Kleeblatt Kolleg 2010 - Kleeblatt Pflegeheime gGmbH
Kleeblatt Kolleg 2010 - Kleeblatt Pflegeheime gGmbH
Kleeblatt Kolleg 2010 - Kleeblatt Pflegeheime gGmbH
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<strong>Kleeblatt</strong> <strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong><br />
Unser Fortbildungsprogramm<br />
Die Grenzen unseres Denkens<br />
sind die Grenzen unseres Erfolges.
Herausgeber<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Pfl egeheime <strong>gGmbH</strong><br />
Alt-Württemberg-Allee 4<br />
71638 Ludwigsburg<br />
Telefon 07141 / 968-200<br />
Fax 07141 / 968-222<br />
E-Mail info@kleeblatt-ggmbh.de<br />
Internet www.kleeblatt-ggmbh.de<br />
ViSdP Walter Lees<br />
Projektleitung Monja Kockert<br />
Fotografi e Michael Fuchs<br />
Gestaltung Elmar Jäger<br />
1.Aufl age 500 Exemplare<br />
November 2009<br />
Liebe <strong>Kolleg</strong>innen und <strong>Kolleg</strong>en,<br />
Liebe ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
auch im Jahr <strong>2010</strong> wollen wir Sie dabei unterstützen„die Grenzen Ihres Denkens“<br />
zu überschreiten. Sie verinnerlichen neue Ideen, stärken Ihre persönlichen<br />
Kompetenzen und gewinnen an Fachwissen dazu oder vertiefen dieses um den<br />
Erfolg der <strong>Kleeblatt</strong> Pfl egeheime und - allem voran - die Zufriedenheit unserer<br />
Bewohner zu sichern und weiter auszubauen.<br />
Im Jahr 2009 durften wir Mitarbeiter einer neuen Berufsgruppe innerhalb des<br />
Fachbereiches Sozialmanagement, die Betreuungskräfte, bei uns begrüßen.<br />
Speziell für diese neuen Mitarbeiter werden wir zusätzlich Trainings anbieten,<br />
die den Einstieg erleichtern und die fachliche Kompetenz stärken.<br />
Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder zahlreiche interessante Anregungen<br />
und Ideen von Ihnen bekommen haben, die wir möglichst in großem<br />
Umfang versucht haben zu berücksichtigen.<br />
Unser Angebot der internen Fortbildungen ist weiter angewachsen. Wir bedanken<br />
uns für Ihre Vorschläge und Ihr großes Interesse an Fortbildungen, das dazu<br />
beiträgt neueste Erkenntnisse zu berücksichtigen und in der Praxis anzuwenden.<br />
Nur so kann sichergestellt werden, dass wir unseren hohen Qualitätsansprüchen<br />
jetzt und auch zukünftig gerecht werden. Weitere Anregungen für das Jahr 2011<br />
nehmen wir gerne entgegen.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an unseren Fortbildungen und wünschen<br />
Ihnen viele neue Erkenntnisse.<br />
i.A. Monja Kockert<br />
Personalreferentin<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 3
Organisatorische Hinweise<br />
Alle männlichen oder weiblichen Personenbezeichnungen<br />
werden aus Gründen der Lesbarkeit in der<br />
männlichen Form erwähnt und geschlechtsneutral<br />
verwendet.<br />
Anmeldeverfahren:<br />
Die Anmeldungen zu den <strong>Kolleg</strong> Veranstaltungen erfolgen<br />
schriftlich oder per Email durch die Führungskraft beim<br />
Empfang der <strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale. Bitte beachten Sie,<br />
dass eine Anmeldung nur möglich ist, wenn eine Genehmigung<br />
durch den Vorgesetzten vorliegt. Anmeldungen<br />
sind bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn<br />
vorzunehmen. Dasselbe gilt für Abmeldungen. Nimmt ein<br />
Mitarbeiter nicht teil, obwohl keine entsprechende Abmeldung<br />
erfolgt ist, wird die entsprechende Kostenstelle<br />
dennoch mit den Kosten belastet, die entstanden wären,<br />
wenn der Mitarbeiter teilgenommen hätte.<br />
Aufbau und Zielgruppe:<br />
Das Inhaltsverzeichnis ist fachbereichspezifi sch aufgebaut,<br />
so dass alle Veranstaltungen, die diesen Fachbereich<br />
betreffen, in diesem Themenblock aufgelistet sind.<br />
Diesen voran sind Fortbildungen aufgelistet, die mehrere<br />
Fachbereiche betreffen. Zu jeder Veranstaltung erfolgt<br />
nochmals ein gesonderter Hinweis auf die Zielgruppe.<br />
Auf der letzten Seite fi nden Sie des Weiteren eine<br />
fachbereichsübergreifende kalendarische Übersicht. Die<br />
Termine des jeweiligen <strong>Kolleg</strong>s sind Einzelveranstaltungen.<br />
Handelt es sich um fortlaufende Veranstaltungen,<br />
ist dies entsprechend vermerkt.<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl:<br />
Um den Erfolg einer Veranstaltung zu gewährleisten,<br />
ist es teilweise notwendig, die Teilnehmerzahl zu begrenzen.<br />
Melden Sie sich daher bitte rechtzeitig zu den<br />
jeweiligen Veranstaltungen an. Eine Teilnahme kann<br />
ansonsten nicht garantiert werden.<br />
Teilnahmegebühr/Fahrtkosten:<br />
Die Teilnahme an <strong>Kolleg</strong> Veranstaltungen ist für alle Mitarbeiter<br />
von <strong>Kleeblatt</strong> grundsätzlich kostenlos. Dasselbe gilt<br />
für Ehrenamtliche, sofern diese als Zielgruppe vermerkt<br />
sind. Die Kosten für externe Referenten werden komplett<br />
vom Unternehmen fi nanziert. Die Fahrtkosten zu den <strong>Kolleg</strong><br />
Fortbildungen sind vom Mitarbeiter selbst zu tragen.<br />
Veranstaltungsort:<br />
Soweit keine weiteren Angaben gemacht werden, fi nden<br />
die Veranstaltungen in der <strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale,<br />
Alt-Württemberg-Allee 4, 71638 Ludwigsburg<br />
statt. Für Veranstaltungen an einem anderen<br />
Ort, wird die Anschrift separat angegeben.<br />
Anrechnung der Arbeitszeit:<br />
Für jede Veranstaltung ist die Zeitanrechnung vermerkt.<br />
Veranstaltungen mit dem Kürzel „FB 1“ werden als<br />
ganzer Fortbildungstag - bezogen auf die wöchentliche<br />
Arbeitszeit - angerechnet. Sind die Veranstaltungen mit<br />
„FB 2“ gekennzeichnet, wird 1⁄2 Tag angerechnet. Bitte<br />
beachten Sie hierzu auch die detaillierten Informationen<br />
im Mitarbeiterordner. Wird kein Bezug auf diese Kürzel<br />
genommen, gilt die angegebene anzurechnende Zeit.<br />
Nachweis der Fortbildung:<br />
Für <strong>Kolleg</strong> Veranstaltungen erhält jeder Teilnehmer ein<br />
Fortbildungszertifi kat.<br />
4 <strong>Kleeblatt</strong> Pfl ege & Wohnen<br />
Fachbereichsübergreifende<br />
Fortbildungen<br />
Fachbereichsübergreifende Fortbildungen<br />
01 Rechtliche Grundlagen im Heimalltag<br />
(alle Fachbereiche)<br />
General- und Vorsorgevollmacht sowie<br />
Betreuungsrecht............................................. S.10<br />
02 Willkommen im <strong>Kleeblatt</strong><br />
(alle Fachbereiche)<br />
Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter... S.11<br />
03 Wege in die Entspannung<br />
(alle Fachbereiche)<br />
Kennenlernen verschiedener Methoden.............. S.12<br />
04 Fahrsicherheitstraining<br />
(alle Fachbereiche)<br />
Sicherheit am „Arbeitsplatz Auto“.................... S.13<br />
05 Outlook und Datei-Explorer<br />
(Pfl ege-/Hauswirtschafts-/Sozialmanagement)<br />
Effi zienter Einsatz bei Verwaltungstätigkeiten..... S.14<br />
06 Beschwerden als Chance<br />
(Pfl ege-/Hauswirtschafts-/Sozialmanagement)<br />
Richtiger Umgang mit Beschwerden................. S.15<br />
Seminarübersicht <strong>2010</strong><br />
07 Mehr Wohlgefühl für Bettlägerige<br />
(Pfl ege-/Hauswirtschafts-/Sozialmanagement)<br />
Inspirierende Ideen für den Betreuungsalltag..... S.16<br />
08 Demenz<br />
(Pfl ege-/Hauswirtschafts-/Sozialmanagement)<br />
Erkennen und Therapieren.............................. S.17<br />
09 Depression im Alter<br />
(Pfl ege-/Hauswirtschafts-/Sozialmanagement)<br />
Erkennen und Therapieren.............................. S.18<br />
10 Schluckstörungen<br />
(Pfl ege-/Hauswirtschaftsmanagement)<br />
Erkennen und Helfen...................................... S.19<br />
11 <strong>Kleeblatt</strong> Screening- und Assessment-System SAS<br />
(Pfl ege-/Hauswirtschaftsmanagement)<br />
Wir zeigen was wir können!............................. S.20<br />
12 Sturzprophylaxe – Balance- und Krafttraining<br />
(Pfl ege-/Sozialmanagement)<br />
Vermeidung durch Vorbeugung........................ S.21<br />
13 Verwaltungstätigkeiten vor Ort in unseren<br />
Häusern (Verwaltung vor Ort)<br />
Arbeiten am PC............................................. S.22<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 5
Seminarübersicht <strong>2010</strong><br />
Fortbildungen<br />
Pfl egemanagement<br />
Pfl egemanagement fachbereichsspezifi sch<br />
14 VIVENDI ® Pfl egedokumentation<br />
Einführung für neue Mitarbeiter......................... S.24<br />
15 Der Pfl egeprozess in der Praxis<br />
Umsetzung der Pfl egeschwerpunkte in der<br />
Pfl egeplanung................................................ S.25<br />
16 Der Expertenstandard „Schmerzmanagement<br />
in der Pfl ege“<br />
Entstehung und Behandlung............................ S.26<br />
17 Geriatrische Notfälle in der Praxis<br />
Notfallsituationen erkennen und richtig<br />
handeln......................................................... S.27<br />
18 Erste Hilfe Training<br />
Verhalten in lebensbedrohenden Situationen..... S.28<br />
19 Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen<br />
Hab ein Auge auf Dein Herz............................ S.29<br />
20 Dokumentation mit VIVENDI ® Pfl ege<br />
Auffrischung und Vertiefung bestehender<br />
Kenntnisse..................................................... S.30<br />
21 Pfl ege von Menschen mit chronischen Wunden<br />
Symptome erkennen und durch Anwendung<br />
richtiger Verbandsstoffe behandeln................... S.31<br />
22 Der Ambulante Dienst<br />
Abrechnung und Dokumentation...................... S.32<br />
23 Prophylaxen in der Pfl ege<br />
Verhinderung von Folgeerkrankungen.............. S.33<br />
24 Hygiene und Arbeitssicherheit in der Pfl ege<br />
Nosokomiale Infektionen vermeiden und<br />
