einschließlich bis zum 30.09.2012 - Zahnärztekammer Berlin

Heft 05 Mai 2012
M I T T E I L U N G S B L A T T B E R L I N E R Z A H N Ä R Z T E
Die neuen Möglichkeiten der Social Media
Berliner Modellprojekte ziehen Kreise
Notdienst III. Quartal 2012
Bedarfspläne 2012
DEFOT Druck gentur + Verlag • Claudiusstr. 3 • 10557 Berlin
PVSt, Deutsche Post G, Entgelt bezahlt, 13117 • ISSN 0343 – 0162
MBZ Heft 05 2012

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Bis hierhin
und nicht weiter!
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sicherlich haben Sie in den letzten Tagen von der Forderung
des GKV-Spitzenverbandes gelesen, zukünftig auch die Rechnungen
über die privat mit den gesetzlich Versicherten vereinbarten
zahnärztlichen Leistungen kontrollieren zu wollen. Dies
soll nicht etwa stichprobenartig oder auf Wunsch einzelner Versicherter
geschehen, sondern, so wörtlich das Postulat der Barmer
GEK, die „routinemäßige Überprüfung der gesamten Zahnarztrechnungen
inklusive privat liquidiertem Teil“ betreffen.
Wenn diese Forderung für sich betrachtet allein schon jeglicher
Grundlage entbehrt, wird es noch fragwürdiger, wenn man
sich die Begründung für diesen Vorstoß anschaut: Hier ist von
mangelnder Transparenz die Rede, die es im Interesse und zum
Schutz der gesetzlich Versicherten zu verbessern gelte.
Wie bitte? Ist es nicht unser zahnärztlicher Berufsstand, welcher
seit Jahren vehement dafür eintritt, das anonyme Sachleistungsprinzip
durch das transparente Kostenerstattungsprinzip zu ersetzen?
Und sind es nicht eben die gesetzlichen Krankenkassen,
die jeglichen Versuch – auch den des Gesetzgebers – die Wahl
der Kostenerstattung zu vereinfachen, unterlaufen und im Keim
ersticken?
Doch der Reihe nach:
Vor wenigen Wochen wurde die breite Öffentlichkeit mit – zunächst
erfreulichen – Zahlen konfrontiert. So konnten wir
lesen, dass die gesetzlichen Krankenkassen im Jahre 2011
zwanzig (!) Milliarden eingespart haben sollen. Jeder von uns
weiß, dass diese Gelder zu einem nicht unbedeutenden Teil
durch Budgetierung einbehaltene Zahlungen sind, für welche
der ärztliche und zahnärztliche Berufsstand Leistungen erbracht
hat, die schlichtweg nicht honoriert worden sind!
Und so nimmt es nicht wunder, dass von Seiten der Politik
Stimmen laut werden, welche die enormen Überschüsse der gesetzlichen
Krankenkassen an die Versicherten ausgeschüttet
sehen wollen – parallel dazu mehren sich die berechtigten Forderungen
der so genannten „Leistungserbringer“, diese Gelder
denjenigen zukommen zu lassen, die diese im wahrsten Sinne
redlich „verdient“ haben.
Und so schließt sich der Kreis: Der Vorstoß der gesetzlichen Krankenkassen
ist also eine reine Nebelkerze und erweist sich bei näherer
Betrachtung als bewusstes Ablenkungsmanöver, um den zu
Recht bestehenden Forderungen der Versicherten, aber eben auch
der Ärzte und Zahnärzte, entgegen zu treten.
Die gesetzlichen Krankenkassen wissen ganz genau,
1.) dass der GKV-Katalog mit Unterstützung ihrer eigenen
Stimmen vom Gesetzgeber beschlossen worden ist
(Festzuschusssystem),
2.) dass außerhalb dieses GKV-Kataloges liegende Leistungen
nach vorheriger Aufklärung und mit Einverständnis des Versicherten
ordnungsgemäß und transparent nach der Gebührenordnung
für Zahnärzte abgerechnet werden,
3.) dass schon heute jeder Versicherte das Recht und die Möglichkeit
hat, privat mit dem Zahnarzt vereinbarte und als
Privatrechnung erhaltene Leistungen überprüfen zu lassen,
und zwar von unabhängigen Stellen wie den extra dafür
eingerichteten Stellen der Kammern und KZV´en bzw. der
Unabhängigen Patientenberatung UPD.
Viel Lärm um nichts also? Weit gefehlt! Der Vorstoß des GKV-
Spitzenverbandes ist von großer Tragweite, fordert er letztlich
doch die totale Kontrolle der Krankenkassen über uns „Leistungserbringer“
und trägt dazu bei, das zu Recht und nachweislich
bestehende enge Vertrauensverhältnis zwischen uns Zahnärzten
und unseren Patienten in den Grundfesten zu erschüttern
und unsere Patienten zu entmündigen!
Was also ist zu tun? Wehren wir uns gemeinsam lautstark mit unseren
guten Argumenten gegen das unsägliche Ansinnen der gesetzlichen
Krankenkassen und machen wir ihnen eines deutlich klar:
Bis hierher und nicht weiter!
Ich grüße Sie wie immer herzlich,
Ihr
Dr. Wolfgang Schmiedel
E d i t o r i a l
MBZ Heft 05 2012 1

2 MBZ Heft 05 2012
l E i ta r t i K E l
zÄK-iNtErN
KzV- i N t E r N
F o r t b i l d u N g
goz
p Fa F F b E r l i N
r E c h t
z u l a s s u N g
l E i h b ü c h E r E i
u m s c h a u
K l E i N a N z E i g E N
t E r m i N K a l E N d E r
i m p r E s s u m
N o t d i E N s t
Bis hierhin und nicht weiter! 1
Zahl der männlichen ZF steigt 5
60 Jahre Zahnheilkundegesetz 6
Karl-Heinz Rinne wird 90 6
Berliner Modell auf der DG Z-Jahrestagung 7
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media 9
Zusammenarbeit ZÄK, LSB, Charité ausgeweitet 11
Zahnmedizin Bestandteil gesunden lterns 12
Dank an Röntgen-Referententeam 12
Kammerschließung 13
Weiterführung einer Privatpraxis 13
Konzert des Berliner Ärzte-Orchesters 13
Nachruf auf Marina Bracht 13
Team für Namibia-Einsatz gesucht 13
Änderungsmitteilung 19
Zuwachs in der bteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 14
Juristentreffen in Erfurt 14
Der zahnärztliche und kieferorthopädische Bedarfsplan 15
zum 01.01.2012
Bericht von der VV am 23.04.2012 16
Lauf in den Sommer 18
utomatische Notdiensteinteilung 2.0 18
Pfaff-Kurse 20
Dienstagabend-Fortbildung 22
Interdisziplinäre Fortbildung Med-Dent 22
Von Kollegen für Kollegen: 23
Update Team: Work-Life-Balance
Fortbildungsveranstaltungen der KZV 25
brechnung von Provisorien, Teil II 26
ufstiegsfortbildung ZMV 28
Curriculum Endodontie 28
Nur begrenzte Umsatzsteuerfreiheit 29
ufbewahrungsfristen 30
GEZ-Gebühren ab 2013 neu geregelt 31
GEM -Gebühr unter Vorbehalt zahlen 31
Sitzungstermine des Zulassungsausschusses 32
Neuerwerbungen der Leihbücherei 34
Was 1962 so gelehrt wurde 33
35
40
U3

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Fortlaufende Steuerberatung
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Kooperationen der Ärzte sowie Zahnärzte
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Vorstand der ZÄK Berlin
Dr. Wolfgang Schmiedel Präsident, Finanzen
Dr. Michael Dreyer Vizepräsident, MBZ-Redaktion, LAG/
Prophylaxe, Alters-ZHK, Zä. Behindertenbehandlung,
Sozialfonds
Dr. Helmut Kesler GOZ
ZA Ingmar Dobberstein ZFA-Aus- und Fortbildung
ZÄ Juliane Gnoth Zahnärztl. Fort- und Weiterbildung,
Hochschulwesen
Dr. Karsten Heegewaldt Praxisführung, Zahnärztliche Stelle
Dr. Dietmar Kuhn Schlichtung, Berufsrecht, Sachverständige/
Gutachter, Patientenberatungsstelle
Telefonische Anfragen Mittwochs in der Zeit von 12.00 - 14.00 Uhr.
Für persönliche Gesprächstermine bitten wir um telefonische
Voranmeldung. Anfragen per Fax oder E-Mail jederzeit möglich.
Sammelnummer der Zahnärztekammer
Tel.: 3 48 08 - 0 • Fax: 3 48 08 - 2 40
www.zaek-berlin.de • info@zaek-berlin.de
Stallstr. 1, 10585 Berlin
Geschäftsführer
Reinhard Biker (Telefonische Anfragen bitte über das Sekretariat.)
Durchwahlnummern der Mitarbeiter
Stellv. Geschäftsführer Herr H. Fischer -132
Sekretariat Frau Borgolte -130
Sekretariat Frau Schwarz -131
Hepatitis-Impfstoff, ZA-Assist.-Börse Frau Bernhardt* -101
Buchhaltung, Beitragswesen Frau Müller* -110
Buchhaltung Frau Hetz* -111
Mitgliederverwaltung A-Z Frau Dufft -112
GOZ Herr Urbschat -113
Technische Beratung, Arbeitsschutz, Herr Gerike -114
Umwelt
Hygiene, BuS-Dienst Frau Reckling, -146
Herr Glatzer -146
BuS-Dienst Frau N. Winter -119
Koordination des Ref. Zahnmed. Frau Dr. Hefer* -128
Fachangestellte (ZFA), Ausbildungsberaterin
Ref. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA), Frau Bartsch* -121
Ref. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA) Frau Schaefer, -122
Ref. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA) Frau Leschnick* -123
Ref. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA) Frau Kollien* -129
Zahnärztl. Fort- u. Weiterbildung, Frau Eberhardt- -124
Dienstagabendfortbildung, Bachert*
Tätigkeitsschwerpunkte
Zahnärztliche Stelle Frau Stork-Gissel* -125
EDV, Datenschutz Herr Falk -126
MBZ-Redaktion, Öffentlichkeitsarbeit, Herr St. Fischer -137
Anzeigenverwaltung
Schlichtung, Berufsrecht Frau Stewart* -139
Rüge- u. Untersuchungsverfahren Frau Heinze -145
Die Mitarbeiter der Zahnärztekammer sind zu folgenden Zeiten erreichbar:
Mo., Di. und Do. 08.00 -12.00 und 12.30 -15.30 Uhr
Mi. 08.00 -12.00 und 12.30 -16.00 Uhr
Fr. 08.00 -13.00 Uhr
Beachten Sie bitte, dass die mit einem * gekennzeichneten Mitarbeiter infolge
Teilzeitbeschäftigung v.a. nachmittags nur eingeschränkt erreichbar sind.
Verwaltungsausschuss des Versorgungswerkes (Berlin)
ZA Albert Essink Vorsitzender, Finanzangelegenheiten und Personal
Dr. Ingo Rellermeier Stellv. Vorsitzender, Immobilien- u. Mitgliederangelegenheiten
Dr. Marius Radtke Beisitzer
Dr. Markus Roggensack Beisitzer
Persönliche Absprachen nach telefonischer Voranmeldung mittwochs in
der Zeit von 09.00-12.00 Uhr.
Direktor Ralf Wohltmann (telefonische Anfragen bitte über das Sekretariat)
Sammelnummer des Versorgungswerkes:
8 90 41 - 0 ; • Telefax: 8 90 41 - 2 91
Internet: www.vzberlin.org • EMail: info@VZBerlin.org
Philipp-Pfaff-Institut Dr. Thilo Schmidt-Rogge, Geschäftsführer
Telefon: 414 72 5-0 ; Telefax: 414 89 67
Internet: www.pfaff-berlin.de • E-Mail: info@pfaff-berlin.de
MBZ Heft 05 2012
Vorstand der KZV Berlin
Dr. Jörg-Peter Husemann
Vorsitzender des Vorstands
Dr. Karl-Georg Pochhammer
stellv. Vorsitzender des Vorstands
Dipl.-Stom. Karsten Geist
Mitglied des Vorstands
Sekretariat des Vorstands Tel. 8 90 04-146, - 140 od. -131
vorstand@kzv-berlin.de
Es empfiehlt sich eine vorherige telefonische Anmeldung bei den
Sekretariaten, wenn ein persönliches Gespräch gewünscht wird.
Geschäftsführer
Dr. Gerald R. Uhlich Tel. 8 90 04-267
dr.uhlich@kzv-berlin.de
Referate der KZV Berlin
Dr. Horst Freigang Mittwoch 10-12 Uhr
Schlichtungsstelle und Gutachterfragen Tel. 8 90 04-169
h.freigang@kzv-berlin.de
Dr. Uta Köpke Mittwoch 10-12 Uhr
Kieferorthopädie Tel. 8 90 04-261
uta.koepke@kzv-berlin.de
Dr. Jörg Meyer Mittwoch 15-17 Uhr
Öffentlichkeitsarbeit Tel. 8 90 04-113
presse@kzv-berlin.de
Sammelnummer der KZV Berlin:
Tel. 8 90 04 - 0 • Fax 8 90 04 - 1 02
www.kzv-berlin.de • kontakt@kzv-berlin.de
Georg-Wilhelm-Str. 16, 10711 Berlin
Pressestellen
ZÄK Berlin KZV Berlin
Birgit Dohlus Susanne Drkosch
Tel. 30 82 46 82 Tel. 8 90 04-1 68
Fax 30 82 46 83 Fax 8 90 04-4 61 68
info@zahndienst.de presse@kzv-berlin.de
Geschäftsstelle der Wirtschaftlichkeitsprüfeinrichtungen
Zahnärzte im Land Berlin
Georg-Wilhelm-Str. 16, 10711 Berlin, Tel. 89004-150
Durchwahlnummern der Mitarbeiter
Sekretariat Frau Hultsch - 1 52
Frau Schüler - 1 53
Buchhaltung Abt.-Ltr. Frau Saß - 1 60
Frau Kalojanov - 1 61
Mitgliederverwaltung Abt.-Ltr. Frau Anding - 1 70
Rechtsmittel Frau Janzen - 1 76
Sachbearbeitung Frau Kaufmann - 1 73
Frau Geßner - 1 72
Frau Jahncke - 1 71
Frau Noffke - 1 75
Frau Ruhs - 1 77
Landesarbeitsgemeinschaft e. V.
Gerlinde König Vorsitzende
Rainer Grahlen Geschäftsstellenleiter
Sekretariat Marlies Hempel Telefon: 3 64 06 60 - 0
Telefax: 3 64 06 60 - 22
E-Mail: info@lag-berlin.de

Große Chancen und mehr Technik denn je
Ausbildungsplatz Zahnarztpraxis
für junge Männer immer spannender
Von der Öffentlichkeit weitgehend
unbemerkt, hat sich in den Zahnarztpraxen in den letzten
Jahren viel verändert: Die Aufgaben der Mitarbeiter im
Praxisteam kommen heutzutage immer mehr klassischen
männlichen Interessen entgegen. Der Ausbildungsberuf Zahnmedizinischer
Fachangestellter, bzw. nach einjähriger Aufstiegsfortbildung
Zahnmedizinischer Fachassistent, ist daher
für junge Männer erheblich interessanter geworden. Der Anteil
an männlichen ZFA steigt kontinuierlich. Blickt man zehn
Jahre zurück, hat sich im Vergleich der Männer-Anteil unter
den ausgebildeten ZFA insgesamt (wenn auch auf derzeit
noch niedrigem Niveau) fast vervierfacht. Das macht Sinn für
die Praxen – und vor allem für die Auszubildenden. Diese erleben
strukturierte Abläufe und hochinnovative medizinische
Hightech in Behandlung und Verwaltung. Zudem bieten sich
vielfältige Chancen, sich weiterzuentwickeln und in der Praxis
Karriere zu machen. Insbesondere größere Praxisstrukturen
ermöglichen sehr unterschiedliche Leitungspositionen,
darunter die Funktion als Praxismanager. Ein späteres Studium
ist nicht ausgeschlossen.
Ausgesprochen vielfältige Chancen für männliche Zahnmedizinische
Fachangestellte bietet die Tendenz zu immer mehr von
Zahnärztinnen gegründeten und geführten Zahnarztpraxen:
Die jungen Männer im Praxisteam bringen atmosphärisch eine
„männliche Note“ in das weitgehend weiblich geführte System.
Männer dienen zudem in der kinderzahnärztlichen Behandlung
als motivierende Vorbilder und können männliche Patienten
anders ansprechen als ihre Kolleginnen.
MedConsult
Wirtschaftsberatung für medizinische Berufe
Praxisverkauf
� Praxiswertermittlung
� Kauf- und Mietvertragsabwicklung
� Vermittlung von Kaufinteressenten
� Unterstützung bei Vertrags-
Arztsitzausschreibungen
Praxiskauf
� Niederlassungsberatung
� Finanzierungsvermittlung
� Versicherungen
Praxiskooperation
� Job-Sharing Partnerschaften
� MVZ-Konzepte
Immer öfter unterstützen männliche Zahnmedizinische Fachangestellte
die Zahnarztpraxis beim Management und in der Prophylaxe.
Für junge Männer auf der Suche nach einem ebenso reizvollen
wie anspruchsvollen Ausbildungsberuf sind die steigende Anzahl
an Zahnärztinnen-Praxen und die neuen technischen Herausforderungen
eine spannende Entwicklung, die sie bei der Wahl des
Ausbildungsplatzes unbedingt mit berücksichtigen sollten.
Birgit Dohlus
Alle weiteren Informationen zum Ausbildungsberuf ZFA
erhalten Sie bei der Ausbildungsberaterin Dr. Susanne Hefer
im ZFA-Referat der Zahnärztekammer:
Telefon 030 - 34 808 128
Burkhardt Otto
Olaf Steingräber
Volker Schorling
FAB
Investitionsberatung
MedConsult
Wirtschaftsberatung für
medizinische Berufe oHG
Giesebrechtstraße 6 � 10629 Berlin
Tel.: 213 90 95 � Fax: 213 94 94
E-mail: info@fab-invest.de
MBZ Heft 05 2012
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zÄK i N t E r N
5

zÄK i N t E r N
6
60 Jahre Zahnheilkundegesetz
Die hohe zahnmedizinische Qualität
in Deutschland erhalten
Vor 60 Jahren wurde – aus Patientenschutzgründen
– erstmals gesetzlich festgelegt, dass die Ausübung
der Zahnheilkunde in Deutschland nur Zahnärzten
vorbehalten ist. Als Grundvoraussetzung wurden ein Hochschulstudium
und die Approbation nach dem Examen fixiert.
Zum Jubiläum machte die Bundeszahnärztekammer (BZÄK)
Praxis in den 1950er Jahren …
auf die hohe und international Maßstab setzende Qualität der
deutschen Zahnmedizin aufmerksam und postulierte, diese
nicht über Bord zu werfen. Mit dem „Gesetz über die Ausübung
der Zahnheilkunde“ (ZHG) vom 31. März 1952 wurde
in der Bundesrepublik Deutschland die Zahnmedizin elementar
neugeordnet. Deutschland professionalisierte die Zahnmedizin
analog der Medizin.
MBZ Heft 05 2012
Als vornehmliche Aufgabe sieht es die BZÄK an, das ZHG in
Deutschland vor nationalen aber auch europäischen Einflüssen
zu schützen. „Ziel muss es sein, dieses Gesetz nicht aufzuweichen“,
erklärte der Präsident der BZÄK, Dr. Peter Engel, „denn es
ist beispielgebend. Aktuelle Tendenzen, wie sie durch Vorschläge
zur Substitution (zahn-)ärztlicher Verantwortlichkeiten auf nicht-
… und heute
Karl-Heinz Rinne wird 90
Am 11. Mai
vollendet Dr. Karl-Heinz Rinne sein
90. Lebensjahr. Karl-Heinz Rinne ist nicht
vergessen, prägte er doch über Jahrzehnte
die Ausbildung der Zahnarzthelferinnen
mit.
Schon während seiner Studienzeit an der
Humboldt- als auch an der Freien Universität
zeigten sich Karl-Heinz Rinnes pädagogische
Fähigkeiten, die er bereits als Kandidat
der Zahnmedizin anwandte, indem er
sich als Lehrkraft an der damaligen Wirtschaftsschule
für Zahnarzthelferinnen betätigte.
Generationen von Zahnarzthelferinnen
verdanken unter anderem ihm eine
qualifizierte Ausbildung, die sie zu wert-
ärztliche Gesundheitsberufe angestrebt werden, würden die hohe
Qualität der Zahnmedizin in Deutschland aushöhlen. Im Interesse
der Patientensicherheit darf es keinen Qualitätsabfall aus wirtschaftlichen
Gründen geben. Hier ist der Gesetzgeber gefordert,
bei allen Effizienzbestrebungen im Gesundheitssystem die herausragenden
deutschen Standards nicht zu nivellieren.“
PM Bundeszahnärztekammer
vollen Mitarbeiterinnen in den zahnärztlichen
Praxen werden ließen.
ln der Delegiertenversammlung der Zahnärztekammer
Berlin wurde Karl-Heinz
Rinne im Juni 1977 in Anerkennung seiner
Verdienste die Ehrennadel der deutschen
Zahnärzteschaft verliehen.
Aktiv arbeitete er in den Prüfungsausschüssen
und im Berufsbildungsausschuss mit. Er kann
auf eine Lehrtätigkeit über vier Jahrzehnte zurückblicken.
Bis Ende 1998 war er in eigener
Praxis in Rudow tätig und dort über 46 Jahre
genauso beliebt bei seinen Patienten, wie bei
den frischgebackenen Zahnarzthelferinnen
bei ihrer Freisprechungsfeier. Seitdem lebt er
im wohlverdienten Ruhestand.
Dem Jubilar wünschen wir vor allem
anderen Gesundheit und einen schönen
Geburtstag!
Der Vorstand der Zahnärztekammer Berlin

