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Herta Grabner - Wir Hainfelder

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Zugestellt durch Post.atZeitschrift des Vereins WIR HAINFELDERmit aktuellen Gemeindeinformationender Stadt HainfeldErscheinung quartalsweise, Ausgabe 3.2010Die Zeitung für <strong>Hainfelder</strong> - Wissenswertes über Hainfeld und seine Menschen<strong>Herta</strong> <strong>Grabner</strong>der gute Geist desWochenmarktes310


3-10Mein HobbyEin Berg, vertraut wie das eigeneWohnzimmerAuch, wenn Wandern in Österreich als beliebter Volkssportgilt, trifft man ganz selten Menschen wie Alfred Vanicek, diedieses Hobby mit so viel Konsequenz und Weisheit betreiben.Denn statt immer neue und höhere Berge zu erklimmen, geht er stets den gleichen Weg. Insgesamt 3.000Mal absolvierte der Naturfreund die 3-Hüttenwanderung, abgestempelt und somit kontrolliert bei derLindenstein-, der <strong>Hainfelder</strong>- und der Liasnböndlhütte. Das waren im Schnitt 125 Tage/Jahr im Laufe von24 Jahren bzw. 30.000 km zu Fuß.Begonnen hatte alles, nachdemder von Jugend auf sportlicheMann mit 52 Jahren die geliebtenFußballschuhe an den Nagelhängen musste und eine Alternativesuchte. Denn Alfred Vanicek, der 43Jahre bei der Firma Kaschütz als Gießergearbeitet hatte, sehnte sich zumAusgleich nach Bewegung und frischerLuft. Als 1986 die 3 Hütten-Pässeentstanden, die für Wanderabzeichenabgestempelt werden konnten,wurde aus dem ersten spaßigen Wetteifernmit Freunden bald eine ernsthafteKraftquelle. Sonst hätte er wohlnicht den Entschluss gefasst 125 Wanderungen/Jahrzu schaffen, d.h. jedesWochenende plus Feiertage, Sommerwie Winter und bei jedem Wetter zugehen. Nur 2x musste er aufgrund derSchneelage umdrehen. Wurde das Jahreszielnicht erreicht, so wiederholte erdie Runde am gleichen Tag. Das hießdann um 4.00 Uhr früh aufstehen, umzu Mittag ein 2. Mal aufbrechen zukönnen. Meistens legte es Herr Vanicekja gemütlich an und kehrte auf den Hütten auch gerne länger ein- auf einen Plausch oder ein Kartenspiel. Wenn es sein musste,schafft er die 10 km allerdings auch in 75 Minuten. Hut ab!Das größte Highlight war für ihn die 2000er-Jubiläumswanderungim Jahre 2001, die der damals 68-jährige mit vielen Freunden,Weggefährten und fidelen Musikern absolvierte. Auch andiesem Tag, der sogar Radio-NÖ einen Bericht Wert war, wurdeVom Fußballer zum Gipfelstürmer: Alfred Vanicek bei der 500. Rundeeines der insgesamt 8 Bankerln aufgestellt,die er im Laufe der Zeit organisierte- gestiftet von Sponsoren, aufder Altstoffsammelstelle gefundenund von ihm persönlich repariert.Knapp vor der 3.000sten Wanderungspielte plötzlich das Knie nicht mehrmit. Mit sportlichem Durchhaltevermögenund der Hilfe eines gutenArztes wurde das Ziel schlussendlichnoch erreicht. Inzwischen ist das Gelenkmit Titanplatten repariert und esgeht nach einer Operation und anschließendemKuraufenthalt wiederbergauf - Aussichtsbankerln reparierenund das Gebüsch davor ausschneiden.Gezählt wird allerdingsnicht mehr. So schnell kommt demAlfred ohnehin keiner nach!Übrigens:Das regelmäßige Gehen bewirkte, dassHerr Vanicek kein extra Konditionstrainingbenötigte, um das ÖSTA-Abzeichenzu erreichen, das er insgesamt25x für die Kombination aus Laufen, Schwimmen, Springen,Radfahren und Kugelstoßen errang.Wer etwas von dem rüstigen Senior lernen will, könnte ihnbei den Nordic-Walking-Treffs begleiten, die unter seinerLeitung jeden Donnerstag um 18.30 Uhr beim Bahnhof Rohrbachstarten.Alexandra Eichenauer-KnollAlfred Vanicek im Kreis von Freundenund Wegbegleitern anlässlich der2.000sten WanderungAuf dem Berg soll es dem Wanderer an nichts mangeln – dafürsorgen u.a. die Rohrbacher KuchenbäckerinnenKonsequenz lohnt sich – im Sommer wie imWinter


3-10


3-10Innovation-HybridautoBezirksinnungsmeister der KFZ-Techniker Bruno Vorreitherstellt die neue Innovation im Kraftfahrzeugbereich vor:Was bedeutet das Wort „Hybrid”? „Hybrid“ stammt aus demlateinischen Hybrida ab und bedeutet übersetzt soviel wie etwasGekreuztes oder Vermischtes. In der Technologie und imBezug zu Hybridfahrzeugen bedeutet es das Beste aus zweiWelten, nämlich, dass zwei unterschiedliche Technologienüber Synergien das gleiche Ziel verfolgen. Bei Hybridfahrzeugeneben das „Thema der Fortbewegung“.Steigende Energiepreise und das prophezeite Ende der fossilenBrennstoffe lassen die Forschung nach Alternativen suchen.Mit Hybridfahrzeugen wurde hier ein richtungweisenderSchritt gemacht, die Ressourcen effizienter zu nutzen undtrotzdem ein mobiles und schnelles Fortbewegungsmittel zuerhalten.<strong>Wir</strong> unterscheiden 4 Arten von Hybridantrieben:1. Mikrohybrid: Mikrohybridfahrzeuge verfügen über eineStart-Stopp-Automatik und Bremsenenergierückgewinnungzum Laden des kleinen Starterakkus. Vorteil ist, wie bei allenHybridautomobilen, eine Kraftstoffeinsparung.2. Mildhybrid: Der Elektroantriebsteil unterstützt den Verbrennungsmotorzur Leistungssteigerung. Die Bremsenergie kann ineiner Nutzbremse teilweise wieder gewonnen werden.Beispiele: Der Honda Civic Hybrid, sowie der Honda Insight.3. Vollhybrid: Vollhybridfahrzeuge sind mit ihrer elektromotorischenLeistung von mehr als 20 kW/t in der Lage, auch rein elektromotorischzu fahren (einschließlich Anfahren und Beschleunigen) undstellen die Grundlage für einen Seriell-Hybrid dar.Beispiele: Der Toyota Auris, ToyotaPrius, sowie diverse Lexus-Modelle.4. Plug-in-Hybride: Eine Erweiterungder Hybrid-Technik stellendie Plug-in-Hybride (PHEV) dar, dieversuchen den Kraftstoffverbrauchweiter zu senken, indem die Akkusnicht mehr ausschließlich durchden Verbrennungsmotor, sondernzusätzlich auch am Stromnetz aufgeladen werden können. Beidiesem Konzept wird gesteigerter Wert auf eine Vergrößerungder Akkukapazität gelegt, um auch größere Strecken ohne lokaleEmissionen zurücklegen zu können.Dieser Technologie wird im Rahmen der Diskussion um die Elektromobilitäteine große Zukunft vorhergesagt, da über 80 % allerim Alltag gefahrenen Strecken innerhalb dieser Batterien-Reichweiteliegen.Der Hybridantrieb wird verwendet, um einen geringeren Kraftstoffverbrauchzu erzielen bzw. um Leistung und Fahrkomfortzu steigern.Da der Personen- und Güterverkehr zu Land, zu Wasser und inder Luft unsere Umwelt und unser Klima zwar stark belasten,die moderne Gesellschaft aber ohne ihn nicht existieren kann,können nur neue Mobilitätskonzepte und Innovationen bei denAntriebstechnologien zu einer gesicherten und lebenswertenZukunft beitragen.ab € 22.620,-Toyota Vorreither3170 HainfeldWiener Straße 63Tel. 02764/2634E-Mail: vorreither@kabelweb.atwww. vorreither.atJetzt Probe fahren!Jetzt sauber Gas geben!10


