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Lederhandbuch 23.8.98

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Das <strong>Lederhandbuch</strong><br />

Larry Townsend<br />

Deutsch von Gerold Hens


Inhaltsverzeichnis<br />

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />

John Preston<br />

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />

zur Silbernen Jubiläumsausgabe<br />

1. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23<br />

Warum Ledersex?<br />

2. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45<br />

M oder S?<br />

3. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69<br />

Bondage ohne SM<br />

4. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87<br />

SM ohne Bondage<br />

5. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101<br />

Ausrüstung<br />

6. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127<br />

Partnersuche


6<br />

Das <strong>Lederhandbuch</strong><br />

7. Kapitel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151<br />

Die Übernahme einer Rolle<br />

8. Kapitel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171<br />

Das Motorrad und sein Besitzer<br />

9. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185<br />

Suff und Drogen<br />

10. Kapitel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203<br />

Von Freunden und Liebhabern<br />

11. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215<br />

Der wahre M<br />

12. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235<br />

Der Rudelbums<br />

13. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251<br />

Esoterica/Exotica<br />

14. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271<br />

Bis zum Äußersten<br />

15. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287<br />

Risiken<br />

16. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297<br />

Die sozialen Kontakte in der Lederszene<br />

17. Kapitel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305<br />

Wo stehst du?<br />

Auswahlbibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 337<br />

deutschsprachiger Titel zum Thema SM und Leder<br />

Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 339<br />

im deutschprachigen Raum


Vorwort des Verfassers<br />

zur Silbernen<br />

Jubiläumsausgabe


Hier ist sie also: die Ausgabe zum Silbernen Jubiläum des <strong>Lederhandbuch</strong>s.<br />

