Starke Kinder - Melanie Bichler
Starke Kinder - Melanie Bichler
Starke Kinder - Melanie Bichler
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<strong>Starke</strong> Eltern – <strong>Starke</strong> <strong>Kinder</strong><br />
Wie jeder Baum im Spätjahr seine Blätter verliert und im Frühjahr neue<br />
Knospen hervorbringt, so können auch Eltern alte Dinge ablegen und neue<br />
Gedanken und Verhaltensweisen wachsen lassen. Als Heilpraktikerin für<br />
Psychotherapie und Coach helfe ich ihnen dabei!<br />
Meine Vision ist, dass Eltern stark sind für starke <strong>Kinder</strong>! Stark sein, für<br />
die eigenen Bedürfnisse einzustehen und nach innen zu schauen, anstatt nach<br />
Geld oder Ruhm zu streben. Stark sein für innere Werte und Dankbarkeit.<br />
Stark sein, den <strong>Kinder</strong>n Menschlichkeit beizubringen und sich auch wieder<br />
Zeit zu nehmen für Gemeinsamkeiten. In meiner Vision sehe ich, dass sich<br />
Eltern Zeit für sich selbst nehmen. Dass sie ihre eigenen Themen, ihre eigene<br />
Geschichte und ihre Ängste und Sorgen anschauen und sich davon lösen.<br />
<strong>Starke</strong> Eltern schaffen eine gestärkte Eltern-Kind-Beziehung und eine<br />
harmonische Paarbeziehung. Diese Eltern haben mehr Ruhe und lassen ihre<br />
<strong>Kinder</strong> angstfreier eigene Erfahrungen machen. Eltern werden mehr in ihren<br />
Herzen sein - <strong>Kinder</strong> werden dadurch lernen zu lieben und dankbar zu sein.<br />
<strong>Kinder</strong> werden stark für ihre Aufgaben im Leben und können glückliche<br />
Erwachsene werden… Viele weitere Punkte gehören zu meiner Vision, die auf<br />
der Video-Aufnahme des Visions Days 2012 zu erleben sind.<br />
„Wenn ich meine Vision mit anderen teile, kann die Vision wachsen und sich<br />
entfalten. Das war einer der Gründe, für meine Teilnahme am Visions Day<br />
2012. Gefunden habe ich viel mehr: wunderbare Visionäre mit phantastischen<br />
Visionen, inspirierende Gespräche und bereichernde Ideen für meine Vision!“<br />
Meike Künkler<br />
Heilpraktikerin für Psychotherapie, NLP-Master, Wingwave-<br />
Coach, Kinesiologin, Geistig-Spirituelle Heilerin, <strong>Kinder</strong>-<br />
Mentaltrainerin.<br />
Ich weiß, Veränderung ist jederzeit möglich! Das zeigt mir<br />
meine jahrelange berufliche und persönliche Erfahrung.<br />
Das merken auch meine Klienten, die ich dabei<br />
unterstütze, ihre wahren Ziele zu finden und zu erreichen.<br />
Ich behandle auch Verlust- sowie Familien-Thematiken,<br />
Konflikte, Ängste und bewusste und unbewusste<br />
Blockaden. Mein Ziel ist, dass Menschen wieder glücklich,<br />
zufrieden und gestärkt sind.<br />
Zum Weingarten 6<br />
55270 Jugenheim<br />
tel.: 06130 - 21 58 012<br />
mail: kontakt@MeikeKuenkler.de<br />
web: www.memotion.biz
IM PRINZIP GANZ EINFACH !<br />
Mir geht immer wieder das Herz auf, wenn vielfältig interessierte Menschen die<br />
Möglichkeit nutzen, sich neuen Themenfeldern öffnen. Wir leben in einer so<br />
interessanten Zeit – der Zugang zu Wissen und Erkenntnis ist fast unbegrenzt. Doch<br />
gibt es Verständnisbarrieren, so manches bleibt Spezialisten vorbehalten.<br />
Mein Beitrag besteht darin, diesen Menschen ausgehend von ihren bisherigen<br />
