Bergstr. 29 97076 Würzburg www.hundehilfe-mariechen.de

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Vielen Dank, dass Sie einem Hund aus dem Süden ein Zuhause geben möchten.
Nachfolgende Informationen und Fragen helfen Ihnen, sich über die geplante Adoption nochmals
klar zu werden und einige Dinge zu bedenken.
Für Sie und den Hund weisen wir dabei sehr offen darauf hin, welche Schwierigkeiten auftreten
könnten und was das für Sie bedeutet.
Ihr Wunschhund wartet gerade, ggf. schon seit Monaten oder Jahren, in einem Tierheim in Italien.
Bitte gehen Sie davon aus, dass sich noch kein Mensch mit ihm beschäftigt hat, er Menschen nicht
versteht und keine Grundkommandos kennt. Für die ersten Stunden, Tage oder auch Monate bei
Ihnen kann seine Vorgeschichte bedeuten…
• er hat Angst vor Kindern oder geht zu wild mit ihnen um
• hat Ihre Katze zum Fressen gerne
• hat Angst vor anderen Hunden oder findet Artgenossen einfach nur doof
• ist bei Ankunft verstört und vielleicht nicht bereit, sein Seelenleben und sein wirkliches
Wesen so kurz nach Ankunft gleich preis zu geben und zieht sich erst mal zurück
• ist von Durchfall geplagt und sein einzigartig strenger Geruch haut alle um
• hat Angst in einer neuen und für ihn völlig fremden Welt allein zu sein und kann daher
nicht alleine bleiben und tut dies laut durch Jaulen und Bellen kund
• kennt nicht den Unterschied zwischen der Wiese und Ihrem Parkett oder Teppichboden.
Pinkeln kann man schließlich überall
• kennt kein Halsband, keine Leine und ordentlich Spazierengehen schon gar nicht
• kennt "Sitz" und "Platz", wenn überhaupt, nur aus Erzählungen
• tauscht das schnöde Hundefutter im Napf lieber gegen den Inhalt Ihres Mülleimers
• kann nicht verstehen, dass man auf einem Tisch nicht sitzen darf
• baut seinen so lange eingeschränkten Bewegungsdrang ab, in dem er permanent an der
Leine zerrt, mit den Feldhasen Fangen spielt oder eine Runde alleine spazieren geht
• er saugt wie ein Staubsauger draußen alles irgendwie Essbare ein oder verteidigt seinen
Futternapf mit dem kostbaren Inhalt
• er ist einfach völlig verunsichert und überfordert mit Allem und bringt dies durch
Schnappen zum Ausdruck
• ist vielleicht anfangs ein sehr ruhiger Kerl, der aber nach einer Eingewöhnung ein richtiges
Powerpaket wird und ständig Action haben will
• sollte vielleicht doch eine Hundeschule besuchen, da er mit seinem Charme und seinem
Dickkopf die gesamte Familie an der Nase herum führt
• kann Auto fahren überhaupt nicht vertragen
• möchte nicht alleine bleiben
• bekommt Panik, sowie man mit ihm das Haus verlässt und hat vor allem Angst (Menschen,
Autos, Mülleimer,…) weil er nichts davon kennt
Vielleicht kommt Ihnen auch ein Hund entgegen, der sofort weiß, dass er IHR Hund ist,
aufgeschlossen auf Sie zugeht, bereits stubenrein ist, vor Gesundheit strotzt und ihre ganze Familie
zwei- und vierbeiniger Art einfach nur klasse findet und Ihnen geht 24 Stunden am Tag das Herz
vor Freude auf! Auch das ist möglich und meist der Fall.
Aber wenn Sie ein Überraschungspaket adoptieren, sollten Sie auf beide Richtungen vorbereitet
sein, denn oft werden die ersten Tage und vielleicht auch Wochen enorm anstrengend!
Ist mein Hund gesund?
Es ist sehr schwer, mit einem ausländischen Tierheim zusammenzuarbeiten. Da wir aber schon seit
7 Jahren feste Tierheime und Auffangstationen haben, denen wir helfen, können wir uns darauf
verlassen, dass alle Hunde geimpft und auf Leishmaniose getestet sind.
