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Saar-Zeitung<br />
VK - Kö. - Kreis Saarlouis<br />
Gesamtausgabe<br />
Jahrgang 24 • Nr. 7<br />
18. April 2009<br />
Ausgabe: Völklingen<br />
Kurz notiert<br />
DFG-Rundgänge<br />
Saarbrücken (SaZ). Die Reihe<br />
der offenen Führungen<br />
durch den Deutsch-Französischen-Garten<br />
wird fortgesetzt!<br />
Die Tour bietet einen Überblick<br />
über Gartenbilder,<br />
Parkarchitektur und die Historie<br />
der 50 Hektar großen<br />
Anlage. Bis Ende Oktober<br />
präsentieren Gästebegleiter<br />
auf unterschiedlichen Routen<br />
Verborgenes aus Geschichte,<br />
Gartenkunst und<br />
Botanik.<br />
Die anderthalbstündigen<br />
Führungen finden an jedem<br />
ersten und dritten Sonntag<br />
im Monat statt. Treffpunkt:<br />
jeweils 15 Uhr, Haupteingang<br />
Deutschmühlental. Gebühr:<br />
3; ermäßigt 2 Euro. Informationen:<br />
Angelika<br />
Trenz, Tel. (0681) 21 59.<br />
SKC-Versammlung<br />
Saarlouis (SaZ). Am<br />
Samstag, 25. April, findet die<br />
Mitgliederversammlung des<br />
Saarlouiser Kultur- und Karneval-Clubs<br />
(SKC) de Boules<br />
mit Neuwahlen des Vorstandes<br />
statt. Hierzu sind die<br />
Mitglieder eingeladen. Versammlungsbeginn:<br />
17 Uhr im<br />
Theater am Ring.<br />
Saar-Spektakel<br />
Saarbrücken (SaZ). Das<br />
11. Saar-Spektakel" wird<br />
n diesem Jahr vom 7. bis 9.<br />
ugust stattfinden. Die<br />
andeshauptstadt wird in<br />
usammenarbeit mit dem<br />
Wasser- und Schifffahrtsmt<br />
Saarbrücken" und dem<br />
Verkehrsverein Saarrücken"<br />
erneut ein Proramm<br />
mit zahlreichen Atraktionen<br />
und Überrachungen<br />
präsentieren.<br />
is jetzt haben fast 30 Verine<br />
und Institutionen ihre<br />
nterstützung für diese<br />
undesweit einzigartige<br />
eranstaltung rund um die<br />
hemen Wasser und Wasersport<br />
zugesagt. Infos<br />
nd Kontakt: Amt für<br />
tadtmarketing und Öfentlichkeitsarbeit,Christie<br />
Baran, Tel. (0681) 905<br />
913.<br />
Bauernmarkt<br />
Schmelz (ph). Am 26.<br />
April, 11 bis 18 Uhr, ist die<br />
Bettinger Mühle Schauplatz<br />
eines Bauernmarktes.<br />
Über 60 Händler, Vereine<br />
und Gruppierungen<br />
versprechen ein buntes<br />
und abwechslungsreiches<br />
Angebot.<br />
Die Angebots-Palette<br />
reicht von Produkten aus<br />
Kuh- und Ziegenmilch,<br />
luftgetrocknete Salami,<br />
Speiseöle aus dem Saarland<br />
bis zu Gewürzen,<br />
Schaffellprodukten und<br />
Marmeladen. Heil-, Küchen-<br />
und Wildkräuter sowie<br />
Blumenstauden nicht<br />
zu vergessen.<br />
Als Hausherr verkauft der<br />
Mühlenverein frisch gebackenes<br />
Mühlenbrot.<br />
Anzeigen- und<br />
Redaktionsschluss<br />
für die nächste Ausgabe<br />
am 02.Mai 2009<br />
ist Montag,<br />
der 27. April 2009<br />
Internet:<br />
www.saar-zeitung.de<br />
Saarbrücken (SaZ). Angesichts<br />
zunehmender Kritik<br />
über die Pflegesituation an<br />
saarländi-schen Kliniken fordert<br />
ver.di eine schnelle Aufstockung<br />
des <strong>Personal</strong>s!<br />
Fachbereichsleiter Thomas<br />
Müller ruft die Arbeitgeber<br />
auf, das "Förderprogramm<br />
zur Einstellung von zusätzlichem<br />
Pflegepersonal" zu nutzen.<br />
Seine Kritik in diesem<br />
Zusammenhang: Dass im<br />
internatio-nalen Vergleich<br />
der OECD-Länder Deutschland<br />
mit am wenigsten Pflegekräfte<br />
pro Patient im Krankenhaus<br />
hat!<br />
In den letzten Tagen wurde in<br />
der Presse über mehrere Fälle<br />
von Vernachlässigung der<br />
Pa-tienten und mangelnde<br />
Hygiene in saarländischen<br />
Krankenhäusern berichtet.<br />
Als Ursache wird <strong>Personal</strong>mangel<br />
genannt. Ver.di weist<br />
seit Jahren auf diese Problematik<br />
hin und hat eine Kampagne<br />
für mehr <strong>Personal</strong> in<br />
den Krankenhäusern gestartet.<br />
"Die Kolleginnen und<br />
Kollegen arbeiten bis zum<br />
Umfallen. Die Zahl der<br />
Überstunden nimmt zu. Die<br />
Beschäftigten verfügen kaum<br />
noch über planbare Freizeit."<br />
So beschreibt die für die<br />
Krankenhäuser zuständige<br />
Gewerkschaft die Situation.<br />
Durch Abschaffung der Pflegepersonalregelung<br />
1996 fiel<br />
der Schutz der Pflegenden<br />
Verlags-Zentrale: Großrosseln - Ludweilerstraße 98<br />
Telefon: (0 68 98) 04 36 31 • Telefax: 43 93 07<br />
e-Mail: Redaktion@Saar-Zeitung.de oder Anzeigen@Saar-Zeitung.de<br />
<strong>Mehr</strong> <strong>Personal</strong> <strong>dringend</strong> <strong>erforderlich</strong>!<br />
Pflegesituation an saarländischen Kliniken hart in der Kritik<br />
vor Ar-beitsverdichtung und<br />
<strong>Personal</strong>abbau weg. Die Investitions-Verweigerung<br />
der<br />
Länder und die Einführung<br />
des DRG-Systems haben<br />
massive ökonomische Anreize<br />
gesetzt, <strong>Personal</strong> in den<br />
Krankenhäusern abzubauen.<br />
Die am meisten betroffenen<br />
Gruppen sind die Pflege, der<br />
medizinisch-technische<br />
Dienst und die Servicebereiche.<br />
Fest steht: Die Qualität<br />
der Krankenversorgung ist<br />
zurückgegangen. Ver.di ver-<br />
"2. Nacht der Kirchen"<br />
Saarbrücken (ph). An<br />
Pfingstsonntag leuchten wieder<br />
zahlreiche Saarbrücker<br />
Kirchen in Pfingst-Rot.<br />
Denn: Rund 30 Gotteshäuser<br />
öffnen am 31. Mai ihre Türen<br />
zur "2. Nacht der Kirchen.<br />
Wegen des 100-jährigen<br />
Stadtjubiläums steht das Ereignis<br />
unter dem Motto "Suchet<br />
der Stadt Bestes". Die<br />
Schirmherrschaft hat erneut<br />
Oberbürgermeisterin Charlotte<br />
Britz übernommen.<br />
Im Zuge der Veranstaltung<br />
werden über 150 Stunden<br />
Programm geboten: Jazz und<br />
Klassik, Kabarett und Theater,<br />
Filme und Lichtinstallationen.<br />
Zudem bleibt Zeit für<br />
Begegnungen und stille Andacht.<br />
Die Pfadfinder bauen<br />
auf den Saarwiesen eine<br />
Zeltkirche auf, die Jugendkirche<br />
lädt zum Tanzen ein,<br />
die Diakonie stellt ihre Arbeit<br />
mit Wohnungslosen vor.<br />
Foto: SaZ „Archiv“<br />
langt von den Arbeitgebern<br />
die neuen Regelungen des<br />
Paragrafen 4 des "Krankenhausentgeltgesetzes"<br />
zu nutzen.<br />
"Die Betriebs- und <strong>Personal</strong>räte<br />
stehen den Betriebsleitungen<br />
gerne mit Rat<br />
und Tat zu Seite", unterstrich<br />
Thomas Müller auf einer<br />
Landesvorstandssitzung: Ein<br />
Krankenhaus mit rund 500<br />
Betten kann - bei maximaler<br />
Nutzung der Förderung - im<br />
ersten Jahr etwa sieben und<br />
im dritten rund 20 Stellen aus<br />
☞heute IM BLICKPUNKT<br />
Einen Fehler sollte man auch zugeben...<br />
...können! Pardon! Im Falle<br />
der grausigen Tat in der Nähe<br />
von Stuttgart sind alle verbal<br />
auf den fahrenden Zug aufgesprungen;<br />
sprachen vom<br />
Amokläufer. Ein Fehler, der<br />
durch die Presse geisterte. Er<br />
hinterließ auch Spuren bei den<br />
so genannten Experten in den<br />
an Selbstbeweihräucherung<br />
kaum noch zu überbietenden<br />
Talk-Runden.<br />
Mit altklugen Phrasendreschern,<br />
die für alle Täter dieser<br />
Erde Verständnis zeigen nur<br />
nicht für die bedauernswerten<br />
Opfer! Die mit ihrer aufgeblähten<br />
Sprache Aufmerksamkeit<br />
zu erheischen versuchen -<br />
und endlos nerven. Berufsgruppen,<br />
denen das eigene<br />
Ego weniger fremd ist als anderen.<br />
Gerade die, die im richtigen<br />
Leben völlig fehl am<br />
Platze sind: Sie palaverten<br />
pausenlos vom Amoktäter.<br />
Allerdings: Bei einem Amoklauf<br />
dreht jemand völlig durch,<br />
Programmbeginn Pfingstsonntag,<br />
18 Uhr, mit einem<br />
Eröffnungsgottesdienst in<br />
der Ludwigskirche. Von dort<br />
wird ein "Pfingst-Feuer" in<br />
alle teilnehmenden Kirchen<br />
getragen, wo um 20 Uhr die<br />
Programme starten. Unter<br />
anderem heißt es dann in<br />
"Sankt Paulus" (Lebacher<br />
Straße): "Singt dem Herrn alle<br />
Länder der Erde - Musik<br />
verbindet über die Grenzen".<br />
"St. Paulus" ist eine von drei<br />
Kirchen der 2006 neu gegründeten<br />
Pfarrgemeinde<br />
"St. Josef". In diesem ungewöhnlichen<br />
Sakralbau machen<br />
mehrere Chöre sowie<br />
Solisten ihre "Herzensmusik".<br />
20 Uhr Vorstellung des<br />
Programms; unter anderem<br />
mit Musik aus Bolivien, auch<br />
Gruppen aus Sri Lanka und<br />
aus Ghana haben zugesagt.<br />
Das Gotteshaus bleibt bis 24<br />
Uhr geöffnet.<br />
schießt unberechenbar, unkontrolliert<br />
wild um sich!<br />
Doch wie verhielt sich dieser<br />
ekelhafte Kerl?<br />
Völlig cool, wenn man dieses<br />
"Doofwort" einmal benutzen<br />
möchte! Wie ein klassische<br />
Massenmörder: Bestens vorbereitet,<br />
lief er in einer<br />
schwarzen Montour der KSK,<br />
der Spezialeinsatzgruppe der<br />
Bundeswehr, mit schusssicherer<br />
Weste herum. Fit im Pistolenschiessen,<br />
ausgerüstet mit<br />
Munition massenhaft. Und:<br />
Die Opfer, vorrangig Mädchen,<br />
hat er sich bewusst ausgesucht.<br />
Noch grausiger: Er hat gezielt<br />
in den Köpfe geschossen, ließ<br />
niemandem ließ auch nur die<br />
Spur einer Chance. Fazit: ein<br />
eiskalt geplanter Massenmord<br />
- kein Amoklauf! So verhielt<br />
sich nicht nur dieser Typ. Auch<br />
der nicht minder verabscheuungswürdige<br />
Massenmörder,<br />
der in der Erfurter Schule wü-<br />
tete. Trotzdem bleibt es bis<br />
heute ein Geheimnis, warum<br />
ihn Sicherheitskräfte nicht einkesselten,<br />
angriffen und unschädlich<br />
machten; statt ihn<br />
fast zwei Stunden (von Straßensperren<br />
abgesehen) unbehelligt<br />
sein Unwesen treiben<br />
zu lassen.<br />
Zum Schluss noch etwas völlig<br />
anderes. Nicolas Sarkozy liebt<br />
den großen Auftritt und gutes<br />
Essen.<br />
Das ist nicht negativ zu sehen.<br />
Unlängst kündigte Monsieur<br />
le Président eine Senkung der<br />
<strong>Mehr</strong>wertsteuer von 19,6 auf<br />
5,5 Prozent in Restaurants an.<br />
Das klingt gut; jedenfalls für<br />
französische Kunden.<br />
Allerdings hat "Sarko" diese<br />
Steuersenkung an eine Bedingung<br />
geknüpft: Die Preise<br />
müssen runter! Und man kann<br />
sicher sein, dass er den Gastronomen<br />
auf die gewinnsüchtigen<br />
Finger schauen wird.<br />
(hpa).<br />
dem Förderprogramm finanzieren!<br />
Es werden Neueinstellungen<br />
und die Aufstokkung<br />
von Teilzeitstellen gefördert.<br />
Die Förder-höhe beträgt<br />
für die Jahre 2009 bis<br />
2011 durchgängig 90 Prozent<br />
der <strong>Personal</strong>kosten. Ma-ximal<br />
können bis zu 0,48 Prozent<br />
jährlich des mit dem<br />
Krankenhaus vereinbarten<br />
Gesamt-betrags dafür aufgewendet<br />
werden. Fördermittel,<br />
die in diesem Zeitraum in<br />
Anspruch ge-nommen wurden,<br />
wirken insgesamt Budget-erhöhend,<br />
hieß es weiter.<br />
Müller machte ferner noch<br />
auf diesen Umstand aufmerksam:<br />
"Ab 1. Januar 2012<br />
werden die Finanzierungsbeträge<br />
aus dem Förderprogramm<br />
für die Neueinstellung<br />
von Pflegepersonal in<br />
den geltenden Landesbasisfallwert<br />
übernommen; jedoch<br />
nur in Höhe der von den<br />
Kran-kenhäusern im Lande<br />
insgesamt für das Jahr 2011<br />
abgerechneten Zuschläge:<br />
Aus diesem Grunde ist es<br />
sehr sinnvoll, dass möglichst<br />
alle Krankenhäuser die Zuschläge<br />
ausschöpfen!"<br />
Fazit: Gelder aus dem Förderprogramm,<br />
die bei den<br />
Krankenkassen nicht abgerufen<br />
werden, gehen den Krankenhäusern<br />
insgesamt auf<br />
Dauer verloren. Müller: "Jedes<br />
Krankenhaus, das nichts<br />
beantragt, schadet allen."<br />
"Unsere Zukunft liegt<br />
in Europa"<br />
Saarbrücken (SaZ).<br />
Charlotte Britz ist neue<br />
Präsidentin des "Vereins<br />
Zukunft Saar-Moselle<br />
Avenir" (ZSMA). Die<br />
Oberbürgermeisterin<br />
der Landeshauptstadt<br />
wurde bei der Jahresmitgliederversammlunggewählt.<br />
Sie löst Céleste Lett,<br />
Bürgermeister von Sarreguemines,<br />
ab. Ihr<br />
Kernsatz: "Unsere Zukunft<br />
liegt in Europa".<br />
Im Mittelpunkt der Arbeit<br />
des Vereins steht<br />
2009 die Gründung des<br />
"Europäischen Verbunds<br />
für Territoriale<br />
Zusammenarbeit"<br />
(EVTZ) als künftige<br />
Struktur für den "Eurodistrikt<br />
Saar-Moselle".<br />
"Unsere wichtigste Auf-<br />
gabe in den kommenden<br />
Jahren wird es sein, das<br />
für viele noch sehr abstrakte<br />
`Eurodistrikt´-<br />
Gebilde erlebbar zu machen.<br />
Nur dann wird es auch<br />
gelingen, die Bürger auf<br />
deutscher und französischer<br />
Seite vom Vorhaben<br />
zu überzeugen", erklärte<br />
Britz.<br />
Möglich ist dies ihrer<br />
Auffassung nach allerdings<br />
nur über gemeinsame<br />
Projekte, die die<br />
Menschen im täglichen<br />
Leben spüren: "Der `Eurodistrikt´<br />
wird nur dann<br />
angenommen, wenn die<br />
Bürger ein Zusammengehörigkeitsgefühlentwickeln,<br />
wenn wir eine<br />
gemeinsame Identität<br />
schaffen".<br />
Kandidatur<br />
saarlandweit<br />
Die Partei DIE LINKE hat<br />
zur anstehenden Kommunalwahl<br />
im Saarland flächendeckend<br />
eigene Listen eingereicht.<br />
So kandidiert die Partei<br />
zu allen Kreistagen und zum<br />
Regionalverbandstag Saarbrücken.<br />
Auch bei den Stadtund<br />
Gemeinderäten ist es gelungen,<br />
fast überall eigene Listen<br />
aufzustellen; in 49 der 52<br />
Saar-Kommunen.<br />
Außerdem konnten für alle<br />
vier Saarbrücker Bezirksräte<br />
sowie landesweit für zahlreiche<br />
Ortsräte Kandidaten der<br />
Linken benannt werden. Erklärtes<br />
Wahlziel: Einzug in alle<br />
Kommunalparlamente mit<br />
zweistelligem Ergebnis!<br />
Dies soll, wie es hieß, gelingen<br />
mit einem konsequenten Kurs<br />
gegen Privatisierungs-Maßnahmen,<br />
flächendeckende<br />
Ganztagsangebote in Kitas<br />
und Schulen sowie eine verbesserte<br />
Infrastruktur-Politik<br />
gerade in Bereich des öffentlichen<br />
Nahverkehrs. (SaZ).<br />
Themen - Texte - Aktionen<br />
– Bauen, Wohnen<br />
– Rund ums Haus<br />
auf den Seiten 3, 4 und 5<br />
Auch diese Werbefläche können Sie belegen!<br />
Informieren Sie sich bei uns!<br />
Tel. 0 68 98 / 4 36 31<br />
"2. Saarländischer Familientag"<br />
Völklingen (ph). Am 11. Juli,<br />
erwartet die Saarländer aller<br />
Altersschichten von 10 bis 23<br />
Uhr ein ereignisreicher Tag in<br />
der Mittelstadt. Zum 2. Mal<br />
findet der "Saarländische Familientag"<br />
statt, der von der<br />
Landesregierung - unterstützt<br />
durch die Stadt Völklingen -<br />
ausgerichtet wird. Das Programm<br />
wird Generationenund<br />
Kultur-übergreifend sein.<br />
Oberbürgermeister Klaus Lorig:<br />
"Wir werden an diesem<br />
Tag dem gesamten Land ein<br />
guter Gastgeber sein."<br />
Auf Straßen und Plätzen verschiedene<br />
Themenbereiche,<br />
Aktionszonen und Bühnen.<br />
Unter anderem Angebote zur<br />
Kindertagespflege und Informationen<br />