3-10Energiesparenmit Kühlgeräten,Gefriergeräten undWärmepumpentrocknernAktion im Oktoberauf Bosch und SiemensWärmepumpentrocknerE 100,- Nachlass!11


3-10Montessori Verein HainfeldDer „Montessori Verein Hainfeld“ hat es sich als Ziel gesetzt, Kinder im Alter von 0 bis 6Jahren bestmöglich in ihrer Entwicklung zu begleiten. Um diesem Ziel Platz und Raum zugeben, wurde im August 2006 das „Montessori Kinderhaus Hainfeld“ gegründet.Die Schwerpunkte sind nebender respektvollen Begleitungder Kinder auch die Friedenserziehung,die bestmöglicheEntwicklung für Sprache, Schriftund den mathematischen Geist, dasErforschen der Umwelt (Biologie,Geografie, …) und die sensomotorischeWahrnehmungsförderung.Das soziale Lernen steht im Kinderhausim Vordergrund.Den Kindern wird immer wiederdurch kleine Projektarbeiten ermöglicht,in bestimmte Themenkreisetiefer eintauchen zu können.Gerne werden diese Projektarbeitenmit einem Ausflug oder einem Festabgeschlossen. (Schönbrunn, Indianerfest,Afrikafest,…)Die Elternarbeit ist ein großesAnliegen.Aus diesem Grund bietet das Kinderhausimmer wieder kostenloseElterncoachings und Sprechstunden an.Ab dem Kinderhausjahr 2010/2011 wird das Kinderhaus auch inden Sommerferien geöffnet sein, um den Eltern eine durchgehendeBegleitung ihrer Kinder bieten zu können.Ab September 2010 nimmt der Montessori Verein die Betreuungvon Schulkindern (6 – 12 Jahre) in sein Angebot mit auf.Eine intensive Zusammenarbeit zwischen dem Kinderhaus unddem Elternhaus sieht der „Montessori-Verein Hainfeld“ als Erfolgsgarantfür ein friedvolles und erfolgreiches Miteinander.Des weiteren werden immer wieder spezielle Seminare (Seminarefür Väter…) oder Workshops zu bestimmten Themen (Arithmetik,Montessori für zu Hause, Grenzen setzen leicht gemacht,uvm) angeboten.Für das kommende Kinderhausjahr (2010/2011)sind noch wenige Plätze frei. Bei Interesse wendenSie sich bitte an die Tel.Nr. 02764/3616 oder anmontessori4kids@gmx.at.Homepage: www.montessori-hainfeld.atFotos: Verein Montessori12


3-10SIMPLY CLEVER-<strong>Wir</strong> laden Sie zu „koda. So bunt wie der Frühling.“am 24. und 25. September 2010 ein. Erleben Siedie bunte koda Modellvielfalt, am besten bei einerProbefahrt.¬koda <strong>Grabner</strong>Traisner Straße 163170 HainfeldTel. 02764/3767www.skoda-grabner.co.atAlle Preise sind unverb., nicht kart. Richtpreise inkl. NoVA und MwSt. Symbolfoto.Verbrauch: 4,5 – 7,7 l/100 km. CO2-Emission: 119 – 180 g/km.AbverkaufGeöffnet nachtel. Terminvereinbarung0676 / 551 37 63Hauptstr. 40, 3170 Hainfeld13


3-10Die Hauptschule Hainfeld verwendet neuesteTechnologien Die Informatikklassen sind mit Aktive-Boards ausgestattet.In den letzten drei Jahren investierte die Schulgemeinde vermehrtin den Ausbau der neuen Technologien. Die Informatikklassenwurden an das Internet angebunden, in den Klassenselbst stehen Computer für Übungsarbeiten der Schüler. In denbeiden Informatikräumenwurden die Computer unddie Programme auf denletzten Stand der Technikerneuert. Im Schulnetzwerkbefinden sich nichtweniger als 54 Computer.Als besondere Innovationstehen in den Informatikklassenstatt den herkömmlichenTafeln interaktiveAktive-Boards füreinen modernen Unterrichtzur Verfügung. Diese hochtechnischenWandtafelnkönnen vielfältig verwendetwerden. Kombiniert mitdem Lehrercomputer kannInnovationen aus der Sicht von Doris Lampldas Gerät als riesiger Bildschirm fungieren, auf dem Arbeitsblätter,Buchvorlagen und Ähnliches bearbeitet werden können.Dazu stellen einige Verlage Schulbücher bereits digital zur Verfügung.Ein Ausflug in das Internet ist jederzeit möglich.Über diesen Weg kannjeder Unterrichtsstoffbesonders anschaulichpräsentiert werden.So nebenbei kannein Aktiv-Board auchTonträger und Filmeabspielen. Letztlichkann man natürlichauch schreiben, wiees auf den alten Tafelnmöglich war.Dies geschieht entwederüber die Tastaturdes Computers amLehrertisch oder miteinem Funkstift direktan der Wandtafel.14