Personal schützen........................................... S.34<br />
25 Workshop Kompressionsverband<br />
Richtiges Anlegen eines phlebologischen<br />
Kompressionsverbandes.................................. S.35<br />
26 Pfl ege bei Port<br />
Auffrischung der Fachkompetenz..................... S.36<br />
27 Bewegen und Positionieren<br />
Unter Einbeziehung kinästhetischer<br />
Gesichtspunkte............................................... S.37<br />
28 Älter werden im Pfl egeberuf<br />
Wie Sie erfolgreich Stress vermeiden und<br />
bewältigen..................................................... S.38<br />
29 Injektion / Infusion<br />
Hygienemaßnahmen und<br />
Abmesstechniken............................................ S.39<br />
6 <strong>Kleeblatt</strong> Pfl ege & Wohnen<br />
Fortbildungen<br />
Seminarübersicht <strong>2010</strong><br />
Pfl egemanagement / Hauswirtschaftsmanagement<br />
30 Sachgerechter Umgang mit Arznei- und<br />
Betäubungsmitteln<br />
Auffrischung nach § 11, Abs. 1, Nr. 10<br />
Heimgesetz.................................................... S.40<br />
31 Der Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe<br />
in der Pfl ege“<br />
Dekubitus erkennen und vermeiden.................. S.41<br />
32 Der Expertenstandard „Förderung der<br />
Harnkontinenz in der Pfl ege“<br />
Tipps zur Umsetzung...................................... S.42<br />
33 Anwendung von Inkontinenzmaterial<br />
Produktwissen und praktisches<br />
Vorgehen....................................................... S.43<br />
Hauswirtschaftsmanagement fachbereichsspezifi sch<br />
34 Hygieneschulung für Mitarbeiter der<br />
Hauswirtschaft<br />
Infektionen gezielt vorbeugen........................... S.45<br />
35 Das Auge isst mit<br />
Workshop für den Spätdienst........................... S.46<br />
36 Kochen mit dem Combi-Dämpfer<br />
Nutzung der Variationsmöglichkeiten................ S.47<br />
37 Hautschutz bei Feuchtraumarbeiten<br />
Prävention vor Hautkrankheiten ...................... S.48<br />
38 Süßes aus der Küche<br />
Kuchen und Dessertvariationen........................ S.49<br />
39 Mit heiler Haut und starkem Rücken<br />
Prävention vor Haut- und<br />
Rückenerkrankungen...................................... S.50<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 7
Seminarübersicht <strong>2010</strong><br />
Fortbildungen<br />
Sozialmanagement / Technik<br />
Sozialmanagement fachbereichsspezifi sch<br />
40 Mitarbeiterführung – eine neue Herausforderung<br />
Methoden und Tools der Mitarbeiterführung...... S.52<br />
41 Hygieneschulung Sozialmanagement<br />
(inkl. Ehrenamtliche)<br />
Infektionen gezielt vorbeugen........................... S.53<br />
42 Gedächtnistraining – Sinneswahrnehmung<br />
(1. Termin) und Erfahrungsaustausch (2. Termin)<br />
Eine Einführung für die zusätzlichen<br />
Betreuungskräfte ........................................... S.54<br />
43 Sterben und Tod bei Dementen<br />
Eine Einführung für die zusätzlichen<br />
Betreuungskräfte ........................................... S.55<br />
44 Körperbezogene Angebote für bettlägerige<br />
Bewohner<br />
Alltagsbegleitende Maßnahmen der<br />
Einzelaktivierungen......................................... S.56<br />
45 Verschiedene Beschäftigungsmaterialien<br />
Erfahrungsaustausch für<br />
Betreuungskräfte............................................ S.57<br />
Technik fachbereichsspezifi sch<br />
46 Sicherheit und Gesundheitsschutz<br />
Gesetzliche Rahmenbedingungen speziell<br />
für Hausmeister.............................................. S.59<br />
<strong>Kleeblatt</strong> <strong>Kolleg</strong> Kalender <strong>2010</strong><br />
Kalendarische Übersicht der Veranstaltungen...... S.60<br />
8 <strong>Kleeblatt</strong> Pfl ege & Wohnen<br />
Fachbereichsübergreifende<br />
Fortbildungen<br />
Tiefgründiges, fachbereichsspezifi sches<br />
Wissen ist eine notwendige Voraussetzung<br />
für eine gute Arbeitsleistung.<br />
Fachbereichsübergreifendes Wissen ermöglicht<br />
eine Erweiterung des Horizonts<br />
und fördert das Verständnis der anderen<br />
Bereiche. Die tägliche Arbeit erfordert darüber<br />
hinaus auch persönliche Kompetenzen,<br />
die unseren Bewohnern zu Gute kommen. Die<br />
folgenden Fortbildungen umfassen mehrere Fachbereiche;<br />
die Zielgruppen sind jeweils angegeben.
Fachbereichsübergreifend<br />
01<br />
Rechtliche Grundlagen im Heimalltag<br />
General- und Vorsorgevollmacht sowie Betreuungsrecht<br />
Vollmachten und Patientenverfügungen sind ein fester Bestandteil des<br />
Pflegealltags. In diesem Seminar werden die rechtlichen Hintergründe<br />
erläutert und konkrete Handlungsmaßstäbe vermittelt.<br />
Referent Isabell Amann, Rechtsassessorin<br />
Inhalt • Welche Arten von Vollmachten gibt es?<br />
• Was ist eine Generalvollmacht?<br />
• Welche Formvorschriften sind zu beachten?<br />
• Was darf ein „Betreuer“? Was ist ein „Ersatzbetreuer“ /<br />
“Kontrollbetreuer“?<br />
Zielgruppe alle interessierten Mitarbeiter<br />
Termin / Ort 30.03.<strong>2010</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teillnehmerzahl max. 30<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
10 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
02<br />
Willkommen im <strong>Kleeblatt</strong><br />
Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter<br />
Wir begrüßen alle neuen Mitarbeiter bei der <strong>Kleeblatt</strong> <strong>Pflegeheime</strong> <strong>gGmbH</strong><br />
sowie der <strong>Kleeblatt</strong> Consult GmbH. Sie erhalten wichtige und interessante<br />
Informationen über Ihren neuen Arbeitgeber und Ihr Arbeitsumfeld.<br />
Referent Walter Lees, Geschäftsführer<br />
Inhalt • Was ist <strong>Kleeblatt</strong>?<br />
• Welche Gedanken und Strukturen stehen hinter<br />
dem Unternehmen?<br />
• Welche Werte sind <strong>Kleeblatt</strong> besonders wichtig?<br />
• Wie ist <strong>Kleeblatt</strong> aufgebaut und wer sind meine<br />
Ansprechpartner in der <strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale?<br />
Zielgruppe alle neuen <strong>Kleeblatt</strong>-Mitarbeiter (Eine Einladung<br />
der Teilnehmer erfolgt separat)<br />
Termin / Ort 31.03.<strong>2010</strong><br />
07.07.<strong>2010</strong><br />
05.10.<strong>2010</strong><br />
14.12.<strong>2010</strong><br />
jeweils 16:30 – 18:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 35<br />
Zeitanrechnung 1,5 h<br />
Fachbereichsübergreifend<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 11
Fachbereichsübergreifend<br />
03<br />
Wege in die Entspannung<br />
Kennenlernen verschiedener Methoden<br />
Die Arbeitswelt fordert uns jeden Tag und treibt uns zu Höchstleistungen,<br />
die nicht selten zu Anspannung und Überlastung führen. Je stressiger ein<br />
Arbeitstag zu sein scheint, umso wichtiger ist es die inneren Spannungen<br />
zu lösen und wieder neue Kraft zu schöpfen. In dieser Veranstaltung<br />
lernen Sie verschiedene Entspannungstechniken kennen, die Sie dabei<br />
unterstützen Stress abzubauen und Anspannungen zu minimieren.<br />
Referent Heike Fischer, Diplom Sozialpädagogin<br />
Dorothea Hendel, Pädagogin<br />
Inhalt • Entstehung von Stress und Stresszusammenhängen<br />
• Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen<br />
• Autogenes Training<br />
• Taiji-Qigong<br />
• Yoga<br />
Zielgruppe alle interessierten Mitarbeiter<br />
Termin / Ort 17.06.<strong>2010</strong>, 09:00 - 17:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 14<br />
Zeitanrechnung FB 1<br />
Fahrsicherheitstraining (PKW)<br />
Sicherheit am „Arbeitsplatz Auto“<br />
Aufgrund der dezentralen Organisation des Unternehmens sind häufige<br />
Autofahrten unabdingbar. Für diese „Vielfahrer“ ist es besonders<br />
wichtig diverse Situationen im Straßenverkehr zu beherrschen, um die<br />
Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.<br />
Referent ADAC<br />
Inhalt • Richtige Einstellung des Sitzes<br />
• Lenk- und Blicktechnik<br />
• Bremsmethoden auf griffigen und glatten<br />
Fahrbahnbelägen<br />
• Bremsen und Ausweichen vor Hindernissen<br />
• Gegenmaßnahmen beim Über- und<br />
Untersteuern<br />
• Psychologische Fragen wie Auswirkungen von<br />
Stress und Ablenkung auf das Reaktions-<br />
vermögen<br />
Zielgruppe alle „Vielfahrer“ mit Führerschein (potenzielle<br />
Teilnehmer werden explizit angesprochen)<br />
Termin / Ort wird noch bekannt gegeben<br />
Teilnehmerzahl max. 12<br />
Zeitanrechnung FB 1<br />
12 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen <strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 13<br />
04<br />
Fachbereichsübergreifend
Fachbereichsübergreifend<br />
05<br />
Outlook und Datei-Explorer<br />
Effizienter Einsatz bei Verwaltungstätigkeiten<br />
Outlook erleichtert Ihnen die Organisation und Verwaltung Ihrer täglichen Termine und<br />
Aufgaben sowie den Nachrichtenaustausch mit <strong>Kolleg</strong>en. Praktische Übungen vertiefen<br />
das Gelernte.<br />
Referent Corina Burkhardt-Herdtle, Anwendungsberaterin<br />
Inhalt • Elektronische Post<br />
• Kalender<br />
• Aufgabenverwaltung<br />
• Abwesenheitsassistent<br />
• Datei-Explorer<br />
Zielgruppe Hausleitungen, Hauswirtschaftsleitungen und<br />
verantwortliche Fachkräfte des Sozialdienstes<br />
Termin / Ort 24.02.<strong>2010</strong><br />
17.03.<strong>2010</strong><br />
jeweils von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 12<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
Beschwerden als Chance<br />
Richtiger Umgang mit Beschwerden<br />
In der täglichen Arbeit werden wir häufig mit Beschwerden konfrontiert. Die erste<br />
Reaktion ist meist eine abwehrende Haltung gegenüber der geäußerten Kritik.<br />
