Einladung und Programm - DAfStB

Ideelle Mitträger
Qualität und Verantwortung
Einladung und Programm
11.–13.05.2011
Estrel
Convention Center
Berlin

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GRUSSWORT
Grußwort zum Deutschen Bautechnik-Tag 2011
Mit dem Motto des Deutschen Bautechnik-Tages 2011 „Qualität und
Verantwortung“ greift der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein E.V.
zentrale Fragen und Herausforderungen auf. Denn die Begrifflichkeit
„Bauqualität“ erfährt seit geraumer Zeit eine umfassende Neubewertung,
indem sie die gesamte Nutzungsphase eines Gebäudes und damit
einen ganzheitlichen Ansatz in den Blick nimmt.
Das Stichwort lautet Nachhaltigkeit. Nachhaltiges Bauen zielt für alle
Phasen des Lebenszyklus von Gebäuden auf eine Minimierung des Verbrauchs
von Energie und Ressourcen sowie auf eine möglichst geringe
Belastung des Naturhaushalts. Die Erfordernisse nachhaltigen Bauens
haben Konsequenzen für die Planung und Bauausführung ebenso wie
für die Beurteilung der zum Einsatz gebrachten Baumaterialien. Die
Bauwirtschaft stellt sich diesen Herausforderungen und leistet gerade
auch zu dem letztgenannten Thema einen wichtigen Beitrag durch das
effiziente Recycling von Bauprodukten und deren erneuten Einsatz. Die
Recyclingquote von mehr als 90 Prozent verdeutlicht dies.
Auch der Bund als öffentlicher Bauherr ist sich seiner besonderen Verantwortung
und Vorbildfunktion bewusst. Seine Bauten stehen in be-
sonderem Maße im Blickfeld der Öffentlichkeit. Ein wichtiges Ziel des
‚Bauherrn Bund’ ist neben Wirtschaftlichkeit, Qualität und Gestaltungskraft
der Architektur deshalb auch der Einsatz von Baustoffen und
-produkten, die den Prinzipen des nachhaltigen und energieeffizienten
Bauens gerecht werden.
Bauqualität ‚made in Germany’ hat weltweit einen guten Ruf. Diesen
Ruf gilt es zu sichern und auszubauen. Der „Deutsche Bautechnik-Tag
2011“ unterstreicht schon mit seiner thematischen Schwerpunktsetzung,
dass die deutsche Bauwirtschaft hierzu entschlossen ist. Und
ich bin sicher, dass der „Deutsche Bautechnik-Tag 2011“ uns allen für
unsere zukünftige Arbeit im Sinne nachhaltigen Bauens wertvolle Impulse
geben wird.
Den Veranstaltern und Gästen wünsche ich einen erfolgreichen Kongress.
Dr. Peter Ramsauer
Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

WILLKOMMEN
IN BERLIN
Willkommen in Berlin!
Zum Deutschen Bautechnik-Tag 2011 heiße ich Sie im Namen des
Deutschen Beton- und Bautechnik-Vereins herzlich willkommen!
Nach Stationen in München, Hamburg, Düsseldorf, Mainz und zuletzt
Dresden findet der Kongress erstmals seit 1999 wieder in der Bundeshauptstadt
statt. Baumaßnahmen der vergangenen Jahre prägen
ein neues Stadtbild. Hierbei sind auch hervorragende Infrastrukturprojekte
zu nennen, z. B. der Hauptbahnhof, der der größte Kreuzungsbahnhof
Europas ist. Aber auch aktuell wird die Infrastruktur ausgebaut:
Der Flughafen „Berlin-Brandenburg-International“ steht kurz vor
der Inbetriebnahme und stellt derzeit die größte Verkehrsbaustelle
Europas dar.
An diesen beiden Beispielen lässt sich zeigen, dass Bauen immer auch
Verantwortung für die Gesellschaft bedeutet. Die deutsche Bauwirtschaft
leistet hierzu einen großen Beitrag. Hohe Qualität und Verantwortung
gehören zu den Zielsetzungen der deutschen Bauwirtschaft.
Belege hierfür werden im Fachprogramm des Bautechnik-Tags gezeigt
– sowohl aus dem Inland als auch aus dem europäischen und weltweiten
Baugeschehen.
Die beiden Begriffe „Qualität und Verantwortung“ als Motto des Kongresses
wurden daher mit Bedacht gewählt, und es freut mich außerordentlich,
dass der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
als Schirmherr des Bautechnik-Tags auftritt und diese Themen
in seinem Grußwort aufgegriffen hat. Mit dem Deutschen Ausschuss
für Stahlbeton (DAfStb) konnte ein ideeller Mitveranstalter gewonnen
werden, mit dem der DBV seit vielen Jahrzehnten intensiv zusammenarbeitet.
In Berlin bieten wir Ihnen ein interessantes und vielseitiges Fachprogramm,
das die Leistungsfähigkeit unserer Branche verdeutlicht. Auch
die Unternehmen selbst präsentieren sich in der Fachausstellung, deren
Besuch ich Ihnen gerne empfehlen möchte.
Ich freue mich darauf, Sie in Berlin zu begrüßen!
Prof. Dr.-Ing. E.h. Manfred Nußbaumer M.Sc.
Vorsitzender des DBV
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STADTPLANAUSSCHNITT
MIT DEM ESTREL BERLIN
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Anschrift
Estrel Berlin
Sonnenallee 225
12057 Berlin
Tel: +49 (0)30 6831-0
Fax: +49 (0)30 6831-2345
hotel@estrel.com
www.estrel.com
Säle A bis D und Räume 2 bis 5 befinden sich im
Estrel Convention Center Berlin.