über die kulturellen<br />
Angebote. Citypromenade<br />
und Pfarrgarten sind Standorte<br />
des Erlebnisbereiches "Engagement<br />
- Helfen – Lebenswelten".<br />
Auf dem Adolph-<br />
Kolping-Platz dreht sich alles<br />
um "Bewegung & Freizeit".<br />
Dort präsentieren sich saarländische<br />
Vereine mit gängigen<br />
und selteneren Sportarten.<br />
Das Weltkulturerbe wird am<br />
"2. Saarländischen Familientag"<br />
bei freiem Eintritt von 10<br />
bis 19 Uhr geöffnet sein. Damit<br />
auch die Kleinsten wieder<br />
ihren Spass haben, wird es in<br />
Völklingen eine Kinderwelt<br />
geben, die sich im Bereich der<br />
Forbacher Passage befindet:<br />
Spaß mit der ganzen Familie<br />
im Spielezelt.<br />
Kinder sind Zukunft. Für die Jüngsten wird beim Familientag<br />
ein buntes Programm geboten Foto: Archiv<br />
Betrügerische Rechnungen!<br />
Saarbrücken (SaZ). Im Saarland<br />
werden betrügerische<br />
Zahlungsaufforderungen mit<br />
dem Betreff "Informationen<br />
Beiträge CO2" verschickt.!<br />
Wie die IHK Saarland mitteilt,<br />
vermitteln Begleitschreiben<br />
und Rechnung den Eindruck,<br />
von einer deutschen Behörde<br />
zu stammen. Vor allem tau-<br />
Voller Erfolg der "Schlaue Stromer<br />
Strom-Spar-Wette"<br />
Saarbrücken (SaZ). Bei dieser<br />
Wette haben alle gewonnen!<br />
Knapp drei Monate<br />
nach dem Startschuss konnten<br />
"energis GmbH" und ihre<br />
Stadtwerke-Partner ein<br />
überragendes Ergebnis der<br />
gemeinsamen "Schlaue Stromer<br />
Strom-Spar-Wette" auf<br />
dem "energis"-Stand der<br />
Saarmesse verkünden: Wettziel<br />
erreicht - die Stromsparwette<br />
hat die angepeilten<br />
drei Millionen Kilo CO2 eingespart!<br />
Uwe Bongers, "energie"-<br />
Marketing-Chef: "Diesen Erfolg<br />
verdanken wir dem Engagement<br />
der Saarländer. Eine<br />
rekordverdächtige Wechselkampagne".Umweltminister<br />
Stefan Mörsdorf: " Ich<br />
bin sehr erfreut, dass wir hier<br />
im Saarland mit dieser landesweiten<br />
Kampagne eine<br />
Vorreiterrolle spielen".<br />
Rückblick: Ende Januar hatten<br />
"energis" und Partner<br />
mit allen Saarländern gewettet,<br />
so viele Glühlampen ge-<br />
chen Begriffe wie "Dienststelle"<br />
und "Verwaltungsgebäude"<br />
auf. Die IHK weist darauf<br />
hin, dass es sich keinesfalls um<br />
eine öffentliche Institution<br />
handelt. Es besteht keine Abgabe-<br />
oder Beitragspflicht für<br />
CO2. Die Zahlungsaufforderungen<br />
sollten ignoriert werden! <br />
gen neue Energiesparlampen<br />
zu tauschen, dass drei Millionen<br />
Kilo CO2 eingespart<br />
werden können; im ganzen<br />
Jahr 2009. Das Echo auf die<br />
Wechselkampagne war immens<br />
bei Bürgern, Vereinen,<br />
Kommunen aber auch Industriebetrieben.<br />
Innerhalb von knapp drei<br />
Monaten konnten die rund<br />
40 flächendeckend eingerichteten<br />
Wechselstuben etwa<br />
19.000 Lampen gegen neue<br />
Sparlampen eintauschen und<br />
melden: Ziel erreicht! Gewinn-Chance<br />
für alle Wechsler:<br />
Verlosung eines EcoSmart<br />
und 5x1 Jahr "Strom für<br />
nix". Die Endauslosung von<br />
Strom-Abos und EcoSmart<br />
unter den sechs Gewinnern<br />
wurde dann zum spannenden<br />
Finale einer erfolgreichen<br />
Wechselkampagne, bei der<br />
alle gewinnen: Die Macher<br />
der Kampagne, die engagierten<br />
Saarländer und die Umwelt.<br />
Und das Beste: Es geht<br />
weiter mit der Stromwette!<br />
Martina Zimmer aus Riegelsberg freut sich über den Hauptgewinn<br />
Eco Smart. Foto: "energis"
Seite 2 SaZ - Nr. 07/18.04.2009<br />
Anzeige:<br />
Blick in die Städte und Gemeinden<br />
Spielmobil-<br />
Saison<br />
Völklingen (SaZ). Innerhalb<br />
der Kinderferien-Aktion der<br />
Stadt Völklingen ist auch<br />
dieses Jahr wieder das Spielmobil<br />
unterwegs! Kinder haben<br />
bis Ende Oktober jeden<br />
zweiten Dienstag die kostenlose<br />
Möglichkeit, von 14 bis<br />
18 Uhr zu spielen, zu basteln,<br />
kreativ oder sportlich aktiv<br />
zu sein; außer bei schlechtem<br />
Wetter.<br />
Hier die Spielmobil-Termine:<br />
Dienstag, 21. April,<br />
Völklingen, Bergstraße<br />
(Grundschule); 5. Mai, Luisenthal<br />
(ehemalige Grundschule);<br />
19. Mai, Heidstock<br />
(Grundschule); 2. Juni, Geislautern<br />
(Schlosspark); 16.<br />
Juni, Luisenthal (ehemalige<br />
Grundschule).<br />
30. Juni, Heidstock (Grundschule);<br />
14. Juli, Völklingen,<br />
Bergstraße (Grundschule);<br />
28. Juli, Wehrden (GWP Zilleich);<br />
11. August, Wehrden<br />
(Baris); 25. August, Geislautern<br />
(Schlosspark); 8. September,<br />
Wehrden (GWP Zilleich);<br />
22. September, Wehrden<br />
(Baris); 6. Oktober, Luisenthal<br />
(ehemalige Grundschule).<br />
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Ab sofort der richtige<br />
Ansprechpartner in Sachen<br />
Glas- Grundreinigung usw.<br />
(auch bei privaten Haushalten) ist<br />
für Sie im Köllertal und Umgebung:<br />
Firma Michael Eckerle<br />
Tel. 0 68 06 / 26 50<br />
Fax 0 68 / 48 09 89<br />
Mobil 01 71 / 8 32 89 49<br />
Kompost-<br />
Sonderverkauf<br />
Gersweiler (ph). Das Amt für<br />
Grünanlagen verkauft in der<br />
"Kompostierungsanlage Gersweiler"<br />
Naturkompost mit<br />
RAL-Gütesiegel. Er wird in<br />
verschiedenen Körnungsstufen<br />
angeboten und ist für<br />
unterschiedliche Zwecke geeignet:<br />
als Mulch für den Zieroder<br />
Nutzgarten, zur Düngung<br />
und Bodenverbesserung, als<br />
Pflanzerde für Stauden und<br />
Sommerblumen, aber auch für<br />
Bäume und Sträucher sowie<br />
als Untergrund für die Aussaat<br />
von Wiesenflächen. Öffnungszeiten<br />
der Kompostierungsanlage:<br />
Montag bis Freitag, 8 bis<br />
18 Uhr; samstags, 9 bis 13 Uhr.<br />
Größere Kompostmengen<br />
werden maschinell geladen.<br />
Weitere Informationen: Tel.<br />
(0681) 7020158.<br />
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Völklingen, Jupiterstr. 102<br />
Tel. 06898/299133 oder<br />
Werner.Lotz@vlh.de<br />
"Haus & Grund"<br />
Völklingen (SaZ). Die Beratungen<br />
von "Haus&<br />
Grund Völklingen" finden<br />
jeden Donnerstag (außer<br />
an Feiertagen) im eigenen<br />
Beratungscenter in der Bismarckstraße<br />
11 (Pavillon)<br />
statt.<br />
Informationen unter: Tel.<br />
(06898) 97 28 28.<br />
Im Monat April 2009 sind<br />
es folgende Termine von<br />
16.30 bis 18 Uhr: 23. April<br />
sowie 30. April.<br />
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der Region Regionalverband West<br />
Vom Kindergarten zum Kinderhaus!<br />
Ludweiler (SaZ). Der letzte<br />
Tag im Katholischen Kindergarten<br />
"St. Monika" Ludweiler<br />
(Ringstraße) war gekommen.<br />
Keinem fiel es leicht.<br />
Noch ein letztes Erinnerungs-Foto.<br />
Tage zuvor Umzugs-Aktivitäten<br />
in Richtung<br />
Spessartstraße. Die Erzieherinnen<br />
im neuen Kinderhaus<br />
arbeiten nach dem Raumkonzept<br />
der "Sieben Intelligenzen"<br />
nach Howard Gardner.<br />
Heißt ganz einfach, dass den<br />
Räumen thematisch abgestimmte<br />
Spielbereiche zugeordnet<br />
sind. In der Dino-<br />
Gruppe beispielsweise kön-<br />
nen sich die Kinder verschiedenen<br />
Rollenspielen widmen;<br />
in der Tigerentengruppe<br />
werden Materialien zum<br />
kreativen Gestalten angeboten.<br />
In einer Kinderbibliothek<br />
kann man sich intensiv<br />
mit Bilder- und Sachbüchern<br />
beschäftigen.<br />
Grundvoraussetzung dieses<br />
Raumkonzeptes: Offene<br />
Gruppen, wo Kinder selbst<br />
entscheiden, in welchem Bereich<br />
sie spielen wollen. Noch<br />
vor den Sommerferien wird<br />
im Kinderhaus ein Elternabend<br />
zum weiterentwickelten<br />
pädagogischen Konzept<br />
stattfinden.<br />
Der Abschied vom Kindergarten tat weh Foto: Privat<br />
Tanz in den Mai mit<br />
Familienfest<br />
Heidstock (SaZ). Das<br />
nächste Event der "AktionsgemeinschaftHeidstock"<br />
(AGH) steht an!<br />
Bekanntlich hat sich der<br />
sehr aktive Verein besonders<br />
die Pflege des traditionellen<br />
Brauchtums<br />
auf die Fahne geschrieben.<br />
Entsprechend dieser Zielsetzung<br />
wird das früher<br />
traditionelle Aufstellen eines<br />
Maibaumes in der<br />
Nacht zum 1. Mai wieder<br />
eingeführt, verbunden mit<br />
einem zünftigen Maifest.<br />
Los geht es am Abend des<br />
30. April (Hexennacht)<br />
auf dem Heidstocker Festplatz<br />
mit Fassanstich sowie<br />
dem Aufstellen des<br />
Maibaumes.<br />
Danach geselliger Abend<br />
mit "Tanz in den Mai".<br />
Wie in den Vorjahren soll<br />
der Maibaum wieder mit<br />
Schildern von zahlreichen<br />
Völklinger Vereinen und<br />
Firmen geziert sein.<br />
Ebenfalls auf dem Festplatz<br />
Heidstock läuft am<br />
1. Mai ein Kinder- u- Familienfest<br />
der AGH.<br />
Vereine und Firmen, die<br />
sich mit Schildern am<br />
Heidstocker Maibaum<br />
über die Sommermonate<br />
hinweg präsentieren<br />
möchten, setzen sich mit<br />
dem 1. Vorsitzenden der<br />
AGH, Thorsten Hayo,<br />
Tel. 06898-852682, in Verbindung.<br />
Weitere Veranstaltungen<br />
wie der im letzten Jahr<br />
durch die AGH eingeführte<br />
"Heidstocker Benefizlauf",<br />
der Christkindlmarkt<br />
oder die Heidstocker<br />
Faasend sind<br />
schon in Planung.<br />
Seniorenfahrt der Stadt Völklingen<br />
Völklingen (SaZ). Die Seniorenfahrt<br />
der Stadt Völklingen<br />
führt am 7. Mai nach Bad<br />
Wimpfen! Abfahrt: 7.15 Uhr,<br />
ab dem Hindenburgplatz.<br />
Die Ankunft in Völklingen<br />
ist gegen 20 Uhr vorgesehen.<br />
Teilnahmeberechtigt sind alle<br />
Senioren ab dem 60. Lebensjahr<br />
mit Wohnsitz in<br />
Völklingen.<br />
Der Preis pro Karte beträgt<br />
10 Euro und beinhaltet Busfahrt<br />
und Teilnahme am Besichtigungsprogramm.<br />
Da<br />
nur ein begrenztes Karten-<br />
kontingent zur Verfügung<br />
steht, können pro Person maximal<br />
zwei Karten gekauft<br />
werden. Kartenreservierungen:<br />
am 20. und 21. April bei<br />
der Stadtverwaltung zwischen<br />
8.30 und 12 Uhr, Tel.<br />
(06898) 13-2101, 13-2102 und<br />
13-2103.<br />
Karten-Ausgabe: am 27. und<br />
28. April, 8.30 bis 12 Uhr, im<br />
Neuen Rathaus, Zimmer<br />
3.02. Reservierte Karten, die<br />
dann nicht abgeholt werden,<br />
gibt die Stadt Völklingen an<br />
andere Interessenten weiter.<br />
Ludweiler Wehr wird 125 Jahre!<br />
Ludweiler (SaZ). Großes Jubiläum:<br />
Der Löschbezirk<br />
Ludweiler der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Völklingen feiert<br />
sein 125-jähriges Bestehen!<br />
Aus diesem Grunde hat man<br />
für die Zeit vom 24. bis 26.<br />
Juli ein ausgesuchtes Festprogrammzusammengestellt.<br />
Eröffnet wird das Fest<br />
mit dem Empfang im Festzelt<br />
auf dem Vorplatz des Gerätehauses<br />
in der Schulstraße.<br />
Danach eine interessante<br />
Präsentation zum Thema<br />
"125 Jahre Löschbezirk 7,<br />
Ludweiler", bei der auch Gäste<br />
zu Wort kommen. In der<br />
Folge sorgt eine Band mit Oldies<br />
für ausgelassene Stimmung.<br />
Der Samstag ist voll gepackt<br />
mit Aktionen: Von der Prüfung<br />
für die "Internationale<br />
Leistungsspange " über die<br />
Jahreshauptübung bis zur<br />
Manöver-Kritik am Gerätehaus.<br />
Abends werden die<br />
"Rambling Rovers"mit ihrer<br />
Live-Musik beim Irischen<br />
Abend (wie in den vergangenen<br />
Jahren) für tolle Stimmung<br />
sorgen!<br />
Sonntags: zunächst ein Ökumenischer<br />
Gottesdienst im<br />
Festzelt, dann spielt die<br />
Bergkapelle zum Frühschoppen-Konzert.<br />
Zur Mittagszeit<br />
gibt es "Gefüllte mit Sauerkraut<br />
und Speckrahmsoße"<br />
aus der Feldküche. Die<br />
"Lustigen Oberländer " spielen<br />
Unterhaltungsmusik, gefolgt<br />
von der "Brass Band<br />
Ludweiler", die mit ihrem<br />
Abschlusskonzert den musikalischen<br />
Teil des Festes beendet.<br />
Höhepunkt der 125 Jahr-<br />
Feier ist der "Große Zapfenstreich"<br />
im Festzelt vor dem<br />
Gerätehaus. Zur zeit ist im<br />
Beratungscenter der Sparkasse<br />
Saarbrücken am Friedrich-Ebert-Platz<br />
eine Ausstellung<br />
über die Chronik der<br />
Feuerwehr Ludweiler in<br />
Wort und Bild zu sehen.<br />
Anzeigen:<br />
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WIR STARTEN AB MONTAG,<br />
DEN 20. APRIL 2009<br />
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"Leuchtkäfer" musizieren<br />
Karlsbrunn (SaZ). Die<br />
Gruppe "d'Lichtbéble"<br />
wurde 2007 von vier erfahrenen<br />
Musikern aus Baerenthal<br />
und Umgebung gegründet.<br />
Sie greift sehr alte<br />
Volkslieder in fränkischem<br />
Platt auf, damit sie nicht<br />
ganz in Vergessenheit geraten.<br />
Der Ausgangspunkt für<br />
diesen Ansatz war Pfarrer<br />
Louis Pinck, dessen Lieder<br />
eine unerschöpfliche Fundgrube,<br />
eine Reise durch<br />
Zeit und Raum in unserer<br />
Region, sind.<br />
Die Wahl des Namens "d'-<br />
Großrosseln-Nassweiler<br />
(SaZ). Am 29. April organisiert<br />
die Gemeinde Großrosseln<br />
im Dorfgemeinschaftshaus<br />
in Nassweiler eine Informations-Veranstaltung<br />
über<br />
die aktuelle Situation mit Einbrüchen<br />
und Überfällen im<br />
Warndt! Nach einer Mitteilung<br />
des Gewerbevereins<br />
Großrosseln sind zu dieser<br />
Veranstaltung Bürger und Gewerbetreibende<br />
der Großgemeinde<br />
eingeladen.<br />
Drei Bereiche stehen im<br />
Mittelpunkt dieses informativen<br />
Treffs: Darstellung der<br />
Lage, was ist Fakt und wie stehen<br />
wir im Landesdurchschnitt?<br />
Vorstellung von Präventionsmaßnahmen,<br />
was<br />
kann man bereits im Vorfeld<br />
tun, wie kann man die Polizei<br />
bei ihrer Arbeit unterstützen?<br />
Wohin kann man sich wenden,<br />
wenn man zum Opfer wurde?<br />
Welche Stelle hilft?<br />
Ferner: Vorstellung von<br />
Schutzmaßnahmen durch die<br />
Kriminalpräventions-Abteilung<br />
des Landeskriminalamtes<br />
Lichtbéble" ist weder<br />
harmlos noch unschuldig:<br />
Wenn Glühwürmchen auch<br />
unschädliche Insekten sind,<br />
so haben sie doch die<br />
Macht, die Nächte im Sommer<br />
durch einige Streifen<br />
Licht zu erhellen!<br />
Am 30. Mai, 18 Uhr, tritt<br />
"d'Lichtbéble" im "Forstgarten<br />
Karlsbrunn" auf.<br />
Einlass: ab 17 Uhr. Eintritt:<br />
5 Euro. Karten sind an der<br />
Abendkasse erhältlich. Infos:<br />
Gemeinde Großrosseln,<br />
Nadia Haag, Tel.<br />
(06898) 449-112; vormittags.<br />
Info-Veranstaltung über<br />
aktuelle Kriminalität!<br />
mit Broschüren, Filmen sowie<br />
einer Ausstellung über technische<br />
Möglichkeiten. Als kostenlosen<br />
Service bietet das<br />
LKA die Beratung einzelner<br />
Unternehmen vor Ort an.<br />
Im Vorfel gab es ein konstruktives<br />
Treffen mit Vertretern<br />
der Gemeinde und verschiedenen<br />
Polizeiorganisationen.<br />
Die Sicherheitspatrouillen<br />
sind bereits ausgedehnt worden<br />
von 6 bis 21 Uhr. Die Öffnungszeiten<br />
