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Die Fieber- und Nervenmittel

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<strong>Die</strong> <strong>Fieber</strong>- <strong>und</strong> <strong>Nervenmittel</strong><br />

von Michael Schünemann, Heilpraktiker aus Nürnberg<br />

<strong>Fieber</strong>- <strong>und</strong> <strong>Nervenmittel</strong> sind Funktionsmittel des Vegetativums <strong>und</strong> speziell des Lebensnervs. Damit<br />

wird bereits eine unglaublich breite Indikation deutlich. <strong>Die</strong> Reizbarkeit, also unsere Irritabilität <strong>und</strong><br />

Sensibilität, ist ein rein vegetativ geregelter Vorgang. Da es keine Erkrankung mit normaler Reizbarkeit<br />

gibt (Hufeland), gibt es also auch keine Erkrankung, die nicht entweder am Anfang oder zumindest<br />

begleitend auch eine vegetative Dystonie, eine vegetative Fehlregulation, beinhaltet. Somit ist<br />

natürlich jede Therapie, die das Vegetativum regulieren kann, immer auch eine Basistherapie der<br />

Naturheilk<strong>und</strong>e.<br />

Das Vegetativum in seiner Gesamtheit ist für das Leben zuständig, ohne dass wir uns dauernd darum<br />

kümmern müssen. <strong>Die</strong>ses Vegetativum hat man bereits früher differenziert in das vegetative Nervensystem<br />

<strong>und</strong> das endokrine Vegetativum, das „vegetative Hormonsystem“.<br />

Das vegetative Nervensystem ist eher für kurzfristige Regulationen, das „vegetative Hormonsystem“<br />

eher für die mittel- <strong>und</strong> langfristigen, die rhythmischen Regulationen zuständig. Dazu ein Beispiel:<br />

Wenn wir einen Schreck bekommen, etwa durch einen Beinahe-Autounfall, dann regen wir uns auf,<br />

bekommen einen Schweißausbruch <strong>und</strong> eskalieren vielleicht verbal. Dann fahren wir weiter, <strong>und</strong> zwei<br />

Kilometer später bleiben wir stehen <strong>und</strong> geraten in eine Unterzuckerung, wir zittern <strong>und</strong> brauchen erst<br />

mal Ruhe. <strong>Die</strong> erste Reaktion ist die vegetative nervöse Regulation, die zweite die Folge der vegetativen<br />

hormonellen Regulationen: Adrenalin – Noradrenalin – Insulinüberschuss - Hypoglykämie.<br />

Das vegetative Nervensystem besteht aus Sympathikus, Parasympathikus <strong>und</strong> dem intramuralen<br />

System. Das intramurale System ist ein innerhalb der Wand der Hohlorgane gelegenes Nervensystem.<br />

Insgesamt reguliert es die Tätigkeiten aller Hohlorgane wie Magen, den ganzen Verdauungsschlauch,<br />

die Gallengänge, Blase, Unterleib, Herz <strong>und</strong> Blutgefäße, <strong>und</strong> natürlich auch die Bronchien.<br />

Das intramurale System reagiert konsensuell gleichsinnig. So erzeugt ein Magengeschwür im F<strong>und</strong>usbereich<br />

aufgr<strong>und</strong> der vegetativen Überleitung Beschwerden im Unterbauch als typisches diagnostisches<br />

Zeichen. Ebenso haben wir über die Magenfunktion Einfluss auf die Kreislaufregulation: Das<br />

Herz bewegt das Blut, der Magen verteilt das Blut. <strong>Die</strong> gesamten Hohlorgane werden über den Parasympathikus<br />

angeregt <strong>und</strong> über den Sympathikus abgeregt. Das Hohlorgan wird über den Parasympathikus<br />

<strong>und</strong> die Sphinkter, die in allen Hohlorganen tätig sind, werden über den Sympathikus angeregt.<br />

Das vegetative Hormonsystem (endokrines Vegetativum) ist der gesamte hypophysärhypothalamische<br />

Regelkreis aus Hypophyse, Hypothalamus, Schilddrüse, Geschlechtsdrüsen, Plazenta<br />

<strong>und</strong> Nebennierenrinde. Im prämenstruellen Syndrom <strong>und</strong> auch bei Schwangerschaftsdepressionen<br />

sieht man den Einfluss dieser Hormondrüsen auf das vegetative Geschehen. <strong>Die</strong> häufige Verlegenheitsdiagnose<br />

