Flyer zum Callux-Feldtest - E.ON Hanse

Das bundesweite Callux-Projekt
Callux ist der größte Praxistest für stationäre Brennstoffzellen-Heizgeräte
in Deutschland. Bundesweit sollen bis zu 800
neu installierte Brennstoffzellen die Markteinführung dieser
Technologie vorbereiten.
Gefördert wird das Projekt durch das Bundesministerium für
Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es war auch beteiligt,
als am 23. September 2008 der Startschuss fiel. Seitdem
arbeiten die beteiligten Unternehmen BAXI Innotech, Hexis,
Vaillant sowie EnBW, E.ON Ruhrgas, EWE, MVV Energie und
VNG Verbundnetz Gas gemeinsam daran, diese Energietechnik
der Zukunft zu erproben.
Haben Sie noch Fragen?
Dann schreiben Sie uns an: callux@eon-hanse.com
E.ON Hanse AG
Kommunalprojekte
Schleswag-HeinGas-Platz 1
25450 Quickborn
Callux
Callux
Brennstoffzellen-Feldtest
bei E.ON Hanse

Callux – Der Brennstoffzellen-
Feldtest bei E.ON Hanse
Umweltschonend im eigenen Haus Strom und gleichzeitig
auch Wärme erzeugen? – Das ist mit Brennstoffzellen-
Heizgeräten kein Problem. Der Callux-Feldtest erprobt in
ganz Deutschland die Markteinführung dieser Geräte für
das Eigenheim. E.ON Hanse beteiligt sich seit 2009 an dem
bundesweiten Feldtest.
In Kooperation mit E.ON Ruhrgas plant E.ON Hanse den
Einbau von bis zu 100 Brennstoffzellen-Heizgeräten in
Schleswig-Holstein und Hamburg. Bis 2016 werden die umweltschonenden
Geräte getestet. Das Unternehmen trägt
so zur Zukunft der dezentralen und umweltfreundlichen
Energieerzeugung bei.
Funktionsweise
einer Brennstoffzelle
Wie funktioniert ein
Brennstoffzellen-Heizgerät?
Das Brennstoffzellen-Heizgerät erzeugt durch elektrochemische
Energiewandlung aus Erdgas Wasserstoff. Diesen
Wasserstoff wandelt das Gerät in Strom und Wärme um.
Die entstehende Abwärme wird als Nutzwärme verbraucht.
Das Prinzip dahinter wird Kraft-Wärme-Kopplung genannt.
Das Gerät versorgt auf diese Weise ein Eigenheim umweltfreundlich
sowohl mit Strom als auch mit Wärme.
Für den Hauseigentümer bedeutet das sinkende Energiekosten.
Gegenüber der konventionellen Erzeugung von
Wärme, beispielsweise mit einem Brennwertkessel, stößt
das Brennstoffzellen-Heizgerät außerdem bei der Wärmeproduktion
bis zu 30 Prozent weniger CO 2 aus. Die Geräte
haben also geringere Emissionen und gleichzeitig eine höhere
Energieeffizienz. Das macht sie sehr umweltfreundlich.
Wer kann an dem Feldtest
teilnehmen?
Bewerben kann sich jeder Eigentümer eines Einfamilienhauses.
Für den Betrieb des Gerätes sind ein Erdgas-,
Strom- und Wasseranschluss sowie eine DSL-Verbindung
notwendig. Ist das Gerät einmal installiert, trägt der Hauseigentümer
nur die Kosten für das bezogene Erdgas.
Den Einbau des Gerätes sowie die Kosten für die Wartung
übernimmt E.ON Hanse. Nach Ablauf des Feldtests
baut E.ON Hanse das Gerät außerdem wieder auf eigene
Kosten aus und übernimmt auch die Installationskosten
eines neuen Gasbrennwertgerätes. Der Kunde trägt dann
lediglich die Kosten für das neu eingebaute Gerät.
Interessierte können uns gern eine E-Mail schreiben an:
callux@eon-hanse.com