Kenntnissen aus Leben und Beruf über einfache allgemeingültige Prinzipien eine<br />
Brücke zum neuen Thema zu bauen. Lernen Menschen diese Auswahl von historischen<br />
Rechenmethoden kennen, lässt deren Einfachheit, Schönheit und Sinnhaftigkeit die<br />
Augen strahlen und ruft Lächeln hervor. „Das ist ja wirklich einfach!“ „Mit der<br />
Verknüpfung macht es Sinn.“ „Ich wußte gar nicht, wie schön Mathematik sein kann.“,<br />
sind nur einige spontane Rückmeldungen.<br />
Die Mathematik wurde über viele Jahrhunderte kulturübergreifend in dem Verständnis<br />
genutzt, dass die Zahlen und Rechenarten auch eine Qualität haben, nicht nur eine<br />
Quantität. Damit wird dieser Umgang mit Zahlen zur Freude – besonders auch für jene,<br />
die durch die Schule mit Mathe vorerst abgeschlossen haben.<br />
Interessiere ich mich z.B. dafür, wie grundlegend aus Chaos Ordnung wird – besonders<br />
hilfreich in Zeiten intensiver Veränderung – kann das tiefe Verständnis über Sierpinsky<br />
mich dabei unterstützen, dieses in meine aktuelle Situation zu übertragen und<br />
zuversichtlich zu sein. Oder soll ich als IT-ler meine Sprachkompetenz erweitern,<br />
übertrage ich meine logischen Kenntnisse über ein stabilisierendes Strukturprinzip auf<br />
die Grammatik und die Anforderung von z.B. Business-Englisch wird leichter. Oder ich<br />
leite in einem Unternehmen Wachstumsprozesse, begleitet mich das grundlegend<br />
bewährte Verständis von Wachstumsdynamiken aus der Natur auf inspirierende und<br />
konkrete Weise. Bin ich in Teams verantwortlich für gute Ergebnisse, ist das<br />
mathematische Verständnis von Gerechtigkeit erfolgverheißend.<br />
Historische Rechenmethoden legen Wert auf die Einbindung einfacher Prinzipien, was<br />
nicht nur dazu führt, dass konkrete Rechnungen sehr einfach und leicht werden,<br />
sondern auch, dass dieses Wissen im privaten Alltag Anwendung finden kann. Das<br />
Erleben von Sinn ist beglückend und bereichert ebenso zwischenmenschliche Systeme<br />
in Familie und Partnerschaft.<br />
Was mich freut, ist wieder und wieder zu erleben, wie ausgerechnet die Mathematik,<br />
der Umgang und die Verknüpfungswege der Zahlen als `neutrale` Sprache - da<br />
unabhängig von kulturellen und religiösen Färbungen - Kommunikation ermöglicht. Auf<br />
dieser Plattform treffen sich Menschen, tauschen sich aus, wachsen miteinander,<br />
erleben Sinnhaftigkeit, genießen Einsichten und freuen sich an der Einfachheit. Hier hat<br />
auch ihre Kreativität konkret Platz. In den Workshops, Seminaren und Vorträgen wird<br />
das verbindende Element immer wieder spürbar, es öffnet die bereiten Herzen der<br />
Menschen füreinander. Wissen, Erkenntnisse, Einsichten werden erweitert – oft sind die<br />
Menschen erstaunt, was ihnen möglich ist.<br />
Meine Vision ist es , dass diese lebendige, tief verwurzelte, Jahrtausende alte neutrale<br />
Sprache mit ihren einfachen Prinzipien alle interessierten Menschen erreicht, ihnen das<br />
Leben erleichtert, mit Sinn füllt und Liebe und Weisheit wachsen lässt.<br />
Elisabeth H. Freund, Wielandstrasse 16/3, 65187 Wiesbaden<br />
Tel. 0611 85735 mobil 0151 222 333 07 mail: kontakt@imprinzipganzeinfach.de<br />
www.imprinzipganzeinfach.de XING: http://www.xing.com/profile/ElisabethH_Freund
