13.07.2015 Aufrufe

Die ultimative Grifftabelle für Saxophone - Big Bang Studio Wespi

Die ultimative Grifftabelle für Saxophone - Big Bang Studio Wespi

Die ultimative Grifftabelle für Saxophone - Big Bang Studio Wespi

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

InhaltSeite 4 – <strong>Die</strong> linke und rechte Hand, die Daumen, die Grundstellung der Hände<strong>Die</strong> nachfolgenden Seiten 3 und 4 erfordern keine weiteren Erklärungen. Das seitenverkehrte Griffbild hilft dir, die Griffenicht visuell, sondern haptisch durch Spüren zu erlernen.Seite 6 – GrundgriffeAuf drei Seiten werden die Grundgriffe vom tiefsten Ton aus chromatisch aufsteigend gezeigt. Bei den Tönen E’’’ und F’’’sind alternative Griffe gegeben, die möglichst von Anfang an verwendet werden sollen.Meine Überlegung zu den Tönen Ais und B ist, dass in Tonarten mit Be der B-Doppelgriff eingesetzt wird. In Tonartenmit Ais und nachfolgendem H (H-Dur, Fis-Dur) empfehle ich den Ais-Seitengriff. Ebenso kommt dieser zum Einsatz,wenn in Tonfolgen unmittelbar nach einem H ein B oder umgekehrt gespielt wird. <strong>Die</strong>s ergibt die Philosophie, den Doppelgriffals Norm zu verwenden und den Ais-Seitengriff als Variante bei Tonfolgen H - B oder B - H einzusetzen.Seite 9 – TrillerBei Trillern und schnellen Wiederholungen von Nachbarstönen bietet das Saxophon oft vereinfachte Griff-Kombinationen.<strong>Die</strong>se Alternativen helfen, anatomische Krücken zu überwinden. Einerseits sind es Hilfsgriffe mit spezifischenKlappen. Andererseits können bei schnellen Tonfolgen oftmals Klappen geschlossen bleiben, ohne dass sich der Klangerheblich negativ verändert. Sämtliche nicht aufgeführten Triller müssen mit den Grundgriffen ausgeführt werden.Seite 12 – Tremolo TerzenÄhnlich wie der Triller ist ein Tremolo ein schneller Wechsel zwischen zwei Tönen, jedoch nicht mit einem Nachbarston.<strong>Die</strong>se hier gezeigten Griffe sind Hilfsgriffe <strong>für</strong> Tremoli mit Terz-Abstand. Sämtliche nicht aufgeführten Terzen-Tremolimüssen mit den Grundgriffen ausgeführt werden.Seite 15 – Alternative GriffeAlternative Griffe helfen, schwierig zu greifende Tonfolgen zu vereinfachen. <strong>Die</strong> Intervalle sind jedoch grösser bei Trillern.Einige sind auch bei den Terzen-Tremoli ab Seite 12 zu finden. Zudem wird <strong>für</strong> das ständig zu hohe D’’ eine besserintonierende Variante gezeigt.Seite 17 – Top TonesHier findest du eine der grössten Sammlungen von Top Tones <strong>für</strong> <strong>Saxophone</strong>! Vielen herzlichen Dank all denen, die mirin den vergangenen 10 Jahren ihre Top Tones zugeschickt haben. Wer Top Tones anwendet, die hier nicht aufgeführtsind, kann mir diese gerne per Mail zuschicken, damit ich diese Sammlung weiter ergänzen kann. Vielen Dank!Seite 41 – Honking: False FingeringsBei False Fingerings (Übersetzung: falscher Fingersatz) unterscheidet sich der Ton von seinem Ausgangston durch geringfügigeVeränderung der Intonation und/oder der Klangfarbe. Der Ausgangston wird wie gewohnt mit den schwarzmarkierten Klappen gegriffen, das False Fingering erfolgt durch die Betätigung der grau markierten Klappen.Durch das Wechselspiel des Ausgangstons mit dem False Fingering ertönt ein eigentlicher Wah-Wah-Effekt, wie ihn dieBlechbläser mit Dämpfern erzeugen.Seite 43 – Honking: MultiphonicsSehnsüchtig erwartet enthält die <strong>ultimative</strong> <strong>Grifftabelle</strong> <strong>für</strong> <strong>Saxophone</strong> neu auch Multiphonics. Zusammen mit den FalseFingerings sind Multiphonics seit den 40er Jahren vor allem bei den Rhythm’ and Blues-Saxophonisten beliebte Honk-Effekte.Hier der Versuch einer rudimentären Erklärung: Bei einem Multiphonic kann sich ein Ton nicht zwischen zwei Tönenentscheiden. Darum springt er zwischen diesen Tönen hin und her. Manchmal klingt ein weiterer Ton durchgehend. „Dumachst es richtig, wenn das Saxophon wie ein altes, verrostetes, gurgelndes Abflussrohr tönt“ (Zitat Albie Donnelly).Weil oftmals <strong>für</strong> die Ansprache der Ansatz moduliert werden muss, ist es schwierig, bei Multiphonics exakte Tonhöhenanzugeben. <strong>Die</strong> genannten Tonhöhen sind daher unverbindlich. Doch einen Multiphonic sauber zu intonieren ist in etwagleich unsinnig, wie ein Inderbinen Saxophon auf Hochglanz zu polieren...- 3 -


