Der „Dachdeckerwürfel“ Der „Dachdeckerwürfel“ - Modelldaecher

Der „Dachdeckerwürfel“( Eine Einrichtung zum Trainieren von Grundfertigkeiten im Dachdeckerhandwerk )Der „Dachdeckerwürfel“Der „Dachdeckerwürfel“Der erste Prototyp inOriginalgrößeDer „Dachdeckerwürfel“ als Modellim Maßstab 1:5Der „Dachdeckerwürfel“ ist eineEinrichtung zum Trainieren vonGrundfertigkeiten imDachdeckerhandwerkDipl.-Ing. Horst Dinstuhl, Hans-Sachs-Berufskolleg Oberhausen / Dachdeckermeister Gunter Siebert, BZB Wesel

Der „Dachdeckerwürfel“( Eine Einrichtung zum Trainieren von Grundfertigkeiten im Dachdeckerhandwerk )Der „Dachdeckerwürfel“Der „Dachdeckerwürfel“An den senkrechten Flächen lassen sich in dieser Position herstellen:1. Muster für Fassadenbekleidungen und2. FassadenaußeneckenDreht man den „Würfel“ um eine Seitenkante so stehen 4 senkrechteFlächen für alle Arten von Fassadenarbeiten zur VerfügungDipl.-Ing. Horst Dinstuhl, Hans-Sachs-Berufskolleg Oberhausen / Dachdeckermeister Gunter Siebert, BZB Wesel

Der „Dachdeckerwürfel“( Eine Einrichtung zum Trainieren von Grundfertigkeiten im Dachdeckerhandwerk )Der „Dachdeckerwürfel“Der „Dachdeckerwürfel“Bei diesem Drehen wird die Europalette frei, auf der der „Würfel“ bis jetzt gelagert war.Befestigt man nun diese Palette wie unten abgebildet an der schmalen „Würfelseite so bildet sicheine Innenecke.Als weitere Arbeiten lassen sich jetzt ausführen:1. Innenecken an Fassaden2 .Am oberen „Würfelrand“ das Verlegen von Dachrinnen mit Innen- und Außengehrung3. Im Bodenbereich das Herstellen von Flachdachanschlüssen mit Innen- und AußeneckeMontiert man die Europalette in der hier abgebildeten Weise, soverwandelt sich der „Würfel“ nach nochmaligem Drehen um 90° ineine DachgaubeDipl.-Ing. Horst Dinstuhl, Hans-Sachs-Berufskolleg Oberhausen / Dachdeckermeister Gunter Siebert, BZB Wesel

Der „Dachdeckerwürfel“( Eine Einrichtung zum Trainieren von Grundfertigkeiten im Dachdeckerhandwerk )Der „Dachdeckerwürfel“Der „Dachdeckerwürfel“Übrigens: First aufsetzen geht auch!• Zum „Dachdeckerwürfel“ gibt esÜbungsaufgaben.• Sie enthalten wie nebenstehendabgebildet:• eine Werkstückzeichnung• die zugehörige Aufgabenstellung• eine Angabe zur erforderlichenArbeitszeit• ein Foto vom fertigen Werkstück• weiterführende Hinweise für dieAusführung (Literaturangaben, etc.)Viel Spaß beim Üben!!!Dipl.-Ing. Horst Dinstuhl, Hans-Sachs-Berufskolleg Oberhausen / Dachdeckermeister Gunter Siebert, BZB Wesel