Uwe Keßler<br />
Eine Gemeinschaft wo nicht jeder so viel wie möglich haben will, sondern so viel wie<br />
notwendig. Alles wissen wird geteilt. Nichts wird für persönliche Zwecke<br />
zurückgehalten.<br />
Mahatma Gandhi „ Die Welt kann alle Bedürfnisse der Menschen befriedigen, nur<br />
nicht alle Gier“.<br />
Verwaltung auf ein Notwendiges Maß beschränken. Maschinen und Technik befreien<br />
den Menschen von zu viel ungesunder geistiger und körperlicher Arbeit, schaffen<br />
Raum für Kreativität und Spiritualität. Mitgefühl mit allen Wesen.<br />
Ich suche Menschen, Unternehmer mit ihren Firmen, die sich dem aktuellen System<br />
verweigern wollen. Die gemeinsam in der Lage sind, die Grundbedürfnisse, die zum<br />
leben, überleben notwendig sind abzudecken. Auf einer überschaubaren und<br />
sinnvollen Ebene.<br />
Nicht dogmatisch. Immer im Fluss der Veränderung. In der Lage seihend, sich selbst<br />
immer wieder zu transzendieren.<br />
„ Wir haben die Aufgabe, das Glück auf dieser Welt in diesem Leben zu erfahren“<br />
Dalai Lama<br />
Uwe Keßler<br />
360 Grad Holzhaus GmbH<br />
Fordstraße 1<br />
56288 Kastellaun<br />
Tel. 06762 - 963064<br />
Fax 06762 – 963066<br />
Web: www.360-grad-holzhaus.de<br />
E-Mail: uwekessler@360-grad-holzhaus.de
Das Gemüsefon und die FoodFighters ®<br />
2 Visionen verschmelzen<br />
Der Wegwerfwahn unserer Gesellschaft ist Ursprung der Vision „Gemüsefon“. Nur weil eine<br />
Kartoffel zu groß, eine Gurke nicht gerade und eine Karotte farblich zu blass ist sind sie in unserem<br />
Land nicht verkäuflich. Geflecktes und nicht normgerechtes Gemüse kann die Industrie auch nicht<br />
verarbeiten. So werden 9.000.000t Gemüse und Obst vernichtet bevor sie in den Handel kommen.<br />
Diese Ressourcen will das Gemüsefon verarbeiten. Aus drittklassiger Ware werden in 2<br />
Arbeitsschritten erstklassige verzehrbare Lebensmittel. Im Fachjargon Convenience-Endstufe genannt,<br />
soll die Ware über 3 Wege zum Endkunden gelangen.<br />
1. Lieferservice im Abo: ähnlich der Gemüsekiste wird wöchentlich ins Haus geliefert.<br />
2. Verkauf: im Geschäft, in Feinkostläden wird das Gemüse lose und verpackt vertrieben<br />
3. Imbiss, vegetarisch: MHD-Ware wird als gesundes Fastfood angeboten<br />
Damit das Geschäftsmodell nachhaltig wertschöpfend ist, werden in der Produktionsstätte kleine<br />
Arbeitsfelder geschaffen, die von Behinderten und schwer vermittelbaren Jugendlichen in<br />
Eigenverantwortung bewältigt werden.<br />
Zum Kinostart von „Taste the Waste“ kochen 4 Mainzer Köche aussortierte Lebensmittel für 3.500<br />
Personen auf dem Gutenbergplatz. Daraus entwickelt sich nach und nach die Band der<br />
Lebensmittelretter. Kämpfer für Essen – FoodFighters ®.<br />
Peter Becker, Michael Schieferstein, Ralph Schüller und Uwe Becker setzen sich an vielen Fronten<br />
ein: vor Supermärkten, beim Mülltauchen, in den Medien und im Bundestag. Die<br />
Lebensmittelverschwendungsdiskussion fokussiert sich auf Handel und Endverbraucher. Die Hälfte<br />
der Verschwendung nach der Ernte wird komplett ausgeklammert.<br />
Die FoodFighters ® kämpfen aber nicht nur, sie zeigen auch Lösungsansätze. Produkte wie das<br />
