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Bei uns geht's spannend weiter! - Harmonika Spielring Bad ...

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Am 10. September wird die Sohle betoniert.<br />

Es wird tÇglich gearbeitet; das Kellerfundamt<br />

und die Kellerdecke werden fertig gestellt.<br />

Jeder Einzelne hat bald seine Funktion. Die<br />

einen mauern, die anderen machen MÑrtel<br />

und schleppen Steine. Alles wird in Eigenarbeit<br />

nach Feierabend gemacht - eine tolle<br />

Leistung!<br />

Betriebselektriker Siegfried Bleichner hat alle<br />

HÇnde voll zu tun, damit immer genÅgend<br />

Licht und vor allem alles immer am richtigen<br />

Fleck ist.<br />

Am 10. November sind bereits alle FensterstÅrze<br />

betoniert. áber dem Probenraum wird<br />

ein neun Meter langer und eineinhalb Tonnen<br />

schwerer T-TrÇger in dreieinhalb Metern HÑhe<br />

verlegt.<br />

Die Deckenbalken werden gelegt, der Kamin<br />

gemauert, die AuÉenwÇnde auf die richtige<br />

HÑhe gebracht und die Zimmerleute richten<br />

das Holz fÅr das Dach vor.<br />

Am Nachmittag des 19. November wird bei<br />

strÑmendem Regen Richtfest gefeiert. Die<br />

Jugend bekommt am Bau ihre Gutsel auf die<br />

sie warten, na und die GroÉen…<br />

34<br />

Die gehen zur „Weinstube Wiegele“. Der<br />

Vorstand hat schon alles bestellt.<br />

Seit dem ersten Spatenstich sind genau vier<br />

Monate vergangen - und zur Verwunderung<br />

vieler ist alles in Eigenarbeit erledigt worden.<br />

Zum Jahreswechsel ist das Dach gedeckt, die<br />

Leitungen verlegt und der Probenraum verputzt.<br />

Am Einweihungstag, dem 10. Juni 1961,<br />

werden noch letzte Malerarbeiten getÇtigt.<br />

Parallel zu den Bauarbeiten lÇuft der normale<br />

Proben- und Veranstaltungsbetrieb.<br />

Zur Einweihungsfeier spielt das Orchester die<br />

OuvertÅre „Peter Schmoll“ und einen Marsch.<br />

Interessierte GÇste werden eingeladen, die<br />

einzelnen RÇume zu besichtigen und sich<br />

mittels Bildern und Plakaten einen kleinen<br />

Einblick in das Vereinsleben zu verschaffen.<br />

Stolz kann das Werk betrachtet werden. Es ist<br />

eine StÇtte entstanden, wo sich die Aktiven<br />

ungestÑrt auf ihre Aufgaben vorbereiten<br />

kÑnnen.

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