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Samstag , _16 - Pfarrbote

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Ein Tag in TaizéTaizéfahrt vom 24.-31 März 2013. „Wer früher aufsteht, hat länger Zeit zumfröhlich sein“ … tönt es aus dem Nachbarzelt. Die Glocken von Taizé lockten unsbei Minustemperaturen aus dem Schlafsack direkt zum Morgengebet, das nichtnur spirituelle Gesänge und Impulse für den Tag enthielt, sondern auch gleichdafür sorgte, dass alle Körperteile wieder auf Normaltemperatur gebracht wurden.Ca. 45 Minuten später wunderten wir uns über erstaunte Spanier - es hattegeschneit. Das langersehnte Frühstück aus Brötchen und Schokolade haben wirdeshalb zusammen mit 2000 Jugendlichen im Zelt vor der Friedenskirchegenossen. Um über unseren eigenen Glauben und unser Weltbild ins Gesprächzu kommen, trafen wir uns mit Brüdern der Communauté und Jugendlichen vonverschiedenen Nationen. Oft wurde viel gelacht aber auch brennendeDiskussionen über Zivilcourage und Vertrauen prägten die Gesprächsrunde amVormittag. Das Mittagessen wurde von einem kurzen Mittagsgebet eingeleitet.Nachmittags besuchten einige von uns den Chor, andere brachten sich in dasgemeinschaftliche Leben in Taizé ein, indem sie eine Arbeit übernahmen. Spülennach und vor dem Essen, Müll entsorgen oder Kinder betreuen waren unserediesjährigen Aufgaben. Wer noch ein bisschen tiefer in bestimmte Themeneindringen wollte, konnte vor dem Abendessen noch an Workshops, angeleitetvon einem Bruder oder einer Schwester, teilnehmen. Das Abendgebet war immersehr besonders und berührte jede/n von uns. Ob es die Tatsache war, dass die

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