uf der 22. Jahrestagung der Deutsche Gesellschaft für lterszahnMedizin (DG Z)
Ende März 2012 in Mainz wurde das Berliner Modellprojekt „Saubere Dritte in der Pflege“
vorgestellt.
Berliner Modell
auf der DGAZ-Jahrestagung
Schon immer haben wir es geahnt,
jetzt wurden unsere Befürchtungen eindrucksvoll mit harten
Fakten untermauert: Prothesen sind besonders bei pflegebedürftigen
Menschen gefährliche Bakterienträger.
Ein Modellprojekt, das durch die Zahnärztekammer Berlin
und die (DGAZ) initiiert wurde, konnte 2011 dank der tatkräftigen
Unterstützung der Zahntechniker-Innung Berlin-
Brandenburg realisiert werden. Aus jedem der 12 Berliner
Stadtbezirke wurden jeweils ein Zahnarzt, der eine Pflegeeinrichtung
betreut, und ein Dentallabor eines Zahntechnikermeisters,
der der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg
angehört und nach dem Qualitätssicherungskonzept QS-
Dental der AMZ “Allianz für Meisterliche Zahntechnik” geprüft
wurde, in das Projekt einbezogen.
Für das Modellprofil wurden durch die Zahnärzte pflegebedürftige
Patienten mit Totalprothesen nach dem Zufallsprinzip
ausgesucht. Zuerst wurden dabei von den kooperierenden
Zahnärzten die Prothesen auf ihre Funktionstüchtigkeit
hin untersucht. Ein wichtiges Kriterium für die Studie
war die funktionelle Suffizienz der Prothesen, damit reparaturbedingte
Schäden für die Anlagerung von Belägen auszuschließen
waren. Die Prothesen wurden anschließend an die
kooperierenden Zahntechniker zur Reinigung weitergeleitet.
In den zahntechnischen Laboren wurden die Prothesen nochmals
überprüft, auf ihren Verschmutzungsgrad hin bewertet
und fotografisch dokumentiert.
Dokumentationsprofil:
Die Verunreinigung der Prothese (Verschmutzungsgrad)
wurde nach dem Vorhandensein von Plaque und Zahnstein
beurteilt. Die Aufteilung der Prothesen-Gesamtfläche erfolgte
in 10 Areale: 6 Außenflächen und 4 Basisflächen (Denture-
Hygiene-Index nach Wefers KP 1999). Durch Aufsummierung
der Beurteilung der einzelnen Werte der Areale (Plaque:
vorhanden oder nicht vorhanden, Zahnstein: vorhanden oder
nicht vorhanden) sind Werte zwischen 0 und 10 möglich.
Des Weiteren wurden das Gewicht der Prothesen mittels Präzisionswaagen
vor und nach der Reinigung, sowie die Reini-
Prof. Dr. Christoph Benz, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer,
Prof. Dr. Ina Nitschke, MPH, Leipzig, und Dr. Helmut Kesler, Vorstandsmitglied
der Zahnärztekammer Berlin, auf der DGAZ­Jahrestagung
gungsdauer festgehalten. Das Ergebnis der Reinigung im
Vorher-Nachher-Vergleich wurde fotografisch dokumentiert
und abschließend statistisch ausgewertet.
Zur Reinigung wurden die Prothesen desinfiziert, im Nadel-
oder Ultraschallbad gesäubert und abschließend poliert.
Vor der Auslieferung wurden die Prothesen kontrolliert und
ein zweites Mal fotodokumentiert. Bei der Wiedereingliederung
der Prothesen prüften die Zahnärzte abschließend vor
Ort, in den Seniorenpflegeeinrichtungen, die Funktionalität
der Prothesen. Neben den sauberen Prothesen für die Pflegebedürftigen
wurde auch das Ziel erreicht, durch dieses Projekt
in der Publikumspresse auf die Problematik „zahnmedizinische
Betreuung in Pflegeeinrichtungen“ aufmerksam zu
machen.
Jetzt zeigt die Auswertung des Projekts, dass im zahn-medizinischen
Pflegebereich doch einiges im Argen liegt. Positiv formuliert:
Der zahn-medizinische Pflegebereich steckt noch in
seinen Kinderschuhen. Nur gut 11 % der während des Projekts
untersuchten Prothesen wiesen keine pathogenen Beläge auf.
89 % der Prothesen waren entweder mit Zahnstein oder
Plaque kontaminiert.
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Weitere Fakten:
– 196 Prothesen wurden gereinigt (Oberkiefer-Prothesen 55,2 %
Unterkiefer-Prothesen 44,8 %)
– An 11,2 % der Prothesen konnten weder Zahnstein noch
Plaque beobachtet werden
– Pro Prothese lag der Reinigungsaufwand im Durchschnitt
bei 20 Minuten
– 11,9 % der geprüften Prothesen waren jünger als 2 Jahre
– 39,8% der Prothesen waren etwa 2 bis 5 Jahre alt
– 37,1% der Prothesen waren älter als 5 Jahre
– Über das Alter der restlichen 11,2% der Prothesen konnte
keine Aussage getroffen werden
– 62,7 % der Prothesen wiesen Plaque-Anlagerungen auf
– 65,1 % der Prothesen wiesen Zahnstein-Anlagerungen auf
– nur 11,2 % der Prothesen der Pflegebedürftigen hatten
weder Zahnstein noch Plaque
– 9,1% aller Prothesen wiesen in allen 10 Arealen Plaque auf
– 4,9 % der Prothesen wiesen in allen 10 Arealen Zahnstein auf
– durchschnittliche Verschmutzung durch Plaque im Oberkiefer
3,6 Areale
– durchschnittliche Verschmutzung durch Plaque im Unterkiefer
3,4 Areale
– durchschnittliche Verschmutzung durch Zahnstein im
Oberkiefer 2,7 Areale
MBZ Heft 05 2012
– durchschnittliche Verschmutzung durch Zahnstein im
Unterkiefer 3,1 Areale
– Am häufigsten treten die Zahnsteinanlagerungen im
Bereich der Speichelausführungsgänge auf
– Die Anlagerung von Plaque tritt verstärkt an den Prothesen
basen und den Vestibulärflächen der Oberkiefer-Prothesen auf
Nach Abschluss und Auswertung des Modellprojekts ergeben
sich zwei Wünsche für die Verbesserung der zahn-medizinischen
Pflege in Seniorenpflegeeinrichtungen:
Durch politische Vorgaben muss eine regelmäßige zahn-medizinische
Betreuung einschließlich einer professionellen Mund-
und Prothesenreinigung bei Pflegebedürftigen im Pflegebereich
aufgebaut und gestärkt werden.
Um eine noch höhere gesellschaftliche Aufmerksamkeit für das
Thema zahn-medizinische Seniorenpflege zu erzeugen, empfiehlt
die DGAZ, das Projekt in möglichst vielen anderen Bundesländern
zu wiederholen.
Fazit: Angemessen auf den demografische Wandel zu reagieren,
heißt, für Nachwuchs zu sorgen und die Senioren zu betreuen.
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Koordinierungskonferenz Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Möglichkeiten und Grenzen von
Social Media
Gut besucht: die Frühjahrstagung in Hamburg
Muss eine zahnärztliche Körperschaft,
eine Zahnärztin oder ein Zahnarzt Social-Media-Angebote
aktiv nutzen? Muss man bei Facebook, Twitter & Co.
dabei sein? Was spricht dafür, was dagegen, was ist bei der
Anwendung zu bedenken? Diese Fragen standen im Zentrum
des Frühjahrstreffens der Länderpressereferenten von Zahnärztekammern
und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen Anfang
März in Hamburg.
Diesmal vorbereitet seitens der KZBV, ging es am ersten Tag
um „Überblick über Social Media“ (Referent: Adrian Hotz,
Projektmanager), um „böse und gute Überraschungen in der
Wundertüte Social Media“ (Martin Schleinhege, Public Relations),
um „Bausteine einer Social-Media-Strategie für Verbände“
(Prof. Dr. Olaf Hoffjan, Hochschule für angewandte
Wissenschaften), um „Recht und Social Media im Gesundheitswesen“
(RA Jan Mönikes, Kanzlei). Am zweiten Tag referierten
Praktiker: Jan Scholz, Ärztenachrichtendienst, berichtete
über „Erfahrungen aus einem Ärztenetzwerk“, Dirk
Kropp, proDente, stellte vor, wie die Organisation „für die
Zahnärzte im Netz“ Materialien bereitstellt, Guido Reiter,
KZV Baden-Württemberg, zeigte, was ein Auftritt einer Körperschaft
„präsent auf Facebook“ bringt oder nicht bringt –
und Jan-Philipp Schmidt, BdZA, beschrieb, „was junge Zahnärzte
von Social Media erwarten“.
Die Veranstalter hatten also ein Rundum-Paket geschnürt
und durchaus ein heißes Thema angepackt, wie einige Meinungsäußerungen
zeigten. Im Auditorium: neben den Länderpressereferenten
auch Geschäftsführer, Vorstandsmitglieder
und Vorsitzende von Landes-Körperschaften – und etwa drei
Meinungs“blöcke“: Gruppe 1 findet Social Media im Allgemeinen
unnötig oder riskant. Gruppe 2 hat erste Erfahrungen
und findet das Tool reizvoll. Gruppe 3 ist unentschieden.
Ersten Stimmen zufolge hat sich durch die Veranstaltung die
Haltung zu Social Media nur unwesentlich verändert. Dazugelernt
haben aber sicher alle drei Gruppen – und jede konnte
finden, was zu ihrer Haltung passte. Eine gute Informationsgrundlage
lieferten die Beiträge des ersten Tages, praktische
Erfahrung die des zweiten. Ein klares Votum der Referenten
pro oder contra blieb aus. Sie überließen die Entscheidung
den Teilnehmern, ob eine aktive Teilnahme für den eigenen
Bereich als sinnvoll erachtet wird.
Auch hier soll kein „Voting“ erfolgen, sondern die für eine
Körperschaft möglichen und als sinnvoll erachteten Vorgehensweisen
zusammengefasst werden. Dennoch eine Vorbemerkung:
Wer nicht selbst beispielsweise bei Facebook – und
weit überwiegend ging es um dieses Netzwerk – aktiv ist, hat
keine „Alltagsvorstellung“ von den Möglichkeiten und davon,
wozu Facebook nicht taugt:
• Die Plattform ist ein „Kommunikationsmedium“, gerne
mit Stammtisch-Charakter, nicht mit einer „Homepage“
vergleichbar, über die man ungestört Botschaften verkündet.
• Da hier kommuniziert wird, muss man auch „einstecken“
lernen – wie in einer größeren Stammtischrunde, in der es
auch schon mal lebendig zugeht.
• Und man muss „dran“ bleiben, um kurzfristig zu antworten.
Letztlich erfordert die eigene Facebook-Seite und weitere
Social-Media-Präsenz daher viel Zeit und dafür zur Verfügung
gestellte Manpower. Das sind allerdings auch die einzigen
Kosten, die anfallen – alles andere ist kostenfrei, und
einen Kurs zum Bedienen braucht man auch nicht.
• Es gibt Facebook-Präsenzen, die ausschließlich News
MBZ Heft 05 2012
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Einladung zur
Fortbildungsveranstaltung
13. Juni 2012
Dr. Andreas Kurbad,
Viersen
Ästhetische
Rehabilitation
Der Wunsch nach perfekter Ästhetik ist
in unserer heutigen Gesellschaft so stark
wie nie zuvor.
Es wird ein schlüssiges Konzept zur
ästhetischen Rehabilitation mit minimal
invasiven Methoden vorgestellt.
Ort: Kaiserin Friedrich-Haus
Robert-Koch-Platz 7
10115 Berlin
Datum: 13. Juni 2012, 15.00 - 19.00 Uhr
Gebühr: 98,00 EUR inkl. MwSt.
Weitere Informationen
und Anmeldung über:
Rübeling + Klar Dental Labor GmbH
www.ruebeling-klar.de
MBZ Heft 05 2012
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einstellen, aber nicht in Kommunikation mit den Lesern
treten – also das ausklammern, was Facebook eigentlich
ausmacht. Ob so etwas Sinn macht, bleibt dahingestellt.
• Vielen Nicht-Mitgliedern der Facebook-Cummunity sind
Berichte über sogenannte Flashmobs bekannt, im Internet
verabredete Menschenaufläufe auf öffentlichen oder an
privaten Plätzen. Das ist aber nicht „typisch Facebook“,
wie die immer zahlreicher werdende ältere und fachbezogene
Nutzergemeinde zeigt.
Facebook-Seiten sind nicht „öffentlich“ für alle, sondern nur
nutzbar
• für andere Facebook-Mitglieder
• je nach Struktur für einen speziellen Kreis und diesem
Kreis verbundene weitere „Freunde“oder als geschlossene
Gruppe, an der man nur auf Einladung bzw. durch Freischaltung
eines Gruppen-Administrators teilnehmen kann.
• Es gibt auch „geheime Gruppen“, die nirgends gelistet
sind und ansonsten wie eine „geschlossene Gruppe“ funktionieren,
also nur für „Eingeweihte“.
Möglichkeiten, die Facebook einer Körperschaft oder Zahnarztpraxis
bietet, zusammengestellt auf Grundlage der Vorträge
und Meinungsäußerungen aus dem Auditorium:
• Schnelle Kommunikation mit den Mitgliedern, als Informationsseite
über neue Angebote, Termine, Materialien
etc. – zum Beispiel als „geschlossene Gruppe“ oder
„geheime Gruppe“
• generelles Kommunikationsforum mit Patienten als offene
Gruppe, ob mit oder ohne direkten Austausch
• Informations- und Akquise-Forum für Zahnärztliches
Fachpersonal
• zum Beispiel ein eigener Auftritt des jeweiligen Landeszahnärztetages,
der Teilnehmer akquiriert und vielleicht
als offene Gruppe im Vorfeld eine Umfrage startet, die
über Weiterleitungsmöglichkeiten befreundete Kolle-
ginnen und Kollegen zum Mitkommen ermuntert,
Motto „kommt doch auch zum Zahnärztetag“.
Diese und weitere Nutzungen sind Möglichkeiten, die bisher
allerdings nur einen kleinen Teil der Mitglieder der Körperschaften
erreichen würden und daher nur zusätzliche Angebote
sein können, die ebenfalls zusätzlich Arbeitszeit erfordern.
Allerdings sind viele der jüngeren Generation bereits
leichter über Facebook zu erreichen als über E-Mail. Hier
gibt es sicher derzeit einen Wandlungsprozess, der an die Einführung
des Handys erinnert: Brauchen wir nicht, hieß es da
ja auch eine geraume Zeit lang ...
Birgit Dohlus

Sport und Zähne
Modellprojekt zieht Kreise
Aus dem anfänglichen Modellprojekt,
das auf großes Interesse auch bei anderen Kammern stößt,
hat sich mittlerweile eine feste und erfreulich wachsende Kooperation
zwischen der Zahnärztekammer Berlin, dem Landessportbund
Berlin (LSB) und der Charité entwickelt. Nach
der Veröffentlichung der gemeinsamen Broschüre, die Aufmerksamkeit
für das Thema „Sport und Zähne“ und vorbeugende
Maßnahmen gegen Schäden weckt, nach einer Kooperation
anlässlich des Sportfestes im Olympiapark und einer
gemeinsamen Pressekonferenz gehen die angedachten Kooperationsaktivitäten
nun in eine weitere Runde.
Zu einem überaus konstruktiven und ideenreichen Austausch, wie eine
weiterführende Zusammenarbeit rund um Sport und Zähne zielführend
60 mm
sein könnte, trafen sich Mitte März im Haus der Zahnärztekammer
(von rechts) Anke Nöcker und Frank Kegler vom LSB, Prof. Dr. Paul­
G. Jost­Brinkmann, Charité, sowie Dr. Helmut Kesler und Dr. Michael
Dreyer vom Vorstand der Zahnärztekammer Berlin.
Insbesondere im Bereich Bildung listete Frank Kegler Chancen
auf, im Rahmen eines „Train the Trainer“-Projekts Übungsleiter
auf den Weg zu mehr Mundschutz mitzunehmen.
Alle Beteiligten waren sich einig, dass es zwar Sinn machen
kann, Zahnrettungsboxen zur Verfügung zu haben – noch
mehr aber, Zahntraumata durch Mundschutz vorbeugend zu
vermeiden. Auf beiden Ebenen wurden Maßnahmen besprochen,
die Situation vor Ort im Bereich des Sportes zu verbessern.
In die Projekte ist die Charité mit einbezogen, Professor Jost-
Brinkmann steht nicht nur mit fachlicher Expertise zur Verfügung,
unter anderem für Vorträge, sondern wird das Projekt
auch wissenschaftlich begleiten.
Wenn es auch bisher keine validen Zahlen zu Sportfolgen
und Traumata in Berlin gibt, ist der LSB dennoch startklar
für weitere Aktionen. Frank Kegler: „Das Thema ist da. Nun
müssen wir bei den Übungsleitern bestimmter Sportarten ein
Problembewusstsein schaffen.“
Erste Termine sind bereits vereinbart, auch die erneute Beteiligung
der Zahnärzte am Sportfest im Olympiapark wurde erfreut
festgehalten: „Der Stand der LAG mit den Zahnärzte-
Teams und dem Sportmundschutz war wirklich sehr gut“,
lobte Anke Nöcker: „Kroko ist super!“
Manche gesellschaftlich relevante Themen, wie Gewaltprävention
und Sorgen um wenig integrierte Jugendliche mit
Migrationshintergrund, stellten sich als gemeinsame Punkte
im Arbeitsplan von Landessportbund und Zahnärztekammer
heraus. Erste Gedanken wurden ausgetauscht, ob und
wo es Sinn machen könnte, das eine oder andere gemeinsam
auf den Weg zu bringen. Während all dies noch weiter geprüft
und diskutiert wird, werden andere Maßnahmen bereits
ihre Kreise ziehen – so Informationen im Gesundheits-
MBZ
sportkalender und weiteren Publikationen.
Birgit Dohlus
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MBZ Heft 05 2012
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Weltgesundheitstag
Zahnmedizin integraler Bestandteil
gesunden Alterns
Im Hinblick auf die demographische Entwicklung
und das damit zunehmende Spektrum altersbedingter
Erkrankungen ist eine bessere Gesundheitsförderung wichtiger
denn je. Die Akteure des deutschen Gesundheitswesens haben
deshalb gemeinsam nationale Gesundheitsziele definiert. Anlässlich
des Weltgesundheitstages unter dem Motto „Altern und Gesundheit:
Gesundheit erfüllt die Jahre mit Leben“ verweist die
Bundeszahnärztekammer (BZÄK) auf die Bedeutung der Mundgesundheit
älterer Menschen.
Seit vielen Jahren setzt sich die Bundeszahnärztekammer dafür
ein, dass zahnmedizinische Versorgungsaspekte in die gesundheitspolitischen
Aktivitäten integriert werden müssen. Wissenschaftliche
Erkenntnisse belegen die medizinischen Wechselbeziehungen,
zeigen, wie bedeutend die Mundgesundheit für die Gesamtgesundheit
– insbesondere für Ältere – ist. Somit ist es konsequent,
dass die Zahnmedizin im diesjährigen bundesweiten Gesundheitsziel
„Gesund älter werden“ ein integraler Bestandteil ist.
„Unser Versorgungskonzept ‚Mundgesund trotz Handicap und
hohem Alter‘ zeigt Wirkung“, so der Präsident der Bundeszahn-
MBZ Heft 05 2012
ärztekammer, Dr. Peter Engel. Die Bundeszahnärztekammer begrüßt,
dass über das Versorgungsstrukturgesetz und die Neuausrichtung
der Pflegeversicherung die aufsuchende und ambulante
Betreuung auch für Patienten mit erheblich eingeschränkter Alterskompetenz
verbessert wird. Mit dem neuen Gesundheitsziel wird
darüber hinaus weiterer notwendiger Handlungsbedarf aufgezeigt.
„Die gesetzlichen Maßnahmen sind wichtige erste Schritte für
die bessere Versorgung pflegebedürftiger und immobiler Patienten.
Aber auch die zahnmedizinische Prävention muss in der
Sozialgesetzgebung für diesen Personenkreis fest verankert werden“,
beschreibt Engel die weitere Zielausrichtung. „Prävention
ist der Baustein für eine bestmögliche Gesundheit im Alter.“
Der diesjährige Weltgesundheitstag stand unter dem Motto
„Altern und Gesundheit: Gesundheit erfüllt die Jahre mit Leben“.
Um für die Herausforderungen der demographischen Entwicklung
Lösungen zu finden, wurde 2009 der Kooperationsverbund
gesundheitsziele.de gegründet – bestehend aus Organisationen
des deutschen Gesundheitswesens, Vertretern aus Bund, Ländern,
Selbstverwaltung, Zivilgesellschaft und Wissenschaft. Das
diesjährige Gesundheitsziel „Gesund älter werden“ benennt Maßnahmen
zur Gesundheitsförderung und Prävention, zur Versorgung
älterer Menschen sowie zu besonderen Herausforderungen
wie dem Thema Demenz. Auch die Mundgesundheit von älteren
Menschen wird in dem Gesundheitsziel berücksichtigt: Ein erstes
Handlungsfeld „Gesundheitsförderung und Prävention - Autonomie
erhalten“ befasst sich unter anderem mit der „ausgewogenen
Ernährung und Mundgesundheit älterer Menschen“.
PM Bundeszahnärztekammer
Engagement und Kontiniuität:
Dank an das Röntgen-Referententeam
Seit dem Jahr 2005 werden die Kurse
zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz und Kenntnisse
im Röntgen am Philipp-Pfaff-Institut angeboten.
Seit Beginn werden diese Fortbildungen von Referentinnen und
Referenten begleitet, die alles daran setzen, die eher trockenen
Pflichtkurse so interessant und eingängig wie möglich zu gestalten.
Mit großem Engagement haben sie die inzwischen 50 Veranstaltungen
mit Ihnen, den Kursteilnehmern, gemeinsam gemeistert.
Für die Zahnärztekammer Berlin und das Philipp-Pfaff-Institut
ein Grund „Danke“ zu sagen. Dr. Karsten Heegewald (Mitte),
im Vorstand der ZÄK Berlin zuständig für das Referat Praxisführung,
überreichte im Rahmen der aktuellen Kurse Blumen
und bedankte sich ganz herzlich im Namen aller Kolleginnen und
Kollegen bei (von links) Dr. Susanne Hefer, Dr. Petra Schönherr,
Dr. Veronika Hannak und Dr. Harald Potente für die engagierte
Begleitung der Kurse und die kontinuierliche Zusammenarbeit.
Sabine Berg

Mitgliederverwaltung
Geschäftsstelle am
18. Mai 2012 geschlossen
Die Zahnärztekammer Berlin bleibt Freitag, 18. Mai 2012,
geschlossen.
Ab Montag, 21. Mai 2012, sind wir für Sie wieder zu den
bekannten Zeiten erreichbar.
Berliner
Ärzte-Orchester e.V.
Schirmherr: Prof. Dr. Roland Hetzer
Konzert
Sonntag, 20. Mai 2012, 20.00 Uhr
Kammermusiksaal der Philharmonie
Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin
Dirigent: Kevin McCutcheon
Solist: Iskandar Widjaja
Ludwig van Beethoven
Ouvertüre zu Coriolan
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61
César Franck
Sinfonie d-Moll
Karten: 6,00 € bis 15,00 €
unter Telefon 030 - 36 44 72 66, Fax 030 - 36 44 72 65
oder E-Mail: info@aerzteorchester-berlin.de
www.aerzteorchester-berlin.de
Teams für Einsatz
in Namibia gesucht
Die Stiftung Zahnärzte ohne Grenzen (Dentists without Limits
Foundation, DWLF) startet ein neues Länderprojekt und sucht Helfer,
die für zwei Wochen oder länger in Namibia arbeiten wollen.
Durch die großen sozialen Unterschiede innerhalb der namibianischen
Gesellschaft sind große Teile der Bevölkerung medizinisch
und insbesondere auch zahnmedizinisch unterversorgt. DWLF
leistet aktive Hilfe in Namibia.
Gemäß einem DWLF Leitsatz „Manpower ist wichtiger als
Moneypower“ reisen Helferteams mit Zahnärzten und Zahnme-
Weiterführung einer
Privatpraxis nach Rückgabe
der Kassenzulassung
Wir stellen seit einiger Zeit fest, dass uns die Rückgabe der Kassenzulassung
bei gleichzeitiger Weiterführung einer Privatpraxis
nicht angezeigt wird.
Bitte beachten Sie, dass Sie laut § 2 Abs. 10 der Meldeordnung bei
Rückgabe der Kassenzulassung und gleichzeitiger Weiterführung
einer Privatpraxis beides innerhalb eines Monats schriftlich bei der
Zahnärztekammer Berlin, Mitgliederverwaltung, anzeigen müssen.
Angelika Dufft
Das Berliner Hilfswerk Zahnmedizin muss Abschied
nehmen von seiner Kollegin
Marina Bracht,
die maßgeblich am Aufbau der zahnärztlichen Betreuung
Drogenkranker beteiligt war. Es bestand ein besonderes
Vertrauen in ihre Integrität, sodass es für das Berliner
Hilfswerk Zahnmedizin immer selbstverständlich war,
die Organisation Fixpunkt e. V. zu unterstützen.
In Marina Bracht hatten wir eine großartige Mitstreiterin
für das soziale Engagement unseres Berufsstandes in
Berlin. Das Berliner Hilfswerk Zahnmedizin wird die Leistung
dieser außergewöhnlichen Kollegin nicht vergessen
und sich stets mit Dankbarkeit an sie erinnern.
Der Vorstand des
Berliner Hilfswerks
Zahnmedizin e. V.
dizinischen Fachangestellten (ZMF, DH, ZMP) auf eigene Kosten
nach Namibia. Insbesondere bei ZMF ist in einer Einzelfallprüfung
ein Reisekostenzuschuss möglich.
Kost und Logis stellt das Gastland
Die Ausrüstung (Behandlungseinheiten und Prophylaxeeinheiten
etc.) stellt DWLF, Unterbringung und Verpflegung bietet das
Gastland. Aktuell arbeitet DWLF in der Region Otjozondjupa
mit Schwerpunkt in Grootfontein. Die Teams werden zwischen
Juni und November 2012 in Namibia arbeiten.
Nähere Informationen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des DWLF,
info@dentists-without-limits.de oder beim Projektmanager für
Namibia: Praxis@DrSchifferdecker.de
MBZ Heft 05 2012
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Zuwachs in der Abteilung
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Am 16. April 2012 hat eine neue, weitere
Mitarbeiterin im Referat Öffentlichkeitsarbeit der KZV
ihren Schreibtisch bezogen. Frau Birke Pietschmann, geboren
in Bayern, genauer in Franken, hat nach ihrem Abitur
in Bayreuth an der Universität Wien, der Universität Budapest
und der Humboldt-Universität zu Berlin studiert und den
Hochschulabschluss zum Magister Artium abgelegt.
Als PR-Consultant bei der Kommunikationsagentur Scholz &
Friends betreute sie bis 2011 Institutionen der öffentlichen und
privaten Hand. So hat sie beispielsweise für das Bundesforschungsministerium
die Internetauftritte der nationalen Wissenschaftsjahre
2009 und 2010 redaktionell verantwortet, die
Veranstaltung „Tag der Energie“ geplant und umgesetzt und
war zuletzt mit der Entwicklung diverser Publikationen für das
„Deutsch-Russische Wissenschaftsjahr 2011/2012 betraut.
Ihre bisher erworbenen Kompetenzen in der Kommunikation
anspruchsvoller Inhalte sowie der Koordination komplexer
Projekte wird Frau Pietschmann nun dafür einsetzen, die Außendarstellung
der KZV Berlin weiter voran zu bringen.
Treffen der KZV Juristen in Erfurt
Erfurter Juristenkonferenz
Bereits zum neunten Mal hat die KZV
Thüringen zur Erfurter Juristenkonferenz geladen. Am 22.
und 23. März 2012 diskutierten und erörterten Juristen aus
zehn KZV-Bereichen verschiedene Themengebiete. Aus Berlin
reisten André Neubacher, Abteilungsleiter Vertragswesen, und
Karl Euwens, Abteilungsleiter Rechtsabteilung, an.
Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Qualitätssicherung,
Neuerungen und Auswirkungen des Versorgungsstrukturgesetzes,
Aspekte aus der Wirtschaftlichkeitsprüfung,
die Fortbildungspflicht nach § 95d SGB V, verschiedene Fragen
zum Umgang mit zahnärztlichen Insolvenzen, Pfändungen und
Abtretungen und Probleme im Bereich des Gutachterwesens.
MBZ Heft 05 2012
Wir freuen uns auf eine Mitarbeiterin, die sich auch bei der
bevorstehenden Überarbeitung unseres MBZ mit kreativem
Denken ergebnisorientiert in unser Team einbringen wird.
Für den Vorstand
Jörg­Peter Husemann
Großes Augenmerk lag wie immer auf der ausführlichen
Besprechung sozialgerichtlicher Urteile und deren Konsequenzen
für das Handeln der KZVen. So wurde zum Beispiel
die Frage, wie mit nach Insolvenz festgestellten HVM-
Rückforderungen umgegangen werden soll, die bereits
einen längeren Zeitraum zurück liegen, detailliert anhand
des Urteils des Bundessozialgerichts von 23.03.2011 diskutiert.
Wie auch in den vergangenen Jahren fand ein reger Informations-
und Erfahrungsaustausch statt. Ein großes Dankeschön
an dieser Stelle für die exzellente Organisation durch die
Kollegen in Thüringen.