der Geschäfte vor<br />
Ort sind also abgedeckt. Und:<br />
Die Gemeinde wird den Sicherheitsdienst<br />
ab Mai in enger<br />
Abstimmung mit der Polizei<br />
einsetzen.<br />
Ganz wichtig ist: Es wird etwas<br />
getan, um die Sicherheit<br />
im Warndt wieder herzustellen!<br />
Die Polizei hat eine Sonderkommission<br />
eingerichtet und<br />
ermittelt auf Hochtouren;<br />
auch in Zusammenarbeit mit<br />
der französischen Polizei.<br />
Dieser Täterkreis wird, wie es<br />
hieß, durch die hohe Polizeipräsenz<br />
abgeschreckt!<br />
✆<br />
Wichtige<br />
Rufnummern<br />
und<br />
Notfalldienste<br />
Völklingen/<br />
Großrosseln<br />
Polizei, Unfall . . . . . . . . . . . . . . 1<br />
10<br />
Feuerwehr. . . . . . . . . . . . . . . . . 1<br />
12<br />
Notarzt/Rettungsleitstelle 19 222<br />
über Handy nur mit<br />
Vorwahl . . . . . . . . . . . . (06 81) 19<br />
222<br />
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Stadt Völklingen ..(0 68 98) 13-<br />
0, Fax: (0 68 98) 13-23 50.<br />
Gemeindeverwaltung Großrosseln:<br />
Tel.: (06898) 44 90, Fax:<br />
(06898) 449-130.<br />
Wasserzwerckverband Warndt:<br />
VK-Ludweiler, Telefon: (06898) 545<br />
10; n.D. Notruf-Entstörungsdienst<br />
(0171) 136 230 175.<br />
energis GmbH, Service-Zentrum<br />
Illingen, Telefon: (0681) 90 69-26 11<br />
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Hotline der Apothekenkammer<br />
des Saarlandes<br />
01805/938 888<br />
Ä r z t e<br />
Völklingen-Stadtmitte,<br />
Hermann-Röchling-Höhe,<br />
Heidstock, Luisenthal, Fenne,<br />
Fürstenhausen, Wehrden<br />
und Geislautern:<br />
Zu erfragen über<br />
Tel.: (06898) 5032-10. Mit dieser<br />
Telefonnummer werden Sie<br />
direkt mit den diensthabenden<br />
Ärzten verbunden.<br />
Ludweiler, Großrosseln,<br />
Lauterbach (gesamt):<br />
Zu erfragen über<br />
Tel.: (06898) 5032-30. Mit dieser<br />
Telefonnummer werden Sie<br />
direkt mit den diensthabenden<br />
Ärzten verbunden.<br />
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Zentraler Notdienst der Ärzte in<br />
Saarbrücken für die Stadtteile 1:<br />
(06 81) 48036, für die Stadtteile<br />
2: (06 81) 48037, für die<br />
Stadtteile 3: (06 81) 48038, für<br />
die Stadtteile 5: (06 81) 48039,<br />
und für die Stadtteile 6: (06 81)<br />
48036<br />
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
BW-Sanitätsdienst:<br />
Zuständig für das gesamte<br />
Saarland, Tel.: (06861) 7983013<br />
oder 7983035.<br />
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Sonstige Rufnummern:<br />
Telefonseelsorge für Menschen in<br />
seelischen Krisen: Tägl. von 0 bis 24<br />
Uhr, kostenfrei. Tel.: (0800)1110 111.<br />
Elisabeth-Zillken-Haus, Saarbrükken:<br />
Frauen-Aufnahmeheim, Telefon:<br />
(0681) 91 02 70.<br />
Frauenhaus der AWO Saarbrücken:<br />
Tel.: (0681) 7 50 05, von 0 bis 24 Uhr<br />
(0681) 99 18 00.<br />
Kinder- und Jugendtelefon im<br />
Kinderschutzbund Saarbrücken:<br />
Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr,<br />
Tel.: (0800) 1 11 03 33 (gebührenfrei).<br />
Meldestelle für Kindesmisshandlungen<br />
beim Landesjugendamt:<br />
Montag bis Freitag von 8.30 bis 15.00<br />
Uhr, Tel.: (0681) 94 81 20.<br />
Nele e.V., Beratungsstelle für<br />
sexuell missbrauchte Mädchen:<br />
Kronenstraße 1, Saarbrücken, Telefon:<br />
(0681) 3 20 58 oder 3 20 43.<br />
Notdiensttelefon Strafsachen: Tel.:<br />
(0172) 6 80 62 75.<br />
Notrufgruppe für vergewaltigte und<br />
misshandelte Frauen: Nauwieserstr.<br />
19, Saarbrücken, Tel.: (0681) 3 67 67.<br />
Patienteninformationsstelle der<br />
saarländischen Zahnärzte: Infotelefon:<br />
(0681) 58 60 8-25 jeden Mittwoch<br />
von 14 bis 16 Uhr.<br />
Für die Richtigkeit der Angaben<br />
übernimmt der Verlag keine Gewähr!<br />
Ein Quantum<br />
Nonsens<br />
Völklingen (SaZ). Komisch<br />
und sehr amüsant das neue<br />
Kabarett-Programm der<br />
Völklinger Theatergruppe<br />
TITANIA. "Ein Quantum<br />
Nonsens" verspricht Komik<br />
auf gutem Niveau.<br />
Vorstellbar: Die Zentrale<br />
des saarländischen Geheimdienstes<br />
ist in Völklingen<br />
angesiedelt. Olga Meier leitet<br />
den Laden mit eiserner<br />
Hand, unterstützt von der<br />
treuen Seele Gundula<br />
Moppel-Peggy im Vorzimmer.<br />
Doch, was macht Ali,<br />
der künftige Integrationsminister?<br />
Wird nicht verraten!<br />
Noch viermal nutzt Titania<br />
seine "Lizenz zum Blödeln",<br />
um den Zuschauern die eigene<br />
Welt des Saarländischen<br />
Geheimdienstes näher zu<br />
bringen.<br />
Weitere Vorstellungen: 17.<br />
April, 7. und 8. Mai, 12. Juni,<br />
jeweils 19.30 Uhr, im<br />
Theater im Alten Bahnhof.<br />
Karten bei der Tourist-Info,<br />
Tel. (06898) 132800, und an<br />
der Abendkasse.
Seite 2 SaZ - Nr. 07/18.04.2009<br />
nzeige:<br />
Blick in die Städte und Gemeinden<br />
Ab sofort der richtige<br />
Ansprechpartner in Sachen<br />
Glas- Grundreinigung usw.<br />
(auch bei privaten Haushalten) ist<br />
für Sie im Köllertal und Umgebung:<br />
Firma Michael Eckerle<br />
Tel. 0 68 06 / 26 50<br />
Fax 0 68 / 48 09 89<br />
Mobil 01 71 / 8 32 89 49<br />
Philatelie, Philokratie<br />
und Numismatik<br />
Walpershofen (SaZ). Kürzlich<br />
fand in der Kulturhalle die ordentlicheMitgliederversammlung<br />
der "Sammlerfreunde<br />
Köllertal für Philatelie, Philokratie<br />
und Numismatik" statt.<br />
Nach der Begrüßungsrede<br />
ging Vorsitzender Günter<br />
Klein noch einmal auf die Aktivitäten<br />
des Vereins im vergangenen<br />
Jahr ein.<br />
Nach den Rechenschaftsberichten<br />
einstimmige Entlastung<br />
für den Vorstand. Ergebnis<br />
der Neuwahlen: 1. Vorsitzender<br />
Günter Klein; stellvertretender<br />
Vorsitzender und<br />
Pressewart Ralf Bläse; Schatzmeister<br />
Patrik Schmitt; Organisationsleiter<br />
Joachim<br />
Schorr; Jugendwart Klaus-Peter<br />
Hermes; Bibliothekar<br />
Claus-Peter Görgen; Beisitzer<br />
Walter Brandstetter.<br />
Im weiteren Verlauf nahm der<br />
neue Vorsitzende Günter<br />
Klein zu den Perspektiven des<br />
Vereins Stellung. Im Mittelpunkt:<br />
Ausrichtung des "Tages<br />
der Briefmarke 2009" (25.<br />
Oktober), "Werbeschau" am<br />
24./25. Oktober in Püttlingen<br />
sowie Teilnahme am Schülerferienfest<br />
der Gemeinde Riegelsberg.<br />
Weitere im Blickpunkt: neue<br />
Mitglieder gewinnen, Ausbau<br />
der Jugendgruppe und Pflege<br />
der Philatelie.<br />
Der Vorstand der "Sammlerfreunde<br />
Köllertal für Philatelie,<br />
Philokartie und Numismatik"<br />
gab ferner mit dem 26.<br />
April den Termin für das<br />
nächste Tauschtreffen bekannt!<br />
Riegelsberg (zg). Gemeinsam<br />
mit dem Ortsrat lädt die Ortsvorsteherin<br />
von Riegelsberg<br />
Monika Rommel alle Bürgerinnen<br />
und Bürger ab 65 Jahre<br />
zum Seniorennachmittag in<br />
der Riegelsberghalle am Freitag,<br />
den 24. April 2009 um<br />
15.00 Uhr herzlich ein<br />
Ortsvorsteherin und Ortsrat<br />
haben wieder ein besonderes<br />
Programm für die Seniorinnen<br />
und Senioren zusammengestellt.<br />
Neben der musikalischen<br />
Umrahmung durch "die<br />
Toni’s" werden sie vom Singkreis<br />
des Saarwaldvereines,<br />
einer Showtanzgruppe des TV<br />
Pflugscheid-Hixberg, der<br />
Tanzgruppe Smilies vom TV<br />
Hilschbach sowie der Mundartdichterin<br />
Christel Liesler-<br />
Kneip unterhalten.<br />
Anzeigen:<br />
Brandschutzsatzung<br />
geändert!<br />
Püttlingen (ph). Künftig<br />
wird es in der Stadt drei<br />
eigenständige Löschbezirke<br />
geben. Mit der Änderung<br />
der Brandschutzsatzung hat<br />
der Stadtrat beschlossen,<br />
den bisherigen Löschzug<br />
Herchenbach in einen eigenständigen<br />
Löschbezirk<br />
umzuwandeln.<br />
Damit folgt der Rat dem<br />
Antrag des städtischen<br />
Wehrführers Raimund Folz,<br />
den Löschzug Herchenbach<br />
aus dem Löschbezirk<br />
Köllerbach auszugliedern<br />
und in der Brandschutzsatzung<br />
als eigenständigen<br />
Löschbezirk zu führen.<br />
Ausschlaggebende Gründe<br />
für die Änderung sind<br />
hauptsächlich verbesserte<br />
Möglichkeiten der Bezuschussung<br />
bei der<br />
Neuanschaffung von Feuerwehrfahrzeugen<br />
und Geräten<br />
sowie die rechtliche<br />
Absicherung Feuerwehrinterner<br />
Angelegenheiten.<br />
Anzeige:<br />
Seniorennachmittag im<br />
Gemeindebezirk Riegelsberg<br />
Wie in jedem Jahr finden Ehrungen<br />
statt und eine attraktive<br />
Tombola wird geboten.<br />
Für das leibliche Wohl sorgen<br />
die Ortsrats- und Gemeinderatsmitglieder<br />
und deren Ehepartner<br />
sowie Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung.<br />
Kaffee<br />
und Kuchen sind kostenlos.<br />
Neben guter Laune sollten die<br />
Gäste ein Kaffeegedeck mitbringen.<br />
Selbstverständlich sind auch<br />
die Ehepartnerin bzw. der<br />
Ehepartner, die/der das 65.<br />
Lebensjahr noch nicht erreicht<br />
hat, herzlich eingeladen.<br />
Wer zu Hause abgeholt<br />
werden möchte, ruft bitte bis<br />
zum 22. April 2009 bei Frau<br />
Laufer (Tel.: 930-181 nur vormittags)<br />
im Rathaus an.<br />
Der Garten im Frühjahr<br />
Wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot<br />
● Teichbau ● Rasenpflege<br />
● Baumschnitt u. Baumfällung<br />
● Verbundstein- u.<br />
● Natursteinarbeiten im Garten<br />
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Harald Quandt ● von Grünanlagen<br />
Saarbrückerstr. 203 - Riegelsberg<br />
06806-306471 oder 0174-9963272<br />
Frühlingsfest,<br />
Kirmes,<br />
verkaufsoffener<br />
Sonntag und<br />
"Tour de<br />
Riegelsberg"<br />
Riegelsberg (SaZ).<br />
Riegelsberg bewegt<br />
sich. Traditionell am<br />
letzten Sonntag im<br />
April laden die<br />
Riegelsberger Bürger<br />
Gäste auf die Kirmes<br />
ein: Ein Besuch, der<br />
sich lohnt! Um das<br />
Rathaus findet wie im<br />
vergangenen Jahr ein<br />
Frühlingsfest, organisiert<br />
von der<br />
Gemeindeverwaltung,<br />
statt. Um 14 Uhr wird<br />
Ortsvorsteherin<br />
Monika Rommel das<br />
Fest offiziell eröffnen.<br />
Auf dem Rathausvorplatz<br />
bieten Vereine,<br />
Privatleute, Initiativen<br />
und Geschäftsleute<br />
interessante<br />
Produkte an. Zum 3.<br />
Mal wird in der<br />
Rathaus-Galerie ein<br />
Kunsthandwerker-<br />
Markt präsentiert.<br />
Von Keramik, Glaskunst,<br />
Hüte, Goldschmiede-<br />
und Filzarbeiten<br />
über Seide,<br />
Malerei bis Holz.<br />
Große Premiere feiert<br />
die "Tour de Riegelsberg"<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit dem Gewerbeverein<br />
der Gemeinde<br />
Riegelsberg.<br />
Sie startet ab 13 Uhr<br />
für die Fahrradfahrer<br />
bei Bike-Sport Hauf<br />
am Stumpen.<br />
Die Fußgängertour<br />
beginnt in der Fliesenund<br />
Bäderoase in der<br />
Saarbrücker Straße an<br />
der Treppe zur<br />
Jahnstraße.<br />
In den beiden Geschäften<br />
erhält man den<br />
Routenplaner. Auf der<br />
Strecke müssen Geschäfte<br />
aufgesucht<br />
werden. Wer die entsprechende<br />
Frage richtig<br />
beantwortet,<br />
bekommt zwei Stempel.<br />
Die Radtour führt<br />
vom Stumpen über<br />
Berg- und Ziegelhütterstraße<br />
nach Walpershofen,<br />
dann über<br />
den Russenweg ins<br />
Lampennest über die<br />
Wolfskaulstraße und<br />
den Ronnertweg zum<br />
Marktplatz.<br />
Die Wanderer gehen<br />
von der Saarbrücker<br />
Straße über die<br />
Marien-, Buchschacher-<br />
sowie Kirchstraße<br />
zurück zum<br />
Marktplatz.<br />
Der Routenplaner mit<br />
Stempelnachweis sollte<br />
bis 17.30 Uhr auf<br />
dem Frühlingsfest am<br />
Rathaus abgegeben<br />
sein. Die Sieger werden<br />
vor Ort ermittelt.<br />
Schöne Preise gibt es<br />
zu gewinnen.<br />
Unter anderem<br />
Staubsauger der Firma<br />
Propper, Wanderschuhe<br />
von Schuhhaus<br />
Dörr, Familienkarten<br />
für des Riegelsberger<br />
Freibad.<br />
Ein unterhaltsames<br />
Nachmittagsprogramm<br />
wird ab 15 Uhr vor dem<br />
Rathaus geboten. Die<br />
Jongleure von der Gesamtschule<br />
Riegelsberg,<br />
Tanzgruppen vom "TV<br />
Hilschbach" und eine afrikanische<br />
Trommlergruppe<br />
sorgen für Kurzweil.<br />
Ab17 Uhr dann Live-<br />
Musik mit den "Jazz-<br />
Papas". 18 Uhr werden<br />
die Jazzdancer vom<br />
"Kneippverein Riegelsberg"<br />
auf dem Autoskooter<br />
eine bunte Show<br />
präsentieren. Kaffee und<br />
Kuchen bieten ehrenamtliche<br />
Helfer der "Köllertaler<br />
Intergrationsstelle<br />
für Zugewanderte" an.<br />
Ansonsten sorgen Martin<br />
Möhring und sein<br />
Team vom "Restaurant<br />
der Riegelsberghalle" für<br />
das leibliche Wohl. Auf<br />
dem Marktplatz läuft<br />
traditionell ab Samstag<br />
die "Frühkirpp" mit<br />
ihren Fahrgeschäften bis<br />
zum Montag.<br />
Altbauperspektive<br />
Aus der Region Köllertal<br />
Kompetenzen für die Schulfähigkeit<br />
der Kinder in der Praxis!<br />
Holz (SaZ). Hochinteressanter<br />
Vortrag für die örtlichen<br />
Kindergärten im Einzugsbereich<br />
der Erich-Kästner-<br />
Grundschule Holz! "Ist mein<br />
Kind schulfähig", lautete die<br />
Fragestellung. Über welche<br />
Kompetenzen ein Kind verfügen<br />
sollte, damit man von<br />
der Schulfähigkeit sprechen<br />
kann, erläuterte Georg Fox<br />
in einer anschaulichen Präsentation.<br />
Der Holzer Schulleiter<br />
listete die wichtigsten<br />
Fähigkeiten auf.<br />
Darunter: Verträglichkeit,<br />
Regeleinsicht. Gedächtnisleistung,<br />
Loslösung vom Elternhaus,<br />
Lernwillen, mathematische<br />
Kompetenz. Aber auch<br />
selbstverständliche Bereiche<br />
wie Wahrnehmungs-Kompetenz<br />
und die Fähigkeit, still<br />
zu sitzen oder sich zielgerecht<br />
zu bewegen. Fox ging auch<br />
auf Möglichkeiten ein, ein<br />
Kind adäquat auf die Schule<br />
vorzubereiten.<br />
Beispielsweise sollte man<br />
Kindern kleine Aufgaben zuteilen,<br />
um dem Gefühl vom<br />
"Hotel Mama" entgegen zu<br />
wirken: "Ich halte nichts davon,<br />
wenn eine Mutter unter<br />
Aufsicht ihres Kindes Spielsachen<br />
aufräumt". Man sollte<br />
den Kindern auf keinen Fall<br />
alle "Steine aus dem Weg<br />
Frauen-Einkehrtag<br />
im "Geistlichen<br />
Zentrum"<br />
Püttlingen/Völklingen (SaZ).<br />
Die Fachkonferenz "Frauenpastoral"<br />
im Dekanat Völklingen<br />
hatte zu einem Einkehrtag<br />
zum Thema "Maria und Martha,<br />
zwei Frauen aus dem Neuen<br />
Testament" eingeladen.<br />
Man hat sich mit diesen, so<br />
unterschiedlichen Schwestern<br />
und dem Verhalten Jesu zu ihnen<br />
auseinander gesetzt.<br />
Pastoral-Referentin Zeimet<br />
–Backes als geistliche Begleiterin<br />
las zunächst die Bibelstelle<br />
vor, wo beschrieben wird, dass<br />
Martha die Gäste bewirtet.<br />
Maria dagegen sich zu den Jüngern<br />
setzt und Jesus zuhört.<br />
Schnell stellte sich heraus, dass<br />
beide Frauen und die Worte,<br />