Anreise
Mit dem Auto
Berliner Ring Stadtautobahn 100/102 oder Stadtautobahn
113, Abfahrt Grenzallee, rechts abbiegen in die
Grenzallee, dann links in die Sonnenallee. Die Einfahrt zur
Tiefgarage befindet sich an der Hotelspitze.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Ab Berlin Hauptbahnhof: via Bus M41 in Richtung „Sonnenallee“
bis Haltestelle „Ziegrastraße“, anschl. 300 m Fußweg.
Ab Berlin Ostbahnhof: via S-Bahn S3/S5/S7/S75/S9 bis
„Ostkreuz“, umsteigen in S41 bis „Sonnenallee“, anschl.
300 m Fußweg.
Mit dem Flugzeug
Flughafen Tegel: via Bus X9/109 bis „Beusselstraße“, umsteigen
in S-Bahn S41 bis „Sonnenallee“, anschl. 300 m
Fußweg. Flughafen Schönefeld: via Bus 171 in Richtung
„Hermannplatz“ bis „Sonnenallee“, anschl. 300 m Fußweg
oder via S-Bahn S9 in Richtung „Pankow“ bis „Treptower
Park“, umsteigen in S41 bis „Sonnenallee“, anschl. 300 m
Fußweg.
PARKEN
Es stehen 450 gebührenpflichtige Tiefgaragenparkplätze
sowie ausreichend Parkmöglichkeiten in der Umgebung zur
Verfügung.
Weitere Informationen: www.estrel.com ➔ Anfahrt
Quelle: Estrel Berlin
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PROGRAMMÜBERSICHT
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Mittwoch, 11. Mai 2011 Donnerstag, 12. Mai 2011
09:00 – 16:00 Uhr
Kolloquium für
Jungingenieure
ECC, Raum 3
Innovationen in der
Bautechnik
Arbeitstagung für
Praktiker
ECC, Raum 2
Planung und Instandhaltung
von Parkhäusern und
Tiefgaragen
15:30 – 17:30 Uhr
Rahmenprogramm für
Begleitpersonen
16:00 – 17:30 Uhr
80. Ordentliche
Mitgliederversammlung*
ECC, Raum 4
19:00 – 20:30 Uhr
Mitgliederversammlung*
Gemeinschaft für
Überwachung im
Bauwesen E.V. (GÜB)
ECC, Raum 5
* Nur für Mitglieder.
09:00 – 11:00 Uhr
Eröffnungsveranstaltung
ECC, Saal C+D
Festvortrag:
Was ist Arbeit? Über
Arbeit und Lebenskunst
Prof. Dr. Wilhelm Schmid
Philosoph, Berlin
11:45 – 13:00 Uhr
Plenum
ECC, Saal C+D
Qualität und Verantwortung
14:00 – 15:30 Uhr
Fachsitzung 1
ECC, Saal C
Bauen im Dialog
Fachsitzung 2
ECC, Saal D
Energieeffizienz und
Nachhaltigkeit von
Gebäuden

Donnerstag, 12. Mai 2011 Freitag, 13. Mai 2011
16:15 – 17:45 Uhr
Fachsitzung 3
ECC, Saal C
Einfluss der EU auf die
Bauwirtschaft
Fachsitzung 4
ECC, Saal D
Bauen im Ausland – Teil 1
08:00 – 18:30 Uhr
Kongressbegleitende
Fachausstellung
ECC, Saal A+B
10:00 – 12:00 Uhr und
15:00 – 16:30 Uhr
Rahmenprogramm für
Begleitpersonen
ab 19:30 Uhr
Geselliger Abend im
Estrel Festival Center
09:00 – 11:00 Uhr
Fachsitzung 5
ECC, Saal C
Forschung, Entwicklung
und neue Regelwerke
Fachsitzung 6
ECC, Saal D
Verkehrsinfrastruktur im
In- und Ausland
12:00 – 14:00 Uhr
Fachsitzung 7
ECC, Saal C
Bauen im Bestand
Fachsitzung 8
ECC, Saal D
Bauen im Ausland – Teil 2
08:00 – 15:00 Uhr
Kongressbegleitende
Fachausstellung
ECC, Saal A+B
09:30 – 14:30 Uhr
Rahmenprogramm für
Begleitpersonen
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MITGLIEDER-
VERSAMMLUNG ECC, Raum 4
Mi., 11.05.2011, 16:00 – 17:30 Uhr
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80. Ordentliche Mitgliederversammlung des DBV
(nur für Mitglieder)
Die Teilnehmer werden gebeten, sich in die am
Raumeingang ausgelegte Liste einzutragen.