Die Bedarfspläne zum 01.01.2012
Dem folgenden zahnärztlichen Bedarfsplan können Sie den Versorgungsgrad der
einzelnen Bezirke bezüglich der zahnärztlichen Versorgung entnehmen.
Zahnärztlicher Bedarfsplan zum 01.01.2012 (Messzahl 1.280 auf Einwohner insgesamt)
PB
Nr. Planungsbereich
Einw.
insges.
ZÄ b. 100 %
Versorgung
ZÄ b. 110 %
Versorgung
IST
VZÄ
IST aZ IST ZÄ
insges.
Kfo
Anrg.
Anzur.
ZÄ
Vers.grad
in %
1 Mitte (Tiergarten,Wedding) 328.778 256,9 282,6 312 59,0 371,0 1 370,0 144,0
2 Charlottenburg-Wilmersdorf 313.166 244,7 269,2 417 57,5 474,5 4 470,5 192,3
3 Tempelhof-Schöneberg 329.970 257,8 283,6 288 37,0 325,0 5 320,0 124,1
4 Friedrichshain-Kreuzberg 262.434 205,0 225,5 230 31,0 261,0 1 260,0 126,8
5 Pankow (Prenzl’Berg,Weißensee) 362.650 283,3 311,6 294 31,5 325,5 4 321,5 113,5
6 Reinickendorf 242.973 189,8 208,8 182 27,0 209,0 2 207,0 109,1
7 Spandau 219.247 171,3 188,4 161 19,5 180,5 2 178,5 104,2
8 Steglitz-Zehlendorf 292.358 228,4 251,2 267 24,5 291,5 2 289,5 126,8
9 Neukölln 309.682 241,9 266,1 203 31,0 234,0 4 230,0 95,1
10 Treptow-Köpenick 240.341 187,8 206,6 185 22,0 207,0 3 204,0 108,6
11 Marzahn-Hellersdorf 247.917 193,7 213,1 178 23,5 201,5 3 198,5 102,5
12 Lichtenbg.-Hohenschönhausen 254.866 199,1 219,0 180 21,5 201,5 2 199,5 100,2
Berlin insgesamt 3.404.382 2.659,7 2.925,7 2.897 385,0 3.282,0 33 3249,0 122,2
Die kieferorthopädische Versorgung der Berliner Bevölkerung finden Sie hier.
Erweiterter Kieferorthopädischer Bedarfsplan zum 01.01.2012
(Messzahl 4.000 auf Einwohner von O bis einschl. 18 Jahren)
Kfo.
PB
Verwaltungsbezirk
Planungsbereich
Einw.
insges.
Einw.
0-18 J.
0-18 J.
in %
Kfo bei
100 %
Vers.
Kfo bei
110 %
Vers.
erm.
Kfo
aZ insges.
Kfo
Kfo
Anrg.
Summe
Kfo
Vers.grad
in %
PB 1, Mitte 328.778 53.514 1,0
PB 4, Friedrichsh.-
Kreuzbg.
262.434 40.401 1,0
Kfo 1 insgesamt 591.212 93.915 15,9 23,5 25,9 18,0 5,5 23,5 2,0 25,5 108,5
PB 2, Charlottenbg.-
Wilmersdf.
313.166 41.199 4,0
PB 8, Steglitz-Zehlendorf 292.358 46.826 2,0
Kfo 2 insgesamt 605.524 88.025 14,5 22,0 24,2 33,0 7,5 40,5 6,0 46,5 211,4
PB 3, Tempelhof-
Schönebg.
329.970 50.863 5,0
PB 9, Neukölln 309.682 53.404 4,0
Kfo 3 insgesamt 639.652 104.267 16,3 26,1 28,7 18,0 4,5 22,5 9,0 31,5 120,7
PB 6, Reinickendorf 242.973 40.816 2,0
PB 7, Spandau 219.247 37.313 2,0
Kfo 4 insgesamt 462.220 78.129 16,9 19,5 21,5 15,0 3,0 18,0 4,0 22,0 112,8
PB 5, Pankow 362.650 56.621 4,0
PB 12, Lichtenbg.-
Hohenschönh.
254.866 35.450 2,0
Kfo 5 insgesamt 617.516 92.071 14,9 23,0 25,3 20,0 3,5 23,5 6,0 29,5 128,3
PB 10, Treptow-Köpenick 240.341 33.661 3,0
PB 11, Marzahn-Hellersdf. 247.917 37.614 3,0
Kfo 6 insgesamt 488.258 71.275 14,6 17,8 19,6 18,0 1,0 19,0 6,0 25,0 140,4
Berlin insgesamt 3.404.382 527.682 15,5 131,9 145,1 122,0 25,0 147,0 33,0 180,0 136,5
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Vertreterversammlung
am 23. April 2012
Hitzige Debatten und kontrovers geführte Diskussionen bestimmten die erste
Vertreterversammlung der KZV Berlin im Jahr 2012. Im Vordergrund standen vor allem
die folgenden Themengebiete.
Papierlose brechnung aktuell
Zu Problemen bei der Umstellung auf die papierlose Abrechnung
sei es unter anderem durch die Systemumstellung bei den
Softwareherstellern sowie das KZBV-Prüfmodul gekommen, erklärte
Dr. Karl-Georg Pochhammer, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender,
im Bericht des Vorstandes. Doch die Startschwierigkeiten
bei der Online-Abrechnung lösten sich nun Schritt für
Schritt auf. Seit April werden keine Papierabrechnungen – weder
für ZE noch für PAR und Kieferbruch – mehr benötigt.
Planungsstand Praxis-EDV-Infrastruktur
Frühestens ab dem Jahr 2014 sei, laut Dr. Pochhammer, die
Anbindung der Zahnarztpraxen an die Online-Prüfung geplant:
Im Zentrum stehe dabei der sogenannte Konnektor. Dabei handelt
es sich um ein elektronisches Gerät, das einen sicheren
Datentransfer zwischen Praxisrechner und Rechenzentrum ermöglicht.
Dazu stellt es über DSL oder eine ISDN-Leitung eine
Internetverbindung her und baut ein sogenanntes Virtual Private
Network (VPN) auf, über das die Daten verschlüsselt
übertragen werden. Mit dem Konnektor werden beispielsweise
der Abgleich der Versichertendaten und die automatischen
Updates der Vertragssoftware gewährleistet.
Nächste Schritte beim
Versorgungsstrukturgesetz
Weiter wurde von den Vorbereitungen zur Umsetzung des
Versorgungsstrukturgesetzes berichtet: So werden in einem
ersten Schritt alle Punktwerte bis Ende 2012 auf dasselbe Niveau
gebracht (Punktwertnivellierung). Im Zuge dessen werden
dann auch die Budgets der Krankenkassen angepasst. Die
nächste Stufe des Versorgungsstrukturgesetzes bildet der sogenannte
„Reset“, bei dem es nicht nur um eine Budgetanpassung
aufgrund veränderter Punktwerte geht. Es besteht vielmehr
die Chance einer Neugestaltung der Gesamtvergütung
durch Anpassung der Ausgabenvolumina an die bisherige
Honoraranforderung durch die Zahnärzte.
npassungen beim Kinderzahnpass
Zahlreiche Kinder unter 6 Jahren leiden unter Zahn- und
Mundgesundheitsschäden. Hier setzt der „Berliner Kinderzahnpass“
an. So haben Zahnärztekammer und KZV Berlin
bereits 2010 erreicht, dass der Kinderzahnpass dem gelben
Vorsorgeheft beigelegt wird, das die Eltern nach der Geburt
ihres Kindes erhalten. Um die frühkindliche Zahn- und
Mundgesundheit weiter zu verbessern, sollte der Kinderzahn-
MBZ Heft 05 2012
pass bundesweit in das Vorsorgeheft integriert werden,
erklärte Dr. Jörg-Peter Husemann, Vorstandsvorsitzender der
KZV Berlin: Denn bis zum 30. Lebensmonat der Kinder erfolgen
auch die zahnmedizinischen Untersuchungen durch den
Kinderarzt, dem zumeist die Möglichkeit zur Erkennung von
frühkindlicher Karies fehlt. Ziel sei unter anderem die Erarbeitung
einer verbindlichen Leitlinie zur Fluoridierung bei
Kindern, sagte Dr. Husemann.
V. l. n. r.: Karsten Geist, Mitglied des Vorstandes;
Dr. Karl­Georg Pochhammer, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender;
Dr. Jörg­Peter Husemann, Vorstandsvorsitzender
rbeitsstand der G Qualitätssicherung
Im Zuge des Vorstandsberichtes stellte Dr. Husemann den Arbeitsstand
der „AG Qualitätssicherung Zahnmedizin des UA
zahnärztliche Qualitätssicherung im G-BA“ vor: Neuerungen
sind die Einführung einer sog. Stimmrechtsübertragungsrichtlinie
sowie eine weitgehend konsentierte aber im Plenum noch nicht
beschlossene Qualitätsbeurteilungsrichtlinie nach § 136 Abs.2.
Unterschiedliche Auffassungen zwischen Krankenkassen und
den Zahnärzten bestehen bei der Beteiligung der Kassen im Beratungsgremium,
Einbeziehung privater Mehrkosten bei Füllungs-
und ZE-Leistungen sowie ein konkreter Maßnahmenkatalog wie
er bei den Ärzten vorliegt, aber für die Zahnarztseite vollkommen
inakzeptabel ist. Als Thema für die datengestützte, einrichtungsübergreifende
QS nach § 137 Abs.1 hat die Kassenseite
das Plattenepithelzellkarzinom der Mundhöhle ins Gespräch gebracht.
Durch eine Änderung im VstG sollen endlich die Arzt-
und Patientendaten auch für den § 136 pseudonymisiert werden.

Tätigkeitsbericht der Stelle gem. § 81 a SGB V
Karsten Geist, Mitglied des Vorstandes, trug den Tätigkeitsbericht
der Stelle zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
vor, der regelmäßig für den Zeitraum von
zwei Jahren abgegeben werden muss. Demnach wurden in
den vergangenen zwei Jahren insgesamt neun Fälle von Fehlverhalten
im Bereich der KZV Berlin bearbeitet. In acht Fällen
konnte der Anfangsverdacht nach eigenen Ermittlungen
bzw. Prüfungen nicht aufrechterhalten werden. In sieben dieser
acht Fälle gab es einen Abschluss ohne förmliche Maßnahmen
und ein Fall ist noch nicht abgeschlossen. Darüber
hinaus wurde in 12 Fällen gegenüber dem Landeskriminalamt,
sowie diversen Krankenkassen Amtshilfe geleistet. Erfreulicherweise
musste nur in einem Fall eine Strafanzeige erstattet
werden. Mit diesem Ergebnis kann die Berliner Kollegenschaft
insgesamt zufrieden sein.
Erlass der Verwaltungskosten für
die Behandlung Obdachloser
Seit 1994 ermöglichen die MUT Gesellschaft für Gesundheit
mbH und zahlreiche ehrenamtlich tätige Zahnärzte obdach- und
wohnungslosen Menschen sowie Angehörigen sozialer Randgruppen
zahnärztliche Versorgung. Um dieses wertvolle gesell-
Redebeitrag Dr. Arnt Gerstenberger
schaftliche Engagement zu fördern, hatte die Vertreterversammlung
bereits rückwirkend ab 1. April 2011 und zunächst für ein
Jahr beschlossen, keine Verwaltungskosten zu erheben. Nun
wurde der einstimmige Beschluss gefasst, die Verwaltungskosten
für ein weiteres Jahr zu erlassen.
Die nächste Vertreterversammlung findet am 11. Juni 2012 statt.
Birke Pietschmann
Konferenz der Vorsitzenden der
Vertreterversammlungen
Die Vorsitzenden der Vertreterversammlungen
der meisten kassenzahnärztlichen Vereinigungen
haben sich am 24. März 2012 zu ihrer halbjährlichen Sitzung
in Ludwigshafen getroffen. Der Vorsitzende der Vertreterversammlung
der KZV Rheinland-Pfalz, San.-Rat Prof. Dr.
Günter Dhom sowie sein Stellvertreter Dr. Wolfgang Sittig
begrüßten die angereisten Gäste gemeinsam mit dem Vorsitzenden
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung RLP, San.-Rat
Dr. Helmut Stein, bereits am Vorabend im pfälzischen Deidesheim.
Die Sitzung der Vertretungsversammlungsvorsitzenden
dient den Erfahrungsaustausch über aktuelle Themen der
zahnärztlichen Standespolitik und dem Erhalt sowie der Stärkung
des Ehrenamtes in der zahnärztlichen Selbstverwaltung.
Intensive Diskussionen gab es über das Thema papierlose Abrechnung,
die ersten Erfahrungen und die unterschiedlichen
Vorgehensweisen in den einzelnen KZV-Bereichen. Auch die
Positionierung des Berufsstandes im Hinblick auf die Auswirkungen
des Versorgungsstrukturgesetztes unter besonderer
Berücksichtigung der Veränderungen der Budgetparameter
wurde intensiv diskutiert. Einen breiten Raum der Versammlung
nahmen aber auch Themen ein, die die Selbstverwaltung
an sich betreffen, organisatorische und verwaltungstechnische
Abläufe und Strukturen wurden diskutiert. Weitere Themen
der Veranstaltung waren die Stärkung des Gutachterwesens
Konferenz der Vorsitzenden der Vertreterversammlungen
insbesondere gegenüber den gesetzlichen Krankenversicherungen
und die Stellung des Berufstandes im Hinblick auf das
Patientenschutzgesetz. Im Herbst treffen sich die Vorsitzenden
der Vertreterversammlungen dann in Lübeck.
Dr. Holger Kerbeck
Pressereferent Bezirkszahnärztekammer Pfalz
KzV i N t E r N
MBZ Heft 05 2012 17

KzV i N t E r N
18
Automatische Notdiensteinteilung 2.0
Die Umstellung auf die automatische
Einteilung des Notfallplans verlief nicht reibungslos. Wir hatten
bereits in der Februar-Ausgabe des MBZ auf einige Probleme
hingewiesen und um Verständnis und Geduld geworben.
Beides haben Sie bewiesen, vielen Dank dafür!
Wir haben Ihre Anregungen und Hinweise gerne entgegengenommen
und umgesetzt. Sie finden in diesem Heft die Einteilung
für das dritte Quartal 2012, das Update 2.0 sozusagen.
Und noch einmal möchten wir Sie bitten, Fragen, Anregungen,
Wünsche, Kritik und Lob zum Notdienst mitzuteilen. Schicken
„Lauf in den Sommer“ der KZV Berlin
Spüren Sie den Inhalt Ihres Osterkörbchens
noch auf der Hüfte? Ihre persönliche Aktion „Sommerkörper
2012“ läuft nur schleppend an und könnte eine kleine
Motivation gebrauchen? Dann haben wir etwas für Sie!
Starten Sie sportlich in den Sommer und laufen Sie mit uns,
Kolleginnen und Kollegen, durch den Grunewald. Zahnärztinnen,
Zahnärzte, Zahnarzthelferinnen, Mitarbeiter der KZV
Berlin und der Apo-Bank Berlin treffen sich zum mittlerweile
traditionellen KZV-Sommerlauf wie immer am Schmetterlingsplatz
am S-Bahnhof Grunewald. Wir laufen los am
Donnerstag, dem 31.05.2012,
um 19:00 Uhr.
MBZ Heft 05 2012
Sie uns einfach eine Mail an notdienst@kzv-berlin.de oder rufen
Sie die Hotline Notdienst unter 89004 - 412 an.
Noch ein Wort zum Thema Notdienst, genauer Nachtnotdienst.
Dieser wird im kommenden Heft neu ausgeschrieben.
Wenn Sie also Interesse an der Durchführung eines täglichen,
nächtlichen Notdienstes für zwei Jahre haben, beachten Sie
bitte die Veröffentlichung dazu im nächsten MBZ.
Alexandra Pentschew
Jede und Jeder, sportlich oder unsportlich, trainiert oder untrainiert
ist herzlich eingeladen. Eine vorherige Anmeldung ist
nicht erforderlich. Kommen Sie einfach vorbei! Ziel ist nicht
der neue Streckenrekord, sondern ein vergnüglicher Abend
mit Bewegung, Spaß und guter Laune.
Es stehen zwei Strecken zur Auswahl. Eine kürzere, ca. 5 km
lange und zum überwiegenden Teil ebene Strecke, welche sich
allen Anfängern und Genießern empfiehlt. Die längere Route
misst ca. 6,5 km und bietet dem ambitionierten Läufer einige
Anstiege. Im Ziel angekommen erwarten Sie ein kleiner Imbiss
von der Apo-Bank Berlin, kühle Getränke und ein unbezahlbares
„Mann, bin ich sportlich!“-Gefühl.
Alexandra Pentschew

MBZ Heft 05 2012
zÄK i N t E r N
19

F ORTBILDUNG
20
Ze Ze Zert rtifizie rtifizie
ifiziert rt rtes es es
MMManagement-System
anagement-System
anagement-System
anagement-System
anagement-System
anagement-System
DINN EEN N IIISSOOO 900 00111111
Prophylaxe
Genoveva Schmid • Berlin
Kurs
9006.9
Termin
Mi 23.05.2012 • 14:30 - 20:30 Uhr
Kursgebühr
215,– €
Chirurgie
PD Dr. Dr. Meikel Vesper • Eberswalde
Kurs
9041.4
Termin
Sa 26.05.2012 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr
245,– €
Zahnersatz
OA Dr. Wolfgang Hannak • Berlin
Kurs
9005.7
Termin
Sa 02.06.2012 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr
195,– €
Prophylaxe praktisch
Ist die Handzahnbürste passé - wird heute nur noch mit elektrischen
Geräten gebürstet? Wie instruiere ich? Welche Hilfsmittel für welchen
Patienten? Welche Befunde, von Plaque bis Blutung, sind für den Praktiker
sinnvoll?
Instruktion und Befunderhebung in der Erwachsenenprophylaxe werden
erarbeitet und angewendet. Die aktuellen Hilfsmittel und die praktische
Anwendung werden vorgestellt, dabei wird auch gegenseitig gearbeitet.
Folgende Themen werden im Kurs behandelt:
1. Befunderhebung - Anamnese - Indices
2. Instruktion
3. Was müssen wir über Gingivitis und Parodontitis wissen?
4. Praktisches
• Erhebung des IST - Zustandes/Anamnese
• Erhebung von unterschiedlichen Indices
• Mundhygiene-Instruktion
• Dokumentation
• Auswertung der Indices
mehr auf www.pfaff -berlin.de
Qualifi zierte Assistenz in Implantologie und Chirurgie – für Einsteiger
Mit den neuen Hygienerichtlinien sind die Anforderungen an die Instrumentation
und Assistenz in der modernen, chirurgisch orientierten Praxis
gestiegen. In diesem Kurs soll das notwendige Hintergrundwissen
erarbeitet werden, um die entsprechenden Eingriff e instrumentell und
von materialtechnischer Seite vorzubereiten.
Auf Verbrauchsmaterialien wird eingegangen und auch entsprechende
Probleme werden angesprochen, die während eines chirurgischen Eingriff
es auftreten können, sowie ihre Lösungen dargestellt.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die entsprechende Dokumentation des
Eingriff es. Die Frage, wie gehe ich auf den Patienten während der Operation
zu, stellt sich immer wieder aufs Neue.
Im praktischen Teil sollen Sie die theoretisch erworbenen Kenntnisse
anwenden und überprüfen. Dies wird von Ihrer und der ärztlichen Seite
aus ausführlich praktisch geübt. Ihre persönlichen Fragen sollen umfassend
diskutiert werden. Individuelle Situationen werden dargestellt und
damit Ihre Kompetenz und Perfektion in der Chirurgie und Implantologie
gestärkt
mehr auf www.pfaff -berlin.de
Erfolgreiche Abformung - perfektes Modell – Qualifi zierte Assistenz in Abformung und Modellherstellung
Steigerung des Praxisertrages durch Delegieren von Behandlungsschritten
und durch kleine Laborarbeiten.
Um einfache zahnmedizinische und zahntechnische Leistungen einer
ZAH/ZFA-Assistenz übertragen zu können, muss diese in der Lage sein,
die Arbeitsschritte korrekt auszuführen.
Kursinhalte:
• Erarbeitung der theoretischen Grundlagen der
Abformmaterialien und der Modellerstellung
• Intensives Üben von Abformungen mit Alginat und Silikonen
• Ausgießen der Abformergebnisse mit Hartgipsen
• Trimmen der Modelle
• Beurteilung und Diskussion der Ergebnisse
Ziel dieses Kurses ist, dass jede Teilnehmerin/jeder Teilnehmer schnell,
sicher und mit verschiedenen Materialien praxistaugliche OK- und UK-
Abformungen sowie Situations- und Planungsmodelle erstellen kann.
Kieferorthopädie
8 Punkte
GOZ 2012 - NEU für KFO: Erfahrungswerte nach der ersten GOZ-Abrechnung
Heike Herrmann • Köln
Kurs
9106.0
Termin
Sa 02.06.2012 • 09:00 - 15:00 Uhr
Kursgebühr
255,– €
• Die ersten neuen Pläne sind geschrieben – Erfahrungswerte mit den
Versicherungen
• Reaktion der Versicherungen auf private Vereinbarungen
• Chaos – duales Abrechnungssystem alte und neue GOZ
• Leistungen vergleichen – neue Abrechnungspositionen richtig
anwenden
• Abrechnung der im alten Plan nicht beantragten Begleitleistungen
• Reparaturen nach neuer GOZ
• KFO Verlängerung
• Therapieumstellung
mehr auf www.pfaff -berlin.de
• Übernahme von anderer Praxis – Plan übernehmen oder neu
schreiben
• Auszug aus den Karteikarten – wie können die Leistungen nun
berechnet werden
• Anwendung des angemessenen Faktors der einzelnen Leistungen
• Die ersten Gutachten

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
M I T T E I L U N G S B L A T T B E R L I N E R Z A H N Ä R Z T E
07.07.2012 - 30.09.2012
Zahnärztlicher Notdienst
Kieferorthopädischer Notdienst
III. Quartal 2012
Notdienst III. Quartal 2012

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Zahnärztlicher Notdienst
für das III. Quartal 2012
In den 12 Berliner Verwaltungsbezirken finden an Samstagen,
Sonntagen, Feiertagen und Brückentagen zahnärztliche Notdienste
statt. Pro Verwaltungsbezirk wird ein Zahnarzt/eine
Zahnärztin vormittags (09.00 bis 12.00 Uhr) und ein Zahnarzt/
eine Zahnärztin nachmittags (15.00 bis 18.00 Uhr) eingeteilt.
Die 12 Verwaltungsbezirke sind: Charlottenburg­Wilmersdorf,
Tempelhof­Schöneberg, Reinickendorf, Spandau, Steglitz­Zehlendorf,
Neukölln, Mitte, Friedrichshain­Kreuzberg, Pankow,
Treptow­Köpenick, Marzahn­Hellersdorf und Lichtenberg.
Notdiensttausch
Sollten Sie Ihren Notdienst nicht durchführen können, haben
Sie die Möglichkeiten, den Notdienst mit einem Kollegen oder
einer Kollegin zu tauschen oder können den Notdienst auch
an einen Kollegen/eine Kollegin abgeben. Dies ist jedoch nur
im gleichen Verwaltungsbezirk möglich.
Befreiung vom Notdienst
Ein Antrag auf Befreiung vom Notdienst kann nur aus besonderem
Anlass schriftlich gestellt werden. Anträge, die das
IV. Quartal 2012 betreffen, müssen bis spätestens 31.05.2012
eingegangen sein. Eine Befreiung für Feiertage ist nicht möglich.
Informationen für Patienten
Ihre Patienten/­innen verweisen Sie bitte ausschließlich auf die
telefonische Ansage unter der Telefonnummer 030 89004­333
und auf die Möglichkeit, den Notdienst auf unserer Homepage
einzusehen unter www.kzv-berlin.de (immer für die nächsten
7 Tage).
Notdienst III. Quartal 2012
Zusätzliche Notdienste
Neben dem Wochenend­ und Feiertagsnotdienst stehen folgende
Einrichtungen und Praxen täglich für Notfälle zur Verfügung:
Zahnärztlich geleitete Einrichtung, Charité, Campus Benjamin
Franklin – Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
(Zahnklinik Süd), Aßmannshauser Str. 4-6, 14197 Berlin-
Wilmersdorf, Tel. 450662613,
• sonnabends, sonntags u. feiertags von 11 Uhr bis 16 Uhr
• täglich nachts von 20 Uhr bis 1 Uhr
• freitags, sonnabends nachts und von 20 Uhr bis 3 Uhr
an Tagen mit nachfolgenden Feiertagen
Zahnärztlich geleitete Einrichtung am Unfallkrankenhaus Berlin,
Warener Str. 7, 12683 Berlin-Marzahn, Tel. 56810
(nur für chirurgische Notfälle!)
• täglich nachts von 20 Uhr bis 2 Uhr
Zahnarztpraxis Dr. Meyer, Landesberger Allee 49,
10249 Berlin-Friedrichshain, auf dem Gelände des Klinikums
im Friedrichshain, Tel. 130231437
• täglich nachts von 20 Uhr bis 2 Uhr
Zahnarztpraxis Dr. Frahn, Bloch, Hohlt, Fasano, Dr. Naacke,
Gneist, Friedrichstr. 210, 10969 Berlin-Kreuzberg,
beim Checkpoint Charlie, Tel. 25932612
• täglich nachts von 20 Uhr bis 2 Uhr

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Charlottenburg-Wilmersdorf
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
07.07.2012 09­12 Pr. Dr. Hans­Werner Oehmke Soorstr. 63 14050 Berlin 3024588
­ aZÄ Dr. Katja Brunner
07.07.2012 15­18 Dr. Jan Müller Gierkezeile 31 10585 Berlin 3410958
08.07.2012 09­12 Pr. Dr. Stephan Ziegler & Partner Kurfürstendamm 64 10707 Berlin 8647320
­ aZA Lucas Fahling
08.07.2012 15­18 Pr. Dr. Stephan Ziegler & Partner Kurfürstendamm 64 10707 Berlin 8647320
­ aZÄ Dr. Anne Linderhaus
14.07.2012 09­12 ZÄ Hae­Mie Choi Kurfürstendamm 33 10719 Berlin 322923322
14.07.2012 15­18 ZA Purang Khademi Paulsborner Str. 2 10709 Berlin 89061715
15.07.2012 09­12 Pr. Matthias Viehoff Kurfürstendamm 35 10719 Berlin 8837098
­ aZÄ Patricia Schindler
15.07.2012 15­18 Pr. Dr. Lubomir Trendafilov Eislebener Str. 10 10789 Berlin 2184424
­ aZÄ Elena Nedialkova­Kavrakova
Ansprechpartnerin Frau Böhme,
Tel. 89004-112
21.07.2012 09­12 Dr. Stefan Schwedt Wilmersdorfer Str. 108­111 10627 Berlin 31991990
21.07.2012 15­18 Pr. Dr. Derk Siebers Soorstr. 26 14050 Berlin 31802300
­ aZÄ Gökcen Erek
22.07.2012 09­12 Dr. Jessica Drews­Gloe Wilmersdorfer Str. 58 10627 Berlin 31991770
22.07.2012 15­18 ZA Michael Wille Lynarstr. 12 a 14193 Berlin 8929093
28.07.2012 09­12 Pr. Dr. Johannes Czerwinski Savignyplatz 5 10623 Berlin 92400590
­ aZÄ Katherina Krüger
28.07.2012 15­18 Dr. Dr. Anette Strunz Hohenzollerndamm 28a 10713 Berlin 8609870
29.07.2012 09­12 ZA Thomas Hentschel Sächsische Str. 39 10713 Berlin 86397140
29.07.2012 15­18 Dr. Dr. Frank Soost Ilsenburger Str. 15 10589 Berlin 34503450
04.08.2012 09­12 ZÄ Gundula Hofmann Leistikowstr. 2 14050 Berlin 3045474
04.08.2012 15­18 Dr. Carl Martin Neuerburg Wissmannstr. 21 ­ 23 14193 Berlin 8927582
05.08.2012 09­12 ZA Stephan Lanzendorf Sybelstr. 39 10629 Berlin 3231888
05.08.2012 15­18 ZA Thomas Piechocki Knobelsdorffstr. 49 14059 Berlin 3223148
11.08.2012 09­12 ZA Johannes Georg Ehrig Nassauische Str. 30 10717 Berlin 3275238
11.08.2012 15­18 Dr. Cathrin Schröder Giesebrechtstr. 14 10629 Berlin 8824267
12.08.2012 09­12 ZA Stefan Günther Georg­Wilhelm­Str. 3 10711 Berlin 89092876
12.08.2012 15­18 ZÄ Susanne Schicks Jenaer Str. 15 10717 Berlin 94400700
18.08.2012 09­12 Dr. Andrea Diehl Marburger Str. 2 10789 Berlin 2138063
18.08.2012 15­18 ZA Fabian Beck Pariser Str. 6 10719 Berlin 8838673
19.08.2012 09­12 ZÄ Juliane Klemming Hardenbergstr. 20 10623 Berlin 31503426
19.08.2012 15­18 ZA Wolfgang Bock Hardenbergstr. 20 10623 Berlin 31503426
25.08.2012 09­12 ZA Alexander Krom Geisenheimer Str. 34 14197 Berlin 8212773
25.08.2012 15­18 Dr. Erhard Frohloff Konstanzer Str. 55 10707 Berlin 8852026
26.08.2012 09­12 Dr. Ulrike Stosch Teichgräberzeile 1 13627 Berlin 3453060
26.08.2012 15­18 ZA Jens Uwe Ude Johann­Sigismund­Str. 4 ­ 5 10711 Berlin 8932733
01.09.2012 09­12 Dr. Justus Liebig Dernburgstr. 24 14057 Berlin 3215555
01.09.2012 15­18 ZA Matthias Rodig Hubertusallee 48 14193 Berlin 8931273
02.09.2012 09­12 ZA Mark Gombala Knesebeckstr. 59 ­ 61 10719 Berlin 88714455
02.09.2012 15­18 ZÄ Gerlinde Wunderlich Teplitzer Str. 9 14193 Berlin 8255209
08.09.2012 09­12 ZA Ralf Wagner Rankestr. 31 10789 Berlin 2188326
08.09.2012 15­18 ZA Ernst Brünau Klausenerplatz 20 14059 Berlin 3218643
09.09.2012 09­12 ZA Wolfgang Fehlemann Berkaer Str. 30 14193 Berlin 89502233
09.09.2012 15­18 ZA Ingo Winkelmann Berkaer Str. 30 14193 Berlin 89502233
15.09.2012 09­12 ZA Jan Wilk Leistikowstr. 2 14050 Berlin 3045474
15.09.2012 15­18 ZÄ Tatjana Adolph Uhlandstr. 28 10719 Berlin 8813127
16.09.2012 09­12 Dr.Annegret Presting­Koité Gierkeplatz 12 10585 Berlin 3418585
Notdienst III. Quartal 2012