die Jesus zu ihnen spricht, Anlass<br />
zu regen Diskussionen geben.<br />
Nachdem in kleineren Gruppen<br />
die Verschiedenheit dieser beiden<br />
Schwestern besprochen<br />
wurde, fand in der abschließenden<br />
Runde ein sehr offener und<br />
engagierter Meinungsaustausch<br />
darüber statt, wie viel von Maria<br />
und wie viel von Martha jede<br />
in sich selbst wiederfindet.<br />
Krönendes Finale dieses engagierten,<br />
aufschlussreichen Einkehrtages<br />
war ein Wortgottdienst.<br />
Senioren feiern gemeinsam!<br />
Riegelsber (ph). Gemeinsam<br />
mit dem Ortsrat lädt Ortsvorsteherin<br />
Monika Rommel alle<br />
Bürger ab 65 Jahre am Freitag,<br />
24. April, 15 Uhr, zum Senioren-Nachmittag<br />
in der Riegelsberghalle<br />
ein. Es gibt wieder<br />
ein buntes und abwechslungsreiches<br />
Programm: Neben<br />
der musikalischen Umrahmung<br />
durch "die Tonis"<br />
sind der "Singkreis des Saar-<br />
Zuhören können! Hier lesen Kinder der Erich-Kästner-Schule<br />
ihren Mitschüler beim Lesetag etwas vor. Foto: Privat<br />
räumen", warnte Fox: Sie<br />
brauchen Aufgaben und auch<br />
Probleme, um zu lernen, wie<br />
man mit ihnen umgeht und<br />
den Alltag meistert.<br />
"Meine Mutter hatte acht<br />
Kinder, und ich musste bei<br />
der Schulanmeldung meine<br />
Adresse aufsagen, den Beruf<br />
meines Vaters benennen und<br />
die Schuhe binden können".<br />
Was vor 50 Jahren einem<br />
Kind bei Schulbeginn abverlangt<br />
wurde, müsste man<br />
heute auch noch erwarten<br />
können", sagte der Holzer<br />
Rektor und erläuterte, dass<br />
ein Kind mit sechs Jahren<br />
waldvereins", die Showtanzgruppe<br />
des "TV Pflugscheid-<br />
Hixberg", die Tanzgruppe<br />
"Smilies" vom TV Hilschbach<br />
und die Mundartdichterin<br />
Christel Liesler-Kneip mit von<br />
der Partie.<br />
Wie in jedem Jahr finden zudem<br />
Ehrungen statt, und eine<br />
attraktive Tombola lockt mit<br />
Gewinnen. Für das leibliche<br />
Wohl sorgen Ortsrats- und<br />
durchaus die Telefonnummer<br />
seiner Eltern im Kopf haben<br />
könnte...<br />
Als goldene Regel der Erziehung<br />
bezeichnete der Referent<br />
die Aussage: "Ich kann<br />
sagen, was ich will, mein Kind<br />
macht, was ich tue". Damit<br />
wies er auf die enorme Vorbildfunktion<br />
der Eltern für<br />
ihr Kind hin!<br />
Fazit: Praxisnaher Vortrag eines<br />
erfahrenen Pädagogen,<br />
der nicht, wie oft üblich,<br />
psycho-soziologisch herum<br />
schwafelte, sondern für ein<br />
Umdenken auf dem Felde<br />
der Erziehung warb!<br />
Rhetorikseminar für Frauen in der KIZ<br />
Püttlingen (zg). Zum Thema<br />
„Überzeugen Sie mit Ihrer<br />
Argumentation und Körpersprache!“<br />
Veranstaltet die Köllertaler<br />
Integrationsstelle für Zugewanderte<br />
ein Rhetoriksemi-<br />
Anzeigen:<br />
nar. Termine sind der 11. und<br />
der 18. Mai 2009, jeweils von<br />
18.00 bis 21.00 Uhr im KIZ,<br />
Viktoriastraße 26 in Püttlingen<br />
Raum 011. Anmeldung<br />
<strong>erforderlich</strong> unter Tel:<br />
06898/698173.<br />
Gemeinderatsmitglieder wie<br />
auch Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung.<br />
Kaffee und Kuchen<br />
sind kostenlos; ein Kaffeegedeck<br />
sollte allerdings<br />
mitgebracht werden. Ehepartner<br />
unter 65 sind ebenfalls<br />
herzlich eingeladen.<br />
Wichtig: Wer bgeholt werden<br />
möchte, sollte sich bis zum 22.<br />
April (Tel. 930-181, vormittags)<br />
im Rathaus melden.<br />
Nach der Senioren-Fastnacht gibt es für die älteren Mitbürger nun wieder ein geselliges Treffen<br />
Foto: Archiv "SaZ"<br />
✆<br />
Wichtige<br />
Rufnummern<br />
und<br />
Notfalldienste<br />
Köllertal<br />
Polizei, Unfall . . . . . . . . . . . . . . 1<br />
10<br />
Feuerwehr. . . . . . . . . . . . . . . . . 1<br />
12<br />
Notarzt/Rettungsleitstelle 19 222<br />
über Handy nur mit<br />
Vorwahl . . . . . . . . . . . . (06 81) 19<br />
222<br />
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Rathäuser Püttlingen und<br />
Köllerbach . . . . . . . (0 68 98) 6 91-0<br />
Telefax:. . . . . . . . (0 68 98) 6 91-174<br />
Gas- u. Wasserversorgungs-<br />
Stördienst:<br />
Erdgas . . . . . . (06 81) 90 69 - 26 10<br />
Wasser . . . . . . (06 81) 90 69 - 26 13<br />
Strom . . . . . . . . . . (06 81) 90 69 - 26 11<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Heusweiler . . . . . . . (0 68 06) 9 11-0<br />
Bauhof . . . . . . . . (0 68 06) 80 05 54<br />
Wasserversorgung. .(0 68 06) 98 77<br />
70<br />
Gemeindewerke Heusweiler GmbH<br />
nach Dienst . . . . . (06 81) 587-50 50<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Riegelsberg . . . . . . (0 68 06) 9 30-0<br />
Bauhof . . . . . . . . (0 68 06) 9 30-163<br />
nach Dienstschluss<br />
Raimond Schmidt . . . . . . . . 92 03 85<br />
Wasserwerk . . . . (0 68 06) 9 30-166<br />
(auch nach Dienstschluss)<br />
Polizeiposten<br />
Püttlingen . . . . . . . . (0 68 98) 60 52<br />
Mo.-Fr. 7-21.30 Uhr, Sa. 7.30-12 Uhr<br />
Telefax: . . . . . . . . . (0 68 98) 6 43 60<br />
Polizei-Inspektion Köllertal<br />
(Heusweiler) . . . . . . . (0 68 06) 91 00<br />
– rund um die Uhr –<br />
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Hotline der Apothekenkammer<br />
des Saarlandes<br />
01805/938 888<br />
Ä r z t e<br />
Völklingen-Stadtmitte,<br />
Hermann-Röchling-Höhe,<br />
Heidstock, Luisenthal, Fenne,<br />
Fürstenhausen, Wehrden<br />
und Geislautern:<br />
Zu erfragen über<br />
Tel.: (06898) 5032-10. Mit dieser<br />
Telefonnummer werden Sie<br />
direkt mit den diensthabenden<br />
Ärzten verbunden.<br />
Ludweiler, Großrosseln,<br />
Lauterbach (gesamt):<br />
Zu erfragen über<br />
Tel.: (06898) 5032-30. Mit dieser<br />
Telefonnummer werden Sie<br />
direkt mit den diensthabenden<br />
Ärzten verbunden.<br />
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Zentraler Notdienst der Ärzte in<br />
Saarbrücken für die Stadtteile 1:<br />
(06 81) 48036, für die Stadtteile<br />
2: (06 81) 48037, für die<br />
Stadtteile 3: (06 81) 48038, für<br />
die Stadtteile 5: (06 81) 48039,<br />
und für die Stadtteile 6: (06 81)<br />
48036<br />
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
BW-Sanitätsdienst:<br />
Zuständig für das gesamte<br />
Saarland, Tel.: (06861) 7983013<br />
oder 7983035.<br />
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Sonstige Rufnummern:<br />
Telefonseelsorge für Menschen in<br />
seelischen Krisen: Tägl. von 0 bis 24<br />
Uhr, kostenfrei. Tel.: (0800)1110 111.<br />
Elisabeth-Zillken-Haus, Saarbrükken:<br />
Frauen-Aufnahmeheim, Telefon:<br />
(0681) 91 02 70.<br />
Frauenhaus der AWO Saarbrücken:<br />
Tel.: (0681) 7 50 05, von 0 bis 24 Uhr<br />
(0681) 99 18 00.<br />
Kinder- und Jugendtelefon im<br />
Kinderschutzbund Saarbrücken:<br />
Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr,<br />
Tel.: (0800) 1 11 03 33 (gebührenfrei).<br />
Meldestelle für Kindesmisshandlungen<br />
beim Landesjugendamt:<br />
Montag bis Freitag von 8.30 bis 15.00<br />
Uhr, Tel.: (0681) 94 81 20.<br />
Nele e.V., Beratungsstelle für<br />
sexuell missbrauchte Mädchen:<br />
Kronenstraße 1, Saarbrücken, Telefon:<br />
(0681) 3 20 58 oder 3 20 43.<br />
Notdiensttelefon Strafsachen: Tel.:<br />
(0172) 6 80 62 75.<br />
Notrufgruppe für vergewaltigte und<br />
misshandelte Frauen: Nauwieserstr.<br />
19, Saarbrücken, Tel.: (0681) 3 67 67.<br />
Patienteninformationsstelle der<br />
saarländischen Zahnärzte: Infotelefon:<br />
(0681) 58 60 8-25 jeden Mittwoch<br />
von 14 bis 16 Uhr.<br />
Für die Richtigkeit der Angaben<br />
übernimmt der Verlag keine Gewähr!
Seite 2 SaZ - Nr. 07/18.04.2009<br />
Blick in die Städte und Gemeinden<br />
Bronze für<br />
Mira<br />
Rehlingen/Gent (ara). Bei einem<br />
Europa-Cup-Turnier in<br />
der Rhythmischen Sportgymnastik<br />
in Belgien, an dem<br />
Weltklasse Athletinnen aus 13<br />
Nationen (wie Bulgarien,<br />
Russland, Kroatien, Belgien,<br />
Frankreich) teilnahmen, gelangen<br />
Mira Bimperling (15)<br />
vom "TV Rehlingen" hervorragende<br />
Platzierungen bei den<br />
Juniorinnen.<br />
Mit den Handgeräten, Seil<br />
und Ball, belegte sie jeweils einen<br />
hervorragenden dritten<br />
Rang und erhielt die Bronzemedaille.<br />
In der Schülerleistungsklasse<br />
belegte Adelina Arifi, ebenfalls<br />
"TV Rehlingen", bei den<br />
"Minis" mit dem Seil den 6.<br />
Platz und wurde im <strong>Mehr</strong>kampf<br />
Siebte.<br />
Geschenk-<br />
Gutschein?<br />
Egal, ob zu einer Geburtstagsfeier<br />
oder zu großen<br />
Festen: Gutscheine sind als<br />
Geschenkidee beliebt!<br />
Allerdings entstehen bei<br />
Händlern und Kunden häufig<br />
Unsicherheiten zu den<br />
Leistungsansprüchen, die an<br />
diesen Gutschein geknüpft<br />
sind.<br />
Etwa, wenn es um die Verjährung<br />
oder die Barauszahlung<br />
geht. Zu den Rechten<br />
und Pflichten für Händler,<br />
Beschenkten und Gutscheinkäufer<br />
klärt die IHK in ihrem<br />
Infoblatt "Gutscheine"<br />
auf. Download: www.saarland.ihk.de<br />
, Kennzahl 64.<br />
IHK-Regional<br />
Dillignen (SaZ). Mit der bekanntenUnternehmensberaterin<br />
Iris Alt-Rösner aus<br />
Wadgassen will die IHK<br />
Regional-Saarlouis gemeinsam<br />
mit der "Volksbank<br />
Dillingen" die diesjährige<br />
Vortragsreihe fortsetzen.<br />
Die Referentin will in ihrem<br />
Vortrag aufzeigen, wie<br />
man seine Lebensqualität<br />
verbessern kann, wenn man<br />
offen ist für neue Perspektiven...<br />
Körpereigene Intelligenz –<br />
Energiehaushalt regelmäßig<br />
aufladen – Begrenzungen<br />
und Ängste loslassen –<br />
sollen nur einige Themen<br />
sein.<br />
IHK und Volksbank laden<br />
für Mittwoch, 22. April, 19<br />
Uhr, in die Stadthalle ein.<br />
Flanieren,<br />
schlendern,<br />
einkaufen...<br />
Dillingen (ara). Einkaufsstadt<br />
Dillingen, offener<br />
Sonntag. Neben einer gut<br />
sortierten Frühjahrs-Palette<br />
erwarteten kleine Häppchen,<br />
Petit Fours, Kuchen,<br />
Sekt und andere Leckerein<br />
die Besucher: Eine Geste,<br />
die gut ankam, verbunden<br />
mit dem phantasievollen<br />
Slogan: "Häppchen und<br />
Schnäppchen".<br />
Im unteren Teil der<br />
Stummstraße, der nach der<br />
Vorstellung einiger Dillinger<br />
künftig zwar mehr<br />
Raum für CO2, aber weniger<br />
Platz für Fußgänger<br />
und Erlebniszonen bieten<br />
soll, stellten Rettungsdienste<br />
ihre Fahrzeuge aus,<br />
fanden dort interessiertes<br />
Publikum. Auf dem Hoyerswerda-Platz<br />
hatte sich<br />
eine Frühjahrskirmes platziert.<br />
Ende gut – alles gut!<br />
Die Väter der Idee: "Das<br />
könnten wir wiederholen".<br />
Altmayer bleibt<br />
Vorsitzender<br />
Siersburg (ara). Dr. Michael<br />
Altmayer wurde bei den Neuwahlen<br />
als Vorsitzender der<br />
Siersburger Sozialdemokraten<br />
in seinem Amt bestätigt!<br />
Lore Fahrenholtz, Andreas<br />
Kiefer und Horst Schneider<br />
wurden als stellvertretende<br />
Vorsitzende bestätigt.<br />
Jugendförderung<br />
in Musik!<br />
Saarlouis (SaZ). Die traditionelle<br />
Kulturveranstaltung<br />
"Rodener Jugend musiziert"<br />
des CDU-Ortsverbandes Roden<br />
fand in diesem Jahr zum<br />
22. Mal statt. 51 Teilnehmer<br />
(Alter zwischen 5 und 18) gaben<br />
in 34 Musikbeiträgen den<br />
Zuschauern im Karl-Thiel-<br />
Haus einen eindrucksvollen<br />
Beweis ihres Könnens. Souverän<br />
meisterten die Jungmusiker<br />
ihre Auftritte. Lampenfieber:<br />
Fehlanzeige! Die CDU-<br />
Roden freute sich nicht nur<br />
über die hohe Künstler-Beteiligung;<br />
auch über eine große<br />
Besucherkulisse. Der Rodener<br />
Vorsitzende Gerhard Mohr<br />
hieß über 150 Zuhörer im voll<br />
besetzen großen Saal des Karl-<br />
Thiel-Hauses willkommen.<br />
Musikalische Bandbreite: vom<br />
Klavier über Klarinette bis<br />
zum Akkordeon.<br />
Ähnlich die Vielfalt der Musikrichtungen:<br />
Klassisches von<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
gehörte ebenso zum Repertoire<br />
der jungen Künstler wie<br />
Pop und traditionelle Volksweisen<br />
aus Deutschland,<br />
Frankreich und der Ukraine.<br />
Gerhard Mohr überreichte jedem<br />
Nachwuchskünstler eine<br />
Urkunde, verbunden mit einem<br />
Süßwaren- und Geldgeschenk.<br />
Kandidaten<br />
gewählt!<br />
Saarwellingen (SaZ). Der<br />
FDP Gemeindeverband<br />
Saarwellingen hat seine Kandidaten<br />
für die Kommunalwahl<br />
gewählt! Auf Paltz eins<br />
für den Gemeinderat wurde<br />
der FDP-Ehrenkreisvorsitzende<br />
Udo Konstroffer gewählt,<br />
ihm folgen Michael<br />
Schneider, Paul-Günther<br />
Waltner, Christian Zellner,<br />
Antonetta Mergen, Oliver<br />
Schiffmann, Klaus Mayer,<br />
Karl Braun, Enrico Hessedenz,<br />
Markus Well, Rudolf<br />
Dittgen, Daniel Mergen,<br />
Astrid Schneider, Matthias<br />
Reichert, Theo Schweitzer<br />
und Britta Schneider.<br />
Ortsrat Saarwellingen: Christian<br />
Zellner, gefolgt von Raphael<br />
Konstroffer, Klaus<br />
Mayer, Markus Well, Paul<br />
Waltner, Enrico Hessedenz<br />
und Daniel Mergen. Ortsrat<br />
Reisbach: Michael Schneider.<br />
Gefolgt von Eun-Young<br />
Richert, Karl Braun, Rudolf<br />
Dittgen, Theo Schweitzer,<br />
Michael Turner und Matthias<br />
Reichert. Für die Kreisliste<br />
wurden gewählt: Wolfgang<br />
Merkel, Mark Winter,<br />
Karl Braun und Astrid<br />
Schneider.<br />
"Via Crucis"-<br />
Fazit<br />
Saarlouis (ara). Tausende von<br />
Besuchern verfolgten auch in<br />
diesem Jahr die Aufführung<br />
der Passion, die seit über 20<br />
Jahren durch die "Gruppo Via<br />
Crucis" auf dem Großen<br />
Markt in Saarlouis erfolgt.<br />
Spielleitung: Giuseppe di Rosa.<br />
Heuer hatte die Gruppe<br />
mit Besetzungsschwierigkeiten<br />
zu kämpfen.<br />
So übernahm beispielsweise<br />
Andreas Meder, der zuvor<br />
jahrelang den Hohepriester<br />
gespielt hatte, die Rolle von<br />
Jesus - und machte es ausgezeichnet.<br />
Die Erfahrung der<br />
Stammbesetzung, das Engagement<br />
der Nachwuchsdarsteller<br />
sowie die Routine von Giuseppe<br />
di Rosa sorgten jedoch<br />
dafür, dass die Integration<br />
problemlos vollzogen werden<br />
konnte.<br />
Auch in diesem Jahr überzeugte<br />
Werner Ehre in der<br />
Rolle des von Zweifeln geplagten<br />
Pilatus, der eigentlich<br />
die Kreuzigung verhindern<br />
wollte ebenso wie Harald<br />
Schorn in der Rolle des Judas,<br />
der schließlich von großer<br />
Reue geplagt seinem Leben<br />
ein Ende setzte. Die Darstellung,<br />
die in vielen sizilianischen<br />
Kommunen Tradition<br />
hat, wurde am Ende mit lang<br />
anhaltendem Applaus belohnt.<br />
Die "Gruppo Via Crucis"<br />
nimmt gerne weitere Darsteller<br />
auf. Bei Interesse: Tel.<br />
(06831) 58628.<br />
Anzeige:<br />
Anzeigen:<br />
Aus Altbauperspektive<br />
der Region „Kreis Saarlouis“<br />
Ristorante D’Antona<br />