„Vegetative Dystonie“ wird zwar immer nur auf das Nervensystem bezogen, kann<br />

jedoch genauso hormonell bedingt sein.<br />

In älterer Literatur (z. B. Madaus) versteht man den Sympathikus anders als heute. Man versteht unter<br />

diesem alten Sympathikus das Vegetativum an sich: Der Teil des Systems, der das Leben vermittelt,<br />

der Lebensnerv, der Leben ins Gewebe <strong>und</strong> auch in die Lebensäußerungen bringt. <strong>Die</strong>s lesen wir<br />

auch bei Theodor Krauß, dem Begründer der JSO-Komplex-Heilweise. Dort heißt es unter den <strong>Fieber</strong>-<br />

<strong>und</strong> <strong>Nervenmittel</strong>n, der Grenzstrang des Sympathikus läuft parallel zu den Adern in alle Ecken <strong>und</strong><br />

Zellen. Über dieses Vegetativum kommt es in Kombination mit den Gefäßen zur Verteilung der Nervenkraft<br />

in den ganzen Organismus. <strong>Die</strong> Gefäße, als irritables System, sind <strong>und</strong> waren ein Parameter<br />

für das „<strong>Fieber</strong>geschehen“. Das Nerven- <strong>und</strong> Gefäßsystem sind aber auch für die Ernährung, die<br />

Nutrition der Gewebe zuständig. Damit wird der Name <strong>Fieber</strong>- <strong>und</strong> <strong>Nervenmittel</strong> schon deutlicher.<br />

<strong>Fieber</strong> ist aus dem geschichtlichen Verständnis heraus eine Pulsqualität – die Irritabilität, die Reizbarkeit<br />

des Pulses, der schnelle, heiße, harte Puls. Natürlich, Temperaturerhöhungen führen auch zur<br />

Pulsbeschleunigung. Viele haben aber auch eine Pulsbeschleunigung ohne Temperaturerhöhung, im<br />

Endeffekt auch <strong>Fieber</strong>. Der Puls ist ein deutlicher Hinweis auf Fb1 Aconitum cp JSO. Wenn wir einen<br />

fiebrigen Puls haben – schnell, hart, heiß -, dann müssen wir mit Fb1 Aconitum cp JSO D10 dieses<br />

<strong>Fieber</strong> abdämpfen. Haben wir dagegen einen zu langsamen, schwachen, weichen Puls, liegt eine<br />

Unterreizung vor. Hier können wir mit Fb1 Aconitum cp JSO in der Gr<strong>und</strong>stärke D4 anregen.<br />

Damit erschöpfen sich diese Mittel aber nicht, denn wir haben ja auch noch eine zweite Funktion: <strong>Die</strong><br />

Wirkung auf die Nutrition, die Ernährung der Gewebe. Jede Nutritionsphytose, also jede Schwäche


der Ernährung in den Geweben, ist immer Zeichen einer schlechten Versorgung mit Nervenkraft. <strong>Die</strong><br />

Nervenkraft nämlich führt erst die Nährstoffe ins Gewebe ein – parallel zu den Adern. Jede Nutritionsphytose<br />

ist somit ein Hinweis auf ein <strong>Fieber</strong>- <strong>und</strong> <strong>Nervenmittel</strong>.<br />

Zu den Nutritionsphytosen zählen nicht nur kachektische <strong>und</strong> tuberkulinische Geschehen, sondern<br />

auch die Osteoporose als Ernährungsstörung des Knochens. Hierzu zählt genauso eine Anämie,<br />

wenn es keine Verlustanämie ist. Ebenso auch, wie man früher gesagt hat, der schwarze Star. Das<br />

sind die halonierten Augen. Schon allein die dunkel halonierten Augen, wie man sie bei Kindern häufig<br />

antrifft, weisen darauf hin, dass die Nutrition nicht passt. Rollt man das nach der Nomenklatur der<br />

Humoralpathologie auf, wecken <strong>und</strong> vermitteln die <strong>Fieber</strong>- <strong>und</strong> <strong>Nervenmittel</strong> das Feuerprinzip. Feuer<br />

regt den Stoffwechsel an, Feuer ist freigesetzte Energie. Das Maß, inwieweit wir Energie freisetzen<br />

können, kann über die <strong>Fieber</strong>- <strong>und</strong> <strong>Nervenmittel</strong> mitreguliert werden. Wenn das Feuer reguliert werden<br />

kann, dann kann auch jedes Temperament <strong>und</strong> selbst der Phlegmatiker, der ja über relativ wenig<br />

Feuer verfügt, ein <strong>Fieber</strong>- <strong>und</strong> <strong>Nervenmittel</strong> brauchen.<br />

Wirkungsbereiche<br />

Fb1 Aconitum cp JSO bietet Regulationsmöglichkeiten für das vegetative Nervensystem. Leber <strong>und</strong><br />

Galle sind ganz einfach als Kreislauforgane (venöser Speicher) zu sehen: Jede funktionelle Leber-<br />