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Ort Telefon
16.09.2012 15­18 Dr. Thorsten Haase Hohenzollerndamm 28 a 10713 Berlin 86399100
22.09.2012 09­12 Dr. Eberhard Schütte Lietzenburger Str. 75 10719 Berlin 8821646
22.09.2012 15­18 Dr. Ilka Schmidt­Rezaei Richard­Wagner­Platz 3 10585 Berlin 3413038
23.09.2012 09­12 ZA Maik Levold Hohenzollerndamm 82 14199 Berlin 8258020
23.09.2012 15­18 ZÄ Birgit Moegelin Knesebeckstr. 35 ­ 37 10623 Berlin 3499770
29.09.2012 09­12 Dr. Roland Korbel Giesebrechtstr. 21 10629 Berlin 3236161
29.09.2012 15­18 Dr. Marlies Korbel Giesebrechtstr. 21 10629 Berlin 3236161
30.09.2012 09­12 ZA Jürgen Faupel Reichsstr. 105 14052 Berlin 3021014
30.09.2012 15­18 Dr. Thomas Zwilling Nassauische Str. 7 ­ 8 10717 Berlin 8734881
Tempelhof-Schöneberg
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
07.07.2012 09­12 Pr. Dr. Schmidt & Hartmann Tempelhofer Damm 227 12099 Berlin 31980550
­ aZA Dr. Mahmoud Karashouli
07.07.2012 15­18 ZA Matthias Hartmann Tempelhofer Damm 227 12099 Berlin 31980550
08.07.2012 09­12 Pr. Dr. Groenke & Partner Bahnhofstr. 9 12305 Berlin 7055090
­ aZA Michael Grundig
08.07.2012 15­18 Dr. Frank­Dieter Groenke Bahnhofstr. 9 12305 Berlin 7055090
14.07.2012 09­12 Dr. Christoph Kathke Innsbrucker Str. 35 10825 Berlin 7812206
14.07.2012 15­18 ZA Andreas Netz Mariendorfer Damm 69 12109 Berlin 7040301
15.07.2012 09­12 Dr. Jörg­Michael Lorenz Hauptstr. 34 ­ 35 10827 Berlin 7813165
15.07.2012 15­18 Dr. Deniz Ugur­Lorenz Hauptstr. 34 ­ 35 10827 Berlin 7813165
21.07.2012 09­12 ZÄ Simone Manz Nackenheimer Weg 28 12099 Berlin 6251093
21.07.2012 15­18 ZÄ Rubby Akhionbare Mariendorfer Damm 82 12109 Berlin 7062661
22.07.2012 09­12 Pr. Dr. Dagmar Wilke Friedenfelser Str. 17 12279 Berlin 7231911
­ aZÄ Romana­Dalia Pincus
22.07.2012 15­18 Pr. Dr. Dagmar Wilke Friedenfelser Str. 17 12279 Berlin 7231911
­ aZÄ Elisabeth Seiter
28.07.2012 09­12 Dr. Carolin Hanke Landshuter Str. 19 10779 Berlin 23626253
28.07.2012 15­18 ZA Matthias Fromm Goltzstr. 13b 10781 Berlin 2170211
29.07.2012 09­12 ZA Klaus Steinert Gleditschstr. 42 10781 Berlin 2167822
29.07.2012 15­18 ZA Kostas Wenetiadis Marienfelder Allee 75­79 12277 Berlin 7214082
04.08.2012 09­12 Dr. Birgit Kilian Friedenfelser Str. 15 12279 Berlin 7214045
04.08.2012 15­18 ZÄ Gabriele Lerch Viktoria­Luise­Platz 12a 10777 Berlin 2184808
05.08.2012 09­12 Dr. Ingo Eberth Goßlerstr. 17 12161 Berlin 2153774
05.08.2012 15­18 ZA Henning Dudat Dickhardtstr. 61 ­ 62 12159 Berlin 8527170
11.08.2012 09­12 ZA Harald Wünnemann Gersdorfstr. 35 12105 Berlin 70098488
11.08.2012 15­18 ZA Bernd Stahl Akazienstr. 29 10823 Berlin 7817027
12.08.2012 09­12 ZÄ Irina Werner Hauptstr. 160 10827 Berlin 7817815
12.08.2012 15­18 Dr. Ursula Süßbier Schwalbacher Str. 6 12161 Berlin 8216345
18.08.2012 09­12 Dr. Sigrid Gerlach Büsingstr. 15 12161 Berlin 8520902
18.08.2012 15­18 ZA Andreas Neumann Hauptstr. 87 12159 Berlin 85076240
19.08.2012 09­12 Dr. Andreas Schubert Rathausstr. 65 12105 Berlin 7065061
19.08.2012 15­18 ZA Gavriil Moutsidis Hauptstr. 147 10827 Berlin 7824084
25.08.2012 09­12 Dr. Heinz­Peter Köhler Tempelhofer Damm 185 12099 Berlin 7512609
25.08.2012 15­18 ZÄ Petra Wagner Tempelhofer Damm 125 12099 Berlin 75704866
26.08.2012 09­12 MUDr. Steffen Raßloff Belziger Str. 69 10823 Berlin 5099777
26.08.2012 15­18 ZÄ Etina Durczak Birnhornweg 5 12107 Berlin 7419199
Notdienst III. Quartal 2012
Ansprechpartnerin Frau Böhme,
Tel. 89004-112

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Ort Telefon
01.09.2012 09­12 Dr. Kai­Uwe Loreck Rixdorfer Str. 90 12109 Berlin 7038516
01.09.2012 15­18 ZA Tilman Kiefer Grazer Damm 147 12157 Berlin 8552776
02.09.2012 09­12 Dr. Claus Münstermann Mariendorfer Damm 19 ­ 21 12109 Berlin 707949011
02.09.2012 15­18 ZÄ Maarit Mikkola­Jacoby Maaßenstr. 12 10777 Berlin 2161524
08.09.2012 09­12 Dr. Alexander Verowski Cranachstr. 52 12157 Berlin 8558047
08.09.2012 15­18 ZA Andreas Schabang Mariendorfer Damm 73 12109 Berlin 7050039
09.09.2012 09­12 ZA Peter F. X. Lutz Nollendorfplatz 8 ­ 9 10777 Berlin 3212069
09.09.2012 15­18 ZA Axel Strobach Reißeckstr. 4 12107 Berlin 70767911
15.09.2012 09­12 ZÄ Antje Jung Mariendorfer Damm 19 ­ 21 12109 Berlin 707949011
15.09.2012 15­18 ZA Metin Simsek Hauptstr. 21 10827 Berlin 78703550
16.09.2012 09­12 Pr. Michael Kissal & Jens Hundt Bahnhofstr. 23 12305 Berlin 7446040
­ aZA Andreas Bedorf
16.09.2012 15­18 ZA Michael Kissal Bahnhofstr. 23 12305 Berlin 7446040
22.09.2012 09­12 ZÄ Silke Hennig Mariendorfer Damm 126 12109 Berlin 7052041
22.09.2012 15­18 ZA Shahrokh Khosravi Tempelhofer Damm 124 12099 Berlin 7518004
23.09.2012 09­12 ZÄ Olga Belkina Mariendorfer Damm 103 12109 Berlin 7061260
23.09.2012 15­18 ZÄ Susanne Spilker Goltzstr. 13b 10781 Berlin 2170211
29.09.2012 09­12 Dr. Eckart Wiedemann Bayreuther Str. 9 10789 Berlin 2185410
29.09.2012 15­18 ZÄ Michaela Tischer Hauptstr. 30 10827 Berlin 7825060
30.09.2012 09­12 ZA Andreas Wilke Bahnhofstr. 9 12305 Berlin 7055090
30.09.2012 15­18 ZA Horst Pandura Hauptstr. 113­115 10827 Berlin 7818224
Reinickendorf
Ansprechpartnerin Frau Böhme,
Tel. 89004-112
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
07.07.2012 09­12 Pr. Dr. Matthias Thuma Welfenallee 6 13465 Berlin 4017776
­ aZÄ Dr. Steffi Trosse
07.07.2012 15­18 Dr. Matthias Thuma Welfenallee 6 13465 Berlin 4017776
08.07.2012 09­12 Dr. Hans­Joachim Haenschke Berliner Str. 6 13507 Berlin 4338020
08.07.2012 15­18 ZÄ Hilkka Tenhunen­Braatz Eichborndamm 267a 13437 Berlin 4143014
14.07.2012 09­12 ZÄ Kira Kanowskij Eichhorster Weg 80 13435 Berlin 4022325
14.07.2012 15­18 ZÄ Elena Olchow Eichhorster Weg 80 13435 Berlin 4022325
15.07.2012 09­12 Dr. Stephanie Schneider Quickborner Str. 96 13439 Berlin 4151626
15.07.2012 15­18 ZA Andreas Schneider Quickborner Str. 96 13439 Berlin 4151626
21.07.2012 09­12 Dr. Thomas Eichhorst Hohefeldstr. 41 13467 Berlin 40536595
21.07.2012 15­18 Dr. Andrea Mahlow Hohefeldstr. 41 13467 Berlin 40536595
22.07.2012 09­12 Dr. Rainer Wudowenz Schulzendorfer Str. 106 13503 Berlin 4313724
22.07.2012 15­18 ZÄ Sylvia Wudowenz Schulzendorfer Str. 106 13503 Berlin 4313724
28.07.2012 09­12 ZÄ Catrin Finger Zerndorfer Weg 54 13465 Berlin 4922044
28.07.2012 15­18 ZA Michael Regen Berliner Str. 41 13507 Berlin 4322042
29.07.2012 09­12 ZA Philipp Riefenstahl Conradstr. 48 b 13509 Berlin 4342140
29.07.2012 15­18 ZÄ Anita Geist Antonienstr. 31 13403 Berlin 4135031
04.08.2012 09­12 ZA Johannes Frieling Wilhelmsruher Damm 231 13435 Berlin 4144020
04.08.2012 15­18 Pr. Dres. Chr. Pagel & Daniel Pagel Oranienburger Str. 221 13437 Berlin 41109205
­ aZÄ Verena Wohltorf
05.08.2012 09­12 Dr. Thomas Banisch Ludolfingerplatz 4 13465 Berlin 4014545
05.08.2012 15­18 ZÄ Gabriele Letzner Bernauer Str. 123 a 13507 Berlin 4324412
11.08.2012 09­12 Dr.Ulrike Wersch­Winckler Ruppiner Chaussee 137 13503 Berlin 4314791
11.08.2012 15­18 ZA Christoph Winckler Ruppiner Chaussee 137 13503 Berlin 4314791
Notdienst III. Quartal 2012

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
12.08.2012 09­12 ZA Michael Boller Ernststr. 60 13509 Berlin 4339482
12.08.2012 15­18 ZÄ Jaqueline Petra Schwital Klemkestr. 4 13409 Berlin 49897777
18.08.2012 09­12 ZA Manfred Koske Waidmannsluster Damm 62 13509 Berlin 4337655
18.08.2012 15­18 Dr. Dr. Leia Anvari Berliner Str. 12 13507 Berlin 43778620
19.08.2012 09­12 Dr. Bettina Kollehn Ruppiner Chaussee 331­335 13503 Berlin 4368006
19.08.2012 15­18 Dr. Markus Kollehn Ruppiner Chaussee 331­335 13503 Berlin 4368006
25.08.2012 09­12 Dr. Daniela Goehlich Borsigwalder Weg 45 13509 Berlin 4339430
25.08.2012 15­18 Dr. Oliver Goehlich Borsigwalder Weg 45 13509 Berlin 4339430
26.08.2012 09­12 ZA Carsten Ubbelohde Berliner Str. 12 13507 Berlin 4348400
26.08.2012 15­18 ZA Gunnar Gansen Scharnweberstr. 15 13405 Berlin 4951020
01.09.2012 09­12 Dr.med.dent.(R)Angela Plößel Am Tegeler Hafen 2 13507 Berlin 4345776
01.09.2012 15­18 Dr.med.dent.(R) Peter Plößel Am Tegeler Hafen 2 13507 Berlin 4345776
02.09.2012 09­12 ZÄ Ingrid Arndt Oranienburger Str. 85 ­ 86 13437 Berlin 40914870
02.09.2012 15­18 Dr. Miklos Büttner Brunowstr. 14 13507 Berlin 4339469
08.09.2012 09­12 ZA Marcus Schmidt Holzhauser Str. 177 13509 Berlin 81864545
08.09.2012 15­18 Dr. Ulrike Winkelmann Holzhauser Str. 177 13509 Berlin 81864545
09.09.2012 09­12 Dr. Martin Kaminsky Zabel­Krüger­Damm 17 13469 Berlin 4024055
09.09.2012 15­18 ZA Ruben Hoeft Oranienburger Str. 85 ­ 86 13437 Berlin 40914870
15.09.2012 09­12 Dr. Andreas Weigt Scharnweberstr. 2 13405 Berlin 49893636
15.09.2012 15­18 Dr. Dr. Michael G. Weiss Scharnweberstr. 2 13405 Berlin 49893636
16.09.2012 09­12 ZA Martin Thomas Residenzstr. 130 13409 Berlin 4953459
16.09.2012 15­18 ZÄ Frauke Seemann Oraniendamm 70 13469 Berlin 40304041
22.09.2012 09­12 ZÄ Gabriele Klünder Im Erpelgrund 29 13503 Berlin 4311590
22.09.2012 15­18 Pr. Hasan Coskun Residenzstr. 115 13409 Berlin 93950712
­ aZÄ Susanne Plath
23.09.2012 09­12 Pr. Berschadski & Kistner Ollenhauerstr. 104 13403 Berlin 4135022
­ aZA Dr. Dr. Jörg­Reiner Jungblut
23.09.2012 15­18 Dr. Ines Fuhrmann Holländerstr. 34 13407 Berlin 4562742
29.09.2012 09­12 Dr. Kristina Gerber Scharnweberstr. 16 13405 Berlin 49862111
29.09.2012 15­18 Dr. Birgit Siegel Scharnweberstr. 16 13405 Berlin 49862111
30.09.2012 09­12 Dr. Robert Jepp Zabel­Krüger­Damm 31 13469 Berlin 4023044
30.09.2012 15­18 Dr. Uwe Köbsell Ollenhauerstr. 20 13403 Berlin 4121014
Spandau
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
07.07.2012 09­12 ZÄ. Melanie Krekeler Magistratsweg 121 13591 Berlin 36711141
07.07.2012 15­18 Dr. Leif Krekeler Magistratsweg 121 13591 Berlin 36711141
08.07.2012 09­12 ZÄ Ewa Sliwinska Falkenhagener Str. 33 13585 Berlin 3757151
08.07.2012 15­18 ZÄ Sabine M. Schweden Pichelsdorfer Str. 75 13595 Berlin 3614183
14.07.2012 09­12 ZA Stephan Jurczok Konkordiastr. 26 13595 Berlin 3615070
14.07.2012 15­18 Pr. Andreas Zschache Streitstr. 11 ­ 14 13587 Berlin 36757575
­ aZÄ Corinna Bahr
15.07.2012 09­12 ZA Thomas Guhl Obstallee 28 ­ 30 13593 Berlin 36400250
15.07.2012 15­18 ZÄ Cornelia Machui Obstallee 28 ­ 30 13593 Berlin 36400250
21.07.2012 09­12 Dr. Bodo Seidel Dihlmannstr. 16 13629 Berlin 3828481
21.07.2012 15­18 Dr. Sieglinde Wülpern­Topp Dihlmannstr. 16 13629 Berlin 3828481
22.07.2012 09­12 Dr. Mathias Grote Breite Str. 24 13597 Berlin 3332608
Notdienst III. Quartal 2012
Ansprechpartnerin Frau Böhme,
Tel. 89004-112

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
22.07.2012 15­18 Pr. Dr. Grote & Partnerinnen Breite Str. 24 13597 Berlin 3332608
­ aZÄ Dr. Christine Wacke
28.07.2012 09­12 ZA Jochen Ding Klosterstr. 17 13581 Berlin 35194111
28.07.2012 15­18 ZA Rainer Kristek Falkenseer Chaussee 196 a 13589 Berlin 37402266
29.07.2012 09­12 Pr. Dr. Mahsa Majdani Gatower Str. 59 13595 Berlin 3622032
­ aZÄ Elvira Stingl
29.07.2012 15­18 ZÄ Valentina Milman Seegefelder Str. 69 13583 Berlin 3332450
04.08.2012 09­12 ZA Joachim Dracke Seegefelder Str. 81 13583 Berlin 33001800
04.08.2012 15­18 ZA Daniel Bolschakow Kirchhofstr. 2 13585 Berlin 3367873
05.08.2012 09­12 ZÄ Bettina König­Schollmeier Falkenseer Chaussee 31 13583 Berlin 3722527
05.08.2012 15­18 Dr. Claudia Christan Seegefelder Str. 22 13583 Berlin 3336546
11.08.2012 09­12 ZÄ Margret Kordfunke Paulsternstr. 4 13629 Berlin 3821004
11.08.2012 15­18 Dr. Bernard Wieczorek Paulsternstr. 4 13629 Berlin 3821004
12.08.2012 09­12 ZA Ralf Obornik Sakrower Landstr. 4 14089 Berlin 3652096
12.08.2012 15­18 Dr. Daniel Haag Sakrower Landstr. 4 14089 Berlin 3652096
18.08.2012 09­12 Dr. Felix Bodenstein Markt 2 ­ 3 13597 Berlin 3333218
18.08.2012 15­18 Dr. Robert Schulz Goebelstr. 117 13629 Berlin 3813400
19.08.2012 09­12 ZÄ doctor med.dent. A. Alisch Falkenseer Chaussee 268 13583 Berlin 3723488
19.08.2012 15­18 ZÄ Angela Marquardt Brüderstr. 43 13595 Berlin 3315415
25.08.2012 09­12 Pr. Jeannette Deumer Gatower Str. 296 14089 Berlin 36431844
­ aZÄ Ute Kauder
25.08.2012 15­18 ZÄ Dagmar Wilde­Janssen Am Kiefernhang 12 14089 Berlin 3651323
26.08.2012 09­12 Dr. Julia Zimmermann Moritzstr. 24 13597 Berlin 33979797
26.08.2012 15­18 Dr. Marcus Brandt Moritzstr. 24 13597 Berlin 33979797
01.09.2012 09­12 Dr. Andreas Nietzold Klosterstr. 34 ­ 35 13581 Berlin 3313423
01.09.2012 15­18 Dr.­medic stom./Rum. M.Hideg Pichelsdorfer Str. 143 13595 Berlin 3317405
02.09.2012 09­12 ZA Rüdiger Niechoy Breite Str. 52 13597 Berlin 3331864
02.09.2012 15­18 Dr. Ulrike Niechoy Breite Str. 52 13597 Berlin 3331864
08.09.2012 09­12 Dr. Heinz­Ulrich Koch Ruhlebener Str. 5 13597 Berlin 3317744
08.09.2012 15­18 Dr. Jeannette Gruner­Koch Ruhlebener Str. 5 13597 Berlin 3317744
09.09.2012 09­12 Dr. Nele Briche Gartenfelder Str. 86 ­ 88 13599 Berlin 3343534
09.09.2012 15­18 Dr. Robert Briche Gartenfelder Str. 86 ­ 88 13599 Berlin 3343534
15.09.2012 09­12 Dr. Gundula­Bettina Siehe Seeburger Str. 8 13581 Berlin 35105260
15.09.2012 15­18 ZA Sebastian Siehe Seeburger Str. 8 13581 Berlin 35105260
16.09.2012 09­12 Dr. Dirk Rosi Nonnendammallee 83 13629 Berlin 3814157
16.09.2012 15­18 ZA Wolfhard Wessels Nonnendammallee 83 13629 Berlin 3814157
22.09.2012 09­12 Dr. Klaus Koser Nennhauser Damm 75 13591 Berlin 3636555
22.09.2012 15­18 Dr. Norbert Chmielewski Sakrower Landstr. 3 14089 Berlin 3654084
23.09.2012 09­12 ZA Ramin Zahir Hauskavelweg 17 13589 Berlin 3731091
23.09.2012 15­18 Pr. Ramin & Edris Zahir Hauskavelweg 17 13589 Berlin 3731091
­ aZA Anatol Fuks
29.09.2012 09­12 ZÄ Nicoline Schüttler­Janikulla Lynarstr. 19 13585 Berlin 3362036
29.09.2012 15­18 Pr. Jutta Schalge­Al­Dilaimi Stadtrandstr. 507 13589 Berlin 3735634
­ aZA Kurt Stefan Paprotka
30.09.2012 09­12 Dr. Dr. Harald Littke Seeburger Str. 8 13581 Berlin 35106020
30.09.2012 15­18 Pr. Dr. Enno Mijatovic Pichelsdorfer Str. 140 13595 Berlin 3317464
­ aZÄ Dr. Bianka Jovanovic
Notdienst III. Quartal 2012

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Steglitz-Zehlendorf
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
07.07.2012 09­12 Pr. Dr. Gregor Jeske Schloßstr. 20 12163 Berlin 754447390
­ aZÄ Dr. Ceylan Taner Schäfer
07.07.2012 15­18 Pr. Dr. Christian Frenzel Podbielskiallee 89 14169 Berlin 84191011
­ aZÄ Anja Kelemen
08.07.2012 09­12 ZA. Hermann Fröhlich Pasewaldtstr. 5 14169 Berlin 80496900
08.07.2012 15­18 ZÄ Susanne von Hübbenet Schloßstr. 19 12163 Berlin 7919007
14.07.2012 09­12 ZA Uwe Zoske Birkbuschstr. 9 12165 Berlin 84409073
14.07.2012 15­18 Dr. Michael Hopp Kranoldplatz 5 12209 Berlin 70177442
15.07.2012 09­12 Dr. Nadine Pollesche Leuchtenburgstr. 2 14165 Berlin 8151050
15.07.2012 15­18 ZA Carsten Rückert Birkbuschstr. 37 12167 Berlin 7717007
21.07.2012 09­12 ZÄ Lidija Dejanovic Leonorenstr. 89 12247 Berlin 75565969
21.07.2012 15­18 MUDr. Zora Di Girolamo Kaiser­Wilhelm­Str. 27 12247 Berlin 7728523
22.07.2012 09­12 ZÄ Ute Sauer Riemeisterstr. 9 14169 Berlin 8116046
22.07.2012 15­18 ZÄ Yvonne Ende Breitenbachplatz 10 14195 Berlin 8242222
28.07.2012 09­12 Dr. Monika Lechler Unter den Eichen 101 12203 Berlin 84109906
28.07.2012 15­18 Dr. Leopold Lechler Unter den Eichen 101 12203 Berlin 84109906
29.07.2012 09­12 Dr. Helge Werner Kohn Altensteinstr. 44 A 14195 Berlin 7735847
29.07.2012 15­18 Dr. Kristina Hirsch Altensteinstr. 44 A 14195 Berlin 7735847
04.08.2012 09­12 Pr. Dres. Hoberg & Agostini Wrangelstr. 11 ­ 12 12165 Berlin 793026030
­ aZÄ Dr. Eva Philippi
04.08.2012 15­18 Pr. Dres. Hoberg & Agostini Wrangelstr. 11 ­ 12 12165 Berlin 793026030
­ aZÄ Jackeline Schaupp
05.08.2012 09­12 Dr. Heidrun Kautz Holbeinstr. 8 12205 Berlin 8335959
05.08.2012 15­18 ZA Horst­Wendelin von Rabenau Leonorenstr. 93 12247 Berlin 7744070
11.08.2012 09­12 Dr. Sigrun Bimberg Potsdamer Chaussee 80 14129 Berlin 80404080
11.08.2012 15­18 ZÄ Katharina Corinna Togotzes Teltower Damm 33 14169 Berlin 81296900
12.08.2012 09­12 Dr. Martina Brien Enzianstr. 2 12203 Berlin 8318043
12.08.2012 15­18 ZA Peer Jäger Königstr. 52 14109 Berlin 8053300
18.08.2012 09­12 Dr. Theodor Jordan Markelstr. 59 12163 Berlin 7921192
18.08.2012 15­18 Dr. Thomas Ladwig Albrechtstr. 70 12167 Berlin 7953659
19.08.2012 09­12 ZÄ Sibylle Hardt Königsberger Str. 45 12207 Berlin 7728275
19.08.2012 15­18 Dr. Elisabeth von Mezynski Zinsweilerweg 7 14163 Berlin 8138106
25.08.2012 09­12 Dr. Robert Heym Teltower Damm 39 14167 Berlin 8457500
25.08.2012 15­18 Pr. Dres. Mitzscherling, Heym, Schr Teltower Damm 39 14167 Berlin 8457500
­ aZÄ Dr. Gesa von Criegern
26.08.2012 09­12 Dr. Alexander Voß Berner Str. 29 a 12205 Berlin 8171525
26.08.2012 15­18 Dr. Anke Deickert­Rese Biesalskistr. 10 14169 Berlin 8139191
01.09.2012 09­12 ZÄ Lida Helmers Breitensteinweg 17 14165 Berlin 8155534
01.09.2012 15­18 ZA Norbert Schlär Schloßstr. 125 12163 Berlin 79701337
02.09.2012 09­12 Dr. Roman Blühdorn Kaulbachstr. 67a 12247 Berlin 8525219
02.09.2012 15­18 ZA Janko Blümel Schloßstr. 107 12163 Berlin 7912795
08.09.2012 09­12 Dr. Keyhandokht Semrau Kurstr. 10 14129 Berlin 81789596
08.09.2012 15­18 ZA Axel Grobe Teschener Weg 6 14163 Berlin 8138513
09.09.2012 09­12 Dr. Michael Vortmann Holsteinische Str. 22 12161 Berlin 85075140
09.09.2012 15­18 Dr. Oliver Pernell Kaiser­Wilhelm­Str. 84 12247 Berlin 7742400
15.09.2012 09­12 ZA Gero M. Vieth Limastr. 2 14163 Berlin 8025028
15.09.2012 15­18 ZA Marc Gebhardt Karl­Hofer­Str. 35 14163 Berlin 8024101
16.09.2012 09­12 ZÄ Manuela Langhoff Schloßstr. 19 12163 Berlin 7919007
16.09.2012 15­18 Dr. Helmut Mertes Matterhornstr. 7a 14163 Berlin 8016203
Notdienst III. Quartal 2012
Ansprechpartnerin Frau Böhme,
Tel. 89004-112

