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alles Im grünen BereIch<br />

Alles im grünen Bereich<br />

durch-BlIcke 2010<br />

Die Insel Wilhelmstein ließ Graf Wilhelm zu Schaumburg-Lippe<br />

zwischen 1761 und 1767 künstlich in das Steinhu<strong>de</strong>r Meer<br />

bauen . Sie galt damals als Para<strong>de</strong>beispiel für eine uneinnehmbare<br />

Festung, die nur bei zugefrorenem Meer erobert wer<strong>de</strong>n<br />

konnte . Dies gilt schon längst nicht mehr und jährlich strömen<br />

die Besucher mit <strong>de</strong>m „Auswan<strong>de</strong>rer“ hierher . Seit 2004 ist<br />

aber auch die Kunst reif für die Insel und hält jährlich Einzug:<br />

Fünf han<strong>de</strong>lsübliche Gewächshäuser wer<strong>de</strong>n dann zur Galerie<br />

mit Durchblick . Der Name ist Programm und so hat <strong>de</strong>r Verein<br />

Meerkunstraum e .V . 2010 wie<strong>de</strong>r Künstlerinnen und Künstler<br />

eingela<strong>de</strong>n: Almut und Hans Breuste („Bakunin“), Klaus Madlowski<br />

(„Nucleus“), Felix Pe<strong>de</strong>rsen („Melancholie“), Inge-Rose<br />

Lippok („Auf <strong>de</strong>r Suche nach <strong>de</strong>m Schlüssel zum Durchblick<br />

fand ich viele neue Orte“) und die Land-Artisten Wolfgang<br />

Buntrock und Frank Nordiek („Stock und Baum“) sind mit ihren<br />

Arbeiten in die Glashäuser eingezogen: eine Auffor<strong>de</strong>rung zum<br />

Durchblicken o<strong>de</strong>r zur Irritation <strong>de</strong>r Wahrnehmung .<br />

termin: 08 .05 .2010 (Vernissage), bis Mitte Oktober 2010<br />

ort: Insel Wilhelmstein im Steinhu<strong>de</strong>r Meer<br />

eintritt: frei, Kosten für die Bootsüberfahrt 6 €<br />

veranstalter: Meerkunstraum e .V .<br />

weitere Informationen: Tel . 05033/939090; www .meerkunstraum .<strong>de</strong><br />

ÖPnv-tipp: H: Steinhu<strong>de</strong>/Frie<strong>de</strong>nseiche, Bus: 710, 711, 715, 820, 835<br />

(1 .6 .-31 .8 .10)<br />

alles Im grünen BereIch<br />

Alles im grünen Bereich<br />

sommeraka<strong>de</strong>mIe herrenhausen 2010<br />

Von 1714 an pflegte Hannover eine Personalunion mit Großbritannien<br />

. Zwar ist dieser Zusammenschluss längst Vergangenheit,<br />

doch im Rahmen <strong>de</strong>r Sommeraka<strong>de</strong>mie Herrenhausen<br />

wird sie in diesem Jahr zum Anlass genommen, um über<br />

verschie<strong>de</strong>ne Aspekte <strong>de</strong>r britisch-<strong>de</strong>utschen Wechselbeziehung<br />

von damals bis heute zu sprechen . In einem <strong>de</strong>r schönsten<br />

Gartenensembles Deutschlands, <strong>de</strong>n Herrenhäuser Gärten,<br />

wird über Natur, Kultur und Landschaft referiert, sinniert und<br />

diskutiert . Danach lädt <strong>de</strong>r Palaisgarten, <strong>de</strong>r bis 22 Uhr als<br />

Biergarten geöffnet ist, zum Ausklang im Grünen ein .<br />

termin: 13 .05 .2010 bis 26 .08 .2010, donnerstags (außer 05 .08 .2010),<br />

18 Uhr<br />

ort: Wilhelm-Busch-Museum, Georgengarten 1, 30167 Hannover<br />

eintritt: frei<br />

veranstalter: Freun<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Herrenhäuser Gärten e .V ., Zentrum für Landschaftskunst<br />

und Gartenarchitektur (CGL), Leibniz Universität Hannover,<br />

Herrenhäuser Gärten, Wilhelm-Busch-Gesellschaft e .V .<br />

weitere Informationen: Tel . 0511/169999-11;<br />

www .wilhelm-busch-museum .<strong>de</strong><br />

ÖPnv-tipp: H: Schnei<strong>de</strong>rberg/Wilhelm-Busch-Museum, Stadtbahn: 4, 5<br />

54 555

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