Messfeier zum Weltmissionssonntag

MESSFEIER ZUM WELTMISSIONSSONNTAG
18. OKTOBER 2015
Die Gebete und Lesungen der vorliegenden Liturgie entsprechen dem 29. Sonntag im Jahreskreis B. Zur Auswahl dazu
stehen das Tages-, Gaben- und Schlussgebet «Für die Ausbreitung des Evangeliums» (MB II, S. 1047f). Weitere
Lesungen können aus dem Messlektionar VIII (S. 131–144) genommen werden.
Mit der Verwendung des Postkartenflyers
im Gottesdienst, entsteht weltkirchliche Verbundenheit,
das Hauptanliegen des Weltmissionsmonats.
Solidarität wird konkret:
im gemeinsamen Gebet der Gläubigen in der
Schweiz und in Bolivien;
in der Spende für den Solidaritätsfonds von Missio
zur Unterstützung finanziell noch nicht selbsttragender
Ortskirchen in Afrika, Asien, Lateinamerika
und Ozeanien;
in der persönlichen Botschaft an die Christinnen
und Christen in Bolivien, was für Sie gute Nachrichten
sind, die Sie zum Engagement für die
Menschen anspornen. Missio wird die Antwortkarten
gerne an die Gläubigen in Bolivien weiterleiten.
Bitte beachten Sie die Hinweise zur Verwendung des Postkartenflyers in der Liturgie.
Sie können die nötige Anzahl Postkartenflyer für alle Gottesdienstbesuchenden
kostenlos bei Missio bestellen. Siehe auch Impulsheft Seite 7.
Der Postkartenflyer kann bereits vor Beginn der Messfeier (am Eingang) verteilt
werden und auf den Weltmissionssonntag einstimmen.
Einzug
ERÖFFNUNG
– KG 42: Komm her, freu dich mit uns
– rise up 005: Andere Lieder wollen wir singen
– CD Encuentro de Amor: Pueblo que camina
Elemente zur Einführung
und für die Begrüssung der Gemeinde
«Begeistert von Christus, engagiert für die Menschen» – unter
diesem Satz steht der heutige Sonntag, der Sonntag der Weltmission.
Wir feiern ihn zusammen mit allen Katholikinnen und Katholiken auf
der ganzen Welt.
Verbunden sind wir dabei besonders mit den Katholikinnen und
Katholiken in Bolivien: Wir sind mit ihnen verbunden in dieser Feier, in
unserem Gebet, im Glauben an die Barmherzigkeit Gottes, im Teilen
und Empfangen der Güter, die wir zum Leben brauchen.
Wir denken dabei an unseren Auftrag, unsere Sendung in die
Welt, das Evangelium mit Freude und Leidenschaft zu den Menschen
zu bringen.
Und wir rufen uns in Erinnerung, dass es Christus ist, der auf uns
zukommt und uns seinen Geist schenkt, der Kraft gibt für den Dienst
an den Menschen.
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