1. Vorsitzende:
Dr. Michaela Reim, Würzburg
2. Vorsitzende:
Daniela Jung
Schatzmeisterin:
Kathrina Rüger
Vereinssitz (VR 10507):
Stadtsteinach
Geschäftsadresse:
Hundehilfe Mariechen e. V.
Bergstr. 29
97076 Würzburg
Bankverbindung: Stadtsparkasse
Kulmbach, BLZ: 771 500 00,
Kto-Nr.:337 840

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Unabhängig davon ist aber auch ein negativer Test keine Garantie dafür, dass sich der Hund nicht
infiziert haben kann, denn der Test spiegelt nur den Zeitpunkt der Blutabnahme wieder. Dies gilt
für alle Hunde aus dem Mittelmeerraum. Hier gibt es noch 3 weitere sog. „Mittelmeerkrankheiten“:
Babesiose, Ehrlichiose und Dirofilariose. Früher wurden alle unsere Vermittlungshunde auf alle
Krankheiten getestet. Mittlerweile kostet der Gesamttest 300€ (in Deutschland ca. 80€), so dass
wir uns dies nicht mehr leisten können und nur noch die Krankheit testen lassen, die in der Gegend
öfters vorkommt. Hunde, die Symptome zeigen, werden natürlich auch auf andere Krankheiten
getestet.
Wir empfehlen dazu die Informationen unter
http://www.parasitus.com/parasitus/krankheiten/krankheiten.html .
Ein Restrisiko bleibt bei allen Tests, Blutbildern und Voruntersuchungen.
Auch anatomische Fehlstellungen oder Nervenschädigungen können die Betreuer vor Ort nur
erkennen, wenn sie auffällig sind. Daher können wir auch dies nicht ausschließen.
Dies sind natürlich keine guten Nachrichten, aber wir legen Wert darauf, Interessenten umfassend
und ehrlich über alle eventuellen gesundheitlichen Risiken zu informieren. Sollten Krankheiten
diagnostiziert werden, helfen wir mit Informationen und wenn gewünscht mit der Meinung eines 2.
Arztes weiter, der sich mit den in Deutschland selten vorkommenden Krankheiten gut auskennt.
Fast immer aus schlechter Haltung mit anderen Hunden kommend, ggf. ausgesetzt, in ein Tierheim
mit vielen, manchmal Hunderten, immer wechselnden Hunden verbracht: Krankheiten wie Zahn-
und Ohrenentzündungen und Parasitenbefall ist bei unseren Schützlingen leider sehr
wahrscheinlich. Wir legen Wert darauf, dass alle Hunde vor der Reise entwurmt werden, allerdings
können gerade bei Befall mit Giardien weitere Entwurmungen notwendig werden.
Auch die Aufregung der Fahrt nach Deutschland, die Ankunft in einer neuen Umgebung und die
Futterumstellung kann dazu führen, dass die Tiere am Anfang durch diesen Stress unter Durchfall
leiden. Manchmal haben die Tiere durch die Fahrt eine leichte Augenentzündung oder Prellungen,
die aber nach ein paar Tagen vergehen sollten.
Lassen Sie Hunde nach der Ankunft auf jeden Fall auf Darmparasiten (Würmer, Giardien,...) testen
und das Gebiss und die Ohren auf Entzündungen untersuchen.
Leider können wir Ihnen hier nichts Besseres berichten; einen 100% gesunden Hund sollten Sie
keinesfalls erwarten. Es ist eine gute Portion Idealismus und Optimismus gefragt.
Durch Ihre Hilfe können aber endlich Schmerzen gelindert werden, die ein Hund ggf. schon lange
hat leiden müssen, weil sich niemand um ihn gekümmert hat.
Die gesundheitliche Situation unserer Vermittlungshunde ist sehr unterschiedlich, bitte fragen Sie
uns hier unbedingt zu ihrem Wunschhund.
Was wird mich mein Hund kosten?
