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Infoblatt_September_2007 [PDF, 1.00 MB] - Sekundarschule Müllheim

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INFOBLATT S EITE 3Neue SchulordnungÜberall, wo Menschen in einerGruppe zusammen leben, bestehenRegeln für die Gemeinschaft, nachdenen sich der Einzelne zu richtenhat, sei es in der Familie, in der Gemeinde,im Staat.Eine Arbeitsgruppe hat die bestehendeSchulordnung der <strong>Sekundarschule</strong>Rietwies unter die Lupe genommenund eine neue Fassungerarbeitet. Dabei liess sie sich vondrei Grundsätzen leiten:Die Schulordnung soll kurz abgefasstsein, eine positive Grundhaltungbesitzen und griffig umgesetztwerden können. Es besteht zudemein Plan des Schulgeländes, umden Gültigkeitsbereich festzulegen.Unsere Schulleiterin Sandra Hugentoblerhat in jeder Klasse denSchülern und Schülerinnen dieneue Schulordnung erläutert. EinePlatzordnung für alle Benutzer derSchulanlage wird folgen.Wir, die Schülerinnen und Schülerder <strong>Sekundarschule</strong> Rietwies in <strong>Müllheim</strong>,übernehmen Verantwortung für unsere Schule.¤ Schulzeit: Das Schulhaus ist von 07.0018.00 Uhr offen (ausser am Mittwochnachmittag). Die unterrichtsfreieZeit zwischen den Schulstunden verbringe ich auf dem Schulareal, jedoch nicht im Turnhallentrakt.¤ Rücksicht: Ich handle nach dem Grundsatz: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andernzu. Also nehme ich Rücksicht und handle mit Respekt gegenüber Sachen, Menschen, sowie derenEmpfinden. Meine technischen Geräte sind auf dem Schulareal ausgeschaltet und unsichtbar verstaut.¤ Sauberkeit: Ich übernehme Mitverantwortung für die Sauberkeit, deshalb konsumiere ich Esswaren undSüssgetränke ausserhalb des Schulhauses.¤ Suchtmittel: Im ganzen Schulbetrieb verzichte ich auf Suchtmittel.¤ Velo /Mofas: Ich stelle mein Velo im videoüberwachten Velokeller auf den zugewiesenen Platz oder parkieremein Mofa oben im Unterstand. Ich verzichte auf die Benutzung fahrbarer Untersätze im Schulareal.¤ Grundsätzlich gilt: Was mir Lehrkräfte und Hauswarte sagen, ist für mich verbindlich.Wir anerkennen, dass diese Regeln für einen Schulbetrieb,in dem sich alle wohlfühlen können, wichtig sind.Wir tragen die Konsequenzen unseres Handelns.


S EITE 4J AHRGANG 4Schlussfeier in der Wiel-HalleFür den Schlussakt wählten die 3.Klässler eine neue Form: Währendbisher jeweils zum Abschluss einTheaterstück aufgeführt wurde, zeigtendie Schülerinnen und Schüler miteiner Ausstellung und Vorführungen,was sie in den vergangenen drei Jahrengelernt hatten und was sie imnächsten Jahr machen werden.In der letzten Schulwoche gestaltetendie Jugendlichen die Wiel-Halle fürdie Schlussfeier. An dieser Stelle seider Primarschulgemeinde <strong>Müllheim</strong>herzlich für das Gastrecht gedankt.Um die Turnarena entstanden Ständemit Ausstellungen zur Abschlussreisenach Paris, zum Schulweg,Schnupperlehre, IQ-Test, Hip-HopStyle, Wettbewerb mit Kinderfotosder Jugendlichen, Infos zu den ge-wählten Lehrstellen. Die Gäste wurdengebeten, in festlicher Kleidungam Anlass teilzunehmen. Am Donnerstagabendvor den Sommerferienwar es soweit. Viele Besucher, Elternund Geschwister, Lehrer undLehrerinnen, ehemalige Schüler