20.07.2015 Aufrufe

Download - TC Amberg am Schanzl

Download - TC Amberg am Schanzl

Download - TC Amberg am Schanzl

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

FESTSCHRIFT&VEREINS-INFO2004


InhaltsverzeichnisDer Vorstand1. VorsitzenderUwe Hoppe2. VorsitzenderMarkus Wagner3. VorsitzenderArmin StegerEhrenvorsitzenderGeorg Gr<strong>am</strong>merSchatzmeisterManfred HatoschSportwarteHans Feldmeier (Aktive)Gerd Wiedemann (Senioren)Ralf Kraut (Jugend)Michael Horn (Jugend)BeiratHelmut WeiglRoland PieperJürgen HeyerChristine MaierMichael SchnablImpressumHerausgeber<strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> e.V.Redaktion und LayoutMichael HornFotosMicha SommerWerbungRoland PieperDruckFlierl Druck KGKümmersbruckInhaltGrußworteGrußwort Oberbürgermeister Stadt <strong>Amberg</strong>...............Grußwort MdB Barbara Lanzinger................................Grußwort Präsident Deutscher Tennisbund..................Grußwort Präsident Bayerischer Tennisverband...........Grußwort Vorsitzender Tennisbezirk Oberpfalz..............Grußwort Vereins-Präsident..........................................Kurzportrait <strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong>............................40 Jahre <strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong>Vorsitzende seit der Gründung....................................Rückblick von D. Heckmann.......................................Verein und MedenspielbetriebTrainer.........................................................................Platzwart......................................................................Herren 1: Regionalliga Süd.........................................Herren 2/3: Bayernliga Nord/Bezirksklasse 1.................D<strong>am</strong>en 1: Bayernliga Nord ........................................D<strong>am</strong>en 2/3: Kreisklasse 1/2 ........................................Herren 30: Bezirksliga..................................................Seniorinnen: Landesliga..............................................Senioren 1/2: Bayernliga/Bezirksklasse 1......................Junioren......................................................................Juniorinnen.................................................................Knaben.......................................................................Mädchen....................................................................B<strong>am</strong>bini......................................................................579111315Der <strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> dankt ............................................... 1061720216768697173757779818385878991Turniergeschehen und Veranstaltungen<strong>Schanzl</strong>-Jugend TOP.................................................... 95Mercedes-Cup........................................................... 97Skifahren Davos.......................................................... 99Völkl-<strong>Schanzl</strong>-Cup....................................................... 101Saisonabschlussfest.................................................... 103FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 3


FOLIENINDUSTRIEVERPACKUNGENAus modernsten Kunststoffenerzeugen wirflexible Industrieverpackungenvon herausragenderQualität undhoher Belastbarkeit.Mit unseren Produktenverpacken und schützenn<strong>am</strong>hafte nationale undinternationale IndustrieunternehmenihreProdukte, denn alsNORDFOLIEN GmbH sind wir mit 40-jähriger Erfahrung der Verpackungspartnerder Industrie.Die Entwicklung und Produktion kundenspezifischer Lösungen ist unsereAufgabe; hiermit haben wir uns als Spezialist und Trendsetter bei flexiblenVerpackungssystemen auf nationalen und internationalen Industriemärktenetabliert.NORDFOLIEN GmbH · Am Tannenk<strong>am</strong>p 21 · 49439 SteinfeldTelefon +49 (0) 54 92 / 88-0 · Fax +49 (0) 54 92 / 88-5 58Mail: info@nordfolien.com · Internet: www.nordfolien.comPERFEKTION INNOVATION PARTNERSCHAFT SERVICE WELTWEIT


Grußwort„Der eigentliche Beweis, dass wir Talent besitzen, ist dieFähigkeit, das Talent in anderen Menschen zu entdecken.“Diesen Auftrag, den das Zitat des <strong>am</strong>erikanischen EssayistenElbert G. Hubbard impliziert, hat der <strong>TC</strong> Am <strong>Schanzl</strong> inhervorragender Weise umgesetzt. In den vier Jahrzehnten seinesBestehens bildete die Nachwuchsförderung stets einenSchwerpunkt der Vereinsarbeit. Und der Erfolg gab denVerantwortlichen des Tennisclubs recht: In dieser Zeit sind eineReihe sehr erfolgreicher Spieler aus dem Vereinhervorgegangen.OberbürgermeisterWolfgang DandorferAuch derzeit trainieren in den <strong>TC</strong>-Jugendkadern wieder vielversprechende Talente. Ihre positiven Anlagen wurdenrechtzeitig erkannt und gefördert. Dadurch bestehen besteChancen, einige dieser Nachwuchsspieler an den Profibereichheranzuführen. Sie könnten schon bald den Rückhalt bilden fürdie ersten Mannschaften des sechsmaligen deutschenMannschaftsmeisters.Diese haben sich mittlerweile aufgemacht, an die Erfolge derVergangenheit anzuknüpfen. Die Tatsache, dass sich diesersportliche Aufschwung gerade rechtzeitig zum 40. Jahrestag desTennisclubs zurückmeldet, ist sicherlich sein schönstesGeburtstagsgeschenk. Auch ich freue mich zus<strong>am</strong>men mit dem<strong>TC</strong> Am <strong>Schanzl</strong> sehr über diese Entwicklung und spreche demVerein und allen seinen Mitgliedern meine herzlichstenGlückwünsche dazu aus.Gleichzeitig wünsche ich allen Spielern, Funktionären und Helferndas Allerbeste für die Zukunft. Dazu gehört neben sportlichenMeriten auch das Interesse des Publikums. Denn nur, wenn beidesineinander greift, ist der Erfolg auch langfristig zu sichern. Deshalbgilt mein besonderer Gruß neben den Vereinsangehörigen auchallen Zuschauern, die dem Verein die Treue gehalten haben undd<strong>am</strong>it ebenfalls das Talent besitzen, dieses in anderen Menschenzu entdecken!5FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004


Werk und VerwaltungFuggerstraße 6 · 92224 <strong>Amberg</strong>Tel. (0 96 21) 47 14-0 · Fax (0 96 21) 127 53NiederlassungKeferloher Str. 93 · 80807 MünchenTel. (0 89) 35 30 78 · Fax (0 89) 3 50 83 86


GrußwortLiebe Tennisfreunde!40 Jahre <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong>, ein schönes Jubiläum und einehervorragende Leistung aller Vorstände, Trainer und Aktiven.Viele haben in der Erfolgsgeschichte des <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> ihreprägende Hand-schrift hinterlassen. Das Jubiläum bietet eineausgezeichnete Gelegenheit, um all denjenigen Menschen,die diesen Verein gegründet, geführt und <strong>am</strong> Leben gehaltenhaben, zu danken.Sehr viele N<strong>am</strong>en großer Persönlichkeiten aus dem Raum<strong>Amberg</strong> sind mit dem <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> verbunden undverwoben. Ohne deren großen persönliche Einsatz hättedieser Verein keine so großartige Geschichte schreibenkönnen.MdB Barbara LanzingerNur im Zus<strong>am</strong>menspiel von Vorstand, Trainern und Spielern undvielen Ehren<strong>am</strong>tlichen waren so herausragende Erfolge undLeistungen wie sechs mal Deutscher Meister, Bundesliga sowieDaviscup-Teilnahme möglich. Der <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> ist d<strong>am</strong>it weitüber unsere Grenzen hinaus zu einem unendlich wichtigenWerbeträger für die Stadt <strong>Amberg</strong> und die ges<strong>am</strong>te Regiongeworden.Aber auch die Jugendarbeit, die Gewinnung und Begeisterungjunger Menschen für den Tennis-sport war immer einer dergroßen Schwerpunkte in der Vereinsarbeit des Tennisclubs.Allen Verantwortlichen, die sich in den vergangenenJahrzehnten dafür engagiert haben ein herzlichesDankeschön.Dank und Anerkennung aber auch allen, die heute in derVereinsführung Verantwortung tragen. In einer Zeit, in welcherder Tennissport in viel stärkerer Konkurrenz steht zu anderenSportarten als früher, ist es den Verantwortlichen hochanzurechnen vor allem auch in Zeiten finanzieller ProblemeVerantwortung für diesen Traditionsverein zu übernehmen.Respekt, Anerkennung und Dank für Erreichtes, Getanes undGeplantes.Ein herzliches Glück aufIhre MdBFESTSCHRIFT & VEREINSFINFO 2004 7


GrußwortLiebe Tennisfreunde,der <strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> besteht nunmehr seit 40Jahren. Das ist ein stolzes Alter für einen Tennisvereinund allemal ein guter Grund zum Feiern.Als sich der Verein im Jahre 1964 gründete, konnteniemand ahnen, welch rasanten Aufstieg derTennissport einmal nehmen wird. Doch geradeVereine wie der Ihre, mit einer starken Jugendabteilungund vielen Mannschaftsspielern, habendazu beigetragen, dass sich Tennis mittlerweile zueiner der beliebtesten Sportarten in Deutschlandentwickelt hat.40 Jahre Tennissport sind aber auch Verpflichtung, sichnicht auf dem Erreichten auszuruhen, sondern dieErfordernisse der Zukunft mit dem gleichenEngagement anzugehen, wie es in Ihrem Verein zurguten Tradition gehört. Dabei wünsche ich Ihnen,auch im N<strong>am</strong>en des Präsidiums des Deutschen TennisBundes, alles Gute.Dr. Georg Frhr. von WaldenfelsPräsident des Deutschen Tennis BundesFESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 9


GrußwortDer <strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> feiert in diesem Jahr seinen 40.Geburtstag. Dazu möchte ich die herzlichsten Grüße undGlückwünsche des Bayerischen Tennis-Verbandes übermitteln.Vieles hat sich für die traditionsreichen Vereine seit ihrer Gründunggeändert. Eines aber ist geblieben: Die Struktur unserer Vereine, dievon den vielen ehren<strong>am</strong>tlich tätigen Helfern, Betreuern bis hin zu denVorstandsmitgliedern gestaltet und weiterentwickelt wird. Ohne ihrunermüdliches Engagement hätte wahrscheinlich auch der <strong>TC</strong><strong>Amberg</strong> sein stattliches Alter und seine sportliche Bedeutung in derRegion nicht erreicht. Sechsfacher Deutscher Meister bei den Herrenund Träger des „Grünen Bandes“ für die hervorragendeJugendförderung sind die besten Beweise für die Leidenschaft <strong>am</strong>Tennissport in Ihrem Verein.Obwohl viele Vereine über sinkende Mitgliederzahlen klagen, zähltder Tennissport nach wie vor zu den beliebtesten Sportarten inDeutschland. Auf die Vereine kommen nun neue Aufgaben undBewährungsproben zu, die es in Konkurrenz zu anderen Sportartenund kommerziellen Anbietern zu bestehen gilt. Bleibt zu wünschen,dass sich beim <strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> in Zukunft weiterhin engagierteVereinsmitglieder finden werden, die sich in ihrer Freizeit um dieBelange des Vereins kümmern können. Der Bayerische Tennis-Verband wird Sie bei Ihren Bemühungen mit aller Kraft unterstützen.Dem <strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong>, seinem Vorstand und allen Mitgliedern wünscheich alles Gute für die nächsten 40 Jahre Vereinsgeschichte undbeste Stimmung bei den anstehenden Jubiläumsfeierlichkeiten.Mit freundlichen GrüßenHelmut SchmidbauerPräsident des Bayerischen Tennis-VerbandesFESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 11


