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Das Loch in der Seifenblase – Ein überraschendes Phänomen aus ...

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<strong>Das</strong> <strong>Loch</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Seifenblase</strong> 5221R1(a) Pr<strong>in</strong>zip <strong>der</strong> DarstellungR2121(b) Schichtdicke kle<strong>in</strong> gegen die Basislänge2211(c) Schichtdicke kle<strong>in</strong> gegen die Basislänge; Berücksichtigung<strong>der</strong> zusätzlichen Zeigerdrehung um180 auf dem Lichtweg 1 ✐Abbildung 3: Darstellung <strong>der</strong> Interferenz an dünnen Schichten im Zeigerformalismus. Der nach rechtsfortgesetzte Lichtweg soll andeuten, dass es auch transmittiertes Licht gibt.Interferenzen auch am Beispiel von Seifenhäuten e<strong>in</strong>geführt wurden. Jedoch kann dieses <strong>Phänomen</strong>alle<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e anschauliche Wellenvorstellung nicht verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n, wenn zu se<strong>in</strong>er Deutungim Unterricht immer noch Wellen gezeichnet werden müssen.<strong>Das</strong> zuletzt genannte Problem spielt bei e<strong>in</strong>em Unterricht im Rahmen <strong>der</strong> Zeigeroptik ke<strong>in</strong>e

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