Beschwerden sind jedoch eine Chance Schwierigkeiten zu erkennen und Fehler zu<br />
beseitigen. Der richtige Umgang mit Beschwerden führt zu einer ständigen Verbesserung<br />
der eigenen Arbeitsleistung und der Leistung des Unternehmens als Ganzes.<br />
Referent Heike Preusler, Trainerin und Coach für systemische<br />
Organisationsberatung und Personalentwicklung<br />
Inhalt • Austausch persönlicher Erfahrungen mit Beschwerden<br />
• Änderung der Perspektive: Beschwerden als Chance sehen und<br />
positiv verstehen<br />
• Unterscheiden zwischen gerechtfertigter und ungerechtfertigter<br />
Kritik<br />
• Professioneller Umgang mit unerwarteten Anforderungen<br />
• Entwickeln eines Leitfadens zum besseren Umgang mit<br />
Beschwerden<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Pflege, der Hauswirtschaft und des Sozial-<br />
dienstes sowie Mitarbeiter der Firmenzentrale mit<br />
Kundenkontakt<br />
Termin / Ort 26.10.<strong>2010</strong>, 09:00 - 15:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 16<br />
Zeitanrechnung FB 1<br />
14 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen <strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 15<br />
06<br />
Fachbereichsübergreifend
Fachbereichsübergreifend<br />
07<br />
Mehr Wohlgefühl für Bettlägerige<br />
Inspirierende Ideen für den Betreuungsalltag<br />
Während früher Bewohner in Seniorenzentren geistig und körperlich recht mobil waren, um an<br />
häuslichen Angeboten, wie Sitzgymnastik, Gedächtnisspielen oder Ausflügen teilzunehmen, steigt<br />
die Anzahl der Bettlägerigen immer mehr. Diese Menschen benötigen unserer Hilfe besonders,<br />
denn ein Mangel an Außenreizen, monotone Tagesabläufe und zu wenig menschlicher Kontakt,<br />
können schwerwiegende Folgen haben. Betreuenden ist es ein tiefes Bedürfnis, die Lebenswelt<br />
dieser Menschen nicht verarmen zu lassen. Diese Fortbildung zeigt bewährte und neue Wege auf,<br />
um wohltuende Momente in den Alltag zu zaubern.<br />
Referent Heike Degen-Hientz, Diplom-Pädagogin und Aromatologin<br />
Inhalt • Bedürfnisorientierte Betreuung zur Bedeutung feinfühliger,<br />
menschenwürdiger Begleitung<br />
• Kleine Wohlfühl-Massagen mit Rezepturen<br />
• Prickelndes für heiße Tage: Herstellung eines kühlenden Körpersprays<br />
(zum Mitnehmen)<br />
• Anregende Raumgestaltung<br />
• Kleine Köstlichkeiten trotz PEG-Sonde<br />
• Einfache Bewegungsübungen für Bettlägerige<br />
• Einsatz visueller Medien<br />
• Nonverbale Kommunikation oder die Kunst der Begegnung ohne Sprache<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Pflege und des Sozialdienstes (Hauswirtschaft bei Interesse)<br />
Termin / Ort 30.11.<strong>2010</strong>, 09:00 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 20<br />
Zeitanrechnung FB 1<br />
Demenz<br />
Erkennen und Therapieren<br />
Das Krankheitsbild der Demenz zeichnet sich durch einen Verlust der<br />
erworbenen Fähigkeiten aus. Demenz kann verschiedene Ursachen<br />
und unterschiedliche Symptome aufweisen, die in ihrer Ausprägung<br />
stark variieren können. Für die Therapie ist die Klärung dieser unterschiedlichen<br />
Merkmale wichtig.<br />
Referent Dr. Eva Schickel, Fachärztin für Psychiatrie<br />
Inhalt • Erläuterung des Krankheitsbilds<br />
• Erkennen von Symptomen<br />
• Abklärung / Bestätigung des Verdachts<br />
(Diagnostik)<br />
• Therapeutische Möglichkeiten<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Pflege, der Hauswirtschaft und<br />
des Sozialdienstes<br />
Termin / Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 30<br />
Zeitanrechnung 1,5 h<br />
16 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen <strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 17<br />
08<br />
Fachbereichsübergreifend
Fachbereichsübergreifend<br />
09<br />
Depression im Alter<br />
Erkennen und Therapieren<br />
Depressionen sind stark verbreitet und eine der häufigsten psychischen Störungen<br />
im höheren Lebensalter. Häufig werden depressive Symptome als normale Begleiterscheinung<br />
des Alters gesehen. Die depressiven Episoden bei den Bewohnern von<br />
<strong>Pflegeheime</strong>n liegen häufig über der von gleichaltrigen Personen, die außerhalb dieser<br />
Einrichtungen leben. Eine besondere Sorgfalt bei der Diagnostik ist daher unausweichlich.<br />
Referent Dr. Eva Schickel, Fachärztin für Psychiatrie<br />
Inhalt • Erläuterung des Krankheitsbildes der Depression im Alter<br />
• Symptome erkennen<br />
• Diagnose der Krankheit<br />
• Therapeutische Möglichkeiten<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Pflege, der Hauswirtschaft und des<br />
Sozialdienstes<br />
Termin / Ort wird rechtzeitig bekannt gegeben<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 30<br />
Zeitanrechnung 1,5 h<br />
Schluckstörungen<br />
Erkennen und Helfen<br />
Die Erfahrung, nicht mehr richtig essen und trinken zu können, führt bei betroffenen Menschen<br />
zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität. Anstelle von Genuss am Essen und Trinken<br />
tritt die Angst vor dem Verschlucken.<br />
Referent Elsbeth Wentsch, Regionalleitung Hauswirtschaftsmanagement<br />
Siegmund Makein, Ausbildungsbeauftragter und Praxisanleiter<br />
Inhalt • Dysphagie - was ist das?<br />
• Auswirkungen einer Schluckstörung<br />
• Häufigkeit und Ursachen von Schluckstörungen<br />
• Schluckvorgang und Aspiration<br />
• Erkennung und Diagnostik von Schluckstörungen<br />
• Behandlung von Schluckstörungen<br />
• Praxisteil und Verkostung<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Küche und der Pflege<br />
Termin / Ort 18.03.<strong>2010</strong><br />
<strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Oberstenfeld,<br />
Großbottwarer Str. 42/1, 71720 Oberstenfeld<br />
16.06.<strong>2010</strong><br />
<strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Asperg, Markgröninger Str. 3, 71679 Asperg<br />
23.09.<strong>2010</strong><br />
<strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Markgröningen, Auf Hart 65, 71706 Markgröningen<br />
08.12.<strong>2010</strong><br />
<strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Freudental, Schloßstr. 8, 74392 Freudental<br />
jeweils 14:00 - 16:00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl max. 25<br />
Zeitanrechnung 2 h<br />
18 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen <strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 19<br />
10<br />
Fachbereichsübergreifend
Fachbereichsübergreifend<br />
11<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Screening- und<br />
Assessment-System SAS<br />
Wir zeigen was wir können!<br />
„Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“ – Die Verpflegung<br />
übt einen großen Einfluss auf die Lebensqualität unserer Bewohner aus.<br />
Innerhalb des SAS werden insbesondere Bewohner erfasst, die gefährdet<br />
sind oder bereits eine Mangelernährung und / oder einen Flüssigkeitsmangel<br />
aufweisen.<br />
Referent Regionalleitungen Hauswirtschaft und Pflege<br />
Inhalt • Anzeichen von Mangelernährung<br />
• Fachübergreifende Maßnahmenplanung<br />
• Interdisziplinäre Zusammenarbeit (z.B. Ein-<br />
beziehung von Ärzten, Angehörigen)<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Pflege und der Hauswirtschaft<br />
Termin / Ort werden rechtzeitig vor Ort bekannt gegeben<br />
jeweiliges <strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim<br />
Teilnehmerzahl unbegrenzt<br />
Zeitanrechnung nach Anwesenheit des Referenten<br />
20 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
12<br />
Sturzprophylaxe -<br />
Balance- und Krafttraining<br />
Vermeidung durch Vorbeugung<br />
Durch gezielte Bewegungsmaßnahmen und Kraftübungen<br />
wird gefährlichen Stürzen vorgebeugt.<br />
Referent Mathias Wengert,<br />
Dipl. Sportwissenschaftler<br />
und Gesundheitsmanager<br />
Inhalt • Bewegungsprogramme zur<br />
Verbesserung der Steh-<br />
und Gehsicherheit<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Pflege und<br />
des Sozialdienstes<br />
Termin / Ort 14.10.<strong>2010</strong>, 13:30 - 18:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 20<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
Fachbereichsübergreifend<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 21
Fachbereichsübergreifend<br />
13<br />
Verwaltungstätigkeiten vor Ort in unseren Häusern<br />
Arbeiten am PC<br />
Um die Verwaltungstätigkeiten vor Ort zu meistern, sind unter anderem Kenntnisse in<br />
Word und Excel notwendig. In dieser Veranstaltung werden Grundlagen vermittelt. Übungen<br />
am PC sind wichtiger Bestandteil des Seminars.<br />
Referent Corina Burkhardt-Herdtle, Anwendungsberaterin<br />
Inhalt • Datei- und Ordnerstrukturen<br />
• Wordgrundlagen<br />
• Arbeiten mit Brief- und Faxvorlagen<br />
• Tabellenbearbeitung im Word (Sichttafelsystem)<br />
• Zeit für Fragen<br />
Zielgruppe Mitarbeiter, die die Verwaltungstätigkeiten der Stationssekretärinnen<br />
vor Ort übernommen haben<br />
Termin / Ort 13.01.<strong>2010</strong>, 09:00 Uhr - 16:00 Uhr<br />
09.03.<strong>2010</strong>, 09:00 Uhr - 16:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 10<br />
Zeitanrechnung FB 1<br />
22 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
Fortbildungen<br />
Pflegemanagement<br />
Pflegemanagement<br />
<strong>Kolleg</strong> 2009 23
Pflegemanagement<br />
14 VIVENDI® Pflegedokumentation<br />
Einführung für neue Mitarbeiter<br />
Die Dokumentation am PC ist ein wichtiger Bestandteil der Pflege. Neue Mitarbeiter erlernen in<br />
dieser Schulung die Grundlagen der Vivendi-Pflegedokumentation. Praktische Übungen am PC<br />
sind wesentlicher Bestandteil des Seminars.<br />
