11.09.2012 Aufrufe

OPTIMIERTES LAUFEN

OPTIMIERTES LAUFEN

OPTIMIERTES LAUFEN

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

PTIMIERTES <strong>LAUFEN</strong><br />

DAS BUCH<br />

Optimiertes Laufen bedeutet eine<br />

beschwerdefreie Leistungssteigerung.<br />

Dieses Buch, das nun in<br />

der 4. Auflage vorliegt, soll allen<br />

Läufern Grundkenntnisse zur<br />

Selbsteinschätzung der eigenen<br />

Biologie vermitteln und die häufigsten<br />

Überlastungsprobleme<br />

plausibel machen. So ist der<br />

Läufer in der Lage, rechzeitig und<br />

folgerichtig verantwortungsbewusste Gegenmaßnahmen zu ergreifen,<br />

um weiterhin beschwerdefrei seinen Sport ausüben zu können.<br />

DIE AUTOREN<br />

Privat-Dozent Dr. med. Dr. sc. Bozo Petracić ( ) war seit 1983<br />

Chefarzt am St. Clemens Hospitale Oberhausen-Sterkrade. Als<br />

aktiver Marathonläufer und Triathlet war er Gründer des Vereins<br />

der Sportärzte Oberhausen.<br />

Franz Joachim Röttgermann ist selbständiger Orthopädie-<br />

Schumachermeister in Oberhausen und betreibt ein Orthopädiefachgeschäft.<br />

In seiner knappen Freizeit beschäftigt er<br />

sich mit Laufen, hält Nordic-Walking-Kurse und Laufseminare,<br />

fährt Mountainbike und restauriert LKW-Oldtimer.<br />

Dr.-Ing. Dipl.-Chem. Kurt-Christian Traenckner studierte<br />

Chemie und Brennstofftechnik. Beruflich wirkte er in verschiedenen<br />

Disziplinen des Bergbaus und der chemischen Großindustrie.<br />

Als aktiver Ausdauersportler widmet er sich derzeit<br />

auch der Sportmedizin und dem Seniorensport.<br />

Dr. med. Theodor Nienhaus, ist seit<br />

1989 als Chefarzt der Geriatrischen Klinik<br />

und Tagesklinik am St. Clemens Hospitale<br />

Sterkrade tätig. Als aktiver Sportler<br />

und mehrfacher Marathonfinisher ist er<br />

ebenfalls ein Gründungsmitglied des<br />

Vereins der Sportärzte Oberhausen.<br />

^<br />

^<br />

e 14,95 [D]<br />

ISBN-13: 978-3-89899-151-3<br />

www.dersportverlag.de


Optimiertes Laufen


„Optimiertes Laufen bedeutet, die persönliche Leistung zu<br />

verbessern und trotzdem die eigene Biologie zu respektieren.“


Petra˘cić, Röttgermann, Traenckner & Nienhaus<br />

Optimiertes Laufen<br />

Medizinische Tipps<br />

zur biologischen Leistungsverbesserung<br />

Meyer & Meyer Verlag


Optimiertes Laufen<br />

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek<br />

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen<br />

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über<br />

http://dnb.ddb.de abrufbar.<br />

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie<br />

das Recht der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form –<br />

durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren – ohne schriftliche Genehmigung<br />

des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, gespeichert,<br />

vervielfältigt oder verbreitet werden.<br />

© 1997 by Meyer & Meyer Verlag, Aachen<br />

Adelaide, Auckland, Budapest, Graz, Indianapolis, Johannesburg, New York,<br />

Olten (CH), Oxford, Singapore, Toronto<br />

Member of the World<br />

Sport Publishers’ Association (WSPA)<br />

4., vollständig überarbeitete Auflage 2007<br />

Druck: FINIDR, s. r. o., ˘Cesky´ Tĕ˘sín<br />

ISBN 978-3-89899-151-3<br />

E-Mail: verlag@m-m-sports.com<br />

www.dersportverlag.de


INHALT<br />

I Einleitung ......................................................................................................................9<br />

II Anatomie und Biomechanik des Laufens ......................................................................11<br />

1 Auswirkungen auf Fuß und Sprunggelenk ..................................11<br />

2 Auswirkungen auf Knie- und Oberschenkelmuskulatur ..............15<br />

3 Auswirkungen auf Becken und Wirbelsäule ..............................19<br />

III Leistungslimitierende biologische Gegebenheiten<br />

(Selbstdiagnose und vorbeugende Maßnahmen) ..........................................................21<br />

1 Hohlkreuz (Hyperlordose der Lendenwirbelsäule) ......................21<br />

2 Beckenschiefstand und Beinlängendifferenz ..............................23<br />

3 Hüftfehlstellung ........................................................................24<br />

4 X-Beine und O-Beine ................................................................26<br />

5 Formabweichungen der Kniescheibe<br />

(Lateralisation der Patella) ........................................................28<br />

6 Fehlstellung des Sprunggelenks<br />

(Hyperpronation, Hypersupination) ..........................................29<br />

INHALT<br />

5


7 Fußdeformitäten (Senk-, Platt-, Spreiz-, Knick- und Hohlfuß) ......31<br />

8 Deformitäten der Zehen ............................................................33<br />

9 Verkürzung der Muskulatur und der Sehnen ..............................35<br />

9.1 Hüftbeuger ..............................................................................35<br />

9.2 Kniegelenkstrecker ....................................................................37<br />

9.3 Ischiokrurale Muskulatur ..........................................................39<br />

9.4 Schenkelanzieher (Adduktorenmuskulatur) ................................40<br />

9.5 Wadenmuskulatur und Achillessehne ........................................42<br />

9.6 Vordere Unterschenkelmuskulatur..............................................44<br />

9.7 Wadenbeinmuskeln ..................................................................46<br />

10 Muskuläre Dysbalancen und Kraftdefizite ..................................47<br />

IV Häufigste Überlastungsprobleme mit<br />

Checkliste zur Selbsterkenntnis....................................................................................53<br />