im Hause WADEGOTIA<br />
Lindenstraße 30 • 66787 Wadgassen<br />
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Samstag: 18.00 - 23.00 Uhr - Ruhetag: Dienstag<br />
• Feierlichkeiten bis 70 Personen möglich<br />
Ihre Tischreservierung für Muttertag nehmen<br />
wir gerne ab sofort telefonisch entgegen<br />
Steuerpflichtige Renter<br />
Die Rentenanstalten übermitteln<br />
in diesem Jahr erstmalig<br />
die Rentenbezüge<br />
rückwirkend bis 2005 an die<br />
Finanzämter! Diese prüfen,<br />
ob seit 2005 (in Einzelfällen<br />
auch früher) eine Steuerpflicht<br />
besteht. Das könnte<br />
dazu führen, dass Ruheständler<br />
Steuernachzahlungen ins<br />
Haus stehen.<br />
Wie jetzt die "Lohnsteuerhilfe<br />
Bayern" mitteilt, werden<br />
Ende des Jahres alle Rentner<br />
in der Bundesrepublik informiert,<br />
ob sie eine Steuererklärung<br />
abgeben müssen.<br />
Gleichzeitig fragt das Finanzamt<br />
nach weiteren Einnahmen<br />
(wie Mieteinkünften<br />
oder Zinsen), denn diese erhöhen<br />
das zu versteuernde<br />
Einkommen.<br />
Die "Lohnsteuerhilfe Bayern"<br />
rät Rentnern, ihr zu versteuerndes<br />
Einkommen be-<br />
Saarlouis (ara). Rund 550 Besucher<br />
nahmen an der Sportparty<br />
teil, mit der die Stadt<br />
Saarlouis ihre erfolgreichen<br />
Sportler des Jahres 2008 ehrte!<br />
Unter den Gästen hieß der<br />
Vorsitzende des "Stadtverbandes<br />
für Sport", Werner<br />
Hiery, unter anderen Innenminister<br />
Klaus Meiser, Oberbürgermeister<br />
Roland Henz,<br />
Bürgermeister Klaus Pecina,<br />
Altbürgermeister Alfred Fuß<br />
sowie zahlreiche Repräsentanten<br />
des öffentlichen Lebens<br />
willkommen.<br />
In seiner Grußansprache hob<br />
er die Bedeutung der Vereine<br />
und ihrer Trainer hervor, die<br />
Werte vermitteln, die für das<br />
ganze Leben prägend sind.<br />
Oberbürgermeister Henz bedankte<br />
sich bei den Sportlern<br />
für ihre hervorragenden Leistungen,<br />
die Saarlouis zur<br />
"Sportstadt des Saarlandes"<br />
gemacht haben. Sportminister<br />
Klaus Meiser bestätigte<br />
diese Formulierung und beglückwünschte<br />
Sportler zu ihren<br />
Erfolgen; den Ehrenamtlich<br />
in den Vereinen dankte er<br />
für ihr Engagement.<br />
Insgesamt haben 344 Sportler<br />
612 ehrungsfähige Erfolge erzielt,<br />
die sich in 396 Titeln und<br />
216 Platzierungen bei Deutschen-,<br />
Europa-, Welt-, Süddeutschen-<br />
und Saarland-<br />
Meisterschaften niederschlugen.<br />
An der Sportparty nahmen<br />
davon 221 Personen teil.<br />
Im Mittelpunkt standen auch<br />
in diesem Jahr die Wahlen zu<br />
den Sportlern des Jahres.<br />
Mannschaft des Jahres wurde<br />
die "Royals", die Damen Ba-<br />
Orientalische Tanz-Gala<br />
Saarlouis (SaZ). In Zusammenarbeit<br />
mit der SaarlouiserGleichstellungs-Beauftragten<br />
veranstaltet die VHS<br />
der Stadt am 25. April eine<br />
Gala "Orientalischer Tanz”.<br />
Teilnehmerinnen der entsprechenden<br />
VHS-Tanzkurse werden<br />
mit den Dozentinnen,<br />
Maria Schwarz und Margret<br />
Loew ("Lulua"), an diesem<br />
Abend ihr Können zeigen und<br />
den Zuschauern Tänze aus<br />
Volles Haus bei der Sportparty<br />
arabischen Ländern nahe<br />
bringen.<br />
Schleier- und Stocktanz, traditionelle<br />
und moderne orientalische<br />
Musik, Solo- und Gruppentänze<br />
entführen in eine<br />
mystische Welt. Beginn: 19.30<br />
Uhr. Schauplatz: Vereinshaus<br />
Fraulautern. Eintritt: 8 Euro.<br />
Die Eintrittsgelder sind für<br />
das Frauenhaus Saarlouis bestimmt.<br />
Infos: Tel. (06831)<br />
40200.<br />
rechnen zu lassen. Gegebenenfalls<br />
können sie jetzt eine<br />
Steuererklärung nachträglich<br />
einreichen und damit dem Finanzamt<br />
zuvorkommen. So<br />
können auch Ruheständler<br />
alle Steuersparmöglichkeiten<br />
nutzen, die für Arbeitnehmer<br />
gelten.<br />
Sie können zum Beispiel Kosten<br />
für Medikamente, Kuren<br />
oder die Brille sowie Versicherungsbeiträge<br />
oder Spenden<br />
steuerlich geltend machen.<br />
Unterstützung erhalten Senioren<br />
von Lohnsteuerhilfevereinen<br />
wie der "Lohnsteuerhilfe<br />
Bayern", die im Rahmen<br />
einer Mitgliedschaft<br />
Rentner und Arbeitnehmer<br />
bei allen Fragen rund um das<br />
Thema Steuer beraten und<br />
die Erstellung der Steuererklärung<br />
übernehmen. Infos:<br />
www.lohi.de.<br />
Romy Bär von den "Royals" wurde Sportlerin des Jahres! Hier<br />
wird sie umrahmt von Werner Hiery (l.), Klaus Pecina und OB<br />
Roland Henz (r.).<br />
sketball-Mannschaft des "TV<br />
Saarlouis", die 2008 ihre erfolgreichste<br />
Saison seit ihrem<br />
Bestehen spielten und erstmals<br />
Deutscher Pokalsieger<br />
sowie Deutscher Vizemeister<br />
wurde. Aus den Reihen dieses<br />
Teams kam auch die<br />
Sportlerin des Jahres: Romy<br />
Bär, Kapitän der "Royals"<br />
und seit Ende 2008 Nationalspielerin!<br />
Sportler des Jahres wurde Sebastian<br />
Slawik von der "LSG<br />
Saarlouis", der 2008 unter anderem<br />
Saarlandmeister im<br />
Dreisprung in der Halle wie<br />
auch im Freien wurde. Ferner<br />
dominierte er bei den SüddeutschenJunioren-Meisterschaften<br />
ebenso wie bei den<br />
Deutschen Hochschul-Hallenmeisterschaften.Ehrungen<br />
für besondere Leistungen<br />
Anzeigen:<br />
Anzeigen:<br />
erhielten Amelie Solja<br />
(Tischtennis), Gabriele Célette<br />
(Triathlon) und Ulrike Julien<br />
(Leichtathletik).<br />
Für besondere ehrenamtliche<br />
Verdienste wurden Erika<br />
Wirth vom "TV 1901 Beaumarais",<br />
Wolfgang Franz vom<br />
"Judo-Club Ford Saarlouis"<br />
und Werner Derschang ("TC<br />
1979 Fraulautern") geehrt.<br />
Im Unterhaltungsteil glänzten<br />
Tanzpaare des "Tanzsportclubs<br />
Rubin" mit verschiedenen<br />
Darbietungen sowie<br />
der mehrmalige Deutsche<br />
Meister "autres choses" mit<br />
neu formierter Mannschaft.<br />
Viel Applaus erhielt auch das<br />
HipHop- und Breakdance<br />
Duo "Brodas" aus Barcelona,<br />
das europaweite Erfolge zu<br />
verzeichnen hat.<br />
Lebendige Partnerschaft<br />
Rehlingen-Siersburg/Bouzonville<br />
(ara). Sonderzug von Dillingen<br />
nach Bouzonville. Er<br />
beförderte wie in den vergangenen<br />
zwölf Jahren annähernd<br />
2000 Besucher in die<br />
französische Partnergemeinde.<br />
Die Jumelage besteht seit<br />
30 Jahren und ist mit Leben<br />
erfüllt. Vier Zugpaare wurden<br />
eingesetzt.<br />
In Bouzonville erwartete eine<br />
Delegation mit Bürgermeister<br />
Gilbert Philippe die "Offiziellen"<br />
aus Siersburg, angeführt<br />
von Bürgermeister Martin Silvanus.<br />
Maire Philippe machte<br />
deutlich, nicht müde zu wer-<br />
den, sich für den regelmäßigen<br />
Ausbau der Zugverbindung<br />
einzusetzen.<br />
Auch Bürgermeister Silvanus<br />
will weiter für die Realisierung<br />
dieses Zieles kämpfen:<br />
Beim Bundesverkehrsminister<br />
hat er sich für die Realisierung<br />
eingesetzt. An den offiziellen<br />
Empfang schloss sich<br />
ein Rundgang über den Karfreitagsmarkt<br />
an.<br />
Hier hatten auch in diesem<br />
Jahr über 400 Händler aus allen<br />
Teilen Frankreichs ihre<br />
Waren auf einer Fläche von<br />
mehr als drei Kilometer feilgeboten.<br />
Karfreitagsmarkt. Auch Bürgermeister Martin Silvanus weilte<br />
mit einer Delegation im französischen Marktflecken<br />
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Schwalbach . . . (0 68 34) 5 71-0<br />
Bous . . . . . . . . . . (0 68 34) 83-0<br />
Ensdorf. . . . . . . (0 68 31) 5 04-0<br />
Überherrn . . . . . (0 68 36) 90 90<br />
Wadgassen . . . . (0 68 34) 94 40<br />
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Dillingen . . . . . (0 68 31) 7 09-0<br />
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Nalbach . . . . . (0 68 38) 90 02-0<br />
Rehlingen-<br />
Siersburg. . . . . . . . . (0 68 35) 5<br />
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Saarlouis mit Roden und<br />
Fraulautern, Ensdorf,<br />
Schwalbach, Überherrn sowie<br />
Leidingen, Düren, Ittersdorf<br />
und Bedersdorf: Den ärztlichen<br />
Notfalldienst versieht die<br />
Bereitschaftsdienstpraxis in der<br />
St. Elisabeth-Klinik;<br />
Kapuzinerstraße 4, Saarlouis,<br />
Tel.: (01805) 663003 (14 Cent/<br />
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Saarwellingen und Wallerfangen:<br />
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Notfalldienst versieht die<br />
Bereitschaftsdienstpraxis im<br />
Caritas-Krankenhaus,<br />
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Telefon: (01805) 663006 (14<br />
Cent/Min.).<br />
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Dillingen und Pachten: Der<br />
ärztliche Notfalldienst ist zu<br />
erfahren unter der Rufnummer<br />
der DRK-Rettungswache,<br />
Telefon: (06831) 702111.<br />
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BW-Sanitätsdienst:<br />
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Saarland, Tel.: (06861) 7983013<br />
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seelischen Krisen: Tägl. von 0 bis 24<br />
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Elisabeth-Zillken-Haus, Saarbrükken:<br />
Frauen-Aufnahmeheim, Telefon:<br />
(0681) 91 02 70.<br />
Frauenhaus der AWO Saarbrücken:<br />
Tel.: (0681) 7 50 05, von 0 bis 24 Uhr<br />
(0681) 99 18 00.<br />
Kinder- und Jugendtelefon im<br />
Kinderschutzbund Saarbrücken:<br />
Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr,<br />
Tel.: (0800) 1 11 03 33 (gebührenfrei).<br />
Meldestelle für Kindesmisshandlungen<br />
beim Landesjugendamt:<br />
Montag bis Freitag von 8.30 bis 15.00<br />
Uhr, Tel.: (0681) 94 81 20.<br />
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sexuell missbrauchte Mädchen:<br />
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rgz-p). Die Sparreserven im<br />
eutschen Haus- und Wohungsbestand<br />
sind enorm. Um<br />
is zu 80 Prozent könnte der<br />
nergieverbrauch vieler Altauten<br />
nach Aussage der Deutchen<br />
Energie-Agentur (dena)<br />
ei konsequenter Sanierung<br />
uf Neubauniveau sinken. Eine<br />
mfrage unter Hauseigentüern<br />
des Institut für Bauforchung<br />
Hannover im Auftrag<br />
es Bauherren-Schutzbund<br />
.V. (BSB) aus 2008 weist in die<br />
leiche Richtung: Fast drei<br />
iertel der befragten Hauseientümer<br />
schätzen die Energieinsparpotenziale<br />
für ihr Geäude<br />
als mittel bis hoch ein.<br />
ie Bereitschaft, in die energeische<br />
Sanierung zu investieren,<br />
st laut Studie ebenfalls hoch.<br />
o haben viele Eigentümer in<br />
en vergangenen zehn Jahren<br />
aßnahmen zur Verbesserung<br />
es energetischen Zustands<br />
urchgeführt. Doch der Anteil<br />
erer, die zuvor eine Energieeratung<br />
genutzt haben, war<br />
it zwölf Prozent extrem nierig.<br />
Peter Mauel, Vorsitzender<br />
es BSB, rät aber, in jedem Fall<br />
inen unabhängigen Berater<br />
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In deutschen Altbauten verbergen sich große Energiesparpotenziale, und damit auch ein Batzen<br />
gespartes Geld. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund e.V.<br />
hinzuzuziehen. Vor Beginn der<br />
Bauarbeiten sei eine Gesamtanalyse<br />
wichtig, damit das Einsparziel<br />
nicht zur Lotterie werde.<br />
So kann Fensteraustausch ohne<br />
weitere Dämmung der Gebäudehülle<br />
dazu führen, dass Wär-<br />
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me weiterhin in großem Umfang<br />
entweicht, während die<br />
dicht schließenden Fenster die<br />
Luftfeuchtigkeit erhöhen. An<br />
nicht gedämmten Wärmebrücken<br />
kann dies zu Kondenswasser<br />
bis hin zu Schimmelbildung<br />
führen. Ein unabhängiger<br />
Heizalternative<br />
Wärmepumpe ist eine<br />
ökologisch sinnvolle<br />
Heiz-Alternative<br />
(rgz-p). Viele Hausbesitzer,<br />
die sich von der Preisspirale<br />
importierter Energieträger<br />
unabhängig machen wollen,<br />
entscheiden sich für<br />
den Einsatz einer Wärmepumpe.<br />
Diese Technik nutzt die<br />
überall verfügbare regenerative<br />
Energie aus Erde,<br />
Wasser und Luft schon heute<br />
sehr effizient. Eine Wärmepumpe<br />
kann ein <strong>Mehr</strong>faches<br />
an Energie aus der<br />
Umwelt gewinnen als ihr<br />
Antrieb verbraucht.<br />
Konkret macht sich die<br />
Technik die brach liegende<br />
Umweltwärme nutzbar.<br />
Das Verhältnis der abgegebenen<br />
Heizenergie zur Antriebsenergie<br />
über den Zeitraum<br />
eines Jahres wird dabei<br />
als Jahresarbeitszahl<br />
(JAZ) angegeben. So steht<br />
die JAZ 4 für eine Wärmepumpe,<br />
die viermal so viel<br />
Wärme erzeugt wie Strom<br />
eingesetzt wurde. Damit<br />
kommt die Technik auf<br />
sehr günstige CO2-Emissionen,<br />
entsprechend bleiben<br />
auch ihre Betriebs- und<br />
Verbrauchskosten weit unter<br />
denen anderer Heizsysteme.<br />
So amortisiert sich die Investition<br />
in die Wärmepumpentechnikvergleichsweise<br />
schnell - im Neubau<br />
in der Regel innerhalb von<br />
fünf bis sieben Jahren - und<br />
zahlt sich dann nachhaltig<br />
aus. Staatliche Zuschüsse<br />
erleichtern im Übrigen die<br />
Entscheidung für den Einsatz<br />
erneuerbarer Energien<br />
zur Wärmegewinnung, so<br />
dass die Amortisationszeit<br />
sich noch weiter verkürzt.<br />
Dafür stellt der Staat besonders<br />
günstige Kreditkonditionen<br />
über die KfW<br />
Förderbank zur Verfügung.<br />
Berater nimmt die Planung der<br />
verschiedenen Gewerke genau<br />
unter die Lupe und berät den<br />
Bauherren, damit er von Handwerkern<br />
oder Bauunternehmen<br />
eine sinnvolle Planung mit<br />
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(pp). Glühbirnen werden europaweit<br />
nach und nach abgeschafft.<br />
Die erste Stufe einer von der EU-<br />
Kommission beschlossenen Regelung<br />
tritt schon in diesem Jahr<br />
in Kraft: Ab 1. September 2009<br />
dürfen alle matten Glühbirnen<br />
und klare Glühbirnen ab 100<br />
Watt nicht mehr verkauft werden.<br />
Bundesumweltminister Sigmar<br />
Gabriel sieht darin ein deutliches<br />
Signal für die Verwendung<br />
effizienter Produkte: „Wir können<br />
den Stromverbrauch bei<br />
Haushaltslampen um mehr als<br />
ein Drittel senken.“ Ab 1. 9. 2010<br />
müssen auch die klaren Lampen<br />
mit 75 Watt vom Markt verschwinden.<br />
Danach folgen am<br />
1.9.2011 die Standardglühlampe<br />
mit 60 Watt. Als Ersatz kommen<br />
Halogen-Lampen sowie vor allem<br />
moderne Energiesparlampen<br />
in Frage, die auf der Leuchtstoffröhren-Technik<br />
basieren.<br />
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Die zehn Produktfelder reichen<br />
von „Wohnen“, „Mobil sein“, „Essen<br />
& trinken“ bis „Informieren &<br />
kommunizieren“, „Fernsehen &<br />
Co.“ sowie „Strom beziehen“ (siehe<br />
www.ecotopten.de) Zum besseren<br />
Vergleich für die Verbraucher<br />