Referent Corina Burkhardt-Herdtle, Anwendungsberaterin<br />
Inhalt • Programmoberfläche<br />
• Pflegebericht<br />
• Abzeichnen von Maßnahmen<br />
• Hygieneblatt und Vitalwerteblatt<br />
• Verordnungen und Stelllisten<br />
• Verlegung und Notfallblatt<br />
• Bewohnerstammdaten<br />
Zielgruppe Neue Mitarbeiter der Pflege<br />
Termin / Ort 07.01.<strong>2010</strong> 01.07.<strong>2010</strong><br />
03.02.<strong>2010</strong> 04.08.<strong>2010</strong><br />
03.03.<strong>2010</strong> 06.10.<strong>2010</strong><br />
01.04.<strong>2010</strong> 03.11.<strong>2010</strong><br />
03.05.<strong>2010</strong><br />
08.06.<strong>2010</strong><br />
01.12.<strong>2010</strong><br />
Pflegefachkräfte jeweils 08:30 - 12:30 Uhr<br />
Pflegehilfskräfte jeweils 08:30 - 10:30 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teillnehmerzahl max. 10<br />
Zeitanrechnung Pflegefachkräfte FB 2, Pflegehilfskräfte 2 h<br />
24 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
15<br />
Der Pflegeprozess in der Praxis<br />
Umsetzung der Pflegeschwerpunkte in der Pflegeplanung<br />
Pflegemanagement<br />
Planen-Formulieren-Dokumentieren. Diese Fähigkeiten nehmen in der Pflege einen immer größeren<br />
Stellenwert ein. Der Anspruch an die Nachvollziehbarkeit von Pflege steigt von Seiten der<br />
Gesetzgeber, der Kranken- und Pflegekassen, der Bewohner, der Angehörigen und es stellt sich die<br />
Frage, wie Pflegende in der Praxis diesem Anspruch gerecht werden können.<br />
Referent Sigrid Kilpper, Stv. Leiterin Pflegemanagement<br />
Nadine Kaiser, Pflegedienstleitung Region<br />
Inhalt • Pflegeprozess<br />
• Anforderungen an die Durchführung/Dokumentation<br />
• Eingabe von Stammdaten und Diagnosen<br />
• Anlegen einer Pflegeplanung in Vivendi<br />
• Anlegen einer Wunddokumentation<br />
• Maßnahmenplanung in Vivendi<br />
Zielgruppe Pflegefachkräfte<br />
Termin / Ort 20.01.<strong>2010</strong> 21.07.<strong>2010</strong><br />
17.02.<strong>2010</strong> 22.09.<strong>2010</strong><br />
10.03.<strong>2010</strong> 13.10.<strong>2010</strong><br />
21.04.<strong>2010</strong><br />
23.06.<strong>2010</strong><br />
17.11.<strong>2010</strong><br />
jeweils 11:00 - 13:30 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl unbegrenzt (max. 2 Mitarbeiter pro Haus und Veranstaltung)<br />
Zeitanrechnung 2,5 h<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 25
Pflegemanagement<br />
16<br />
Der Expertenstandard<br />
„Schmerzmanagement in der Pflege“<br />
Entstehung und Behandlung<br />
Das Vorhandensein von Schmerzen beeinträchtigt den Menschen in all seinen Aktivitäten<br />
des täglichen Lebens. Aus diesem Grund ist es wichtig Schmerzen rechtzeitig zu erkennen,<br />
systematisch zu erfassen und fachkompetent zu behandeln.<br />
Referent Annette Ebert, Pflegedienstleitung Region<br />
Inhalt • Schmerzentstehung und Definitionen<br />
• Schmerzdifferenzierung<br />
• Entstehungsmechanismus der Chronifizierung<br />
• Schmerzerfassung<br />
• Medikamentöse und nichtmedikamentöse Schmerztherapie<br />
• Schmerzmanagement in der <strong>Kleeblatt</strong> <strong>Pflegeheime</strong> <strong>gGmbH</strong><br />
• Leitfaden – Schmerzmanagement in der Pflege<br />
• Erläuterung zur Verfahrensanweisung<br />
• Praktische Umsetzung im Pflegealltag und Dokumentation<br />
Zielgruppe Pflegefachkräfte<br />
Termin / Ort 21.01.<strong>2010</strong>, 14:00 - 15:30 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 25<br />
Zeitanrechnung 1,5 h<br />
26 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
17<br />
Geriatrische Notfälle in der Praxis<br />
Notfallsituationen erkennen und richtig handeln<br />
Besondere Notfallsituationen bei älteren Menschen erfordern besondere<br />
Maßnahmen. In diesem Training werden geriatrische Notfälle erörtert<br />
und teilweise praktisch dargestellt.<br />
Referent Holger Borgas,<br />
Fachkrankenpfleger für Intensivmedizin<br />
Inhalt • Erläuterung von geriatrischen Notfällen wie<br />
Intoxikationen, Herzinsuffizienz, Lungenödem,<br />
Herzinfarkt, Schlaganfall und Epilepsie.<br />
• Teilweise szenische Darstellung der Situationen<br />
Zielgruppe Mitarbeiter und Auszubildende der Pflege<br />
Termin / Ort 18.02.<strong>2010</strong>, 08:30 - 16:00 Uhr<br />
29.06.<strong>2010</strong>, 08:30 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 24<br />
Zeitanrechnung FB 1<br />
Pflegemanagement<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 27
Pflegemanagement<br />
18<br />
Erste Hilfe Training<br />
Verhalten in lebensbedrohenden Situationen<br />
Lebensbedrohende Situationen treten unvorhergesehen auf und erfordern<br />
ein schnelles und zielführendes Handeln. Das Verhalten in<br />
einzelnen Situationen muss bekannt und im Handeln automatisiert<br />
sein.<br />
Referent Klaus Mörz, Ausbilder beim DRK<br />
Inhalt • Wie erkenne und reagiere ich auf lebens-<br />
bedrohende Situationen?<br />
• Was ist ein Kreislaufstillstand und was ist zu tun?<br />
• Wie ist bei einer Bewusstlosigkeit oder Unter-<br />
kühlung zu reagieren?<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Pflege und Hausmeister (in<br />
Absprache mit der jeweiligen Hausleitung bzw.<br />
Fachbereichsleitung)<br />
Termin / Ort 23.02.<strong>2010</strong>, 08:30 - 16:30 Uhr<br />
22.10.<strong>2010</strong>, 08:30 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 20<br />
Zeitanrechnung FB 1<br />
28 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
19<br />
Herzschwäche und<br />
Herzrhythmusstörungen<br />
Hab ein Auge auf Dein Herz<br />
Unser Herz schlägt im Laufe von 24 Stunden durchschnittlich<br />
115 000 mal. Kein anderes Organ ist im Laufe<br />
unseres Lebens einer derartigen Dauerbelastung ausgesetzt,<br />
kein anderes Organ muss ununterbrochen so präzise<br />
arbeiten, um unsere Leistungsfähigkeit, ja Lebensfähigkeit<br />
zu erhalten. Daher ist es kein Wunder, dass viele, insbesondere<br />
ältere Menschen unter einer Herzschwäche leiden.<br />
Referent Dr. Alexander Pfähler, Internist<br />
Inhalt • Erkennen von Herzschwächen und<br />
Herzrhythmusstörungen<br />
• Vornehmen der richtigen Unter-<br />
suchungen und Unterscheidung<br />
verschiedener Arten von Herz-<br />
rhythmusstörungen<br />
• Aufzeigen von Behandlungs-<br />
möglichkeiten<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Pflege<br />
Termin / Ort 11.03.<strong>2010</strong>, 15:00 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 30<br />
Zeitanrechnung 1,5 h<br />
Pflegemanagement<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 29
Pflegemanagement<br />
20<br />
Dokumentation mit VIVENDI ® Pflege<br />
Auffrischung und Vertiefung bestehender Kenntnisse<br />
Erleichtern Sie sich den Arbeitsalltag und verbessern Sie die Qualität der<br />
Dokumentation durch den effektiven Einsatz von VIVENDI ® Pflege.<br />
Referent Corina Burkhardt-Herdtle, Anwendungsberaterin<br />
Nadine Kaiser, Pflegedienstleitung Region<br />
Inhalt • Möglichkeiten und Tipps zum Thema Verordnungen<br />
• Stelllisten<br />
• Bewohnerstammdaten: Was gehört wohin? Wie finde<br />
ich die richtigen Informationen?<br />
• Zeit für Fragen und Antworten rund ums Programm<br />
Zielgruppe Pflegefachkräfte<br />
Termin / Ort 31.03.<strong>2010</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />
30.09.<strong>2010</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 20 Personen (max. 2 Teilnehmer pro Haus und<br />
Veranstaltung)<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
30 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
21<br />
Pflege von Menschen mit chronischen Wunden<br />
Symptome erkennen und durch Anwendung richtiger Verbandsstoffe behandeln<br />
Chronische Wunden sind auch heute noch eine Herausforderung für Ärzte und Pflegekräfte.<br />
Sie führen durch Schmerzen, Einschränkungen der Mobilität sowie Wundexudat<br />
und -geruch zu erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität. Jeder Bewohner<br />
mit einer chronischen Wunde erhält eine pflegerische Versorgung, die die Lebensqualität<br />
fördert, die Wundheilung unterstützt und die Rezidivbildung vermeidet. Wundbehandlung<br />
und Wundversorgung sind Tätigkeiten, die von Pflegenden ein hohes Maß an<br />
fachlicher Kompetenz verlangen.<br />
Referent Käthe Mesam, Anwendungsberaterin / Wundexpertin ICW<br />
Inhalt • Auffrischen von Fachwissen im Bereich Wunden<br />
• Chronische Wunden erkennen: Dekubitalgeschwüre, diabetisches<br />
Fußsyndrom, ulcrus cruris in den verschiedenen Formen<br />
• Behandlung und Heilung durch die richtige Wundauflage und<br />
begleitende Maßnahmen<br />
Zielgruppe Pflegefachkräfte<br />
Termin / Ort 13.04.<strong>2010</strong>, 13:30 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 30<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
Pflegemanagement<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 31
Pflegemanagement<br />
22<br />
Der Ambulante Dienst<br />
Abrechnung und Dokumentation<br />
Durch eine gezielte Einführung wird Ihnen das Konzept<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Wohnen dargestellt. Sie erhalten wichtige und<br />
interessante Informationen zum Thema Schnittstellen<br />
zwischen ambulantem und stationärem Bereich.<br />
Referent Christine Maurer, Leiterin<br />
Ambulanter Dienst<br />
Inhalt • Einweisung in die Konzeption<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Wohnen<br />
• Aufteilung in Grundpauschale und<br />
Wahlleistungen<br />
• Aufbauorganisation des ambulanten<br />
Dienstes in der <strong>Kleeblatt</strong> Pflege-<br />
heime <strong>gGmbH</strong><br />
• Die zwei Säulen der ambulanten<br />
Pflege<br />
• Dokumentation<br />