undSchülerinnen, Behördemitgliederund Leute aus den drei Gemeindendes Schulkreises drängten durch dieengen Gänge der Ausstellung. Nicoleund Matthias führten als Conférenciersdurch den Abend und wurden,wen wundert es bei dieser Abendgarderobe,zum Ballkönig und zur Ballkönigingewählt. Musikalisch begeistertendie Schülerbands mit gutemSound. Eine Modeschau gehörteebenso zum Programm wie eineTurnervorführung. Das Publikumspendete Applaus. Für das leiblicheWohl sorgten die Schüler undSchülerinnen und Hauswart FritzWüthrich. Mit Wurst vom Grill undSüssgetränken, Kuchen, Kaffee undEiscreme konnten sich die Besucherverpflegen. Man hatte Gelegenheitden 3. Klässlern schriftlichGedanken für die Zukunft mitzugeben.Schulpräsidentin Ursi Herzog undSchulleiterin Sandra Hugentoblerentliessen die 3. Klässler mit kurzenReden ins Erwerbsleben. DieLehrkräfte, welche unsere Schuleverlassen, wurden auf der Bühnegeehrt, die neuen vorgestellt undwillkommen geheissen, sowie einBehördemitglied verabschiedet.(siehe <strong>Infoblatt</strong> 6 ) Der gelungeneAbend endete damit, dass dieSchülerinnen und Schüler nach derNennung ihres Lehrberufes oderder Zwischenlösung, die sie für dienächste Zeit gewählt hatten, mitschnellem Schritt von der Schulbühneabtraten. Neben der Freudees geschafft zu haben, lag auchetwas Wehmut im Raum, war diesdoch der endgültige Schlusspunktvon drei intensiven, gemeinsamgelebten Schuljahren.


INFOBLATT S EITE 5International Youth Art ExchangeIm Jahre 2005 nahm im Rahmendes Zeichenunterrichts die Klasse3. SE AB an einem internationalenWettbewerb des World AwarenessChildrens Museum teilzum Thema Traditions. DieZeichnung von Simon Furrerhängt jetzt in Glenns Falls, BundesstaatNew York, USA im Museumund vertritt dort mit der(damaligen) Oberstufe <strong>Müllheim</strong>gleichzeitig auch die Schweiz: Es istdas einzige ausgestellte Werk unseresLandes.Dank der erfolgreichen Beteiligungan diesem Kulturaustausch erhieltdie Klasse ein Paket zugesandt mitWerken von jungen Künstlern ausden USA, die anlässlich desSchlussaktes gezeigt wurden.Nach den Sommerferien fand eineAusstellung der Werke in denGlasvitrinen im Eingangsbereichstatt.Anne-Marie Huber, FachlehrerinZeichnenBetreute HausaufgabenstundenSeit den Sommerferien wird mittwochsvon 13.30 bis 15.00 Uhreine Aufgabenhilfe für alle Stufender <strong>Sekundarschule</strong> (Niveau G undE, sowie Kleinklasse) durchgeführt.Herr Boris Wiederkehr betreutdie mathematisch/ naturwissenschaftlichenFächer und HerrPeter Koller die sprachlich/historischen. Die Aufgabenhilferichtet sich an Schülerinnen undSchüler, die Unterstützung bei denHausaufgaben benötigen oder ineiner ruhigen Umgebung ihreHausaufgaben erledigen wollen.Das Angebot ist freiwillig, nichtanmeldepflichtig und unentgeltlich.Schülerinnen und Schüler,welche von diesem Angebot profitierenwollen, haben sich jeweilsum 13.30 oder 14.15 Uhr imSchulzimmer von Herrn Kollereinzufinden. Nach den Herbstferienkönnen Kandidaten, welchebeabsichtigen, sich an einer Mittelschuleanzumelden, sich für dieAufnahmeprüfungen vorbereiten.Die Themen, welche für die Prüfungwichtig sind, werden repetiert,Prüfungsaufgaben werdengelöst und eine Probeprüfungdurchgeführt. Über beide Angebotewird eine