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Frohe Dankesgrüße aus der Marienpflege in Ellwangen

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Zeltlager im Goldra<strong>in</strong><br />

Wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal besuchten wir <strong>in</strong> den ersten zehn<br />

Ferientagen unser Goldra<strong>in</strong>gelände <strong>in</strong> <strong>Ellwangen</strong>.<br />

Allerd<strong>in</strong>gs erst nach e<strong>in</strong>er langen Vorbereitungszeit<br />

für unser Sommerzeltlager 2006, das ganz unter dem<br />

Motto "ZIRKUS" stand. Lei<strong>der</strong> hat es Petrus <strong>in</strong> diesen<br />

zehn Tagen, vom 03. bis zum 12. August 2006, wirklich<br />

nicht gut mit uns geme<strong>in</strong>t. Schon während dem<br />

Aufbau unserer Zelte wurden wir von e<strong>in</strong>igen<br />

Regenschauern überrascht und mussten immer wie<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>e Plane über die schon angefangenen Zelte<br />

spannen, damit das Innenzelt trocken blieb. Vom<br />

Regen mal abgesehen, waren aber alle 60 Teilnehmer<br />

durchweg gut gelaunt und bestens motiviert um die<br />

kommenden zehn Tage mit Spiel und Spaß zu überstehen.<br />

Wie <strong>in</strong> jedem Jahr begannen wir wie<strong>der</strong> mit dem<br />

Aufbau von unserem Fahnenturm, um uns gegen die<br />

Wimpelklauer zu schützen. Die Gestaltung <strong>der</strong> Fahne<br />

wurde an e<strong>in</strong> äußerst kreatives Team vergeben und<br />

e<strong>in</strong> an<strong>der</strong>er Trupp bescherte <strong>in</strong> akribischer Fe<strong>in</strong>starbeit<br />

e<strong>in</strong> Nachtlager für unsere so heißbegehrte<br />

Nachtwache. So waren zu Beg<strong>in</strong>n alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> und<br />

Jugendlichen mit den jeweiligen Betreuern im E<strong>in</strong>satz.<br />

Dementsprechend fiel natürlich auch <strong>der</strong> Appetit <strong>der</strong><br />

Akteure an diesem Tag <strong>aus</strong>.<br />

Die folgenden Tage wurde auf den Abschlussabend<br />

h<strong>in</strong>tra<strong>in</strong>iert, um mit se<strong>in</strong>er Zirkusfamilie das vorher<br />

abgesprochene Thema vorzuführen (Clown, Zauberer,<br />

etc.). Was verständlicherweise reges Interesse bei den<br />

an<strong>der</strong>en Zirkusfamilien weckte. Die Nachmittage wurden<br />

mit allerlei Spielen verbracht, so konnten sich<br />

e<strong>in</strong>ige bei Wasserspielen, Riesenmikado, Riesenjenga<br />

o<strong>der</strong> aber auch an ganz alltäglichen Hüpfspielen,<br />

H<strong>in</strong><strong>der</strong>nislauf, etc. <strong>aus</strong>toben. Unsere Mahlzeiten, die<br />

wir sehr gerne (... manchmal auch sehr laut...) zu uns<br />

nahmen, bekamen wir von unserer K<strong>in</strong><strong>der</strong>dorfküche<br />

frei H<strong>aus</strong> geliefert. E<strong>in</strong> Service, <strong>der</strong> uns sehr entgegen<br />

kam. Bei drei Mahlzeiten für 60 Personen pro Tag, die<br />

jedes Fe<strong>in</strong>schmeckerherz höher schlagen ließen, blieben<br />

auch dieses Jahr wie<strong>der</strong> ke<strong>in</strong>e Wünsche offen.<br />

E<strong>in</strong> absolutes Highlight aber <strong>in</strong> diesem Jahr war mit<br />

Sicherheit unser T<strong>aus</strong>chspiel, bei dem die K<strong>in</strong><strong>der</strong> und<br />

Jugendlichen <strong>in</strong> ihren Zirkusfamilien mit e<strong>in</strong>em rohen<br />

Ei <strong>aus</strong>gestattet, e<strong>in</strong>e 9 Kilometer lange Strecke absol-

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