Gemischtes Doppel macht DruckEigentlich können Sie mit vier Farben die ganze Welt drucken: dastürkisblaue Cyan, Magenta – kennt man von einem großen Telefonkonzern– Gelb und Schwarz. Wobei Sie laut Farbtheorie auch mitden ersten drei auskommen. Bloß: Ein Sandplatz nur mit Magenta,Gelb und einem Tick Cyan gedruckt, wäre eine eher flaue Geschichte.Erst das Schwarz lässt jedes Körnchen scharf hervortreten. Vorausgesetzt,Sie haben eine Druckerei, die etwas von Ihrem Handwerkversteht. Zum Beispiel – Sie sehen, wir nähern uns dem Kern derSache – die Bogenoffsetdruckerei sachsendruck aus Plauen oder dieRollenoffsetdruckerei heckel aus Nürnberg.Falls Sie jetzt mit Offset etwa so viel anfangen können wie einigeunserer Kollegen mit fifteen love oder tie break, seien Sie getröstet.Merken Sie sich einfach: sachsendruck stellt Broschüren, Kalenderoder Bücher – speziell solche aus dicker Pappe her. Mit Klappen,Schiebern oder Drehscheiben, die Kindern die Welt erklären oderbei großen Leuten zum Beispiel für Schmuck werben. Und heckeldruckt vor allem Broschüren und Zeitschriften, Beileger und Katalogein hohen Auflagen. Die zwei Druckereien gehören übrigenszu einem der ganz großen Druck- und Direktmarketinganbieter,der schlott gruppe. Und Sie arbeiten für Unternehmen wie Quelle,Ravensburger, BMW, Porsche und viele andere.Satz, Druck und Sieg mitsachsendruck GmbHPaul-Schneider-Straße 12D-08525 PlauenTel.: +49 3741 213-0Fax: +49 3741 213-117info@sachsendruck.deheckel GmbHRaudtener Straße 11/13D-90475 NürnbergTel.: +49 911 9841-0Fax: +49 911 9841-141info@heckel.dewww.schlottgruppe.de


GrußwortLiebe Tennisfreunde,Herzlichen Glückwunsch dem <strong>TC</strong> Am <strong>Schanzl</strong> <strong>Amberg</strong>zum Geburtstag.Ihr alle habt wahrlich einen guten Grund zu feiern. EuerVerein ist jetzt 40 Jahre alt, aber immer noch jung undjugendlich, mehr denn je. Diese Jugendlichkeit undFrische ist auch eure Zukunft.Was habt ihr nicht alles erlebt, in vier Jahrzehnten.Höhen und Tiefen, oft waren sie ganz engbeieinander, aber ihr habt es immer geschafft, dasstolze Schiff „<strong>TC</strong> Am <strong>Schanzl</strong>“ in ruhige Gewässer zusegeln.6 deutsche Meisterschaften bei den Herren habt ihr inden 40 Jahren erzielt und in vielen spannendenBegegnungen wurden für die Jugendlichen derRegion, Vorbilder geschaffen.Nicht nur mir, auch vielen Tennisbegeisterten aus derOberpfalz und den angrenzenden Regionen, hat dieMannschaft des <strong>TC</strong> Am <strong>Schanzl</strong> <strong>Amberg</strong> in etlichenBundesliga Begegnungen unvergesslicheHöhepunkte bereitet, dafür danke ich persönlich.Die erfolgreiche Jugendarbeit der vergangenenJahre ist Ansporn und Verpflichtung zugleichDer Tennisbezirk Oberpfalz wird mit seinenMöglichkeiten den <strong>TC</strong> Am <strong>Schanzl</strong> immer unterstützen.Wir sind schon ein bisschen stolz, den Jubilar in unserenReihen zu haben.Wir wünschen dem <strong>TC</strong> Am <strong>Schanzl</strong> <strong>Amberg</strong> weiterhinalles Gute, eine glückliche Hand bei allen anfallendenEntscheidungen, viele Siege und vor allem vieleengagierte Mitglieder.Johannes DeppischBezirksvorsitzenderTennisbezirk OberpfalzFESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 13


Sedleck ’y kaolingratuliert dem<strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong>zu seinem40-jährigen Vereinsjubiläum


GrußwortLiebe Tennisfreunde!2004 ist für den <strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> ein besonderesJahr.1964, also vor nunmehr 40 Jahren, wurde unser Clubgegründet. Es waren besondere Umstände, die d<strong>am</strong>alsdazu geführt haben, dass sich eine Gruppe begeisterterTennisfreunde zus<strong>am</strong>mengefunden haben, um denneuen Verein aus der Taufe zu heben.D<strong>am</strong>als ahnte niemand, welch sportlich erfolgreichenWeg unser <strong>TC</strong> nehmen würde.Die Tatsache, dass wir sechs mal DeutscherMannschaftsmeister der Herren wurden, davon fünf malin Folge, ist sicher besonders erwähnungswert.Vereinspräsident Uwe HoppeGleichzeitig haben wir, und wir tun dies in den letztenJahren zunehmend erfolgreich, immer die Jugend- undNachwuchsarbeit als einen Schwerpunkt unsererVereinsaktivitäten gesehen.Daneben soll sich aber auch jedes „normale“ Mitgliedbei uns wohlfühlen, das einfach nur Spass <strong>am</strong> Spiel undden gesellschaftlichen Aktivitäten haben möchte.Dazu tragen unsere herrliche Vereinsanlage mit Pool undunsere ausgezeichnete Vereinsgastronomieentscheidend bei.Unseren Gästen wünsche ich viel Spaß auf unsererAnlage, ob aktiv oder passiv, seien Sie bei uns herzlichwillkommen.Uwe HoppeClubpräsidentFESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 15


Anlage des <strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong>KORODUR


Kurzportrait des ClubsGroßzügige Tennisanlage in unmittelbarer Stadtnähe10 Sandplätze, davon 1 Center CourtTennishalle mit drei PlätzenKindertennisplatzSchwimmbadKinderspielplatz4 haupt<strong>am</strong>tliche TennistrainerViele erfolgreiche Turniermannschaften6-facher Deutscher Meister (1978-82, 1998)Clubhaus mit Restaurant und großer Terrasse2001 mit dem “Grünen Band” für bundesweit vorbildliche Jugendarbeit ausgezeichnetKatzenstreu / Cat LitterDIN EN ISO 9001:2000


Ist es nicht Freude,die uns neugierig macht?Oder ist es Neugier, die uns Freude bereitet? Finden Sie es heraus und lernenSie den BMW 1er kennen: Der erste BMW in der Kompaktklasse verbindet Kraftund Agilität, Sicherheit und Fahrkomfort auf einzigartige Weise. Am bestenüberzeugen Sie sich selbst.Erleben Sie den neuen BMW 1er bei einer Probefahrt.Wir freuen uns auf Sie.Der BMW 1er.Das Prinzip Freude.Der neue BMW 1erVilstalstraße 27-2992245 KümmersbruckTel. 09621 7710-0Fax 09621 7710-49www.bmw-kolk.dewww.bmw-kolk.de Freude <strong>am</strong> Fahren®


Rückblickauf40 Jahre<strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong>von Dieter Heckmann


40 Jahre <strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong>Vorsitzende1964 – 2004 - 2004 – 40 Jahre 40 Spitzentennis Jahre Spitzentennis in <strong>Amberg</strong> in <strong>Amberg</strong>(Quelle: Vereinsregister)(Quelle: Vereinsregister)1964 Gründung des Vereins 1.Vorsitzender Alfred Schwab1964 Gründung des Vereins 1.Vorsitzender Alfred Schwab1964 – 1984 1.Vorsitzender Hans Kirner (Ehrenvorsitzender † )stv. Vorsitzender Manfred Wagner (1964-1983 †)1964 1984 1.Vorsitzender Hans Kierner (Ehrenvorsitzender † )stv. Vorsitzender Dr. Konrad Flintsch (1983-1984)stv. Vorsitzender Manfred Wagner (1964-1983 †)Kassenwart Hedwig Bluhm (1964-1978 †),stv. Vorsitzender Dr. Konrad Flintsch (1983-1984)Schatzmeister Dr. Rudolf Kießkalt (1978-1985 )1984 - 1988 1.VorsitzenderKassenwartDr.HedwigKonradBluhmFlintsch(1964-1978 †),stv. VorsitzenderSchatzmeisterGeorgDr. RudolfGr<strong>am</strong>merKießkalt( 1984-1991)(1978-1985 )1984 - 1988Schatzmeister1.VorsitzenderHeinrichDr.StorgKonrad(1985-1988)Flintsch1988 – 1991 1. Vorsitzender stv. Vorsitzender Dieter Georg Heckmann Gr<strong>am</strong>mer ( 1984-1991)stv. Vorsitzender Schatzmeister Adolf Heinrich Guttenberger Storg (1985-1988) ( 1988 - 1993)1988 1989 Schatzmeister 1. Vorsitzender Wolfr<strong>am</strong> Dieter Nemethi Heckmann ( 1988 - 1993)Schatzmeister stv. Vorsitzender Dr. Christian Adolf Boss Guttenberger (1993 - 1996) ( 1988 - 1993)1991 - 2002 1. Vorsitzender Schatzmeister Georg Wolfr<strong>am</strong> Gr<strong>am</strong>mer Nemethi (Ehrenvorsitzender)( 1988 - 1993)stv. Vorsitzender Schatzmeister Jochen Dr. Christian Cordes (1991-1996)Boss (1993 - 1996)1989 - 2002 stv. Vorsitzender 1. Vorsitzender Dr. Reinhart Georg Gr<strong>am</strong>mer Probst ( 1993 (Ehrenvorsitzender)- 2000)stv. Vorsitzender stv. Vorsitzender Heinz Jochen Schlosser Cordes (1996 (1991-1996) - 2002)Schatzmeister stv. Vorsitzender Rudolf Bödecker Dr. Reinhart (1996 Probst - 1999) ( 1993 - 2000)Schatzmeister stv. Vorsitzender Manfred Heinz Hatosch Schlosser (seit 1999) (1996 - 2002)Schatzmeister Rudolf Bödecker (1996 - 1999)seit 20021. Vorsitzender Schatzmeister Uwe Manfred Hoppe Hatosch (seit 1999)stv. Vorsitzender Markus Wagner (seit 2002)seit 2002stv. Vorsitzender 1. Vorsitzender Armin Uwe Steger Hoppe (seit 2002)Schatzmeister stv. Vorsitzender Manfred Markus Hatosch Wagner (seit 1999) (seit 2002)stv. Vorsitzender Armin Steger (seit 2002)Die Vorsitzenden des Beirats seit dessen Schatzmeister Einführung: Manfred Hatosch (seit 1999)Die Vorsitzenden des Beirats Albert Palukaseit dessen Einführung: Dr. Dr. Albert Gerd Paluka WallerHelmut Dr. Weigl Dr. Gerd WallerHelmut WeiglDer Beirat 2004 :Der Beirat 2004:Helmut Weigl (Vorsitzender)Helmut Weigl (Vorsitzender)Roland PieperRoland PieperOtto H<strong>am</strong>merOtto H<strong>am</strong>merJürgen HeyerJürgen HeyerChristineChristineMaierMaierSportwarteSportwarteHans FeldmeierHans FeldmeierAktiveAktiveGerd WiedemannGerd Wiedemann Senioren SeniorenRalf Kraut Ralf Kraut Jugend JugendMichael Michael Horn Horn Jugend JugendPlatzwartAndreas Andreas Gunesch GuneschMitgliederzahl Aktuelle Mitgliederzahl 352 35220 FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004


Liebe Freunde des Tennissports!40 Jahre <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong>!Unglaublich, was zwischen dem 2. September 1964 und heute alles geschehen ist.Liebe <strong>Schanzl</strong>er, liebe Gäste und Freunde des Tennissports!Als eines der Gründungsmitglieder des <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> <strong>Amberg</strong> heisse ich Sie alle sehr herzlich zuunserem Clubjubiläum willkommen.


