05.12.2012 Aufrufe

TSV Kürnbach AH - SVO AH 2:1 Vorletzten Samstag waren wir zu ...

TSV Kürnbach AH - SVO AH 2:1 Vorletzten Samstag waren wir zu ...

TSV Kürnbach AH - SVO AH 2:1 Vorletzten Samstag waren wir zu ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>TSV</strong> <strong>Kürnbach</strong> <strong>AH</strong> - <strong>SVO</strong> <strong>AH</strong> 2:1<br />

<strong>Vorletzten</strong> <strong>Samstag</strong> <strong>waren</strong> <strong>wir</strong> <strong>zu</strong> Gast beim Nachbarn <strong>Kürnbach</strong>.<br />

Ideales Fussballwetter, ein wunderschöner Platz und zwei faire Mannschaften ließen<br />

ein tolles, munteres Fussballspiel <strong>zu</strong>stande kommen. Der <strong>SVO</strong>, mit neuer Taktik,<br />

spielte gegen die technisch starken <strong>Kürnbach</strong>er sehr gut mit und hatte sogar die<br />

besseren Chancen in Führung <strong>zu</strong> gehen. Barthels Direktabnahme verfehlte nur um<br />

Zentimeter das <strong>TSV</strong>-Gehäuse, Häffner kam bei einer scharfen Hereingabe einen<br />

halben Schritt <strong>zu</strong> spät, Schelling vertändelte im Strafraum und Nickel fehlte ein wenig<br />

Zielwasser beim Fernschuss. Leider machte es der <strong>Kürnbach</strong>er Mittelstürmer besser<br />

und war nach einer Rechtsflanke einen Tick vor Wassiliadis am Leder und versenkte<br />

eiskalt <strong>zu</strong>r 1:0 Führung. Kurz vor der Pause spielte Sauter den öffnenden Pass in die<br />

Spitze und Barthel lochte unhaltbar <strong>zu</strong>m Ausgleich ins lange Eck ein. Etwas<br />

überraschend gingen die Gastgeber erneut in Führung und zitterten den Sieg sogar<br />

über die Zeit, obwohl der <strong>SVO</strong> noch genügend Möglichkeiten <strong>zu</strong>m Ausgleich hatte.<br />

Wieder hatte Häffner Pech, als sein Knaller von halbrechts nur die Latte traf und<br />

auch Frenzel verfehlte eine hohe Flanke nur knapp. Der <strong>SVO</strong> rannte vergeblich auf<br />

den <strong>TSV</strong>-Kasten an, schaffte es aber nicht, die Kugel ein<strong>zu</strong>netzen. Von <strong>Kürnbach</strong><br />

kam in der 2.Halbzeit nicht mehr all<strong>zu</strong>viel, die spärlichen Angriffe wurden von den<br />

aufmerksamen <strong>SVO</strong>-Verteidigern Schelling, Gillardon, Wassiliadis und Krieger<br />

entschärft oder landeten beim sicheren Keeper Dolt.<br />

Trotz starker Leistung vom <strong>SVO</strong>, am Ende leider ein etwas glücklicher Sieg für<br />

<strong>Kürnbach</strong>.


<strong>SVO</strong> <strong>AH</strong> - SV Massenbachhausen <strong>AH</strong> 4:4<br />

Das erste Aufeinandertreffen gegen die <strong>AH</strong> aus Massenbachhausen war für die<br />

zahlreichen Fans eine lohnenswerte Sache. Herrliches Wetter und Tore satt – was<br />

will man mehr. Danke nochmal an den gut leitenden Schiedsrichter Markus Wagner,<br />

der keine Mühe mit der fairen Begegnung hatte.<br />

Der <strong>SVO</strong> begann stürmisch. Schon nach wenigen Minuten tankte sich Schelling links<br />

durch, traf aber nur die Latte, den Abpraller aber drosch Nickel unhaltbar <strong>zu</strong>r frühen<br />

Führung in die Maschen. Nach einer viertel Stunde wieder ein Angriff über die linke<br />