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
22.09.2012 09­12 dr. med. dent. Igor Talesnik Schloßstr. 29 12163 Berlin 7908430
22.09.2012 15­18 ZÄ Irina Talesnik Schloßstr. 29 12163 Berlin 7908430
23.09.2012 09­12 ZA Matthias Schulze Schloßstr. 26 12163 Berlin 7924320
23.09.2012 15­18 Dr. Claus Schüttler­Janikulla Argentinische Allee 40 14163 Berlin 8013803
29.09.2012 09­12 ZÄ Liane Schulte Brigittenstr. 24 12249 Berlin 7725569
29.09.2012 15­18 ZA Jakow Schafir Schloßstr. 22 12163 Berlin 7931498
30.09.2012 09­12 Dr. Christiane Kannenberg Grunewaldstr. 27 12165 Berlin 8234741
30.09.2012 15­18 ZA Stefan Schikorr Hindenburgdamm 56 12203 Berlin 8344497
Neukölln
Ansprechpartnerin Frau Böhme,
Tel. 89004-112
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
07.07.2012 09­12 ZA Michael Kirsch Fontanestr. 18 12049 Berlin 6213654
07.07.2012 15­18 ZA Jona Zöller Johannisthaler Chaussee 297 12351 Berlin 60970910
08.07.2012 09­12 ZÄ Daniela Grunow Christoph­Ruden­Str. 7 12349 Berlin 7428084
08.07.2012 15­18 Dr. Barbara Walk Goldhähnchenweg 4 12359 Berlin 6016966
14.07.2012 09­12 Dr. Dorina Sienholz Lipschitzallee 20 ­ 22 12351 Berlin 6031003
14.07.2012 15­18 ZA Christian Blömer Lipschitzallee 20 ­ 22 12351 Berlin 6031003
15.07.2012 09­12 Dr. Michaela Opri Lipschitzallee 20 ­ 22 12351 Berlin 6031003
15.07.2012 15­18 Dr. Thorsten Richter Lipschitzallee 20 ­ 22 12351 Berlin 6031003
21.07.2012 09­12 Dr. Gabriele Droege Neuköllner Str. 259 12357 Berlin 6611707
21.07.2012 15­18 ZÄ Maren­Katrin Korim Neuköllner Str. 259 12357 Berlin 6611707
22.07.2012 09­12 ZA Reinhard Weßel Hermannstr. 30 12049 Berlin 6214007
22.07.2012 15­18 ZA Andreas Kuhfahl Buckower Damm 227 12349 Berlin 6056550
28.07.2012 09­12 ZÄ Anja Ding Reuterstr. 89 12053 Berlin 6238189
28.07.2012 15­18 Dr. Martha Kronschnabel Reuterstr. 89 12053 Berlin 6238189
29.07.2012 09­12 ZÄ Nannette Richter Johannisthaler Chaussee 297 12351 Berlin 60970910
29.07.2012 15­18 ZA Burkhard Dittmar Kottbusser Damm 78 10967 Berlin 6913077
04.08.2012 09­12 Pr. Dr. Heegewaldt & Partner Kottbusser Damm 95 10967 Berlin 6934686
­ aZÄ Renate Haßel
04.08.2012 15­18 ZA Bruno Bornhauser Kottbusser Damm 95 10967 Berlin 6934686
05.08.2012 09­12 Dr. Souzan Lajvardi Karl­Marx­Str. 30 12043 Berlin 6233346
05.08.2012 15­18 ZA Timur S. Althoff Karl­Marx­Str. 80 12043 Berlin 62982681
11.08.2012 09­12 ZA Ilian Gabrowski Karl­Marx­Str. 142 a 12043 Berlin 68895525
11.08.2012 15­18 ZA Frank Kaser Johannisthaler Chaussee 435 12351 Berlin 6047844
12.08.2012 09­12 ZÄ Malgorzata Dzudzevic Schönstedtstr. 16 12043 Berlin 6248398
12.08.2012 15­18 ZA Lutz Brausewetter Karl­Marx­Str. 124 12043 Berlin 6871783
18.08.2012 09­12 ZA Duran Korkmaz Karl­Marx­Str. 170 12043 Berlin 6885968
18.08.2012 15­18 ZÄ Gudrun Knispel Friedelstr. 24 12047 Berlin 62900418
19.08.2012 09­12 ZA Andreas Schultze Sonnenallee 84 12045 Berlin 6231500
19.08.2012 15­18 ZÄ Roswitha Ewald Delbrückstr. 24 12051 Berlin 6252031
25.08.2012 09­12 ZA George G. Chirilas Weisestr. 13 12049 Berlin 6216097
25.08.2012 15­18 ZÄ Danuta Barthel Sanderstr. 1 12047 Berlin 6943194
26.08.2012 09­12 ZA Horst Rämer Bürknerstr. 7 ­ 8 12047 Berlin 6934576
26.08.2012 15­18 ZA Juri Berschadski Hermannstr. 44 12049 Berlin 6222023
01.09.2012 09­12 ZÄ Petra Göllnitz Sonnenallee 159 12059 Berlin 6874471
01.09.2012 15­18 ZÄ Ziwa Bass Karl­Marx­Str. 214 12055 Berlin 6851044
02.09.2012 09­12 Dr. Elena Tobias Hermannstr. 55 12049 Berlin 6212223
02.09.2012 15­18 Pr. Dres. Tobias & Krauß Hermannstr. 55 12049 Berlin 6212223
­ aZA Thomas Kirchner
Notdienst III. Quartal 2012

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
08.09.2012 09­12 ZÄ Heike Köhler Buckower Damm 200 12349 Berlin 6046036
08.09.2012 15­18 ZA Carlos F. Valverde Ortiz Karl­Marx­Str. 27 12043 Berlin 62730911
09.09.2012 09­12 Dr. Robin Hoyer Germaniapromenade 28 12347 Berlin 6255302
09.09.2012 15­18 Dr. Gabriele Meißner Karl­Marx­Str. 266 12057 Berlin 6846434
15.09.2012 09­12 MUDr./Univ. Prag H. Ritter Johannisthaler Chaussee 250 12351 Berlin 6039091
15.09.2012 15­18 Dr. Manfred Heisse Goldhähnchenweg 4 12359 Berlin 6016966
16.09.2012 09­12 ZA Fred Mierke Marienfelder Chaussee 111 b 12349 Berlin 7434689
16.09.2012 15­18 Dr. Alina Bednarek Johannisthaler Chaussee 297 12351 Berlin 60970910
22.09.2012 09­12 Pr. Lidia Staffehl Fritz­Erler­Allee 61 12351 Berlin 6035252
­ aZÄ Candy Killian
22.09.2012 15­18 Dr. Ina Nitschke Neuköllner Str. 206 12357 Berlin 6611021
23.09.2012 09­12 Dr. Gerrit Bierfreund Johannisthaler Chaussee 311 12351 Berlin 60970915
23.09.2012 15­18 Dr. Ulrich Mayer Groß­Ziethener Chaussee 14 12355 Berlin 6645051
29.09.2012 09­12 ZÄ Ayse Sabahi Karl­Marx­Str. 152 12043 Berlin 6810883
29.09.2012 15­18 ZA Peter Völkel Karl­Marx­Str. 156 12043 Berlin 6812852
30.09.2012 09­12 ZA Joachim Petilliot Lipschitzallee 68 12353 Berlin 6031015
30.09.2012 15­18 ZA Torsten Beier Joachim­Gottschalk­Weg 21 12353 Berlin 6613768
Mitte
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
07.07.2012 09­12 Martin Schymanski Inselstr. 1 10179 Berlin 23456696
07.07.2012 15­18 Pr. Dr. Khalouf & Öksüz Badstr. 19 13357 Berlin 4932050
­ aZÄ Rassan Al Nassre
08.07.2012 09­12 Pr. Dres. Haberland & Weber Arkonaplatz 4 10435 Berlin 4481158
0 Notdienst III. Quartal 2012
­ aZA M.Gumbmann D.D.M./Univ.o.Manit
08.07.2012 15­18 Dr. Katja Weber Arkonaplatz 4 10435 Berlin 4481158
14.07.2012 09­12 ZÄ Kristin Börner Novalisstr. 10 10115 Berlin 2826922
14.07.2012 15­18 Pr. Annette Voeste Müllerstr. 36 13353 Berlin 4544877
­ aZÄ Jana Volmajer
15.07.2012 09­12 Dr. Felix Zaritzki Jägerstr. 41 10117 Berlin 20627900
15.07.2012 15­18 ZA Jamal Hajir Exerzierstr. 17 13357 Berlin 4651183
21.07.2012 09­12 Pr. Frank Stolzenberger Prinzenallee 89 ­ 90 13357 Berlin 49400011
­ aZÄ Dr. dr./Univ.Sz. B. Schremmer
Ansprechpartnerin Frau Leue,
Tel. 89004-119
21.07.2012 15­18 ZA Artem Sayenko Prinzenallee 89 ­ 90 13357 Berlin 49400011
22.07.2012 09­12 ZA Eduard Nirenberg Wilhelmshavener Str. 45 10551 Berlin 3955317
22.07.2012 15­18 ZÄ Caren Hübner Gartenstr. 9 10115 Berlin 2833232
28.07.2012 09­12 ZA Wolfgang G. Liebenwein Torstr. 117 10119 Berlin 44055186
28.07.2012 15­18 ZA Sascha Münchow Schiffbauerdamm 8 10117 Berlin 2828681
29.07.2012 09­12 ZA Steffen Hommola Reinickendorfer Str. 5 13347 Berlin 4622056
29.07.2012 15­18 Dr. Beate Bünger Müllerstr. 116 13349 Berlin 45798900
04.08.2012 09­12 ZA Bodo Becker Gertraudenstr. 18 10179 Berlin 20285122
04.08.2012 15­18 Dr. Ingo Janicke Brunnenstr. 118 13355 Berlin 4633090
05.08.2012 09­12 ZÄ Hildegard Hüffer Melanchthonstr. 12 10557 Berlin 3917410
05.08.2012 15­18 ZA Jürgen Mombour Melanchthonstr. 12 10557 Berlin 3917410
11.08.2012 09­12 Dr. Eva­Maria Friedland Rosenthaler Str. 36/G 10178 Berlin 2807434

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
11.08.2012 15­18 ZA Klaus Flanz Hessische Str. 12 10115 Berlin 2829064
12.08.2012 09­12 Pr. Ina Falk Alt­Moabit 109 10559 Berlin 3913537
­ aZÄ Andrea Büchting
12.08.2012 15­18 Dr. Constanze Zimmermann Kurfürstenstr. 28 10785 Berlin 2629555
18.08.2012 09­12 Dr. Ursula Wussogk Potsdamer Platz 10 10785 Berlin 25757260
18.08.2012 15­18 Dr. Angela Janz Leipziger Str. 43 ­ 44 10117 Berlin 2085181
19.08.2012 09­12 Dr. Monika Krauß Rosa­Luxemburg­Str. 7 10178 Berlin 2476990
19.08.2012 15­18 Dr. Sven Schweitzer Invalidenstr. 36 ­ 37 10115 Berlin 20215220
25.08.2012 09­12 Dr. Heidemarie Dobberstein Am Nußbaum 7 10178 Berlin 2424901
25.08.2012 15­18 Dr. Herbert Dobberstein Am Nußbaum 7 10178 Berlin 2424901
26.08.2012 09­12 ZA Jens Boßdorf Leipziger Str. 43 10117 Berlin 2085011
26.08.2012 15­18 ZÄ Jana König Leipziger Str. 43 10117 Berlin 2085011
01.09.2012 09­12 ZA Mete Kücükoglu Seestr. 44 A 13353 Berlin 4521767
01.09.2012 15­18 Dr. Sandro Tsouloukidse Albrechtstr. 12 10117 Berlin 30874830
02.09.2012 09­12 Dr. Uta Janssen Platz vor d. Neuen Tor 5 10115 Berlin 2827736
02.09.2012 15­18 Dr. Volker Häßelbarth Müllerstr. 70 c 13349 Berlin 4514051
08.09.2012 09­12 ZÄ Susanne Richter Leipziger Str. 56 10117 Berlin 2044587
08.09.2012 15­18 ZA Enrico Trilck Wilhelmstr. 91 10117 Berlin 22488460
09.09.2012 09­12 ZÄ Evgenija Römischer Müllerstr. 156a 13353 Berlin 4618658
09.09.2012 15­18 ZA Gregor Römischer Müllerstr. 156a 13353 Berlin 4618658
15.09.2012 09­12 ZA Philipp Wedemeyer Reinhardtstr. 50 10117 Berlin 2813022
15.09.2012 15­18 Dr. Sven Marquardt Müllerstr. 153 13353 Berlin 4618095
16.09.2012 09­12 Pr. Dr. Thora Rothe & C. Brauns Gerichtstr. 31 13347 Berlin 4659480
­ aZÄ Gabriele Tiling
16.09.2012 15­18 Dr. Kerstin Paulsen Schillingstr. 12 10179 Berlin 2493928
22.09.2012 09­12 ZÄ Maria Hennig Inselstr. 1 10179 Berlin 23456696
22.09.2012 15­18 ZA Tomislav Basic Prinzenallee 59 13359 Berlin 4937059
23.09.2012 09­12 Dr. Bernd Kusicka Zionskirchstr. 21 10119 Berlin 4496176
23.09.2012 15­18 ZÄ Annemarie Boß Brunnenstr. 121 13355 Berlin 4642055
29.09.2012 09­12 Dr. Susan Arshadi Müllerstr. 114 a 13349 Berlin 4517700
29.09.2012 15­18 ZA Werner Radach Bredowstr. 24 10551 Berlin 3956458
30.09.2012 09­12 ZÄ Manuela Brauner Leipziger Platz 11 10117 Berlin 22488070
30.09.2012 15­18 ZA Andreas Fleck Müllerstr. 91 13349 Berlin 4524690
Friedrichshain-Kreuzberg
Ansprechpartnerin Frau Leue,
Tel. 89004-119
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
07.07.2012 09­12 Dr. Michael Krauß Friedrichstr. 33 10969 Berlin 2515262
07.07.2012 15­18 Pr. Dres. G. Weggen & T. Weggen Frankfurter Allee 54 10247 Berlin 42780282
­ aZA Christian Franke
08.07.2012 09­12 Dr. Birgit Gruber Erkelenzdamm 15 10999 Berlin 6147013
08.07.2012 15­18 Pr. Dr. Annegret Steck Katzbachstr. 21 10965 Berlin 78952810
­ aZA Dr. Gerd Kruse
14.07.2012 09­12 ZÄ Simone Schäfer Revaler Str. 12 10245 Berlin 2911172
14.07.2012 15­18 ZA Frank Schäfer Revaler Str. 12 10245 Berlin 2911172
15.07.2012 09­12 Dr. Friederike Schwarzott Friedrichstr. 45 10969 Berlin 2590000
15.07.2012 15­18 ZÄ Chariklia Salta Reichenberger Str. 75 ­ 76 10999 Berlin 6182024
Notdienst III. Quartal 2012

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
21.07.2012 09­12 ZA Tooraj Pashai Fakhri Gneisenaustr. 97 10961 Berlin 6936699
21.07.2012 15­18 ZÄ Maria Fasano Friedrichstr. 210 10969 Berlin 25299490
22.07.2012 09­12 Dr. Petra Franke Frankfurter Allee 69 10247 Berlin 42020440
22.07.2012 15­18 ZÄ Heike Hochhold Warschauer Str. 55 10243 Berlin 2962427
28.07.2012 09­12 Dr. Slawomir Trepka Askanischer Platz 3 10963 Berlin 2612160
28.07.2012 15­18 Dr. Alina Gutsch­Trepka Schöneberger Str. 5 10963 Berlin 26397756
29.07.2012 09­12 ZA Paul Sluka Urbanstr. 31 10967 Berlin 6944647
29.07.2012 15­18 ZA Werner Bartel Urbanstr. 31 10967 Berlin 6944647
04.08.2012 09­12 ZA Tarkan Cangöz Mehringdamm 48 10961 Berlin 7862063
04.08.2012 15­18 ZÄ Sneshanka Heß Warschauer Str. 38 10243 Berlin 29490423
05.08.2012 09­12 Dr. Peter Bisinger Bergmannstr. 102 10961 Berlin 6915958
05.08.2012 15­18 Dr. Peter Schenk Bergmannstr. 102 10961 Berlin 6915958
11.08.2012 09­12 ZA Thomas Welker Friesenstr. 19 A 10965 Berlin 61076111
11.08.2012 15­18 ZÄ Angelika Wiede Petersburger Str. 29 10249 Berlin 4277132
12.08.2012 09­12 Dr. Uta Schramm Sonntagstr. 1 10245 Berlin 2910667
12.08.2012 15­18 Dr. Paul­Olaf Beeking Sonntagstr. 1 10245 Berlin 2910667
18.08.2012 09­12 ZA Andreas Nitzschke Petersburger Platz 1 10249 Berlin 42256164
18.08.2012 15­18 ZA Mehmet­Hasim Sözer Yorckstr. 81 10965 Berlin 7857090
19.08.2012 09­12 Dr. Werner Hösl Gneisenaustr. 19 10961 Berlin 8871310
19.08.2012 15­18 ZA Karsten Hein Gneisenaustr. 19 10961 Berlin 8871310
25.08.2012 09­12 Dr. Uwe Schroeder Frankfurter Allee 9 10247 Berlin 4225895
25.08.2012 15­18 Dr. Heidemarie Schroeder Frankfurter Allee 9 10247 Berlin 4225895
26.08.2012 09­12 ZÄ Annette Lindstedt Proskauer Str. 25 10247 Berlin 4294003
26.08.2012 15­18 ZÄ Felizitas Betz Bergmannstr. 102 10961 Berlin 6915958
01.09.2012 09­12 ZÄ Dagmar Monse Petersburger Str. 44 10249 Berlin 4272633
01.09.2012 15­18 ZÄ Nechama Breslaw Skalitzerstr. 15 ­ 17 10999 Berlin 6125024
02.09.2012 09­12 ZA Christian Mucke Frankfurter Allee 42 10247 Berlin 2910987
02.09.2012 15­18 ZÄ Ute Hunfeld­Freund Markgrafenstr. 20 10969 Berlin 25939333
08.09.2012 09­12 Dr. Sven­Holger Döpel Lichtenberger Str. 1 10178 Berlin 4273664
08.09.2012 15­18 Dr. Annegret Steck Katzbachstr. 21 10965 Berlin 78952810
09.09.2012 09­12 ZA Stipan Peric Skalitzer Str. 135 a 10999 Berlin 6148031
09.09.2012 15­18 Dr. Katharina Metz Karl­Marx­Allee 61 10243 Berlin 4272544
15.09.2012 09­12 Dr. Walter Effenberger Palisadenstr. 82 10243 Berlin 4271997
15.09.2012 15­18 ZÄ Valeska Feuerherdt Großbeerenstr. 82a 10963 Berlin 2513037
16.09.2012 09­12 ZÄ Renate Hübner Graefestr. 76 10967 Berlin 6918934
16.09.2012 15­18 Pr. Dr. Hubertus Kummer Büschingstr. 1 10249 Berlin 2414516
­ aZÄ Regina Kalt
22.09.2012 09­12 ZA Wolfgang Stender Müggelstr. 28 10247 Berlin 29770555
22.09.2012 15­18 ZA Eike Brandt Frankfurter Allee 100 10247 Berlin 2916661
23.09.2012 09­12 ZÄ Beata Mydlowska Skalitzer Str. 6 10999 Berlin 6151822
23.09.2012 15­18 Dr. Corinna Schremmer Mariannenstr. 9 ­ 10 10999 Berlin 6158728
29.09.2012 09­12 Dr. Hans­Joachim Kirchner Singerstr. 53 10243 Berlin 2965584
29.09.2012 15­18 ZA Philipp Peter Weibrecht Stralauer Allee 36 10245 Berlin 2913888
30.09.2012 09­12 ZÄ Katja Overmeyer Hedemannstr. 25 10969 Berlin 2512820
30.09.2012 15­18 Dr. Knut Damerau Gneisenaustr. 113 10961 Berlin 6904980
Notdienst III. Quartal 2012

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Pankow
Ansprechpartnerin Frau Leue,
Tel. 89004-119
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
07.07.2012 09­12 Pr. Grit Heyne Beuthstr. 43 13156 Berlin 4762555
­ aZÄ Jana Seemann
07.07.2012 15­18 Dr. Astrid Fischer Stargarder Str. 69 10437 Berlin 44674970
08.07.2012 09­12 ZA Lars Neumann Prenzlauer Allee 15 10405 Berlin 4426919
08.07.2012 15­18 ZÄ Katharina Neumann Prenzlauer Allee 15 10405 Berlin 4426919
14.07.2012 09­12 Dr. Doris Dittmer Gustav­Adolf­Str. 162 13086 Berlin 4715337
14.07.2012 15­18 Dr. Sebastian Jonscher Hans­Otto­Str. 42b 10407 Berlin 4213779
15.07.2012 09­12 ZÄ Verena Köhn Rudi­Arndt­Str. 20 10407 Berlin 4235142
15.07.2012 15­18 ZÄ Christiane Rothe Smetanastr. 16 13088 Berlin 9252283
21.07.2012 09­12 Dr. Karen Kleine Woelckpromenade 4 13086 Berlin 9268307
21.07.2012 15­18 Dr. Claudia Loysa Selma­Lagerlöf­Str. 4 13189 Berlin 4715484
22.07.2012 09­12 ZÄ Corina Borrmann Am Friedrichshain 2 10407 Berlin 42161270
22.07.2012 15­18 ZÄ Marion Krause Bizetstr. 77 13088 Berlin 9250536
28.07.2012 09­12 ZA Andreas Rückschloß Alt­Blankenburg 68 13129 Berlin 4742707
28.07.2012 15­18 ZA Andreas Böhme Lankerstr. 5 13125 Berlin 9420060
29.07.2012 09­12 Dr. Thomas Schmidt­Sellin Landsberger Allee 117 A 10407 Berlin 9756757
29.07.2012 15­18 Dr. Niuscha Klein Landsberger Allee 117 A 10407 Berlin 9756757
04.08.2012 09­12 Dr. Steffen Köhler Pfeilstr. 2 13156 Berlin 4859275
04.08.2012 15­18 ZÄ Sabine Giebelhausen Siegfriedstr. 11 c 13156 Berlin 4765009
05.08.2012 09­12 Dr. Uwe Schulz Damerowstr. 65 13187 Berlin 47534556
05.08.2012 15­18 Dr. Alice Rückert Schönhauser Allee 91 10439 Berlin 4727104
11.08.2012 09­12 ZÄ Angelika Nachtigall Liebermannstr. 202 13088 Berlin 9253246
11.08.2012 15­18 Dr. Cornelia Pfau Breite Str. 11 13187 Berlin 48637200
12.08.2012 09­12 Dr. Kerstin Kühn Friedrich­Engels­Str. 41 13156 Berlin 9172819
12.08.2012 15­18 ZA Jens Matzat Friedrich­Engels­Str. 52 13156 Berlin 4772123
18.08.2012 09­12 ZÄ Marita Hertel Kirchstr. 9 ­ 15 13158 Berlin 4773134
18.08.2012 15­18 Dr. Sabine Friedrich Rosenthaler Weg 45 13127 Berlin 47556105
19.08.2012 09­12 ZA Karsten Schultz Florastr. 4 13187 Berlin 4859773
19.08.2012 15­18 Dr. Heike Kirsten Kreuzstr. 17 d 13187 Berlin 4854852
25.08.2012 09­12 ZÄ Anke Mey Schönhauser Allee 107 10439 Berlin 44650288
25.08.2012 15­18 ZA Frank Wildegans Kollwitzstr. 44 10405 Berlin 4459559
26.08.2012 09­12 ZÄ Antje Schwarzer Hugenottenplatz 1 13127 Berlin 47557788
26.08.2012 15­18 ZA Holger Haubenreißer Torstr. 39 10119 Berlin 4425998
01.09.2012 09­12 Dr. Gudrun Schlegelmilch Marienburger Str. 34 10405 Berlin 4425817
01.09.2012 15­18 ZÄ Petra Freund Marienburger Str. 34 10405 Berlin 4425817
02.09.2012 09­12 Pr. Daniel Haensch Damerowstr. 6 ­ 7 13187 Berlin 4746200
­ aZÄ Dr. Bärbel Haensch
02.09.2012 15­18 ZÄ Regina Gertler Berliner Allee 178 13088 Berlin 9250395
08.09.2012 09­12 Dr. Birgit Larisch Galenusstr. 59 13187 Berlin 47536270
08.09.2012 15­18 ZÄ Odile Popescu Paul­Robeson­Str. 8 10439 Berlin 40574818
09.09.2012 09­12 ZÄ Christiane Witt Choriner Str. 60 10435 Berlin 4483780
09.09.2012 15­18 Dr. Christina Nickold Rodenbergstr. 1 10439 Berlin 4458839
15.09.2012 09­12 ZA Joachim Plettig Greifswalder Str. 137­138 10409 Berlin 4212908
15.09.2012 15­18 ZA Peter Stärz Paul­Robeson­Str. 28 10439 Berlin 4440606
16.09.2012 09­12 Dr. Peter Klaus Hufelandstr. 14 10407 Berlin 4258491
16.09.2012 15­18 Dr. Rüdiger Kielmann Alt­Buch 57 13125 Berlin 94413544
22.09.2012 09­12 ZÄ Katrin Lohann Bucher Chaussee 1 ­ 3 13125 Berlin 94381250
22.09.2012 15­18 Dr. Sabine Radew Schönhauser Allee 172a 10435 Berlin 4496144
23.09.2012 09­12 ZÄ Petra Langer Schönhauser Allee 163 10435 Berlin 4481282
Notdienst III. Quartal 2012