<strong>und</strong> Gallenaffektion begründet ein Fb1 Aconitum cp JSO; zur Anregung D4, zur Dämpfung D10. <strong>Die</strong><br />

Anwendungsgebiete für Fb1 Aconitum cp JSO <strong>und</strong> Fb2 Cinchona cp JSO sind ähnlich, lassen sich<br />

aber wie folgt differenzieren:<br />

Fb1 Aconitum cp JSO<br />

D4 D10<br />

Anregend dämpfend<br />

vegetative Dystonie <strong>Fieber</strong><br />

nervöse Erschöpfungszustände Krämpfe<br />

Unruhezustände, Herzklopfen<br />

Allergien<br />

Fb2 Cinchona cp JSO<br />

Neuralgien <strong>und</strong> andere Nervenschmerzen<br />

Reizbarkeit<br />

Krämpfe<br />

Juckreiz<br />

Hyperästhesie (Empfindlichkeit)<br />

Milzstörungen<br />

Bei der Neuralgie, der Reizbarkeit, bei Krämpfen <strong>und</strong> Juckreiz geht man eher auf die Überreizung ein.<br />

Aber auch bei Erschlaffungen lässt sich Fb2 Cinchona cp JSO gut anwenden. Dann muss allerdings<br />

höher dosiert werden, innerlich auf jeden Fall 10-20 Globuli. <strong>Die</strong> Affinität zur Milz <strong>und</strong> zur Haut ist höher<br />

als beim Fb1 Aconitum cp JSO. Daher werden Milz- <strong>und</strong> Hautprobleme eher mit Fb2 Cinchona cp<br />

JSO behandelt, innerlich <strong>und</strong> äußerlich. Juckreiz lässt sich auch sowohl innerlich wie äußerlich gut mit<br />

Fb2 Cinchona cp JSO behandeln.<br />

Äußerlich: Man löst 10-20 Globuli auf ½ Liter Wasser <strong>und</strong> lässt damit einreiben bzw. eine Kompresse<br />

anfeuchten <strong>und</strong> auflegen. Man kann auch einen Wickel auf den linken Oberbauch bzw. in die linke<br />

Lende legen, zur Milzbehandlung. Auch bei fieberhaften Geschehen, z. B. bei viralen Geschehen, die<br />

immer auf die Milz gehen, ist dies angezeigt. Dazu gehört Jsonettin S innerlich. Wenn wir ein <strong>Fieber</strong>-<br />

<strong>und</strong> <strong>Nervenmittel</strong> über einen längeren Zeitraum geben, wie bei der Rekonvaleszenz oder bei neurotischen<br />

Geschichten, macht es durchaus Sinn, Fb1 mit Fb2 mal abzuwechseln: Nach zwei Fläschchen<br />

Fb1 mal ein Fläschchen Fb2 dazwischen.<br />

Man kann die <strong>Fieber</strong>- <strong>und</strong> <strong>Nervenmittel</strong> auch gut in Salben verabreichen. <strong>Die</strong> Apotheke löst das Globulimittel<br />

in einer Flüssigkeit, idealerweise in einem Fluid, <strong>und</strong> arbeitet es dann in eine Salbengr<strong>und</strong>lage<br />

ein. Leider bleibt die Apotheke dabei auf Anbrüchen sitzen, so dass zuvor mit der Apotheke gesprochen<br />

werden sollte.<br />

Beispielindikationen<br />

<strong>Die</strong> Milzsucht ist im Endeffekt der Milzstau, <strong>und</strong> damit auch die Vermehrung der Schwarzgalligkeit im<br />

Organismus. Bei jeder Milzerkrankung können wir <strong>Fieber</strong>- <strong>und</strong> <strong>Nervenmittel</strong> einsetzen. Milzsucht haben<br />

wir typischerweise nach schweren Virusinfektionen wie M. Pfeiffer. <strong>Die</strong>se hinterlassen nicht nur


eine Adynamie des Herz-Kreislaufsystems <strong>und</strong> des Immunsystems, sondern meistens auch eine Melancholie,<br />

also nicht wirklich Traurigkeit, sondern mehr die Unzufriedenheit: „Ich will <strong>und</strong> kann nicht.“<br />

Das hinterlässt diese melancholische Gr<strong>und</strong>stimmung. Zur Rekonvaleszenz nach M. Pfeiffer ist Fb2<br />

Cinchona cp JSO die beste Wahl. <strong>Die</strong> Dosierung hängt von der Reizbarkeit ab (s.u.).<br />

Empfindeleien haben die Basis in einer erhöhten Sensibilität, z. B. die Reizbarkeit im prämenstruellen<br />

Syndrom, oder bei Cholerikern, wenn etwas nicht klappt. Es geht also darum die Stimmung zu regulieren.<br />