„Collard Greens“ (Kohlrabiblätter) demonstrieren die komplette Nutung der Ressourcen.<br />
Das Gemüsefon ist die logische Folge und gleichzeitig die Summe vieler Zeigerprodukte.<br />
Uwe Becker FoodFighters e.V. (i.Gr.)<br />
Projektleiter „Gemüsefon“ Michael Schieferstein<br />
Freiligrathstr. 16 Ralph Schüller<br />
55131 Mainz Peter und Uwe Becker<br />
info@kraeuterkoch.de foodfighters@web.de
Ingrid Tonn-Euringer www.ite-coaching.de<br />
Meine Vision ist …<br />
• ein authentisches, konstruktives, wertschätzendes Miteinander im Unternehmensumfeld,<br />
im persönlichen Umfeld sowie mit den eigenen Inneren Wesensanteilen<br />
• dass jeder Mensch mit wirkungsvollen und nachhaltigen Veränderungen bei sich selbst<br />
beginnt. Durch Selbstreflexion, Selbstcoaching oder mit Unterstützung eines Coachs<br />
• der respektvolle und fördernde Umgang mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in<br />
Unternehmen. Damit sich Menschen jeder Altersklasse und Couleur wohlfühlen und sich in<br />
ihr ganz besonderes Potenzial hinein entfalten können, statt sich verbiegen zu müssen. Wo<br />
alle gerne an einem Strang ziehen, für den gemeinsamen Erfolg<br />
• die Unterstützung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen, z.B. in Form von<br />
aktivem Zuhören, Persönlichkeitsentwicklung, gezieltem Einzelcoaching, Teamcoaching,<br />
Projektcoaching sowie Gesundheitsprävention. Durch einen Arbeitsplatz der dem eigenen<br />
Wesen und Fähigkeiten optimal entspricht. Der Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft<br />
sind innovative, engagierte, gesunde, positive, erfolgreiche Menschen ohne Fehlzeiten<br />
Dies nutzt dem Wohle aller, weil es nachhaltig verändert<br />
und das eigene sowie das gemeinsame Leben wieder lebenswerter macht<br />
Resümee zum 14.06.2012 :<br />
Vision entsteht meinem Verständnis nach aus der Verbindung zwischen Herz, Verstand, Bauch und<br />
Spirit. Als ich die Einladung zum Visions Day durch <strong>Melanie</strong> <strong>Bichler</strong> erhalten habe entstand sofort<br />
dieser Funken der überspringt, wenn eine außergewöhnliche Idee in die Welt kommt. Dies hat mich<br />
sofort inspiriert, mich als Referentin zu bewerben um auch meine Vision zu teilen.<br />
Im Nachgang zum 14.06.12 kann ich sagen, dass dies ein ganz besonderer Event war. Deutlich<br />
wurde, dass es wirklich auf jeden Einzelnen ankommt. Jeder Mensch der eine Vision hat verändert<br />
sich und die Welt. Wie ein Tropfen im Wasser wird auch die jeweilige Vision zum Wohle aller, ganz<br />
in der ihr innewohnenden Kraft, wirksam ihre Kreise ziehen. Ich danke <strong>Melanie</strong> <strong>Bichler</strong>, Coaching<br />
mit Spirit, für Ihre wunderbare Vision und wünsche Ihr „ein (mehr) Meer aus heilsamen Kreisen“.<br />
_______________________________________________________________________________________<br />
Ingrid Tonn-Euringer | Ihre Expertin in Rhein/Main für Lotsing, Coaching und Systemische Aufstellungen<br />
URL: www.ite-coaching.de | E-Mail: ite@ite-coaching.de | Tel.: 0173-5363664 | 55136 Mainz
Holger Moller: Zentrum für Neue Arbeit.<br />
Menschen arbeiten gemeinsam an der Entdeckung und Verwirklichung ihrer Berufung.<br />
Idee:<br />
Meine Vision ist die Schaffung eines Zentrums für Neue Arbeit.<br />