Der Tennisclub hat während seiner vier Jahrzehnte sowohl auf nationaler als auch internationalerEbene Tennisgeschichte geschrieben. Das mag beinahe überheblich klingen, aber ich kann diesohne jegliche Übertreibung sagen.Allen Unkenrufen zum Trotz ist <strong>am</strong> 2. September 1964 nicht nur unser Club gegründet worden,sondern nur kurze Zeit später konnte mit der Stadt <strong>Amberg</strong> die schwierige Grundstücksfrage geklärtwerden und bald danach wurde der erste Spatenstich getan. Aber der Weg bis dahin war allesandere als einfach.


Das im Sommer 1964 eingebrachte Anliegen der Mitglieder und der Vorstandschaft des <strong>TC</strong> Rot-Weiss im TV 1861, die aus allen Nähten platzende Anlage von 3 auf mindestens 5 Plätze zuerweitern, wurde vom Hauptvorstand des Turnvereins vehement abgelehnt. Die Folge dieserAblehnung war zwangsläufig die Gründung eines dritten Tennisclubs in <strong>Amberg</strong>.Vergessen wir die 40 Jahre zurückliegenden Reminiszenzen, denn wie richtig und wegweisend derd<strong>am</strong>alige Schritt war, wurde später auch den Gegnern der Platzerweiterung bewusst.


Mit Vergnügen habe ich in den vergangenen Wochen die vielen Presseartikel aus der Gründerzeitnachgelesen. „Aus Utopie wurde Wirklichkeit“ lautet die wohl entscheidende Überschrift der<strong>Amberg</strong>er Presse. Und als dann die Geländefrage von ca. 140.000 qm mit der Überlassung der<strong>Schanzl</strong>-Teiche nach einer recht heftigen, öffentlichen Stadtratssitzung positiv geklärt wurde, ging esSchlag auf Schlag. Tennis wurde in <strong>Amberg</strong> innerhalb kurzer Zeit zum Volkssport.


Aber kommen wir zunächsterst einmal zum Bau derClubanlage: im Oktober1964 wurden die Fischweihereingeebnet. Eingrosser Dank gebührtdem verstorbenen GeneralStraden, der gute Beziehungenzur US Armeehatte und der die Amerikanerdazu gewinnenkonnte, gemeins<strong>am</strong> mitden Panzerpionieren derBrigade 12 in Form einerÜbung das Gelände mitriesigen Bulldozern undRäumern zu planieren.Was d<strong>am</strong>als, im Gegensatzzu heute, allesmöglich war!


Ausgerechnet der Winter 1964/65zeigte sich von seiner schlechtestenSeite. Aber mit vereinten Kräften,dank enormer Eigenleistungenunserer Clubmitglieder, ist es gelungen,das Gelände entsprechendaufzufüllen, um anschliessend diePlätze von der Firma Becker spielfertigmachen zu lassen. So konntebereits Pfingsten 1965 einkleines Eröffnungsspiel zwischenHanns Dix und Dieter Heckmannstattfinden. Ich erinnere mich nochgut daran, wie traurig das Geländerund um die ersten Plätze ausgesehenhat; vor lauter Schl<strong>am</strong>m kaumbegehbar.


Dank der Unterstützung des Tennisbezirks durfte die bis 1964 für den <strong>TC</strong> Rot-Weiss spielende1. Herrenmannschaft unter der neuen Flagge des <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> die Verbandsspiele 1965 fortsetzen,musste also nicht in der untersten Liga beginnen. Aber wo trainieren und geschweige dennTurnier spielen, wenn die Plätze noch gar nicht spielfertig waren? Der <strong>TC</strong> Siemens war es, der unsd<strong>am</strong>als in großzügiger Weise entgegengekommen ist und sich bereit erklärt hat, dass wir dieHeimspiele auf der Siemensanlage bestreiten durften. Und trainiert wurde in Schnaittenbachauf Maresas Privatplatz.Ab 1966 spielten wir endlich auf der eigenen Anlage, jedoch gab es noch kein Clubhaus. Das<strong>Schanzl</strong>-Häuschen musste als Garderobe herhalten. Ebenso wie die provisorischen Umkleidekabinender d<strong>am</strong>aligen Rollschuhbahn, heute ERSC- Eishalle.Ein denkwürdiges Datum war der 2. September 1967. Endlich konnte die Anlage eingeweihtwerden. Aus den Fischteichen war eine tolle und schöne Tennisanlage entstanden. Sowohlsportlich als auch gesellschaftlich entwickelte sich beim <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> reger Betrieb. Man traf sichauf der Anlage und viele Mitglieder genossen hier ihre Freizeit.


Ich zitiere die <strong>Amberg</strong>er Zeitung vom 4. September 1967:„Hochsommerliche Temperaturen und eine prominente Gesellschaft standen der Stadioneinweihungdes <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> gestern nachmittag Pate.OB Dr. Steininger gratulierte dem 1. Vorsitzenden Alfred Schwab: „Ihre mühevolle Arbeit, die sieaufwendeten, um aus dem versumpften Gelände Sportplätze zu schaffen“, rief der OB denMitgliedern des <strong>TC</strong> zu, „verdient uneingeschränkte Anerkennung.“Bronzene Ehrennadeln des BTV gab es für Alfred Schwab und Dieter Heckmann.Zahlreiche Zuschauer verfolgten den spannenden Schauk<strong>am</strong>pf von Dr. Müller, B<strong>am</strong>berg (mehrfacherBayerischer Meister) gegen Peter Scholl, Leverkusen (mehrfacher Deutscher Meister).Aber auch das Jahr 1968 sollte für den Tennisclub einen weiteren Meilenstein mit sich bringen. Eswaren zwei sportliche Ereignisse: die 1. Herrenmannschaft wurde niederbayrisch-oberpfälzischerMeister und schaffte den Aufstieg in die zweithöchste Liga, die Gruppenliga. – Und zum erstenMal konnten viele Tennisbegeisterte in den Genuss von internationalem Spitzentennis kommen. Dankunseres verstorbenen Fritz Bluhm absolvierte die CSSR Daviscupmannschaft einige Schaukämpfe aufdem Platz M1.


Jan Kodes, Milan Holecek und Petr Strobl zeigten Weltklassetennis. Nur wenige Wochen späterklopfte einer der drei Genannten, Petr Strobl, bei uns an. Er hat sein Land wegen der d<strong>am</strong>aligenOkkupation der CSSR durch die Sowjets verlassen und ist bis heute <strong>Amberg</strong> treu geblieben.Petr war der Glücksfall für die erfolgreichesportliche Weiterentwicklung des <strong>Amberg</strong>er Tennis.Schon 1969 stellten sich im Jugendbereich die erstenErfolge ein.


Um aber sportlich noch weiter zu kommen, war ein Training im Winter unabdingbar. Eine Tennishallemusste her. Aus einer aufblasbaren Halle, die mehrmals Opfer heftiger Stürme wurde, ist ineinigen Etappen die heutige Dreiplatzhalle entstanden.10 Clubmitglieder haben sich bereit erklärt, die Finanzierung der Dreiplatz-Halle, die ja erst vor einigenMonaten in das Eigentum des Clubs übergegangen ist, zu garantieren. Es sei mir an dieser Stelledie Bemerkung erlaubt, dass die Financiers im Nachhinein erhebliche Einbussen in Kaufnehmen mussten.


Nur 6 Jahre nach Clubgründung ist 1971 der 1. Herrenmannschaft der Aufstieg in die Oberligagelungen, 1972 wurde der Bayerische Meistertitel nur knapp verpasst. Aber auch die D<strong>am</strong>en, siewurden Oberpfalzmeister, und die Jugend ließen aufhorchen. Drei Bayerische Meistertitel inSerie bei den Buben und einer bei den Mädchen waren die Folge. Hinzu k<strong>am</strong>en zahlreicheEinzelerfolge. Letztere hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Kaum zu glauben, aber unserNachwuchs war plötzlich in Deutschland Spitze.


1973 und 1974 holte sich die 1. Herrenmannschaft die Bayerische Meisterschaft.


Wiederum muss ich ein besonderes Datum herausheben: <strong>am</strong> 5. Oktober 1974 sind die Herrendes <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> in die Bundesliga aufgestiegen. 5:1 war der Endstand in dem alles entscheidendenAufstiegsspiel gegen den <strong>TC</strong> Heidelberg, die Doppel sind gar nicht mehr zur Austragunggekommen. Es spielten d<strong>am</strong>als Petr Strobl, Helmut Fickentscher, Heiner Seuss, Reinhart Probst,Wolfgang Hoffmann und Michael Sommer. Im gleichen Jahr wurden unsere D<strong>am</strong>en erneutOberpfalzmeister, gleiches ist der 2. Herrenmannschaft gelungen.Ich zitiere aus einer Chronik: „Ein Weg, der vor 10 Jahren begann – und welche Entwicklung hatseither dieser Club genommen! Es war wirklich ein Phänomen, das man hier erleben durfte. Vomkleinen Verein zu einem der dominierenden Clubs im deutschen Tennis, der in der Jugendarbeitsogar die herausragende Rolle spielt. Eine Leistung, deren Ursachen aus verschiedenenKomponenten kommen. Eine Vorstandschaft, die neue Wege gegangen ist und anstelle einer starrenFunktionärshierarchie die Wendung hin zum modernen Sportmanagement machte, entscheidungsfreudighandelt und sicher ist, dass jeder ohne langwierige Kompetenzfragen an seinem Platzmitarbeitet.“ – Zitatende.Die Erfolgsserie ging weiter. Von 1975 bis 1977, drei Jahre Bundesliga, der Einzug in die Endrundewurde jedes Mal nur knapp verpasst. Die Begeisterung des Publikums war gewaltig. 2500 – 3500Zuschauer bei jedem Heimspiel aus der ganzen Oberpfalz, aber auch aus Mittel- und Oberfrankensowie Niederbayern, strömten nach <strong>Amberg</strong>. Sehr schnell stellten sich die Verantwortlichen dieFrage, wohin mit den vielen begeisterten Zuschauern. Der M1 und die anderen mit Tribünen versehenenPlätze platzten aus den Nähten. Also griffen erneut einige Sponsoren tief in die Tascheund sorgten dafür, dass bereits 1976 der Centre Court zur Verfügung stand. Gerne denke ich andie Einweihung des Centre Courts zurück. Die frischgebackenen Doppelweltmeister Karl Meiler mitseinem polnischen Partner Woitek Fibak mussten sich im Semifinale unseren Youngstern ReinhartProbst und Heiner Seuss beugen. Diese wiederum fanden erst im Finale durch Jan Kodes und JiriHrebec ihre Bezwinger.