Zielgruppe Pflegefachkräfte und Auszubildende<br />
der Pflege im 2. und 3. Ausbildungs-<br />
jahr<br />
Termin / Ort 20.04.<strong>2010</strong>, 13:30 - 15:00 Uhr<br />
18.11.<strong>2010</strong>, 13:30 - 15:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl unbegrenzt<br />
Zeitanrechnung 1,5 h<br />
32 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
23<br />
Prophylaxen in der Pflege<br />
Verhinderung von Folgeerkrankungen<br />
„Damit es nicht erst kommt zum Knaxe, erfand der Mensch die Prophylaxe. Doch<br />
lieber beugt der Mensch, der Tor, sich vor der Krankheit als ihr vor!“ Frei nach<br />
Eugen Roth, beschäftigt sich diese Fortbildung mit der Verhinderung von Folgekrankheiten<br />
bei pflegebedürftigen Menschen. Bedingt durch langes Liegen oder<br />
Sitzen und eingeschränkte Beweglichkeit entstehen vielerlei Komplikationen, die<br />
zur Beeinträchtigung der Lebensqualität beim betroffenen Menschen führen.<br />
Referent Sigrid Kilpper, Stv. Leiterin Pflegemanagement<br />
Nadine Kaiser, Pflegedienstleitung Region<br />
Inhalt • Definition<br />
• Symptome<br />
• Ursachen<br />
• Maßnahmen<br />
• Ziele<br />
Zielgruppe Pflegefachkräfte und Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr<br />
Termin / Ort 28.04.<strong>2010</strong>, 13:30 - 16:30 Uhr<br />
02.12.<strong>2010</strong>, 13:30 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 25<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
Pflegemanagement<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 33
Pflegemanagement<br />
24<br />
Hygiene und Arbeitssicherheit in der Pflege<br />
Nosokomiale Infektionen vermeiden und Personal schützen<br />
Ältere und kranke Menschen sind für Infektionen besonders anfällig. Durch gezielte Hygienemaßnahmen<br />
können nosokomiale Infektionen vermieden werden. Die Maßnahmen der Hygiene und<br />
Arbeitssicherheit sind gleichzeitig ein wichtiges Instrument um die Mitarbeiter vor Berufserkrankungen<br />
zu schützen.<br />
Referent Andrea Hansen, Beauftragte für Arbeitssicherheit und Hygiene<br />
Inhalt • Maßnahmen zur Optimierung der Arbeitssicherheit<br />
• Allgemeine Hygienemaßnahmen<br />
• Umgang mit Bio-/Gefahrstoffen<br />
• Unterweisung nach Infektionsschutzgesetz §§ 42, 43<br />
• Unterweisung nach Gefahrstoffverordnung § 14<br />
• Unterweisung nach Biostoffverordnung § 12<br />
• Unterweisung nach Medizinprodukteverordnung § 5/1<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Pflege<br />
Alle Mitarbeiter sind nach § 12 Arbeitsschutzgesetz mindestens einmal<br />
jährlich zu unterweisen!<br />
Termin / Ort Termine werden vor Ort mit der Referentin abgestimmt<br />
Mitarbeiter, die den Termin vor Ort nicht wahrnehmen können, haben die<br />
Möglichkeit die Veranstaltung in der <strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale an folgenden<br />
Terminen nachzuholen:<br />
30.04.<strong>2010</strong>, 13:00 - 14:30 Uhr<br />
14.07.<strong>2010</strong>, 13:00 - 14:30 Uhr<br />
24.11.<strong>2010</strong>, 13:00 - 14:30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl max. 25<br />
Zeitanrechnung 1,5 h<br />
34 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
25<br />
Workshop Kompressionsverband<br />
Richtiges Anlegen eines phlebologischen Kompressionsverbandes<br />
Die Venenleiden gehören in Deutschland zu den häufigsten Krankheiten. Die<br />
Kompressionstherapie ist eine der wichtigsten Säulen in der Therapie der Venenleiden.<br />
Durch das Anlegen eines Verbandes mit Kompressionsbinden werden<br />
die erweiterten Venen von außen komprimiert, wodurch der Abtransport<br />
des Blutes zum Herzen verbessert wird.<br />
Moderator Käthe Mesam, Anwendungsberaterin /<br />
Wundexpertin ICW<br />
Inhalt • Vermittlung wichtiger Grundsätze beim Anlegen eines<br />
Verbandes<br />
• Kennenlernen verschiedener Verbandstechniken<br />
• Praktische Übung zum Anlegen eines phlebologischen<br />
Kompressionsverbandes<br />
Zielgruppe Pflegefachkräfte und Auszubildende im<br />
3. Ausbildungsjahr<br />
Termin / Ort 11.05.<strong>2010</strong>, 13:30 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 25<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
Pflegemanagement<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 35
Pflegemanagement<br />
26<br />
Pflege bei Port<br />
Auffrischung der Fachkompetenz<br />
Im heutigen pflegerischen Alltag nimmt die medizinische Versorgung zu. Vor allem der<br />
Umgang mit Schmerz- und Tumorpatienten, die eine Portanlage haben, stellt höhere Anforderungen<br />
an das Pflegepersonal. Der Umgang mit Port erfordert vom Pflegepersonal<br />
fachliche Kompetenz, nicht zuletzt durch ständige Veränderungen der Hygienemaßnahmen.<br />
Referent Dagmar Roth-Müller, Krankenschwester<br />
Inhalt • Parenterale Ernährung: Indikationen<br />
• Unterschiede enteraler und parenteraler Ernährung<br />
• Portanlage und Portpunktion<br />
• An- und Abschluß von Portanlagen<br />
Zielgruppe Pflegefachkräfte und Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr<br />
Termin / Ort 18.05.<strong>2010</strong>, 13:30 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 25<br />
Zeitanrechnung 2,5 h<br />
36 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
27<br />
Bewegen und Positionieren<br />
Unter Einbeziehung kinästhetischer Gesichtspunkte<br />
Ältere Menschen sind in ihrer Bewegungsfähigkeit oft eingeschränkt und<br />
brauchen Unterstützung in der Eigenbewegung und Körperwahrnehmung.<br />
Die Betroffenen haben Angst vor Schmerzen bei der Bewegung bzw. Mobilisation.<br />
Dies führt wiederum zu einer hohen Körperspannung und Widerständen<br />
- die den Aktivierungsprozess (Bewegungsprozess) für Bewohner<br />
und Pflegende beeinflussen oder erschweren. Anhand der kinästhetischen<br />
Grundprinzipien werden in der Veranstaltung mit den Pflegenden durch<br />
Eigenerfahrung Alltagssituationen analysiert und Lösungswege erarbeitet.<br />
Referent Heidi Lang, Kinästhetiktrainerin EKA,<br />
Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe<br />
Inhalt • Positionsunterstützung statt „Lagern“<br />
• Mikrolagerungen<br />
• Höher bewegen im Bett<br />
• Transfers als Fortbewegung gestalten<br />
• Einsatz von Hilfsmitteln zur<br />
Bewegungsunterstützung<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Pflege<br />
Termin / Ort 20.05.<strong>2010</strong>, 13:30 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 14<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
Pflegemanagement<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 37
Pflegemanagement<br />
28<br />
Älter werden im Pflegeberuf<br />
Wie Sie erfolgreich Stress vermeiden und bewältigen<br />
Als erfahrener Mitarbeiter wissen Sie um die hohen Anforderungen Ihres Berufes in<br />
fachlicher und menschlicher Hinsicht. Mit zunehmendem Alter braucht der Organismus<br />
länger um sich wieder zu regenerieren und reagiert auf Überlastung schneller mit Symptomen.<br />
Ein bewusster Umgang mit Stress kann Sie darin unterstützen, gesund und<br />
leistungsfähig zu bleiben und sich die Freude an der Arbeit zu erhalten.<br />
Referent Silke Krust, Heilpraktikerin für Psychotherapie<br />
Inhalt • Die wichtigsten Grundlagen gesunder Lebensführung und bewusster<br />
Lebensgestaltung<br />
• Informationen über Stress, Stressvermeidung und Bewältigung<br />
• Wo stehe ich? Aus dem Alltag heraustreten und eine andere<br />
Perspektive einnehmen<br />
• Wo will ich hin?<br />
• Das aktuelle Stressprofil und erste Handlungsschritte<br />
• Was ist Burn-out und wie schütze ich mich davor? Alarmzeichen<br />
erkennen<br />
• Kraftquellen erschließen, Krafträuber in positive Energie verwandeln<br />
• Kurzentspannungen im Berufsalltag<br />
• In Tiefenentspannung Ressourcen erschließen<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Pflege<br />
Termin / Ort 16.07.<strong>2010</strong>, 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 16<br />
Zeitanrechnung FB 1<br />
38 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
29<br />
Injektion / Infusion<br />
Hygienemaßnahmen und Abmesstechniken<br />
Der Umgang mit Injektionen erfordert vom Pflegepersonal fachliche Kompetenz,<br />
nicht zuletzt durch ständige Veränderungen der Hygienemaßnahmen.<br />
Im Rahmen der Fortbildung wird auf Hygienemaßnahmen bei der<br />
Injektion eingegangen. Das Auffinden von Injektionsorten soll geübt werden.<br />
Referent Monika Dolderer, Diakonisches Institut Heilbronn<br />
Inhalt • Hygienemaßnahmen bei s.c. und i.m. Injektionen<br />
• Hygienemaßnahmen bei s.c. Infusion<br />
• Unterschiedliche Abmesstechniken der i.m. Injektion<br />
anhand von praktischen Beispielen<br />
• Kurze Vorstellung des Portsystems<br />
Zielgruppe Pflegefachkräfte und Auszubildende im<br />
3. Ausbildungsjahr<br />
Termin / Ort 20.07.<strong>2010</strong>, 13:30 - 17:30 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 30<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
Pflegemanagement<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 39
Pflegemanagement<br />
30<br />
Sachgerechter Umgang mit Arznei- und<br />
Betäubungsmitteln<br />
Auffrischung nach § 11, Abs. 1, Nr. 10 Heimgesetz<br />
Das Heimgesetz schreibt vor, dass alle in der Pflege tätigen Mitarbeiter<br />
mindestens einmal pro Jahr über den sachgerechten Umgang mit Arzneimitteln<br />
beraten werden müssen.<br />
Referent Regina Schoch-Grimm, Apothekerin<br />
Inhalt • Unterweisung nach § 11, Abs. 1, Nr. 10 Heimgesetz<br />
Die Inhalte werden nach Besuch der Veranstaltung<br />
durch den jeweiligen Teilnehmer an die restlichen<br />
Mitarbeiter in der Dienstbesprechung weitergegeben.<br />
Zielgruppe jeweils die Hausleitung bzw. stellvertretende<br />