Gemeindenachrichten 3-10Liebe BürgerInnen!Liebe Gäste!Der Sommer ist, mit vielen Aktivitäten bereichert,auch in Hainfeld vorüber gegangen.Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhangder Besuch der PartnergemeindeIssenheim aus Frankreich, der im Julidurch unsere Freiwillige Feuerwehr undder <strong>Hainfelder</strong> Stadtkapelle hervorragendorganisiert worden ist.Auch die steigende Anzahl der Gäste, eineFolge der neuen Komfortzimmer der ortsansässigenGastronomiebetriebe, verursacheneinen willkommenen Anstieg des Fremdenverkehrsin unserer Stadt.Neue und die Erweiterung bestehender Betriebesind auch ein zusätzliches Indiz füroffensichtlich gute Entscheidungen und gelungeneProjekte der Vergangenheit im Bereichder infrastrukturellen Verbesserungenin Hainfeld.Dieser Sommer war europaweit leider auchdurch viele Unwetterfolgeschäden geprägt.Dass es in unserer Gemeinde zu keinengrößeren negativen Auswirkungen dadurchkam, hat sicher mehrere Gründe:Einerseits müssen wir von Glück reden,dass die Wetterlage vor Ort etwas gemäßigterausfiel, andererseits sind es schonauch die präventiven Maßnahmen, die speziellin der jüngeren Vergangenheit vor Ortumgesetzt worden sind, die uns vor katastrophalenAuswirkungen der Unwetter geschützthaben.Der auch optisch gelungene Rückbau derBild Kämpfgraben: StR.Andreas Klos, GR.Willi Pitterle, StR.Thomas Farnberger, Bgm.Albert PitterleGölsenwehr beim Ramsaubach, und auchdie bessere Koordination der Wehranlagenim gesamten Gölsenverlauf mit ihren Zuflüssen,um nur 2 Maßnahmen zu nennen,haben eine erhöhte Sicherheit für unsereBevölkerung gebracht. Die Staumauer amKämpfgraben, ein Projekt der Wildwasserverbauung,mit einer 22%igen Beteiligungder Stadtgemeinde, ist auch ein Projekt, dasuns in Zukunft eine zusätzliche Sicherheitbringen wird. Natürlich verursachen solcheGroßprojekte auch immer wieder Unstimmigkeitenin der Bevölkerung, ob und wieman hier oder dort entscheiden müsste.Fakt ist, dass wir auch hier im Sinne der Sicherheitvon Hainfeld handeln: BesonnenesAgieren ist in jedem Fall besser als späterein zu teures Reagieren.Über die Staumauer im Kirchtal redet heutekein Mensch mehr. Diese Jahrzehntebewährte Sicherheitsmaßnahme ist selbstverständlichgeworden. Von der Naturauch optisch zurückerobert, hat uns diesesGroßprojekt der Vergangenheit in aller Stilleschon vor so manchen Unwetterschädenbewahren können.In diesem Sinne wünsche ich der StadtHainfeld, seinen BewohnerInnen und Gästeneinen „sicheren“ und schönen Herbstim „wanderbaren“ Hainfeld, und unserenLandwirten eine gute Ernte!Ihr Bürgermeister Albert PitterleDer <strong>Hainfelder</strong> Jugendgemeinderat berichtet:<strong>Wir</strong> leben in einer Zeit, in der sich viele Lebensbereicherasch verändern.Diesen Wandel wollen wir gemeinsam mitder jungen Generation in der StadtgemeindeHainfeld gestalten. Nur so können wirunsere Gesellschaft zukunftsfähig machen.Junge Menschenmüssen in ihrer Entfaltung gefördert und inihrer Lebensplanung unterstützt werden.Alle Kinder und Jugendlichen sollen gleicheChancen haben, ihre vielfältigen Fähigkeitenund Talente zu entwickeln. Es geht um dieverlässliche und kompetente Unterstützungaller Kinder, die in diese Gesellschaft hineinwachsen.Die Einrichtungen in der StadtgemeindeHainfeld umfassen alle Angebote, sowohlder Verbandlichen als auch der Offenen Jugendarbeitsowie die Leistungen der Sport-,der Bildungs- und Kulturvereine.Diese Aufgabe wirdauch durch den JGRprimär wahrgenommen.Im Besonderen möchteich noch auf die <strong>Hainfelder</strong>Jugend Taxi Aktionhinweisen.Diese Jugend Taxi Aktionwurde einstimmig per Gemeinderatsbeschlussbeschlossen und wurde am1. Juli 2010 gestartet. Die Aktion gilt für Jugendlicheim Alter von 14 bis 20 Jahren.Jeder Jugendliche kann sich noch im3. Quartal bis zum 29. September, an Mittwochnachmittagenbis 18:30 Uhr am Gemeindeamtsein Taxigutscheinheft abholen.Das Gutscheinheft beinhaltet 10 Marken imWert von € 2,-.Im 4. Quartal besteht die Möglichkeit bisMittwoch, den 22. Dezember, sein Taxigutscheinheftam Gemeindeamt abzuholen.Das Taxiunternehmen Klaus Ensfellner, Tel:0664/4731089, hat sich bereit erklärt, dieseGutscheinmarken entgegenzunehmen.Die Stadtgemeinde Hainfeld hat es unsauch ermöglicht, eine eigene Homepageseiteeinzurichten. Sie können immer alleAktivitäten und Bilder, wie z.B. vom <strong>Hainfelder</strong>Ferienspiel unter http://hainfelder.ferienspiele.at anschauen und downloaden.Ich habe es eingangs schon erwähnt: „<strong>Wir</strong>wollen gemeinsam die junge Generation inunserer Stadt Hainfeld fördern, damit sieChancen haben, ihre vielfältigen Fähigkeitenund Talente zu entwickeln.“JGR Norbert Scharaditsch


Gemeindenachrichten 3-10Marion RotterWalter Scheuher<strong>Hainfelder</strong> Kunstschaffenden einen öffentlichenRaum als Präsentationsfläche für ihre Kunstwerkezur Verfügung zu stellen, war und ist das Ziel von„Kunst im Foyer“. Der Ausschuss für Bildung u.Kultur übernahm 2009, nach Fertigstellung desRathausumbaues diese Präsentationsfläche imneuen Eingangsbereich. Der Vorteil ist die jederzeitigeEinsicht auch durch die Glasflächen. <strong>Hainfelder</strong>KünstlerInnen sind eingeladen, für je 2 Monate dieseFläche nach eigenen Vorstellungen mit ihrenKunstwerken zu gestalten.Die Mitarbeiter vom Bauhof montieren im Rhythmusvon 2 Monaten die Bilder und Objekte nachden Vorstellungen der KünstlerInnen. Um Organisationund Verwaltung der Wand kümmert sich derAusschuss für Bildung und Kultur.Seit Beginn dieser Aktion haben diese KünstlerInnenihre Kunstwerke ausgestellt:Dagmar Stöckl, Norbert Scharaditsch, MartinaStritzl, Franz Witzmann, Susanne Birkner, <strong>Herta</strong>Weilnhammer, Marion Rotter, Walter Scheuher, DorisLampl.Mit Birgit Kahrer wird nun von Oktober bis Novemberschon der/dem 10. <strong>Hainfelder</strong> Kunstschaffendendie Möglichkeit geboten, eigene Kunst an prominenterStelle öffentlich zu präsentieren.Dagmar StöcklNorbert ScharaditschMartina StritzlDoris Lampl<strong>Herta</strong> WeilnhammerFranz WitzmannSusanne Birkner


Gemeindenachrichten 3-103-10Impressum: Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Stadtgemeinde Hainfeld, Bgm. Albert Pitterle, Redaktion: Robert <strong>Grabner</strong>, Layout: ESTA-Grafik21