Seite, diesmal über Sauter, der seine Flanke genau auf Barthels Kopf zirkelte und<br />

schon hieß es 2:0. Obwohl Haberland, Scheu, Wassiliadis und Schelling die<br />

Gästestürmer gut im Griff hatten, kamen diese vor allem durch ihre baumlange<br />

Nummer 3 immer wieder gefährlich vor Reitzigs Kasten, bis der Anschlußtreffer <strong>zu</strong>m<br />

2:1 gelang. Koppenstein und Sixt kombinierten danach gut, doch leider hatten sie<br />

genauso wenig Glück im Abschluß, wie kurz vor der Pause Barthel, als er frei vorm<br />

Torwart nur die Latte traf.<br />

Nach der Pause erhöhte Schlitzohr Andre Sixt per direkt verwandeltem Eckball sogar<br />

auf 3:1.<br />

Zahlreiche Großchancen seitens der Oranjes wurden <strong>zu</strong>m Teil kläglich vergeben.<br />

Armin Dolt hätte die Gäste alleine aus dem Stadion schießen können, doch es war<br />

nicht sein Tag. Flanke Barthel, Kopfball Dolt – knapp drüber. Einen Schuß von<br />

halblinks wehrte der Keeper genau vor den einschußbereiten Dolt ab, doch die<br />

Nerven versagten und das Leder trudelte knapp neben das Gehäuse. Kurz darauf<br />

wieder Dolt, gute Ballannahme, schnelle Drehung, alles richtig gemacht....doch leider<br />

wieder knapp daneben. Die Gäste kamen nur noch sporadisch <strong>zu</strong> Kontern....und das<br />

genügte auch. Scheu griff nicht energisch genug an, sein Gegenüber flankte nach<br />

innen und dort schob der Gästestürmer unbedrängt <strong>zu</strong>m 3:2 Anschlusstreffer ein. Im<br />

Anschluß machte dann Dolt doch noch sein Tor und stellte den 2-Tore-Abstand<br />

wieder her. Doch wer dachte, das Ding sei gegessen, der irrte. Pödör und Schelling<br />

vergingen sich gemeinsam am Gästeangreifer und Wagner blieb keine andere Wahl,<br />

als auf den Punkt <strong>zu</strong> zeigen. Massenbachhausens Langer trat an, Reitzig hielt, doch<br />

im Nachschuß ließ er Henry keine Chance mehr. 4:3 und noch 5 Minuten <strong>zu</strong> spielen,<br />

um den Sieg über die Zeit <strong>zu</strong> retten, doch wieder wurde in der <strong>SVO</strong>-Abwehr <strong>zu</strong><br />

läppisch angegriffen und den Gästen gelang sogar noch der mehr als<br />

schmeichelhafte Ausgleich <strong>zu</strong>m 4:4 Endstand. Leider wieder kein Sieg....


<strong>SVO</strong> – Schwarzriesling Turnier in <strong>Kürnbach</strong><br />

Beim traditionellen Schwarzriesling-Turnier in <strong>Kürnbach</strong> ist der <strong>SVO</strong>, trotz des besten<br />

Torverhältnisses von allen teilnehmenden Mannschaften, bereits in der Vorrunde<br />

sehr unglücklich ausgeschieden. Nach zwei souveränen Siegen (3:0 gegen Büchig<br />

und 4:0 gegen Lienzingen) ging die Partie gg. Sulzfeld durch einen sehr<br />

unglücklichen Siebenmeter mit 0:1 verloren. Ein Unentschieden hätte genügt, um in<br />

die Finalrunde <strong>zu</strong> kommen, doch leider wurde das Spiel gg. Zaisenhausen in der<br />

letzten Minute mit 1:2 verloren und so konnten die <strong>SVO</strong>-Spieler während des großen<br />

Regens bereits ihr Siegerschlückchen im Festzelt einnehmen. Am Ende war es halt<br />

nur der 5.Platz.<br />

Dafür holte Markus Burgemeister beim anschließenden Tanzen im Zelt mit Sicherheit<br />

Platz Eins, tanzte er doch mit allen anwesenden Frauen....vielleicht <strong>waren</strong> sogar ein<br />

paar Männer dabei....!!!<br />

Für den <strong>SVO</strong> spielten: Barthel (3 Tore), Burgemeister (2 Tore), Sixt (2 Tore),<br />

Wassiliadis (1 Tor), Koppenstein, , Schelling, Scheu, Semma und Reizig.