Präsenzliste geführt.Der rege Besuch zeigt, das ein Bedürfnisfür Unterstützung bei derErledigung der Hausaufgaben besteht.Gesunde Schule:Neues ProjektDer Vertrag mit dem Netzwerk GesundeSchule Thurgau, welches dieFachstelle Perspektive betreut, istabgelaufen. Unsere Schule hat sichentschlossen, in den nächsten beidenJahren wieder im Bereich derGesundheitsförderung aktiv zu seinund daher wieder den Vertrag verlängert.In die Arbeitsgruppe GesundeSchule nehmen neu von der BehördeCornelia Hodel und vom ElternforumRuth Goldinger Einsitz.Der verantwortliche ProjektleiterMichel Friedländer beendet seineTätigkeit in der Fachstelle Perspektive.Wir danken ihm herzlichfür die gute Zusammenarbeit.Karin Iten wird das Projekt in Zukunftbetreuen. Somit sind alle siebenSitze der AG wieder besetzt.Nachdem das Projekt Alkoholim letzten Schuljahr erfolgreichabgeschlossen wurde, musste einneues Motto gesucht werden. Esheisst: Respekt und Achtung.Ausgangspunkt des neuen Projekteswird das Littering sein. Eswerden vielfältige Aktionen mitSchülerinnen und Schülern, Lehrerschaftsowie Eltern stattfinden.Hinweis desSekretariatesSchüler und Schülerinnen, welchedas 16. Altersjahr erreicht haben,erhalten die Schulbestätigung fürdie Ausbildungszulage beimSchulsekretariat.SHP-TelefonEltern, die eine Beratung durchden schulischen Heilpädagogenim Bereich Lernen wünschen,melden sich zu den Bürozeitenunter Telefon052 763 39 49.Auf der Anzeige des Telefons istdie Nummer des Anrufers ersichtlich.Ein Rückruf erfolgt soschnell als möglich.


S EITE 6J AHRGANG 4Abfall geht uns alle an, denn alles,was wir heute konsumieren, wirdfrüher oder später zu Abfall. DieMenge und die Zusammensetzungdes Abfalls sind ein Spiegel unsererGesellschaft und unserer Lebensgewohnheiten.Bedeutet das nun, dass jene Schülerund Schülerinnen, die auf demSchulweg achtlos Litteringbetreiben, das zu Hause auch tun?Wohl kaum! Ein gewisses gegendie Regeln und Normen verstossenund Grenzen ausprobieren gehörtwohl zur Pubertät, in der manchmaldas ganze Innenleben dieser Teenagereiner Baustelle zu gleichenAbfallscheint. Trotzdem: Der verantwortungsbewussteUmgang mit Abfallist eine Frage von erlernten und verinnerlichtenNormen: zu Hause beiden Eltern, in der Schule, in Vereinen.Das bedeutet für Erziehungsverantwortlichein entscheidenden Situationenaktiv zu werden. Dazu gehörenauch Aufklärung im Unterrichtüber Abfall oder das Gespräch amFamilientisch.- Bewusst machen, dass Abfallnicht einfach entsteht Stoffkreislauf)- fördern eines sorgfältigen Umgangsmit Natur und Umwelt- handlungsorientierte Auseinandersetzungmit dem Thema Abfall /Littering (klassenweises Fötzle aufdem Schulareal)- fördern von sozialem Verhalten,Teamarbeit und Kooperation- Vorbildfunktion der ErwachsenenNur bei gegenseitiger Unterstützungwird es möglich sein, dieses Problemin den Griff zu bekommen! Daherbitten wir auch Sie, dieses Themainnerhalb Ihrer Familie wiedereinmal zu diskutieren!Esther Ledergerber,Präsidium Elternforum a. D.Die stummen Helfer, diemanchmal zu wenig Beachtungerfahren, werden mitBild vorgestellt.Wussten Sie,dass...Zwei Behälter sind im Eingangsbereichaufgestellt, welcheleere PET Flaschen aufnehmen.... Littering aus dem Englischenstammt und Wegwerfen von