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das drahtverbindungsgerät der tu delft, bedienungsanleitung

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1DAS DRAHTVERBINDUNGSGERÄT DER TU DELFT,BEDIENUNGSANLEITUNGvon Dr. Pieter HuybersMärz, 1999Building Technology GroupFaculty of Civil EngineeringDelft University of Technology1, Stevinweg2628 CN DELFT, Nie<strong>der</strong>landeTel: 31 15 2782314Fax: 31 15 2784004E-mail: p.huybers@ct.<strong>tu</strong><strong>delft</strong>.nl


Einlei<strong>tu</strong>ng3Dieses an <strong>der</strong> Technischen Universität Delft entwickelte Handwerkzeug ist zum Herstellen vonRundholzverbindungen geeignet und ermöglicht <strong>das</strong> Spannen und Verdrehen von Drähten(rödeln). Es wiegt ungefähr 2,8 kg und ist in <strong>der</strong> Lage, galvanisierte Stahldrähte in einer Stärkevon 2-5 mm zusammenzuschnüren und abzuschneiden. Dieses Gerät ist für alleEinsatzmöglichkeiten von Rödelverbindungen anwendbar, vor allem aber bei Verbindungen vonBambus- und Rundholzstämmen. Die Litera<strong>tu</strong>rliste auf Seite 23 zeigt mehrere verschiedeneAnwendungen auf.Diese Bedienungsanlei<strong>tu</strong>ng soll dem Anwen<strong>der</strong> eine Erklärung des Geräteaufbaus und eineAnlei<strong>tu</strong>ng zur optimalen Nutzung bieten. Das Gerät besteht grundsätzlich aus einerEinspannvorrich<strong>tu</strong>ng, in die die Drahtenden eingeführt werden. Daraufhin wird mittels einesfixen und eines beweglichen Handgriffes <strong>der</strong> Draht festgezogen und die Drahtendenzusammengedreht (gerödelt) und befestigt. Mit Hilfe einer eingebauten Vorrich<strong>tu</strong>ng werden dieDrahtenden dann auf eine bestimmte Länge abgeschnitten (normalerweise 30 mm).Die Herstellung einer Drahtverbindung (Rödelverbindung) besteht im wesentlichen aus 2wichtigen Teilen.Spannen des Drahtes2.) Fixierung des Drahtes durch rödeln


4Beschreibung des Gerätes (siehe Abbildung 2)Das Gerät besteht aus einem Hohlzylin<strong>der</strong> (1) mit einem eingebauten, zusätzlichen Zylin<strong>der</strong> (2) mit einerkleinen Öffnung (11). Der eingebaute Zylin<strong>der</strong> ist drehbar gelagert. Auf den Hohlzylin<strong>der</strong> ist <strong>der</strong> starreHebelarm, bestehend aus 2 parallelen Teilen, in einem bestimmten Winkel angeschweißt (3), Zwischenden Hebelarmen befindet sich die eigentliche Spannvorrich<strong>tu</strong>ng, die aus einem zylindrischenGegenlager (8) und einer gehärteten, gezähnten Stahlplatte (6), welche am beweglichen Hebelarm (5)verschraubt ist, besteht. Der fixe Hebelarm hat einen um 90° klappbaren Handgriff (4). Der innereZylin<strong>der</strong> (2), <strong>der</strong> im Prinzip die Rödel- und Abschneidevorrich<strong>tu</strong>ng darstellt, ist symmetrisch, um nacheiniger Benutzungsdauer zum Zwecke <strong>der</strong> Verringerung <strong>der</strong> Abnützung aus- und wie<strong>der</strong> umgekehrteingebaut werden zu können. Der bewegliche Hebelarm ist durch ein Kniehebellager (12) mit demzylindrischen Gegenlager verbunden, welches bewegt wird, wenn <strong>der</strong> Hebelarm in Rich<strong>tu</strong>ng starrenHebel gezogen wird. Bei dieser Bewegung wird die gezähnte Stahlplatte gegen <strong>das</strong> zylindrischeGegenlager gepreßt und die dazwischen befindlichen Drahtenden werden gespannt. Mit je<strong>der</strong>Zugbewegung wird <strong>der</strong> Draht stärker gespannt, wobei die Zahnung <strong>der</strong> Stahlplatte ein Rutschen desDrahtes verhin<strong>der</strong>t.Beschreibung <strong>der</strong> Bestandteile:1. Hohlzylin<strong>der</strong>2. Zylin<strong>der</strong> mit Einschubloch3. Fixer Hebelarm4. Klappbarer Handgriff (Polypropylen)5. Beweglicher Hebelarm6. Gezahnte Stahlplatte7. Lasche für Hebellager8. Zylindrisches Gegenlager9. Anzupassen<strong>der</strong>, fixer Teil <strong>der</strong>Abschneidevorrich<strong>tu</strong>ng10. Beweglicher Teil dieser Vorrich<strong>tu</strong>ng11. Drahteinschubloch12. Kniehebellager13. Bolzen für zylindrischen gegenlager