1 Kreuz- und Beckenbeschwerden (Lumbago) ..............................54<br />

2 Scheuersyndrom des Kniegelenks ..............................................62<br />

3 Reizung des Kniekehlenmuskels (Popliteussehnentendinitis) ......63<br />

4 Kniescheibenschmerz (Chondropathia patellae)..........................64<br />

5 Patellaspitzensyndrom (Jumper’s knee)......................................65<br />

6 Shin Splint................................................................................66<br />

7 Vorderes Kompartmentsyndrom ................................................67<br />

8 Äußeres Kompartmentsyndrom..................................................68<br />

9 Sehnenscheidenentzündung der Fußstrecker ..............................69<br />

10 Achillessehnenreizung (Achillodynie) ........................................70<br />

11 Schleimbeutelentzündung der Achillessehnen ............................71<br />

12 Überbein der Achillessehne (Fersenknoten) ................................72<br />

13 Fersenspornsyndrom ................................................................73<br />

14 Großzehenprobleme ..................................................................74<br />

15 Druckstellen und Schwielenbildung<br />

an der Fußsohle und an den Zehen (Hühneraugen)....................75<br />

16 Blutunterlaufene Zehennägel ....................................................76<br />

17 Meniskusbeschwerden (Meniskopathie) ....................................77<br />

18 Leistungserhaltende alternative Sportprogramme<br />

bei Überlastungsproblemen ......................................................79<br />

V Leistungsoptimierung durch ........................................................................................81<br />

1 Serienmäßige Laufschuhe ..........................................................81<br />

1.1 Bestimmung, Zweck..................................................................81<br />

6 <strong>OPTIMIERTES</strong> <strong>LAUFEN</strong>


1.1.1 Dämpfung ................................................................................81<br />

1.1.2 Stützung ..................................................................................83<br />

1.1.3 Führung ..................................................................................84<br />

1.2 Form und Aufbau der Laufschuhe..............................................84<br />

1.3 Auswahl der richtigen Laufschuhe ............................................85<br />

1.4 Pflege der Laufschuhe ..............................................................89<br />

2 Verbesserte Laufschuhe ............................................................90<br />

2.1 Zusammenspiel von Fuß und Schuh ..........................................90<br />

2.2 Laufbandanalyse und plantare elektronische Druckmessung........91<br />

2.3 Sporteinlagen............................................................................94<br />

2.4 Laufschuhzurichtung ................................................................95<br />

3 Fußgymnastik und Fußpflege ....................................................97<br />

4 Thermoregulation ....................................................................100<br />

4.1 Begriff und Biologie ................................................................100<br />

4.2 Natürliche Thermoregulation....................................................101<br />

4.2.1 Auswirkung von Kälte ............................................................102<br />

4.2.2 Auswirkung von Wärme ..........................................................103<br />

4.2.3 Wärmetransport innerhalb des Körpers ....................................104<br />

4.3 Unterstützende Thermoregulation ............................................104<br />

4.3.1 Forderungen an die Kleidung ..................................................105<br />

4.3.2 Wärmetransport nach draußen ................................................105<br />

4.4 Kleine Materialkunde ..............................................................106<br />

4.4.1 Welche Chemiefaser? ..............................................................107<br />

4.4.2 Faser-, Garn- und Webstrukturen ..............................................111<br />

4.5 Schweißtransport durch die Kleidung ......................................112<br />

4.6 Nutzanwendung für den Läufer................................................115<br />

5 Trainingssteuerung nach biologischem Parameter ......................118<br />

5.1 Biologische Grundlagen ..........................................................118<br />

5.2 Was versteht man unter Leistungsdiagnostik?............................118<br />

5.3 Was kann der Sportler aus den Ergebnissen<br />

der Leistungsdiagnostik ableiten? ............................................121<br />

5.4 Welche Konsequenzen ergeben sich für einen Sportler<br />

aus den biologischen Daten? ....................................................121<br />

5.5 Trainingssteuerung ..................................................................122<br />

5.6 Wettkampfanalyse ..................................................................125<br />

VI ERGEBNISSE UND EMPFEHLUNGEN..................................................................127<br />

1 „Von 0 auf 42“. Das Oberhausener Marathonprojekt..................127<br />

1.1 Idee und Teilnehmer................................................................127<br />

1.2 Training und erste Wettkämpfe ................................................128<br />

INHALT<br />

7


1.3 Der Marathon ........................................................................133<br />

1.4 Fazit aus sportmedizinischer Sicht ..........................................136<br />

2 Ausdauersport für Senioren ....................................................136<br />

2.1 Wandern und Walking ............................................................138<br />

2.2 Nordic Walking ......................................................................139<br />

2.3 Skilanglauf, Skiwandern ..........................................................140<br />

2.4 Rollskifahren ..........................................................................141<br />

SCHLUSSBEMERKUNG ......................................................................................142<br />

LITERATURVERZEICHNIS ....................................................................................144<br />

SACHVERZEICHNIS ..........................................................................................147<br />

ZU DEN AUTOREN ............................................................................................151<br />

BILDNACHWEIS ..............................................................................................152<br />

8 <strong>OPTIMIERTES</strong> <strong>LAUFEN</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!