Abfallbedeutet?... jedes Jahr in der Schweiz rund100 Millionen Tonnen Materialienverbraucht werden? Das sind 14Tonnen pro Einwohnerin und Einwohnervom Säugling bis zumGreis und zur Greisin.... nur ein Viertel dieser Materialienerneuerbar ist?... es im Kanton Thurgau strafbarist, Abfälle achtlos wegzuwerfenund dass dies gebüsst wird?... rund 20 Prozent der Strassenreinigungskostenschweizweit durchLittering entstehen?... durch das Rezyklieren von PETFlaschen in der Schweiz jährlich20 Millionen Liter Erdöl eingespartwird?Einundzwanzig dieserzylindrischen Abfallbehälterbefinden sich imFreien und in den Gängender Schulanlage.


INFOBLATT S EITE 7Was unsereSchule bereitsmacht:• Abfallkonzept erarbeitendurch Behörde, Hauswarteund Lehrerschaft• Abfallbehälter aufstellenund regelmässig leeren• im Unterricht Abfall-Problematik thematisieren• wiederverwertbare Materialiensammeln(Küchenabfälle, Grünabfälle,PET-Flaschen, Papier,Karton, Metalle, Glas,Batterien, Elektrogeräte)• gesammelte Materialiendem Recycling zuführen• wöchentliches Fetzeln desSchulareals und der angrenzendenQuartieredurch Schulklassen• Chemieabfälle sammelnund der Entsorgung übergeben• Papiersammlung in derGemeindeKompostierbare Abfälle (Grünabfall, Rasenschnitt und Küchenabfälle) werdenim Container und im Kompostsilo auf der Westund Südseite des Schulhausesgesammelt.Papiertücher der Lavabos in denToiletten und Schulzimmern entsorgtman in diesen Drahtkörben.In jedem Klassenzimmer hat es mindestenszwei Abfallbehälter.Zigarettenkippen der Besuchersollten in diesenWandbehältern landen.Ein Robi-Dog steht denHundebesitzern zur Verfügung,welche ihre Vierbeinerauf den Feldwegenwestlich der SchulanlageGassi führen.Am Mittwoch holt die Gemeindeabfuhr dieRestabfälle ab, die nicht recyclet werden.


S EITE 8J AHRGANG 4KlickAlle tragen Helm<strong>Müllheim</strong> (TG) :Auf den Strassen um die ThurgauerThurtal-Gemeinde sindseit Schulbeginn sämtlicheSchüler und Schülerinnen der<strong>Sekundarschule</strong> Rietwies, wieKontrollen ergeben haben, mitVelohelmen unterwegs. Vordem Velokeller der <strong>Sekundarschule</strong>Rietwies konnte derKlick-Reporter einige Benutzerinterviewen, die Velohelme trugen.M.S. aus P.: Ich trage meinenHelm, weil er cool aussieht.V. H. aus M: Ich bin dochnicht blöd und fahre ohneSchutz herum.S. K. aus H: Ist doch klar:Nur Eierköpfe tragen keinenHelm.Leider stimmt der sensationelleBeginn dieses Artikels, der demStil eines bekannten Boulevardblattesnachempfunden wurde,nicht mit der Wirklichkeit überein.Wünschenswert wäre, wenn alleJugendlichen sich mit einem Velohelmschützen würden. Doch nichtalle halten sich daran: Eine Stichprobeim Velokeller und im Mopedunterstandergab, dass 27 % derVelofahrer und Velofahrerinnenunseres Schulhauses mit Helm zurSchule kommen. Bei den Mopedfahrernsind es stolze 100 %.Die Verkehrsicherheit muss für dieEltern ein Anliegen sein, denn lautErziehungsgesetz sind sie für denSchulweg ihrer Kinder verantwortlich.Was für Mopedfahrer seitJahren gesetzlich vorgeschriebenund mittlerweile eine Selbstverständlichkeitist, nämlich den Kopfmit einem Helm gegen möglicheUnfallverletzungen zu schützen,sollte sich auch bei den jugendlichenVelofahrern und Velofahrerinnenherumsprechen: