keramik“ 6/06Petra Töppe-Zenker: „Immer mehr verlasseich die schnelle Kraft der Drehscheibe undnehmen mir Zeit, um die Gefäße durch allmählichesDehnen zum Wachsen zu bringen.Unter dem Druck meiner Hände öffnet sichdas Gefäß, sucht sich seine Form und strukturiertseine Oberfläche fast von selbst - wieBaumrinde, eine wachsende Frucht oder derBauch einer schwangeren Frau. Gelebtes Leben,eingefroren <strong>im</strong> Brand, ein willkürlich vonmir festgehaltener Zeitpunkt eines Arbeitsabschnittes,den ich manchmal vorher beendenkönnte oder noch weiterführen müsste. Imbesten aller Fälle treffe ich genau den richtigenMoment: Das Gefäß hat seine schönsteAusdehnung und Form erreicht.“51, 2, 3 und 5 „Schalen“, Keramik, eigene Technik, 4 „Stier“, eigene Technik53
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