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
23.09.2012 15­18 ZÄ Kathrin Genger Wollankstr. 123 13187 Berlin 4422788
29.09.2012 09­12 ZÄ Petra Bressem Greifswalder Str. 122 10409 Berlin 4235152
29.09.2012 15­18 ZÄ Jutta Friedrich Amalienpark 1 13187 Berlin 47538684
30.09.2012 09­12 Dr. Christiane Genger Prenzlauer Allee 26 10405 Berlin 4426223
30.09.2012 15­18 ZÄ Sylvia Hinzmann Husemannstr. 18 10435 Berlin 4423857
Treptow-Köpenick
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
07.07.2012 09­12 Pr. Olaf Vogel Gutenbergstr. 2 12557 Berlin 6559397
­ aZÄ Kim­Ha Nguyèn tién
07.07.2012 15­18 Pr. Olaf Vogel Gutenbergstr. 2 12557 Berlin 6559397
­ aZÄ Dr. Ricarda Thiebes
08.07.2012 09­12 ZA Viktor Leckzik Dörpfeldstr. 46 12489 Berlin 56590500
08.07.2012 15­18 ZÄ Anja Konzack Dörpfeldstr. 46 12489 Berlin 56590500
14.07.2012 09­12 ZA Reiner Bergmann Godbersenstr. 28 12527 Berlin 6758824
14.07.2012 15­18 Dr. Dagmar Dejak Bahnhofstr. 51 12555 Berlin 6572211
15.07.2012 09­12 Dr. Petra Wockenfuß Kietzer Str. 5 12555 Berlin 6557097
15.07.2012 15­18 ZA Steven Wockenfuß Kietzer Str. 5 12555 Berlin 6557097
21.07.2012 09­12 Dr. Carmen Uhlig Alt­Köpenick 16 12555 Berlin 6557454
21.07.2012 15­18 Dr. Heike Weingart Pablo­Neruda­Str. 2 12559 Berlin 65498360
22.07.2012 09­12 Dr. Silvia Stange Salvador­Allende­Str. 2 ­ 8 12559 Berlin 6543044
22.07.2012 15­18 ZÄ Renate Reimer Dörpfeldstr. 6 12489 Berlin 6774292
28.07.2012 09­12 Dr. Christiane Werner Alt­Köpenick 16 12555 Berlin 6557454
28.07.2012 15­18 ZÄ Simone Strauch Pablo­Neruda­Str. 27 12559 Berlin 6540114
29.07.2012 09­12 Dr. Nathalie Khasin Sterndamm 9 12487 Berlin 6316690
29.07.2012 15­18 Dr. Gustav Lange Sachsenstr. 34 12524 Berlin 6728986
04.08.2012 09­12 Dr. Sabine Jubitz­Lottholz Friedrichshagener Str. 6c 12555 Berlin 6564419
04.08.2012 15­18 Dr. Dr. Irina Brzenska Bölschestr. 113 12587 Berlin 656616780
05.08.2012 09­12 Dr. Petra Künzel­Mirel Lübbenauer Weg 16 12527 Berlin 6758688
05.08.2012 15­18 Dr. Holger Fitzner Königsheideweg 287 12487 Berlin 6360079
11.08.2012 09­12 ZÄ Cornelia Stolze Bahnhofstr. 33 12555 Berlin 6572426
11.08.2012 15­18 ZÄ Constanze Schönberg Bahnhofstr. 33 12555 Berlin 6572426
12.08.2012 09­12 ZA Sven Kalberlah Baumschulenstr. 14 12437 Berlin 53602513
12.08.2012 15­18 ZÄ Angrid Locke Rodelbergweg 6 12437 Berlin 5329301
18.08.2012 09­12 Dr. Sabine Wintersperger Wiesenpromenade 7 12587 Berlin 6412960
18.08.2012 15­18 Dr. Corinna Romann Heidekampweg 49 12437 Berlin 5328792
19.08.2012 09­12 Dr. Anja Preuß Salvador­Allende­Str. 2 ­ 8 12559 Berlin 6542032
19.08.2012 15­18 ZÄ Alexandra David Kaulsdorfer Str. 307 12555 Berlin 65262910
25.08.2012 09­12 ZA Michael Brückner Rodelbergweg 6 12437 Berlin 5329301
25.08.2012 15­18 Dr. Frank Koban Albert­Einstein­Str. 2 12489 Berlin 63922403
26.08.2012 09­12 ZA Markus Glauche Bölschestr. 27 ­ 28 12587 Berlin 6452480
26.08.2012 15­18 ZÄ Victoria Glauche Bölschestr. 27 ­ 28 12587 Berlin 6452480
01.09.2012 09­12 ZÄ Helga Rosenberg Salvador­Allende­Str. 2 ­ 8 12559 Berlin 6541153
01.09.2012 15­18 ZÄ Susanne Kloppick Baumschulenstr. 90 ­ 91 12437 Berlin 5328871
02.09.2012 09­12 ZA Wolfgang Träder Karl­Kunger­Str. 65 12435 Berlin 53213930
02.09.2012 15­18 ZÄ Antje Gerhardt Schwalbenweg 17 12526 Berlin 6721311
08.09.2012 09­12 Dr. Sibylle Kulka Neue Krugallee 148 12437 Berlin 5337508
Notdienst III. Quartal 2012
Ansprechpartnerin Frau Leue,
Tel. 89004-119

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
08.09.2012 15­18 ZA Mario Fosca Elsenstr. 1 12435 Berlin 5348695
09.09.2012 09­12 Dr. Jeanette Salbach Baumschulenstr. 31 12437 Berlin 5322136
09.09.2012 15­18 ZÄ Brigitte Reichel Sterndamm 152 12487 Berlin 6317609
15.09.2012 09­12 Dr. Regine von Löhneysen Sterndamm 75 12487 Berlin 6360832
15.09.2012 15­18 Dr. Nina Grund Albert­Einstein­Str. 2 12489 Berlin 63922406
16.09.2012 09­12 Dr. Aimé Ringo Schenk Edisonstr. 63 12459 Berlin 53015624
16.09.2012 15­18 ZA Guido Pawlik Kietz 7 12557 Berlin 6514354
22.09.2012 09­12 Dr. Burkhard Rabe Mahlsdorfer Str. 39 ­ 40 12555 Berlin 6572535
22.09.2012 15­18 ZÄ Constanze Scholz Ernststr. 1 12437 Berlin 5329280
23.09.2012 09­12 ZÄ Katrin Finianos Sterndamm 152 12487 Berlin 6317626
23.09.2012 15­18 Dr. Jeannette Gersdorf Schnellerstr. 21 12439 Berlin 6364387
29.09.2012 09­12 ZÄ Silke Meister Albert­Einstein­Str. 4 12489 Berlin 63924440
29.09.2012 15­18 ZÄ Britta Gollnick­Uleer Karl­Kunger­Str. 36 12435 Berlin 5337054
30.09.2012 09­12 ZA Andreas Glathe Ehrenfelder Platz 4 12524 Berlin 6338601
30.09.2012 15­18 ZÄ Sabine Lichtenstein Köpenzeile 109­113 12557 Berlin 6519630
Marzahn-Hellersdorf
Ansprechpartnerin Frau Leue,
Tel. 89004-119
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
07.07.2012 09­12 ZÄ Annette König Helene­Weigel­Platz 2 12681 Berlin 54703020
07.07.2012 15­18 ZA Volker Siemund Helene­Weigel­Platz 2 12681 Berlin 54703020
08.07.2012 09­12 ZA Mirko Koch Marzahner Promenade 11 12679 Berlin 93554898
08.07.2012 15­18 ZA Boris Bilkenroth Blumberger Damm 130 12685 Berlin 93554897
14.07.2012 09­12 Pr. Öztan, Hashemi & Partner Helene­Weigel­Platz 2 12681 Berlin 54703020
­ aZÄ Dr. Anke Wassmund
14.07.2012 15­18 ZA Mustapha Ahmad Hashemi Helene­Weigel­Platz 2 12681 Berlin 54703020
15.07.2012 09­12 Dr. Claudia Sell Jan­Petersen­Str. 24 12679 Berlin 9327012
15.07.2012 15­18 Dr. Barbara Filohn Jan­Petersen­Str. 24 12679 Berlin 9327012
21.07.2012 09­12 ZÄ Marlies Knospe Mädewalder Weg 44 ­ 48 12621 Berlin 5678103
21.07.2012 15­18 Dr. Dietmar Kämpf Hönower Str. 75 12623 Berlin 56593873
22.07.2012 09­12 Dr. Brigitte Lehmann Schleusinger Str. 14 12687 Berlin 9375547
22.07.2012 15­18 Dr. Jochen Scopp Hönower Str. 48 12623 Berlin 5454424
28.07.2012 09­12 ZA Christoph Heinzelmann Oberweißbacher Str. 7 12687 Berlin 9379188
28.07.2012 15­18 Dr. Susanne Prengel Weißenhöher Str. 64 12683 Berlin 51589420
29.07.2012 09­12 ZÄ Barbara Bruhn Klandorfer Str. 2 a 12689 Berlin 9328034
29.07.2012 15­18 Dr. Volker Meier Wörlitzer Str. 8 12689 Berlin 9313344
04.08.2012 09­12 ZA Bernd Wurzinger Ernst­Bloch­Str. 27 12619 Berlin 5642601
04.08.2012 15­18 ZA Bernd Wurzinger Ernst­Bloch­Str. 27 12619 Berlin 5642601
05.08.2012 09­12 ZA Thorsten Koker Fichtelbergstr. 10 12685 Berlin 5442411
05.08.2012 15­18 ZÄ Gerlinde Schönborn Adele­Sandrock­Str. 5 12627 Berlin 9912014
11.08.2012 09­12 Dr. Ruth Schmidmaier Schleusinger Str. 3 12687 Berlin 9313420
11.08.2012 15­18 Dr. Susanne Mielich Wörlitzer Str. 1a 12689 Berlin 9354074
12.08.2012 09­12 Dr. Hans Hackmann Winklerstr. 1 B 12623 Berlin 5676745
12.08.2012 15­18 ZA Eduard Shuravel Jan­Petersen­Str. 24 12679 Berlin 9327012
18.08.2012 09­12 ZÄ Birgit Spors Jahnstr. 9 12623 Berlin 5662872
18.08.2012 15­18 MUDr. Kathrin Schwefel Neuruppiner Str. 24 12629 Berlin 9951027
Notdienst III. Quartal 2012

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
19.08.2012 09­12 Dr. Sascha Zilliges Hönower Str. 47 12623 Berlin 5668091
19.08.2012 15­18 ZÄ Kornelia Schleife Niemegker Str. 7 12689 Berlin 9371658
25.08.2012 09­12 ZÄ Marlies Knospe Mädewalder Weg 44 ­ 48 12621 Berlin 5678103
25.08.2012 15­18 ZÄ Ilonka Schwermer Schwarzwurzelstr. 1 12689 Berlin 9309732
26.08.2012 09­12 Dr. Ralf Bahrmann Müllerstr. 64 c 12623 Berlin 5660335
26.08.2012 15­18 ZÄ Ute Henrion Louis­Lewin­Str. 8 12627 Berlin 9917090
01.09.2012 09­12 ZÄ Barbara Spuhle Teterower Ring 41 12619 Berlin 5622029
01.09.2012 15­18 ZÄ Sigrid Woithe Blumberger Damm 194 12679 Berlin 9312126
02.09.2012 09­12 Dr. Kerstin Benkert Mittweidaer Str. 11 12627 Berlin 9985700
02.09.2012 15­18 ZA Wassili Basjukow Marzahner Promenade 20 12679 Berlin 93554259
08.09.2012 09­12 ZÄ Regina Schmutzler Schwarzwurzelstr. 1 12689 Berlin 9311322
08.09.2012 15­18 ZÄ Sonja Kromer Ketschendorfer Weg 33 12683 Berlin 5405240
09.09.2012 09­12 Dr. Frank Eichelberger Blumberger Damm 158 12685 Berlin 9939064
09.09.2012 15­18 ZÄ Sibylle Regen Oberfeldstr. 43 12683 Berlin 514 6568
15.09.2012 09­12 ZÄ Marlies Knospe Mädewalder Weg 44 ­ 48 12621 Berlin 5678103
15.09.2012 15­18 Pr. Mark­Benjamin Hoffmeier Hänflingsteig 9 12685 Berlin 5436299
­ aZA Gernot Sittig
16.09.2012 09­12 ZA Marco Wiesner Elisabethstr. 65 12683 Berlin 5421183
16.09.2012 15­18 ZÄ Karin Gerdesius Buschiner Str. 1 12683 Berlin 5433665
22.09.2012 09­12 ZÄ Carola Richter Märkische Allee 54 12681 Berlin 5410223
22.09.2012 15­18 Dr. Ute Dannenberg Hönower Str. 120 12623 Berlin 5627083
23.09.2012 09­12 Pr. Dr. B. Filohn & Dr. C. Sell Jan­Petersen­Str. 24 12679 Berlin 9327012
­ aZÄ Larissa Pavlenko
23.09.2012 15­18 Dr. Bert Siewert Treskowstr. 76 12623 Berlin 56593344
29.09.2012 09­12 Dr. Eckhard Dieke Schwarzwurzelstr. 56 12689 Berlin 93666147
29.09.2012 15­18 Dr. Antje Scheiner Glauchauer Str. 12 12627 Berlin 9986064
30.09.2012 09­12 Dr. Beatrix Henke­Grunow Hultschiner Damm 24 12623 Berlin 56589549
30.09.2012 15­18 Dr. Wolfram Härtig Kienbergstr. 43 12685 Berlin 5452837
Lichtenberg
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
07.07.2012 09­12 ZÄ Britta Berger Ehrlichstr. 32 10318 Berlin 5098481
07.07.2012 15­18 ZA Anatoli Sbitnew Möllendorffstr. 45 10367 Berlin 57796220
08.07.2012 09­12 ZA Viktor Hess Frankfurter Allee 193 10365 Berlin 5592946
08.07.2012 15­18 ZÄ Claudia Wiewand Schalkauer Str. 30 13055 Berlin 98694100
14.07.2012 09­12 ZA Christian Scherret Hagenstr. 52 10365 Berlin 5593272
14.07.2012 15­18 Dr. Brigitte Albrecht Rosenfelder Ring 15 10315 Berlin 5251341
15.07.2012 09­12 ZA Jörg Ebert Ruschestr. 103 10365 Berlin 5529219
15.07.2012 15­18 Dr. Achim Richter Ruschestr. 103 10365 Berlin 5529223
21.07.2012 09­12 Pr. Dres. Hoffmeier & Hoffmeier Erich­Kurz­Str. 9 10319 Berlin 5129129
­ aZÄ Martina Benn
21.07.2012 15­18 Dr. Rüdiger Fust Balatonstr. 20 10319 Berlin 51588580
22.07.2012 09­12 ZÄ Kerstin Zenker Alfred­Kowalke­Str. 4 10315 Berlin 51009898
22.07.2012 15­18 ZÄ Angelika Schuschke Siegfriedstr. 204 10365 Berlin 99276700
28.07.2012 09­12 Dr. Eckhard Fischer Landsberger Allee 219 d 13055 Berlin 9758813
28.07.2012 15­18 ZA Christof Galuschka Ruschestr. 103 10365 Berlin 25323029
29.07.2012 09­12 ZÄ Cordula Reinicke Frankfurter Allee 231 A 10365 Berlin 5251833
Notdienst III. Quartal 2012
Ansprechpartnerin Frau Leue,
Tel. 89004-119

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
29.07.2012 15­18 Dr. Bärbel Jacobi Frankfurter Allee 231 A 10365 Berlin 5251833
04.08.2012 09­12 ZA Andreas Kössler Rotkamp 2 13053 Berlin 96204233
04.08.2012 15­18 ZÄ Alina Günther Schulze­Boysen­Str. 32 10365 Berlin 5596123
05.08.2012 09­12 Dr. Kristina Latt Sabinensteig 14 13053 Berlin 9865530
05.08.2012 15­18 ZA Peter Kohnert Baikalstr. 21 10319 Berlin 5086452
11.08.2012 09­12 Dr. Karin Rieger Alt­Friedrichsfelde 2 10315 Berlin 5252911
11.08.2012 15­18 Dr. Angelika Müller Rheinsteinstr. 4 10318 Berlin 5099470
12.08.2012 09­12 ZÄ Anke Hempel Ruschestr. 103 10365 Berlin 5529221
12.08.2012 15­18 Dr. Ralf Weigelt Suermondtstr. 37 13053 Berlin 98694641
18.08.2012 09­12 ZA Artur Sorin Egon­Erwin­Kisch­Str. 32 13059 Berlin 9283016
18.08.2012 15­18 Dr. Eberhard Neumann Pfarrstr. 110 10317 Berlin 5532465
19.08.2012 09­12 Dr. Sabine Steinberg Frankfurter Allee 245 10365 Berlin 55005950
19.08.2012 15­18 ZÄ Kirsten Frenzel Möllendorffstr. 111 10367 Berlin 5533127
25.08.2012 09­12 ZÄ Antje Köppen Möllendorffstr. 54 10367 Berlin 9720068
25.08.2012 15­18 ZÄ Angela Haschker Rhinstr. 51 10315 Berlin 5455131
26.08.2012 09­12 Dr. Birgit G. Otto Grevesmühlener Str. 30 13059 Berlin 92408531
26.08.2012 15­18 ZÄ Kathrin Strehl Seddiner Str. 3 10315 Berlin 5102381
01.09.2012 09­12 ZÄ Nicola Weist Möllendorffstr. 47 10367 Berlin 9751096
01.09.2012 15­18 Dr. Andreas Uebel Eduardstr. 18 10317 Berlin 5104117
02.09.2012 09­12 ZÄ Cornelia Günzel Rosenfelder Ring 15 10315 Berlin 5251341
02.09.2012 15­18 ZÄ Annemarie Lembke Rosenfelder Ring 15 10315 Berlin 5251341
08.09.2012 09­12 Dr. Marina Wagner Rummelsburger Str. 13 10315 Berlin 51069504
08.09.2012 15­18 ZÄ Christine Kühn­Nagaba Schweriner Ring 58 13059 Berlin 9290250
09.09.2012 09­12 Dr. Axel Kunth Einbecker Str. 107 10315 Berlin 5100432
09.09.2012 15­18 Dr. Barbara Kunth Einbecker Str. 107 10315 Berlin 5100432
15.09.2012 09­12 Pr. Schmidt & Spitzner Landsberger Allee 223 13055 Berlin 92408530
­ aZÄ Dr. Katja Krüger
15.09.2012 15­18 ZÄ Marianne Kerber Prerower Platz 12 13051 Berlin 9280080
16.09.2012 09­12 ZÄ Birgit Albrecht Hagenower Ring 75 13059 Berlin 99271595
16.09.2012 15­18 Pr. Astrid Richter Zingster Str. 3 13051 Berlin 9280110
­ aZÄ Kerrin Gratecap
22.09.2012 09­12 ZA Jens Rechlin Warnemünder Str. 42 13059 Berlin 9288192
22.09.2012 15­18 ZÄ Anne Kehler Siegfriedstr. 212 10365 Berlin 5588905
23.09.2012 09­12 Dr. Birgit Böttcher­Gaida Nöldnerstr. 9 10317 Berlin 5107022
23.09.2012 15­18 Dr. Siegfried Müller Nöldnerstr. 9 10317 Berlin 5107022
29.09.2012 09­12 ZÄ Ngoc Hue Lieu Frankfurter Allee 191 10365 Berlin 41401370
29.09.2012 15­18 ZA Stefan Rüffer Neustrelitzer Str. 41 13055 Berlin 97104791
30.09.2012 09­12 Dr. Christine Berndt Rheinsteinstr. 1 10318 Berlin 5090288
30.09.2012 15­18 Dr. Karl­Heinz Schwabe Treskowallee 92 10318 Berlin 50178573
Notdienst III. Quartal 2012

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Kieferorthopädischer Notdienst
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
10.00 Uhr – 14.00 Uhr
III. Quartal 2012 (Stand 18.04.2012)
In Berlin findet an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen und Brückentagen
ein kieferorthopädischer Notdienst statt. Für Berlin wird ein
Zahnarzt eingeteilt, welcher in der Zeit von 10.00 – 14.00 Uhr in
seiner Praxis für kieferorthopädische Notfälle zur Verfügung steht.
Ansprechpartner unter Hotline Notdienst: 89004-412
Notdiensttausch
Sollten Sie Ihren Notdienst nicht durchführen können, haben Sie
die Möglichkeiten, den Notdienst mit einem Kollegen zu tauschen
oder können den Notdienst auch an einen Kollegen abgeben.
(Ansprechpartner unter Hotline Stempel und Notdienst: 89004­412)
Datum Name Anschrift Ort Telefon
07.07.2012 ZÄ Anja Groß Immanuelkirchstr. 27 10405 Berlin 4425201
08.07.2012 Dr. Marianne Riefenstahl­Weder Conradstr. 48 b 13509 Berlin 4342140
14.07.2012 ZA Hans­Wilfried Brechling Brunnenstr. 121 13355 Berlin 4634708
15.07.2012 Dr. Ralf Müller­Hartwich Leipziger Platz 7 10117 Berlin 31175740
21.07.2012 Dr. Christine Trömel Römerweg 81 10318 Berlin 5010950
22.07.2012 Dr. Barbara Reinicke­Hille Hobrechtstr. 8 ­ 9 12043 Berlin 6241015
28.07.2012 Dr. Beate Wiebeck Oderberger Str. 5 10435 Berlin 4415158
29.07.2012 Dr. Christine Voslamber Gieselerstr. 26 10713 Berlin 86390900
04.08.2012 ang. ZÄ Dr. Charlotte Opitz
Praxis Dr. Iwona Burzynska Schloßstr. 27 12163 Berlin 79701326
05.08.2012 Dr. Lital Hoch Pablo­Neruda­Str. 27 12559 Berlin 6541192
11.08.2012 Dr. Ralf Müller­Hartwich Leipziger Platz 7 10117 Berlin 31175740
12.08.2012 Dr. Steffen Schenker Schönwalder Str. 12 13347 Berlin 4618154
18.08.2012 Dr. Michael Köhn Argentinische Allee 157 14169 Berlin 8135564
19.08.2012 Dr. Stefan Leutloff Ebertystr. 10 10249 Berlin 4270115
25.08.2012 Dr. Uta Lemke Pestalozzistr. 80 10627 Berlin 31805758
26.08.2012 ZA Yanal Alla­Rachi Dörpfeldstr. 11 12489 Berlin 6713793
01.09.2012 ZA Jörg Hilscher Paul­Lincke­Ufer 24 10999 Berlin 6123955
02.09.2012 ang. ZA Pawel Witulski
Praxis Thomas Klick & Ada Thieme Breite Str. 37 13597 Berlin 3333084
08.09.2012 ZÄ Lilia Alvarado de Scholz Moltkestr. 21 12203 Berlin 8343299
09.09.2012 Dr. Dr. Klaus Schendel Richard­Wagner­Platz 3 10585 Berlin 3414060
15.09.2012 ZA Maziar Fazeli Oraniendamm 11 13469 Berlin 4024088
16.09.2012 ZÄ Asmaa Al­Souri Mehringdamm 47 10961 Berlin 6930393
22.09.2012 Dr.m.stom.Mirela­Daniela Pascu Ferdinandstr. 21 12209 Berlin 76805500
23.09.2012 Dr. Bettina Jörgens Naugarder Str. 12 10409 Berlin 4212109
29.09.2012 ZA Markus Zielasko Alt­Rudow 29 A 12357 Berlin 66461684
30.09.2012 Dr. Ralf Müller­Hartwich Leipziger Platz 7 10117 Berlin 31175740
Die Jahreseinteilung 2012 für den kieferorthopädischen Notdienst finden Sie unter www.kzv-berlin.de/Für die Praxis/Notdienst.
Notdienst III. Quartal 2012
Befreiung vom Notdienst
Ein Antrag auf Befreiung vom Notdienst kann nur aus besonderem
Anlass schriftlich gestellt werden. Eine Befreiung für
Feiertage ist nicht möglich.
Informationen für Patienten
Ihre Patienten verweisen Sie bitte ausschließlich auf die telefonische
Ansage unter der Telefonnummer 89004 333 und auf
die Möglichkeit, den Notdienst auf unserer Homepage einzusehen
unter www.kzv­berlin.de/notdienst.

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
Notdienst III. Quartal 2012

Notdienst (einschließlich bis zum 30.09.2012) III. Quartal 2012
Datum Uhrzeit Name Anschrift Ort Telefon
0 Notdienst III. Quartal 2012

Philipp-Pfaff-Institut • Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH
Aßmannshauser Str. 4–6 • 14197 Berlin • Tel. 030 414725-0 • Fax 030 4148967 • info@pfaff-berlin.de • www.pfaff-berlin.de
6+1+8+2 Punkte Funktionslehre
Sachgerechte Herstellung von Okklusionsschienen – Arbeitskurs für ZA/ZÄ und ZT
M. A. Theresia Asselmeyer •
Nörten-Hardenberg
Werden in der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik okklusionsbedingte
pathologische Veränderungen im Kausystem als Ursache von Gesichts-,
Kopf- und Muskelschmerz erkannt, können diese Funktionsstörungen
zunächst initial im Rahmen einer Schienentherapie ausgeschaltet werden.
Eine weitere Anwendung der Schienentherapie ist indiziert, wenn
die Ursache der funktionellen Beschwerden unklar ist und die Schiene
zur differenzialdiagnostischen Abklärung eingesetzt wird.
Inhalte dieser Fortbildung sind
• Aspekte der Funktionsdiagnostik
• Differenzierung der „Relaxierungs-Schienen“ zur Therapie von
Myopathien und der „Repositionierungs-Schienen“ zur Therapie von
Arthropathien
• Herstellung einer Okklusions-Schiene im Artikulator von allen
Teilnehmern; Ziel ist es, dass dabei ein gleichmäßiger Aufbiss in allen
Stützzonen sowie eine Front- Eckzahnführung aufgebaut wird
• Möglichkeiten der Umsetzung eines durch die Schiene erprobten
okklusalen Konzeptes, einer mandibulären Positionierung sowie
einer veränderten Vertikaldimension in die definitive Rekonstruktion.
Patientenmodelle werden durch die Referentin zur Verfügung gestellt
mehr auf www.pfaff-berlin.de
Qualifizierte Assistenz in der Kieferorthopädie – Grundwissen und delegierbare Arbeiten
Sie lernen und üben delegierbare Arbeiten für die Helferin in der kieferorthopädischen
Praxis. Grundlage ist das Gesetz zur Ausübung der Zahnheilkunde
in der Fassung vom 27.04.1993.
Dieser Kurs kommt dem Wunsch der kieferorthopädischen Helferinnen
entgegen, mehr über die Theorie ihrer täglichen Arbeit zu erfahren.
Durch grösseres Wissen über die Zusammenhänge werden Attraktivität
und Qualität der praktischen Tätigkeit gesteigert.
Grundwissen für den/die KFO-Helfer/in
• Beispiele kieferorthopädischer Behandlung
• Fragestunde zur Klärung des Wissenstandes
• Anatomie des Kauorgans und das Wachstum des Gesichts
• Kieferorthopädische Krankheitsbilder:
Erscheinungsformen und Ursachen
• Kieferorthopädische Befunderhebung: Was muss die Helferin wissen?
Praktische Übungen der delegierbaren Arbeiten runden den
Kurs ab.
mehr auf www.pfaff-berlin.de
Zahnbehandlung im Zauberwald – Einführungskurs Kinderhypnose für Mitarbeiter/innen
Bei der Zahnbehandlung von Kindern ist der Einsatz von Hypnose bereits
weit verbreitet. Für eine erfolgreiche Kinderhypnosezahnbehandlung
ist es aber unerlässlich, dass auch die zahnärztlichen Mitarbeiter/innen
darüber informiert werden, was Hypnose ist und wie sie speziell bei der
Zahnbehandlung von Kindern eingesetzt werden kann. Als wichtigste
Voraussetzung für eine Kinderhypnosezahnbehandlung müssen sie in
der Lage sein, das Vertrauen des Kindes zu gewinnen, also Rapport aufzubauen
und aufrechtzuerhalten.
Im Seminar wird ausführlich darauf eingegangen, wie das in der Zahnarztpraxis
erreicht wird und was man dabei beachten sollte. Kinder sind
Tranceexperten, und wenn wir ihnen die Möglichkeit zeigen, mit Fantasiereisen
eine ganz entspannte und angenehme Zahnbehandlung zu
erleben, werden sie diese Fähigkeit auch in ihrem späteren Leben nutzen
können.
Mit vielen praktischen Hinweisen und Tipps werden den Mitarbeiter/
innen in diesem Einführungskurs Anregungen gegeben, die Kinderhypnosezahnbehandlung
aktiv zu unterstützen und den Kindern eine spannende
und entspannende Zahnbehandlung zu ermöglichen. Zahlreiche
Videobeispiele aus der Kinderzahnarztpraxis runden das Schnupperseminar
ab.
mehr auf www.pfaff-berlin.de
Scaling - Al dente - Instrumente mit Biss! – Sicherheitstraining für Sie und Ihre Instrumente
Die ZMP-Aufstiegsfortbildung ist lange her? Sie fühlen sich nicht mehr
ganz so sicher im Umgang mit Handinstrumenten? Die Schärfe der Scaler
und Küretten lässt zu wünschen übrig? Sie fragen sich des Öfteren
„wie war das noch mal?“ Wann und wie wird ein Instrument richtig
geschliffen? Am Abend schmerzt Ihnen der Rücken, Sie sind verspannt
und die nächste Physiotherapie ist fällig? Wollen Sie mit Spaß und Perfektion
Ihre Prophylaxepatienten behandeln? Dann besuchen Sie unseren
Kurs. Die Referentinnen zeigen Ihnen, wie die Leichtigkeit in die Prophylaxesitzung
zurückkommt. In einem angenehmen, professionellen
Arbeitsumfeld lernen Sie, schnell Ihre Fähigkeiten zu optimieren. Sie
erhalten wertvolle Prophylaxetipps sowie Kniffe und Tricks bei der Instrumentenhandhabung
und beim Schleifen (manuell und maschinell).
An der Behandlungseinheit trainieren wir die Patientenlagerung, Sitz-
und Arbeitshaltung.
Ein Hands-on-Tag rund um die Uhr. Am Phantomkopf scalen, an der Einheit
sitzen, und Ihre Instrumente werden am Nachmittag blitzen!
mehr auf www.pfaff-berlin.de
Kurs
1009.7
Termin
Fr 08.06.2012 • 14:00 - 19:00 Uhr
Sa 09.06.2012 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr
315,– €
Kieferorthopädie
Prof. Dr. Ralf J. Radlanski • Berlin
Kurs
9077.3
Termin
Fr 08.06.2012 • 14:00 - 19:00 Uhr
Sa 09.06.2012 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr
295,– €
Hypnose
Dr. Gisela Zehner • Herne
Kurs
9084.2
Termin
Fr 08.06.2012 • 14:00 - 19:00 Uhr
Kursgebühr
165,– €
Prophylaxe
ZMP Katrin Busch • Wildau
ZMF Nicole Grau • Berlin
Kurs
9083.2
Termin
Sa 09.06.2012 • 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebühr
185,– €
F ORTBILDUNG
21