KlugeKöpfe schützen sich. Auf Radtourensind die Klassen unserer Schulekonsequent nur mit Velohelmunterwegs. Wer keinen Helm besitzt,erhält aus dem Depot derSchule einen passenden Helm zurVerfügung gestellt.Die Schule vertreibt jedes Jahr unterstütztvon der SchweizerischenBeratungsstelle für Unfallverhütung(BfU) verbilligte Velohelme.Achten Sie auf entsprechendeHinweise des Klassenlehrers währenddes Schuljahres.Break-DanceAm Open-Air im Juni trat die nationalbekannte Break-Dance GruppeGhost Rockz auf und begeisterte dasPublikum mit ihrer Darbietung.(siehe <strong>Infoblatt</strong> 6) Frau GabriellaSpirig, eine unserer Musiklehrer,nahm diesen Elan auf und konnteMitglieder dieser Gruppe als Kursleiterfür ein Jugendfreizeitprojekt inunserem Schulkreis gewinnen.Achtzehn Jugendliche würden sichan einem Kurs beteiligen.Ziel ist es, Jugendliche zu erreichen,die nicht in einen Verein gehenmöchten und diesen eine sinnvolleFreizeitbeschäftigung anzubieten.Im ländlichen Raum sind keine entsprechendenAngebote dieser Jugendkulturvorhanden.Es werden Personen gesucht, welchesdas Projekt personell oder alsGeldgeber unterstützen.Termin-KalenderEin gelber Ferienund Terminplan wurdeallen Schülerinnenund Schülern nachHause abgegeben. Fürdas laufende Schuljahrsind die Datender Schulanlässe fixiert.Die Ferien sindden Eltern für dienächsten drei Jahrebekannt. Somit sollteeiner frühzeitigen Ferienplanungnichts imWege stehen. Werkeinen Plan mehr hat,kann ihn im Internetkopieren.TheaterbesuchDie Kleinklasse vonJana Nosal hat inKreuzlingen das SeeburgTheater besucht.Die Aufführung fandin einem Zirkuszeltstatt. Gezeigt wurde inSchweizer UraufführungLa Strada, das inder Verfilmung desDrehbuchs von EnnioFlaiano durch den RegisseurFederico Fellinibekannt gewordenist. Die Schüler undSchülerinnen habeneinen eindrücklichenTheaterabend erlebt.NeuSHP-TeamJana Nosal arbeitetneben ihrem Auftragals Lehrerin derKleinklasse seit diesemSchuljahr neuauch als SchulischeHeilpädagogin. Siebetreut die beidenersten Sek G Klassen.Peter Kuhn istfür die anderen zehnKlassen unserer <strong>Sekundarschule</strong>zuständig.Somit sind die120 Stellenprozenteder SHP abgedeckt.spirig.gabriella@sek-muellheim.choder Telefon 079 344 56 18


INFOBLATT S EITE 9Aus dem Lageralbum der KleinklasseDie Kleinklasse verbrachte eine interessanteund erlebnisreiche Wocheim Neuenburger JuraStadtbesichtigung von NeuchâtelSpannende Entdeckungen mit demStadtplan, Schüler und Schülerinnenwaren Stadtführer.Hochseilgarten bei La Chaux deFondsÜberwinden der Angst und grrossesGefühl von Freiheit.Alte Schmiede in Le PâquierViel Wissenswertes gehört, neueErfahrungen gesammelt beim eigenenSchmiedeversuchNeuenburger SeeDie ersehnte Abkühlung war sehrkalt. Herzliche Grüsse!Séline VollenweiderAllessandro Soloperto, Text