Menschen, die ihre Potentiale entfalten und/oder eine neue berufliche Perspektive entwickeln<br />
wollen, finden dort Raum und Möglichkeiten dafür. Die Nutzerinnen und Nutzer können im<br />
Zentrum alleine und mit anderen gemeinsam an der Entdeckung ihrer Berufung und der<br />
Verwirklichung ihrer Wünsche arbeiten.<br />
Es gibt vielfältige Angebote nach dem Prinzip "Hilfe zur Selbsthilfe": Unterrichtseinheiten<br />
zum Erwerb von Methodenkompetenz, Medienbibliothek, Coworking-Space / PC-<br />
Arbeitsplätze, Erfolgsteams, Co-Coaching, Coaching / Mentoring nach Bedarf ...<br />
Beispiel:<br />
Stellen Sie sich vor, es gibt dieses Zentrum bereits in Mainz. Die kürzlich entlassenen<br />
Mitarbeiter/innen von Schlecker in Mainz und Umgebung nehmen dort an einem<br />
Erfolgsteam-Workshop teil. Sie treffen sich wöchentlich und unterstützen sich im Team<br />
gegenseitig dabei, eine neue berufliche Perspektive zu entwickeln. Zunächst werden sie ein<br />
halbes Jahr lang begleitet. Viele von ihnen finden innerhalb dieses Zeitraumes neue<br />
Arbeitsstellen, weil es ihnen im Zentrum gelingt, Mut zu fassen, Selbstvertrauen zu<br />
entwickeln, und die notwendigen Schritte zu tun.<br />
Die Kosten für einen solchen sechsmonatigen Erfolgsteam-Workshop belaufen sich auf etwa<br />
5.000,00 Euro. - Angenommen man hätte die Möglichkeit allen 10.000 gekündigten<br />
Schlecker-Mitarbeiter/innen einen solches Angebot zu machen, dann lägen die<br />
Gesamtkosten bei ca. 7 Mio. Euro. - Das ist ein Zehntel der Summe, die für eine<br />
Transfergesellschaft veranschlagt war (70 Mio. Euro).<br />
Bereits umgesetzte Projekte mit ähnlichen Zielen und ähnlicher Konzeption:<br />
Berufswege für Frauen e.V., 65183 Wiesbaden - http://www.berufswege-fuer-frauen.de<br />
Lebensunternehmer e.G., 21335 Lüneburg - http://www.lebensunternehmer.org<br />
Kontakt für Austausch und Anregungen:<br />
Holger Moller, Hauptstraße 59, 55437 Nieder-Hilbersheim<br />
Tel. 01 63 / 69 78 777 - Mail: holger.moller@web.de - Internet: www.holger-moller.de<br />
Vorläufige Projekt-Homepage: http://neuearbeit.holger-moller.de<br />
Mein Resümee zum Visions Day am 14. Juni 2012 in Mainz<br />
Zunächst einmal möchte ich ganz herzlichen Dank sagen an <strong>Melanie</strong> <strong>Bichler</strong>,<br />
dass sie ihrem Impuls gefolgt ist und diese Veranstaltung organisiert hat.<br />
Mich hat es sehr beeindruckt, dass in unserer Region über 60 Menschen zusammen<br />
gekommen sind, um Visionen zu teilen und zu hören. Visionen, die über den Wunsch zu<br />
persönlichem Erfolg hinausgehen und alle auf ihre eigene Weise dazu beitragen wollen, dass<br />
die Welt ein bißchen besser wird. Die Zeit scheint nun auch in Rheinhessen und in Rhein-<br />
Main reif dafür zu sein, dass wir uns zusammen tun, um uns bei der Verbreitung und<br />
Verwirklichung unserer Visionen zu vernetzen und zu unterstützen.<br />
Ich wünsche mir sehr, dass sich aus diesem Visions Day weitere gemeinsame Schritte<br />
ergeben. Was ich dazu beitragen kann, will ich gerne tun – z. B. bei der Organisation<br />
künftiger Events mitarbeiten, Kontakte herstellen, Wissen / Info’s zugänglich machen …
Projekt: Herzblut – Rheinhessen!<br />
Unsere Vision:<br />