Konstruktion des Cerätes5


6Die Drahtschneidevorrich<strong>tu</strong>ng(siehe Abbildung 3)Über dem Hohlzylin<strong>der</strong> und zwischen denbeiden Gestängen des fixen Hebelarms istdie Abschneidevorrich<strong>tu</strong>ng angebracht, dieaus zwei gehärteten Stahlplatten (9 & 10)besteht. Die erste Platte (9) kann mittelszweier Schrauben (17) an <strong>der</strong> Seite desHohlzylin<strong>der</strong>s in eine gewünschte Positiongebracht und fixiert (16) werden. Die zweitePlatte (10) kann mittels eines kleinen Hebels(14) in Rich<strong>tu</strong>ng <strong>der</strong> fixierten Platteverschoben werden. Bei umgelegtem Hebelwerden die Drahtenden, sobald sie verdrehtwerden und somit dicker werden, zwischendie Stahlplatten eingezwängt und mit je<strong>der</strong>weiteren Umdrehung stärker eingekerbt biszum Bruch. Während des Drehens(Rödelns) verhin<strong>der</strong>n die vier Bolzen amunteren Ende des beweglichen Zylin<strong>der</strong>seine Rotation, weil sie sich in die beidenSeiten des einlaufenden Drahtes verhaken.


Anpassung <strong>der</strong> Drahtschneidevorrich<strong>tu</strong>ng(siehe Abbildung 4)7Bevor man <strong>das</strong> Rödelgerät benutzt, mußman es an den jeweiligenDrahtdurchmesser anpassen. Dies erfolgtdurch Anpassung des Abstandes <strong>der</strong> beidenStahlplatten <strong>der</strong> Abschneidevorrich<strong>tu</strong>ng. DerAbstand <strong>der</strong> beiden Stahlplatten imgeschlossenen Zustand (Hebel in Position 4B) soll den beiden eingeführten Drahtendennur einen Spielraum von 0,5mm lassen.Die Anpassung erfolgt mittels <strong>der</strong>Schrauben an <strong>der</strong> Seite des Hohlzylin<strong>der</strong>s.


8Vorberei<strong>tu</strong>ng einer Drahtverbindung(siehe Abbildung 5)Die korrekte Länge eines Drahtstückesbeträgt (3,1415) x Durchmesser + 25cm.Der Draht wird um <strong>das</strong> zu (ver)bindende Teilgelegt und <strong>der</strong> Form angepaßtzusammengebogen. Sollte <strong>der</strong> Draht zu dicksein, um ihn manuell biegen zu können,empfiehlt sich die Zuhilfenahme einesStahlrohrs, <strong>das</strong> über die Drahtendengeschoben wird.


Aufsetzen des Rödelapparats(siehe Abbildung 6)9Sobald die Drahtenden in paralleler Positionsind, werden sie durch die Eingangsöffnungauf <strong>der</strong> Unterseite des Gerätesdurchgeschoben, wobei darauf zu achtenist, daß <strong>der</strong> Hebel <strong>der</strong> Schneideeinrich<strong>tu</strong>ngwie in Abb. 4A in offener Position ist.Dadurch ist ein einfaches Einfädeln <strong>der</strong>Drahtenden gewährleistet.


10Spannen des Drahtes(siehe Abbildung 7)Durch wie<strong>der</strong>holtes Öffnen und Schließen<strong>der</strong> Hebelarme wird <strong>der</strong> Draht gespannt,indem die Drahtenden jedes Mal ein Stückweiter in die Einspannvorrich<strong>tu</strong>ngeingezogen werden. Sobald diebestmögliche Spannung des Drahteserreicht ist, müssen die Hebelarme ingeschlossener Position belassen werden


(siehe Abbildung 8)11Die angebrachte Spannung des Drahtes istvom Benützer des Gerätes zu bestimmen,<strong>der</strong> sichergehen muß, daß die Spannungnicht zu groß ist, da <strong>der</strong> Draht bei zu großerBelas<strong>tu</strong>ng schon vor <strong>der</strong> Verdrehungbrechen kann, was natürlich verhin<strong>der</strong>twerden muß.


12Beenden des Spannvorganges(siehe Abbildung 9)Die Hebelarme sind in geschlossenerPosition, die Drahtenden haben sich <strong>der</strong>Rundung des zylindrischen Gegenlagersangepaßt und stehen deutlich sichtbarhervor.