S EITE 10J AHRGANG 4OBA-BesuchStrafenAlle zweiten Klassen haben am 4.<strong>September</strong> gemeinsam die OBA(Ostschweizer Bildungsausstellung)in St. Gallen besucht. In den Messehallenauf dem OLMA-Geländeinformierten sich die Jugendlichenüber das Lehrstellenangebot. Sieerhielten Arbeitsaufträge, die siewährend des Aufenthaltes lösenmussten. Im Schulhaus werden Berufepräsentiert. Dazu gestalten jeweilszwei Schüler oder Schülerinnenein Plakat, auf dem man sichüber die Tätigkeit, Vor undNachteile, Schattenseiten, Verdienstaussichtenund Aufstiegsmöglichkeiteninformieren kann.Roger Rupp, 2. Sek. GA, schreibt:An der OBA erlebte man hautnah,was in verschiedenen Berufen gemachtwird. Man konnte zum Beispielbeim Stand der Maurer einenTeil einer Mauer selbst mauern oderin der Ausstellung der Schreiner/Säger einen Lineal, einen Stifthalteroder einen CD-Halter machen. Natürlichkonnten wir uns nicht nurausruhen, sondern auch den Leuten,die für den Beruf da waren, Fragenstellen: Wie viel verdient man? oderwelche schulischen Voraussetzungenmuss man haben? Alles in allemwar die OBA ein Erfolg und sicherlichfür viele eine Hilfe bei der Berufswahl.Die Lehrerschaft hat sich auf eineinheitliches Verfahren bei Verstössengegen die Schulordnunggeeinigt. Werden Schüler undSchülerinnen beim Übertreten derSchulordnung in der Schulanlageund ausserhalb des Klassenzimmerserwischt, notiert sie dieLehrperson, welcher die Regelübertretungaufgefallen ist. DieseMeldung erhält die Klassenlehrperson,die umgehend die Strafeausspricht. Die Erledigung derStrafe soll 45 Minuten dauern.Verstösse innerhalb der Klassengemeinschaftregelt die Lehrkraft.Fachlehrerinnen und Fachlehrermelden Verstösse dem Klassenlehrer,ahnden sie jedoch selber. BeiVeloraumWalter Gilg, Hauswart, hat denSchulklassen die Plätze im Velokellerzugewiesen. Der Raum istvideoüberwacht. Diese Massnahmehilft, Vandalismus auf einemMinimum zu halten. Die Schülerinnenund Schüler erhielten auchInformationen über den Mofaunterstand.schwerwiegenden Übertretungenwird die Schulleitung informiert.Dabei wird nach einem fünfstufigenInterventionsschema gehandelt.Bei Schulanlässen ausserhalb derSchulanlage (Exkursionen, Lager)gelten die Regeln der Schulordnung.Das Einhalten der Regelnbeginnt bei Erreichen des Treffpunktesund endet bei Antritt desHeimweges. Die Schüler befindensich dann wieder im Verantwortungsbereichder Eltern. Wird währenddes Schulbetriebes eine Übertretungim Suchtmittelbereich festgestellt,wird der Jugendliche vonder Veranstaltung ausgeschlossenoder muss vorzeitig aus dem Lagerzurückkehren .Neue LehrkraftKaugummiWas machen, wenn unter denTischplatten der Schülerpulte dieklebrigen Hinterlassenschaften desKauvergnügens zu finden sind? Fürdie Hauswarte ist es nicht angenehm,die wenig appetitlichenKlumpen zu entfernen.Wer im Schulhaus mit einem Kaugummierwischt wird, erhält deshalbeine Strafe aufgebrummt.Meistens musste bisher ein Artikelüber Geschichte und Entstehungdes Kaugummis abgeschriebenwerden. Die Strafen sind neu geregelt.(Siehe oben)PausenkioskIm letzten Schuljahr wurdenmontags an einem Pausenkioskzum Znüni Brote, Früchte undSnacks angeboten. Den Einkaufund die Aufsicht beim BroteStreichen machten Lehrerinnen.Schüler und Schülerinnen führtenden Verkauf durch. Nun ist derKiosk verwaist, weil es organisatorischund zeitlich nicht mehrdurchführbar ist. Im nächsten Semesterwird es hoffentlich wiedereine Möglichkeit geben, eine gesundePausenverpflegung aucham Montag anzubieten.Monika Preisig wurde als Lehrerinfür die 1. Sek E gewähltund ist somit Parallel-Lehrerinvon Felix Stühlinger.Wir begrüssen sie herzlich inunserem Team und wünschenihr einen guten Start.