223-10Gemeindenachrichten 3-10Neuesvon der Bürgerservicestelle:Auf Initiative des Ausschusses für Müll, Kanal, Wasser u.Umwelt wurde im Gemeinderat beschlossen, dass wegendes Mehrbedarfs an Müllsäcken bei Personen mit Pflegestufe7 je 5 Müllsäcke pro Jahr gratis zur Verfügung gestelltwerden. Die Müllsäcke können unter Vorweisung einer Bestätigungder Pflegestufe am Gemeindeamt abgeholt werden.Ebenso erhalten bei der Meldeanzeige einer Geburtam Meldeamt die Eltern unserer neuen <strong>Hainfelder</strong>Innen,einmalig 5 Gratismüllsäcke ausgehändigt.VolkshochschuleVorweg möchten wir unserem Bürgermeister, Herrn Albert Pitterle,für die Unterstützung danken.Berufsorientierte SprachausbildungWie angekündigt, setzt die VHS Hainfeld mit berufsorientiertemSprachtraining einen neuen Sprachenschwerpunkt.Angeboten werden:Russisch für den BerufSpanisch für den BerufDiese Kurse werden als geblockte Intensivseminareangeboten. Sie finden jeweils an Wochenendenstatt.ACHTUNG!!!Die Teilnehmerzahl ist mit zehn begrenzt!!!Sprachkurse für Kinder undJugendlicheEin besonderer Schwerpunkt sind auch diesmalwieder Kurse für unsere Jugend. Neben Spanischund Russisch gibt es ein breit gefächertesAngebot für Nachhilfe.Ferne Länder erleben und begreifen fürKinderMenschen, die nicht in Österreich geboren wurden, aber seit einiger Zeit bei unsleben, präsentieren ihre Heimat. Mit Spiel, Tanz und Erzählen bringen sie denKindern ferne Länder näher.Mutter-Kind-TanzenUnter dem Titel „Lateinamerikanisches Lebensgefühl“ wird ein Tanzseminar angeboten.Leiterin: Frau Fabiana Rosario Argote Aybar. Der Kurs richtet sich insbesonderean Mütter (natürlich auch Großmütter) mit ihren Kindern (Enkeln).Harmonische Baby-MassageSie lernen• Techniken und Griffe der Baby- und Kindermassage• Grundlagen der Chinesischen Heilmassage.Wöchentlich ein Workshop mit maximal sechs Eltern-Kind-Gruppen.Leiter: Andreas TietzeNatürlich bietet die VHS alle ihrer altbewährten Kurse (Step Aerobic, Bauchtanz,Yoga, Nordic Walking, EDV, Karate, Theraband, …..) weiterhin an.Erna Baumgarten, Leiterin VHS HainfeldGEBURTENEdelbauer JonasLukowicz AlinaDeffent NoelHausmann BiancaGehrer JonasMatheisl AlinaNutz PiaTODESFÄLLEPfeffer Josef geb. 1941Reisinger Johanna, geb. 1930Fischer Josef, geb. 1939Gschwendtner Josef, geb. 1937Drobec Maria, geb. 1916Himann Josef, geb. 1928Dürr Robert, geb. 1925Kerschner Eva, geb. 1946Kriegl Margarete, geb. 1922Safer Werner, geb. 1947Leitner Stefanie, geb. 1914Meier Sandra, geb. 1985Riegler Serafine, geb. 1919WICHTIGETELEFON–NUMMERNFÜR DEN NOTFALL:ROTES KREUZNotruf 144Krankentransport: 14844Service allgemein: 059144Rotes Kreuz HainfeldBüro: 059144/61400POLIZEINotruf 133Polizei Hainfeld 0591333122FEUERWEHRNotruf 122


3-10Wunschloses Glück -<strong>Herta</strong>, the lady of the Wochenmarkt„Sag ma so: Ich bineigentlich wunschlosglücklich“sagt <strong>Herta</strong> <strong>Grabner</strong> auf dem Weg durch Hainfeld,wo sie von allen Seiten freundlich begrüßt,mit Fragen bestürmt, an Termine erinnertoder nur angesprochen wird.„Wunschlos glücklich“- das sagt eine Frau, dieschon viel erlebt, Schicksalsschläge ertragenund ihr ganzes Leben fleißig gearbeitet hat.Als die junge Kinderschwester <strong>Herta</strong> 1968 ihremMann als Verwaltersfrau auf ein Gut inHainfeld folgte, ahnte sie nicht, dass sie dort nach 42 Jahren immernoch leben würde. „<strong>Wir</strong> sind eine große Familie, ich erlebeFreud und Leid mit der Cheffamilie. Eigentlich bin ich in Pension,aber ich mach’ die Blumen, koche, wasche, bügle. Es ist dortfür mich, für meine Kinder und meine Enkelkinder Heimat.“Ihren Mann hat sie jung verloren und lange und intensiv getrauert.Für sich und ihre zwei Söhne musste sie das Leben nunallein in die Hand nehmen. Es gelang ihr, die Arbeit in Haus undHof weiter zu führen und ihre Kinder zu tüchtigen Menschen zuerziehen.Der ältere Sohn, Absolvent des Francisco Josephinums in Wieselburg,trat in die Fußstapfen seines Vaters unter einer Bedingung:„Mutter, wenn du dableibst, dann komme ich auch“ Mutterblieb natürlich! Der jüngere Sohn, ist den <strong>Hainfelder</strong>Innennicht zuletzt als Standesbeamter wohlbekannt, er unterstütztauch die Arbeit seiner Mutter am Wochenmarkt.Vor sechs Jahren wurde <strong>Herta</strong> <strong>Grabner</strong> zur Obfrau des Wochenmarktesernannt, und damit hat sich das Unternehmen „Wochenmarkt“und Verein „<strong>Wir</strong> <strong>Hainfelder</strong>“ einen guten Diensterwiesen. <strong>Herta</strong>, die „Lady of the market“ nimmt ihre Aufgabesehr ernst und ordnet ihr alles unter. „Urlaub? Mache ich nurvon Samstag bis Donnerstag, weil dann muss ich doch wiederda sein, am Wochenmarkt.“ Auch unter der Woche ist sie mitOrganisation, Vorbereitung und den Foldern beschäftigt, die sieauch eigenhändig im Bezirk verteilt.Ihrem Sinn nach Harmonie ist es zu verdanken, dass die Ständeein einheitliches Erscheinungsbild bieten, und auf Rädern fortbewegtwerden können. Sie ist glücklich, dass sie mit so tollenStandbetreibern arbeiten darf und ist stolz auf ihr Superteam.Neben den unten angeführten Ständen steht auch ein variabeleinsetzbarer Stand bereit, der den verschiedenen, auch künstlerischenProdukten, Raum gibt.Aktionstage am ersten Freitag im Monat bringen vom Schmankerlmarktüber das Oktoberfest, den Sturmheurigen, so wie Muttertagsund Ostermärkten immer wieder Neues.Als periodisches kulturelles Zentrum präsentiert sich der Wochenmarktbeim „offenen Singen“ jeden drittenFreitag und anderen musikalischen undliterarischen Veranstaltungen wie einer Adventlesung.„Da kommen die Leute von überall her. DasKnöpferlharmonikatreffen war der Oberhammer!Da waren von 6 bis 80 Jahren alle da. DieKräuterfee aus Hohenberg, der Holzschnitzeraus Rohrbach, ein Grillabend mit Musik, daskam alles gut bei den BesucherInnen an. <strong>Wir</strong>haben auch StammkundInnen aus Wien undeinige Familien, die nur wegen dem Wochenmarktnach Hainfeld kommen. Auch von Salzerbadkommen viele.“Ganz klar, der Wochenmarkt ist eine Erfolgsgeschichte, die zu<strong>Herta</strong> <strong>Grabner</strong>s „wunschlosem Glück“ beiträgt.WochenmarktstandbetreiberInnen:Bäckerstand: Familie Singraber;Blumenstand: Maria und Barbara Moser;Mehlspeisenstand: Rosi Kammerhofer;Gastrostand: Robert und Bettina Schüller;Obst/Gemüsestand: Sabine Walter;Freilandeierstand: Franz Feichtinger;Fleisch/Wurststand: Regina Walchshofer;Honigstand: Familie Schaberger/Jacky Gramm,der auch das Offene Singen anbietet.Margarete KowallSingen am Wochenmarkt –da kommt Freude aufDer Wochenmarktist zu einer fixen<strong>Hainfelder</strong> Einrichtunggeworden.Und jeden 3. Freitagim Monat gibtes die Gelegenheit,unter der Leitungvon Herrn JackyGramm zu singen.Eine einfache lustigeIdee, die seitdem Frühjahr 2008gut funktioniert und ihresgleichen sucht. Denn, wo kannman einfach hingehen und ohne Verpflichtungen oder musikalischeNachweisproben singen? Gesungen wird übrigensaus drei Büchern des Steirischen Volksliedwerks, also: einfachkommen und mitmachen!© <strong>Grabner</strong>24