Ich bin das Buch Zeile für Zeile durchgegangen und<br />

habe verschiedene Passagen neu geschrieben, bzw. kursiv gedruckte<br />

Kommentare hinzugefügt, um den Text auf den neuesten<br />

Stand zu bringen. Erstaunlicherweise besitzt der Großteil<br />

des Originals noch immer seine Gültigkeit. Den Rest habe ich<br />

geändert und hoffe, daß die heutige Generation von Ledermännern<br />

und Ledermännern in spe aus meinem Buch Nutzen zieht.<br />

Doch vollständigkeitshalber folgt nun – mit ein paar klitzekleinen<br />

Auslassungen und Änderungen – die ursprüngliche Einleitung:<br />

In den letzten Jahren sind viele Bücher erschienen, die verschiedene<br />

Aspekte homosexuellen Verhaltens und homosexueller Lebensweisen<br />

behandeln. In allen wird der Ledermann beharrlich<br />

vernachlässigt oder vom Verfasser – egal, ob schwule Textiltrine<br />

oder Hetero-Autor – lächerlich gemacht. Bei der Lektüre solcher<br />

Publikationen regten sich unterschiedliche Gefühle in mir, und<br />

zuweilen habe ich mich nicht wenig geärgert. Vielen anderen Le-


18<br />

Das <strong>Lederhandbuch</strong><br />

dermännern ging es ebenso. Es scheint mir jedoch sinnlos, mein<br />

eigenes Buch mit einer Schlammschlacht einzuleiten. Das überlasse<br />

ich der Tuntenfraktion und erspare mir alle Beschuldigungen,<br />

wer angeblich was gesagt hat. Statt dessen will ich<br />

versuchen, mit einer positiven Aussage anzufangen und ebenso<br />

von den guten wie den schlechten Erzeugnissen meiner Vorgänger<br />

zu profitieren.<br />

Die Ratgeber und Handbücher, die ich am lesbarsten fand, waren<br />

aus einer ganz subjektiven Perspektive – im Gegensatz zu<br />

den akademischen Untersuchungen, bei denen man sich fragt,<br />

ob der Verfasser das, worüber er schreibt, je selbst erlebt hat,<br />

und ob er überhaupt schwul ist. Daher will ich eines von Anfang<br />

an klarstellen: Ich bin schwul und mit der Lederszene in einem<br />

Maße vertraut, daß ich behaupten darf, beinahe jede ihrer Spielarten<br />

als Beteiligter oder als Zeuge selbst erlebt zu haben. Und<br />

meiner Meinung nach engt mich dieses „Engagement“ nicht so<br />

sehr ein, daß ich nicht ab und zu einen objektiven Blick auf den<br />

Weg werfen könnte, den ich einstmals betreten habe und der<br />

mich zum heutigen Stand meiner sexuellen und/oder emotionalen<br />

Entwicklung geführt hat. Doch wer mich durch die folgenden<br />

Seiten begleitet, wird das besser beurteilen können.<br />

Bei meinem Wissen über die Szene halte ich es für wichtig,<br />

nicht etwa Praktiken zu kritisieren, nur weil sie nicht mein Ding<br />

sind. Deshalb werdet ihr viele Stellen im Buch finden, die ich mit<br />

den Worten einleite: „Ich bin der Meinung, daß …“. Wenn eine<br />

bestimmte Praktik – egal, wieviele sie ausüben – Spaß macht<br />

und von allen Beteiligten gewünscht wird, dann glaube ich<br />

nicht, daß sie an sich „schlecht“ oder „falsch“ oder „böse“ sein<br />

kann. Ich mag z.B. kein Vanilleeis, aber es ist nicht meine Aufgabe,<br />

irgend jemandem zu erklären, es sei auch nichts für ihn.<br />

Es ist Geschmacksache, und wie etwas schmeckt, läßt sich<br />

manchmal schwer beschreiben. Um diese Schwierigkeit zu<br />

überwinden, habe ich eine Reihe kurzer Schilderungen aufgenommen,<br />

um die Praktik, die ich gerade bespreche, besser zu illustrieren.<br />

Wenn einige davon euch packen, betrachte ich meinen<br />

Versuch als geglückt, so anschaulich wie möglich zu<br />

schreiben.