INFOBLATT S EITE 11Elternvertreter des ElternforumsKleinklasse: Jana Nosal:Beatrice Schullian, Bahnhofstr.7, 8554 <strong>Müllheim</strong>-Wigoltingen052 763 11 77schulli93@bluewin.ch1. Sek. GA: Johannes HensingerClaudia Godenzi, Adlerstr.7, 8555 <strong>Müllheim</strong>052 763 40 38c.godenzi@bluewin.ch1. Sek. GB: Danielle SzücsErnst Grau, Langenharterstr. 3, 8555 <strong>Müllheim</strong>052 763 28 21/ 079 774 83 88ernstgrau@yahoo.de2. Sek. GA: Jasmin LendenmannIngrid Passannante, Kirchweg 9, 8555 <strong>Müllheim</strong>052 763 12 42mario-pas@freesurf.ch2. Sek. GB: Nike HartensteinAstrid Herzog, Gasse 9, 8555 <strong>Müllheim</strong>052 763 12 853. Sek. GA: Antonella SchiavoneSandra Rich, Ziegelhütte 9, 8505 Pfyn052 765 17 28 / 079 601 58 48sandra_rich@bluewin.ch3. Sek. GB: Frank BaumannFelix Misteli, Langenharterstr.7, 8555 <strong>Müllheim</strong>052 763 31 64felix.misteli@bluewin.ch1. Sek. EA: Felix StühlingerRuth Brack, Langenharterstr. 5/3, 8555 <strong>Müllheim</strong>052 763 27 80/ 078 649 28 83daru.brack@bluewin.ch3. Sek. EA: Monika HagenmaierLucia Ess, Langenharterstr.1/1, 8555 <strong>Müllheim</strong>052 763 29 50ess.lucia@bluewin.ch3. Sek. EB: Michael HöppnerRuth Goldinger, Kreuzlingerstr. 52a, 8555 <strong>Müllheim</strong>052 763 22 24ruth.goldinger@hotmail.comVorstandPräsident:Andrea Paoli, Klingenbergweg 2, 8555 <strong>Müllheim</strong>052 763 35 76 052 724 28 57 (G)paoli@freesurf.chVizepräsidentin:Claudia Ballweg (Vertretung Klasse 2. Sek EB)Aktuar:Claudia Godenzi (Vertretung Klasse 1.Sek GA)Kassier:Alfred Raschle, Hauptstr. 2, 8505 Pfyn052 765 29 65 (auch Fax) / 079 774 49 89Beisitzer:Cornelia Deplazes, Tüchelrösli 5, 8555 <strong>Müllheim</strong>052 763 18 32fr.deplazes@bluewin.chRuth Goldinger (Vertretung Klasse 2. Sek EA)Felix Misteli (Vertretung Klasse 3.Sek GB)1. Sek. EB: Monika PreisigOskar Stutz, Platanenweg 3a, 8555 <strong>Müllheim</strong>052 763 33 85 / 079 414 51 49oskar.stutz@ch.abb.com2. Sek. EA: Boris WiederkehrBrigitte Büchler, Unterer Brüel 20, 8505 Pfyn052 765 14 37 / 079 415 08 35b.buechler@gmx.ch2. Sek. EB: Peter KollerClaudia Ballweg, Platanenweg 3a, 8555 <strong>Müllheim</strong>052 763 33 56 / 078 622 60 73ballweg@gmx.ch