Und dann k<strong>am</strong>en die Paukenschläge unserer 1. Herrenmannschaft. Der <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> wurdefünf Mal hintereinander von 1978 bis 1982 Deutscher Meister. Viele von Ihnen sind 1978zum ersten Meisterschaftsfinale mit einem Sonderzug nach Hannover gekommen und konntenmiterleben, wie unsere Mannen – im übrigen d<strong>am</strong>als ein rein bayrisches Te<strong>am</strong> – die über Jahredominierende Herrenmannschaft des <strong>TC</strong> Rot Weiss Berlin geradezu deklassierte.5 Jahre wurde das deutsche Herrentennis von <strong>Amberg</strong> dominiert.


Aber selbst auf europäischer Ebene rückten wir zur Spitze auf. 1983 und 1984 haben unsere Herrendie Vizetitel im Europacup errungen. Das erste Mal in Budapest, wo wir die hochfavorisiertenFranzosen von Racing Paris im Semifinale mit 6:3 ausschalteten. Wieso es dazu k<strong>am</strong>, scheint mirauch heute noch erwähnenswert: nach den Einzeln, die gegen Mittag zu Ende waren, stand es 3:3.Plötzlich k<strong>am</strong> der Te<strong>am</strong> Captain der Franzosen zu mir und unterbreitete den Vorschlag, doch einezweistündige Mittagspause einzulegen. Dem stimmte ich, ohne lange zu überlegen, sofort zu, witterteich doch unsere große Chance. Während die Franzosen zu einem Mittagsmahl auf derMargaretheninsel abzogen, besorgten Karl Hackl und ich für unsere Herren Sandwiches, die wir inder Garderobe zu uns nahmen. Als die Franzosen zurückk<strong>am</strong>en, haben sich unsere 6 Herren bereitsfür die Doppel eingeschlagen. Nach gut einer Stunde stand der Sieg fest. Alle drei Doppel wurdenglatt in zwei Sätzen gewonnen.


1983 wurde zu einem Höhepunkt des Tennis in unserer Stadt. Denn der Europacup fand währendeiner ganzen Woche auf unserer Anlage statt. Wiederum wurden die Franzosen, die mit einer nochviel stärkeren Mannschaft nach <strong>Amberg</strong> gekommen waren, bezwungen. Diesmal jedoch ohneMittagspause! Die beteiligten Herren mögen mir verzeihen, wenn ich heute nur an das legendäreSpitzenspiel zwischen dem Argentinier Clerc, d<strong>am</strong>als Nr. 4 der Weltrangliste, und unseren KarlMeiler zurück denke. Unsere Anlage wirkte <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag und Sonntag wie ein Hexenkessel. Wirverzeichneten über 8000 Zuschauer an den beiden Tagen. Nicht zu überbieten an Dr<strong>am</strong>atik wardas Finale gegen Barcelona, bei dem die Spanier schon mit etwas Glück mit 5:4 erneut denEuropacup gewannen.Unsere vielen anderen Mannschaften, D<strong>am</strong>en, Herren, Senioren, Seniorinnen und die Jugend,mögen mir verzeihen, wenn ich ihre Erfolge etwas vernachlässigt habe. Unsere 1. D<strong>am</strong>enmannschafthatte sich ebenfalls mehrere Jahre in Bayern an die Spitze gespielt und wurde zweimal BayerischerVizemeister und dritter Deutscher Meister.An dieser Stelle möchte ich auch noch kurz die zahlreichen anderen Tennisgroßereignisse auf unsererAnlage Revue passieren lassen: die Deutsche Meisterschaft im Herrentennis im Jahr1985, die Grosse Medenendrunde der D<strong>am</strong>en und Herren. Vielleicht können einige unterIhnen sich noch an das tolle Spitzenspiel bei den D<strong>am</strong>en zwischen der Nr. 1 und Nr. 2 DeutschlandHelga Hösl (Bayern) gegen Helga Masthoff (Nordrhein-Westfalen), erinnern. Neben diesenGroßereignissen haben bei uns viele Einzel und Doppelmeisterschaften in allen Alterskategorienstattgefunden.


Gesellschaftlich war der Tennisclub auch in. Nicht nur in unserem Clubhaus wurden tolle Festegefeiert, sondern zu besonderen Höhepunkten zählten die sogenannten Saisonabschlussbälle imCasino oder auch in Theuern.Auch erfreuten sich zahlreiche <strong>Schanzl</strong>er <strong>am</strong>anderen weissen Sport. Waren die von unseremleider viel zu früh verstorbenen Gust imWiesental organisierten Er- und Sie-Skilangläufenicht für uns alle eine Abwechslung?


Aber schon wieder komme ich auf die Bundesliga zurück. 1985, 1986 und 1987 haben wir inunserem Erzrivalen, dem <strong>TC</strong> Blau-Weiss Neuss, mit dem wir freundschaftlich eng verbunden waren,einen würdigen Nachfolger gefunden. Aber auch die Deutsche Vizemeisterschaft ist ja nichtalltäglich.Es ereignete sich jedoch einerseits etwas Unerwartetes, aber andererseits schliesslich dochAbsehbares: der Tennisclub B<strong>am</strong>berg wollte 1988 mit allen Mitteln die Nr. 1 in Deutschland werden,was den B<strong>am</strong>bergern finanziell gelungen ist, aber nicht sportlich. Die Spielerhonorare schnelltenunverantwortlich in die Höhe. Daher habe ich mich in Abstimmung mit den Vorstandsmitgliedernund Karl Meiler entschlossen, das Preisspiel nicht mitzumachen und die Bundesliga freiwillig zu verlassen.Meine Prognose gegenüber den B<strong>am</strong>bergern, dass sie ihre unverantwortlichen Schritte nochbereuen werden, hat sich relativ rasch bewahrheitet. In verhältnismässig kurzer Zeit ist der <strong>TC</strong>B<strong>am</strong>berg ganz aus der Bundesliga verschwunden.Um zu dokumentieren, dass dieser Schritt keinesfalls das sportliche Geschehen in unserem Clubbeeinträchtigen darf, habe ich mich bereit erklärt, im Jahr 1988 die Nachfolge von Dr. KonniFlintsch als 1. Vorsitzender zu übernehmen. Ein gutes Jahr später übernahm dann Georg Gr<strong>am</strong>merdas Amt des Präsidenten wegen meines Wegzuges in die Schweiz.So habe ich in den letzten 15 Jahren das Geschehen um den <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> <strong>Amberg</strong>, dem Verein,der mir wahrlich ans Herz gewachsen ist, mehr aus der Ferne als vor Ort beobachtet.


Trotz einiger Veränderungen, vor allem auch in leistungssportlicher Hinsicht, haben dieVerantwortlichen des <strong>TC</strong> das Spitzentennis und die Nachwuchsarbeit systematisch weiter gefördert.Ein Glücksfall war der Beitritt der F<strong>am</strong>ilie Prinosil in den Club. Eine um David Prinosil und späterTomas Carbonell formierte Mannschaft schaffte in den Jahren 1990 und 1993 überraschend denWiederaufstieg in die Bundesliga. Im übrigen 1993 nach einem 2:4-Rückstand gegen Rot WeißBerlin nach den Einzeln. Einmal mehr hatte sich die schon sprichwörtliche Doppelstärke des <strong>Schanzl</strong>bewahrheitet. Da unser Etat im Vergleich zu anderen Clubs als durchaus bescheiden bezeichnet werdenmusste, kämpfte die Mannschaft, im Gegensatz zu früheren Zeiten, anstatt um die Meisterschaftzunächst gegen den Abstieg. Im Jahr 1998 geschah ein kleines Wunder: die als Abstiegskandidatgehandelte 1. Herrenmannschaft wurde Deutscher Meister. Sie besiegte im Finale den <strong>TC</strong>Homburg, einer Mannschaft, die nahezu die komplette französische Nationalmannschaft verkörperteund in deren Reihen ein Rainer Schüttler nicht zu den St<strong>am</strong>mspielern gehörte. Was für ein Erfolg: der<strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> zum 6. Mal Deutscher Meister! Eine Leistung, die sich vermutlich in der näherenZukunft wohl nicht mehr wiederholen lässt. In Erinnerung bleiben werden den zahlreichenTennisfans unseres Clubs die Bundesligaauftritte von ehemaligen Top-Ten-Spieler der Weltrangliste,die auf unserer Anlage ihr Gastspiel geben mussten. Ich denke hier beispielsweise an Spieler, wieBoris Becker, Michael Stich, Magnus Gustafsson, Arnaud Clement, Yefgeni Kafelnikov, GustavoKuerten und last but no least sogar Ivan Lendl.Verurteilen muss ich bei dieser Gelegenheit allerdings das sogenannte „Bosman“-Urteil. Diesesschwerwiegende Urteil hat auch im Tennis dazu beigetragen, dass sich viele Bundeslig<strong>am</strong>annschaftenfast nur noch aus Ausländern zus<strong>am</strong>mensetzten. Der <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> war in seiner2. Bundesligaära die einzige Mannschaft, die neben einigen sehr sympathischen spanischenSpitzenspielern auch mehrere Einheimische in seinen Reihen hatte.


Leider war die Begeisterung der früheren Jahre, sowohl im Club als auch in der erweitertenUmgebung nicht mehr die gleiche. Die Zuschauerzahlen gingen um über die Hälfte zurück. Das vorbildlicheEngagement früherer Zeiten war geringer. Dieser Trend war und ist ein Zeichen einergenerellen Veränderung in der Tennisszene.Waren doch die ersten 25 Jahre innerhalb des 40jährigen Bestehens des Tennisclubs von demgewaltigen Tennisboom in ganz Deutschland geprägt, so ist dieser in den letzten 10 – 15 Jahrendeutlich zurück gegangen. Der allgemeine Pioniergeist, den die Mitglieder unseres Clubs gerade inden Anfangsjahren ausgestrahlt haben, war <strong>am</strong> Abflauen. Es ist im Sport und d<strong>am</strong>it auch im Tennisimmer schwieriger, Führungsnachwuchs zu finden. Die junge Generation hat heute oft ganz andereInteressen und den Älteren fehlt teilweise die Kraft, sich immer wieder neu zu motivieren. Tenniserhält durch andere Sportarten Konkurrenz, so u.a. auch durch Golf. Rückläufige Mitgliederzahlen,kaum noch ausgebuchte Tennisstunden in den Hauptzeiten machten und machen sich auch bei unsdeutlich bemerkbar.Sehr zu begrüssen ist daher, dass die heutige Vorstandschaft alles unternimmt, um vor allem Kinderwieder in verstärkten Masse für den Tennissport zu begeistern. Es ist doch überhaupt keine Frage,dass gerade der <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> mit seiner schönen Anlage nach wie vor viel zu bieten hat.Es bleibt zu wünschen, dass die gezielte Mitgliederwerbung verbunden mit Schnupperangebotenzum Erfolg führt. Der Leistungssport wird beim <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> richtigerweise weiterhin hochgehalten.Dafür sorgt ein ausgewogenes Trainerte<strong>am</strong>.Am Schluss meiner Ausführungen möchte ich allen ein ganz grosses Dankeschön sagen, die sich inirgendeiner Form für den <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> verdient gemacht haben. Ich glaube es ist richtig, geradeanlässlich unseres 40jährigen Jubiläums, einige N<strong>am</strong>en zu nennen.