3-10PC NOTDIENST & SERVICEEDV – FACHHANDELEDV-SCHULUNGEN FÜR EINSTEIGER& FORTGESCHRITTENEBERATUNG UND FIRMEN-SUPPORTFUNK- & WLAN-LÖSUNGENWEBDESIGN & WEBSPACESERVER- & NETZWERKLÖSUNGENSICHERHEITSKONZEPTEGÖD EL E DVHAUPTSTRASSE 283170 HAINFELDTEL.: 0650 / 2000 900FAX: 02764 / 200 83W W W . G O E D E L . A T25


3-10Franz Wiesbauer hat gemeinsammit seiner Frau Helga denHerbsthof („Hiagst“) in der Bernauim Jahr 1988 von seinenEltern übernommen und führtden Betrieb im Vollerwerb mitSchwerpunkt Milchproduktion,Milchschafzucht und Direktvermarktung.Hubert und Marianne, die beidenKinder, sind bereits erwachsenund Marianne absolviertnach ihrer abgeschlossenenLehre für Maler und Anstreicherderzeit eine landwirtschaftlicheAusbildung am elterlichen Hof.„Herr Wiesbauer, welche Aufgabenhat ein Ortsbauernratsobmann?“„Der Ortsbauernrat ist das Bindeglied der Basis zu den Bauernvertretungenauf Landes- und Bundesebene. Mein Aufgabengebietumfasst die Interessensvertretung der Bauern in wirtschaftlichenAngelegenheiten, im Wesentlichen gehört auch dieMitgliederbetreuung dazu, wie Gratulationen, Traditions- undBrauchtumspflege, die Organisation des jährlichen Bauernbundballsund das Erntedankfest.Auch die Nachbarschaftshilfe hat in der Bauernschaft nochgroße Bedeutung, so ist es selbstverständlich, in einer Notsituationwie Unfall oder Naturereignis Hilfskräfte zu organisierenund für die nötige Unterstützung zu sorgen.“„Wie schaffen Sie zeitmäßig diese umfangreiche Tätigkeit?“„Der Bauernbund wird wie ein Verein geführt, wir ziehen allean einem Strang und ich bin sehr froh, dass es mir gelungenist, die Aufgaben unter den Vorstandsmitgliedern gebietsweiseaufzuteilen.“„Haben Sie bestimmte Pläne fürdie Zukunft?“„Ein besonderes Anliegen ist fürmich, Vorträge über mentalesTraining für die bäuerliche Bevölkerungzu veranstalten undfür eine positive Atmosphäreinnerhalb der Gemeinschaft zusorgen.Weitere Vorhaben sind z.B. Filmabendezu aktuellen Themen, einTanzkurs für Anfänger und Fortgeschritteneund im Herbst istein Aktionstag über die Lebensmittelherkunftgeplant.“26Franz Wiesbauer- der neue Ortsbauernratsobmann von Hainfeld.„<strong>Wir</strong> haben ja das Spezialthema„Innovation“ indieser Zeitung, können Sieuns einige Beispiele ausder Landwirtschaft dazuaufzählen?“„Innovation ist auch inder Landwirtschaft schonseit Jahren ein Thema wiez.B.:• die Lagerung des Futtersdurch Rundballen oderFahrsilos• bei Neubauten wirdgroßteils ein Laufstallerrichtet• die Hackschnitzelheizungim LandespensionistenheimHainfeld• die Brückenwaage am Plattnergrund, die vom Bauernbundbetrieben wird.In der Gegenwart zählen dazu:• die Photovoltaikanlage Handlhofer (im Bild unten)• das Windrad am Vollberg• der Bauernladen• der Wochenmarkt• die Mostheurigen• die Direktvermarktung verschiedener landwirtschaftlicherProdukte mit höchster Qualität.“Franz Wiesbauer mit Tochter Marianne, Gattin Helga und Hündin Nala„Was wünschen Sie sich für die Bauernschaft in der Zukunft?“„Ich wünsche mir vermehrt Holzbauten, Urlaub am Bauernhofauch in unserer Gegend wäre sicher eine Chance, undich sehe besonderen Handlungsbedarf bei alternativen Energieformenaus der Landwirtschaft. Ein wesentlicher Wunschfür die Bauernschaft ist jedoch, dass wir trotz allen wirtschaftlichenStrebens undvieler Mühen den Blickfür die vielen schönenMomente des Landlebensnicht verlieren, und soaus einer Zufriedenheitheraus unserer Berufungnachgehen. Ideen undPläne habe ich noch genugim Kopf, ich hoffe,ich kann noch einige davonin die <strong>Wir</strong>klichkeitumsetzen.“Die Photovoltaikanlage der Landwirtschaft Handlhofer am Vollberg.v.l. Johannes Handlhofer, Johann Handlhofer, Franz Wiesbauer.Danke für das Interview!Anita Zehetmayer


Liebe Redaktion!Liebe Frau Zehetmayer!Liebe Frau Mag. Eichenauer-Knoll!Viele Zeitschriften flattern in unser Haus und so manchekommt ungelesen zum Altpapier.Die Hainfeldzeitung jedoch haben wir gerne durchblättert, weiluns die Idee immer einen Schwerpunkt zu setzen, der einebestimmt Menschengruppe beleuchtet, wahrnimmt, bekanntmacht und würdigt, gut gefällt.Das diesmalige Thema hat uns aber ganz besonders berührt.Denn über Ausländer zu schimpfen ist einfach. Natürlich gibtes mit ihnen Probleme, aber Schwierigkeiten gibt es auch mitden Kindern, mit Partnern, mit Politikern usf. und diese Thematikeinseitig darzustellen ist bösartige Polemik, zumindestnach unserer Meinung.<strong>Wir</strong> denken, dass wir ruhig vom hohen Ross heruntersteigenkönnten und uns eingestehen, dass wir von den Menschen, dievon fremden Ländern zu uns kommen auch lernen können, dasswir von ihnen Neues erfahren und von ihnen bereichert werdenkönnen.Genau das – so verstehen wir Ihren Zeitungsbeitrag – habenSie versucht und es ist Ihnen auch hervorragend gelungen.Ganz besonders berührend ist auch die Idee, von Menschen, dievon Österreich ins Ausland gegangen sind zu berichten, dennjetzt wird es leichter, uns vorzustellen, dass es doch fein undwürdig wäre, wenn Österreicher im Ausland geachtet und alsBereicherung wahrgenommen werden.Respekt und AnerkennungLeserbriefeSehr geehrte Redaktion der „Hainfeld-INFO“!Dr. Brigitte Arlt-SchopflinDr. Norbert Arlt3-10Schon lange fällt uns auf, wie sorgfältig und sachkundig IhrBlatt redigiert wird. Die neueste Ausgabe veranlasst mich jetztendlich, wirklich einmal zur virtuellen Feder zu greifen:„Hainfeld- alte und neue Heimat“ nimmt sich eines sensiblenund extrem wichtigen Themas so durchdacht, liebevoll undinformativ an, dass es eine Freude ist, das Blatt in möglichstvielen Händen zu wissen. Ihre Art des Berichtens hilft ganzsicher mit, Vorurteile zu überdenken bzw. hinter sich zu lassenund allzu ängstlich errichtete Schranken zu öffnen!Mit Dank und freundlichen GrüßenSehr geehrte Frau Anita Zehetmayer,Elisabeth Groihoferich möchte Ihnen gerne zu Ihrer Ausgabe der Zeitung „Hainfeld-Info“gratulieren.Bemerkenswert finde ich die vielen Beiträge über unserefremdländischen Nachbarn. Ich selbst bin ein Mensch, der vielin fremden Ländern reist und daher habe ich mit den verschiedenstenPersönlichkeiten und Charakteren zu tun. Ich habe inIhren Zeilen und Beiträgen erkannt, wie viel Arbeit und Engagementin dieser Ausgabe liegt. Für normal kommt Werbungbei mir in den Papierkübel, aber Sie haben es geschafft, dassich mich hingesetzt und Freude verspürt habe, dass ich dievielen Gesichter in Wort und Bild kennen lernen durfte...zudemwar Pater Paulus in jungen Jahren unser Gemeindepriester inRabenstein und mein Religionslehrer.Ihr alle könnt stolz sein auf dieses Werk!Mit ganz lieben Grüßen aus LilienfeldLiane AngelicoSchriftstellerin und LyrikerinKONTAKTLINSENAKTIONAktion gültig bis Ende Oktober 201027