werden den EcoTopTen-Produkten<br />
in den Marktübersichten auch<br />
typische Produkte gegenüber gestellt,<br />
die die EcoTopTen-Kriterien<br />
nicht erfüllen. Damit können<br />
EcoTopTen-Marktübersichten die<br />
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Seite 4 SaZ - Nr. 07/18.04.2009<br />
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Natur pur dank Dachbegrünung<br />
Ein Garten auf dem Dach ist leichter anzulegen als viele Hausbesitzer<br />
glauben. Foto: djd/Re-natur GmbH<br />
(rgz-p). Eine Dachbegrünung ist<br />
nicht nur ökologisch sinnvoll, sie<br />
lohnt sich meist aber auch finanziell.<br />
Entgegen den Vorurteilen<br />
mancher Hausbesitzer lebt ein begrüntes<br />
Dach nämlich länger als ein<br />
konventionell eingedecktes. Von<br />
den extremen Temperaturunterschieden<br />
von bis zu 80 Grad im Jahresverlauf<br />
kommen nur noch<br />
Schwankungen um die 20 Grad bei<br />
der Dichtungsbahn an. So wird eine<br />
Neueindeckung des Daches wesentlich<br />
später fällig. Weitere Spareffekte<br />
ergeben sich aus einer Kostenreduzierung<br />
für das Dachwasser.<br />
Die Abgabe berechnet sich normalerweise<br />
aus der Dachfläche und<br />
versiegelten Flächen, die das Wasser<br />
nicht direkt versickern lassen.<br />
Für ein bepflanztes Dach wird sie<br />
um einen bestimmten Faktor ge-<br />
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senkt, der auch von der Wasserrükkhaltefähigkeit<br />
abhängt. Die Ersparnis<br />
unterscheidet sich in den<br />
Bundesländern und oft sogar von<br />
Gemeinde zu Gemeinde. Meist<br />
können zudem die Rohre zum Abwasserkanal<br />
kleiner dimensioniert<br />
sein, was Baukosten spart.<br />
Ob eine Dachbepflanzung möglich<br />
ist, hängt zum einen von der Dachneigung<br />
ab: Zwischen null und 35<br />
Grad ist fast alles machbar, bei steileren<br />
Dächern wird es schwierig.<br />
Zum anderen muss die Dachkonstruktion<br />
tragfähig sein.<br />
Die Pflege des Dachs bleibt überschaubar.<br />
Einmal pro Jahr sollte gedüngt<br />
werden, Fremdbewuchs gehört<br />
nicht aufs Dach und wird deshalb<br />
regelmäßig entfernt. Ebenfalls<br />
regelmäßig zu kontrollieren und<br />
von Bewuchs zu befreien sind<br />
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Im Gartenteich<br />
ist der Frosch<br />
ein König<br />
(pp). In einem naturnahen<br />
Garten fühlen sich nicht<br />
nur Pflanzen und Tiere<br />
wohl, auch der Mensch<br />
kann Ruhe und Erholung<br />
in solchen Oasen finden.<br />
Mit kleinen Maßnahmen<br />
haben sogar selten gewordene<br />
Amphibien wie etwa<br />
Frösche oder Lurche im eigenen<br />
Garten bald ein neues<br />
Zuhause.<br />
Die Experten vom Bund<br />
für Umwelt und Naturschutz<br />
(BUND) empfehlen:<br />
„Wilde Ecken mit<br />
Stauden und Hecken, mit<br />
Reisig und Totholz sind bestens<br />
geeignet. Eine Wildblumenwiese<br />
lockt Insekten<br />
an, die Frosch, Kröte<br />
und Co. als Nahrung dienen.<br />
Und ganz wichtig: Gärtnern<br />
Sie biologisch und verzichten<br />
Sie auf chemische<br />
Spritzmittel.“<br />
Der größte Trumpf ist aber<br />
immer noch ein waschechter<br />
Tümpel hinterm Haus:<br />
„Ein Gartenteich kann<br />
Gras- und Teichfrösche,<br />
aber auch Erdkröte und<br />
Teichmolch magisch anziehen.<br />
Mit viel Glück stellen<br />
sich auch seltenere Arten<br />
wie Laubfrosch und Geburtshelferkröte<br />
ein.“<br />
Platz dafür dürfte fast überall<br />
sein: denn schon mit 20<br />
Quadratmeter Wasseroberfläche<br />
kann man<br />
Frosch&Co. anlocken.<br />
(Weitere Informationen<br />
siehe www.bund.net) Genau<br />
wie Tümpel in der Natur<br />
sollten Gartenteiche<br />
sonnig oder halbschattig<br />
liegen.<br />
Regenwasser eignet sich<br />
am besten zum Befüllen<br />
des Teiches. Meistens ist eine<br />
künstliche Abdichtung<br />
des Teiches mit Teichfolien<br />
notwendig. Im Querschnitt<br />
sollte möglichst ein Stokkwerkbau<br />
realisiert werden,<br />
also eine flache Uferregion<br />
mit einem zentralen<br />
Tiefenteil (60 bis 100 Zentimeter).<br />
Dieser kann ein Drittel bis<br />
die Hälfte der Wasserfläche<br />
ausmachen.<br />
Zur Bepflanzung raten die<br />
BUND-Experten zu heimischen<br />
Wasser- und Sumpfpflanzen<br />
in nicht zu dichter<br />
Setzung.<br />
Verzichten sollte man übrigens<br />
auf Fische im Gartenteich,<br />
denn die sind Nahrungskonkurrenten<br />
und<br />
fressen Laich und Larven<br />
der Lurche.<br />
Die Ufer sollten ausreichend<br />
Sonnenplätze und<br />
Versteckmöglichkeiten<br />
bieten Von einem Springbrunnen<br />
wird abgeraten, er<br />
stört die Tiere nur.<br />
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die Heizenergie wird eine dichte<br />
Gebäudehülle auch bei Altbauten<br />
immer wichtiger. <strong>Mehr</strong> noch<br />
als mit einem neuen Heizsystem<br />
lässt sich mit guter Wärmeisolierung<br />
sparen. Wenn die Außenhülle<br />
des Gebäudes komplett neu gedämmt<br />
wird, stellt sich für Hausbesitzer<br />
auch die Frage, wie die<br />
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Clevere Fassade<br />
Profilholz passt zu jeder Dämmung<br />
Eine Profilholz-Fassadenbekleidung<br />
lässt sich mit allen<br />
gängigen Dämmstoffen kombinieren.<br />
Foto: djd/MOCO<br />
Fassade nach der Sanierung aussehen<br />
soll.<br />
Einen besonders natürlichen und<br />
ganz neuen Look bekommt das<br />
Haus mit einer Profilholz-Fassadenbekleidung,<br />
die sich mit allen<br />
gängigen Dämmstoffen verträgt.<br />
Die Wärmedämmung wird ganz<br />
einfach zwischen die Holzfassade<br />
und das bestehende Mauerwerk<br />
aufgebracht. Vom Pflegeaufwand<br />
her hat eine Holzfassade keine<br />
Nachteil. Das zeigt nicht zuletzt<br />
eine eine Zehn-Jahres-Vollgarantie,<br />
die ein namhafter deutscher<br />
Hersteller für seine Premium-<br />
Fassadenprofile zusagt. Die Elemente<br />
sind von Haus aus gut gegen<br />
Witterungsenflüsse gewappnet.<br />
Die schon ab Werk oberflächenbehandeltenPremium-Fassadenprofile<br />
warten auf mit Bläueschutz,<br />
Spezialgrundierung und<br />
zweifachen Auftrag der dauerhaften<br />
Holz-Farbe Lignucolor. Diese<br />
Schutz-Kombination hilft optimal<br />
gegen Witterungseinflüsse, Rissbildung<br />
und Befall durch Schimmel<br />
und Algen. „Lignucolor“ ist<br />
außerdem noch umweltfreundlich:<br />
die auf Wasserbasis aufgebaute<br />
Reinacrylat-Holzfarbe<br />
wurde durch das Umweltbundesamt<br />
geprüft und mit dem „Blauen<br />
Engel“, dem Gütezeichen für<br />
schadstoffarme Lacke ausgezeichnet.<br />
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• Verlegung von Rollrasen •<br />
Grabpflege ganzjährig ab 99,- Euro<br />
Prestige: Die neue Generation für 3M Sonnenschutzund<br />
Sicherheitsfilm – ohne Abdunkelungseffekt<br />
Die 3M Prestige Technologie.<br />
Auf Basis der bekannten und<br />
bewährten Nanotechnologie<br />
haben die 3M Forscher einen<br />
Sonnenschutzfilm entwickelt,<br />
bei dem sich hunderte Lagen<br />
hauchdünner Folien zu einem<br />
Film zusammenfügen.<br />
Das für die Herstellung von<br />
Sonnenschutz- und Sicherheitsfilmen<br />
erstmalig eingesetzte,<br />
bahnbrechende Verfahren,<br />
verzichtet gänzlich auf den<br />
Zusatz von Metall und schließt<br />
damit eine mögliche Korrosion<br />
aus.<br />
Mit dem Einsatz von 3M Sonnenschutz-<br />
und Sicherheitsfilmen<br />
der neuesten Generation<br />
steigern Sie nachhaltig den<br />
Wert Ihrer Immobilie und sichern<br />
sich gleichzeitig überzeugende<br />
Vorteile. Der 3M<br />
Prestige 70 Film bietet Ihnen<br />
ein spürbar angenehmeres<br />
Raumklima, einen höheren<br />
Schutz vor UV-Strahlen (bis<br />
99,9%), sowie einen ungetrübten<br />
Ausblick.<br />
<strong>Mehr</strong> Sicherheit durch 3M<br />
Ultra Prestige S 70.<br />
Durch die einzigartige Kombination<br />
von Prestige 70 mit dem<br />
bewährten Sicherheitsfilm<br />
Ultra S400 werden die Vorteile<br />
beider Produkte miteinander<br />
verbunden – Sonnenschutz<br />
und Sicherheit. An der Innenseite<br />
von Glasflächen verklebt,<br />
wirkt der 3M Ultra Prestige PR<br />
S70 wie ein reißfestes, nahezu<br />
undurchdringliches Schutzschild.<br />
Im Vergleich zu gewöhnlichenSplitterschutzfilmen<br />
hat er eine 32-fach höhere<br />
Widerstandsfähigkeit gegen<br />
Ein- und Weiterreißen. Ein integriertes<br />
Klebstoffsystem<br />
macht den Verbund aus Glas<br />
und Folie äußerst widerstandsfähig<br />
gegen ein Durchdringen.<br />
Damit werden Einbruchsversuche<br />
erheblich erschwert und<br />
im günstigsten Fall sogar ganz<br />
vereitelt.<br />
Mit dem 3M Prestige PR S 70<br />
erreichen Sie eine deutlich reduzierte<br />
Zerstörbarkeit des<br />
Glases und schützen Personen<br />
in der unmittelbaren Umgebung<br />
vor unkontrolliert umherfliegenden<br />
Glassplittern.<br />
Die Kombination aus bestmöglichensicherheitstechnischen<br />
Eigenschaften und effektivem<br />
Sonnenschutz, bei<br />
hoher Lichttransmission, machen<br />
den 3M Ultra Presige PR<br />
S70 einzigartig auf dem Markt.<br />
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Rund ums Haus<br />
Fast wie im Himmel<br />
<strong>Mehr</strong> Wohnkomfort durch moderne Dachfenster<br />
(rgz-p). Wohnräume unterm<br />
Dach kombinieren eine behagliche<br />
Atmosphäre mit freiem<br />
Blick in den Himmel. Aber immer<br />
noch liegen viele Dachböden<br />
ungenutzt im Dornröschenschlaf.<br />
Dabei bedarf es meist<br />
keines großen Aufwands, um<br />
einen dunklen Dachboden in einen<br />
hellen Wohnraum zu verwandeln.<br />
Dachfenster haben eine<br />
nahezu dreimal höhere<br />
Lichtausbeute als reguläre Fenster:<br />
so wird aus der finsteren<br />
Abstellkammer schnell ein<br />
lichtdurchfluteter Wohnraum.<br />
Am optimalen Wohnkomfort<br />
hat die Wahl der richtigen Verglasung<br />
entscheidenden Anteil.<br />
Großzügig verglaste Räume<br />
können sich bei starker Sonneneinstrahlung<br />
stark erhitzen,<br />
ebenso ist die Reinigung von<br />
Überkopfverglasungen oftmals<br />
ein mühseliges Unterfangen.<br />
Abhilfe schafft in beiden Fällen<br />
selbstreinigendes Glas wie Bioclean<br />
mit zusätzlicher Sonnenschutzfunktion.<br />
Eine spezielle<br />
Beschichtung auf der Außenseite<br />
der Scheibe zersetzt anfallenden<br />
Schmutz mit Hilfe der<br />
Sonneneinstrahlung. Durch<br />
Regen oder Spritzwasser werden<br />
die Schmutzreste dann einfach<br />
und ohne störende Schlieren<br />
weggespült. So ist eine Reinigung<br />
der Fenster viel seltener<br />
notwendig. Die Länge der Reinigungsintervalle<br />
hängt dabei<br />
unter anderem vom Neigungswinkel<br />
der Glasfläche ab.<br />
Moderne Sonnenschutzgläser<br />
können die Aufheizung um bis<br />
zu 75 Prozent senken, so dass<br />
die Raumtemperatur z.B. nur<br />
24 Grad Celsius statt 27 Grad<br />
Celsius beträgt. So bleibt das<br />
Raumklima auch an heißen Tagen<br />
angenehm, ohne dass der<br />
Raum zusätzlich mit Jalousien<br />
verschattet werden muss.<br />
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Mit modernen Dachfenstern kann man Räume unterm Dach<br />
optimal nutzen. Foto: djd/SAINT-GOBAIN GLASS<br />
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Garten für vier Jahreszeiten<br />
Außen-Markisen sorgen für ein Klima nach Maß<br />
Mit einem Wintergarten herrscht das ganze Jahr über „Outdoor“-Feeling.<br />
Foto: djd/Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik<br />
Pollenstaub<br />
muss draußen<br />
bleiben<br />
(rgz-p). Die meisten Menschen<br />
freuen sich, wenn die kalten,<br />
grauen Tage endlich dem<br />
Frühling mit seinem frischen<br />
Grün weichen und milde Frühjahrsluft<br />
durch die offenen<br />
Fenster zieht. Für Pollenallergiker<br />
allerdings beginnt jetzt<br />
eine Leidenszeit, die sich den<br />
ganzen Sommer über bis in<br />
den Herbst hinziehen kann.<br />
Auch alles, was auf sechs oder<br />
acht Beinen kreucht und<br />
fleucht, erwacht zu neuem Leben.<br />
Lästige Stechmücken, Ameisen<br />
und Spinnen erobern jetzt<br />
nicht nur die Natur, sondern<br />
auch Küche, Bad sowie Wohnund<br />
Schlafräume. Während alle<br />
anderen sich über die Sonne<br />
freuen, sehnen Allergiker oft<br />
den Regen herbei, der die<br />
Schwebepartikel, die ihren<br />
Schleimhäuten zusetzen, aus<br />
der Luft wäscht. Zumindest im<br />
Haus können sie sich aber wirkungsvoll<br />
vor den Auslösern<br />
schützen, die brennende Augen,<br />
laufende Nasen und Hustenanfälle<br />
provozieren. Insekten-<br />
und Pollenschutzgitter<br />
neuester Bauart mit besonders<br />
feinmaschigem Gewebe geben<br />
auch bei weit geöffneten Fenstern<br />
wirkungsvollen Schutz.<br />
Neben der mechanischen Filterwirkung<br />
sorgt beispielsweise<br />
bei Polltec von Neher<br />
auch eine Spezialbeschichtung<br />
dafür, dass die feinen Schwebepartikel<br />
nicht in die Innenräume<br />
gelangen.<br />
Dadurch kann das Hightechgewebe<br />
rund 300 Prozent mehr<br />
Luft durchlassen als herkömmliche<br />
Materialien und<br />
gewährt zudem bessere Ausblicke,<br />
da es den Blick nach<br />
draußen kaum behindert. Die<br />
Pollenschutzwirkung beträgt<br />
dabei rund 99 Prozent. Selbst<br />
die allerfeinsten Blütenstäube,<br />
etwa von Ambrosia und<br />
Brennnessel, bleiben zu über<br />
90 Prozent im Gitter gefangen.<br />
Wo nicht einmal feiner Blütenstaub<br />
durchkommt, bleiben<br />
auch Insekten außen vor: Das<br />
Pollen- und Insektenschutzgitter<br />
ist für die lästigen Eindringlinge<br />
so gut wie unüberwindbar.<br />
Voraussetzung dafür ist<br />
allerdings eine fachgerechte<br />
und genau eingepasste Montage<br />
an Fenstern und Fenstertüren.<br />
(rgz-p). Ein Wintergarten<br />
ist nicht nur ein interessantes<br />
architektonisches<br />
Element. Viele der attraktiven<br />
Glashäuser lassen<br />
sich heute über ihre<br />
gesamte Front hinweg<br />
zum Garten öffnen. So<br />
werden sie zur willkommenen<br />
Erweiterung der<br />
Terrasse und sorgen das<br />
ganze Jahr über für „Outdoor-Feeling“.<br />
Während kleine Schauer<br />
sonst alle ins Haus verbannen,<br />
wird es hier unter<br />
Glas erst richtig gemütlich.<br />
Ein textiler Lichtschutz<br />
ist auch während der kälteren<br />
Monate sinnvoll,<br />
denn schon die Frühlingssonne<br />
kann ungemütlich<br />
hohe Temperaturen erzeugen.<br />
In der Sommerhitze<br />
wird ein ungeschützter<br />
Wintergarten sogar<br />
zum Backofen, in dem<br />
sich selbst sonnenhungrige<br />
Pflanzen nicht mehr<br />
wohlfühlen. Ideal als Sonnenschutz<br />
sind außen angebrachteTextilmarkisen,<br />
die dafür sorgen, dass<br />
die Gluthitze erst gar<br />
nicht ins Innere gelangen<br />
kann.<br />
Wer Schutz vor der tiefstehenden<br />
Abend- oder<br />
Morgensonne sucht, fährt<br />
