Lebenshauspost 103-2012 - CVJM Baden

HerzlichWillkommen!» Du bist seit dem01. September bei uns imCVJM-Lebenshaus fürdie Truhe und Gästebegleitungangestellt. Wiewar dein Weg hierher?» Nachdem klar war, dass Marieluise geht,bin ich von Georg angesprochen worden, obich mir vorstellen könnte, die Arbeit in der„Truhe“ zu übernehmen. Wir haben die Lebenshausarbeitdurch Hermann Kölbel kennengelernt.Mit ihm waren wir auf Familienfreizeitenund Frauenwochenenden. Das hatuns schon vor Jahren motiviert uns hier ehrenamtlichzu engagieren, weil wir die Arbeit tollfanden und weil wir selbst davon profitierten.Wir wurden Mitglied im Trägerkreis und arbeitetenimmer wieder punktuell an verschiedeneStellen ehrenamtlich mit. In den letztenzwei Jahren war ich dann noch Mitglied imLebenshausausschuss.» Wer sind „wir“?» Mein Mann Jochen, und unsere Söhne Lukas(22) und Niklas (20).» Wo kommst du her?» Seit meiner Kindheit wohne ich in Dettenheim-Rußheim.» Du bist jetzt seit drei Wochen hier. Washat dich überrascht, was war dir neu?» Der rege Betrieb unter der Woche. Gästegruppen,Tagesgäste, eigene CVJM-Veranstaltungen,Handwerker, Putzfrauen, Lieferanten…da denkt man nicht dran.10» Worauf hast du dich im Vorfeld ammeisten gefreut?» Auf den schönen Arbeitsplatz, auf dieMitarbeitergemeinschaft und dass ich zudem großen Ganzen der CVJM-Lebenshausarbeitmit meinen Gaben einen Teilbeitragen kann.» Deine Gaben einbringen. Was sinddeine Gaben / Aufgaben, die du hast?» Ideengeber für die Holzwerkstatt, Einkauffür die Truhe, die Truhe für den Verkaufansprechend zu gestalten. Gästebegleitungdas heißt: die Gäste empfangen undwährend ihres Aufenthaltes Ansprechpartnerinsein.» Was wünschst du dir hier für dein erstesJahr hier im CVJM-Lebenshaus?» Ein offenes Miteinander hier im Haus,fröhliche Käufer in der Truhe und gute Begegnungenmit unseren Gästen.AbschlussfahrtVom 05. bis 09. August 2012 fand dieAbschlussfahrt mit dem Jahresteam11/12 statt. Im Vorfeld wurden die unterschiedlichstenWünsche dafür geäußert:Relaxen - Baden - Berg besteigen- Städtetour- auf jeden Fall ins Ausland- ...Nun bestand die große Aufgabe darin,einen gemeinsamen Nenner zu finden.Zum Glück ist uns dies gelungen undwir hatten sehr gute und gesegnete Tagezum Abschluss des Freiwilligendiensteserlebt.Sonntag, 05. AugustFahrt nach Bergen am Chiemsee undbeziehen der Wohnung.