3-10Da Fohrschein-Automat!Neulich wollt i unbedingt, mia an Pulli kaufen g’schwind!Glei’ hob’s i in die Tat umg’setzt, und bin zum Zug hoit obig’hetzt.Uns so fohr ich noch St.Pölten um an Pulli, der von Nöten.Schließlich bin i jetzt scho’ oit, kauf nur des wos passt und g’foit!Da Triebwog’n steht bereits scho’ do, Jessas na, was siach i do?Gibt koan Schaffner mehr akk’rat, nur an Fohrschein-Automat.Meina Seel, des hot ma g’föht, jetzt steh i do und schau recht blöd.Waß net viri und net z’ruck, wia moch is, dass der a Koat’n spuckt?Wia’s scho’ sei wüll, kummt daher da Triebwag’nfohrer bittesehr.„Kenntens mia behüflich sein und obadrucken an Fohrtenschein?“„Liabe Frau, es tut mia leid, schaun’s auf d’Uhr, i hob koa Zeit!“Und scho vaschwindt er gaunz entschieden in sein Kammerl und startet den Boliden.Scho wieda schläft ma ei’ des G’sicht, i kumm zu keinen Fohrschein nicht.Oisdaunn faung i an zum drucken, bei jeda Station tua i außigucken,ob net a Fohrgost steigat ein, der mia behüflich kunntat sein?In da Hoitestöll St.Veit wor es endlich daunn so weit!„Junga Maunn, gehen’s bitte sehr,die Bedienung foit ma schwer vo den neumodischen Automaten,wie sche’ wor’s, ois ma no Schaffner hatten!“„Oites Muattal tua net woana, Schaffner kummt bis St.Pölten koana,schworz fohr’n, des is angesogt, in de Irr’ geht, wer laung frogt!“„De ÖBB mit ihrem „Shit“, ist söba Schuid am Defizit!D’rum fohr i schwoaz solaung i kaunn, mit da österr. Bundenbahn.“Er lässt mi’ stehn de Zeit vageht, schwoaz fohrn na, des tua i net.Und so rumpeln mia auf den Gleisen, bis zua übernächsten Hoitstöll-Traisen.A paar Minuten Aufenthoit, bis olle Züg’ san einagroit!In mein Tascherl i grad suach, nach an frischen Taschentuach,da kimm i d’rauf, dass mia was föhlt, wo is mei’ Börsel mit’n Göd?Vagessen dahoam am Kucheltisch, voÄ lauta tummeln dass i den Zug dawisch!Nix wia außi aus den Tempel, ‚’s kotzt mi aun der gaunze Krempel,doch aus Schaden wird ma’ klug, sofern ma vorher überlegen tut!Ja ihr Leut’ so is’ es passiert, i bin vo’ Traisen noch Hainföd maschiert!Mei’ Vota hätt g’sogt: „Dirndl du siaß, wos d’net im Hirn host, des host in de’ Fiaß.“Erika Karger, im November 2009.28


Die neue All-inklusive-Mieteder Extraklasse inkludiert auchalle VerbrauchsstoffeMiet-Preis pro MonatE 29,50 *WASCHVOLLAUTOMATWM14S492• 8 kg Fassungsvermögen• Schleudertouren bis 1400 u/min• Aqua Stop• iQdrive: energiesparende Motortechnologie• varioPerfect auf Wunsch besondersenergie- oder zeitsparend• besonders leiseKONDENSATIONS-WÄSCHETROCKNER WT46W591• 7 kg Fassungsvermögen• Energiesparende Wärmepumpentechnologie• konstante Verbrauchswerteüber die gesamte Lebensdauer• Sonderprogramme: Wolle finisch, mix,Outdoor, Super 40Miet-Preis pro MonatE 26,-- *Mieten statt verzichten!Wie einfach das geht, darüberinformiert Sie gerne unsereFachberaterin Elfi Rotheneder.* Die angegebenen Mietpreise verstehen sich pro Monat für 60 Monate Laufzeit inkl. Vollgarantie während der gesamten Mietdauer


3-10„Zu ebener Erd‘und vom Himmel herab“Alfred Jascha zählte zuden Menschen, derenBegabungen früh ersichtlichund für das Leben prägendwaren. Er hat sein Lebenlang Sport gemacht. Eislaufen,Leichtathletik, Fußball, Handball,Tennis, Schi fahren, Fallschirmspringen und ein bisschenGolf im Alter.Alfred, geb. 1922, war schonals Kind und Jugendlicher inSt. Pölten ein erfolgreicherLeichtathlet. 1939 gewann erdie Gebietsmeisterschaften vonNiederdonau.(1) Im 2. Weltkriegkam er zur Fallschirmtruppe undnützte dort und ab 1944 in deramerikanischen Gefangenschaftjede Gelegenheit zum Sport.Seine Witwe erzählt: „Er spielteim Camp Fußball, Handball, undwirkte beim einzigen, von Amerikanernund deutschen Kriegsgefangenengemeinsam umjubelten Footballmatch zwischenKriegsgefangenen der USA im Jänner 1946 mit.“2) Beim berühmtenSpiel Rapid-Harland 1948 stand er nach seiner Heimkehrim Tor. Er gewann Leichtathletik-Landesmeisterschaften,betrieb Handball und betreuteden Tennisclub desKrankenhauses St. Pölten,dem er als medizinischtechnischerAssistent angehörte.Der Sportler Alfred JaschaDie Liebe zur KonditorinErika Kiessling brachteihn schließlich nachHainfeld. Hier nahmer an Sportveranstaltungen,Sportfesten undBergturnfesten aller Vereineteil, begründeteden Tennisplatz mit, wardort Sportwart und viele<strong>Hainfelder</strong>Innen lerntenvon ihm Tennis. Er errangweiterhin immer wiederSiege in seiner Altersklasse.Österreichweit wirkte eran Flugtagen mit dem Fallschirmmit. „Wie war das mitder Familie zu vereinbaren?“„Er hat schon Zeit gehabt fürdie Familie, ich habe ja immerin der Konditorei gearbeitet,und da hat er die Kinder amWochenende mitgenommen,wie sie ganz klein waren,auf den Eislaufplatz. BeideTöchter haben Tennisspielenund Schifahren gelernt. Beidiversen Showspringen inHainfeld hat er uns auf denFlugplatz mitgenommen.“Obwohl die intensive Beschäftigungmit Sport sein Lebenbereicherte und ihm Sinn gab,war Alfred Jascha gegen Endeseines Lebens manchmal verzagt.„Mein Mann sagte dann oft, er versteht nicht, dass wenn manso viel Sport betrieben hat, man auch so krank werden kann.“Nach seinem Tod 2005 erinnern hunderte Pokale, Alben und einrichtiger Fallschirm im privaten Kellerstüberl an das Sportlerlebendes Alfred Jascha.v.l. Franz Wenauer, Alfred Jascha, Wilfried Zöhrer, Werner ZawadilWeiters gibt es schriftlicheAufzeichnungenüber seine Kinder, sowieüber Bäume, die ergepflanzt hat. Er hat jaalles aufgeschrieben.Vielleicht können dieseAufzeichnungen einmalin einem <strong>Hainfelder</strong>Heimatmuseum verwendetwerden?Margarete Kowall301) Niederösterreich in der NS Zeit ab 19392) Das weist nebenbei auf den einigermaßen erträglichen Alltag der Deutschen Kriegsgefangenen in den USA hin.