am besten mit Teleskopschienen,<br />
die das Tuch<br />
weit über die Dachkante<br />
des Wintergartens hinaus<br />
ausfahren können.<br />
Rollt das Markisentuch<br />
ein, zieht sich auch die Teleskopschiene<br />
zurück und<br />
schließt bündig mit der<br />
Dachkante ab.<br />
Wettersensoren fahren<br />
das Tuch je nach Wetterlage<br />
automatisch aus und<br />
ein.<br />
Das erhöht nicht nur den<br />
Komfort, sondern auch<br />
die Sicherheit.<br />
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Umweltschutz<br />
(pp). Wer Altbauten saniert, hilft der<br />
Umwelt. „Wie wir bauen und wohnen,<br />
beeinflusst ganz erheblich die<br />
Qualität unserer Gesundheit und<br />
Umwelt.“, so der Präsident des Umweltbundesamtes,<br />
Prof. Dr. Andreas<br />
Troge. Durch die Erschließung<br />
immer neuer Bauplätze gingen<br />
Rückzugsräume für Pflanzen und<br />
Tiere verloren. „Statt immer neue<br />
Häuser auf der grünen Wiese zu bauen,<br />
müssen wir zurück in die Zentren.“<br />
Wesentlich entlasten ließe sich die<br />
Umwelt, falls vermehrt alte Häuser<br />
in den Zentren saniert würden, anstatt<br />
Gebäude an naturnahen Standorten<br />
zu errichten. Die vom Umweltbundesamt<br />
herausgegebene Broschüre<br />
„Nachhaltiges Bauen und<br />
Wohnen“ zeigt, wie groß die Einsparpotentiale<br />
sind. In den nächsten<br />
25 Jahren ließen sich ohne Komfortverluste<br />
die zusätzliche Flächeninanspruchnahme<br />
um fast 85 Prozent<br />
reduzieren, und neben der Einsparung<br />
von Baumaterial würden auch<br />
die jährlichen Kohlendioxidemissionen<br />
um über 50 Prozent sinken. Dazu<br />
sind Gebäude zu sanieren und zu<br />
modernisieren, die Attraktivität der<br />
Siedlungskerne zu steigern und unnötiger<br />
Wohnungsleerstand zu vermeiden.<br />
Neuansiedlungen sollten<br />
verstärkt innerhalb der Siedlungskerne<br />
auf Brachflächen stattfinden –<br />
zum Beispiel auf ehemals von Industriebetrieben,<br />
der Bundeswehr,<br />
Bahn oder Post genutzten Flächen<br />
sowie in Baulücken.<br />
„Wer eine alte Wohnung hochwertig<br />
saniert, beansprucht deutlich weniger<br />
Baumaterialien als für einen<br />
kompletten Neubau.“, so UBA-Präsident<br />
Troge. Er rief dazu auf, bei der<br />
Entscheidung für ein Eigenheim<br />
auch an geänderte Bedürfnisse im<br />
Alter zu denken: „Wer zur Altersvorsorge<br />
auf das Land zieht, sollte<br />
sich fragen, ob Wohnung und Haus<br />
auch im Alter noch geeignet sind.<br />
Die sanierte Altbauwohnung in<br />
Zentrumsnähe ist oft besser als das<br />
Reihenhaus auf dem Land, etwa weil<br />
Arzt und Lebensmittelgeschäft um<br />
die Ecke liegen.“<br />
Lebendiges und liebenswertes<br />
Lauterbach<br />
Lauterbach (SaZ). Im Jahre<br />
2008 hat Lauterbach<br />
sich am Wettbewerb "Unser<br />
Dorf hat Zukunft" beteiligt.<br />
Dabei ist deutlich<br />
geworden, dass Lauterbach<br />
sich gut entwickelt<br />
hat, eine noch relativ gute<br />
Infrastruktur, ein reges<br />
Vereinleben besitzt und in<br />
eine Landschaft eingebettet<br />
ist, die einen hohen Naherholungswert<br />
hat: Lauterbach<br />
hat eine gute Zukunft!<br />
Der Deutsch-französische<br />
Kindergarten von Lauterbach<br />
hat zu Beginn des<br />
Jahres seine neuen Räumlichkeiten<br />
im Erdgeschoss<br />
der Grundschule bezogen.<br />
Er ist sehr gut ausgestattet<br />
und bietet unseren Jüngsten<br />
und ihren Familien ein<br />
modernes pädagogisches<br />
Angebot.<br />
Dies gilt auch für die einzügige<br />
Grundschule von Lauterbach,<br />
eine Dependance<br />
der Grundschule Ludweiler.<br />
Am 20. August 2007<br />
startete das landesweit einzigartige<br />
Projekt "bilinguale<br />
Grundschule". Fernes<br />
Ziel ist es das Unterrichtsangebot<br />
in der Grundschule<br />
und im dritten Kinder-<br />
gartenjahr so zu gestalten,<br />
dass auch französische<br />
Kinder die Schule in Lauterbach<br />
besuchen können.<br />
Nicht nur auf den drei<br />
Spielplätzen von Lauterbach<br />
finden die Kinder<br />
sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten,<br />
sondern<br />
vor allem in den Vereinen,<br />
die Angebote für alle Altersgruppen<br />
bereithalten;<br />
das gilt auch für Erwachsene.<br />
Zur Zeit haben der Musik-,<br />
der Tischtennis-, der Fußball-<br />
und der Turnverein<br />
viele Kinder und Jugendliche<br />
in ihren Reihen.<br />
Das ist vor allem den vielen<br />
ehrenamtlichen Helfern<br />
zu verdanken, die in<br />
den 29 Vereinen und Verbänden<br />
tätig sind, zu danken<br />
ist auch den Gremien<br />
der Politik und der Verwaltung,<br />
die die Vereine finanziell<br />
unterstützen.<br />
Seit 2008 kann man in Lauterbachs<br />
neuem Backhaus<br />
wie in alten Zeiten backen.<br />
Der Backofen nach historischem<br />
Vorbild erbaut, ermöglicht<br />
traditionelles<br />
Backen.<br />
Kindergärten, Schulen und<br />
Gruppen können unter<br />
Volksbank Saarlouis eG<br />
Geschäftsstelle Lauterbach<br />
Hauptstraße 224 • 66333 Völklingen • Tel. 0 68 31/9 13-1285 • Fax 0 68 31/9 13-1289<br />
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Anleitung von Backpaten<br />
backen. Das Backhaus soll<br />
auch den Tourismus in der<br />
Region fördern.<br />
Um Lauterbach attraktiver<br />
für Besucher und Bewohner<br />
zu machen, gibt es<br />
zahlreiche Ideen und Pläne.<br />
Im Ort sollen der Glashüttenplatz,<br />
der Paulinusplatz<br />
mit dem Warndtdom attraktiver<br />
und der Platz der<br />
alten Turnhalle neu gestaltet<br />
werden.<br />
Lauterbach besitzt, trotz<br />
einiger Problemzonen, ein<br />
erlebenswertes natürliches<br />
Umfeld mit vielen Trümpfen.<br />
Der Naherholungswert<br />
von Warndtwald und Flur<br />
soll z.B. durch das Anlegen<br />
eines Angelweihers und<br />
die Gestaltung eines Rundwanderweges<br />
um Lauterbach<br />
stärker ins Bewusstein<br />
seiner Bewohner und<br />
Gäste gerückt werden.<br />
Wichtig ist auch, dass wir<br />
weiterhin gute Kontakte zu<br />
unseren französischen<br />
Nachbarn pflegen, die es<br />
hoffentlich ermöglichen, in<br />
naher Zukunft das Abwasserproblem<br />
des Lauterbachs<br />
zu lösen.<br />
Felsenbrunner Str. 18<br />
66333 VK-Lauterbach<br />
Inh. Daniela Liehn<br />
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Inhaber: Martin Weber<br />
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Telefon: 0 68 02 / 2 89 • Telefax: 0 68 02 / 81 34<br />
Vielfältiges Kulturprogramm<br />
Lauterbach (SaZ). Auch 2009<br />
bietet der Lauterbacher "Verein<br />
für Kultur und Information",<br />
besser bekannt unter<br />
"Plopp", kulturelle Highlights<br />
an! Am 9. Mai präsentiert das<br />
Plopp-Team um 20 Uhr in der<br />
Lauterbachhalle einen absoluten<br />
Knüller: "The New Generation"<br />
mit ihrem brandneuen<br />
Showprogramm "Swing &<br />
Dream".<br />
Große Hits und Klassiker der<br />
legendären Swing-Äera, kombiniert<br />
mit gefühlvollen Balladen.<br />
"The New Generation"<br />
wird in seiner bewährten Form<br />
aus klassischem Streichensemble,<br />
dem explosiven Bläsersatz,<br />
einer grooviger Rhythmusgruppe<br />
und den Front-Vokalisten<br />
Sabine Becker, Gabi<br />
Schorr, und Martin Herrmann,<br />
ergänzt durch zwei neue<br />
außergewöhnliche männliche<br />
Stimmen, überzeugen.<br />
Stefan Pardi aus Saarwellingen<br />
und der Amerikaner<br />
Bernhard "Smitty" Smith<br />
konnten für die Show gewon-<br />
Foto: Privat<br />
nen werden. Bemerkenswert<br />
ist wieder die musikalische<br />
Spannweite, die der Gesamtleiter<br />
und Arrangeur Georg<br />
Fritz mit seinen maßgeschneiderten<br />
Arrangements abdeckt.<br />
Ein unvergessliches Live-Ereignis<br />
der Extraklasse! Weitere<br />
Infos zum Programm des<br />
Jahres Plopp-Teams im Internet:<br />
www.plopp.de .
Seite 6 SaZ - Nr. 07/18.04.2009<br />
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Sanierung ist<br />
Umweltschutz<br />
(pp). Wer Altbauten saniert, hilft der<br />
Umwelt. „Wie wir bauen und wohnen,<br />
beeinflusst ganz erheblich die<br />
Qualität unserer Gesundheit und<br />
Umwelt.“, so der Präsident des Umweltbundesamtes,<br />
Prof. Dr. Andreas<br />
Troge. Durch die Erschließung<br />
immer neuer Bauplätze gingen<br />
Rückzugsräume für Pflanzen und<br />
Tiere verloren. „Statt immer neue<br />
Häuser auf der grünen Wiese zu bauen,<br />
müssen wir zurück in die Zentren.“<br />
Wesentlich entlasten ließe sich die<br />
Umwelt, falls vermehrt alte Häuser<br />
in den Zentren saniert würden, anstatt<br />
Gebäude an naturnahen Standorten<br />
zu errichten. Die vom Umweltbundesamt<br />
herausgegebene Broschüre<br />
„Nachhaltiges Bauen und<br />
Wohnen“ zeigt, wie groß die Einsparpotentiale<br />
sind. In den nächsten<br />
25 Jahren ließen sich ohne Komfortverluste<br />
die zusätzliche Flächeninanspruchnahme<br />
um fast 85 Prozent<br />
reduzieren, und neben der Einsparung<br />
von Baumaterial würden auch<br />
die jährlichen Kohlendioxidemissionen<br />
um über 50 Prozent sinken. Dazu<br />
sind Gebäude zu sanieren und zu<br />
modernisieren, die Attraktivität der<br />
Siedlungskerne zu steigern und unnötiger<br />
Wohnungsleerstand zu vermeiden.<br />
Neuansiedlungen sollten<br />
verstärkt innerhalb der Siedlungskerne<br />
auf Brachflächen stattfinden –<br />
zum Beispiel auf ehemals von Industriebetrieben,<br />
der Bundeswehr,<br />
Bahn oder Post genutzten Flächen<br />
sowie in Baulücken.<br />
„Wer eine alte Wohnung hochwertig<br />
saniert, beansprucht deutlich weniger<br />
Baumaterialien als für einen<br />
kompletten Neubau.“, so UBA-Präsident<br />
Troge. Er rief dazu auf, bei der<br />
Entscheidung für ein Eigenheim<br />
auch an geänderte Bedürfnisse im<br />
Alter zu denken: „Wer zur Altersvorsorge<br />
auf das Land zieht, sollte<br />
sich fragen, ob Wohnung und Haus<br />
auch im Alter noch geeignet sind.<br />
Die sanierte Altbauwohnung in<br />
Zentrumsnähe ist oft besser als das<br />
Reihenhaus auf dem Land, etwa weil<br />
Arzt und Lebensmittelgeschäft um<br />
die Ecke liegen.“<br />
Lebendiges und liebenswertes<br />
Lauterbach<br />
Lauterbach (SaZ). Im Jahre<br />
2008 hat Lauterbach<br />
sich am Wettbewerb "Unser<br />
Dorf hat Zukunft" beteiligt.<br />
Dabei ist deutlich<br />
geworden, dass Lauterbach<br />
sich gut entwickelt<br />
hat, eine noch relativ gute<br />
Infrastruktur, ein reges<br />
Vereinleben besitzt und in<br />
eine Landschaft eingebettet<br />
ist, die einen hohen Naherholungswert<br />
hat: Lauterbach<br />
hat eine gute Zukunft!<br />
Der Deutsch-französische<br />
Kindergarten von Lauterbach<br />
hat zu Beginn des<br />
Jahres seine neuen Räumlichkeiten<br />
im Erdgeschoss<br />
der Grundschule bezogen.<br />
Er ist sehr gut ausgestattet<br />
und bietet unseren Jüngsten<br />
und ihren Familien ein<br />
modernes pädagogisches<br />
Angebot.<br />
Dies gilt auch für die einzügige<br />
Grundschule von Lauterbach,<br />
eine Dependance<br />
der Grundschule Ludweiler.<br />
Am 20. August 2007<br />
startete das landesweit einzigartige<br />
Projekt "bilinguale<br />
Grundschule". Fernes<br />
Ziel ist es das Unterrichtsangebot<br />
in der Grundschule<br />
und im dritten Kinder-<br />
gartenjahr so zu gestalten,<br />
dass auch französische<br />
Kinder die Schule in Lauterbach<br />
besuchen können.<br />
Nicht nur auf den drei<br />
Spielplätzen von Lauterbach<br />
finden die Kinder<br />
sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten,<br />
sondern<br />
vor allem in den Vereinen,<br />
die Angebote für alle Altersgruppen<br />
bereithalten;<br />
das gilt auch für Erwachsene.<br />
Zur Zeit haben der Musik-,<br />
der Tischtennis-, der Fußball-<br />
und der Turnverein<br />
viele Kinder und Jugendliche<br />
in ihren Reihen.<br />
Das ist vor allem den vielen<br />
ehrenamtlichen Helfern<br />
zu verdanken, die in<br />
den 29 Vereinen und Verbänden<br />
tätig sind, zu danken<br />
ist auch den Gremien<br />
der Politik und der Verwaltung,<br />
die die Vereine finanziell<br />
unterstützen.<br />
Seit 2008 kann man in Lauterbachs<br />
neuem Backhaus<br />
wie in alten Zeiten backen.<br />
Der Backofen nach historischem<br />
Vorbild erbaut, ermöglicht<br />
traditionelles<br />
Backen.<br />
Kindergärten, Schulen und<br />
Gruppen können unter<br />
Volksbank Saarlouis eG<br />
Geschäftsstelle Lauterbach<br />
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Anleitung von Backpaten<br />
backen. Das Backhaus soll<br />
auch den Tourismus in der<br />
Region fördern.<br />
Um Lauterbach attraktiver<br />
für Besucher und Bewohner<br />
zu machen, gibt es<br />
zahlreiche Ideen und Pläne.<br />
Im Ort sollen der Glashüttenplatz,<br />
der Paulinusplatz<br />
mit dem Warndtdom attraktiver<br />
und der Platz der<br />
alten Turnhalle neu gestaltet<br />
werden.<br />
Lauterbach besitzt, trotz<br />
einiger Problemzonen, ein<br />
erlebenswertes natürliches<br />
Umfeld mit vielen Trümpfen.<br />
Der Naherholungswert<br />
von Warndtwald und Flur<br />
soll z.B. durch das Anlegen<br />
eines Angelweihers und<br />
die Gestaltung eines Rundwanderweges<br />
um Lauterbach<br />
stärker ins Bewusstein<br />
seiner Bewohner und<br />
Gäste gerückt werden.<br />
Wichtig ist auch, dass wir<br />
weiterhin gute Kontakte zu<br />
unseren französischen<br />
Nachbarn pflegen, die es<br />
hoffentlich ermöglichen, in<br />
naher Zukunft das Abwasserproblem<br />
des Lauterbachs<br />
zu lösen.<br />
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Vielfältiges Kulturprogramm<br />
Lauterbach (SaZ). Auch 2009<br />
bietet der Lauterbacher "Verein<br />
für Kultur und Information",<br />
besser bekannt unter<br />
"Plopp", kulturelle Highlights<br />
an! Am 9. Mai präsentiert das<br />
Plopp-Team um 20 Uhr in der<br />
Lauterbachhalle einen absoluten<br />
Knüller: "The New Generation"<br />
mit ihrem brandneuen<br />
Showprogramm "Swing &<br />
Dream".<br />
Große Hits und Klassiker der<br />
legendären Swing-Äera, kombiniert<br />
mit gefühlvollen Balladen.<br />
"The New Generation"<br />
wird in seiner bewährten Form<br />
aus klassischem Streichensemble,<br />
dem explosiven Bläsersatz,<br />
einer grooviger Rhythmusgruppe<br />
und den Front-Vokalisten<br />
Sabine Becker, Gabi<br />
Schorr, und Martin Herrmann,<br />
ergänzt durch zwei neue<br />
außergewöhnliche männliche<br />
Stimmen, überzeugen.<br />
Stefan Pardi aus Saarwellingen<br />
und der Amerikaner<br />
Bernhard "Smitty" Smith<br />
konnten für die Show gewon-<br />
Foto: Privat<br />
nen werden. Bemerkenswert<br />
ist wieder die musikalische<br />
Spannweite, die der Gesamtleiter<br />
und Arrangeur Georg<br />
Fritz mit seinen maßgeschneiderten<br />
Arrangements abdeckt.<br />
Ein unvergessliches Live-Ereignis<br />
der Extraklasse! Weitere<br />
Infos zum Programm des<br />
Jahres Plopp-Teams im Internet:<br />
www.plopp.de .