Hausleitung jedes <strong>Kleeblatt</strong> <strong>Pflegeheime</strong>s. Sollte eine<br />
Teilnahme der erwähnten Zielgruppe nicht möglich<br />
sein, nimmt ein Pflegemitarbeiter daran teil.<br />
Termin / Ort 16.09.<strong>2010</strong>, 14:00 - 15:30 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 30<br />
Zeitanrechnung 1,5 h<br />
40 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
31<br />
Der Expertenstandard<br />
„Dekubitusprophylaxe in der Pflege“<br />
Dekubitus erkennen und vermeiden<br />
Durch gehäuftes Liegen erhöht sich die Gefahr der Schädigung der Haut und des<br />
darunter liegenden Gewebes. Aufgrund der Schmerzen, die dadurch verursacht<br />
werden, ist es besonders wichtig Dekubitus frühzeitig zu erkennen und vorbeugende<br />
Maßnahmen einzuleiten.<br />
Referent Annette Ebert, Pflegedienstleitung Region<br />
Inhalt • Entstehung von Dekubitus<br />
• Besondere Risikofaktoren<br />
• Prophylaktische Maßnahmen<br />
• Einsatz von Hilfsmitteln<br />
• Dekubitusstadien<br />
• Formulierungshilfen zur Dokumentation<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Pflege<br />
Termin / Ort 09.11.<strong>2010</strong>, 13:30 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teillnehmerzahl max. 30<br />
Zeitanrechnung 2,5 h<br />
Pflegemanagement<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 41
Pflegemanagement<br />
32<br />
Der Expertenstandard „Förderung der<br />
Harnkontinenz in der Pflege“<br />
Tipps zur Umsetzung<br />
Mit zunehmendem Alter erhöht sich das Risiko einer Harninkontinenz. Um dennoch<br />
ein möglichst unkompliziertes Weiterleben zu ermöglichen, ist es wichtig entsprechende<br />
Maßnahmen einzuleiten.<br />
Referent Annette Ebert, Pflegedienstleitung Region<br />
Inhalt • Risikofaktoren, Ursachen und Anzeichen einer Harninkontinenz<br />
• Formen der Harninkontinenz (Symptome und Ursachen)<br />
• Vorstellen der Kontinenzprofile<br />
• Hilfe zur Einschätzung der Kontinenzsituation (Miktionsprotokoll)<br />
• Maßnahmen zur Kontinenzförderung<br />
• Medikamentöse Therapiemöglichkeiten bei Harninkontinenz<br />
• Kontinenzförderndes Umfeld<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Pflege<br />
Termin / Ort 15.12.<strong>2010</strong>, 13:30 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 30<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
42 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
33<br />
Anwendung von Inkontinenzmaterial<br />
Produktwissen und praktisches Vorgehen<br />
Die richtige Auswahl und Anwendung von Inkontinenzmaterial ist die<br />
Voraussetzung für ein möglichst unkompliziertes Weiterleben mit Harn-<br />
und Stuhlinkontinenz im Alter.<br />
Referent N.N.<br />
Inhalt • Gesetzliche Rahmenbedingungen<br />
• Basiswissen zum Expertenstandard<br />
• Gezielte Versorgung und Produktauswahl<br />
• Hartmann Inkosystem und Produktwissen<br />
• Praktische Anwendung<br />
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für alle Nachtwachen, freiwillige<br />
Teilnahme für Pflegefachkräfte im Tagdienst und<br />
Auszubildende<br />
Termin / Ort werden im Februar <strong>2010</strong> bekannt gegeben<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 30<br />
Pflegemanagement<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 43
Fortbildungen<br />
Hauswirtschaftsmanagement<br />
44 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
34<br />
Hygieneschulung für Mitarbeiter<br />
der Hauswirtschaft<br />
Infektionen gezielt vorbeugen<br />
Ältere und kranke Menschen sind für Lebensmittelinfektionen besonders<br />
anfällig. Durch gezielte und effiziente Personalhygiene wird Lebensmittelinfektionen<br />
vorgebeugt.<br />
Referent Andrea Hansen, Beauftragte für Arbeitssicherheit<br />
und Hygiene<br />
Inhalt • Unterweisung nach § 12 ArbSchG<br />
• Unterweisung nach Infektionsschutzgesetz §§ 42, 43<br />
• Unterweisung nach § 14 Gefahrstoffverordnung<br />
• Unterweisung nach § 12 Biostoffverordnung<br />
• Allgemeine Hygienemaßnahmen<br />
• Umgang mit Gefahrstoffen<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Hauswirtschaft<br />
Termin / Ort 02.02.10, 08:30 - 10:00 Uhr<br />
25.03.10, 13:00 - 14:30 Uhr<br />
27.04.10, 13:00 - 14:30 Uhr<br />
21.05.10, 13:00 - 14:30 Uhr<br />
22.06.10, 13:00 - 14:30 Uhr<br />
22.07.10, 13:00 - 14:30 Uhr<br />
12.10.10, 13:00 - 14:30 Uhr<br />
16.11.10, 13:00 - 14:30 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 30<br />
Zeitanrechnung 1,5 h<br />
Hauswirtschaftsmanagement<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 45
Hauswirtschaftsmanagement<br />
35<br />
Das Auge isst mit<br />
Workshop für den Spätdienst<br />
Lassen Sie uns gemeinsam Anregungen für die tägliche Zubereitung von<br />
Abendmahlzeiten in unseren <strong>Kleeblatt</strong> <strong>Pflegeheime</strong>n erarbeiten. Bitte bringen<br />
Sie Arbeitskleidung mit!<br />
Referent Elsbeth Wentsch, Regionalleitung<br />
Hauswirtschaftsmanagement<br />
Hedwig Burholt, Regionalleitung<br />
Hauswirtschaftsmanagement<br />
Irmgard Müller, stv. Leitung<br />
Hauswirtschaftsmanagement<br />
Inhalt • Optische Gestaltung von Mahlzeiten im Spätdienst<br />
• Ansprechende Zubereitung<br />
Zielgruppe Küchenmitarbeiter im Spätdienst<br />
Termin / Ort 11.02.<strong>2010</strong> (mit Elsbeth Wentsch)<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Pattonville,<br />
John-F.-Kennedy-Allee 27/1,<br />
71686 Remseck-Pattonville<br />
12.07.<strong>2010</strong> (mit Hedwig Burholt)<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Ludwigsburg,<br />
Alt-Württemberg-Allee 4, 71638 Ludwigsburg<br />
06.10.<strong>2010</strong> (mit Irmgard Müller)<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Möglingen,<br />
Wiesenweg 30, 71696 Möglingen<br />
Jeweils 14:00 - 17:00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl max. 8<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
46 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
36<br />
Kochen mit dem Combi-Dämpfer<br />
Nutzung der Variationsmöglichkeiten<br />
Der effektive Einsatz des Combi-Dämpfers ermöglicht gesundes und<br />
zeitsparendes Kochen. Im Workshop werden Zubereitungstechniken aufgezeigt<br />
und umgesetzt.<br />
Referent Jörg Lübbe, Koch<br />
Inhalt • Praktische Anwendungen des Combi-Dämpfers<br />
• Garformen und Nutzung<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Küche<br />
Termin / Ort 26.01.<strong>2010</strong><br />
21.07.<strong>2010</strong><br />
10.11.<strong>2010</strong><br />
Jeweils von 13:30 - 17:30 Uhr<br />
Gebrüder Holzwarth GmbH,<br />
Raiffeisenstr. 2, 74385 Pleidelsheim<br />
Teilnehmerzahl max. 18<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
Hauswirtschaftsmanagement<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 47
Hauswirtschaftsmanagement Hauswirtschaftsmanagement<br />
37<br />
Hautschutz bei Feuchtraumarbeiten<br />
Prävention vor Hautkrankheiten<br />
Durch ständigen Kontakt mit Reinigungsmitteln und Wasser wird die Haut<br />
enorm beansprucht und deutlich anfälliger für Hautkrankheiten. Gezielte<br />
Prävention ist hier unabdingbar.<br />
Referent Diana Pospich, Dipl. Ingenieurin bei der UKBW<br />
Andrea Hansen, Beauftragte für Arbeitssicherheit<br />
und Hygiene<br />
Inhalt • Wie ist die menschliche Haut aufgebaut?<br />
• Welche Hauterkrankungen gibt es?<br />
• Wie wendet man Schutzhandschuhe richtig an?<br />
• Wie gestaltet sich meine Hautstruktur (praktische<br />
Übung)?<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Reinigung<br />
Termin / Ort 25.02.<strong>2010</strong><br />
22.04.<strong>2010</strong><br />
24.06.<strong>2010</strong><br />
jeweils 13:30 - 15:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 20<br />
Zeitanrechnung 1,5 h<br />
48 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
38<br />
Süßes aus der Küche<br />
Kuchen und Dessertvariationen<br />
Das Dessert ist der gelungene Abschluss einer guten Mahlzeit. Wir<br />
werden verschiedene Dessertvariationen und Kuchen zubereiten,<br />
die zum Genießen sind und sich im Küchenalltag gut umsetzen<br />
lassen.<br />
Referent Elsbeth Wentsch, Regionalleitung<br />
Hauswirtschaftsmanagement<br />
Inhalt • Zubereitung von süßen Desserts<br />
• Kuchenvariationen<br />
• Zubereitung von Kleingebäck<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Küche<br />
Termin / Ort 08.03.<strong>2010</strong><br />
29.04.<strong>2010</strong><br />
jeweils 13:30 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Ludwigsburg<br />
Alt-Württemberg-Allee 4, 71638 Ludwigsburg<br />
Teilnehmerzahl max. 12<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 49
Hauswirtschaftsmanagement<br />
39<br />
Mit heiler Haut und starkem Rücken<br />
Prävention vor Haut- und Rückenerkrankungen<br />
Hautschutz am Arbeitsplatz und rückengerechtes Arbeiten sind unabdingbar<br />
um vor Erkrankungen der Haut und des Rückens zu schützen.<br />
Referent Hedwig Burholt, Regionalleitung<br />
Hauswirtschaftsmanagement<br />
Andrea Hansen, Beauftragte für Arbeitssicherheit<br />
und Hygiene<br />
Inhalt • Hautschutz<br />
• Rückengerechtes Arbeiten in der Reinigung<br />
• Lockerungsübungen<br />
Zielgruppe Mitarbeiter der Reinigung<br />
Termin / Ort Die Termine werden vor Ort mit den Referenten<br />
abgestimmt<br />
Teilnehmerzahl max. 10<br />
Zeitanrechnung 1,5 h<br />
50 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
Hinweis Betreuungskräfte:<br />
Jede Betreuungskraft nimmt pro Kalenderjahr<br />
in der Regel an Fortbildungen teil,<br />
die insgesamt zwei ganze Tage umfassen.<br />
Für alle Betreuungskräfte sind die<br />
Fortbildungen 41 sowie 43 Pflichtveranstaltungen.<br />
Darüber hinaus hat<br />
jeder Mitarbeiter dieser Berufsgruppe<br />
die Möglichkeit zusätzlich aus einer<br />