Wir nehmen eine sogenannte „Schutzgebühr“ für jeden Hund. Diese soll insbesondere sicherstellen,
dass Hunde nicht beliebig in eine Familie geholt und bei Nichtgefallen einfach wieder
zurückgegeben werden.
Natürlich werden damit auch Kosten gedeckt: Impfungen, das Implantieren des Microchip, die
Gebühr für den EU-Ausweis und in Italien die Eintragung bei einem Tierregister. Hinzu kommen in
Einzelfällen Kastration, Pensionskosten für die Unterbringung in Italien und medizinische
Versorgung, sowie letzten Endes Benzin, Autobahngebühr, ggf. Kosten für einen Mietwagen. Damit
ist die Schutzgebühr bereits aufgebraucht oder aber auch erheblich überschritten.
Bitte betrachten Sie finanziell gesehen einen Hund als einen Luxusgegenstand!
Ausstattung und Futter sind nicht die größten Posten. Jederzeit können hohe Tierarztkosten auf Sie
zukommen, bei einer ernsthaften Erkrankung können schnell 500€ oder mehr zusammenkommen.
Wie jedes Tierheim und jeder Züchter können auch wir keine Gewähr dafür abgeben, dass ein
Hund vollkommen gesund ist.
1. Vorsitzende:
Dr. Michaela Reim, Würzburg
2. Vorsitzende:
Daniela Jung
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Kathrina Rüger
Vereinssitz (VR 10507):
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Bergstr. 29
97076 Würzburg
Bankverbindung: Stadtsparkasse
Kulmbach, BLZ: 771 500 00,
Kto-Nr.:337 840

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Wie kommt mein Hund zu mir?
Hunde, die noch in Italien im Tierheim sind, kommen mit Fahrern unseres Teams nach
Deutschland. Wir warten ab, bis etwa 5 Hunde eine Familie oder Pflegestelle haben. Ihre
Impfungen werden geprüft, sie erhalten einen Chip und einen EU-Ausweis und werden u. U. am
Vorabend sogar gebadet ☺
In Transportboxen und mit Halsband versehen treten sie an einem Samstag oder Sonntag, meist
früh morgens, die Reise an. Unser Weg führt immer über den Brenner, München, Nürnberg und
dann dort hin, wo der jeweilige Fahrer wohnt (meist Raum Bayreuth). Auf dem Weg treffen wir uns
mit den Abholern. Dort lernen sie ihr neues Familienmitglied kennen, bekommen die Ausweise und
den ausgefüllten Schutzvertrag. Je nachdem, wie lange Sie zum Treffpunkt fahren, rufen wir sie
vorher an, damit sie rechtzeitig losfahren.
Was ist, wenn das Tier ganz anders ist als beschrieben oder gedacht?
Bei einer Adoption direkt aus dem Süden müssen Sie sich immer bewusst sein, dass es sich um ein
„Blind Date“ handelt. Wir teilen Ihnen nach bestem Wissen und Gewissen die
Charaktereigenschaften, die ein Tier im Tierheim zeigt, mit. Bitte bedenken Sie aber, dass sich
beispielsweise ein beobachtetes Verhalten in einem Zwinger nicht 1:1 auf ein Leben in einem
Zuhause übertragen lässt. Das Verhalten kann sich in einem eigenen Zuhause, mit anderen
Vierbeinern und neuen Menschen immer wieder ganz anders entwickeln. Wir stehen Ihnen aber
nach der Adoption weiterhin zur Seite und können oft weiterhelfen.
Den besten Anhaltspunkt über die zu erwartenden Eigenschaften sehen wir in der Rasse, der ein
Hund mehr oder weniger sicher zugeordnet werden kann; bitte informieren Sie sich unbedingt über
die typischen Charakterzüge, Verhaltensweisen und Bedürfnisse der Rasse.