Vorwort des Verfassers zur Silbernen Jubiläumsausgabe<br />

Meine Erfahrungen erstrecken sich hauptsächlich auf die<br />

Westküste – glücklicherweise, glaube ich, weil die meisten meiner<br />

Kollegen von der Ostküste kamen und ihre Berichte sich<br />

meist auf Begebenheiten und Ereignisse in New York oder anderen<br />

Städten dort beziehen. Meine eigenen Erlebnisse sowie die<br />

meiner vielen Freunde und Bekannten in der internationalen Lederszene<br />

bilden den Grundstock für meine Beschreibung eines<br />

äußerst befriedigenden Lebensstils. Da sich unser Sexualleben<br />

in vieler Hinsicht von dem „üblichen“ unterscheidet, ist es notwendig,<br />

es denjenigen zu erklären, die sich dem Thema mit einem<br />

ganz unterschiedlichen Wissensstand nähern. Sollten meine<br />

Darlegungen anfangs zu stark auf Grundlagen eingehen, bitte<br />

ich den fortgeschrittenen Ledermann, etwas Geduld zu haben;<br />

bald wird es auch für ihn interessanter.<br />

Was meine Referenzen betrifft, die mich für dieses Unterfangen<br />

qualifizieren, so kann ich den Leser nur auf meine zahlreichen<br />

Romane zum Thema Ledersex verweisen. Diese erfreuen<br />

sich einer recht großen und zuweilen enthusiastischen Beliebtheit,<br />

und in vielen Rezensionen der wichtigsten schwulen Zeitschriften<br />

wurden sie als „maßgeblich“ und als „Standardwerke<br />

des SM“ bezeichnet. Solltet ihr meine Bemühungen in dieser<br />

Richtung bereits kennen, um so besser. Falls nicht, werdet ihr sie<br />

alsbald kennenlernen.<br />

Auch wenn ich schon mit einer Menge „Lederfans“ in den Vereinigten<br />

Staaten, Kanada und Europa in Verbindung stehe, bin<br />

ich stets begierig, noch mehr über die Lederwelt zu erfahren. Besonders<br />

wenn ihr das Gefühl habt, ich liege irgendwie bei einem<br />

Thema sachlich falsch, laßt es mich wissen; vielleicht finden sich<br />

eure Gedanken dann in einer meiner späteren Arbeiten wieder.<br />

Zu erreichen bin ich unter: P.O. Box 302, Beverly Hills, CA 90213,<br />

USA.<br />

Da ich schon einmal die egozentrische Schiene fahre – hier ein<br />

paar Einzelheiten aus meinem Lebenslauf: Von meiner Ausbildung<br />

her bin ich Psychologe – zumindest auf dem Papier. Das<br />

Studium habe ich jedoch nach dem Diplom geschmissen, vor allem<br />

weil ich nicht mit der (früher) vorherrschenden Theorie einverstanden<br />

war, daß die Ergebnisse aus Labortests an Tieren<br />

19


20<br />

Das <strong>Lederhandbuch</strong><br />

sich auf menschliches Verhalten übertragen ließen. Mehrere Jahre<br />

führte ich Einzelberatungen durch und arbeitete auch als Betriebspsychologe.<br />

Aufgrund dieser Erfahrungen bin ich der festen<br />

Überzeugung, daß viele – wenn nicht die meisten –<br />

Behauptungen der akademischen Seelenklempner-Autoritäten<br />

purer Mist sind! Ein Quentchen Wahrheit steckt jedoch auch in<br />

dieser Pseudowissenschaft, und wo es mir angemessen schein,<br />

habe ich versucht, das zu berücksichtigen.<br />

Wie lange ich schon durch die Gegend streife und diese<br />

„schmutzigen“ Sachen erlebe? Ist das eure nächste Frage? Nun<br />

ja, das Alter stellt bei Ledermännern zuweilen ein ebenso sensibles<br />

Thema dar wie bei den Textiltrinen! Für diejenigen, die seit<br />

geraumer Zeit mit der Szene in Los Angeles vertraut sind, möchte<br />

ich anmerken, daß meine Karriere im alten Cinema am Santa<br />

Monica Boulevard anfing. Und ich möchte noch hinzufügen,<br />

daß ich damals bereits volljährig war. Da ich jetzt auf dieses Etablissement<br />