Ich beginne mit unseren Gründungsmitgliedern, vondenen leider Peter Bachmair und Manfred Wagner verstorbensind. Weitere Gründungsmitglieder waren: Klaus Brand,Dieter Heckmann, Burgi Knorr, Dr. Jürgen Knorr, KlausMugler, Dr. Hans Pieper, Alfred Schwab und Maria TheresiaWagner.Geführt wurde der Club von den Präsidenten AlfredSchwab, Hans Kierner, Dr. Konrad Flintsch, DieterHeckmann, Georg Gr<strong>am</strong>mer und unserem heutigenPräsidenten Uwe Hoppe. Erwähnen möchte ich in diesemZus<strong>am</strong>menhang auch Adolf Guttenberger, der als Interimspräsidentim <strong>TC</strong> Rot-Weiss vor 40 Jahren den Übergang zum<strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> mit viel Geschick bewerkstelligte.Eine wichtige Basis waren und sind unsere Sport- und Jugendwarte. Lassen Sie mich als N<strong>am</strong>en stellvertretendden Jugendwart der ersten Stunde Klaus Brand und als Sportwart meinen Kollegen KarlHackl erwähnen. Weiter richte ich meinen Dank an die Trainer.Dass hier Petr Strobl an erster Stelle steht, auch wenn er heute nicht mehr bei uns trainiert, betrachteich als eine Selbstverständlichkeit. Petr, Dir gebührt ein ganz großer Dank.Aber auch viele andere Trainer, wie Wolfgang Henn, Jaro Navratil, Richard Vogel, Jiri Prinosil,Michael Horn und Walter Otto haben zum Erfolg beigetragen. Übrigens unser erster Trainer, kurznach Eröffnung der Plätze, war ein gewisser Johannes Heckmann, d<strong>am</strong>als aus Nürnberggekommen.Eine Einzelperson erlaube ich mir herauszustreichen, unseren d<strong>am</strong>aligen „Baumeister“ Architekt KarlGross.Auf Sponsorenebene ist in den vergangenen vier Jahrzehnten Enormes geschehen. Addiert man dievielen Werbebeiträge, so übertreibe ich nicht, wenn ich hier von mehreren Millionen DM spreche.Es waren viele Sponsoren, vor allem Clubmitglieder, die dem <strong>Schanzl</strong> mit finanziellen, aber auchpersönlichem Engagement jahrelang zur Seite standen und stehen. Haben Sie bitte Verständnisdafür, wenn ich heute n<strong>am</strong>entlich nur einige erwähne. Die F<strong>am</strong>ilien Georg Gr<strong>am</strong>mer, Dieter undJohannes Heckmann, Heiner Storg, Hans Kierner, Dr. Konrad Flintsch, Karl Hackl und ManfredWagner. Von der Sportartikelbranche wurde der Club und hier insbesondere unsere Jugend in herausragenderWeise jahrelang von den Firmen Adidas und Völkl unterstützt.Bevor ich zu unseren Spitzenspielern komme, möchte ich die Gastronomie und hier an erster StelleWalter Wettlaufer und die beiden D<strong>am</strong>en Kaiser und Sommer nennen.Da sie immer im Vordergrund gestanden sind, werden sie sicherlich dafür Verständnis haben, wennich sie heute an letzter Stelle in mein Dankeschön einbeziehe. Es sind die Spieler, die den N<strong>am</strong>en<strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> <strong>Amberg</strong> weit über die Grenzen hinaus bekannt gemacht haben. Höflicherweisemöchte ich mit unseren ausländischen Freunden beginnen: aus unserem Nachbarland, der d<strong>am</strong>aligenCSSR, waren dies Jan Kodes, Milan Holecek, Tomas Smid und Jiri Novak. Unvergessen werdenuns die großen Spiele von Chris Lewis aus Neuseeland bleiben und im zweiten Abschnitt derBundesliga für alle sympathischen Spanier stellvertretend Tomas Carbonell, Javier Sanchez und AlexCorretja.


Bei unseren deutschen Spielern fällt es mir schon fast schwer, alle N<strong>am</strong>en auf die Reihe zu bringen,aber ich hoffe, niemanden vergessen zu haben. D<strong>am</strong>it sich keiner benachteiligt fühlt, will ich hieralphabetisch vorgehen:Patrick BaurDr. Helmut FickentscherMichael GesererRolf GehringThomas GollwitzerJörn GrunewaldTobias HeckmannNorbert HennWolfgang HennWolfgang HoffmannIngo IsslingerOliver JöhlRobert KrausKarl MeilerGünther MörleinRicki OsterthunChristoph ParringerRostia PiskacekDavid PrinosilReinhart ProbstHeiner SeussMichael SommerArmin StegerPetr StroblRichard VogelMax WünschigChristoph ZipfWerner ZirngiblMeine lieben Tennisfreunde, was waren das doch für tolle 40 Jahre! Alle Kämpfe, nicht nur dieum den Filzball, haben sich gelohnt. Dem Club mit seiner heutigen Crew wünsche ich in das5. Jahrzehnt eine glückliche Hand, auf dass der N<strong>am</strong>e <strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> <strong>Amberg</strong> wieder ganz obenstehe.


H I G H L I G H T SWirtschaft gegen KunstWirtschaft gegen KunstDr. Heinrich von Pierer bezwang nachdr<strong>am</strong>atischem K<strong>am</strong>pf Achim Hüttner(<strong>TC</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong>) mit 7:6, 4:6, 6:3 imRahmen des Bayernligaspiels Herren50 <strong>TC</strong> <strong>am</strong><strong>Schanzl</strong>:TB Erlangen.Einmal mehr hat sich somit "dieWirtschaft" gegen "dieKunst"durchgesetzt, wie so oft im Leben.DER SICHERE WEG ZUMFÜHRERSCHEINFahrschule Georg ScholzSulzbach-Rosenberg • Kümmersbruck • Schwend09661/51171 und 0171/6209167


VEREINSINFO2004


Ein Stück vom Himmel.Der Himmel wirkt spürbarauf unsere Stimmungen ein. Genauso kann Mildes Licht IV mit seinensanften Farben die Arbeitsräumebeleben. Für einen wachen Geist vonfrüh bis spät. Der minimale Lookund die reduzierte Dimensionmit dem neuen T16-Leuchtmittelrücken Ihre Architektur ins Licht.Für einen natürlichschönen Raumeindruck.Mildes Licht IV zaubertReflexe vom Bildschirm weg undStimmung ins Büro. Als Anbau- oderEinbauleuchte. Mit Lichtk<strong>am</strong>merin Blau, Grün oder Gelb oderwie bisher in Weiß.Controlled byLUXMATE Lighting ManagementWie wirmit Licht Erlebniswelten schaffen,erfahren Sie unterwww.zumtobelstaff.com/mlZumtobel Staff DeutschlandVertriebs-GmbHBeratungszentrum NürnbergHeideloffstraße 2390478 NürnbergTel.: 0911/43 0 54-0Fax: 0911/43 0 54-20www.zumtobelstaff.deDesign by Studio & Partners


Die TrainerRichard Vogel......ist als ehemaliger Profi (TOP 100 ATP) insbesondere für die leistungsorientierteNachwuchsarbeit und die Arbeit im Aktivenbereich (bis hin zurBundeslig<strong>am</strong>annschaft) sehr wertvoll.Er ist vor allem in der Nachwuchsarbeit der männlichen Jugend und imHerrenbereich bis hin zur Betreuung der ersten Mannschaft tätig.Wolfgang Henn......ist als Staatlich Geprüfter Tennislehrer und ehemaliger Bundesligaspieler des<strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> sowohl im Jugend- als auch im Erwachsenenbereichtätig.Seine Aufgabe im Nachwuchs und Aktivenbereich bezieht sich unteranderem auf das Training und die Betreuung der ersten D<strong>am</strong>enmannschaft.Michael Horn...... ist Staatlich Geprüfter Tennislehrer, B-Trainer und Bankkaufmann. Nebenseiner ehren<strong>am</strong>tlichen Tätigkeit als Bezirksjugendwart im Tennisbezirk Oberpfalzist er Lehrherr für die Ausbildung zum Staatlich Geprüften Tennislehrer undBezirksausbilder des Tennisbezirks Oberpfalz für die Ausbildung von C-Trainernim Bayerischen Tennisverbands. Er ist v.a. in der Jugendaufbauarbeit, imBereich des Jüngsten-Kadertrainings tätig und der D<strong>am</strong>enmannschaftentätig.Walter OTTO...... ist Staatlich Geprüfter Tennislehrer und Staatlich Geprüfter Sportlehrer, B-Trainer und Bezirkstrainer des Tennisbezirks Oberpfalz. Des weiteren trainiert erdie BTV-Kaderjugendlichen in <strong>Amberg</strong>. Neben seiner Referententätigkeit inder Übungsleiterausbildung des Bezirks ist er Lehrherr für die Ausbildung zumStaatlich Geprüften Tennislehrer. Seine Tätigkeit erstreckt sich überwiegendauf das Kadertraining im Jugendbereich.FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 67


Der PlatzwartMorgens der Erste - abends der Letzte.Platzwart Andreas Gunesch ist rund umdie Uhr im Einsatz.Dank seinen täglichen Anstrengungenpräsentiert sich die Anlage mit ihrengroßzügigen Rasenflächen und dengepflegten Tennisplätzen stets in absolutemTOP-Zustand.Hierfür an dieser Stelle ein herzlichesDankeschön !Auch die Frühjahrsüberholung des Schwimmbads auf der<strong>Schanzl</strong>-Anlage wird von Platzwart Andreas Guneschdurchgeführt. Die Jugendlichen danken es ihm täglich.68 FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004


M A N N S C H A F T E NHerrenUnter vorbildlicher Führung von Routinier Markus Menzler und betreut von Spielertrainer Richard Vogel trat die1.Herrenmannschaft in der Regionalliga Süd an. Francesco Lleal, Rainer Eitzinger, Armin Sandbichler, TobiasScheil, Andreas Leipert und Stefan Reinecker mussten in dieser Saison leider erkennen wie nah Freude und Leidzus<strong>am</strong>menliegen können.Gleich im Auftaktspiel verlor man unglücklich mit 4:5 beim Mitfavoriten <strong>TC</strong> Grün-Rot-Weiden. Doch dieseNiederlage brachte einen Zus<strong>am</strong>menhalt in die junge Mannschaft, die an “alte” Zeiten erinnern ließ. Souveränsiegte man in Folge zweimal 8:1 und zweimal 6:3 und ließ den Gegnern keine Chance. Lediglich gegen den <strong>TC</strong>Postkeller Weiden wurde es eng, die <strong>Schanzl</strong>er behielten jedoch mit 5:4 die Oberhand im Derby.So k<strong>am</strong> es zum verheißungsvollen Endspiel gegen den <strong>TC</strong> Ismaning und mit einem Sieg konnte aus eigener Kraftder Wiederaufstieg in die Bundesliga klargemacht werden. Leider war den Spielern an diesem Tag das Glück nichthold und die Mannschaft musste sich mit 2:4 nach den Einzeln und in Folge dessen insges<strong>am</strong>t mit 3:6geschlagen geben. In der Ges<strong>am</strong>tabrechnung reichte es somit hinter den punktgleichen Ismaningern nur fürPlatz drei, während GR Weiden den ersten Platz belegte.Äußerst erfreulich war hierbei das ges<strong>am</strong>te Auftreten der Mannschaft. Erfrischend anzusehen wie die Mannschaftunter Richard Vogel und Markus Menzler zu einem wirklichen Te<strong>am</strong> verschmolz, den Nachwuchstalenten sowohlim Training als auch bei den Spielen jederzeit vorbildlich höchste Einsatzbereitschaft und Siegeswillen vermittelte.So macht Tennis Spaß und man freut sich bereits jetzt auf die nächste Saison, in der bei diesen Leistungen einemAufstieg dann nichts mehr im Wege stehen sollte.FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 69