Auch optisch wird das Tier nicht unbedingt genauso wie auf dem Foto aussehen (das kennen Sie ja
sicher von Fotos von sich selbst). Allerdings ist es noch nie vorgekommen, dass eine Familie ihren
Hund am Treffpunkt bei unserem Team zurückgelassen hat ;-)
Sollten Sie nach einem angemessenen Zeitraum wirklich nicht miteinander auskommen oder es mit
den bereits vorhandenen Tieren unlösbare Schwierigkeiten geben, nehmen wir das Tier zurück
bzw. kümmern uns um die Weitervermittlung.
Bitte berücksichtigen Sie auch, dass sich Ihr Tagesablauf dauerhaft verändern wird und ein Teil
Ihrer Zeit nicht mehr den Familienmitgliedern gewidmet sein kann. Überlegen Sie insbesondere bei
schulpflichtigen Kindern und jüngeren Kindern, ob Spaziergänge in Ihren Tagesablauf passen und
ob Sie bei der Vorstellung, wie Sie dann alles organisieren müssen, Stress empfinden. Müssen Sie
den Hund immer mal „dazwischen reinplanen“? Haben Sie hohe Anforderungen daran, dass er
sofort und auch kontinuierlich „funktionieren“ muss? Dann ist vielleicht noch nicht die richtige
Lebensphase für einen Hund in Ihrer Familie bekommen.
Haben Sie Fragen zum bisher Gelesenen oder sind unsicher geworden? Bitte kontaktieren Sie uns
trotzdem, wenn Sie sagen „Ich habe mich aber in diesen Hund verliebt“. Wir wollen
niemanden abschrecken, aber ein Bewusstsein dafür schaffen, was auf Sie zukommen kann. Dies
gilt für jeden Hund, egal welche Organisation ihn vermittelt und z. T. auch für Second-Hand-Hunde
aus deutschen Tierheimen. Und ganz generell: Ein Hund ist ein anspruchsvolles Haustier!
Die folgenden Fragen sollen Ihnen nochmals helfen, sich darüber klar zu werden, ob die Aufnahme
eines Hundes aus dem Süden für Sie in Frage kommt.
1. Vorsitzende:
Dr. Michaela Reim, Würzburg
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Ihre Antworten helfen uns wiederum, Informationen zu Ihrem Wunschtier einzuholen und Sie bei
der Auswahl zu beraten. Wir können Sie so sehr gut auf die Adoption vorbereiten.
Mein vierbeiniger Partner
• Für welchen Hund/welche Hunde interessieren Sie sich?
Antwort:
• Was hat Sie an diesem Hund/diesen Hunden besonders angesprochen?
Antwort:
• Was erwarten Sie sich von einem Hund der bei Ihnen leben soll? Welche
Charaktereigenschaften sind Ihnen wichtig?
Antwort:
• Für welche Hunderassen interessieren Sie sich?
Antwort:
• Inwieweit haben Sie bereits Hundeerfahrung?
Antwort:
• Wie wird der Tagesablauf oder die "Freizeitbeschäftigung" des Hundes bei Ihnen aussehen?
Bei welchen Aktivitäten wird der vierbeinige Begleiter eingeplant?
Antwort:
• Was darf der Hund bei Ihnen nicht? Welche Regeln sind Ihnen im Zusammenleben wichtig?
Antwort:
Gemeinsame Zeit
• Mögen Sie uns mitteilen, was Sie beruflich machen und wie viele Stunden Sie täglich
arbeiten?
Antwort:
• Wie viele Stunden sind Sie täglich außer Haus (Arbeitszeit, Fahrtzeit, etc. eingeschlossen)
und wie lange ist der Hund am Tag durchschnittlich alleine?
Antwort:
• Wer kümmert sich während Ihrer Abwesenheit um den Hund?
Antwort:
• Wo wird der Hund untergebracht, wenn Sie in Urlaub fahren?
Antwort:
• Sind Sie sich der Aufgabe eines "Hundes aus zweiter Hand" bewusst und sind Sie bereit,
ausreichend Geduld, Zeit und Verständnis für Anfangsprobleme bzw. die
Eingewöhnungsphase (mind. 4-6 Wochen) des Hundes aufzubringen? Sind Sie bereit mit dem
Hund erforderlichenfalls eine kompetente Hundeschule zu besuchen?