F o r t b i l d u N g
22
Dienstagabend-Fortbildung
der Zahnärztekammer Berlin
Die Zahnärztekammer bietet Kolleginnen und Kollegen aus Berlin kostenlos Vorträge zu aktuellen
Themen der Zahnheilkunde an.
Termin: 08. Mai 2012
Thema: Kinderbehandlung in der Zahnarztpraxis –
Stress- oder Spaßfaktor?
Der Einsatz hypnotischer Kurzinterventionen
in der Kommunikation und Verhaltensführung
Referentin: Dr. Ute Stein
Termin: 05. Juni 2012
Thema: Ergonomisch arbeiten am entspannten
Patienten
Referent: Manfred Just
Zeit: 20.00 c.t. bis ca. 21.45 Uhr
Moderation: ZÄ Juliane Gnoth
Die nächste Veranstaltung
im Rahmen der interdisziplinären Fortbildungsreihe Med-Dent
widmet sich dem Thema
Der Mund in der Schwangerschaft
Mittwoch, 13.06.2012, 18.00 – 21.00 Uhr,
Philipp-Pfaff-Institut, Aßmannshauser Straße 4-6, 14197 Berlin
Bewertung: 4 Fortbildungspunkte
MBZ Heft 05 2012
Bewertung: je 2 Fortbildungspunkte
Veranstaltungsort: Charité – Campus Benjamin Franklin
Hörsaal 1,
Aßmannshauser Str. 4-6
14197 Berlin (Schmargendorf)
Fahrverbindungen:
U-Bahn: U3 Heidelberger Platz oder
Rüdesheimer Platz
S-Bahn: S41/42 Heidelberger Platz
45/46/47
Bus: 101 Hanauer Straße
249 Heidelberger Platz
186 Rüdesheimer Platz
Interdisziplinäre Fortbildung Med-Dent
„Eine Wiederholung dieser Veranstaltung
wäre sehr wünschenswert.
Die Teilnahme kann ich allen Kollegen nur empfehlen!“
Dr. Peter Kircher, Teilnehmer des letzten Med­Dent­Fortbildungsabends
Prof. Dr. med. dent. Thomas Kocher (Zahnarzt, Greifswald)
und Prof. Dr. med. Alexander Mustea (Gynäkologe, Greifswald)
werden an diesem Abend keine zwei singulären Vorträge präsentieren,
sondern sich inhaltlich ergänzen und auf den jeweils
anderen Blickwinkel hinweisen.
Teilnahmegebühr: 48,00 Euro
Kursnr.: 6060.0
Anmeldung an das Philipp-Pfaff-Institut
E-Mail: info@pfaff-berlin.de, Fax 030 - 414 89 67

Von Kollegen für Kollegen
Update Team: Work-Life-Balance
Autor: ZA Sven Kalberlah
Familie - Arbeiten; Freizeit - Geld verdienen; Verantwortung - an
sich denken; Erfolg - Entspannung; Erwartung - Wirklichkeit;
Herausforderung - Langeweile; Glück - Eigeninitiative
Kreist so ein Begriffsschwarm manchmal auch in Ihrem Kopf
herum? Lauter Gegensätze, die einen verrückt machen könnten
und einen zwangsweise vom ganz persönlichen inneren Zentrum
zu entfernen drohen oder dies gar schon geschafft haben? Der
eine oder andere mag bereits darüber nachgedacht haben und
erkannt haben, dass das Eine ohne das Andere nicht wäre. Ein
durchaus positiver und interessanter Gedanke. Nur, wie lasse
ich das Eine neben dem Anderen zu und finde zudem noch die
ausreichende Zeit dafür und schließlich, was steht auf meinem
Rezept für die erhoffte Ausgeglichenheit?
Ein paar meiner Fragen, die mich dazu veranlasst haben, das letzte
„Update-Team“ des Phillip-Pfaff-Institutes mit einem wirklich
innovativen Themenbereich besuchen zu wollen. Im Übrigen un-
abhängig von meinen beiden Kollegen unserer Berufsausübungsgemeinschaft
ohne über die Buchung der anderen zu wissen.
Schließlich hat Sentimentales nichts im harten beruflichen Geschäft
zu suchen, um es bewusst drastisch auszudrücken. Bereits die
erste unsichtbare, eingebildete oder gelernte Grenze, die uns
während unseres dann umso gemeinsameren und schließlich
sonnigen Tages im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin
bewusst wurde.
Das Bedürfnis nach einem ausgewogenen Verhältnis von persönlichem
und beruflichem Leben und das Wissen um dessen Her-
stellung waren offensichtlich unter unseren Kollegen stark vor-
handen, wofür ein gefüllter Hörsaal und im Vorfeld lange Warte-
listen selbstredend stehen dürften. Bei dieser Gelegenheit sei ein
Dank an das Philipp-Pfaff-Institut für diesen bereichernden Tag
erlaubt verbunden mit einem kleinen Appell, Vorträge mit ähnlichem
Inhalt weiter anzubieten.
Nach einem liebenswerten und professionellen Empfang durch
die Mitarbeiter des Phillip-Pfaff-Institutes und einem leckeren
Frühstück ging es dann auch schon los. Der erwartete Herr
Dr. Marco Freiherr von Münchhausen startete mit uns gedanklich,
experimentell in einem Becken voller Piranhas. Nach Verkleinerung
des Lebensraumes mittels einer Glasplatte stießen sie sich
zunächst den Kopf an dem unsichtbaren Hindernis. Die Grenze
war allerdings schnell akzeptiert und eingespeichert, selbst nach
Entfernung der Platte. Warum zieht man eigentlich tagtäglich
seine Bahnen, wie die Beckenlänge es vorzugeben scheint?
Mit einer dieser Fragen war es eigentlich schon geschehen und
das Interesse geweckt. Was dann folgte, waren eine der kurzweiligsten
sechs Stunden, die ich mit meinen Kollegen seit langem
erleben durfte. Fern waren auf einmal die Fragen und Zweifel,
wie „Was ich nicht alles in dieser Zeit hätte erledigen können!“
oder „Schon wieder eine Fortbildung?“, „…an einem endlich
mal freien Wochenende?“. Wie wir dann bald erfahren durften,
hatte sich also schon im Vorfeld unser Schweinehund zu Wort
gemeldet. Wie immer eigentlich, aber nun lauschten wir mit einer
Portion Stolz. Schließlich hatten wir uns ja durchgesetzt, einen
mitreißenden Vortrag zu besuchen. Und das Schönste daran war,
dass unser kleiner Freund, der Schweinhund, die ganze Zeit
neben uns sitzen musste.
Dr. Freiherr von Münchhausen, mit Studium der Jura, Psychologie
und Kommunikationswissenschaften, hatte eigentlich mit der
Zahnmedizin nichts gemein. Ständig hörten wir aber Dinge, die
eigentlich genau mit dem Kern unserer beruflichen Tätigkeit zu
tun hatten.
Die Reise führte uns zunächst zu einem einprägsam präsentierten
Modell der eigenen Balance, welches mir bleibend in Erinnerung
sein wird. Vorbei an einem Professor mit unaussprechlichem
Namen (allgemein anerkannt als „Der Flow-Professor“), zur
Verdeutlichung der Herstellung eines ausgewogenen Verhältnisses
zwischen Überforderung und Langeweile, sowie einer
Möglichkeit sein Verhalten auf Dauer verändern zu können
und Wohlgefühl für zunächst sich und dann auch für andere zu
erzeugen.
F o r t b i l d u n g
MBZ Heft 04 2012 23

F o r t b i l d u n g
24
Was aber, wenn alles nichts hilft und mir meine Physiologie ein
Schnippchen schlägt und mir ungewollt doch alles zu viel wird?
Diesem Problem widmete sich ebenso ein Thema des Vortrags
mit Tipps zur einfachen Umsetzung einer hilfreichen Stressbewältigung.
Das imaginäre Buffet, das Dr. Münchhausen gegen das
befürchtete Ende des Vortrages hin für uns aufbaute, war für jeden
frei zugänglich und individuell nutzbar, um die ganz eigenen
Bedürfnisse und damit Energien aufzutanken und erneut freisetzen
zu können. Authentizität für die vermittelten Inhalte und
Philosophien erzeugte zum Schluss das ehrliche Eingeständnis
des Redners, oftmals dann doch den nun zum Freund gewordenen
Schweinehund zu Wort kommen zu lassen und das Gesagte
nicht als strenges Paradigma gelten zu lassen. Aber genau das ist
es ja, was wir uns abverlangen sollten: Die Entscheidung für das,
was uns und damit unseren Mitmenschen gut tut.
Neben dem eigenen Willen Erlerntes zur Verinnerlichung
umzusetzen, ist natürlich auch die Qualität und der Inhalt eines
Vortrages entscheidend. Diese waren zu jeder Zeit für das Auditorium
gegenwärtig. Zum einen dadurch, dass Dr. Freiherr von
Münchhausen wie er selber sagte zu jedem Zeitpunkt „hochkonzentriert“
und „voll dabei“ war und Themen, ohne zu allgemein
formuliert zu sein, scheinbar jedem Zuhörer mit dem Kern ihrer
Problematik vor Augen gelegt wurden. Das weckt nicht nur Interesse,
sondern vielmehr Begeisterung und Motivation. So war
es für mich und meine beiden Kollegen gesehen, vom nach wie
vor lautstarken Schweinehund mal abgesehen, sehr gut möglich,
das Gehörte und so auch Gefühlte direkt nach der Veranstaltung
umzusetzen.
Zum Glück - sitzen wir drei doch zusammen in demselben beruflichen
Boot. Seetauglich allemal, aber auch unsinkbar? Wir sind
nun als Kapitäne um einiges weniger seekrank und werden so
den ein oder anderen Gefühlseisberg, der da kommen mag noch
sicherer umschiffen und „ausbalancieren“, indem wir ihm gelassener,
humorvoller und damit professioneller begegnen können.
KOSTENFREIER
Infoabend ZMP
speziell für
Arbeitgeber!
MBZ Heft 04 2012
Dr. Marco Freiherr von Münchhausen begeisterte die Teilnehmer/innen
mit seinem kurzweiligen und lebendigen Ausführungen
Update Team 2012 II: Optimale Kommunikation
– starke Persönlichkeit – effektive Motivation
Referent: Dr. Marco Freiherr von Münchhausen
Kursnr.: 4516.0
Termin: 17.11.2012, 10:00 - 16:00 Uhr
Punkte: 8
Weitere Infos für Fortbildung: www.pfaff-berlin.de
Welchen Mehrwert hat ein/e
ZMP für die Zahnarztpraxis?
Antworten am Mo, 04.06.2012
Philipp-Pfaff-Institut
Aßmannshauser Str. 4-6
14197 Berlin
Frau ZÄ Ilona Kronfeld
ilona.kronfeld@pfaff-berlin.de
030 414725-18
Sie möchten ein/e ZMP fortbilden lassen? Dann kommen Sie zu unserem Infoabend! Details unter 030 414725-18 oder auf www.pfaff-berlin.de

Fortbildungsveranstaltungen der KZV Berlin
ZE-Workshop für brechnungshelferinnen
und brechnungshelfer
Termin:
Mittwoch, 30. Mai 2012, 14:30 Uhr - 17:30 Uhr
Ort:
KZV Berlin, Großer Sitzungssaal
Inhalt:
Unser kostenloser ZE Workshop für Abrechnungshelferinnen
und Abrechnungshelfer beinhaltet folgende Themen:
• Versorgungsformen
• Definition Regel-, Gleich- und Andersartige
Versorgungen
• Erstellung des Heil- und Kostenplanes
• Erläuterungen von Richtlinien
• Wiederherstellungsmaßnahmen
• Bearbeitung von Fallbeispielen mit praktischen
Übungen
• Umgang mit der digitalen Planungshilfe der KZBV
Referentinnen:
Simone Conrad, Regina Gehnich, Silke Kopplin, Sabine
Lippek, Nadine Rodak und Andrea Sommer (Abteilung
Abrechnung der KZV Berlin)
Zielgruppe:
Abrechungshelferinnen und Abrechnungshelfer
Teilnahmegebühr:
keine
Anmeldung:
ZE Hotline: 030 89004-405
E-Mail: ze-workshop@kzv-berlin.de
Fax: 030 89004-351
Fortbildung „Notfälle in der zahnärztlichen
Praxis - Praktische Übungen“
Für die Fortbildung sind nur noch wenige Plätze frei,
melden Sie sich jetzt an.
Termine:
Samstag, 16.06.2012 von 13:00 - 16:00 Uhr
Samstag, 25.08.2012 von 9:00 - 12:00 Uhr
Samstag, 25.08.2012 von 13:00 - 16:00 Uhr
Ort:
KZV Berlin, Großer Sitzungssaal
Referenten:
Dr. Peter Kircher und Dr. Bernd Möhrke
Teilnahmegebühr:
50 Euro
Anmeldung:
Frau Bludau: 89004 - 140
Zahnmedizinische Vor- und Nachbegutachtung
im vertragszahnärztlichen Bereich
unter besonderer Berücksichtigung des
Gesundheitsmodernisierungsgesetzes (GMG)
Termin:
Samstag, 12.Mai 2012, 10:00 Uhr - 16:00 Uhr
Ort:
Der Veranstaltungsort wird mit der Anmeldebestätigung mitgeteilt.
Inhalt:
• Aufgaben des zahnmedizinischen Gutachtens
• Vorbegutachtung
– klinische und röntgenologische Aspekte,
– konservierend-chirurgische und parodontale
Vorbehandlungen
• Nachbegutachtung
– Erstellung von Mängelrügen im Rahmen der
Gewährleistung
– Mängel unterteilt in tolerierbar und nicht
tolerierbar
• Fehlervermeidung und Qualitätssicherung (in Bezug
auf prothetische und implantologische Leistungen)
• Erläuterungen zum Dienst- und Werkvertrag
• Gegenüberstellung; Mängelrügen / Behandlungsfehler
• Ausnahmeindikationen zur Versorgung mit
Implantaten und Zahnersatz zu Lasten der GKV
gemäß § 28 SGB V
• umfangreiche Statistiken und Fotodokumentationen
• Analyse einer Studie über Zahnersatz im Ausland
• Diskussionsrunde
Referent:
Prof. Dr. Dr. Reinhard Münstermann
Zielgruppe:
Assistentinnen und Assistenten, angestellte Zahnärztinnen
und Zahnärzte
Teilnahmegebühr:
55 Euro
Fortbildungspunkte:
7 Punkte
Anmeldung:
Anmeldeformular unter
www.kzv-berlin.de/für-die-praxis/veranstaltungen
Ansprechpartnerin:
Frau Bludau: 89004 - 140
KZV am Freitag, 18. Mai 2012,
geschlossen
Ab Montag, 21.05.2012, sind wir wie gewohnt wieder
für Sie da.
MBZ Heft 05 2012
F o r t b i l d u N g
25

goz
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Das GOZ-Referat informiert
Die Provisorien
der GOZ-2012, Teil II
Nach den in Teil I beschriebenen direkten Provisorien werden diesmal die indirekt gefertigten Provisorien behandelt.
Nummer Leistung Punktzahl einfach 2,3-fach 3,5-fach
7080
7090
7100
MBZ Heft 05 2012
Versorgung eines Kiefers mit einem festsitzenden
laborgefertigten Provisorium (einschließlich
Vorpräparation) im indirekten Verfahren, je Zahn
oder je Implantat, einschließlich Entfernung
Versorgung eines Kiefers mit einem laborgefertigten
Provisorium im indirekten Verfahren, je
Brückenglied, einschließlich Entfernung
Die Berechnung der Leistungen nach den Nummern
7080 und 7090 setzt voraus, dass es sich bei dem
festsitzenden laborgefertigten Provisorium um
ein Langzeitprovisorium mit einer Tragezeit von
mindestens drei Monaten handelt.
Beträgt die Tragezeit des festsitzenden
laborgefertigten Provisoriums unter drei Monaten,
sind anstelle der Leistungen nach den Nummern
7080 und 7090 die Leistungen nach den Nummern
2260, 2270 oder 5120 und 5140 berechnungsfähig.
In Zusammenhang mit den Leistungen nach den
Nummern 7080 oder 7090 sind die Leistungen nach
den Nummern 2230, 2240, 5050 oder 5060 nicht
berechnungsfähig.
Maßnahmen zur Wiederherstellung der Funktion
eines Interimszahnersatzes, je Krone, Spanne oder
Freiendbrückenglied
Die Wiedereingliederung desselben festsitzenden
laborgefertigten Provisoriums nach den Nummern
7080 oder 7090, gegebenenfalls auch mehrmals,
einschließlich Entfernung ist mit den Gebühren nach
den Nummern 7080 bis 7100 abgegolten.
600 33,75 Euro 77,61 Euro 118,11 Euro
270 15,19 Euro 34,93 Euro 53,15 Euro
200 11,25 Euro 25,87 Euro 39,37 Euro

Geb.-Nrn. 7080 und 7090 GOZ
Die Versorgung eines Kiefers mit einem festsitzenden Langzeitprovisorium
ist angezeigt, wenn besondere medizinische
Gründe dies erfordern. Indikationen sind z. B. die Veränderung
der Bisslage oder die Stabilisierung einer vorhandenen
bzw. neu eingestellten Bisslage; die Versorgung während oder
nach Extraktion im prothetisch zu versorgenden Gebiet; die
Versorgung von Zähnen während oder nach endodontischer
Behandlung; die Versorgung von Zähnen/Kieferabschnitten
während oder nach Parodontaltherapie.
Das laborgefertigte Provisorium ist unabhängig von der Anfertigungsform
als Voll-, Teil- oder Stiftprovisorium berechnungsfähig.
Bei einer provisorischen Versorgung nach den
Geb.-Nrn. 7080/7090 GOZ muss es sich um ein festsitzendes
Provisorium handeln, das im zahntechnischen Labor/
Zahnarztlabor gefertigt worden ist. Die Nummern 7080 und
7090 können nur berechnet werden, wenn es sich um eine
Versorgung handelt, die für mindestens drei Monate Tragezeit
konzipiert und eingegliedert wird. Ein eventuell notwendiger
Substanzabtrag im Sinne einer Vorpräparation ist mit
den Nummern 7080 und 7090 abgegolten. Die Leistung kann
jedoch auch ohne Vorpräparation, z. B. nach Abnahme einer
vorhandenen Kronen- und/oder Brückenversorgung berechnet
werden. Die zur endgültigen prothetischen Versorgung
erforderliche Präparation wird im Zusammenhang mit
der entsprechenden Gebührennummer berechnet. Neben der
Nummer 7080 können Leistungen nach den Nummern 2230,
2240, 5050 oder 5060 nicht berechnet werden.
Die Entfernung eines festsitzenden Langzeitprovisoriums sowie
die eventuelle mehrfache Wiederbefestigung desselben
Langzeitprovisoriums ist mit den Geb.-Nrn. 7080/7090 GOZ
abgegolten.
Die Berechnung dieser Gebührennummern kann auch ohne
die in der Abrechnungsbestimmung enthaltene Entfernung sowie
bei einer kürzeren als einer dreimonatigen Tragezeit erfolgen,
wenn Gründe vorliegen, die der Zahnarzt nicht zu vertreten
hat (z. B. bei Befundänderung, Praxiswechsel, Tod des
Patienten). Ansonsten wären anstelle der Geb.-Nrn. 7080
bzw. 7090 GOZ die Leistungen nach den Nummern 2260,
2270 oder 5120 und 5140 berechnungsfähig. Hier empfiehlt
sich der Hinweis in der Rechnung, dass es sich um Provisorien
im indirekten Verfahren handelt, die weniger als 3 Monate
getragen werden.
Für den Fall einer nicht abgeschlossenen Leistungserbringung
sind bereits erbrachte Teilleistungen nicht als Teilleistungen
von definitiven Kronen und Brücken zu berechnen,
da der Verordnungsgeber die Berechnung von Teilleistungen
nach den Nummern 2230, 2240, 5050 und 5060 ausgeschlossen
hat. Wird nach einer bereits erfolgten Vorpräparation das
laborgefertigte Provisorium aus unvorhersehbaren Gründen
nicht eingegliedert, käme für die Vorpräparation und Abfor-
mung eine Teilleistungsberechnung in Betracht. Hierfür sieht
die GOZ jedoch keine Gebührenpositionen wie bei endgültigen
Versorgungen vor. Solche Teilleistungen können daher
nach § 6 Abs. 1 GOZ analog zur Berechnung gelangen.
Langzeitprovisorium an Zahn 21
Geb.-Nr. 7100 GOZ
Unter dieser Leistungsnummer werden alle Arten von Wiederherstellungsmaßnahmen
an festsitzenden laborgefertigten
Provisorien nach den Geb.-Nrn. 7080/7090 GOZ berechnet.
Die zum Zweck der Wiederherstellung ggf. erforderliche Entfernung
des Ersatzes und die Wiedereingliederung sind mit
der Leistungsziffer abgegolten.
Bitte beachten Sie aber Folgendes:
Die Abnahme eines andernorts eingegliederten Langzeitprovisoriums
im Falle des Praxiswechsels (Notdienst, Urlaubsvertretung
usw.) kann nach der Geb.-Nr. 2290 GOZ berechnet
werden.
Mit den Geb.-Nrn. 7080, 7090 und 7100 GOZ ist die Wiederbefestigung
eines andernorts eingegliederten Langzeitprovisoriums
nicht beschrieben worden und kann deshalb analog
berechnet werden.
Dr. Helmut Kesler und Daniel Urbschat
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MBZ Heft 05 2012
goz
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p Fa F F b E r l i N
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Zahnmedizinische Verwaltungsassistentinnen
am Philipp-Pfaff-Institut
32 ZMV 2012 strahlen nach erfolgreich bestandener Aufstiegsfortbildung am Philipp­Pfaff­Institut.
Praxismanagement, Ab- und Berechnung,
Rechts- und Wirtschaftskunde, Qualitätsmanagement,
Kommunikation und Rhetorik ebenso wie Psychologie und
Ausbildungswesen sind nur einige Schlagworte, die den Tätigkeitsbereich
einer Zahnmedizinischen Verwaltungsassistentin
(ZMV) umreißen und auf die sie im Rahmen ihrer Fortbildung
umfassend und praxisnah vorbereitet wurden. Ein halbes Jahr
lang haben sich die Teilnehmerinnen nebenberuflich im Rahmen
von 400 Unterrichtseinheiten fortgebildet mit dem Ziel, in
diesen Bereichen lösungsorientiert zu arbeiten, selbständig handeln
und souverän koordinieren zu können.
Teilnehmerinnen berichten im Nachgang ihrer Fortbildung
häufig, dass die Zeit am Philipp-Pfaff-Institut jedoch nicht nur
eine fachliche, sondern auch persönliche Bereicherung ist. Es
findet ein Austausch zwischen den Teilnehmerinnen statt, der
oft über die Fortbildungszeit hinausgeht. Stammtische und
Netzwerke zwischen den ZMV helfen später, diese Verbindungen
zu halten und zu stärken. „Man findet Freunde fürs
Leben“, fasst Frau Kerstin Frankenstein, Absolventin des aktuellen
ZMV-Seminars, zusammen.
Für viele Zahnarztpraxen ist eine fortgebildete ZMV heute unerlässlich.
Die umfangreichen administrativen Aufgaben führen
MBZ Heft 05 2012
dazu, dass Arbeitgeber diese Aufgabenbereiche an professionelle
und strukturiert arbeitende Mitarbeiter geben möchten, um sich
selbst auf das Kerngeschäft – die umfassende Behandlung der
Patienten – konzentrieren und gleichzeitig einen reibungslosen
Praxisablauf garantieren zu können. Hier trägt die ZMV nicht
nur wesentlich zur Entlastung des Zahnarztes bei, sondern ist
oft auch Initiatorin, um Optimierungsprozesse innerhalb der
Praxis anzuschieben und umzusetzen.
Interessieren auch Sie sich für eine Aufstiegsfortbildung zum/r
Zahnmedizinischen Verwaltungsassistenten/in am Philipp-Pfaff-
Institut, übersendet Ihnen Frau ZÄ Ilona Kronfeld – Seminarleiterin
ZMV/ZMP/DH – gern Informationsmaterial oder berät
Sie persönlich unter 030 - 414 725 18.
ZMV-Seminar 2013:
Seminarleitung: ZÄ Ilona Kronfeld, Berlin
Termin: Januar 2013 – August 2013
Bewerbungsschluss: Mi, 10.10.2012
Kurszeiten: Fr., 13.30 – 17.30 Uhr
Sa., 08.30 – 17.15 Uhr
Kursgebühr: 2.590,- Euro (inklusive aller Skripte)
Infotelefon : 030 – 414 725 18
Curriculum Endodontie am Philipp-Pfaff-Institut
Neue Kursreihe im zweiten Halbjahr 2012
Aufgrund der hohen Nachfrage bietet
das Philipp-Pfaff-Institut im zweiten Halbjahr 2012 ein weiteres
Curriculum Endodontie an unter der Moderation von Prof. Dr.
Michael Hülsmann, Göttingen. Die Veranstaltungsreihe beginnt
am 17./18.08.2012 und umfasst 12 Veranstaltungstage. Bis zur
endgültigen Terminierung aller Bausteine haben Sie die Möglich-
keit, sich in den E-Mail-Verteiler „Curriculum Endo“ eintragen
zu lassen. Wir informieren Sie dann unaufgefordert über das vollständige
Programm.
Bitte senden Sie Ihre E-Mail an info@pfaff-berlin.de.
Sabine Berg