<strong>Die</strong> linke HandZeigefinger1 Front-F2 H-Klappe3 B DoppelgriffMittelfinger4 A-KlappeRingfinger5 G-Klappekleiner Finger6 Gis/As7 tief Cis/Des8 tief H9 tief BHand-Innenfläche10 hoch D11 hoch Dis/Es12 hoch F11121012 3456789Griffbild seitenverkehrt<strong>Die</strong> rechte Hand12435678910Zeigefinger1 F-KlappeMittelfinger2 E-Klappe3 hoch FisRingfinger4 D-Klappe5 Fis Trillerkleiner Finger6 Dis/Es7 tief CHand-Innenfläche8 hoch E9 C Triller10 Seiten Ais/BGriffbild seitenverkehrt- 4 -(ohne hoch Fis)


<strong>Die</strong> DaumenDaumen rechte HandDaumen linke HandO-KO-KA-KDaumen-Haken zumStützen des SaxophonsDaumen-Plateau undOktav-Klappe [O-K]tief A-Klappe [A-K] beimBaritone Saxophon<strong>Die</strong> Grundstellung der Hände<strong>Die</strong>se Grafik zeigt, über welchen Klappensich die Finger befinden, wenn sie ruhen.Der Daumen der rechten Hand ist beimDaumen-Haken und stützt das Saxophon.Der Daumen der linken Hand befindet sichauf dem Daumen-Plateau. <strong>Die</strong> Spitze desDaumens ist über der Oktav-Klappe.Gewöhne dir an, dass ruhende Finger nichtzu weit von den Klappen entfernt sind. DerAbstand soll maximal ca. 2 cm betragen.Achte darauf, dass die Finger locker undnicht versteift sind.- 5 -


Grundgriffe a bis B’& & w # w bwa ais b& & w w & # w bwhC'Cis' Des'A-Knur <strong>für</strong> Baritone Sax& w & # w b wDis' Es'& w& w& # w bwD'E'F'Fis' Ges'& w& # w b w& w&# w&bwG'Gis'As'A'Ais'B'Zeigefinger drücktbeide Klappen- 6 -


Grundgriffe H’ bis C’’’& w& w& # w bw& w & # w bwD''Dis'' Es''H'C''Cis'' Des''O-KO-K& w & w & w bwE''F''Fis'' Ges''& w & w bwG''Gis'' As''O-K O-K O-K O-K O-K&w&#w&bw&w&wA''Ais''B''H''C'''O-K O-K O-K O-K O-KZeigefinger drücktbeide Klappen- 7 -


Grundgriffe Cis’’’ bis Fis’’’# w bw&&w# w bw&&w&wCis''' Des'''D'''Dis''' Es'''E'''E'''O-K O-K O-K O-K O-Kalternativer Griffww# w bw&&&F'''F'''Fis''' Ges'''O-K O-K O-Kalternativer Griffnur <strong>für</strong> <strong>Saxophone</strong>mit hoch Fis-Klappe- 8 -


Triller a bis B’&Ÿ~~~~~~wa-b&Ÿ~~~~~~wa-h&Ÿ~~~~~~#wCis'-D'&Ÿ~~~~~~#wDis'-E'&Ÿ~~~~~~bwEs'-F'A-KA-K&Ÿ~~~~~~w&Ÿ~~~~~~# w&Ÿ~~~~~~# w&Ÿ~~~~~~bwF'-Ges'Fis'-Gis'Gis'-A'As'-B'Zeigefinger drücktbeide Klappen&Ÿ~~~~~~# w&Ÿ~~~~~~bwAis'-H'B'-C''- 9 -