der Fortbildungen 42, 44 oder 45<br />
auszuwählen.<br />
Fortbildungen<br />
Sozialmanagement<br />
und Ehrenamt
Sozialmanagement<br />
40<br />
Mitarbeiterführung - eine neue Herausforderung<br />
Methoden und Tools der Mitarbeiterführung<br />
Zeitgemäße und situationsgerechte Führung lebt von Ihrer persönlichen Wirkung als Führungskraft.<br />
Dabei sind Sie nicht nur als Entscheider gefordert, der Kurs und Arbeitsorganisation<br />
bestimmt, sondern auch als Motivator, der sich klar positioniert und das Team zu<br />
guten Leistungen anspornt.<br />
Referent Iris Kümmerle, Vorstand klip AG<br />
Inhalt • Führung im Kontext der Gesamtorganisation<br />
• Führen wollen und führen können<br />
• Rollenklarheit für Führungskräfte<br />
• Werkzeugkasten für eine wirkungsvolle Führung<br />
• Besonderheiten der Führung im Kontext des Sozialmanagements<br />
Zielgruppe Mitarbeiter des Sozialdienstes mit Führungsfunktion<br />
Termin / Ort 04.02.<strong>2010</strong>, 08:30 - 17:00 Uhr<br />
12.02.<strong>2010</strong>, 08:30 - 17:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 12<br />
Zeitanrechnung FB 1<br />
52 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
41<br />
Sozialmanagement<br />
Hygieneschulung Sozialmanagement (inkl. Ehrenamt)<br />
Infektionen gezielt vorbeugen<br />
Ältere und kranke Menschen sind für Lebensmittelinfektionen besonders anfällig. Durch gezielte<br />
und effiziente Personalhygiene wird Lebensmittelinfektionen vorgebeugt.<br />
Referent Andrea Hansen, Beauftragte für Arbeitssicherheit und Hygiene<br />
Inhalt Block 1 (ca. 1 h)<br />
• Unterweisung nach Infektionsschutzgesetz §§ 42, 43<br />
• Unterweisung nach § 12 Arbeitsschutzgesetz<br />
Block 2 (ca. 2 h)<br />
• Umgang mit Infektionserkrankungen<br />
Zielgruppe Sozialdienstmitarbeiter, Betreuungskräfte und Ehrenamtliche, die Umgang<br />
mit Lebensmitteln haben (Block 2: Ehrenamtliche nur bei Interesse)<br />
Termin / Ort 19.03.<strong>2010</strong>, 13:00 - 16:00 Uhr, <strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Oberstenfeld,<br />
Großbottwarer Str. 42/1, 71720 Oberstenfeld<br />
(für Häuser: Oberstenfeld, Affalterbach, Erdmannhausen, Freiberg, Großbottwar, Murr, Steinheim)<br />
23.06.<strong>2010</strong>, 13:00 - 16:00 Uhr, <strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Asperg,<br />
Markgröninger Str. 3, 71679 Asperg<br />
(für Häuser: Asperg I/II, Ludwigsburg, Pattonville, Remseck, Tamm)<br />
07.10.<strong>2010</strong>, 13:00 - 16:00 Uhr, <strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Markgröningen,<br />
Auf Hart 65, 71706 Markgröningen<br />
(für Häuser: Markgröningen, Hemmingen, Möglingen, Schwieberdingen I/II)<br />
07.12.<strong>2010</strong>, 13:00 - 16:00 Uhr, <strong>Kleeblatt</strong> Pflegeheim Freudental,<br />
Schloßstr. 8, 74392 Freudental<br />
(für Häuser: Freudental, Bönnigheim, Gemmrigheim, Großsachsenheim, Kleinsachsenheim, Löchgau)<br />
Teilnehmerzahl max. 30<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
Mitarbeiter, die den Termin der eigenen Region nicht wahrnehmen können,<br />
nehmen an der Schulung einer anderen Region teil.<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 53
Sozialmanagement<br />
42<br />
Gedächtnistraining - Sinneswahrnehmung<br />
(1. Termin) und Erfahrungsaustausch (2. Termin)<br />
Eine Einführung für die zusätzlichen Betreuungskräfte<br />
Gedächtnistraining ist ein Teilbereich der Beschäftigungstherapie, die das Ziel hat, auf spielerische<br />
Weise kognitive Fähigkeiten zu erhalten und zu fördern. Alle Informationen, die unser Gedächtnis<br />
speichert, erreichen uns grundsätzlich über die Sinnesorgane. Wahrnehmungs- und Sinnesübungen<br />
regen das Gehirn an und lassen in uns Eindrücke und Erlebnisse wieder hervorrufen.<br />
Referent Eveline Demmig-Dreger, Diplom Sozialarbeiterin<br />
Inhalt Einführung in das Gedächtnistraining (1. Termin)<br />
• Theorie zum Gedächtnistraining<br />
• Übungen zu Sinneswahrnehmungen: sehen, hören, tasten, riechen<br />
• Aufbau einer Übungsstunde mit dem Thema Sinneswahrnehmungen<br />
• Vor- und Nachbereitung des Gedächtnistrainings<br />
Erfahrungsaustausch (2. Termin)<br />
• Reflexion zum Gedächtnistraining: Offene Fragen und Probleme klären<br />
• Erfahrungen austauschen, Ausgestaltungsmöglichkeiten durchsprechen<br />
Zielgruppe Betreuungskräfte<br />
Termin / Ort 15.04.<strong>2010</strong>, 14:00 - 17:00 Uhr<br />
16.12.<strong>2010</strong>, 14:00 - 15:30 Uhr<br />
Die Termine sind inhaltlich aufeinanderfolgend. Die Anmeldung zu diesem<br />
<strong>Kolleg</strong> induziert die Teilnahme an beiden Terminen.<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 15<br />
Zeitanrechnung 15.04.<strong>2010</strong>: FB 2<br />
16.12.<strong>2010</strong>: 1,5 h<br />
54 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
43<br />
Sterben und Tod bei Dementen<br />
Eine Einführung für die zusätzlichen Betreuungskräfte<br />
Sozialmanagement<br />
Sterbebegleitung ist die den individuellen Bedürfnissen angepasste Pflege und Betreuung eines<br />
Sterbenden durch unsere Mitarbeiter, die Angehörigen, Ärzte, ehrenamtliche oder professionelle<br />
Helfer. Was müssen die zusätzlichen Betreuungskräfte im Umgang mit Dementen beachten?<br />
Referent Katica Berzaj, Palliative-Care-Fachkraft und Referentin bei der<br />
Ökumenischen Hospizinitiative im Landkreis Ludwigsburg<br />
Inhalt • Begleitung von dementen Bewohnern in ihrem Sterbeprozess: Was passiert<br />
bei Dementen? Was kann ich tun?<br />
• Kommunikation mit sterbenden Dementen (insbesondere non-verbale<br />
Kommunikation)<br />
• Welche Erfahrungen habe ich bisher gemacht?<br />
• Selbstschutz / Psychohygiene<br />
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für Betreuungskräfte<br />
Termin / Ort 19.05.<strong>2010</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />
29.09.<strong>2010</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 15<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 55
Sozialmanagement<br />
44<br />
Körperbezogene Angebote für bettlägerige Bewohner<br />
Alltagsbegleitende Maßnahmen der Einzelaktivierungen<br />
Eine länger anhaltende Bettlägerigkeit hat automatisch Auswirkungen auf das Körperbild, weil<br />
viele Reizquellen nicht mehr aktiv gesucht und verarbeitet werden können. Mit dem Resultat,<br />
dass sich die Bewegungseinschränkungen verstärken, bzw. das Körperbild der Betroffenen immer<br />
mehr an Kontur verliert. Aufgrund dieser Tatsache entsteht ein Betreuungsbedarf, der viel stärker<br />
die non – verbale Kommunikationsebene wie die Arbeit von körperbezogenen Angeboten in den<br />
Mittelpunkt stellt, als bei den klassichen Beschäftigungsangeboten. Dieser Seminartag soll dazu beitragen,<br />
sich ein Bild von den Ansatzpunkten und der Angebotspalette zu machen. Aufgrund einiger<br />
Selbsterfahrungselemente, werden alle Teilnehmer um bequeme Kleidung gebeten.<br />
Referent Martina Glock, Ergotherapeutin<br />
Inhalt • Ursachen für Bettlägerigkeit und ihre häufigsten Begleiterscheinungen<br />
(Kontrakturen, Dekubitus, Thrombose)<br />
• Funktionelle Zusammenhänge einfach erklärt. (Problembereich Schulter,<br />
Schlüsselpunkt Becken, statische und dynamische Muskelarbeit)<br />
• Grundlagen zur Lagerung: Wie bewege ich jemand im Bett?<br />
• Was ist Basale Stimulation?<br />
• Vorstellung einer Materialkiste, anhand dieser verschiedenste Umsetzungs-<br />
möglichkeiten aufgezeigt und entwickelt werden<br />
Zielgruppe Betreuungskräfte und Ehrenamtliche<br />
Termin / Ort 15.06.<strong>2010</strong>, 09:00 - 17:00 Uhr<br />
21.10.<strong>2010</strong>, 09:00 - 17:00 Uhr<br />
Die Termine sind inhaltlich aufeinanderfolgend. Die Anmeldung zu diesem<br />
<strong>Kolleg</strong> induziert die Teilnahme an beiden Terminen.<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 14<br />
Zeitanrechnung FB 1<br />
56 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
45<br />
Sozialmanagement<br />
Verschiedene Beschäftigungsmaterialien<br />
Erfahrungsaustausch für Betreuungskräfte<br />
Unterschiedliche Beschäftigungsmaterialien sollen vorgestellt und deren Anwendung<br />
erläutert werden.<br />
Referent Katja Greb, Leiterin Sozialmanagement<br />
ergänzt um einen Sozialdienstmitarbeiter vor Ort<br />
Inhalt • Theorie zum Beschäftigungsmaterial<br />
• Aufbau einer Übungsstunde<br />
• Vor- und Nachbereitung einer Übungsstunde<br />
• Erfahrungen mit Beschäftigungsmaterialien austauschen<br />
Zielgruppe Betreuungskräfte<br />
Termin / Ort 09.07.<strong>2010</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />
12.11.<strong>2010</strong>, 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Die Termine sind inhaltlich aufeinanderfolgend. Die<br />
Anmeldung zu diesem <strong>Kolleg</strong> induziert die Teilnahme an<br />
beiden Terminen.<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl max. 10<br />
Zeitanrechnung FB 2<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 57
Fortbildungen<br />
Technik<br />
46<br />
Sicherheit und Gesundheitsschutz<br />
Gesetzliche Rahmenbedingungen speziell für Hausmeister<br />
Einleitungstext: Gefahrstoffe und biologische Arbeitsstoffe können die Sicherheit<br />
und die Gesundheit von Beschäftigen und Bewohnern gefährden. Mögliche<br />
Gefahren werden aufgezeigt und durch entsprechende Schutzmaßnahmen minimiert.<br />
Referent Andrea Hansen, Beauftragte für Arbeitssicherheit und<br />
Hygiene<br />
Inhalt • Fördern von Gesundheit und Sicherheit; Unterweisung<br />
nach § 12 ArbSchG<br />
• Desinfektion von Duschschläuchen nach der<br />
Trinkwasserverordnung<br />
Zielgruppe Hausmeister<br />
Termin / Ort Die Fortbildung findet im Anschluss an die Hausmeisterbesprechung<br />