<strong>Starke</strong> Menschen <strong>Starke</strong> Unternehmen <strong>Starke</strong> Region<br />
Ursprung der Vision:<br />
In zahlreichen Existenzgründerseminaren und Kammertreffen hat <strong>Melanie</strong> <strong>Bichler</strong><br />
viele Unternehmer und Existenzgründer kennen gelernt, die mit Leidenschaft und<br />
Herzblut ihre Dienstleistungen und Produkte verkaufen. Der erste Gedanke: Ein<br />
Netzwerk zu schaffen und ggf. mit einem Siegel für die Region erkennbar zu<br />
machen. Alle Mitglieder dieses Netzwerkes erhalten mit dem Siegel eine Bestätigung<br />
ihrer Werteorientierung und Nachhaltigkeit im ökologischen und ökonomischen<br />
Sinne.<br />
Weiterentwicklung:<br />
Das Berufliche vom Privaten zu trennen, ist schon lange nicht mehr möglich.<br />
Das eine beeinflusst das andere maßgeblich und es gehört zusammen. Nur wenn<br />
jeder einzelne sowohl privat, als auch beruflich geklärt und gestärkt ist, kann eine<br />
starke Gemeinschaft entstehen.<br />
Unser Ansatz:<br />
Die Unternehmen der Region mit all ihren Mitarbeitern zu stärken und dahingehend<br />
zu unterstützen, dass sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiter die Verantwortung<br />
für sich und jeden Einzelnen über das Berufliche hinaus wahrnehmen. Wir wollen,<br />
dass Unternehmen ihre Mitarbeiter darin unterstützen, private Probleme und<br />
Herausforderungen zu meistern.<br />
Die erweiterte Vision:<br />
Aus Geldern einer Stiftung „Zukunft Rheinhessen“ die von regionalen Unternehmen<br />
gefördert wird, kann auch das Umfeld, d.h. Angehörige und Bewohner aus<br />
Rheinhessen gefördert und unterstützt werden, z. B. durch Beratung, Trainings,<br />
Coachings und Seminare. Wenn jeder einzelne Bürger aus Rheinhessen sowohl<br />
beruflich als auch privat eine Zufriedenheit entwickelt, kann daraus Begeisterung<br />
entstehen, die allen dienlich ist. Diese Stiftung kann regional Anlaufstelle für<br />
übergreifende Fragen und Problemstellungen werden; als Knotenpunkt für<br />
Rheinhessen!<br />
Beispiele:<br />
• Ein Mitarbeiter hat den „falschen“ Job: Der Unternehmer sucht mit seinem<br />
Mitarbeiter in seinem Netzwerk nach einer Alternative.<br />
• Ein Arbeitsloser möchte wieder in den Beruf einsteigen, hat aber private<br />
Probleme die der Lösung bedürfen: Die Stiftung kann ihn mit Coachings und<br />
Beratung oder Vermittlung von Kompetenzen unterstützen.<br />
• Ein Babysitter wird gesucht und über das Netzwerk gefunden.<br />
• Senioren werden integriert und geben ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiter.<br />
Kontakt:<br />
<strong>Melanie</strong> <strong>Bichler</strong> Margot Hein<br />
Coaching mit Spirit MH Beratung Coaching Trainning<br />
www.bichler-coaching.de www.mh-bct.de
Zum Visions-Day<br />
Als <strong>Melanie</strong> <strong>Bichler</strong> mich zu ihrem Visions-Day<br />
einlud, um von meiner Vision einer liebevolleren<br />
Welt zu erzählen, da zögerte ich keine Sekunde,<br />
um zuzusagen.<br />
Der Abend war rundum gelungen, tolle Redner<br />
mit toller Ausstrahlung und interessante � emen<br />
aus verschiedensten Bereichen. Und genau diese<br />
Mischung hat den Abend so interessant gemacht.<br />
Bei „Heal Your World“ geht es darum, mehr<br />