ANMELDUNG,
HINWEISE, GEBÜHREN
Anmeldeformalitäten
Wir bitten, für jeden Teilnehmer (ggf. mit Begleitperson) das
Anmeldeformular zu verwenden, es vollständig und gut lesbar
auszufüllen und baldmöglichst an den DBV zu senden (Redaktionsschluss
für das Teilnehmerverzeichnis: 1. April 2011).
Bei einer Anmeldung über Telefax 030 236096-23 bitten wir,
das Original zu behalten und nicht per Post nachzusenden.
Einlass und Teilnahme von Begleitpersonen
Die Teilnahme an den einzelnen Veranstaltungen ist nur mit Eintrittskarte
oder Namensschild möglich. Für Begleitper sonen
ist der Besuch der Eröffnungsveranstaltung und des Plenums
„Qualität und Verantwortung“ gebührenfrei.
Tagungsgebühren Mitglieder Nichtmitglieder
Tageskarte 11. Mai 2011 160 EUR 245 EUR
Tageskarte 12. oder 13. Mai 2011 240 EUR 300 EUR
Zweitageskarte 11. und 12. Mai 2011 315 EUR 395 EUR
Zweitageskarte 12. und 13. Mai 2011 380 EUR 470 EUR
Teilnahme an allen Tagen 500 EUR 625 EUR
Frühbucherpaket
bei Anmeldung bis 28. Februar 2011 450 EUR 565 EUR
Diese Tagungsgebühren verstehen sich pro Person und sind gemäß
§ 4 Nr. 22a UStG von der Umsatzsteuer befreit. Ein Frühbucher rabatt
wird nur für die Anmeldung zu allen Veranstaltungstagen gewährt. Für
Tages- oder Zweitageskarten wird kein Frübucherrabatt gewährt.
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Geselliger Abend im Estrel Festival Center
Die Gebühr für den geselligen Abend im Estrel Festival Center
beträgt pro Person 80 EUR für Nichtmitglieder und 60 EUR
für Mitglieder – jeweils zzgl. 19 % Umsatzsteuer.
Rahmenprogramm
Für das Rahmenprogramm für die Begleitpersonen ist das beigefügte
Formular der Agentur KunstVerstand, Dr. Karen Michels
– Dr. Joachim Buttler, Herrengraben 66, 20459 Hamburg,
Fax: 040 81976-433, zu benutzen und auch an diese
Anschrift zu schicken, d. h. nicht an den DBV.
Bezahlung
Bitte zahlen Sie erst nach Eingang unserer Rechnung.
Stornierungen
Stornierungen sind nur schriftlich, per Brief, Telefax 030
236096-34 oder E-Mail (k.mrochen@betonverein.de) möglich.
Folgende Termine und Gebühren gelten mit der Anmeldung
als vereinbart:
Stornierungen bis zum 13. April 2011 sind kostenfrei. Stornierungen
zwischen dem 14. April 2011 und dem 4. Mai
2011 werden mit 100 EUR berechnet. Stornierungen ab dem
5. Mai 2011 können nicht mehr berücksichtigt werden. In diesem
Fall sind die vollen Gebühren laut Anmeldeformular zu bezahlen.
Es können Ersatzteilnehmer gestellt werden.

Allgemeine Hinweise
Der Counter befindet sich in der Rotunde des Estrel Convention
Center (ECC) und bietet vom 11. bis 13. Mai 2011 folgende
Leistungen an: Karten verkauf, Rückgabe und Neuausgabe
von Karten, Ausgabe eingegangener Postsachen sowie
allgemeine Auskünfte. Der Counter ist unter der Telefon -
nummer 030 6831-25346 und unter der Fax-Nummer
030 6831-25347 zu erreichen.
Öffnungszeiten: 11. Mai 2011 von 08:00 bis 19:00 Uhr
12. Mai 2011 von 08:00 bis 18:30 Uhr
13. Mai 2011 von 08:00 bis 15:00 Uhr
Postanschrift
Counter des Deutschen Bautechnik-Tages 2011
c/o Estrel Convention Center Berlin
Sonnenallee 225
12057 Berlin
Namensschild
Die Fachteilnehmer erhalten mit den Tagungsunterlagen ein
Namensschild. Es kennzeichnet den Träger als Tagungsteilnehmer.
Wir bitten deshalb, das Schild während der Tagung gut
sichtbar zu tragen.
Mittagessen, Kaffeepausen
Die Versorgung in den Kaffee- und Mittagspausen wird im
Rahmen der Fachausstellung angeboten und ist in den Teil -
nahmegebühren enthalten.
Fortbildung
Es besteht die Möglichkeit, den Besuch des Kongresses mit
Fortbildungspunkten anerkennen zu lassen (siehe auch
www.betonverein.de/veranstaltungen.php ➔ Deutscher
Bautechnik-Tag 2011).
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Hotelzimmer
Die Teilnehmer werden gebeten, das Hotelreservierungsformular
über den Link http://www.betonverein.de/veranstaltungen.php
➔ Deutscher Bautechnik-Tag 2011 – Hotel abzurufen.
Der DBV hat im Estrel Hotel Berlin ein Abrufkontingent für
Selbstzahler eingerichtet, das bis zum 31. Januar 2011 unter
dem Stichwort „Deutscher Bautechnik-Tag 2011“ gebucht
werden kann. Danach kann direkt über das Hotel gebucht werden
(reservierung@estrel.com).
Schaden- und Unfallhaftung
Der Deutsche Beton- und Bautechnik-Verein E.V. und seine von
ihm beauftragten Veranstalter haften nicht für Schäden und
Unfälle. Die Teilnahme an den Tagesfahrten/Führungen geschieht
auf eigene Gefahr.
Teilnehmerverzeichnis
Alle bis zum 1. April 2011 angemeldeten Teilnehmer werden
bei deren Einwilligung in das Teilnehmerverzeichnis aufgenommen.
Das Teilnehmerverzeichnis ist Bestandteil der Tagungsunterlagen.
Konferenzsprache
Konferenzsprache ist Deutsch mit Ausnahme zweier englischsprachiger
Vorträge (in Fachsitzung 4 und 8). Eine Simultanübersetzung
wird nicht angeboten.
Hinweis
Der DBV behält sich vor, aus aktuellem Anlass das Programm
zu ändern.