statt<br />
<strong>Kleeblatt</strong> Firmenzentrale<br />
Teilnehmerzahl unbegrenzt<br />
Zeitanrechnung 1,5 h<br />
Technik<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 59
Kalendarische Übersicht<br />
<strong>Kleeblatt</strong> <strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong><br />
Januar<br />
07.01.<strong>2010</strong> 14 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />
13.01.<strong>2010</strong> 13 Verwaltungstätigkeiten vor Ort in unseren Häusern 09:00 – 16:00 Uhr<br />
20.01.<strong>2010</strong> 15 Der Pflegeprozess in der Praxis 11:00 – 13:30 Uhr<br />
21.01.<strong>2010</strong> 16 Der Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege“ 14:00 – 15:30 Uhr<br />
26.01.<strong>2010</strong> 36 Kochen mit dem Combi-Dämpfer Pleidelsheim 13:30 – 17:30 Uhr<br />
Februar<br />
02.02.<strong>2010</strong> 34 Hygieneschulung für Mitarbeiter der Hauswirtschaft 08:30 – 10:00 Uhr<br />
03.02.<strong>2010</strong> 14 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />
04.02.<strong>2010</strong> 40 Mitarbeiterführung – eine neue Herausforderung 08:30 – 17:00 Uhr<br />
11.02.<strong>2010</strong> 35 Das Auge isst mit Pattonville 14:00 – 17:00 Uhr<br />
12.02.<strong>2010</strong> 40 Mitarbeiterführung – eine neue Herausforderung 08:30 – 17:00 Uhr<br />
17.02.<strong>2010</strong> 15 Der Pflegeprozess in der Praxis 11:00 – 13:30 Uhr<br />
18.02.<strong>2010</strong> 17 Geriatrische Notfälle in der Praxis 08:30 – 16:00 Uhr<br />
23.02.<strong>2010</strong> 18 Erste Hilfe Training 08:30 – 16:30 Uhr<br />
24.02.<strong>2010</strong> 05 Outlook und Datei-Explorer 09:00 – 12:00 Uhr<br />
25.02.<strong>2010</strong> 37 Hautschutz bei Feuchtraumarbeiten 13:30 – 15:00 Uhr<br />
März<br />
03.03.<strong>2010</strong> 14 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />
08.03.<strong>2010</strong> 38 Süßes aus der Küche 13:30 – 16:30 Uhr<br />
09.03.<strong>2010</strong> 13 Verwaltungstätigkeiten vor Ort in unseren Häusern 09:00 – 16:00 Uhr<br />
10.03.<strong>2010</strong> 15 Der Pflegeprozess in der Praxis 11:00 – 13:30 Uhr<br />
11.03.<strong>2010</strong> 19 Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen 15:00 – 16:30 Uhr<br />
17.03.<strong>2010</strong> 05 Outlook und Datei-Explorer 09:00 – 12:00 Uhr<br />
18.03.<strong>2010</strong> 10 Schluckstörungen Oberstenfeld 14:00 – 16:00 Uhr<br />
19.03.<strong>2010</strong> 41 Hygieneschulung Sozialmanagement (inkl. Ehrenamtliche) Oberstenfeld 13:00 – 16:00 Uhr<br />
25.03.<strong>2010</strong> 34 Hygieneschulung für Mitarbeiter der Hauswirtschaft 13:00 – 14:30 Uhr<br />
30.03.<strong>2010</strong> 01 Rechtliche Grundlagen im Heimalltag 09:00 – 12:00 Uhr<br />
60 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
31.03.<strong>2010</strong> 20 Dokumentation mit VIVENDI ® Pflege 09:00 – 12:00 Uhr<br />
31.03.<strong>2010</strong> 02 Willkommen im <strong>Kleeblatt</strong> 16:30 – 18:00 Uhr<br />
April<br />
01.04.<strong>2010</strong> 14 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />
13.04.<strong>2010</strong> 21 Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 13:30 – 16:30 Uhr<br />
15.04.<strong>2010</strong> 42 Gedächtnistraining - Sinneswahrnehmung (1. Termin)<br />
und Erfahrungsaustausch (2. Termin) 14:00 – 17:00 Uhr<br />
20.04.<strong>2010</strong> 22 Der Ambulante Dienst 13:30 – 15:00 Uhr<br />
21.04.<strong>2010</strong> 15 Der Pflegeprozess in der Praxis 11:00 – 13:30 Uhr<br />
22.04.<strong>2010</strong> 37 Hautschutz bei Feuchtraumarbeiten 13:30 – 15:00 Uhr<br />
27.04.<strong>2010</strong> 34 Hygieneschulung für Mitarbeiter der Hauswirtschaft 13:00 – 14:30 Uhr<br />
28.04.<strong>2010</strong> 23 Prophylaxen in der Pflege 13:30 – 16:30 Uhr<br />
29.04.<strong>2010</strong> 38 Süßes aus der Küche 13:30 – 16:30 Uhr<br />
30.04.<strong>2010</strong> 24 Hygiene und Arbeitssicherheit in der Pflege 13:00 – 14:30 Uhr<br />
Mai<br />
03.05.<strong>2010</strong> 14 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />
11.05.<strong>2010</strong> 25 Workshop Kompressionsverband 13:30 – 16:30 Uhr<br />
18.05.<strong>2010</strong> 26 Pflege bei Port 13:30 – 16:00 Uhr<br />
19.05.<strong>2010</strong> 43 Sterben und Tod bei Dementen 09:00 – 12:00 Uhr<br />
20.05.<strong>2010</strong> 27 Bewegen und Positionieren 13:30 – 16:30 Uhr<br />
21.05.<strong>2010</strong> 34 Hygieneschulung für Mitarbeiter der Hauswirtschaft 13:00 – 14:30 Uhr<br />
Juni<br />
Kalendarische Übersicht<br />
08.06.<strong>2010</strong> 14 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />
15.06.<strong>2010</strong> 44 Körperbezogene Angebote für bettlägerige Bewohner 09:00 – 17:00 Uhr<br />
16.06.<strong>2010</strong> 10 Schluckstörungen Asperg 14:00 – 16:00 Uhr<br />
17.06.<strong>2010</strong> 03 Wege in die Entspannung 09:00 - 17:00 Uhr<br />
22.06.<strong>2010</strong> 34 Hygieneschulung für Mitarbeiter der Hauswirtschaft 13:00 – 14:30 Uhr<br />
23.06.<strong>2010</strong> 41 Hygieneschulung Sozialmanagement (inkl. Ehrenamtliche) Asperg 13:00 – 16:00 Uhr<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 61
Kalendarische Übersicht<br />
23.06.<strong>2010</strong> 15 Der Pflegeprozess in der Praxis 11:00 – 13:30 Uhr<br />
24.06.<strong>2010</strong> 37 Hautschutz bei Feuchtraumarbeiten 13:30 – 15:00 Uhr<br />
29.06.<strong>2010</strong> 17 Geriatrische Notfälle in der Praxis 08:30 – 16:00 Uhr<br />
Juli<br />
01.07.<strong>2010</strong> 14 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />
07.07.<strong>2010</strong> 02 Willkommen im <strong>Kleeblatt</strong> 16:30 – 18:00 Uhr<br />
09.07.<strong>2010</strong> 45 Verschiedene Beschäftigungsmaterialien 09:00 – 12:00 Uhr<br />
12.07.<strong>2010</strong> 35 Das Auge isst mit Ludwigsburg 14:00 – 17:00 Uhr<br />
14.07.<strong>2010</strong> 24 Hygiene und Arbeitssicherheit in der Pflege 13:00 – 14:30 Uhr<br />
16.07.<strong>2010</strong> 28 Älter werden im Pflegeberuf 09:00 – 16:00 Uhr<br />
20.07.<strong>2010</strong> 29 Injektion / Infusion 13:30 – 17:30 Uhr<br />
21.07.<strong>2010</strong> 15 Der Pflegeprozess in der Praxis 11:00 – 13:30 Uhr<br />
21.07.<strong>2010</strong> 36 Kochen mit dem Combi-Dämpfer 13:30 – 17:30 Uhr<br />
22.07.<strong>2010</strong> 34 Hygieneschulung für Mitarbeiter der Hauswirtschaft 13:00 – 14:30 Uhr<br />
August<br />
04.08.<strong>2010</strong> 14 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />
September<br />
16.09.<strong>2010</strong> 30 Sachgerechter Umgang mit Arznei- und Betäubungsmitteln 14:00 – 15:30 Uhr<br />
22.09.<strong>2010</strong> 15 Der Pflegeprozess in der Praxis 11:00 – 13:30 Uhr<br />
23.09.<strong>2010</strong> 10 Schluckstörungen Markgröningen 14:00 – 16:00 Uhr<br />
29.09.<strong>2010</strong> 43 Sterben und Tod bei Dementen 09:00 – 12:00 Uhr<br />
30.09.<strong>2010</strong> 20 Dokumentation mit VIVENDI ® Pflege 09:00 – 12:00 Uhr<br />
Oktober<br />
05.10.<strong>2010</strong> 02 Willkommen im <strong>Kleeblatt</strong> 16:30 – 18:00 Uhr<br />
06.10.<strong>2010</strong> 14 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />
06.10.<strong>2010</strong> 35 Das Auge isst mit Möglingen 14:00 – 17:00 Uhr<br />
07.10.<strong>2010</strong> 41 Hygieneschulung Sozialmanagement (inkl. Ehrenamtliche) Markgröningen 13:00 – 16:00 Uhr<br />
12.10.<strong>2010</strong> 34 Hygieneschulung für Mitarbeiter der Hauswirtschaft 13:00 – 14:30 Uhr<br />
13.10.<strong>2010</strong> 15 Der Pflegeprozess in der Praxis 11:00 – 13:30 Uhr<br />
14.10.<strong>2010</strong> 12 Sturzprophylaxe – Balance- und Krafttraining 13:30 – 18:00 Uhr<br />
62 <strong>Kleeblatt</strong> Pflege & Wohnen<br />
21.10.<strong>2010</strong> 44 Körperbezogene Angebote für bettlägerige Bewohner 09:00 – 17:00 Uhr<br />
22.10.<strong>2010</strong> 18 Erste Hilfe Training 08:30 – 16:30 Uhr<br />
26.10.<strong>2010</strong> 06 Beschwerden als Chance 09:00 – 15:00 Uhr<br />
November<br />
03.11.<strong>2010</strong> 14 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />
09.11.<strong>2010</strong> 31 Der Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege“ 13:30 – 16:00 Uhr<br />
10.11.<strong>2010</strong> 36 Kochen mit dem Combi-Dämpfer 13:30 – 17:30 Uhr<br />
12.11.<strong>2010</strong> 45 Verschiedene Beschäftigungsmaterialien 09:00 – 12:00 Uhr<br />
16.11.<strong>2010</strong> 34 Hygieneschulung für Mitarbeiter der Hauswirtschaft 13:00 – 14:30 Uhr<br />
17.11.<strong>2010</strong> 15 Der Pflegeprozess in der Praxis 11:00 – 13:30 Uhr<br />
18.11.<strong>2010</strong> 22 Der Ambulante Dienst 13:30 – 15:00 Uhr<br />
24.11.<strong>2010</strong> 24 Hygiene und Arbeitssicherheit in der Pflege 13:00 – 14:30 Uhr<br />
30.11.<strong>2010</strong> 07 Mehr Wohlgefühl für Bettlägerige 09:00 – 16:30 Uhr<br />
Dezember<br />
01.12.<strong>2010</strong> 14 VIVENDI ® Pflegedokumentation 08:30 – 12:30 Uhr<br />
02.12.<strong>2010</strong> 23 Prophylaxen in der Pflege 13:30 – 16:30 Uhr<br />
07.12.<strong>2010</strong> 41 Hygieneschulung Sozialmanagement (inkl. Ehrenamtliche) Freudental 13:00 – 16:00 Uhr<br />
08.12.<strong>2010</strong> 10 Schluckstörungen Freudental 14:00 – 16:00 Uhr<br />
14.12.<strong>2010</strong> 02 Willkommen im <strong>Kleeblatt</strong> 16:30 – 18:00 Uhr<br />
15.12.<strong>2010</strong> 32 Der Expertenstandard „Förderung der Harnkontinenz in der Pflege“ 13:30 – 16:30 Uhr<br />
16.12.<strong>2010</strong> 42 Gedächtnistraining – Sinneswahrnehmung (1. Termin)<br />
Kalendarische Übersicht<br />
und Erfahrungsaustausch (2. Termin) 14:00 – 15:30 Uhr<br />
Hinweis:<br />
Die Termine für die Fortbildungsveranstaltungen 4, 8, 9, 11, 33, 39 sowie 46 werden gesondert bekannt gegeben.<br />
<strong>Kolleg</strong> <strong>2010</strong> 63
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