mit der Nostalgie eines Ehemaligen schaue, der nach<br />

vielen Jahren einen Blick auf seine Schulzeit wirft, muß ich außerdem<br />

noch sagen – mit der Bitte um Nachsicht an alle Besitzer<br />

der vielen Kneipen, die einer namentlichen Nennung in meinen<br />

Anekdoten so freundlich zugestimmt haben –, daß es nie<br />

wieder eine Kneipe wie das Cinema geben wird. Der Bundesstaat<br />

Kalifornien sollte eine Plakette an dem historischen Ort anbringen,<br />

wo es sich befand, und alle Ledermänner, die daran vorbeikommen,<br />

sollten den Kopf ehrfürchtig neigen. (An seiner Stelle<br />

befindet sich jetzt eine Autowerkstatt.)<br />

Für diejenigen, die nicht genau wissen, wie eine Lederkneipe<br />

aussieht, möchte ich das Cinema kurz beschreiben. Der Innenraum<br />

maß etwa sieben mal neun Meter. Die Wände waren<br />

schwarz und fleckig und mit allerlei Postern, Fotos, Straßenschildern<br />

übersät – mit fast jedem Gegenstand eben, der der Geschäftsführung,<br />

den Angestellten oder den Kunden gefiel. Die<br />

Kundschaft bestand aus einer wunderbaren Mischung von Leder,<br />

Jeansjacken und abgewetzten Levi’s. Ich war auch nicht das<br />

einzige junge Gemüse da – insofern interessant, als die meisten<br />

Lederkneipen vor allem von Männern über 35 bevölkert werden.<br />

An jedem Wochenende konnte man mit viel Action rechnen: mit


Vorwort des Verfassers zur Silbernen Jubiläumsausgabe<br />

einer Gruppe von Kerlen z.B., denen die Schwänze aus dem Hosenschlitz<br />

raushingen (oder -ragten) und einem Sklaven auf<br />

Knien, der einen nach dem anderen bediente. Das Klo war draußen,<br />

an der Tankstelle nebenan. Meine Aufregung wuchs noch,<br />

wenn gelegentlich die Bullen, die an der Straßenecke rumlungerten,<br />

den Suchscheinwerfer auf die Leute richteten, die rein- und<br />

rausgingen. Wir machten uns über sie lustig, denn die Meute<br />

wirkte so mackerhaft und rauh, daß die uniformierten Bullen<br />

sich fürchteten, einen Fuß in den Laden zu setzen. Immer machten<br />

Gerüchte die Runde, Polizeibeamte seien an Ort und Stelle<br />

zusammengeschlagen oder abgestochen worden, und obwohl<br />

ich wußte, daß das nie vorkam, machte ich mir, wie alle anderen,<br />

einen Spaß daraus, solche Geschichten rumzuerzählen.<br />

Das Cinema war wirklich toll. Aber es gehört inzwischen der<br />

Vergangenheit an und mit ihm die Naivität, mit der ich es zum<br />

erstenmal betrat. Nun, da ich nach all den Jahren zurückschaue,<br />

hege ich angenehme Erinnerungen an Erlebnisse sowohl in der<br />

Kneipe als auch mit Leuten, die ich dort kennengelernt habe. Damals<br />

machte mir alles wahnsinnig viel Spaß, und insgeheim hatte<br />

ich das Gefühl, die äußersten Höhen sexueller Lust zu streifen.<br />

Heute weiß ich es besser. Um wieviel erfüllender wären<br />

diese Jahre gewesen, hätte mich damals jemand über das aufgeklärt,<br />

was ich euch heute zu erzählen versuche …<br />

Damit endet die Einführung, die ich vor 25 Jahren schrieb. Glücklich,<br />

das dazwischenliegende Vierteljahrhundert überlebt zu haben,<br />

lese ich nun meine eigenen Worte und wundere mich, wie<br />

wenig sich die Menschen in der Lederszene verändert haben –<br />

wo sich doch hinsichtlich gesellschaftlicher Akzeptanz, Politik<br />

und wissenschaftlicher Erkenntnis so vieles gewandelt hat. Katastrophal<br />

war natürlich das Auftreten von Aids, das nahezu jeden<br />

Aspekt unseres Lebens – unseres Sexuallebens, zumindest – beeinflußt<br />

hat. Diejenigen, die sich nicht umstellen wollten, sind<br />

fast alle tot; wir übrigen sehen uns gezwungen, uns ganz anders<br />

zu verhalten als vor 25 Jahren. All das führt mich zu dem Hauptstreitpunkt<br />

bei der Veröffentlichung dieser Jubiläumsausgabe.<br />

Nach eingehender Seelenforschung und Diskussion mit meinen<br />

21


22<br />

Das <strong>Lederhandbuch</strong><br />

Lektoren und dem Verleger haben wir uns dazu entschlossen,<br />

gelegentlich eine Mahnung einfließen zu lassen, daß „die Zeiten<br />

sich geändert haben“, und dort, wo es notwendig war, eine Erläuterung<br />

dieser Veränderungen einzufügen. Die erotischen Erlebnisberichte<br />

jedoch ließen wir unangetastet. Über die zahllosen<br />

Auflagen in den letzten anderthalb Jahrzehnten, seit bei<br />

Olympia Press die Originalausgabe erschienen ist, haben diese<br />

kleinen Geschichten angeregt und angetörnt und mir zuviele Anhänger<br />

verschafft, als daß ich die Stellen hätte neu schreiben<br />

wollen. Ihr müßt nur immer daran denken, daß sie vor dem Aufkommen<br />

von Aids und Safer-Sex geschrieben wurden.<br />

Im Lauf der Jahre erhielt ich haufenweise Briefe von Männern,<br />

die meine Bücher gelesen und offensichtlich davon profitiert haben.<br />

Ich hoffe, diese neue Ausgabe wird sich für die Generation<br />

von Ledermännern, die jetzt die Szene bevölkert, als lehrreich –<br />

oder wenigstens unterhaltsam – erweisen. Was mich betrifft, so<br />

denke ich, ich sollte mich auf das Goldene Jubiläum freuen,<br />

wenn die Aids-Krise hoffentlich schon lange vorbei ist und wir in<br />

der Lage sind, zu einigen der Verhaltensweisen zurückzukehren,<br />

die ich vor 25 Jahren so unverblümt beschrieben habe.

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