KLINIKUM ST. MARIENAMBERGLehrkrankenhausder Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnbergund der Universität RegensburgMariahilfbergweg 792224 <strong>Amberg</strong>Telefon: 09621/38-0 / Telefax: 09621/38-1520http://www.klinikum-st-marien.de / e-mail: verwaltung@klinikum-<strong>am</strong>berg.deQualitätszertifiziert nachproCumCert inkl. KTQKlinikumsleitung:Vorstand Wilhelm DallerTelefon 09621/38-1200 / Telefax 09621/38-1555Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Helmut WollschlägerTelefon 09621/38-1231 / Telefax 09621/38-1691Verwaltungsdirektor Josef ZitzlerTelefon 09621/38-1203 / Telefax 09621/38-1555Pflegedirektorin Elisabeth JägerTelefon 09621/38-1222 / Telefax 09621/38-1530KLINIK FÜR ALLGEMEIN-, VISZERAL-, THORAX-UND GEFÄSSCHIRURGIEChefarzt Prof. Dr. Georg Späth(Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie)Telefon 09621/38-1316, Telefax 38-1366Ltd. Abt. Arzt Dr. Ioannis Rafailidis(Gefäßchirurgie)Telefon 09621/38-1616, Telefax 38-1908KLINIK FÜR UNFALL-UND WIEDERHERSTELLUNGSCHIRURGIEChefarzt Dr. Robert BauerTraumatologie, Endoprothetik, Handchirurgie,Arthroskopische Chirurgie, rekonstruktiveChirurgie des BewegungsapparatesTelefon 09621/38-1317, Telefax 38-1903FRAUENKLINIKChefarzt Prof. Dr. Anton ScharlGynäkologie und Geburtshilfe, Pränataldiagnostik,Humangenetik, ÄsthetischeChirurgie, Onkologie, Brustzentrum, Uro-Gynäkologie, Gynäkologische EndokrinologieTelefon 09621/38-1371, Telefax 38-1358KLINIK FÜR KINDER UND JUGENDLICHEChefarzt Dr. Andreas FiedlerNeonatologie, Lungenfunktionsdiagnostik,Sonographische Diagnostik, Neuropädiatrie,KinderkardiologieTelefon 09621/38-1281, Telefax 38-1288MEDIZINISCHE KLINIK IChefarzt Prof. Dr. Helmut WollschlägerKardiologie, Herzkatheterdiagnostik und-therapie (Ballondilatation, Stent), InternistischeIntensivmedizin, Nephrologie, HämodialyseTelefon 09621/38-1231, Telefax 38-1691MEDIZINISCHE KLINIK IIChefarzt Prof. Dr. Volker GroßGastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie,Endokrinologie, Stoffwechselkrankheiten,Onkologie und HämatologieTelefon 09621/38-1289, Telefax 38-1615NEUROLOGISCHE KLINIK MIT STROKE UNI<strong>TC</strong>hefarzt Dr. Wolfgang BößeneckerNeurovaskuläre Ultraschalldiagnostik, KlinischeNeurophysiologie, Neurologische Intensivmedizin,Versorgung von SchlaganfallpatientenTelefon 09621/38-1852, Telefax 38-1652UROLOGISCHE KLINIK MIT KINDERUROLOGIEChefarzt Prof. Dr. Hans Rainer OsterhageLasertherapie für Steine, Tumoren und Prostataerkrankungen,Tumorchirurgie - ESWL, Prothetikbei Harninkontinenz und Impotenz, Behandlungvon FertilitätsstörungenTelefon 09621/38-1407, Telefax 38-1756KLINIK FÜR ANÄSTHESIOLOGIEUND OPERATIVE INTENSIVMEDIZINChefarzt Priv. Doz. Dr. Wolfgang FunkIntensivtherapie, Schmerztherapie, Eigenblutspende,NotfallmedizinTelefon 09621/38-1301, Telefax 38-1950KLINIK FÜR STRAHLENTHERAPIEChefarztProf. Dr. Dipl.-Phys. Werner BerberichLinearbeschleuniger, IntensitätsmodulierteRadiotherapie (IMRT), Multileaf-Kollimatoren,Afterloading, Oberflächen- und Tiefentherapie,Stereotaxie, Individuelle 3-D-Planung,MaskentechnikTelefon 09621/38-1621, Telefax 38-1424INSTITUT FÜR DIAGNOSTISCHEUND INTERVENTIONELLE RADIOLOGIEChefarzt Prof. Dr. Volkher EngelbrechtKonventionelle Röntgendiagnostik, Computertomographie,Interventionelle Radiologie,Nuklearmedizin, Kernspintomographie,Angiographie, M<strong>am</strong>mographie, KinderradiologieTelefon 09621/38-1411, Telefax 38-1592ZENTRALE NOTAUFNAHMETelefon 09621/38-1339, Telefax 38-1338AUGENHEILKUNDE(Belegabteilung)Belegarzt Prof. Dr. Dieter DauschBelegarzt Axel FehnVorderabschnittschirurgie, Refraktive ChirurgieTelefon 09621/38-1391HALS-NASEN-OHRENHEILKUNDE(Belegabteilung)Belegarzt Dr. Franz BierlBelegarzt Dr. Wolfr<strong>am</strong> SchwenderMakro- und Mikrochirurgie, Laserchirurgie,Endoskopie, OtoneurologieTelefon 09621/38-1400MUND-KIEFER-GESICHTSCHIRURGIE(Belegabteilung)Belegarzt Alexander KirmeyerTelefon 09621/38-1400ORTHOPÄDIE(Belegabteilung)Belegarzt Dr. Alois DistlerBelegarzt Dr. Peter EiblBelegarzt Dr. Gernot HaspelBelegarzt Dr. Werner WeißBelegarzt Dr. Eberhard WernerTelefon 09621/38-1391PATHOLOGIE (Kooperation)GemeinschaftspraxisDr. Lothar MandlDr. Binh Dang-LieuDr. Wilhelm DreßlerHistologische und zytologische DiagnostikTelefon 09621/38-1436ZENTRALLABORLeiter Dr. Paul PirzerKlinische Chemie, Hämatologie, Mikrobiologie,Immunhämatologie, BlutdepotTelefon 09621/38-1455, Telefax 38-1524


M A N N S C H A F T E NHerren2. Herrenmannschaft ohne Probleme in der BayernligaMit einer geschlossenen Mannschaftsleistung erreichte die zweite Herrenmannschaft des<strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> in der Bayernliga einen hervorragenden dritten Platz in derEndabrechnung einer sehr homogenen Spielklasse.Souverän hierbei das Auftreten von Andreas Leipert, routiniert die Matchplanung von RichardVogel und Tobias Heckmann. Stefan Reinecker und Mario Schnabl mit erfreulich druckvollemSpiel eine echte Bereicherung für die Mannschaft. Nachdem Bastian Michlverletzungsbedingt nur einmal eingesetzt werden konnte avancierte Ludwig Weberüberraschend zum St<strong>am</strong>mspieler und fügte sich nicht zuletzt aufgrund seiner herausragendenkonditionellen Verfassung nahtlos in das Mannschaftsgefüge ein. Und auch Raphael Bauerkonnte im Lauf der Saison die ersten Erfahrungen in einer überregionalen Leistungsklasses<strong>am</strong>meln.Dank der ausgeklügelten Taktik von Spielertrainer Richard Vogel, der die Gegner guteinzuschätzen wusste und ein ums andere Mal die optimale Aufstellung bot, erreichte dasTe<strong>am</strong> einen Spitzenplatz in der Spielklasse und vermittelte die Tatsache, dass sich die jungenNachwuchstalente äußerst positiv weiterentwickeln.3. Herrenmannschaft unter ZugzwangDer verletzungsbedingte Ausfall von Bastian Michl in der zweiten Mannschaft, der dasFehlen von L. Weber in der Dritten mit sich brachte und terminliche Probleme einigerSpieler (Klassenfahrten und Abschlussprüfungen in Schule bzw. Universität) brachtendas Te<strong>am</strong> um Mannschaftsführer Oliver Schnabl von Anfang an in Zugzwang.So konnte die St<strong>am</strong>mmannschaft Oliver Schnabl, Raphael Bauer, Benj<strong>am</strong>in Blass undAndreas Götz nicht an die Erfolge der letzten Zeit anschließen. Auch die kurzfristigeAktivierung von Stefan Wagner und Routinier und Landesligasaufsteiger Ralf Kraut (Herren30) vermochte die entstandenen Lücken nicht zu schließen.Ergänzt durch Talente aus dem Jugendbereich wie Christian Winkler, Dominik Sobetzko,Matthias Kraut, Patrik Vogel und Matthias Prokscha versuchte man das drohende Unheilnoch abzuwenden.Doch im Abstiegsk<strong>am</strong>pf zeigte sich, dass nicht nur die Youngsters in dieser Leistungsklasseüberfordert waren, sondern auch die Spieler, die letztes Jahr den Aufstieg in die Bezirksliga(wenngleich auch mit einem stärkeren Te<strong>am</strong>) noch knapp verpasst hatten.Um die Leistungsentwicklung der Jungen braucht man sich wohl keine Sorge machen, eswird eine Frage der Zeit sein; bleibt zu hoffen, dass sich der Rest der Mannschaft von demSchicksalsschlag erholt und wieder zum gewohnten Te<strong>am</strong> aufersteht.FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 71


absatzprobleme?wir machen werbung!nicht nur, aber auch:konzeption + beratunggrafik + gestaltungfolder + flyerverpackungen + etikettenbriefbogen + visitenkartenplakate + displaysschilder + fahrzeugdesigninternet + cd-romsanzeigen + präsentationenmesse + eventinh. harald grafothmayrstraße 4592224 <strong>am</strong>bergtel.: 0 96 21 - 47 07 16fax: 0 96 21 - 47 07 17info@hp-werbeagentur.dewww.hp-werbeagentur.de


M A N N S C H A F T E ND<strong>am</strong>en“Erste D<strong>am</strong>en knapp <strong>am</strong> Aufstieg vorbeigeschmettert” :-)In diesem Jahr stand vor allem die weitere Integration der eigenen jungen Nachwuchstalentein die Mannschaft im Vordergrund. Aus diesem Grund hat man auf den Einsatz mehrererausländischer Spielerinnen verzichtet und lediglich die langjährig für <strong>Amberg</strong> spielende EvaErbova verpflichtet.Zu den bereits erfahrenen Spielerinnen Eva Erbova, Maria Rosenmeier, Sabine Wagner undPetra Feldmeier wurden die Nachwuchshoffnungen Stefanie Zinkl, Carolin Habich, LauraNemecek, Louisa Sommer, Manuela Materak und Karin Rosenmeier in die Mannschaftgenommen.Größten Anteil <strong>am</strong> äußerst positiven Saisonverlauf hatte ohne Zweifel die MannschaftsführerinMaria Rosenmeier, die den Nachwuchstalenten in der Landesliga ein ums andere MalAnsprechpartner, Anführer und Vorbild war.Somit war auch nicht verwunderlich, dass <strong>am</strong> Ende der Saison eine aus dem eigenen Vereingewachsene eingeschworene Truppe das Ziel Aufstieg im Jahr 2005 äußerte.FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 73