FACHAUSSTELLUNG
Am 12. und 13. Mai 2011 findet in den Sälen A und B des
ECC eine fachbegleitende Ausstellung statt.
Insbesondere vor und nach den Veranstaltungen sowie während
der Pausen soll die Fachausstellung Treffpunkt der Kongressteilnehmer
sein und die Möglichkeit zur Kommunikation
bieten.
Die Ausstellung kann ohne Einlasskarte besucht werden.
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KOLLOQUIUM ECC, Raum 3
Mi., 11.05.2011, 09:00 – 16:00 Uhr
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Kolloquium für Jungingenieure
Innovationen in der Bautechnik
Moderation
Prof. Dr.-Ing. Manfred Curbach
Vorsitzender des Deutschen
Ausschusses für Stahlbeton e. V.
(DAfStb)
Mitveranstalter
Deutscher Ausschuss für
Stahlbeton e. V. (DAfStb)
Ziel
Das Kolloquium soll jungen Diplomanden, Masterstudenten
und Doktoranden eine Plattform bieten, sich mit ihrer
Diplom-, Master- oder Doktorarbeit der Fachöffentlichkeit zu
präsentieren.
Vorgesehen ist, dass aus den Disziplinen
– Tragwerkslehre im Bauingenieurwesen, Bemessung/
Konstruktion,
– Baustofftechnik,
– Baubetrieb/Bauverfahrenstechnik/Baumanagement und
– Bauphysik/Technische Gebäudeausrüstung
von der Jury ausgewählte Vorträge präsentiert und bewertet
werden. Der beste Vortrag wird im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung
des Deutschen Bautechnik-Tags am 12. Mai
2011 im Estrel Convention Center in Berlin mit dem „Innovationpreis
Bautechnik“ gewürdigt.

ARBEITS- ECC, Raum 2
TAGUNG
Mi., 11.05.2011, 09:00 – 16:00 Uhr
Moderation:
Dr.-Ing. Klaus-Reiner Goldammer
Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin
Programm:
Das neue DBV-Merkblatt „Parkhäuser und Tiefgaragen“ –
Status, Inhalt und Ziele
Dr.-Ing. Frank Fingerloos
Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V., Berlin
Planung kundenfreundlicher und wirtschaftlicher Parkbauten
Dipl.-Ing. Bernd Beer
AMP Parking GmbH, Karlsruhe
Ausbildung von Gefällen in Parkbauten –
Individuelle Betrachtung erforderlich?
Prof. Dipl.-Ing. Claus Flohrer
HOCHTIEF Construction AG, Mörfelden-Walldorf
Planung und Instandhaltung von Parkhäusern und
Tiefgaragen
Beschichtung direkt befahrener Parkdecks –
Welche Lösung an welcher Stelle?
Dr.-Ing. Lars Wolff
Ingenieurbüro Raupach Bruns Wolff GmbH, Aachen
Wartung und Instandhaltung von Parkbauten
Dipl.-Ing. Jürgen Krams
Bilfinger Berger SE, Mannheim
Schäden an Parkbauten vermeiden – Konstruktionsregeln für
die Tragwerksplanung
Dipl.-Ing. Gerhard Stenzel
ALLVIA Ingenieurgesellschaft mbH, Maisach
Vertragliche Vereinbarungen zur Wartung von Parkbauten –
Juristische Bewertung
Prof. Dr. jur. Gerd Motzke
Rechtsanwalt, Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München
(Bausenat Augsburg) a. D., Mering
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ERÖFFNUNG ECC, Saal C+D
Do., 12.05.2011, 09:00 – 11:00 Uhr
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Grußadressen
Minister Dr. Peter Ramsauer
Bundesminister für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung, Berlin
Bezirksbürgermeister
Heinz Buschkowsky
Bezirksamt Neukölln von Berlin
Rede des Vorsitzenden
des Deutschen Beton- und
Bautechnik-Vereins E.V.
Prof. Dr.-Ing. E.h.
Manfred Nußbaumer M.Sc.
Ehrungen
Festvortrag
Was ist Arbeit? Über Arbeit und Lebenskunst
Prof. Dr. Wilhelm Schmid
Philosoph, Berlin
Musikalischer Rahmen