Triller H’ bis As’’&Ÿ~~~~~~w&Ÿ~~~~~~w&Ÿ~~~~~~#wH'-C''C''-D''Cis''-D''O-KO-K&Ÿ~~~~~~# w&Ÿ~~~~~~#w&Ÿ~~~~~~bw&Ÿ~~~~~~w&Ÿ~~~~~~#wCis'-Dis'Dis''-E''Es'-F'F''-Ges''Fis''-Gis''O-KO-KO-KO-K&Ÿ~~~~~~#w&Ÿ~~~~~~ bwGis''-A''As''-B''O-KO-KZeigefinger drücktbeide Klappen- 10 -


Triller Ais’’ bis F’’’&Ÿ~~~~~~ #w&Ÿ~~~~~~ bw&Ÿ~~~~~~ wAis'-H'B''-C'''H''-C'''O-K O-K O-KO-KO-K&Ÿ~~~~~~ w&Ÿ~~~~~~ #w&Ÿ~~~~~~ wC'''-D'''Cis'''-Dis'''D'''-E'''O-KO-KO-KO-KŸ~~~~~~ wŸ~~~~~~ w&&E'''-F'''F'''-Ges'''O-KO-K- 11 -


Tremolo Terzen& b˙b˙D'& ˙h˙D'& # ˙ ˙Cis' E'& b˙Des'˙F'& ˙D'# ˙Fis'D’ eher dumpfD’ eher dumpf& # ˙ # ˙Dis' Fis'& b˙Es'˙G'& ˙E'# ˙Gis'& ˙F'b ˙As'& # ˙ # ˙Fis'Ais'& # ˙ ˙& b˙˙& b˙˙& ˙˙Gis'H'As'C''B'D''H'D''O-KO-KC’’ etwas dumpf- 12 -


Tremolo Terzen& ˙˙& ˙b˙& ˙˙& # ˙ ˙H'# C'' Es''Dis''C''E''Cis''E''O-KO-KDis’’ eher dumpfDis’’ eher dumpf& b˙˙& ˙# ˙& # ˙ # ˙& b˙˙Des''F''D'Fis'Dis'Fis'Es''G''O-KO-KO-KO-KO-K& ˙# ˙& ˙b˙& # ˙ # ˙& # ˙ ˙b˙&˙E''Gis''F''As''Fis''Ais''Gis''H''As''C'''O-KO-KO-KO-KO-K- 13 -


Tremolo Terzen&b˙˙&˙˙&˙# ˙&˙b˙&˙˙B''D'''H''D'''H''Dis'''C'''Es'''C'''E'''O-KO-KO-KO-KO-K&D’’’ etwas dumpf# ˙ ˙&D’’’ etwas dumpfb˙˙&˙˙Cis'''E'''Des'''F'''D'''F'''O-KO-KO-K- 14 -


Alternative Griffe& # wGis'bwb& # wGis'wh& # w#wGis' Cis'&bwB'O-K&w H'O-KKombinationGis’/As’ mit bKombinationGis’/As’ mit hKombinationGis’/As’ mit Cis’Wechsel ausOktave’’ zu B’Wechsel ausOktave’’ zu H’& bww& w w& w # w&&wwO-K# O-KB'G'H'G'C'' Gis'C''Cis'KombinationB’ mit G’KombinationH’ mit G’KombinationC’’ mit Gis’/As’Wechsel ausOktave’’ zu C’’Wechsel ausOktave’’ zu Cis’’&&w& # w w# bGis'' B''& # w w& # w # wwO-KD''Dis'Gis''H''Gis'' Cis''O-KO-KO-Ktieferes D’’ <strong>für</strong>bessere IntonationAlternatives Dis’’<strong>für</strong> E und H DurAnsprache eventuellnicht optimal- 15 -


Alternative Griffe&bww&ww&# w w&wB''G''H''G''Dis''' H''E'''O-KO-KO-KO-KO-KKombinationB’’ mit G’’KombinationH’’ mit G’’KombinationDis’’’/Es’’’ mit H’’w&F'''O-K- 16 -