Bundesfinanzhof:
Umsatzsteuerfreiheit nur
bei medizinisch indizierten
Heilbehandlungen
Der Bundesfinanzhof
(BFH) hat sich in einer Entscheidung
im Herbst 2011 mit der umsatzsteuerlichen
Behandlung von nicht
medizinisch indizierten Behandlungen
auseinandergesetzt.
Dem Urteil lag die Beschwerde eines
Facharztes für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
zugrunde, der Ohranlege-
Operationen als steuerfreie Umsätze
nach § 4 Nr. 14 UStG deklarierte. Das
Finanzamt erkannte dies nicht an und
forderte Umsatzsteuer nach.
Der BFH folgte der Auffassung des
Finanzamtes und sah im Anlegen der
Ohren eine Schönheitsoperation, die jedoch
nicht nach § 4 Nr. 14 UStG steuerbefreit
sei. Denn nach der Vorschrift
genüge es nicht, dass die Operation von
einem Arzt durchgeführt wird. Die Tätigkeit
müsse vielmehr zum Zweck der Vorbeugung,
der Diagnose, der Behandlung
und – soweit möglich – der Heilung von
Krankheiten und Gesundheitsstörungen
ausgeübt werden. Diene die Operation
aber gerade nicht zumindest überwiegend
dem Schutz der menschlichen Gesundheit
und sei damit medizinisch nicht
notwendig, sei eine Steuerbefreiung nach
§ 4 Nr. 14 UStG nicht möglich.
Bitte beachten Sie vor dem Hintergrund
dieser Entscheidung die mögliche Steuerproblematik
bei über das Maß einer
zahnmedizinisch notwendigen zahnärztlichen
Versorgung hinausgehenden Verlangensleistungen
nach § 1 Abs. 2 Satz
2 GOZ. Die GOZ 2012 verlangt bei solchen
Leistungen gem. § 2 Abs.3 GOZ
einen im Voraus schriftlich vereinbarten
Heil- und Kostenplan. Die BZÄK
führt dazu in ihrem Kommentar zur
GOZ 2012 aus: „Leistungen, die über
das Maß einer zahnmedizinisch notwendigen
Behandlung hinausgehen, sind z. B.
Leistungen, die ausschließlich kosmetischen
Zwecken dienen oder aus anderen
Gründen nicht zu Heilzwecken erbracht
werden. Nicht unter die Kategorie
der kosmetischen Leistungen fallen
solche Leistungen, die ästhetisch und
zugleich zahnmedizinisch veranlasst
sind, selbst dann, wenn der ästhetischen
Motivation ein besonderes Gewicht zukommt.“
Da der BFH jedoch fordert, dass der
Hauptzweck die medizinische Indikation
sein muss, damit die Leistung von der
Umsatzsteuer befreit ist, bleibt abzuwarten,
ob und inwieweit die Finanzverwaltung
die Kommentierung der BZÄK zu-
Diplom-Kaufmann
Jan Heilmann
Steuerberater
Tätigkeitsschwerpunkt: Besteuerung der freien Berufe
Güntzelstraße 46 • 10717 Berlin
Tel.: 0160 / 90 98 57 06 • Fax: 030 / 862 14 89
jh@heilmann-stb.de
künftig berücksichtigen wird. Eine Bewerbung
von zahnärztlichen Leistungen mit
Zusätzen wie „kosmetisch“ – wie z. B. bei
Verkaufsangeboten von „kosmetischem
Bleaching“ über Internet-Plattformen –
wird die Finanzämter jedenfalls hellhörig
werden lassen.
Bundesfinanzhof,
Beschluss vom 24.10.2011,
Az. XI B 54/11
Info ZÄK Berlin
narko-mobilo.de
Der
mobile Anästhesiedienst
seit 15 Jahren Erfahrung in Zahnarztpraxen
Tel 030 74 77 08 40
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MBZ Heft 05 2012
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r E c h t
29

E c h t
Aufbewahrungsfristen
In vielen Praxen wird in regelmäßigen Abständen routinemäßig eine Menge Papier vernichtet, um Platz
für neue Ordner zu schaffen. Doch wann werden Unterlagen wirklich nicht mehr benötigt? Hier eine Liste der relevanten Aufbewahrungsfristen
für die Zahnarztpraxis.
rt der Unterlagen
Zahnärztliche Behandlung
Rechtsgrundlage ufbewahrungsfrist
Aufzeichnungen über zahnärztliche Behandlungen, § 5 Abs. 2 BMV-Z
mindestens 4 Jahre nach
einschließlich KFO
§ 7 Abs. 3 EKV-Z
Abschluss der Behandlung
§ 7 Berufsordnung ZÄK Berlin Empfehlung: 10 Jahre
Situations- und Planungsmodelle im GKV-Bereich § 5 Abs. 2 BMV-Z
mindestens 6 Jahre nach
§ 7 Abs.J EKV-Z
Abschluss der Behandlung
Situations- und Planungsmodelle bei Privatbehandlungen § 7 Berufsordnung ZÄK Berlin mindestens 2 Jahre
Kopien von Heil- und Kostenplänen keine gesetzliche Regelung Empfehlung: 6 Jahre wegen der
2-jährigen Gewährleistung
Konfirmitätserklärung für:
§ 7 Abs. 5 MPV
– ZE/KFO
5 Jahre nach Eingliederung,
– implantierbare Sonderanfertigungen
15 Jahre nach Eingliederung
AU-Bescheinigungen § 12 Abs. 2 BMV-Z 1 Jahr
Quittung Praxisgebühr
Praxisführung (Arbeitsschutz / MPG / Entsorgung)
keine gesetzliche Regelung Empfehlung wegen steuerlicher
Aspekte: 10 Jahre
Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen,
§ 4 Abs. 3 ArbMedVV bis zum Ausscheiden des Arbeit-
Vorsorgekartei
nehmers, dann Kopie aushändigen
Erste-Hilfe-Leistungen und Unfallanzeigen
(Verbandbuch)
§ 24 Abs. 6 BGV A I 5 Jahre
Wartungsbuch Amalgamabscheider Anhang 50 zur Abwasserverordnung 5 Jahre nach letztem Eintrag
Prüfbescheide über sicherheitstechnische Kontrollen (STK) § 6 Abs. 3 MPBetreibV mind. bis zur nächsten Prüfung
Gebrauchsanweisungen/Hinweise zu Medizinprodukten § 9 MPBetreibV Dauer der Anwendung des
Medizinproduktes
Bestandsverzeichnis/Medizinproduktebuch § 9 Abs. 2 MPBetreibV 5 Jahre nach Außerbetriebnahme
des Medizinproduktes
Dokumentation Aufbereitung von Medizinprodukten § 9 Abs. 2 MPBetreibV 5 Jahre
Entsorgungsnachweise/
Übernahmeschein/Begleitschein
Röntgen
§ 25 NachwV mindestens 3 Jahre
Röntgenbilder und Aufzeichnungen § 28 Abs. 3 RöV 10 Jahre, bei Minderjährigen bis
zum 28. Lebensjahr
Konstanzprüfung § 16 Abs. 4 RöV
Aufzeichnung über Abnahmeprüfung einschließlich der
Aufnahmen der Prüfkörper
§ 16 Abs. 4 RöV gesamte Betriebsdauer
Einweisung durch Person des Herstellers/Lieferanten § 18 Abs. I Satz 3 RöV gesamte Betriebsdauer
Jährliche Unterweisung:
§ 36 Abs. 4 RöV
– der Mitarbeiter
5 Jahre
– anderer Personen
Buchhaltung
1 Jahr
Aufzeichnungen steuerlicher Art
§ 147 Abgabenordnung 10 Jahre
(Buchungsbelege, Bilanzen, Jahresabschlüsse usw.)
Beginn der Aufbewahrungsfrist
mit Ende des Jahres, in dem die
Bilanz aufgestellt wurde
Die Fristen sind ebenso im grünen Kammerhandbuch der ZÄK Berlin zu finden:
www.zaek-berlin.de -> Zahnärzte -> Kammerhandbuch -> Kapitel 26
30 MBZ Heft 05 2012

Zahnarztpraxen werden entlastet
Ab 2013 GEZ-Gebühren neu geregelt
Die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen
Rundfunks hat der Gesetzgeber ab 2013 neu geregelt.
Während bisher Gebühren für jedes Empfangsgerät erhoben
wurden, wird es ab 2013 eine geräteunabhängige Rundfunkfinanzierung
geben. Die Anzahl der Betriebsstätten und die
Anzahl der Beschäftigten ist künftig ausschlaggebend für die
Höhe des Beitrages.
Kleinbetriebe (d. h. Betriebe mit bis zu acht sozialversicherungspflichtig
Beschäftigten ohne Auszubildende und geringfügig Beschäftigte)
werden mit einem Drittelbeitrag von 5,99 Euro pro
Monat belastet. Betriebsstätten mit neun bis neunzehn Beschäftigten
zahlen einen vollen Monatsbeitrag von 17,98 Euro. Zudem
ist pro Betriebsstätte ein Firmenfahrzeug beitragsfrei.
Auch an Zahnarztpraxen versendet die Gebühreneinzugszentrale
der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in
Deutschland (GEZ) zurzeit Informationsschreiben mit der
Bitte um Angaben zu den betrieblichen Verhältnissen.
Wegen der zu erwartenden günstigeren Gebühren empfiehlt es
sich, falls bereits Rundfunkgebühren bezahlt werden, auf Anfrage
entsprechende Angaben zu machen.
Nähere Informationen finden Sie unter
www.rundfunkbeitrag.de
Info ZÄK Berlin
Europäischer Gerichtshof:
Urteil zur Musikwiedergabe
in einer italienischen Privatpraxis
Der Europäische Gerichtshof (EuGH)
hat mit einem Urteil vom März dieses Jahres entschieden,
dass durch die Musikwiedergabe im Wartezimmer keine
Gebührenpflicht entsteht. Begründet wird dies unter anderem
mit der begrenzten Patientenzahl in der Zahnarztpraxis.
Zudem weise die Musikwiedergabe keinen Erwerbscharakter
auf, da die Patienten ausschließlich zu Behandlungszwecken
in der Praxis seien und somit eine gebührenpflichtige öffentliche
Wiedergabe nicht vorliege.
In der Entscheidung des EuGH ging es um eine Klage der
Società Consortile Fonografici (SCF), die in Italien für den
Einzug und die Verteilung der Gebühren für Tonträgerhersteller
zuständig ist, gegen einen italienischen Privatzahnarzt. Der
EuGh stellte dabei klar, dass es sich um eine Einzelfallentscheidung
handelt, welche die Auslegung des Begriffs der öffentlichen
Wiedergabe regelt.
Die deutsche Rechtsprechung definiert den Begriff der öffentlichen
Wiedergabe bisher überwiegend anders und regelt eine
Gebührenpflicht auch für die Fälle, in denen kein Erwerbszweck
vorliegt (für Musikwiedergaben in Wartezimmer und
Empfangsbereich). Inwieweit das Urteil des EuGH durch die
deutsche Rechtsprechung umgesetzt wird, bleibt abzuwarten.
Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mecha-
nische Vervielfältigungsrechte (Gema) will durch ein Gutachten
prüfen lassen, inwieweit das EuGH-Urteil Auswirkungen
auf Deutschland hat. Bis dahin empfiehlt es sich, die
Zahlungen gegenüber der Gema unter Vorbehalt und ohne
Anerkenntnis einer Rechtspflicht zu leisten.
EuGH, Urteil vom 15. März 2012, Az.: C­135/10
Info ZÄK Berlin
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MBZ Heft 05 2012
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r E c h t
31

z u l a s s u N g
32
Sitzungstermine
des Zulassungsausschusses
Anträge auf Zulassung, Verlegung, Ruhen, Beschäftigung eines
Angestellten Zahnarztes gem. § 32b usw. müssen spätestens vier
Wochen vor dem Sitzungstermin in der Geschäftsstelle eingegangen,
die erforderlichen Unterlagen hierfür vollständig und die
fällige Gebühr bezahlt sein. Die nächste Zulassungssitzung findet
statt am
Mittwoch, dem 09.05.2012, um 15 Uhr.
Letzter Tag für die Antragstellung war Mittwoch, der 11.04.2012.
Weitere Sitzungs- und Beantragungstermine
Sitzung am: letzter Tag der Beantragung:
Mi, 20.06.2012 Mi, 23.05.2012
Mi, 08.08.2012 Mi, 11.07.2012
Mi, 19.09.2012 Mi, 22.08.2012
Mi, 14.11.2012 Mi, 17.10.2012
Bitte beachten Sie, dass Anträge, die nach Ablauf der Beantragungsfrist
eingehen, in die Tagesordnung der darauffolgenden
Sitzung aufgenommen werden. Dasselbe gilt auch für Anträge,
deren antragsbegleitende Unterlagen unvollständig sind.
Bei der Beantragung einer Zulassung muss die mindestens zweijährige
Vorbereitungszeit erfüllt sein.
Anträge auf Führen einer Berufsausübungsgemeinschaft werden
vom Zulassungsausschuss nur zu Beginn eines Quartals genehmigt.
Dem Antrag ist der Berufsausübungsgemeinschaftsvertrag
beizulegen. Auflösungen und Beendigungen von Berufsausübungsgemeinschaften
werden ebenfalls nur zum Quartalsende
bestätigt.
Dem Antrag auf Beschäftigung eines Angestellten Zahnarztes
gem. § 32b Zä-ZV ist der unterschriebene Arbeitsvertrag
beizulegen.
Anträge auf Ruhen der Zulassung (Ruhensgründe sind nachzuweisen)
und Anträge auf Verlegung des Zahnarztsitzes sind ebenfalls
fristgerecht einzureichen.
Informationen und Anträge unter www.kzv-berlin.de/zulassung
Hotline Zulassung und Register: 030 89004-411
Hotline Stempel und Notdienst: 030 89004-412
Fax: 030 89004-353
E-Mail: zulassung@kzv-berlin.de
Ansprechpartnerin bei Fragen zu BAG- und Anstellungsverträgen:
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Das Wartezimmer
Das Wartezimmer ist die Visitenkarte der Praxis. Hier kommen
die Patienten, oft mit sehr gemischten Gefühlen, zunächst
zur Ruhe und haben meistens noch Zeit, sich eingehend
in ihrer Umgebung umzusehen. Ein sauberer, gepflegter
Raum erweckt von vornherein Vertrauen. Gute und aktuelle
Lektüre sorgt für Ablenkung und Verkürzung der Wartezeit.
Ein Blumenstrauß auf dem Tisch wirkt immer freundlich und
macht den Raum wohnlich. Zwar wird die Sauberhaltung des
Wartezimmers nicht zu den Aufgaben einer Helferin gehören,
wohl aber muss sie vor Beginn der Sprechstunde noch einen
letzten Blick darauf werfen und noch etwa bestehende kleine
Mängel ordnend abändern. Auch während der Behandlungszeit
hat sie immer wieder für Ordnung und gute Durchlüftung
Sorge zu tragen. Benutzte Aschbecher sollten umgehend entleert
werden, damit kein aufdringlicher Rauchgeruch entsteht.
Das Wartezimmer ist der Empfangsraum des Zahnarztes, und
je freundlicher der Empfang, desto ruhiger betritt der Patient
das Behandlungszimmer. [S. 203/204]
Der Behandlungsraum
Der Behandlungsraum und seine Einrichtung bilden den
Schaffensbereich der Helferin und gehören im erweiterten
Sinne auch zum Instrumentarium. Es ist wohl selbstverständlich,
dass hier peinliche Sauberkeit und Ordnung herrschen
müssen, sowohl aus Gründen der Hygiene als auch wegen des
äußeren Eindrucks, denn bei dem im allgemeinen gut übersichtlich
ausgestatteten Zimmer wird natürlich auch vom eintretenden
Patienten jede Unsauberkeit und Unordnung beobachtet
und im Stillen vermerkt. Der Fußboden muss gründlich
gereinigt und außerdem mit den im pharmakologischen Teil
[des Buches] beschriebenen Desinfektionsmitteln gewischt
sein. Überhaupt sollte man es sich zum Prinzip machen, in
Räumen, in denen behandelt wird und in denen die dazu notwendigen
Instrumente und Apparate aufbewahrt werden, nie
zu fegen, sondern immer feucht zu wischen, um jedes Staubaufwirbeln
zu vermeiden. [S. 365]
Neuartige Bohrer
In der vorliegenden Auflage tritt neu hinzu ein Abschnitt über
hochtouriges Bohren mit Geräten, die in ihrer Pflege besondere
Ansprüche stellen. [Vorwort]
Die Goldrechnung
Zum Schluss wollen wir nun eine Aufgabe rechnen, wie sie
täglich an uns herantreten kann und bei der diese Verhältnisse
vorliegen. Aufgabe: Wir gebrauchen für eine Goldkrone
2 1/2 g 20-karätiges Goldblech und 1/2 g 20-karätiges Lot.
Was 1962 so
gelehrt wurde
Unser Patient hat eine Goldkette von 333 Fein. Wieviel
Gramm muss er uns davon geben, wenn uns die Scheideanstalt
dieses unreine Gold bei Umtausch in das von uns benötigte nur
mit 300 Fein anrechnet?
Lösung: Die Grundüberlegung sagt uns, dass wir genau so viel
Feingold der Scheideanstalt geben müssen, wie wir von ihr in
den 2 1/2 g 20-karätigem Blech und dem 1/2 g 20-karätigem
Lot (= insgesamt 3 g Zahngold) erhalten. In 1 g 20-karätigem
Gold sind 20/24 g Feingold enthalten. In 3 g 20-karätigem
Gold also 3 x 20/24 = 60/24 g Feingold.
Wir erhalten also von der Scheideanstalt insgesamt 60/24 g
Feingold, für die wir eine entsprechende Anzahl Gramm
von unserer 333er Kette hingeben müssen, und zwar so viel
Gramm, dass wir 60/24 g Feingold erhalten. Da sich in unserem
Fall die 300 Fein (so rechnet uns doch die Scheideanstalt
das 333er Gold an) leicht in Karat umrechnen lassen,
wollen wir das zunächst machen. Nach unserer oben abgeleiteten
Formel müssen wir 300 mit 0,024 mal nehmen.
Das heißt 300 x 0,024 = 7,2 Karat. (Anm.: weitere Rechenschritte).
Für unsere Goldkrone muss uns der Patient 8,3 g
der 333er Kette geben. [S. 354]
Die Unfallverhütung
Leicht entzündliche, explosive, giftige und ätzende Stoffe dürfen
nur in geeigneten Behältern an sicheren Stellen unter Verschluss
und Aufsicht aufbewahrt werden. Für giftige und ätzende
Stoffe sind Gefäße zu benutzen, deren Form und Aussehen
ein Verwechseln mit Trinkgefäßen ausschließen. Die Art
des Inhaltes ist durch Aufschrift anzugeben. Wo die Gefahr
von Verätzungen, Vergiftungen und Verbrennungen besteht,
sind geeignete Schutzmittel wie Handschuhe, Überschuhe
u. dgl. bereitzustellen und zu benutzen.
Spielereien, Neckereien, Zänkereien und andere mutwillige
Handlungen, die den Urheber oder andere gefährden können,
sind zu unterlassen.
Das Mitbringen von Branntwein und sein Genuss während der
Arbeitszeit einschließlich der Pausen sind verboten. [S. 365]
Aus: „Lehrbuch für das zahnärztliche
Hilfspersonal“, herausgegeben von
Prof. Dr. Dr. Walter Hoffmann­Axthelm,
Johann Ambrosius Barth­Verlag,
5. überarbeitete und erweiterte Auflage,
Leipzig 1962
MBZ Heft 05 2012
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Neuerwerbungen der Leihbücherei
der KZV Berlin und der Zahnärztekammer Berlin
EINFÜHRUNG DER PROPHyL xE IN DIE
Z HN RZTPR xIS
Handbuch für den Zahnarzt und sein Team
Ausgewiesene Prophylaxe-Experten
geben in ihrem Werk
einen Überblick zu den Grundlagen
sowie eine Anleitung zum
praktischen Handeln durch eine
begründete Behandlungssystematik.
Angefangen bei der Patientenmotivierung
über Möglichkeiten
der häuslichen Mundhygiene und
die Bestimmung des individuellen
Krankheitsrisikos werden Prophylaxemaßnahmen bei besonderen
Problemen – Fissurenkaries, Approximalkaries, Initialläsionen
−, bei Patienten mit hohem Krankheitsrisiko und
auch bei kieferorthopädischen Behandlungen erörtert.
Aus dem Inhalt:
• Bedeutung des Biofilms
• Bestimmung des individuellen Krankheitsrisikos
• Patienten mit hohem Krankheitsrisiko
• Aufbau einer prophylaxeorientierten Praxis
• Effiziente Planung und Eingliederung in den Praxisablauf
• Wirtschaftlichkeitsberechnung als Umsatzgrundlage
ISBN Nummer: 978-3-941169-17-3
Herausgeber: Zahnärztlicher Fach-Verlag GmbH
Seiten 228, Jahr 2011,
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FRESMANN, SyLVIA
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Leihbücherei
der KZV Berlin und der Zahnärztekammer Berlin
Alle vorgestellten Medien können Sie kostenlos in der KZV
ausleihen.
Eine komplette Übersicht der verfügbaren Bücher und CDs
finden Sie unter www.kzv-berlin.de/fuer-die-praxis/publikationen
Hotline der Leihbücherei: 030 89004-412
E-Mail: leihbuecherei@kzv-berlin.de
MBZ Heft 05 2012
ETHIK IN DER Z HNMEDIZIN
Ein praxisorientiertes Lehrbuch mit
20 kommentierten klinischen Fällen
Zahnärztinnen und
Zahnärzte sehen sich in ihrer Berufspraxis
regelmäßig mit – z. T. sehr
spezifischen – ethischen Fragen konfrontiert.
Der vorliegende Buchband
versucht, diesem Sachverhalt inhaltlich
und didaktisch Rechnung zu
tragen:
Aus dem Inhalt:
Ethik in der Zahnheilkunde Wesen und Stand der Ethik in
Deutschland und im internationalen Vergleich
• Grundlagen einer Ethik in der Zahnheilkunde Zwischen
Theorie, Prinzip, Vorurteil und Königsweg
• Zahnarzt-Patient-Beziehung im Wandel Patientenaufklärung,
zahnärztliche Kommunikation – Potenziale und Fallstricke –,
Schweigepflicht und ihre Grenzen
• Patienten mit besonderen Bedürfnissen Der „sensible“
Patient, der „fremde“ Patient, der „Angst“-Patient
• Zahnärztliche Rollenkonflikte Der Zahnarzt in der Ausbildung,
als Kollege, als „Kassenbehandler“, als Dienstleister
und Gewerbetreibender, als Wissenschaftler
• Umgang mit Fehlern und Fehlverhalten Behandlungsfehler,
Fehlerkultur und „Patientensicherheit“
• Klinisch-ethische Fallanalysen 20 Beispiele und Kommentierungen
aus unterschiedlichen Blickwinkeln
DER AUTOR
PROF. DR. MED. DR. MED. DENT. DR. PHIL. DOMINIK
GROSS
Der Zahnarzt, Arzt und Medizinethiker Dominik Groß
ist seit 2005 geschäftsführender Direktor des Instituts für
Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der RWTH
Aachen und Inhaber des gleichnamigen Lehrstuhls. Seit
2008 leitet er das Klinische Ethik-Komitee des Universitätsklinikums
Aachen und seit 2010 den Arbeitskreis Ethik der
DGZMK. Klinisch-ethische Fragen in der Zahnheilkunde
gehören schon seit 1990 zu seinen Arbeitsschwerpunkten,
zu denen bereits mehrere Buchpublikationen und Veröffentlichungen
in der Fachpresse erfolgten.
1. Auflage 2012, Seiten: 448, ISBN 978-3-86867-104-9
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Mai
monatliches Treffen Praxis Karl-Heinz Bingen Mittwoch
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12157 Berlin-Steglitz 20.00 Uhr s.t.
Stammtisch der Bezirksgruppe 2 Restaurant Alte Fleischerei Montag
jeden 2. Montag der ungeraden Monate Mahlerstraße 12 (Ecke Bizetstraße) 14.05.2012
www.fvdz.de/berlin 13088 Berlin-Weißensee 20.00 Uhr
Treffen der Bezirksgruppe 3 Restaurant Macedonia Dienstag
Hans-Sachs-Straße 4 f 29.05.2012
12205 Berlin-Lichterfelde 19.30 Uhr
Die neue GOZ 2012 – Teil III, Prothetik
Dr. Wolfgang Kopp bzw. Dr. Helmut Kesler
Treptow-Köpenick DRK-Kliniken Berlin-Köpenick Mittwoch
Salvador-Allende-Straße 2-8, 12559 Berlin 09.05.2012
Haus 5.2, Haupteingang Bettenhaus 19.30 Uhr
4. OG, Großer Hörsaal
Neukölln Pape´s Gasthaus Donnerstag
Sonnenallee 127, 12059 Berlin 10.05.2012
20.00 Uhr
Tempelhof-Schöneberg Ratsstuben am Rathaus Schöneberg Dienstag
Am Rathaus 9, 10825 Berlin 15.05.2012
20.00 Uhr
Lichtenberg-Hohenschönhausen Holiday Inn City East Mittwoch
Marzahn-Hellersdorf Landsberger Allee 203, 13055 Berlin 16.05.2012
20.00 Uhr
Steglitz-Zehlendorf Alter Krug Dahlem Dienstag
Königin-Luise-Straße 52, 14195 Berlin 22.05.2012
20.00 Uhr
Reinickendorf Ratskeller Reinickendorf Dienstag
Eichborndamm 215-239, 13437 Berlin 29.05.2012
20.00 Uhr
Dienstagabend-Fortbildung siehe Seite 22
Med-Dent-Fortbildung

weußt wird
zum titElbild
Neue digitale
Möglichkeiten
Wie kommunizieren Kammer und KZV künftig mit ihren
Mitgliedern, wie Zahnärztinnen und Zahnärzte morgen
mit ihren Patienten?
Praxen sind selbstverständlich per E-Mail erreichbar, viele
haben ihren eigenen Internet-Auftritt. Die Entwicklung geht
weiter, der Wegweiser zeigt Richtung Social Media.
Interaktionen und Zusammenarbeit in sozialen Medien
gewinnen zunehmend an Bedeutung.
In Hamburg trafen sich die Öffentlichkeitsarbeit-Referenten,
um Möglichkeiten und Grenzen von Twitter, Facebook und
Co. auszuloten. Unser Bericht dazu auf Seite 9.
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MITTEILUNGSBL TT BERLINER Z HNÄRZTE
Impressum
ISSN 0343 – 0162
Herausgeber:
Zahnärztekammer Berlin (KdöR)
Stallstr. 1, 10585 Berlin
Telefon: (0 30) 3 48 08 - 0, Telefax: (0 30) 3 48 08 - 2 40
E-Mail: info@zaek-berlin.de
Kassenzahnärztliche Vereinigung Berlin (KdöR)
Georg-Wilhelm-Str. 16, 10711 Berlin
Telefon: (0 30) 8 90 04 - 0, Telefax: (0 30) 8 90 04 - 4 61 90
E-Mail: kontakt@kzv-berlin.de
Redaktion:
Dr. Michael Dreyer (V.i.S.d.P.), ZÄK
Stefan Fischer, ZÄK
Telefon: (0 30) 3 48 08 - 1 37
E-Mail: mbz@zaek-berlin.de
Karsten Geist (V.i.S.d.P.), KZV
Birke Pietschmann, KZV
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E-Mail: presse@kzv-berlin.de
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standespolitischer Art kann die Redaktion keine Verantwortung
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Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages unzulässig.
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(Format 1/12 - 1/1 Seite) Claudiusstr. 3
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Kleinanzeigen: Herr St. Fischer
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jeweils zum 05. eines Monats 11-mal im Jahr, in den Monaten Juli
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inkl. MwSt., Einzelverkaufspreis 3,35 Euro inkl. MwSt.
Die Kündigungsfrist für Abonnements beträgt 6 Wochen zum Ende
des Quartals. Für die Mitglieder der Zahnärztekammer Berlin und der
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