PLENUM ECC, Saal C+D
Do., 12.05.2011, 11:45 – 13:00 Uhr
Moderation:
Prof. Dr.-Ing. E.h. Manfred Nußbaumer M.Sc.
Vorsitzender des Deutschen Beton- und
Bautechnik-Vereins E.V., Berlin
Em. Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr.-Ing. h.c.
Eike Lehmann
Institut für Konstruktion und Festigkeit von
Schiffen der Technische Universität
Hamburg-Harburg
Qualität beim Bau von Unikaten
Dr.-Ing. Hans-Peter Andrä
Präsident der Bundesvereinigung der
Prüfingenieure für Bautechnik e.V., Berlin
Bauqualität in Deutschland –
Nur erreichbar durch Kontrolle?
Qualität und Verantwortung
Dipl.-Ing. Martin Schlegel
Generalbevollmächtigter des Servicebereiches
Immobilien & Facility Management der
FRAPORT AG, Frankfurt am Main
Erwartungen des Auftraggebers an die
Bauqualität
Dipl.-Ing. Klaus Pöllath
Vizepräsident Technik des Hauptverbandes
der Deutschen Bauindustrie e.V., Berlin
Qualität und Verantwortung als
Schlüsselbegriffe für Bauunternehmen
anschließend: Podiumsdiskussion unter
Einbeziehung des Publikums
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FACHSITZUNG 1 ECC, Saal C
Do., 12.05.2011, 14:00 – 15:30 Uhr
1
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STREITLÖSUNGSORDNUNG FÜR DAS BAUWESEN
Mediation
Schlichtung
Adjudikation
Schiedsgericht
Fassung 1. Januar 2010
SL Bau
D E U T S C H E
G E S E L L S C H A F T F Ü R
B A U R E C H T E . V .
Moderation und
einleitendes Statement: Qualität als
Garant für wirtschaftlichen Erfolg –
Quality Gates in Infrastrukturprojekten
Axel-Björn Hüper
Deutsche Bahn AG, Berlin
Co-Autor: Dipl. Wirtsch.-Ing. Stefan Reitzel
DB ProjektBau GmbH, Schönefeld
2
3
Bauen im Dialog
Das ARGE-Modell: Partnering-Abwicklungsmodell
am Beispiel Neubau der
Konzern zentrale ADAC in München
Dipl.-Ing. Olaf Demuth
Ed. Züblin AG, Direktion Nord
Dr. Maximilian Thalmair
ADAC e.V., München
Vier Stufen zur Streitlösung – Die Ver -
fahren nach der SL Bau in der Praxis
Prof. Horst Franke
Deutsche Gesellschaft für Baurecht e.V.,
Frankfurt am Main

4 Aktive Konfliktlösung, aufgezeigt am
Beispiel Shoppingcenter Limbecker Platz,
Essen
Dipl.-Ing. Jörg Kinzelmann
Bilfinger Berger Hochbau GmbH,
Frankfurt am Main
Dipl.-Ing. (Univ.) Andreas Zeitner
ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG,
Hamburg
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Frühzeitiger Dialog mit dem Nutzer als
Grundvoraussetzung einer effizienten
Immobilie am Beispiel Lufthansa
Training & Conference Center Seeheim
Dipl.-Ing. (FH) Jens Müller
Bilfinger Berger Hochbau GmbH,
Frankfurt am Main
Gerald Schölzel
Lufthansa Training & Conference
Center GmbH,
Seeheim-Jugenheim
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FACHSITZUNG 2 ECC, Saal D
Do., 12.05.2011, 14:00 – 15:30 Uhr
1
20
Moderation:
Prof. Dr.-Ing. Hansgeorg Balthaus
HOCHTIEF Construction AG, Essen
Die „zweite Miete“ im Lifecycle-Modell –
Renditesteigerung durch Lösungen aus
einer Hand
Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Klaus Raps
Bilfinger Berger SE, Mannheim
2
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
von Gebäuden
Zukunftsweisendes Energiekonzept auf
dem Dürr Campus
Dipl.-Ing. Matthias Heinritz
Ed. Züblin AG,
Direktion Stuttgart – Komplettbau,
Stuttgart
Dipl.-Ing. Markus Menges
Klett-Ingenieur-GmbH, Fellbach
Co-Autor: Dipl.-Ing. (FH) Holger Sack
Ed. Züblin AG, Zentrale Technik – TGA,
Stuttgart

3 Energieeffizienzsteigerung durch
4
Ergebnisbericht: Ressourceneffiziente
integrale Planung – Pflicht oder Kür?
Gebäude für die Welt von Übermorgen
Dipl.-Ing. Ronny Leineweber
HOCHTIEF Construction AG,
HOCHTIEF Consult Building, Essen
Co-Autor: Dipl.-Phys. Christoph Alertz
HOCHTIEF Construction AG,
HOCHTIEF Consult Building, Essen
Co-Autor: Dipl.-Ing. Architekt Christoph Breimann
HOCHTIEF Construction AG,
HOCHTIEF Consult Management, Essen
Dr.-Ing. Rainer Bareiß
Ed. Züblin AG, Direktion Schlüsselfertigbau,
Stuttgart
Co-Autor: Dr.-Ing. Gerd Simsch
Bilfinger Berger Hochbau GmbH,
Frankfurt am Main
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FACHSITZUNG 3 ECC, Saal C
Do., 12.05.2011, 16:15 – 17:45 Uhr
1
2
22
Moderation:
Dr. Michael Pauser
Österreichische Vereinigung für Beton- und
Bautechnik, Wien
Eurocodes und Bauproduktenverord -
nung – Wie ist das Zusammenspiel?
Dr. Manfred Fuchs
Europäische Kommission, Brüssel
(angefragt)
Die Eurocodes im Bauwesen –
Gerade neu und schon zu überarbeiten?
Dipl.-Ing. Gerhard Breitschaft
Deutsches Institut für Bautechnik, Berlin
3
4
Einfluss der EU auf die Bauwirtschaft
Forschung im Europäischen Verbund –
Eine Chance auch für deutsche Unter -
nehmen?
Dr.-Ing. Roland Leucker
Studiengesellschaft für unterirdische
Verkehrsanlagen e.V., Köln
Bauprodukte mit CE-Kennzeichen:
Umweltverträglich, nachhaltig,
dauerhaft – aber auch verwendbar?
Dr.-Ing. Lars Meyer
Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein E.V.,
Berlin