Top TonesInfo<strong>Die</strong> Top Tones – auch Flageolett oder High Notes genannt – erweitern den regulären Tonumfang der <strong>Saxophone</strong> oberhalbvon F’’’/Fis’’’. <strong>Die</strong> da<strong>für</strong> verwendeten Griffe sind spezielle Kombinationen, die im Gegensatz zu den Grundgriffenmeistens nicht mehr so bequem zu greifen und logisch in ihrer Abfolge sind.Für die Top Tones bieten sich in den meisten Fällen mehrere Griff-Möglichkeiten. Bei C’’’’ werden in dieser <strong>Grifftabelle</strong>über 40 Varianten gezeigt. Grundsätzlich gilt: Es gibt keine schlechten Griffe <strong>für</strong> Top Tones. Es gibt einzig Griffe, die sich<strong>für</strong> ein Instrument gut, weniger gut oder gar nicht eignen.Zwar existieren Top Tones-<strong>Grifftabelle</strong>n spezifisch <strong>für</strong> Tenor- oder Alto Saxophon und in einigen <strong>Grifftabelle</strong>n werdeneinzelne Griffe speziell <strong>für</strong> Tenor, Alto, Bariton oder Sopran Saxophon empfohlen. <strong>Die</strong>se Erfahrung kann ich jedoch nichtbestätigen.Aus dem riesigen Angebot von möglichen Griffen gilt es, eine optimale Auswahl zu finden. <strong>Die</strong>se Definition erfolgt anhandder nachfolgenden Kriterien:1. Ansprache, Intonation2. Greifbarkeit, Haptik3. Logik von GriffabfolgenWeil sich die <strong>Saxophone</strong> in der Top Tone-Lage anders verhalten, muss <strong>für</strong> jedes Instrument seine spezifische Kollektionvon Top Tones definiert werden. Zudem können bei einer Veränderung des Setups (z.B. ein Wechsel des Mundstücks) bisanhin bewährte Griffe sich als unbrauchbar erweisen.Bei meinem kürzlich erfolgten Wechsel des Tenor-Mundstückes von Guardala Brecker I zum Inderbinen rich war beieinigen Tönen weder Ansprache noch Intonation wie gehabt. Beim neuen Setup verwende ich nun Griffe, die vorher nursehr schlecht oder überhaupt nicht ansprachen. Interessant dabei ist, dass ich auf dem Tenor Sax nun Griffe verwende,die ich auch in einer <strong>Grifftabelle</strong> <strong>für</strong> Alto Sax gesichtet habe...Zuerst die Grundlage: Das Saxophon als Alphorn<strong>Die</strong> konische Bauform des Saxophons bewirkt, dass mit dem gleichen Griff mehrere Töne gespielt werden können. <strong>Die</strong>seTonfolge ist wie bei den Blechblasinstrumenten und dem Alphorn die Naturton- oder Obertonreihe. Das erste Intervallder Naturtonreihe ist die Oktave. <strong>Die</strong>ser Umstand erklärt, weshalb viele Töne in der unteren und oberen Oktave gleichgegriffen werden. Dabei hilft die Oktav-Klappe, den gegriffenen Ton in seiner Oktave zu überblasen. <strong>Die</strong> weiteren IntervalleQuinte, Quarte, Terz usw. lassen sich durch ein verändertes Anspiel-Gefühl erzeugen.Einfach gesagt wird bei den Top Tones das Saxophon in einen anderem Naturton angespielt, wobei der spezielle Griff dasInstrument in einem regulären Ton erklingen lässt. Ohne das Spielgefühl <strong>für</strong> die weiteren Naturtöne oberhalb der Oktaveist es nicht möglich, auf dem Saxophon Top Tones zu spielen. Bevor du dich durch die Griffe durcharbeitest, musst du inder Lage sein, die Naturtonreihe bis zur Quinte in der vierten Oktave zu spielen. Gehe folgendermassen vor:1. Sperre zuerst Hund und Katze aus dem Zimmer.2. Greife dann einen tiefen Ton (z.B. b) und entlocke dem Saxophon die Tonreihe des Alphorns.Es ist nur schwer möglich, da<strong>für</strong> gezielte Tipps zu geben. Experimentiere zuerst mit Kieferdruck, Mundstückstellung,Atemstütze und Ansatz, bis die weiteren Naturtöne kommen. So bekommst du ein Spielgefühl <strong>für</strong> diese Lage. Stabilisierenach und nach den Ansatz, so dass du zuletzt die Naturtonreihe mehr oder weniger mit dem gewohnten Ansatz spielenkannst.&bwbwwbw“”◊ÿw w bwbww w w wGrundton Oktave Quinte Oktave Terz Quinte Septime Oktave Sekunde Terz "Alphorn-Fa" Quinte<strong>Die</strong> Fähigkeit, auf dem Saxophon Alphorn spielen zu können, ist das Tor in die grosse, weite Welt der Top Tones. Ohnedieses Können wird das Erlernen der Top Tones schnell zu einer Frust-Aktion mir frühzeitigem Abbruch.- 17 -