Ursula HerzogPräsidentinP 052 763 28 85herzog.ursi@bluewin.chZwei unentbehrliche HelferinnenSandra HugentoblerSchulleitung052 763 38 43schulleitung@osmuellheim.chÖffnungszeiten SchulleitungMoDo 08:0011:00Freitagnachmittag 14.0016:00(nur Telefondienst)Silvana GulloSchulsekretariat052 763 38 77Fax 052 763 38 40sekretariat@osmuellheim.chSchalteröffnung täglichMo bis Do 09.00 bis 11.30Mo + Do Nachmittag 14:00 bis16:00Freitagnachmittag 14:0016:00(Telefondienst Schulleitung)<strong>Infoblatt</strong> auch unterwww.osmuellheim.chArtikel für das <strong>Infoblatt</strong> werdengerne entgegen genommen!Bitte per E-Mail ankuhn.peter@osmuellheim.chImpressumFür den Inhalt zeichnet die Arbeitsgruppe<strong>Infoblatt</strong> verantwortlichMäggie Eggenberger, Peter KuhnJoseph StalderImmer wieder sind sie in unseremSchulhaus anzutreffen, die Frauenunserer beiden Hauswarte, DoraWüthrich und Irmgard Gilg (links).Sie bringen zusammen mit ihren Ehemännernunser Schulhaus putztechnischin Top-Zustand. Am Freitagerfolgt die Generalreinigung allerEtagen und Schulzimmer. Da ist ihretatkräftige Unterstützung gefragt. DieDie grossformatigen Bilder zweierPersönlichkeiten hängen imSchulhaus. Sie sind im Zeichenunterrichtvon Joseph Stalder entstanden.Fragen Sie sich, wie esgemacht wurde? Wir klären Sieauf.Das Originalfoto wurde mit demComputerprogramm IRFANVIEW auf 17 mal 24 Pixel reduziertund in A4 Grösse als Farbkopieausgedruckt und in 17 Streifenzerschnitten. Jeder Schüler undjede Schülerin erhielt einen Streifenmit 24 Bildern zugeteilt mitdem Auftrag, die 24 Farbfeldermöglichst farbgetreu nachzumalen.Die Quadrate haben eineGrösse von 7 x 7 cm. Dann setzteman die bunten Streifen zum 168mal 119 cm grossen Bild zusammen.Aus genügend grossem Abstanderkennt man, wer auf den Portraitsdargestellt ist.beiden eingespielten Hauswartteamsleisten für unser Schulhaus einewichtige Arbeit. Viele Schulanlässewären ohne ihre Mithilfe nichtdurchführbar.Schüler und Schülerinnen, Lehrerschaftund Schulleitung sowie Behördeschätzen ihren Einsatz unddanken herzlich!Wer ist es?A 1B 2Das eine, hier nicht abgedruckteBild, zeigt Peter Herzog, einenunserer Werklehrer. Wer ist hierauf diesem Bild zu sehen?Sollten Sie die Person nicht erkannthaben, ordnen Sie der untenstehenden Zahl den Buchstabendes Alphabetes rechts zu.8-1-21-19-23-1-18-2023-1-12-20-5-18-7-10-12-7C 3D 4E 5F 6G 7H 8I 9J 10K 11L 12M 13N 14O 15P 16Q 17R 18S 19T 20U 21V 22W 23X 24

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