FACHSITZUNG 4 ECC, Saal D
Do., 12.05.2011, 16:15 – 17:45 Uhr Bauen im Ausland – Teil 1
1
4
Moderation:
Dipl.-Ing. Jörn Beckmann M. Eng.
Ed. Züblin AG, Stuttgart
Barwa Commercial Avenue –
Ein anspruchsvolles Bauprojekt
Dipl.-Ing. Bert Hoekstra
HOCHTIEF Construction AG,
Major International Projects, Essen
Femern Baelt Fixed Link Project
(Vortrag in englischer Sprache!)
Steen Lykke
Femern A/S, Kopenhagen/Dänemark
3
2
Bergbau in den Anden in Südamerika –
Infrastruktur und Abbautechnologien in
Kupferminen in Chile
Dipl.-Ing. Miguel Menzel
Züblin International GmbH Chile Ltda.,
Santiago de Chile
Golden Ears Bridge, Vancouver –
Extradosed-Brücke in effizienter
Verbundbauweise
Dipl.-Ing. Michael Heerdt
Bilfinger Berger Ingenieurbau GmbH
Westeuropa, Wiesbaden
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FACHSITZUNG 5 ECC, Saal C
Fr., 13.05.2011, 09:00 – 11:00 Uhr
1
24
Moderation:
Ministerialrat
Dipl.-Ing. Hans-Dieter Hegner
Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung, Berlin
Zementherstellung in der Zukunft –
Zwischen Markt und Politik
Dr. rer. nat. Martin Schneider
Verein Deutscher Zementwerke e.V.,
Düsseldorf
2
3
Forschung, Entwicklung und neue
Regelwerke
Neueste Entwicklungen im Betonbau –
Ergebnisse der Arbeiten des DAfStb
Prof. Dr.-Ing. Manfred Curbach
Technische Universität Dresden
Experimentelle Untersuchung und
Simulation einer Hybridverankerung für
Spannstahllitzen
Dipl.-Ing. Jürgen Schulz
matrics engineering GmbH, München

4
Dynamisch beanspruchte Lärmschutzelemente
aus Beton an Bahnstrecken des
Hochgeschwindigkeitsverkehrs am
Beispiel des Projektes Schutzwände
Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main
Dipl.-Ing. Rolf Bühn
Ed. Züblin AG, Direktion Bayern/Systembau,
Bereich Lärmschutz, Stuttgart
Dipl.-Ing. Andreas Kugler
Ed. Züblin AG, Direktion Bayern/Systembau,
Bereich Lärmschutz, Stuttgart
Dr.-Ing. Albrecht Burmeister
Delta-X GmbH, Stuttgart
5
6
Duktiler Beton für außergewöhnliche
Einwirkungen
Dr.-Ing. Hamid Sadegh-Azar
HOCHTIEF Construction AG,
Consult IKS Energy, Frankfurt am Main
Co-Autor: Dr.-Ing. Stephan Hauser
Ducon GmbH, Mörfelden-Walldorf
Hochfester Gewindestahl –
Die Innovation in der Bewehrungstechnik
Dr. Matthias Scheibe
STAHLWERK ANNAHÜTTE –
Max Aicher GmbH & Co. KG,
Ainring-Hammerau
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FACHSITZUNG 6 ECC, Saal D
Fr., 13.05.2011, 09:00 – 11:00 Uhr
1
26
Moderation:
Dipl.-Ing. Dr. techn. Klaus Rieker
WAYSS & FREYTAG Ingenieurbau AG,
Frankfurt am Main
Brücken im Bestand – Tragverhalten bei
zunehmender Verkehrsbelastung
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Hegger
RWTH Aachen
Dr.-Ing. Gero Marzahn
Landesbetrieb Straßenbau NRW,
Gelsenkirchen
2
3
Verkehrsinfrastruktur im
In- und Ausland
Bau von drei U-Bahnhöfen im Zuge der
Noord/Zuidlijn in Amsterdam, Niederlande
Dipl.-Ing. (TU) Michael Fröhlich
Max Bögl Bauservice GmbH & Co. KG,
Frankfurt am Main
Liefkenshoekspoortunnel in Antwerpen
Dipl.-Ing. Johan Mignon
WAYSS & FREYTAG Ingenieurbau AG,
Antwerpen/Belgien
Co-Autor: Dipl.-Ing. Dr. techn. Klaus Rieker
WAYSS & FREYTAG Ingenieurbau AG,
Frankfurt am Main