Top Tones‹&# w bwO-K O-K O-K O-K O-KFis''' Ges'''O-K O-K O-K O-K O-KO-K O-KO-KO-K O-KO-KO-KO-KO-K- 18 -


Top Tones‹ w O-K O-K&G'''O-KO-KO-K O-KO-KO-K O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K- 19 -


Top Tones‹ w&O-KO-KO-KO-KO-KG'''O-K O-KO-K O-K O-KO-K O-K O-KO-KO-KO-KO-KO-K- 20 -


Top Tones‹ # w bw&O-KO-KO-KGis''' As'''O-KO-K O-K O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K- 21 -


Top Tones‹ # w bw&O-KO-KO-KO-KO-KGis''' As'''O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K- 22 -


Top Tones‹ w&O-KO-KO-KO-KA'''O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K- 23 -


Top Tones‹ w&A'''O-KO-KO-K O-K O-K O-K- 24 -


Top Tones‹ # w bw&O-KO-KO-KO-KAis'''B'''O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K O-K O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K- 25 -


Top Tones‹ # w bw&Ais'''B'''O-KO-K O-K O-KO-KO-KO-KO-K- 26 -


Top Tones‹ wO-KO-K&H'''O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K- 27 -


Top Tones‹ w&H'''O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K O-K O-K- 28 -


Top Tones‹ w&O-KO-KO-KO-KO-KC''''O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K O-K O-KO-KO-KO-KO-K- 29 -


Top Tones‹ w&C''''O-KO-KO-K O-KO-K O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K- 30 -


Top Tones‹ w&O-KO-KO-KO-KC''''- 31 -


Top Tones‹ # w bw&O-KO-KO-KO-KCis'''' Des''''O-KO-K O-K O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K- 32 -


Top Tones‹ # w bw&O-KO-KO-KO-KO-KCis'''' Des''''O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K- 33 -


Top Tones›&wO-KO-KO-KD''''O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K- 34 -


Top Tones›& # w bwO-KO-KO-KO-KDis'''' Es''''O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K- 35 -


Top Tones›&wO-KO-KO-KO-KO-KE''''O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K- 36 -


Top Tones›&wO-KO-KE''''O-KO-KO-KO-K- 37 -


Top Tones›&wO-KO-KF''''O-KO-KO-KO-KO-KO-KO-KO-K O-K O-K O-K O-K- 38 -


Top Tones› # w bw&O-KO-KO-KO-KFis''''Ges''''O-KO-KO-K› w O-KO-K&O-KO-KO-KG''''O-KO-KO-K- 39 -


Top Tones› # w bw&O-KO-KO-KGis'''' As''''› wO-KO-K O-K&A''''› # w bw&Ais'''' B''''O-KO-K› wO-K&H''''› w&C'''''O-K- 40 -


Honking: False Fingerings&+wD'&+ +# w bwDis' Es'&+wE'&+wF'&+ +# w bwFis' Ges'&+w&+ +# w bw&+w&+w&+ +# w bwA'Ais'B'H'C''Cis'' Des''O-KO-K&+w&+ +# w bw&dumpfer Klang+w&+w&+ +# w bwD''Dis'' Es''E''F''Fis'' Ges''O-KO-KO-KO-KO-K- 41 -


Honking: False Fingerings&+w&+ +# w bw&+w+ +# w bw&&+wG''Gis'' As''A''Ais'B'H''O-KO-KO-KO-KO-KAnsprache nichtoptimal&+wAnsprache nichtoptimal+ +# w bw&&+w+ +# w bw&&dumpfer Klang+wC'''Cis'''Des'''D'''Dis''' Es'''E'''O-KO-KO-KO-KO-K&+wF'''+ +# w bw&Fis''' Ges'''O-KO-K- 42 -


Honking: Multiphonics& # ˙#˙& # ˙˙& ˙b˙& b˙˙& b˙b˙& b˙˙O-K& b˙n # ˙˙& b˙˙˙ b& b˙n # ˙˙O-K- 43 -


Honking: Multiphonics& ˙˙‹&˙#˙‹&˙˙& # ˙ # ˙‹&#˙˙O-KO-K& ˙˙& ˙˙& ˙b˙O-K& ˙˙‹&˙˙‹&˙˙‹&˙˙- 44 -


Honking: Multiphonics& b˙˙& # ˙#˙& # ˙˙& ˙#˙O-K- 45 -

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!