SpVgg Bamlach-Rheinweiler <strong>AH</strong> - <strong>SVO</strong> <strong>AH</strong> 6:5<br />

Am vergangenen <strong>Samstag</strong> ging unsere Reise nach Bamlach bei Lörrach, die Heimat<br />

von unserem <strong>AH</strong>-Kameraden B.Fräulin. Aufgrund mehrerer kurzfristiger Absagen<br />

halfen uns die Youngster Timo Pfeiffer, Timo Mayer und Baki aus, die alle drei<br />

unzählige Kilometer runter rannten und mit fast unmenschlicher Kondition Freund<br />

und Feind verblüfften. Ebenso wurde Starlibero Roland Ippich verpflichtet, der mit<br />

jahrelanger Erfahrung, genialem Stellungsspiel und ausgebuffter Cleverness als<br />

Ausputzer <strong>zu</strong> glänzen wußte. Des Weiteren spielten Reitzig, Wassiliadis, Scheible,<br />

Lath, Frenzel, Fräulin, M.Pfeifer, Dolt und Barthel.<br />

Trotz Gluthitze gings gleich flott los, als Pfeffer über rechts durchbrach und Dolt seine<br />

Hereingabe <strong>zu</strong>m 0:1 abstaubte. Bamlach glich postwendend aus, doch wieder war<br />

Dolt <strong>zu</strong>r Stelle und brachte den <strong>SVO</strong> mit einem herrlichen Kopfball erneut in Front.<br />

Bamlach konnte wieder ausgleichen und Baki stellte nach einem kraftvollen Sololauf<br />

die Führung wieder her. Danach drehten die Bamlacher auf und trafen nach<br />

Belieben. Zur Pause stands 5:3 - Henry Reitzig schien bewegungsunfähig<br />

geworden <strong>zu</strong> sein.<br />

Nach dem Pausenbier feuerten die Oranjes aus allen Rohren. Pfeffer donnerte den<br />

Anschlußtreffer in die Maschen und Barthels Bombe schlug <strong>zu</strong>m 5:5 ein. In der Folge<br />

blieben mehrere hochkarätige Chancen seitens des <strong>SVO</strong> ungenutzt, mehrmals<br />

schepperte noch das Aluminium des Bamlacher Gehäuses, doch leider fiel der<br />

Siegtreffer auf der Gegenseite und konnte auch durch eine enorme Schlußoffensive<br />

nicht mehr egalisiert werden. Trotz der allerneuesten Taktik mit 4-0-6-System mußte<br />

der <strong>SVO</strong> das Spiel am Ende mit 6:5 (o.ä.) verloren geben.<br />

Am Abend gab es aber nur einen Sieger – und das war der <strong>SVO</strong>. Bei Livemusik<br />

<strong>waren</strong> es die <strong>SVO</strong>-Spieler, die das Geschehen bestimmten und in der Bar sämtliche<br />

Gegner in die Knie zwangen. Ein Sonderlob an die Bamlacher und die bärenstarke<br />

Band „Work-Out“, die eine Superstimmung ins Festzelt und in die Bar zauberten. Die<br />

Band werden <strong>wir</strong> vermutlich demnächst in Oberderdingen bewundern können. Zum<br />

Abschied morgens um halb fünf weinten die Damen und lachte der Wirt. Nach einer<br />

kurzen Nacht bei Gabi in der Pension Panomara traten <strong>wir</strong> etwas verkatert die<br />

Heimreise an. Es war wieder mal ein toller Kurztrip <strong>zu</strong> den Komisch-Sprechenden.