Bewusstsein für das eigene Denken und Handeln<br />
zu entwickeln und somit seine eigene kleine Welt<br />
mit der Kra� der Liebe zu heilen; viele kleine<br />
geheilte Welten ergeben schließlich eine große<br />
geheilte Welt.<br />
Es ist wichtig, dass wir Selbstverantwortung<br />
übernehmen, für das was in uns und um uns<br />
herum geschieht. Es geht also darum, sich selbst<br />
und seine „kleine Welt“, natürlich mit Hinblick<br />
auf das große Ganze, mit der Kra� der Liebe zu<br />
verändern, indem sich jeder seiner Gedanken<br />
und seines Verhalten bewusst wird.<br />
Das ist der Schlüssel, Bewusstsein<br />
Als „Denkzettel“, der einen immer wieder daran<br />
erinnern soll, liebevoll zu denken und zu handeln,<br />
gibt es das blaue Heal Your World – Armband.<br />
Heal Your World<br />
Sandro Petralia<br />
Darmstädter Str. 19 · D-63225 Langen<br />
Tel. 0178 / 29 11 797 · mail@healyourworld.de<br />
www.healyourworld.de<br />
Sehr gut fand ich, dass <strong>Melanie</strong> die Redezeit auf<br />
zehn Minuten begrenzte und so für volle Aufmerksamkeit<br />
für die Redner sorgte. Danke für<br />
die wirklich gute Idee, <strong>Melanie</strong>!<br />
„ICH GLAUBE DARAN, DASS WIR MIT DER KRAFT DER LIEBE<br />
EINE WELT ERSCHAFFEN KÖNNEN, VON DER VIELE TRÄUMEN.“<br />
Sandro Petralia – der Visionär hinter Heal Your World<br />
Darauf ist die Frage „Was würde die Liebe tun?“<br />
eingeprägt. Wann immer man sich ärgert, über<br />
sich oder über andere, wütend ist oder ähnliches,<br />
soll man sich die Frage stellen „Was würde die<br />
Liebe tun?“ und natürlich auch dementsprechend<br />
handeln.<br />
Scha� man es nicht, im Sinne der Liebe zu handeln,<br />
wechselt man das Armband an das andere<br />
Handgelenk…..<br />
Ziel ist es, irgendwann mindestens 28 Tage am<br />
Stück nicht zu wechseln, damit das liebevolle<br />
Denken und Handeln zur Gewohnheit wird.<br />
Grundprinzip ist also ganz einfach:<br />
Jeder tut seinen Teil für die Heilung der Welt,<br />
indem er bei sich anfängt und seine kleine Welt<br />
liebevoller macht!
Karola Heil, die Glückskleefee<br />
Seit meiner frühen Kindheit ist es für mich normal, des öfteren 4 blättrige Glückskleeblätter zu finden.<br />
Ständig Fernsehen schauen gab es nicht in meiner Familie. Stattdessen spielte ich immer im Freien, zog<br />
über Wiesen und Felder, sammelte Blumen, Glücksklee und allerlei Tiere, die mir auf meinen täglichen<br />
Streifzügen in der Natur begegneten.<br />
Dass mein jetziges Leben mit Glückskleeblätter zu tun haben würde, auf diese Idee wäre ich vor Jahren<br />
niemals gekommen, denn damals war ich ziemlich krank und hatte alle Hoffnung auf ein fröhliches und<br />
gesundes Leben aufgegeben.<br />
Nach einer Erkrankung der Bandscheiben, absolvierte ich eine Reha Übungsleiter Sportausbildung, um<br />
meinen kranken Körper zu heilen. Als ich dann 2011 in Köln eine Trainer Ausbildung besuchte, fand ich eines<br />
morgens auf dem Weg von Hotel zum Seminarort ein 4blättriges Glückskleeblatt. Mein Trainer Dozent sah<br />
das Kleeblatt und war sehr überrascht darüber. Er gab mir den Tipp, daraus eine Geschichte zu machen.<br />
So entstanden nach und nach meine ganz eigenen Glücksklee Geschichten. Wie zum Beispiel, als ich bei<br />