Antwort:
• Was wären für Sie Abgabegründe? Bei welchen Gründen würden Sie entscheiden, dass Ihr
Hund nicht mehr bei Ihnen bleiben kann?
1. Vorsitzende:
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2. Vorsitzende:
Daniela Jung
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Antwort:
• Sind Sie bereit mit Auffälligkeiten des Hundes, welche aus seiner Notzeit resultieren können,
zu leben? Welche wären dies?
Antwort:
• Haben Sie sich bereits über das Thema. "Mittelmeerkrankheiten" informiert ?
Antwort:
• Ist Ihnen bewusst, dass der von uns bereits durchgeführte Test auf Mittelmeerkrankheiten
nach einer Eingewöhnungszeit des Hundes wiederholt werden sollte und dann evtl. ein
positives Ergebnis enthalten kann?
Antwort:
• Was wäre wenn Ihr Hund eine dieser Krankheiten hätte?
Antwort:
Der Alltag des neuen Familienmitgliedes
• Ist Ihr Garten, falls vorhanden, eingezäunt? Haben Sie einen Zwinger auf Ihrem Grundstück?
Antwort:
• Wo soll sich der Hund am Tag / in der Nacht aufhalten?
Antwort:
• Liegt Ihnen für Hunde- / Tierhaltung ein schriftliches Einverständnis des Vermieters vor?
Antwort:
• Wohnen Sie im Stadtgebiet, Stadtrand oder ländlichen Gebiet?
Antwort:
• Welche finanziellen Ausgaben planen Sie für den Hund ein?
Antwort:
• Sind Sie sich bewusst, dass evtl. auch unvorhergesehene Kosten (z.B. Operation) auf Sie
zukommen können?
Antwort:
• Was wäre, wenn der Hund einen ausgeprägten Jagdtrieb hätte und aus diesem Grund in
ungesichertem Gelände nie abgeleint werden kann?
Antwort:
• Leben in Ihrem Haushalt Kinder? Wenn ja, in welchem Alter sind sie? Haben die Kinder auch
bereits Hundeerfahrung gesammelt? Wie beabsichtigen Sie Hund und Kinder aneinander zu
gewöhnen?
Antwort:
• Leben derzeit auch andere Tiere im Haushalt? Wenn ja welche?
Wie beabsichtigen Sie den Hund und die anderen Tiere aneinander zu gewöhnen?
Antwort:
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Unsere Hunde werden mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr abgegeben.
• Erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, dass der von uns an Sie vermittelte Hund
wieder an uns zurückgeht (und keinesfalls anderweitig abgegeben wird), falls Sie selbst ihn
nicht behalten können - aus welchem Grund auch immer?
Antwort:
Grundsätzlich empfehlen wir – auch hundeerfahrenen Adoptanten – den Besuch einer
Hundeschule, damit von Anfang an das Zusammenleben unter gewissen Regeln verläuft
und auch ein Profi Ihren Hund kennen lernt und einschätzen kann. Dadurch können Sie
wertvolle Tipps erhalten, die Ihnen die Anfangszeit erleichtern. Und warum soll man sich
das Leben schwer machen, wenn es da Leute gibt, die einem professionell unter die Arme
greifen könnten! Wenn Sie Tipps für gute Hundeschulen brauchen, die wirklich am Hund
orientiert und individuell arbeiten, sprechen Sie uns an.
Wir sind gerne für Sie da, wenn es unvorhergesehene Probleme gibt. Bitte rufen Sie uns
frühzeitig an!
Für Ihr Vertrauen in uns bedanken wir uns, und insbesondere dafür, dass Sie trotz aller
„Un-Vernunft“ einem Tierschutzhund ohne Zukunft ein Zuhause und damit eine Chance
auf ein glückliches Leben geben.
Ihre Daten:
Name: E-Mail:
Strasse: PLZ:
Ort:: Telefon:
Handy: Telefax:
Anzahl und Alter der verschiedenen Familienmitgl.:
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