4 6
Die Metro in Algier – Ein Infrastruktur-
5
PPP-OSTREGION WIEN: Herausforde -
rungen bei der Errichtung von 50 km
Autobahn in nur drei Jahren
Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Denis Kiltz,
HOCHTIEF Construction AG,
HOCHTIEF Conuslt Infrastructure, Essen
Co-Autor: Dipl.-Ing. Erwin Fahrnberger
HOCHTIEF Construction AG,
Operative Leitung, Essen
Unstruttalbrücke
Dipl.-Ing. Thomas Rimane
ALPINE Bau Deutschland AG, Zöschen
großprojekt in einer nordafrikanischen
Metropole
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Schrenk
STRABAG International GmbH,
München
Dipl.-Ing. Martin Wagner
Müller + Hereth GmbH,
Ingenieurbüro für Tunnel- und Felsbau,
Karlsruhe
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FACHSITZUNG 7 ECC, Saal C
Fr., 13.05.2011, 12:00 – 14:00 Uhr
1
28
Moderation:
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell
Technische Universität Kaiserslautern
Flughafen Frankfurt: Umbau der
größten intermodalen Verkehrsdrehscheibe
Deutschlands – Ingenieur -
meisterleistungen bei gleichzeitigem
Passagierzuwachs, permanent sich
ändernden Rahmenbedingungen und
Gewährleistung der Betriebssicherheit
Dipl.-Ing. Martin Schlegel
FRAPORT AG, Frankfurt am Main
2
3
Bauen im Bestand
Nachträgliche Verstärkung eines
Ge schäftshauses mit textilbewehrtem
Spritzbeton
Dr. Christoph Hankers
TORKRET AG, Essen
Co-Autor: Dipl.-Ing. Dirk Matzdorff, planzwo GmbH,
Hamburg
Veddeler Wasserkreuz – Ersatzneubau
der Niedernfelder und Müggenburger
Brücken
Dipl.-Ing. Caroline Freitag
Hamburg Port Authority AöR, Hamburg

5 Ersatzneubau der
4 Sanierung eines Fernwärmetunnels
Spandauer Damm Brücke, Berlin
unter der Kieler Förde
Dipl.-Ing. Manfred Borchert
Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG,
Sengenthal
Dipl.-Ing. Arne Huhn
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,
Abteilung Tiefbau, Berlin
6
Dipl.-Ing. (FH) Robert Uth
Porr Technobau und Umwelt GmbH,
Niederlassung Ingenieurbau, München
Grundinstandsetzung Staatstheater
Darmstadt (2009) – Abbruch-, Rohbauund
Galabauarbeiten – Sichtbeton in
anspruchsvoller Geometrie
Dipl.-Ing. (FH) Michael Wagner
WAYSS & FREYTAG Ingenieurbau AG,
Frankfurt am Main
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FACHSITZUNG 8 ECC, Saal D
Fr., 13.05.2011, 12:00 – 14:00 Uhr
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Moderation:
Dipl.-Ing. Karsten Hell
ALPINE Bau Deutschland AG, Eching
Nationalstadion Warschau
Dipl.-Ing. (FH) Martin Metzeler
ALPINE Bau Deutschland AG, Eching
Dipl.-Ing. Martin Emberger
ALPINE Bau Deutschland AG, Eching
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Bauen im Ausland – Teil 2
Ein neues Wahrzeichen für Belgrad:
Schrägseilbrücke mit 200 m Pylon über
die Sava in Belgrad, Serbien
Dipl.-Ing. Martin Steinkühler
Porr Technobau und Umwelt AG, Belgrad
Co-Autor: Dr.-Ing. Frank Minas
DSD Brückenbau GmbH, Saarlouis
Co-Autor: Dipl.-Ing. Siegfried Hopf
Leonhardt, Andrä und Partner GmbH,
Stuttgart

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Planung und Bau des neuen National -
stadions in Bukarest, Rumänien
Dipl.-Ing. Christian Eggert
Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG,
Sengenthal
Prof. Dr.-Ing. Dan Constantinescu
Krebs und Kiefer, Beratende Ingenieure für
das Bauwesen, Karlsruhe
Phu My-Brücke, Vietnam
(Vortrag in englischer Sprache!)
C. Eng. Stephen Cardwell
Bilfinger Berger Ingenieurbau GmbH,
Wiesbaden
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Autobahn M6 in Ungarn –
PPP als Garant für Rekordbauzeit
Dipl.-Ing. Ludger Koch
Bilfinger Berger Baugesellschaft m.b.H.,
Wien
Nachhaltige Kraft – Planung und Bau
von Wasserkraftanlagen in Südamerika
Dipl.-Ing. Axel Paul
HOCHTIEF Construction Chilena Ltda, Chile
Dr.-Ing. Mathias Müller
HOCHTIEF Construction AG, Essen
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GESELLIGER ABEND
Do., 12.05.2011, ab 19:30 Uhr
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Das ist Berlin:
Gespräche bei kulinarischen Genüssen und mit
musikalischer Umrahmung
Musikalischer Rahmen:
United Big Band des
Arndt-Gymnasiums Berlin-Dahlem
unter der Leitung von
Dr. Martin Burggaller
Ort:
Estrel Festival Center