Zusammendrehen (Rödeln) des Drahtes(siehe Abbildung 10)13Sobald <strong>der</strong> Draht ausreichend gespannt is<strong>tu</strong>nd die Hebelarme zur Fixierunggeschlossen sind, kann mit dem Verdrehendes Drahtes begonnen werden.Der klappbare Griff des starren Hebelarmswird in horizontale Position gebracht und<strong>das</strong> gesamte Gerät wird in geschlossenerPosition um die Achse des Hohlzylin<strong>der</strong>sgedreht.Die Höhe des Zylin<strong>der</strong>s bestimmt auch dieLänge <strong>der</strong> gerödelten Drahtenden. Sobalddiese Länge erreicht ist, werden diegerödelten Drahtenden automatisch durchdie Abschneidevorrich<strong>tu</strong>ng währen desDrehens abgeschnitten.


14(siehe Abbildung 11)Wichtig ist, daß vor diesem Arbeitsschritt<strong>der</strong> kleine Hebel <strong>der</strong> Abschneidevorrich<strong>tu</strong>ngin die geschlossene Position gebracht wird.


Der Rödelapparat von <strong>der</strong> Unterseite(siehe Abbildung 12)15Während des Spannvorganges ist dieAbschneidevorrich<strong>tu</strong>ng noch in offenerPosition, um ein ungehin<strong>der</strong>tes Einfädeln<strong>der</strong> Drähte zu ermöglichen.Vier kleine Bolzen ragen aus <strong>der</strong> Unterseitedes inneren Zylin<strong>der</strong>s heraus. Dieseverhin<strong>der</strong>n <strong>das</strong> Weiterdrehen des innerenBolzens während des Rödelvorganges.


16Abbildung 13 zeigt die geschlossenePosition <strong>der</strong> Abschneidevorrich<strong>tu</strong>ng (11), diemit den beiden Schrauben (17) auf dieDrahtgröße eingestellt werden kann.


(siehe Abbildung 14)17Nach ungefähr 3 Umdrehungen ist eindeutlicher Wi<strong>der</strong>stand zu spüren, wasanzeigt, daß die Drahtenden bis zurAbschneidevorrich<strong>tu</strong>ng zusammengedrehtsind. Setzt man nun den Drehvorgang fort,werden die Drahtenden abgeschnitten.Sobald dies erfolgt ist, kann <strong>das</strong> Gerätweggenommen werden.


18(siehe Abbildung 15)Die verbliebenen Drahtenden müssen nunaus dem Gerät entfernt werden. Die Öffnungdes Hebels <strong>der</strong> Abschneidevorrich<strong>tu</strong>ngerleichtert diesen Vorgang.


Befestigung <strong>der</strong> gerödelten Drahtenden(siehe Abbildung 16)19Die abgeschnittenen Enden des Drahtessind meist sehr scharfkantig und stellen einVerletzungsrisiko dar. Daher sollten sie andie Oberfläche des verbundenenWerkstückes gedrückt o<strong>der</strong> gehämmertwerden und mit einem U-Haken befestigtwerden.


20Der Einsatz des Rödelapparates zum Bündeln (siehe Abbildung 17)Sollte <strong>der</strong> Rödelapparat nicht nur zumBinden einzelner Stämme son<strong>der</strong>n auch zurHerstellung von Verbindungssystemen o<strong>der</strong>zum Bündeln verwendet werden, ist dieKraftaufwendung zum Spannen des Drahtesungleich größer. In diesem Falle kann esvorkommen, daß auf die Drahtenden nichtgenug Druck aufgebracht werden kann unddiese während des Spannvorganges immerwie<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> Einspannung rutschen.Der Draht kann also nicht entsprechendgespannt werden, um z.B. ein Bündel zubefestigen.Dieses Problem kann gelöst werden, indemman 2 Geräte gleichzeitig nutzt, wasnatürlich voraussetzt, daß 2 Personen an<strong>der</strong> Drahtverbindung arbeiten.Es werden 2 separate Drähte um <strong>das</strong>Bündel gelegt und die Rödelapparatewerden an <strong>der</strong> jeweils gegenüberliegendenSeite wie bereits beschrieben angesetzt.Der Spannvorgang wird nun abwechselnddurchgeführt, d.h. wenn bei einem Gerätdie Hebelarme geschlossen sind (Drahteingespannt), können beim an<strong>der</strong>en Gerätdie Hebelarme geöffnet werden (Draht lose).