Sehr gut ist eine Kombination mit Sambucus cp-Fluid, wenn eine Überreiztheit vorhanden ist. Im<br />

aggressiven Sinne nehmen wir Fb1 Aconitum cp D10 JSO <strong>und</strong> 3-mal täglich 10 Tropfen Sambucus<br />

cp-Fluid. Gehen die Empfindeleien eher ins Melancholische, also in die „depressive Ecke“, nimmt man<br />

dafür Fb1 Aconitum cp JSO in der Gr<strong>und</strong>stärke (D4) <strong>und</strong> Rhododendron cp-Fluid (3-mal täglich 10<br />

Globuli resp. Tropfen). Wenn man sich nicht ganz so sicher ist, dann nimmt man Viscum album cp-<br />

Fluid S <strong>und</strong> kombiniert es mit Fb2 Cinchona cp JSO (3-mal täglich 10 Globuli resp. Tropfen).<br />

Neurosen sind inadäquate, unangepasste Reaktionen, z. B. der Patient liegt im Bett <strong>und</strong> hat eine<br />

Herzaktion wie beim Treppensteigen: Er zeigt ein neurotisches Verhalten, eine Herzneurose. <strong>Die</strong>s<br />

muss man natürlich immer ganz genau abklären. Wenn kein organischer Schaden, sondern ein neurotisches<br />

Verhalten am Organ auftritt, dann ist auch an ein <strong>Fieber</strong>- <strong>und</strong> <strong>Nervenmittel</strong> zu denken. Auch<br />

Gefäßneurosen im Winter, z. B. Digiti mortui, die Leute fassen ans kalte Lenkrad <strong>und</strong> dann sind die<br />

Finger weiß. Genauso gibt es die Magenneurosen: Butterbrot wird behandelt wie Gänsebraten, auch<br />

dann Magenkrämpfe, Übersäuerung <strong>und</strong> ähnliches. Das sind Patienten, bei denen eine Gastroskopie<br />

nichts zeigt, die aber trotzdem Beschwerden haben. Bei einer zu starken Reaktion auf nervöse Einflüsse<br />

werden 10 Globuli Fb1 Aconitum cp JSO in ½ Liter Wasser aufgelöst <strong>und</strong> 3- bis 6-mal täglich<br />

einen kleinen Schluck trinken gelassen.<br />

Wechselfieber gibt es auch ohne Malaria allzu oft. Darunter verstehen wir periodisch wiederkehrende<br />

Erkrankungen <strong>und</strong> auch alle wechselnden Pulsqualitäten. Sie sind immer Zeichen einer unregelmäßigen<br />

Stoffwechseltätigkeit, einer unregelmäßigen Energiefreisetzung <strong>und</strong> Kreislauftätigkeit. Stauungen<br />

im Milzbereich, z. B. beim M. Pfeiffer, führen nicht nur zur melancholischen Gr<strong>und</strong>stimmung, sondern<br />

tatsächlich zu Kreislaufproblemen. <strong>Die</strong> Milz kann, ebenso wie die Leber, als kreislaufwirksames Organ<br />

relativ große Mengen venöses Blut aufnehmen. <strong>Die</strong>ses Blut ist nicht im Umlauf <strong>und</strong> damit ohne Funktion.<br />

Auch im Dunstkreis der Borreliose können wir mit <strong>Fieber</strong>- <strong>und</strong> <strong>Nervenmittel</strong>n therapieren. Oder<br />

nach einer Antibiotika-Behandlung oder bei unterdrückten Infekten durch Antibiose. Häufig wird das<br />

Fb1 Aconitum cp JSO eingesetzt. <strong>Die</strong> D4 oder D10 ist von der Situation abhängig. Bei einer Unterdrückung<br />

durch Antibiose gibt man meist Fb1 Aconitum cp JSO in der Gr<strong>und</strong>stärke D4. Man will ja die<br />

Reaktion wieder herstellen. Zuvor muss man feststellen, ob der Patient genügend reizbar ist, dann<br />

kann man mit 5 Globuli anfangen. Hat er schon fünfmal das Antibiotikum wegen derselben Sache<br />

bekommen <strong>und</strong> liegt danieder, kann man mit 20 Globuli beginnen. In beiden Fällen regt man an, aber<br />

die Reizbarkeit des Einzelnen ist verschieden. Wenn es akut ist, dann ist es oft besser, die Dosis zu<br />

senken <strong>und</strong> häufiger zu geben, den Reiz also zu erhöhen. Ansonsten gibt man 3-mal täglich.<br />

Nutzen wir, dass wir das Vegetativum als Basis jeden Fehlzustandes beeinflussen können - so viele<br />

können das nicht, so viele machen das nicht - die Mittel können es, machen wir es also!

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