RAHMENPROGRAMM
Mittwoch, 11. Mai 2011, 15:30 – 17:30 Uhr
Berlins neue Mitte – Jetzt ist zusammengewachsen,
was zusammengehört
Es ist tatsächlich zusammengewachsen, was zusammengehört,
und das in Berlins neuer Mitte mit herausragender Architektur:
Neben der mittlerweile berühmten Reichstagskuppel
von Sir Norman Foster besuchen wir die spektakuläre DZ-Bank
von Frank O. Gehr, der seine wildschwingenden Formen sehr ungewöhnlich
für Ihn, im Inneren des Gebäudes versteckt. Gleich
nebenan besichtigen wir dann den Neubau der Akademie der
Künste, eine atemberaubende Architektur von Günter Benisch
und Werner Durth: „Ein Bau, in dem die Aufbruchsstimmung
der Wiedervereinigung, die in unserer Republik unter all ihren
Krisenängsten und kleinmütigen Ressentiments verloren ging,
(...) architektonisch wieder auflebt!“ (FAZ). Am Holocaust Mahnmal
entlang führt der Stadtrundgang bis zum Potsdamer Platz.
Stadtspaziergang
Start: 15:30 Uhr, Ende: ca. 17:30 Uhr
Preis: 25,– EUR (Mindestteilnehmerzahl 15)
Treffpunkt: Brandenburger Tor
Donnerstag, 12. Mai 2011, 10:00 – 12:00 Uhr
Ein Palast für Nofretete – Das „Neue Museum“ ist
„aus Ruinen auferstanden“
60 Jahre lang war das „Neue Museum“, ab 1841 erbaut vom
Schinkel-Schüler Friedrich August Stüler, eine Kriegsruine;
noch bis vor kurzem wuchsen die Birken zum Dach hinaus. Nun
ist der klassizistische Bau auf der Berliner Museumsinsel in einer
aufsehenerregenden Aktion von David Chipperfield restau-
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RAHMENPROGRAMM
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riert worden. Dahinter steckt eine einzigartige denkmalpflegerische
Entscheidung: Jedes historische Detail, ob ein zerbrö -
ckelter Putzstreifen oder eine originale Beschriftung, musste
erhalten und konserviert werden: Nun wetteifern die Reste der
ursprünglich üppigen Innenausstattung mit puristisch strengen
Ergänzungen und den Juwelen der preußischen Ägypten-
Sammlung und der Frühgeschichtlichen Sammlung (von Troja
bis Karl d. Gr.) um die Aufmerksamkeit des Publikums.
Museumsbesuch
Start: 10:00 Uhr, Ende: ca. 12:00 Uhr
Preis: 35,– EUR (Mindestteilnehmerzahl 15)
Treffpunkt: Neues Museum
Bodestraße 1–3, Gruppeneingang, zu erreichen mit S-Bahn
Hackescher Markt oder Bus 100 Lustgarten
Donnerstag, 12. Mai 2011, 15:00 – 16:30 Uhr
KPM-Welt
Seit zwei Jahren ist die Berliner Museumslandschaft um eine
einzigartige Attraktion reicher: In den um 1850 entstandenen,
stimmungsvollen Gebäuden der Königlichen Porzellan-Manufaktur
wurde eine Dauerausstellung eröffnet. Sie zeigt nicht
nur die schönsten Stücke historischen Porzellans von Friedrich
dem Großen bis heute, sondern macht auch den Modellkeller
und die alte Ofenhalle zugänglich (inkl. 2. Wahl-Shop).
Museumsbesuch
Start: 15:00 Uhr, Ende: ca. 16:30 Uhr
Preis: 35,– EUR (Mindestteilnehmerzahl 15)
Treffpunkt: Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin,
Wegelystraße 1, zu erreichen mit S-Bahn Tiergarten

RAHMENPROGRAMM
Freitag, 13. Mai 2011, 09:30 – 14:30 Uhr
Potsdam – Der Traum vom preußischen Arkadien
Ein unbedeutendes Land- und Residenzstädtchen, ein Ort für
die Garnisonen des Soldatenkönigs, ein Jagdaufenthalt: Potsdams
Entwicklung hängt eng mit dem Aufstieg der brandenburgischen
Kurfürsten zu Königen in Preußen zusammen.
Friedrich Wilhelm I. ließ ab 1716 für die Soldaten des Königsregiments
die barocke Stadt systematisch erweitern und für
die unehelichen Kinder der Soldaten ein Militärwaisenhaus errichten.
Mit dem Sanssouci Friedrich des Großen zog Mitte
des 18. Jahrhunderts glanzvolles, französisch inspiriertes
Hofleben in die Stadt ein. Sein Baumeister Georg Wenzeslaus
von Knobelsdorff, der schon am Charlottenburger Schloss
seine überragenden Fähigkeiten bewiesen hatte, errichtete in
elegantestem Rokoko 1745 das Lustschloss auf dem Weinberg.
Bustour mit Besichtigung Schloss Sanssouci und Charlottenhof
Start: 9:30 Uhr, Rückankunft: ca. 14:30 Uhr
Preis: 65,– EUR
Treffpunkt: Estrel Berlin
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VERANSTALTER
DEUTSCHER BETON- UND BAUTECHNIK-VEREIN E.V.
Kurfürstenstraße 129
10785 Berlin
Telefon: +49 (0)30 236096-0
Telefax: +49 (0)30 236096-23
E-Mail: info@betonverein.de
Internet: www.betonverein.de
Abdruck der Fotos mit freundlicher Genehmigung von:
Agentur KunstVerstand, S. 33–35
© petra basche (Fotos United Big Band), S. 32
Bilfinger Berger Hochbau GmbH, S. 20
Bilfinger Berger, S. 23, 26, 30
BMVBS/Fotograf: Frank Ossenbrink, S. 2
Ed. Züblin AG, S. 15
Estrel Berlin, Titelbild, S. 4, 6, 9, 32
Europäische Union, S. 22
HeidelbergCement AG/Steffen Fuchs, S. 24
HOCHTIEF Construction AG, S. 28
© LEONHARD WEISS, Dietmar Straub, Fotograf Besigheim, S. 17
Susanne Schleyer (Foto Wilhelm Schmid), S. 16