22Länge <strong>der</strong> gerödelten Drahtenden(siehe Abbildung 18)Der innere, bewegliche Zylin<strong>der</strong> ist komplettsymmetrisch und kann, um einer einseitigenAbnutzung entgegenzuwirken, ausgebau<strong>tu</strong>nd auch umgekehrt wie<strong>der</strong> eingebautwerden. Da die Höhe (bzw. Länge) desinneren, beweglichen Zylin<strong>der</strong>s die Längedes gerödelten Teils des Drahtes (30mm)bestimmt, ist es möglich, zusätzlich nocheinen weiteren Zylin<strong>der</strong> mit einer Länge von19 mm (siehe 18A) als Zubehör einzubauen.Dieser wird an den vorhandenen Zylin<strong>der</strong>angeschraubt, allerdings müssen vorher dieBolzen von <strong>der</strong> Unterseite auf denzusätzlichen Zylin<strong>der</strong> angebracht werden.Dies ermöglicht gerödelte Drahtenden miteiner Länge von 50 mm.


23Litera<strong>tu</strong>rverzeichnis1. Farm building struc<strong>tu</strong>res of roundwood timber. International Conference on TimberConstructions for Farm Buildings, Ronneby Brunn, Sweden, May, 1984, Ch. 2:5, p. 421-426.2. Timber pole space frames, Space Struc<strong>tu</strong>res 2 (1986/7), p. 77-86.3. The use of timber poles for agricul<strong>tu</strong>ral building struc<strong>tu</strong>res, Seminar on Wooden Buildings inAgricul<strong>tu</strong>re, 14-17 Nov. 1988, Vaksjö, Sweden, p. 6:1 - 6:11.4. Thin poles of roundwood for struc<strong>tu</strong>ral applications in building, Struc<strong>tu</strong>ral EngineeringReview. 1990, No. 2, p 169-182.5. Roundwood poles in spatial struc<strong>tu</strong>ral arrangements, Proceedings of the Int. Conf. OnLightweight Struc<strong>tu</strong>res in Civil Engineering, Warsaw, 25-29 Sept. 1995, p. 599-607.6. The use of roundwood and bamboo for struc<strong>tu</strong>ral building applications, Proceedings of theInt. IASS Conf. on Spatial Struc<strong>tu</strong>res: Heritage, Present and Fu<strong>tu</strong>re, Milan, 5-9 June, 1995,p. 1389-1396.7. The struc<strong>tu</strong>ral application of thin roundwood poles in building, Final report for Project FAIR-CT-95-0091, task 2A, September 1996, 122 pp.8. Roundwood poles in spatial configurations, Struc<strong>tu</strong>ral Engineers World Congress, 18-23July, 1998, San Francisco, USA, Proceedings on CD-Rom, Paper ref.: T135-3, pp.8,Abstracts volume, p. 650.


24Zur Beach<strong>tu</strong>ngDiese Bedienungsanlei<strong>tu</strong>ng wurde im Rahmen eines europäischen FAIR – Projekts (CT-95-0091) als Aufgabe 1f erstellt. Sie ersetzt eine frühere Version, in welcher eine an<strong>der</strong>esRödelgerät beschrieben wird, mit welchem zahlreiche Rundholzverbindungen zur vollstenZufriedenheit hergestellt wurden. Allerdings waren Teile des früheren Gerätes nichtstandardisiert und somit schwierig herzustellen. Daher hat man sich zu einer einfacherenVariante entschlossen.Das Originalgerät wurde von Jaap Lanser entworfen und es wurde entwickelt inZusammenarbeit mit Sier Th. Van <strong>der</strong> Reyken und dem Autor, welcher auch dieHandzeichnungen angefertigt hat. Die technischen Zeichnungen (Abb. Nr. 2, 3, 4, 12, und 13)sind von Jan J. Rodoe erstellt worden.Diese Publikation darf in keiner Form reproduziert werden, außer sie wird ordnungsgemäßzitiert. Diese Publikation ist nicht zum kommerziellen Einsatz bestimmt ohne schriftlicheErlaubnis <strong>der</strong> Autors.Diese Bedienungsanlei<strong>tu</strong>ng wurde von <strong>der</strong> Hausdruckerei <strong>der</strong> Technischen Universität Delfthergestellt.


25DRAHTVERBINDUNGENERMÖGLICHEN EINFACHEVERBINDUNGEN ODERMATERIALFESTIGUNGENFÜR BAMBUS UNDRUNDHOLZ SOWIE EINENEUE ART, UM FÄSSERODER ROHRE AUS HOLZHERZUSTELLEN. DIESEBEDIENUNGSANLEITUNGBESCHREIBT AUFBAU UNDFUNKTIONSWEISE EINESHANDGERÄTES, DASDIEVERBINDUNGENERMÖGLICHT. ES WURDEAN DER TECHNISCHENUNIVERSITÄT IN DELFT,NIEDERLANDEENTWICKELT.

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