*Hüttendienste3-10Liasenböndl:02.10./03.10. Wagner09.10./10.10. Topf16.10./17.10 Topf23.10./24.10. Lindner, Wallner26.10. Bruche, Michalitsch30.10./31.10./01.11. Wallner, Eberl06.11./07.11. Veigl, Berger, Puritscher13.11./14.11. Zeller20.11./21.11. Wagner27.11./28.11. Topf04.12./05.12. Lindner, Wallner08.12. Bruche, Michalitsch11.12./12.12. Wallner, Eberl18.12./19.12. Zeller25.12./26.12. Wagner31.12. Topf02.10./03.10. Jägersberger, Müllner09.10./10.10. G.Schnierer, Brendt16.10./17.10 Skarohlid23.10./24.10. Richard Zeller26.10.30.10./31.10./Richard Zeller01.11. Kurzreiter06.11./07.11. Reisinger, FennesKirchenberg:Gföhlberghütte:02.10./03.10. Familie Zöchling09.10./10.10. Familie Schmölz16.10./17.1023.10./24.10.Familie Hochecker26.10. Familie Schmölz30.10./31.10. Familie Frühauf06.11./07.11. Heidinger/Maschi13.11./14.11. Familie Dworak20.11./21.11. Familie Kahry27.11./28.11. Heidinger/Maschi04.12./05.12. Familie Zöchling11.12./12.12. Familie Dworak18.12./19.12. Familie Dworak31.12. Erich Stangl13.11./14.11. Berger20.11./21.11. Zeller27.11./28.11. Marhold-Wallner04.12./05.12. Gruber08.12. Bilek11.12./12.12. Bilek18.12./19.12. Jägersberger, Müllner31.12.-09.01.2011 Richard ZellerBAUMEISTERB A U M A R K TZ I M M E R E IP L A N U N GPhotovoltaik undalternative Energien001*rehJahrLUXJae10Photovoltaik Aufdachanlagen,sonnennachgeführte Anlagen undFreiflächenanlagen, auch als Bausatz!SolarcarportsystemeMiniwasserkraftanlagenWindkraftanlagen0Kostenlose und unverbindliche Beratung:0664/4899622Andreas Ranftl31


3-10NEUERÖFFNUNG!Blumen-Barbara in Hainfeld, Hauptstraße 29, hat seit 19. August2010, nach dem Umbau zwecks Vergrößerung der Geschäftsflächeauf 70 m2, wieder geöffnet.Für kompetente Beratung und Service steht die Inhaberin BarbaraMoser mit ihrer 20jährigen Berufserfahrung. Sie wird absofort auch durch die Teilzeitkraft Anita Steinacher unterstützt,die ebenfalls die Gartenbaufachschule absolviert hat.Angeboten wird, im geschmackvoll eingerichteten Geschäftslokal,Blumenschmuck für jeden Anlass wie Hochzeit, Geburtstag,Trauerbinderei, usw.Weiters stehen täglich frische Fertigsträuße und diverse bepflanzteGefäße zu jeder Jahreszeit zur Auswahl.Im geräumigen Schauraum finden sich viele Wohn- und Gartenaccessoiresfür viele Gelegenheiten und Anlässe oder als Geschenkartikel.Bestellungen jeder Art werden auch gerne telefonisch oder perE-Mail entgegengenommen.Öffnungszeiten:Mo – Fr:Sa:08.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 18.00 Uhr08.00 – 13.00 UhrTel: 02764/2481E-Mail: blumen-barbara@kabelweb.atv.l. Anita Steinacher, Barbara MoserHolz trifft Design – so lautet der Leitfaden des neu renoviertenGeschäftslokales. Roman Zöchling, der Geschäftsinhaber, kannauf eine 20-jährige Erfahrung im internationalen Holzgroßhandelzurückblicken.Das Raum-Zimmer vereint modernes Design mit traditionellemHandwerk. Hier werden hochwertige Holzfußbödenaus Österreich und Italien angeboten und fachgerecht verlegt,weiters sind Holzböden und Wandverkleidungen für dasBadezimmer erhältlich. Terrassendielen aus edlen und widerstandsfähigenHölzern, sowie aus einem einzigartigen Holz-Kunststoffgemisch ergänzen das umfangreiche Angebot.Als Alternative zum Holz werden hochwertige Laminat-, KorkundLinolböden angeboten.JEMA-Holztreppen nach Maß, DAN-Einbauküchen, Holztürensowie Innenausbauarbeiten wie Decken- und Wandverkleidungenwerden ebenfalls angeboten.Die Produktpalette wird durch Design-Kamine der anderen Art,die mit Bioalkohol betrieben werden und durch elegantes undzeitloses Design, sowie hochwertige Materialien bestechen, unddie auffallend eleganten, aufblasbaren Sofas der Firma Blofield,ergänzt.Um die Kundenwünsche in der Raumgestaltung weitgehend abdeckenzu können, wird dieser Bereich durch die langjährigeErfahrung des Malerbetriebes Erich Marker und des TischlermeistersChristian Steiner im Stiegenbau erweitert.Handwerkskunst wie Drechselarbeiten aus heimischen Laubhölzernwie Zwetschke, Eibe, Nussbaum, usw. sowie Geschenks–ideen aus dem Erzgebirge runden die vielfältige Mischung ausDesign und Handwerk ab.v.l. Gisela Zöchling,Roman Zöchling, Petra SchachnerFotos Zehetmayer32


3-10Vortrag über rheumatischenGelenksbeschwerden!14.10.2010 Abendvortrag RheumaHainfeld Gemeindesaal Hauptstraße 7, Beginn: 19 Uhr15.10.2010 BeratungstagHainfeld Apotheke Hauptstraße 7Anmeldung zum Vortrag in der Apotheke.Eintritt frei!Gebro PharmaGebro Pharma GmbH, Fieberbrunn, ÖsterreichTelefon: 05354/5300-0 · info@alpinamed.at · www.alpinamed.at33