SV Fridingen <strong>AH</strong> - <strong>SVO</strong> <strong>AH</strong> 3:4<br />

Am letzten Wochenende ging unsere Reise ins schöne Donautal nach Fridingen, der<br />

Heimat von unserem <strong>AH</strong>`ler Peter Scheu. Entäuschend war leider, daß uns wieder<br />

einmal einige unserer sogenannten „Kameraden“ im Stich ließen und <strong>wir</strong> ohne<br />

Ersatzspieler anreisen mußten. Hin<strong>zu</strong> kam noch, daß sich Jörg Frenzel und Bernie<br />

Fräulin gleich <strong>zu</strong> Beginn verletzten, Peter Scheu und Fred Grobleben schon<br />

angeschlagen aufliefen. Die Abwehr glich einem Lazarett. Weil sich die Verletzten<br />

aber wacker über die Zeit quälten und Libero Roland Ippich mit gekonntem<br />

Stellungsspiel und Wassiliadis mit letzter Konsequenz agierten, kam am Ende ein<br />

hart erkämpfter Sieg heraus. Verschnaufpausen gab es nur, wenn der erst<br />

zehnjährige Patrick Scheu hin und wieder eingewechselt wurde. Ein Lob an Patrick<br />

für seinen Mut, bei den Erwachsenen mit<strong>zu</strong>spielen – er machte seine Sache sehr gut<br />

im Mittelfeld!!!<br />

Die Fridinger begannen stark und schnürten den <strong>SVO</strong> regelrecht hinten ein und<br />

erkämpften sich einen 2:0-Vorsprung. Einer der wenigen Angriffe kurz vor dem<br />

Pausenpfiff nutzte Rainer Barthel <strong>zu</strong>m Anschlußtreffer. Nach schönem Scheu-Zuspiel<br />

umkurvte er die halbe Fridinger Hintermannschaft und überlistete den Torwart <strong>zu</strong>m<br />

2:1 Halbzeitstand.<br />

Angetrieben von Regisseur Uwe Koppenstein („Wir gewinnen heute<br />

hundertprozentig!!!“) blies der <strong>SVO</strong> in Halbzeit 2 <strong>zu</strong>r Aufholjagd. Wieder ein<br />

Sahnepaß von Scheu, diesmal auf Armin Dolt und dieser hob den Ball vom 16-Meter-<br />

Eck gefühlvoll über den Torwart ins lange Eck <strong>zu</strong>m 2:2 Ausgleich. Der <strong>SVO</strong> witterte<br />

seine Chance und konterte immer wieder geschickt. Als Ippich sich mit nach vorne<br />

wagte, kam der Ball <strong>zu</strong> André Sixt, welcher noch einen Haken schlug und ebenso<br />

gefühlvoll aus gut 20 Metern das Leder <strong>zu</strong>m 2:3 Führungstreffer ins Dreieck<br />

platzierte. Fridingen gelang nach etwa einer Stunde der 3:3 Ausgleich und drängte<br />

danach auf den Siegtreffer, doch Henry Reitzig verhinderte mit tollen Paraden immer<br />

wieder Schlimmeres. 10 Min. vor Schluß tankte sich Dolt mit letztem Einsatz auf links<br />

durch und flankte nach innen, wo Barthel goldrichtig stand und per Kopf <strong>zu</strong>m<br />

vielumjubelten Siegtreffer einwuchtete. Danach gings <strong>zu</strong>m tollen Stadtfest nach<br />

Fridingen, wo bei bester Laune und Superstimmung in sämtlichen Festzelten,<br />

Bierständen und Bars bis in die frühen Morgenstunden gefeiert und getanzt wurde.<br />

Nach einer kurzen Nacht und einem deftigen Frühstück im Gasthaus Löwen traten<br />

<strong>wir</strong> leicht verkatert die Heimreise an.<br />

Ein super Kurzausflug, der mit Sicherheit nicht <strong>zu</strong>m letzten Mal stattgefunden hat.<br />

Euer Hans vom Schnogaloch.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!