Vereinigte Kraftwagenspedition


M A N N S C H A F T E ND<strong>am</strong>en2. D<strong>am</strong>en beste Mannschaft Bayerns!Einen sensationellen Aufstieg hat die 2.D<strong>am</strong>enmannschaft geschafft. Durch eineperfekte Mannschaftsleistung und mitHilfe genauerster Planung der einzelnenWettspieltage durch Trainer Michael Hornwurde die 2. D<strong>am</strong>enmannschaft vom<strong>Schanzl</strong> die erfolgreichste Mannschaft inganz Bayern und steigt in die Bezirksklasseauf.Mit 10:0 Punkten, 30:0 Matches, 60:0 Sätzenund 360:55 Spielen erreichte des Te<strong>am</strong> einnoch nie dagewesenes Ergebnis. Das Bildzeigt die Spielerinnen Lisa Lindner, StefanieZinkl, Manuela Materak, Louisa Sommer undSophia Schorr bei der Ehrung durch VorstandArmin Steger. Es fehlt Karin Rosenmeier (kleines Bild).3. D<strong>am</strong>en sichert sich ebenfalls den Aufstieg!Ebenfalls den Aufsteg gesichert hat sich die 3.D<strong>am</strong>enmannschaft in der Kreisklasse. Mit viel Engagementvon der Mannschaftsführerin Laura Maier (3.vl)ermutigt, erzielten Lisa Lindner, Sophia Schorr,Laura Maier, Anna Hüttner, Christiane Prokschaund Katrin Pünder denverdientenAufstieg.Obwohl sieteilweisebedingt durch die Abschluss- prüfungen inder Schule in ihremTrainingseifereingeschränkt wurden,zeigten die jungen D<strong>am</strong>en vor allemkämpferisch Höchstleistungen und gingen einums andere Mal an die Grenzen um ihreGegnerinnen niederzuhalten. Zum Aufstieg an dieser Stellenochmals die herzlichsten Glückwünsche und einermunterndes weiter so!!FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 75


Produkte und Dienstleistungen:Aufbereitung gebrauchter Sägeslurry ausder Waferproduktion der Solar- und HalbleiterindustrieRückgewinnung von Siliciumcarbid (SiC)und Glykol (PEG/DPG) aus SägeslurryRückgewinnung von SiC aus Sägeslurryauf ÖlbasisRückgewinnung von Schleif- und Poliermittelnaus Läpp-, Schleif- und SägeslurryAufbereitung gebrauchsfertiger Sägeslurryauf der Basis von rückgewonnenenund neuen KomponentenSiC Processing GmbHFirmensitz:Georg-Schiffer-Straße 7092242 HirschauTel: +49(0)9622 18 204Fax: +49(0)9622 18 425email: sic@akwauv.comwww. sic-processing.comProduktionsstätte:Neuteichnitzer Straße 4602625 BautzenLogistische Lösungen für die Lagerungund den Transport gebrauchter und gebrauchsfertigerSägeslurryLückenlose Qualitätsüberwachung ineigenen LaborsUnterstützung und Zus<strong>am</strong>menarbeit mitunseren Kunden bei F+ESiC Processing GmbH ist weltweit der führende Aufbereiterund Dienstleister gebrauchter Sägesuspensionen


M a n n s c h a f t e nHerren 30Nachdem die neu formierte Mannschaft vergangenes Jahr den Aufstieg in die Bezirksligaerrang, konnte die Mannschaft dieses Jahr das Ziel Aufstieg in die Landesligaverwirklichen.Die Spaß- und Fun - Mannschaft spielte indiesem Jahr in der Bezirksliga mit zum Teilsehr hochkarätiger Besetzung.Mit den ehemaligen Bundesliga-Stars R. Vogel,Dr. R. Probst, Dr. H. Fickentscher und M. Sommerwar die Mannschaft auf den vorderenPositionen hervorragend aufgestellt. Dr. H.Fickentscher und M. Sommer wurden von derSenioren 50 Mannschaft ausgeliehen. Hierzuan dieser Stelle nochmals unseren herzlichstenDank.Vervollständigt wurde die Mannschaft durchunsere Jugendwarte R. Kraut und M. Horn, diebeide eine sehr erfolgreiche Saison gespielthaben.Weiterhin liefen 2. Vorstand M. Wagner, P.Pfeifer, Dr. K. Pünder, A. Wagner, und Dr. O.Reindl auf.Markus WagnerMannschaftsführerFESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 77


HypoVereinsbankin Weiden/<strong>Amberg</strong>Herzlichen Glückwunsch!Zum 40. Vereinsjubiläum möchten wir dem <strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> ganz herzlichgratulieren und wünschen für die Zukunft alles Gute.Ein Mitglied der HVB Group


M A N N S C H A F T E NSeniorinnenRückschlag für die erfolgreichen SeniorinnenNach dem erfolgreichen Durchmarsch von der Bezirksklasse über den Bezirksmeistertitel in derBezirksliga bis in die Landesliga mussten die bislang so erfolgreichen Seniorinnen in diesemJahr einen Rückschlag hinnehmen.Verletzungsbedingt mussten einige Spielerinnen komplett auf die Medenrunde verzichten, waswiederum zur Folge hatte, dass die ges<strong>am</strong>te Mannschaft nächstes Jahr erneut in derBezirksliga antreten muss.Bleibt zu hoffen, dass sich alle Spielerinnen baldmöglichst erholen und das bislang soerfolgreiche Te<strong>am</strong> in der kommenden Saison an die vergangenen Leistungen anschließenkann.Auf die neue Saison freuen sich: Marianne Schnabl, Gudrun Schubert, Vasiliki Mitkidou, BeaWagner, Dr. Beate Weiß, Regine Wiedemann, Dagmar Prinosil, Gabi Kreller, Elisabeth Heyer,Gudrun Maier und Margot Kummert.FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 79


M A N N S C H A F T E NSeniorenSenioren 1 ohne Probleme!Nachdem im letzten Jahr der Abstiegaus der Regionalliga in diezweithöchste Spielklasse imSeniorenbereich nicht zu verhindernwar, zeigte man im Jahr derKonsolidierung den Gegner dieSchlagfertigkeit des Te<strong>am</strong>s.Lediglich gegen den Aufsteiger TV Fürth1860 musste man sich geschlagengeben, ansonsten zeigte mandurchwegs hervorragende Leistungenund belegte mit zwei PunktenRückstand auf den TabellenerstenRang drei.Bezirksliga wir kommen! Souveräner Aufstieg der Senioren 2!Im zweiten Anlauf hat es dieses Jahrgeklappt. Durch eine k<strong>am</strong>eradschaftlichund spielerisch geschlosseneMannschaftsleistungwurde dar Aufstieg in die höchsteKlasse auf Bezirksebene souveränerreicht.Mit den Spielern Rolf Fickentscher, ToniStöckelmeier, Manfred Weiss, ReinholdKummert, Dr. Werner Weiss, Ulli Schubert,Uwe Hoppe, Georgis Anastasiadis undKlaus Thalemann konnte das Te<strong>am</strong> umMannschaftsführer Gerd Wiedemannden bereits letztes Jahr angestrebtenErfolg verdient verbuchen.FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 81


J U G E N D M A N N S C H A F T E NJunioren´Junioren I: Weber Ludwig, Bauer Raphael, Blaß Benj<strong>am</strong>in, Schöppl Michael, Winkler ChristianDiese Mannschaft ist angetreten, um bei der Ermittlung des Bezirksmeisters 2004 ein ernstes Wortmitzureden.Nachdem das 1. Heimspiel gegen Hainsacker glatt mit 6:0 gewonnen wurde, erwartete man beim 2.Heimspiel die Mannschaft von Rot Blau Regensburg. Man staunte nicht schlecht als Rot Blau komplettmit ihren Stars Koniarski/Lichtenegger/Lobmeier aufkreuzte. Gegen diese Übermacht hatten die<strong>Schanzl</strong>er keine Chance und verloren auch glatt mit 0:6. Da auch das nächste Heimspiel gegenKümmersbruck verloren ging, es fehlten die beiden wichtigsten Spieler Bauer und Blaß, mussten dieAmbitionen auf einen Spitzenplatz aufgegeben werden.Obwohl man von den noch vier ausstehendenSpielen keines mehr verlor,musste sich die Mannschaft mit einemMittelplatz begnügen.Altersbedingt scheiden im nächsten Jahr diebeiden Spieler Weber und Schöpplaus der Juniorenmannschaft aus. Trotzdemwird diese Mannschaft, dank talentiertemNachwuchs, auch künftig im Bezirk vornemitspielen können.Junioren II: Winkler Christian, WagnerAlbert, Sobetzko Dominik, KrautMatthias, Wagner Sebastian, VogelPatrik.Obwohl das Ziel Aufstieg in die Bezirksligabereits <strong>am</strong> zweiten Spieltag durch eineNiederlage beim Mitkonkurrenten Auerbachin weite Ferne gerückt schien, ermöglichteein kleines Straucheln von Auerbach dieWiederaufnahme des Fights um denGruppensieg.Mit einer während der Saison geschlossenen Mannschaftsleistung und im entscheidenden letzten Spielgegen den <strong>TC</strong> GR Weiden absolut überzeugendem 6:0-Erfolg erreichte die Mannschaft doch noch dasSaisonziel.Somit ist der <strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> nicht nur mit den B<strong>am</strong>bini, sondern auch mit den Junioren mitbeiden Te<strong>am</strong>s in der höchsten Jugendklasse!83FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004


J U G E N D M A N N S C H A F T E NJuniorinnenEinen hervorragendenEindruck hinterließ dieJuniorinnen-Mannschaft.Nachdem die Integrationder Nachwuchstalente in dieD<strong>am</strong>enmannschaften deneinen oder anderen Ausfallfür die Juniorinnen bedeutete,waren die jüngerenSpielerinnen angehalten,die drohende Lücke zuschließen.Sie zeigten in beeindruckenderArt und Weisedass auch mit ihnen voll zurechnen ist.Über einen hervorragenden zweiten Platz freuen sich Carolin Habich, Stefanie Zinkl, LouisaSommer, Manuela Materak, Janina Sobetzko, Lisa Lindner, Sophia Schorr, Vera Schmal undStephanie Wagner.Äußere Wiener Str. 12 - 16 93055 RegensburgTelefon: 09 41 / 646 – 0www.poeppel-sped.deFESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 85


Wir glauben, dass brillante Ideen zu außergewöhnlichenErgebnissen führen. Für unsere Kunden und selbstverständlichfür uns selbst. Mit Haut und Haaren sind wir Feinde desGewöhnlichen, Durchschnittlichen und Althergebrachten. Wirmeiden den einfachen, gemütlichen und ausgetretenen Weg.Wir geben alles, um immer wieder neue, außergewöhnlicheund überraschende Ideen, Konzepte, Strategien und Lösungenzu finden. Interessiert?DAS TEAM WERBEAGENTURLIEBENGRABENWEG 72, D-92224 AMBERGTEL. (09621) 77 04-0, WWW.DAS-TEAM.DE