Reinhold Messners Lesung im Oktober 2011 keine Eintrittskarte hatte, aber mit etwas Glücksklee, dann doch<br />
noch dabeisein durfte.<br />
Das Foto der Kleeblätter und die Widmung von Reinhold Messner in meinem Buch habe ich an diesem Tag<br />
in Facebook gepostet und so bekam meine Facebook Seite im Oktober ihr erstes Leben eingehaucht.<br />
Anschliessend besuchte ich in Frankfurt die Buchmesse, wo ich ein Glückskleeblatt an Doris Dörrie und<br />
Reiner Calmund verschenkte, als ich ihre Lesungen besuchte. Herr Calmund verschenkte es weiter an seine<br />
Ehefrau, die an diesem Tag Geburtstag hatte und er war sehr erfreut darüber.<br />
Als Dank hat mir Herr Calmund dann zu Weihnachten sein Buch mit einer persönlichen Widmung geschenkt.<br />
Am 6. Dezember 2011 passierte mir dann wieder etwas ganz besonderes. Ich war gerade, auf dem Weg<br />
zum Bankautomaten, um die die Aktion „Die kleine Erna“ und ein anderes Hilfsprojekt zu unterstützen, als<br />
ich im Rasen vor dem Bankzentrum 6 kleine 4 blättrige Glückshelfer fand.<br />
Ich postete sie auf Ernas Facebook Seite mit den besten Wünschen zu ihrer Genesung. Denn die kleine<br />
Erna ist gerade mal 4 Jahre alt und leidet schon lange an einer schweren Form der Leukämie.<br />
Das Schicksal von Erna und ihrer Familie berührt mich sehr.<br />
Deshalb spende ich heute alle Einnahmen der 44 Glückskleeblätter Versteigerung an die Aktion Erna.<br />
Dass es mir gelingt, die Symbole des Glücks in wenigen Sekunden aufzuspüren, ist sicherlich nicht<br />
alltäglich. Und meistens finde ich sie dann auch noch in großen Mengen, von bis zu 60 Stück auf einem<br />
Fleck, wenn ich denke, dass ich von „Meinem Weg“ abgekommen bin. Das war jetzt schon zwei mal so, als<br />
ich mich bei Fahrradtouren unterwegs in Hessen „sozusagen“ verfahren habe. An den Punkten, wo ich mich<br />
verirrt hatte, wuchsen die kleinen Glückshelfer in Unmengen und manchmal sogar 4-, 5- und 6-blättrig auf<br />
einem Fleck.<br />
Jetzt mache ich Fotos von meinen vierblättrigen Freunden, um zu dokumentieren, dass ich sie nicht heimlich<br />
in einer künstlichen Zucht in meinem Garten wachsen lasse. Jedes gefundene Glücksymbol dokumentiere<br />
ich mit einem Ausschnitt des Groß-Gerauer Echos samt Datum vom jeweiligen Fundtag und poste es dann<br />
auf Facebook mit einem kleinen Gedicht zum Thema Glück oder Lebensfreude.<br />
„Um zu wissen, was mein Glück ist, musste ich persönlich wohl erst einmal so richtig krank werden. Denn<br />
erst danach habe ich gelernt, mich über die kleinen Dinge im Leben zu freuen.<br />
Die Krankheit war mein persönliches Stoppschild, wohl damit ich mich endlich zu mir und meinen<br />
Lebensträumen bekenne. Denn das habe ich gelernt. An mich und meine Träume zu glauben, egal, was<br />
„ANDERE“ von mir denken.<br />
Mitlerweile besuchen mich wöchentlich 800 bis 1200 Menschen auf meiner Glückskleefee Seite.<br />
In meinem „alltäglichen Leben“ bin ich Reha Personal Trainerin und begleite erkrankte Menschen auf Ihrem<br />
Weg in ein gesundes Leben.<br />
Ansonsten arbeite ich als Klangmassage Praktikerin für gestresste Menschen, oder ADHS <strong>Kinder</strong>, die meine<br />
besondere Entspannung mit den Klangschalen lieben.