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Altenhilfezentrum Hospital zum Heiligen Geist

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<strong>Hospital</strong> <strong>zum</strong> <strong>Heiligen</strong> <strong>Geist</strong><br />

und damit die Leitungsverantwortung an die Lehniner Stiftung<br />

übertragen. Gleichzeitig wurde zur Entlastung der Geschäftsführung<br />

ein Kuratorium errichtet, das aus dem Superintendenten als<br />

Vorsitzenden und dem Ortspfarrer, sowie einem aus dem Belziger<br />

GKR gewähltem Mitglied und der Oberin des Diakonissenhauses<br />

Lehnin besteht. Zusätzlich erfolgt durch die Stiftungsaufsicht im<br />

Konsistorium jährlich an Hand von abgeforderten Unterlagen eine<br />

Überprüfung über die satzungsgemäße Arbeit der Stiftung.<br />

2. Unsere Ziele und Werte<br />

Für uns steht die Würde des Menschen unabhängig von Konfessionen<br />

und Staatsangehörigkeit im Vordergrund. Unser Ziel ist eine<br />

ganzheitliche, individuelle und professionelle Pflege und Betreuung<br />

für zufriedene Bewohner.<br />

Pflegeleitbild<br />

Wir, das <strong>Hospital</strong> „Zum <strong>Heiligen</strong> <strong>Geist</strong>“, sind eine selbständige kirchliche<br />

Stiftung und orientieren unser Handeln an unserem christlichen<br />

Glauben. Wir achten alle Menschen in ihrer Einzigartigkeit.<br />

Durch Verständnis und Einfühlungsvermögen sorgen wir dafür, dass<br />

der/die Bewohner/-in sich bei uns wohl fühlt und unsere Einrichtung<br />

als sein/ihr zu Hause annehmen kann.<br />

Wir achten den/die Bewohner/-in in seiner/ihrer Ganzheitlichkeit und<br />

Individualität. Eine individuell geplante ganzheitliche und aktivierende<br />

Pflege nach dem Pflegemodell „Monika Krohwinkel“ ist Grundlage<br />

unseres Handelns.<br />

Wir unterstützen den/die Bewohner/-in in seiner/ihrer Selbstbestimmung.<br />

Hierbei steht die Freude am Leben im Vordergrund.<br />

Am Pflegeprozess sind alle Mitarbeiter, Angehörige, Bewohner und<br />

Berufsgruppen ( Ergotherapeuten, Ärzte, Krankengymnasten ) beteiligt.<br />

Geplante Fort- und Weiterbildungen tragen dazu bei, dass wir über<br />

einen aktuellen Wissensstand und über die neuesten Erkenntnisse in<br />

der Pflege verfügen. Somit ist für uns die permanente Fort- und<br />

Weiterbildung unerlässlich.<br />

14. Februar 2012<br />

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