J U G E N D M A N N S C H A F T E NKnabenKnaben 1Mit durchwegs erfreulichen Leistungenbelegten die Spieler Christian Winkler,Albert Wagner, Dominik Sobetzko,Matthias Kraut, Sebastian Wagner undPatrik Vogel einen hervorragenden drittenPlatz in der höchsten Jugendklasse.Nachdem zu Saisonbeginn zweimal einUnentschieden gegen die Mitfavoritenum die Bezirksmeisterschaft zu Buchestand, festigte die Mannschaft ohneweitere Probleme ihre Position und zeigteeindrucksvoll, dass sie zu den bestenMannschaften im Bezirk zählt.Knaben 2Bis zum vorletzten Spieltag standen alleZeichen auf Aufstieg und man war allenGegner deutlich überlegen. Einzig undallein dem stark auftretenden Te<strong>am</strong> ausWaldmünchen musste man sich etwasunglücklich beugen und belegte <strong>am</strong>Ende einen hervorragenden zweitenPlatz.Zum Te<strong>am</strong> zählten die Routiniers PatrikVogel, Matthias Prokscha, Thomas Bergerund Tim Pünder, sowie die YoungsterMoritz Steger, Michael Bogner, Oliver Frankund Nikolas Wallinger.FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 87


Glas ist faszinierend: Es trennt und verbindet.Und wer berät SieDa dieser Vitrinenschrank das besonders eindrucksvoll macht,verbinden Sie das doch mal mit einem Besuch bei uns.in Versicherungsfragen?Als Ihr VDVM-Versicherungsmakler verschaffen wir Ihnen mit fundierten,umfassenden Informationen den Überblick. Wir beraten Sie invölliger Unabhängigkeit von allen Versicherungsunternehmen und verfolgenausschließlich Ihre Interessen. Rufen Sie uns an!Der VDVM-Versicherungsmakler – Sachverstand auf Ihrer Seite.WK voltaire VitrinenschrankD IRRIGL& PARTNE RDirrigl & Partner GmbHVersicherungsmaklerBahnhofstr. 17, 93047 RegensburgTel.: 09 41/58 69 50, Fax: 09 41/56 16 76info@dirrigl-partner.de<strong>Amberg</strong>er Straße 15–1992245 Kümmersbruck bei <strong>Amberg</strong>Tel. 0 96 21/814 68 · Telefax 0 96 21/8 51 74E-mail: wohnen-donhauser@t-online.dewww.einrichtenwohnendonhauser.deMeisterwerkstätte · Innenausbau · Sonderanfertigungen


J U G E N D M A N N S C H A F T E NMädchenMit einer absoluten TOP-Leistung erreichte dieMädchenmannschaft erneutdie Bezirksmeisterschaft in derOberpfalz.Als absoluter Favorit ins Rennenum die Meisterschaft gegangenließen die Spielerinnen umMannschaftsführerin LouisaSommer keine Zweifelaufkommen und erreichtenohne Punktverlust das Saisonziel.Als besonders erwähnenswert giltder tolle Zus<strong>am</strong>menhalt derSpielerinnen auch über dasSpielfeld hinaus.Hinten vl: Janina Sobetzko, Sophia Schorr, Stefanie Zinkl, Louisa Sommer, Lisa LindnerVorne vl: Tina Heindl, Stephanie Wagner, Vera Schmal, Manuela MaterakFESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 89


J U G E N D M A N N S C H A F T E NB<strong>am</strong>bini I/IIMit völlig neuen Zielvorgabengingen die beiden B<strong>am</strong>binimannschaftenin die Saison2004.Während in den Vorjahrenmehrmals ungefährdet dieBezirksmeisterschaft erreichtwurde und teilweise bis zu dreiTe<strong>am</strong>s des Vereins dieSpielberechtigung für diehöchste Jugendklasse hatten,versuchte man heuer denSpagat zwischen gutemAbschneiden und derIntegration möglichst vielerjüngerer Spieler in den beidenMannschaften.Hinten vl.: Stephanie Wagner, Lukas Zinkl, Sebastian Wagner, Janina SobetzkoVorne vl.: Tina Heindl, Oliver Frank, Moritz Steger, Michael Bogner, Vera SchmalEs fehlen Nikolas Wallinger und Toni Fickentscher.Umso erfreulicher dass beide Te<strong>am</strong>s von Anfang an mit hervorragenden Leistungen aufwartenkonnten, was wiederum ermöglichte, die spielstärkeren Talente bereits in weiteren Altersklassenerfolgreich einzusetzen und sowohl Vereinszielsetzungen als auch die persönlicheLeistungsentwicklung der Spieler in bestmöglichem Umfang zu verwirklichen.FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 91


Robert Kieserling Industriefußboden GmbHHauptverwaltung: Pinkertweg 40 a, 22113 H<strong>am</strong>burgTelefon 040 - 7 33 23 - 0, Fax 040 - 7 33 23 - 50www.kieserlingbau.de, E-Mail: zentrale@kieserlingbau.deStandorte: Berlin, Petersberg bei FuldaVertriebsbüros: Frankfurt a.M., Siegen, Aachen, Dänemark


Turniergeschehen&GesellschaftlicheVeranstaltungen


H I G H L I G H T S<strong>Schanzl</strong>-Jugend TOPFESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 95


H I G H L I G H T SMercedes-CupA. Tattermusch siegtim Mercedes-Cupgegen Y. KorolevTennis auf Topniveau –Klassefights begeistern dieZuschauerDie Premiere des mit 2 000 Eurodotierten Mercedes-Cups des <strong>TC</strong><strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> hielt was sich dieFans versprochen hatten: Einbeachtenswertes Feld mit Spielern der DTB-Rangliste aus ganz Deutschland, modernes, kompromissloses Tennis, spannendeMatches, eine wohltuende Fairplay-Atmosphäre unter den Spielern und nicht zuletzt eine perfekte Organisation.Imposant war, dass fast alle Spieler auf Power und volles Risiko setzten. Turnierleiter Hans Feldmeier resümierte bei derSiegerehrung sichtlich zufrieden: „Wir sind hocherfreut, dass trotz des relativ geringen Preisgeldes wir so eine Topbesetzungbei unserer Premiere hatten. Zudem war die ges<strong>am</strong>te Elite der Youngsters aus unserer Region <strong>am</strong> Start.FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 97


H I G H L I G H T SSkifahren Davos07.-09.03.2004 (mw)Unser alljährlicher Skiausflug der Herren 30 und Herren 50 des <strong>TC</strong><strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> führte uns wiederum, wie jedes Jahr, nach Davos. Beidurchwachsenem Wetter und Top-Schneelage hatten wir diesesJahr sehr gute Bedingungen.Unser Ski - Guide Johannes Heckmann führte die Gruppe inbewährter Manier durch die Davoser Bergwelt. Besonders erfreutwaren wir, dass unser „Skibby“ Dr. Klaus Pünder wieder dabei war.Die wunderschönen Tage im Davoser Panor<strong>am</strong>a vergingen wieimmer zu schnell, so dass sich alle Beteiligten sehr schnell auf eineneue Fahrt im März 2005 einigten.FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 99


Industriestapler 1 – 15toLagertechnikNEU – Gebraucht – Miete - ServiceDipl.-Ing.Lessmeister GmbH & CO KGLippestr. 1359368 WerneTel.: 02389 / 9802-0Fax: / 9802-20


H I G H L I G H T SVölkl-<strong>Schanzl</strong>-Cup<strong>Schanzl</strong> holt Tenniscracks nach <strong>Amberg</strong>Mit einer beachtenswerten Besetzung wartete der <strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong> beiseinem von 01.-03. Juni veranstalteten internationalen Jugendturnier um denVölkl-<strong>Schanzl</strong>-Cup auf, zu dem ca. 170 Tennistalente aus Deutschland undEuropa antraten.Bereits in der Vorbereitung ging der Veranstalter völlig neue Wege. Neben denjeweils 6 Einzelkonkurrenzen für Mädchen und Jungen wurde das Event umNebenrunden, Doppelturnier und Players-Party erweitert und bot denZuschauern spannendes Jugendtennis auf höchstem Niveau. Eine professionellerstellte Turnierhomepage (www.schanzlcup.de), die Einbindung derleistungsstarken Partnern Völkl und Euroevent und die bewährte Zus<strong>am</strong>menarbeit der Verantwortlichendes <strong>TC</strong> <strong>Schanzl</strong> mit regionalen Förderern des Tennissports machten das Turnier für die Teilnehmer undZuschauer zu einem unvergesslichen Erlebnis.FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 101


H I G H L I G H T SSaisonabschlussfestEin toller Erfolg war das im Juli abgehaltene Saisonabschlussfest. Mit Auszeichnungen derJugendlichen für die erreichten sportlichen Erfolge wurde wieder ein toller Rahmengeschaffen um die abgelaufene Sommersaison nochmals Revue passieren zu lassen.FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004 103


GMBHIHR PARTNER FÜR METZGEREI UND GASTRONOMIEKunstdärmeNaturdärmeHilfsstoffeGewürzeBerufsbekleidungMetzgerei-AusstattungGastronomie-AusstattungKüchengeräteMaschinen u.EinrichtungenHygieneartikelReinigungsmittelVerpackung und PapierMolkereiprodukteKäsespezialitätenWurst und Schinken92224 AMBERGKatharinenfriedhofstr. 33Tel. (0 96 21) 47 54-0 · Fax (0 96 21) 2 56 2192318 NEUMARKTTel. (0 91 81) 3 23 24Tiefkühlkost und FeinkostBackwaren und TeigwarenKonserven aller ArtSüßwarenKaffee und TeeGetränkeWeine und Spirituosen


Der<strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong><strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong>sagt Danke!Allen, die sich an der Vorbereitung und Durchführung derJubiläumsfeierlichkeiten, Mannschaftsspiele und Turniere beteiligt haben.Allen Beiräten und Vereinsmitgliedern, die an der Organisierung dieserBroschüre mitgewirkt haben, besonders Herrn Roland Pieper .Allen Sponsoren, ohne die Mannschaftsspiele, sowie Jugend- undNachwuchsturniere in <strong>Amberg</strong> nicht durchführbar wären.All Denen, die durch Werbeflächen auf unserer Platzanlage präsent sind.Allen Inserenten dieser Broschüre, deren Anzeigen wir IhrerAufmerks<strong>am</strong>keit empfehlen.Allen privaten und öffentlichen Stellen, die durch Einsatz undSachleistungen auch in diesem Jahr den Tennissport in <strong>Amberg</strong> unterstützthaben.Allen F<strong>am</strong>ilien, die auswärtige Spitzenspieler aufgenommen haben.Den Jugendlichen, die sich als Ballkinder und Helfer zur Verfügung stellten.Unserem Platzwart Herrn Gunesch und unserem Pächter des <strong>Schanzl</strong>-Restaurants sowie allen nicht n<strong>am</strong>entlich genannten Helfern.Natürlich ganz besonders unserem treuen Publikum!Vorstandschaft<strong>TC</strong> <strong>Amberg</strong> <strong>am</strong> <strong>Schanzl</strong>106FESTSCHRIFT & VEREINSINFO 2004


Die elementare Verbindung.Aktiv (W). Werbung. Design. <strong>Amberg</strong>E. Georg Armaturen GmbH · Heinrich-Hauck-Straße · D-92224 <strong>Amberg</strong> / GermanyTel: (0049) 09621 -7682-0 · Fax: (0049) 09621-7682-99 · eMail: info@luedecke.de · www.luedecke.de


weltweit...der Begriff für IndustriebödenKORODUR Westphal Hartbeton GmbH & Co.92224 <strong>Amberg</strong> Wernher-von-Braun-Straße 4www.korodur.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!