3-10Kinodienstagim StadtkinoHainfeld am21.9.2010 um19.30 UhrNach der erfolgreichen Kinodienstagsaison2009/2010freuen wir uns auf neue Kinoerlebnisse2010/2011.Dem wiederholt geäußerten Wunschnach einem Musikfilm wird bei unseremEröffnungsfilm entsprochen.Mit „Das Konzert“ kommt der großefranzösische Publikumserfolg desWinters 2009 (ausgezeichnet mitzwei Cesars) nach Hainfeld.Aufgrund seiner Weigerung, jüdische Musiker aus dem Orchesterzu entlassen, wurde er vom kommunistischen Regime zureinfachen Putzkraft degradiert.Als ihm ein Fax des Pariser „Theatre du Chatelet“ mit einer Einladungzu einem Konzert in der französischen Hauptstadt in dieHände fällt, entschließt sich Andrei seine Chance zu nützen undmit seinem einstigen Orchester nach Paris zu fahren.Dafür muss er allerdings seine ehemaligen Musikerkollegen zusammentrommeln,was sich als gar nichtso einfach herausstellt, da diese nämlichebenso ein Dasein als Taxifahrer, Umzugshilfenund Straßenmusikanten fristen…..Der Film erinnert an die politische Unterdrückungwährend der Breschnew Ära,die viele Karrieren und Lebensentwürferuinierte. Eine besondere emotionaleKraft entfaltet „Das Konzert“ vor allem inder Musikszene. Hier befindet sich der rumänischeRegisseur Mihaileanu in seinemElement.Eine bewegte Komödie mit viel jüdischemHumor, bei der es um das Verhältnis desEinzelnen zur Gemeinschaft geht.Ein tiefsinniger Film über Menschlichkeit,Liebe und Verantwortung, in dem die Musikdie alles verbindende Macht ist.Andrei Filipov war einst Dirigentdes legendären Bolschoi Orchestersin Moskau.Das Konzert: Frankr./It./Rum./Bulg./Russl. 2009Regisseur : Radu MihaileanuDarstellerInnen: Aleksei Guskov, Melanie Laurent, DimitriNazarov, Miou-Miou u.a.Kartenreservierungen unter 02764/7833Nächster Kinodienstag: 23.11.2010, voraussichtlich mitdem Film „Plastic Planet.“Stadtbücherei Hainfelddie aktuellen Bestseller liegen bereitÖffnungszeiten: Dienstag 9.00 - 13.00, 14.30 - 18.00 Uhr. Donnerstag 14.30 - 18.00 Uhr, Tel 02764 / 2246 DW 77Blut vergisst nichtKann ein Mensch zweimal sterben?Ein neuer Fall für Tempe BrennanDas Leben ist vergänglich. Der Tod ist unbestechlich.Tempe Brennans Arbeit als Forensikerinbringt manche Gewissheit mit sich.Denn: Einmal stirbt jeder, richtig? Falsch. AnBrennans neustem Fall ist nichts so, wie esscheint. Das beginnt mit einem Mann, der nichtein-, sondern gleich zweimal den Tod gefundenhat. Die Leiche von James »Spider« Lowrywird am Ufer eines Sees nahe Québec entdeckt.Tempe stellt fest: Spider kam vor wenigen Tagenums Leben, und zwar durch einen äußerstbizarren Unfall. Die nächste Überraschung:Laut seiner Akte ist der Mann seit 1968 tot, alsSoldat bei einem Hubschrauberabsturz in Vietnamverunglückt. Doch wer ruht dann in SpidersGrab? Und wie kommt Spiders Leiche in einenkanadischen See? Brennan reist nach Hawaii, wodie staatliche Behörde zur Auffindung vermissterUS-Soldaten tätig ist. Und wird von einer Kolleginprompt mit einem weiteren Toten konfrontiert– mit den von Haien verunstalteten, rätselhaft tätowiertenÜberresten eines vorbestraften Kleindealers.Nicht nur der Temperaturen wegen entpupptsich das Inselparadies Hawaii sehr bald als heißesPflaster für Tempe. Denn Spiders Spuren führennicht zufällig hierher. Und die örtlichen Drogenhändlerreagieren auf neugierige Ermittlerinnen soinstinktiv wie Haie auf einen blutigen Köder.34 34


HerbstaktionFenster und Fenstertürenaus Kunststoff, Holz und Holz-Alu3-Scheiben Verglasung ohne Aufpreisoder5% SondernachlassWeitere Angebote z.B.VALETTA Sonnenschutzund DANA Innentürenerwarten Sie bei unsererHausmesseam 24. und 25. SeptemberSANIER- UND FENSTERPROFI3170 Hainfeld, Hauptstraße 22. Tel. 02764/30363, E-Mail: info@gaulhoferfenster.atAktion gültig vom 24. 9. 2010 bis 31.10. 2010, ausgenommen bereits reduzierte Ware und Aktionen


3-10VeranstaltungskalenderVon Ende September - Ende November 201019.09. 09.00-18.00 Uhr großer Stadlflohmarkt im Stadl hinter dem Landgasthaus„Zum Schüller“19.09. 13.00 Uhr Tag der offenen Tür im Tanzsportclub La Vita Hainfeldim Clubheim Bauhof, Hainfeld, Hoffmannweg 921.09. 19.30 Uhr Kinodienstag im Stadtkino Hainfeld mit dem Film „Das Konzert“22.09. 16.30 Uhr Hammerwurf-Saison-Ausklang-Meeting des ASKÖ SparkasseHainfeld im Sportzentrum Voralpen in Hainfeld23.09.-25.09. Einkaufstage in den <strong>Hainfelder</strong> Geschäften, - 10 %, und vieleweitere Aktionen in div. Geschäften und Gewinnspiel!26.09. 09.30 Uhr Bezirksausscheidung im Kett-Kar-Rennen im ARBÖ-PrüfzentrumTraisen01.10. 14.00 Uhr Wochenmarkt am Hauptplatz – Oktoberfest01.10. 18.30 Uhr Gesellschaftsschnapsen im GH. Schöbinger des ARBÖ Hainfeld01.10. 20.00 Uhr Die 3 – Austropop-Konzert im GH. Haginvelt der SP-Hainfeld02.10. Hainfeld-Konvent 2010 im Gemeindezentrum Hainfeld des RennerInstitutes07.10. u. 08.10 08.00-17.00 Uhr Hausmesse in der Tischlerei Alfred Brandtner,2572 Kaumberg, <strong>Hainfelder</strong>straße 4614.10. 19.00 Uhr Vortrag der Apotheke Hainfeld im Saal desGemeindezentrums15.10. 16.00 Uhr Singen am Wochenmarkt26.10. 09.00 Uhr Treffpunkt Hauptplatz, Wanderung der Naturfreunde HainfeldTexingtal05.11. 19.00 Uhr BLACK VALLEY Brass Ensemble, Veranstalter Kulturausschussder Stadtgemeinde Hainfeld, im Kultursaal des GemeindezentrumsHainfeld06.11. 19.00 Uhr Traude Reithofer plaudert aus der Schule, VeranstalterKulturausschuss der Stadtgemeinde Hainfeld, im Kultursaal desGemeindezentrums Hainfeld09.11. Novemberausstellung des Kulturausschusses der Stadtgemeinde Hainfeldim Gemeindezentrum Hainfeld12.11. 14.00 Uhr Wochenmarkt am Hauptplatz – alle die Leopoldine oderLeopold heißen, erhalten Gratis-Maroni14.11. Abschlussfahrt der Naturfreunde Hainfeld (Näheres im Schaukasten)19.11. 16.00 Uhr Singen am Wochenmarkt20.11.u. 21.11. 14.00 Uhr Gstettler Weihnachtsstadl hinter dem Landgasthof„Zum Schüller“23.11. 19.30 Uhr nächster Kinodienstag voraussichtlich mit dem Film„Plastic Planet“27.11. ganztägig Kirtag im gesamten Stadtgebiet27.11. 19.30 Uhr Irish Christmas Festival im GH. Haginvelt desKulturausschusses der Stadtgemeinde Hainfeld36Goldwingparade und Werkelmann beim Stadtfest 2010Die nächste Ausgabe erscheintEnde Novembermit dem Thema„Schmuck”

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