Seite 6 SaZ - Nr. 07/18.04.2009<br />
Altbauperspektive<br />
Fit ins Frühjahr<br />
etzt richtig Sonne tanken<br />
ipps für große und kleine Sonnenanbeter<br />
rgz-p). Die ersten wärmenden<br />
onnenstrahlen im Jahr locken<br />
roß und Klein nach draußen.<br />
onnenlicht ist ein Lebenseliier,<br />
wichtig für Gesundheit<br />
nd Wohlbefinden. Die Ausirkungen<br />
besonders im Frühahr:<br />
Die Laune hebt sich, das<br />
orgendliche Aufstehen wird<br />
ieder leichter und die Kleiung<br />
ebenso. Zudem brauchen<br />
ir auch Sonne, um aus dem<br />
örpereigenen Cholesterin Viamin<br />
D herzustellen. Aber<br />
orsicht: Auch die Frühjahrsonne<br />
hat ihre Schattenseiten,<br />
a sie Sonnenbrand verursahen<br />
kann.<br />
elch vorbeugende Wirkung<br />
as bislang als Knochenstärker<br />
ekannte Vitamin D hat, wird<br />
ktuell diskutiert. Demzufolge<br />
oll es beispielsweise vor Diaetes,<br />
Herzinfarkt sowie vor<br />
erschiedenen Krebsarten<br />
chützen. Da heißt es: Ausreihend<br />
Sonne tanken. Denn<br />
mmerhin bis zu 90% des benöigten<br />
Vitamin D entsteht auf<br />
iese Weise. Doch bei aller Euhorie<br />
über die positiven Ausirkungen<br />
der Sonnenstrahlen<br />
ird die Lichtintensität häufig<br />
Sonne im Frühling lockt Groß und Klein nach draußen: doch auch jetzt sollte man passenden<br />
Sonnenschutz nicht vergessen. Foto: djd/Soventol<br />
unterschätzt. Die blasse Winterhaut<br />
hat nur eine sehr geringe<br />
Eigenschutzzeit von 10 bis<br />
30 Minuten, je nach Hauttyp.<br />
Leider kann man sich daher<br />
auch im Frühjahr schneller einen<br />
Sonnenbrand einhandeln<br />
als gedacht. Zeigt sich dieser<br />
durch Hautrötung, Schwellung<br />
und Juckreiz, ist es bereits zu<br />
spät. Professionelle Hilfe gibt<br />
es dann in der Apotheke.<br />
Neben einer fundierten Beratung<br />
bekommt man rezeptfrei<br />
kühlende, heilungsfördernde<br />
Gele. Bereits leicht durch UV-<br />
(rgz-p). Fast Food ist an jeder<br />
Ecke zu haben. Daher sind<br />
Döner, Fritten, Burger und<br />
Currywurst für viele Berufstätige<br />
der ideale Pausensnack.<br />
Doch diese Leckereien<br />
enthalten jede Menge Fett,<br />
dafür aber kaum lebenswichtige<br />
Nährstoffe. Das Defizit<br />
bleibt oft nach Feierabend<br />
bestehen. Statt selbst zu Kochen<br />
gibt es Fertigpizza vor<br />
dem Fernseher, währenddessen<br />
bleiben die Laufschuhe<br />
im Schrank.<br />
Doch ohne sportlichen Ausgleich<br />
lagert der Körper die<br />
unverbrauchten Kalorien<br />
ein. Kein wunder, dass nach<br />
Angaben der Nationalen<br />
Verzehrstudie die <strong>Mehr</strong>heit<br />
der Deutschen zwischen 18<br />
und 80 Übergewicht hat. Gerade<br />
deshalb gilt es aktiv zu<br />
werden und umzudenken:<br />
Wer die Kantine ausgehungert<br />
betritt, greift am Buffet<br />
Licht geschädigte Haut spannt<br />
und juckt.<br />
Wer kratzt, riskiert sogar eine<br />
Entzündung. Hier eignen sich<br />
Produkte mit einem sofortigen<br />
Kühleffekt, die gleichzeitig<br />
antiallergisch und damit jukkreizlindernd<br />
wirken<br />
Keine Angst vor Pollenflug<br />
Heilpilze können das überschießende Immunsystem wieder regulieren<br />
(rgz-p). Sobald es grünt und<br />
blüht, fliegen auch die Pollen -<br />
und damit beginnt für rund 17<br />
Millionen Deutsche eine monatelange<br />
Leidenszeit. Ihr Immunsystem<br />
gerät durch den<br />
Blütenstaub von Gräsern,<br />
Bäumen und Blumen aus den<br />
Fugen.<br />
Kommen die Pollen in Berührung<br />
mit den Schleimhäuten,<br />
reagiert die Immunabwehr<br />
buchstäblich allergisch: mit<br />
Fehlalarm und starker Histaminausschüttung.<br />
Die Folgen<br />
sind Heuschnupfen oder<br />
Bronchialasthma. Aber was<br />
tun, damit das Immunsystem<br />
nicht mehr verrückt spielt?<br />
Die auslösenden Stoffe zu vermeiden<br />
ist bei Pollen oder<br />
Hausstaub kaum machbar.<br />
Und herkömmliche Behandlungsmethoden<br />
zielen oft nur<br />
Infos<br />
anfordern!<br />
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auf die Symptome. Als Alternative<br />
bieten sich ganzheitliche<br />
Verfahren an, die an der<br />
Wurzel des Übels ansetzen.<br />
Heilpilze zum Beispiel werden<br />
nicht nur erfolgreich gegen<br />
allergische Beschwerden<br />
eingesetzt, sie können auch einem<br />
Wiederauftreten der Allergie<br />
entgegenwirken: Als<br />
Pilzpulverkapseln eingenommen,<br />
können ihre natürlichen<br />
Substanzen den Heilungsmechanismus<br />
des Körpers aktivieren.<br />
So vermindert etwa<br />
der Reishi die Histaminausschüttung<br />
und verbessert die<br />
Sauerstoffversorgung des<br />
Körpers, was bei Asthma<br />
wichtig ist. Zusammen mit<br />
dem Agaricus blazei Murrill<br />
kann er das überschießende<br />
Immunsystem wieder in die<br />
Balance bringen.<br />
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Kinder in Bewegung<br />
Still sitzen strengt an und kann krank machen<br />
(rgz-p). Springen, Rennen,<br />
Klettern und Balancieren:<br />
Kinder besitzen einen natürlichen<br />
Drang, sich zu bewegen.<br />
Doch die Bedingungen<br />
für kindliches Spielen<br />
und Bewegen haben<br />
sich verändert. Beengter<br />
Wohnraum, ein Mangel an<br />
Spielplätzen und hohes<br />
Verkehrsaufkommen in<br />
den Städten verhindern,<br />
dass Kinder ihren Bewe-<br />
Sitzen mit Spaß und Bewegung<br />
tut nicht nur den Kleinen<br />
gut. Fot: djd/aeris Impulsmöbel<br />
gungsdrang ausleben können.<br />
Schon Grundschüler sitzen<br />
bis zu neun Stunden täglich:<br />
in der Schule, bei den<br />
Hausaufgaben, vor dem<br />
Fernseher. Mit zunehmendem<br />
Alter erhöht sich dieses<br />
Pensum gravierend.<br />
Das viele Stillsitzen hat<br />
Folgen: Bei rund 68 Prozent<br />
aller Zehn- bis 16-Jährigen<br />
werden von Kinderärzten<br />
Rückenschmerzen<br />
diagnostiziert. Dies ergab<br />
eine repräsentative Umfrage<br />
unter Fachärzten für<br />
Kinder- und Jugendmedizin.<br />
Freizeitsport wie Fußball<br />
oder Badminton reicht<br />
nicht aus, um das stundenlange<br />
Sitzen auszugleichen.<br />
Ergo muss beim Sitzen Bewegung<br />
ermöglicht werden.<br />
Wie, das zeigen spezielle<br />
Kinderstühle mit<br />
dreidimensional beweglichem<br />
Sitz.<br />
Sie ermöglichen einen permanentenHaltungswechsel,<br />
der die Konzentration<br />
fördert, Spannungen abbaut<br />
und Haltungsschwächen<br />
vorbeugt. Auch der<br />
Spaßfaktor kommt nicht zu<br />
kurz. Aktuelle Erfahrungswerte<br />
aus einem Langzeitpraxistest<br />
in der dritten und<br />
vierten Klasse einer niederbayerischen<br />
Grundschule<br />
bestätigen das.<br />
Der Heilpilz Reishi kann das Immunsystem wieder in Balance<br />
bringen. Foto: djd/MykoTroph<br />
Snack-Gefahr<br />
Stress im Job fördert Fehlernährung<br />
Heißhungerattacken können im Berufsalltag ziemlich peinlich<br />
sein. Foto: djd/Cefak<br />
wahllos zu. Besser ist ein ausgiebiges<br />
Frühstück.<br />
Hierbei sollte man magere<br />
Fleischsorten oder frischen<br />
Fisch bevorzugen und als Beilagen<br />
Kohlenhydrate wie<br />
Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte,<br />
Gemüse und Obst<br />
wählen. Denn diese sorgen<br />
für eine anhaltende Sättigung.<br />
Beim hektischen Essen<br />
geht das Sättigungsgefühl<br />
verloren, deshalb wird zu viel<br />
gegessen. Wiedererlangen<br />
lässt es sich etwa mit Hilfe eines<br />
homöopathischen Wirkstoffs<br />
aus dem asiatischen<br />
Madar-Strauch. Dessen Wirkung<br />
wurde durch eine aktuelleAnwendungsbeobachtung<br />
mit Cefamadar bestätigt:<br />
Neben dem durchschnittlichenGewichtsverlust<br />
von circa fünf Prozent in<br />
13 Wochen änderte sich auch<br />
das Essverhalten der Teilnehmer.<br />
„Gemeinsam<br />
gegen Schlankheitswahn“<br />
(pp). Immer mehr junge<br />
Menschen streben nach einem<br />
immer schlankeren Idealbild.<br />
Doch dabei gefährden<br />
sie ihre Gesundheit. Am häufigsten<br />
betroffen sind Jugendliche,<br />
besonders Mädchen<br />
und Frauen. Jedes fünfte<br />
Kind zwischen 11 und 17<br />
Jahren in Deutschland leidet<br />
laut einer Untersuchung des<br />
Robert-Koch-Instituts unter<br />
Symptomen einer Essstörung.<br />
Genau hier setzt die Initiative<br />
„Leben hat Gewicht –<br />
gemeinsam gegen den<br />
Schlankheitswahn“ an.<br />
Sie wurde von Bundesgesundheitsministerin<br />
Ulla<br />
Schmidt in Zusammenarbeit<br />
mit verschiedenen Kooperationspartnern<br />
ins Leben gerufen.<br />
Mit einer eigenen<br />
Internetpräsenz (siehe<br />
www.leben-hat-gewicht.de)<br />
und der Broschüre „Steh zu<br />
dir selbst“ sollen vor allem<br />
Eltern und Jugendliche angesprochen<br />
werden. Zugleich<br />
setzt man auf das Engagement<br />
von Unternehmen und<br />
Prominenten. Unterstützung<br />
fand die Initiative etwa bei<br />
Jette Joop: „Gerade die Modebranche<br />
hat eine besondere<br />
Verantwortung, ein gesundes<br />
Schönheitsideal zu vermitteln“,<br />
betont Hamburger<br />
Designerin.<br />
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1) Für alle Buchstaben, Satzzeichen und Zwischenräume sind je ein Kästchen vorgesehen und<br />
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Die Anzeigen werden nach den Regeln der Rechtschreib-Reform gesetzt!<br />
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beginnt am 1. Oktober in der<br />
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Die Schule für Logopädie in<br />
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1998. In sechs Semestern<br />
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10-20 Schüler. Die Kurse starten<br />
im jährlichen Abstand.<br />
Da es sich um eine Privatschule<br />
im Uniklinikum handelt<br />
wird Schulgeld eingefordert,<br />
allerdings ist eine Kostenübernahme<br />
durch Massnahmeträger,<br />
sofern die Voraussetzungen<br />
vorliegen die<br />
Beantragung von BAföG<br />
möglich. Darüber hinaus sind<br />
die Ausbildungskosten beim<br />
Finanzamt absetzbar.<br />
Im Oktober diesen Jahres<br />
wird ein neuer Kurs aufgenommen,<br />
für den zur Zeit<br />
noch Bewerbungen angenommen<br />
werden.<br />
Hierzu finden Bewerbungsgespräche<br />
statt.<br />
Die Voraussetzungen für den<br />
Zugang zur Ausbildung sind:<br />
• Eine abgeschlossene Realschulbildung<br />
oder eine nach<br />
Hauptschulabschluss abgeschlossene<br />
Berufsausbildung<br />
von mindestens zweijähriger<br />
Dauer.<br />
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die Wirkung der<br />
Schüßler’schen Mittel mit denen<br />
der Vitalstoffe in Obst und<br />
Gemüse, die jüngsten Forschungsergebnissen<br />
zufolge ähnliche<br />
Funktionen ausüben.<br />
Ananas helfen beim Abnehmen,<br />
Erdbeeren bei Migräne,<br />
Himbeeren, wo die Seele sich<br />
nicht adäquat auf die<br />
Anforderungen des Alltags einzustellen<br />
vermag.<br />
Die Autorin hat für eine<br />
Vielzahl von Beschwerden und<br />
Problemen eine Kuranwendung<br />
entwickelt, welche den körpereigenen<br />
Heilvorgang in Gang<br />
bringt und dauerhaft unterstützt.<br />
Suche die<br />
Freude<br />
Die 59 "Übungen des<br />
Geistes" der berühmten<br />
Meditationsmeisterin<br />
Der tibetische Buddhismus mit<br />
seinen zahlreichen Überlieferungslinien,<br />
Bildern, Legenden<br />
und Gestalten erscheint vielen<br />
als verwirrendes Terrain.<br />
Inmitten all der Schätze gibt es<br />
59 Kernlehren, die als Essenz<br />
gelten können. Diese 59<br />
Lojong-Übungen (wörtlich<br />
"Übung des Geists") waren für<br />
Pema Chödrön, die zu den<br />
bekanntesten buddhistischen<br />
Lehrerinnen der Welt gehört,<br />
der wichtigste Leitfaden. Meist<br />
in einem Satz konzentriert, dienen<br />
diese Übungen der<br />
Herzensschulung. Sie helfen,<br />
negative Erfahrungen und<br />
Gefühle in reines Mitgefühl<br />
zu transformieren.<br />
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Saarbrücken (SaZ). Auf Initiative<br />
von Ministerpräsident<br />
Peter Müller sind die<br />
saarländischen Sparkassen<br />
bereit, Arbeitnehmern in<br />
Kurzarbeit bei der Finanzierung<br />
ihrer laufenden Kredite<br />
kurzfristig zu helfen: Dies<br />
vereinbarten Ministerpräsident<br />
Peter Müller und der<br />
Präsident des Sparkassenverbandes<br />
Franz Josef Schumann.<br />
Die Sparkassen im Saarland<br />
schließen mit den betroffenen<br />
Kunden individuelle<br />
Vereinbarungen über die<br />
Reduzierung der Raten für<br />
laufende Hausratkredite ab.<br />
In jedem einzelnen Fall wird<br />
geprüft, wie die betroffenen<br />
Arbeitnehmer bei der Finanzierung<br />
von Krediten finanziell<br />
entlastet werden können.<br />
Beispielsweise, indem<br />
die monatlichen Raten verringert,<br />
auf eine begrenzte<br />
Zeit ganz ausgesetzt oder die<br />
Kreditlaufzeit insgesamt verlängert<br />
wird. Für den Ministerpräsidenten<br />
ist es ein Ge-<br />
Altbauperspektiv<br />
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• Altbaupers<br />
Stellenangebote •<br />
Mitarbeiter/in für<br />
Anzeigen-<br />
Verkauf<br />
(Tel.-Aquise)<br />
Schriftliche<br />
Kurzbewerbung an:<br />
Saar-Zeitung<br />
Ludweilerstraße 98<br />
66352 Großrosseln oder unter<br />
Tel.: 0 68 98 / 4 36 31<br />
"Banken-Schutzschirm" für Kurzarbeiter!<br />
bot der sozialen Gerechtigkeit,<br />
mit dem "Bankenschirm"<br />
nicht nur die Großen<br />
zu schützen, sondern<br />
auch die von Kurzarbeit betroffene<br />
Menschen im Lande.<br />
Müller: "Auch wenn Kurzarbeit<br />
- im Vergleich zur Arbeitslosigkeit<br />
- immer noch<br />
das kleinere Übel darstellt,<br />
so bedeutet diese Maßnahme<br />
doch für viele erhebliche<br />
Einkommens-Einbußen.<br />
Für solche Arbeitnehmer<br />
und ihre Familien ist es unter<br />
diesen Umständen schwer,<br />
ihre Bankkredite (wie Haus<br />
oder Auto) abzuzahlen".<br />
Der Regierungs-Chef begrüßt<br />
es daher, dass sich die<br />
Sparkassen bereit erklärt haben,<br />
Arbeitnehmern in<br />
Kurzarbeit bei der Rückzahlung<br />
ihrer Kredite mit günstigen<br />
Konditionen unbürokratisch<br />
zu helfen." Gleichzeitig<br />
appellierte er an die anderen<br />
Banken im Saarland, dem<br />
guten Beispiel der Sparkassen<br />
zu folgen!<br />
Saar-Zeitung<br />
Herausgeber:<br />
SaZ Printmedien GmbH<br />
Geschäftsführerin: Karin Schwarz<br />
Ludweilerstr. 98, 66352 Großrosseln<br />
Telefon: (0 68 98) 4 36 31 od. 4 11 46<br />
Telefax: (0 68 98) 43 93 07<br />
e-Mail: Redaktion@Saar-Zeitung.de<br />
Anzeigen@Saar-Zeitung.de<br />
Internet: www.saar-zeitung.de<br />
Anzeigenverkauf: Werner Weißenborn<br />
Redaktionsleitung: Peter Hanser<br />
Stadtverband West:<br />
• Völklingen<br />
• Köllertal<br />
• Kreis Saarlouis:<br />
Druck:<br />
Saarbrücker Zeitung Verlag und<br />
Druckerei GmbH, Saarbrücken<br />
Kostenlose Haushalts-Verteilung<br />
in den Bereichen: Völklingen,<br />
Großrosseln, Klarenthal,<br />
Gersweiler, Altenkessel,<br />
Püttlingen-Köllerbach,<br />
Riegelsberg, Heusweiler.<br />
Saarlouis, Schwalbach, Ensdorf,<br />
Saarwellingen, Wallerfangen,<br />
Bous, Wadgassen, Überherrn,<br />
Dillingen, Rehlingen-Siersburg,<br />
Nalbach, Schmelz-Hüttersdorf,<br />
Lebach.<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel u.<br />
textl. Inhalte der Anzeigen geben nicht<br />
unbedingt die Meinung des<br />
Herausgebers oder der Redaktion<br />
wieder.<br />
Alle veröffentlichten Beiträge sind<br />
urheberrechtlich geschützt. Ohne<br />
Genehmigung des Verlages ist eine<br />
Verwertung strafbar.<br />
Dies gilt auch für die Vervielfältigung per<br />
Kopie, die Aufnahme in elektronische<br />
Datenbanken und für die<br />
Vervielfältigung auf CD-ROM.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
übernimmt der Verlag keine Gewähr.<br />
+++ SPORT-NEWS +++ SPORT-NEWS +++ SPORT-NEWS +++
Seite 8 SaZ - Nr. 07/18.04.2009<br />
Unterwegs mit Kanu und Solarboot<br />
Die Wasserlandschaft Uckermark bietet naturnahe Ferien-Erlebnisse<br />
(rgz-p). Zum Sommerurlaub<br />
gehört für viele Menschen<br />
Wasser einfach dazu.<br />
Ob Wassernixen oder Freizeitkapitän,<br />
sie alle können<br />
sich in der Uckermark an jeder<br />
Menge kühlem Nass erfreuen.<br />
400 Seen, dazu Flüsse<br />
und Bäche laden zum<br />
Schwimmen, Paddeln, Tauchen,<br />
Surfen, Kanufahren<br />
oder Sonnenbaden am idyllischen<br />
Ufer ein.<br />
Ein typisches Beispiel für<br />
erholsame Ferien in der<br />
Uckermark sind die Wasserwanderwege.<br />
Wer mit Faltboot<br />
oder Kanu sanft über<br />
das Wasser gleiten, das sommerliche<br />
Grün genießen<br />
und Tiere in freier Natur erleben<br />
möchte, wird das Wasserwandern<br />
lieben: Das Kanu<br />
fährt lautlos durch die<br />
Stille, ein leises Rascheln ist<br />
zu hören - und am Ufer er-<br />
Völklingen (SaZ). Komisch<br />
und sehr amüsant das neue<br />
Kabarett-Programm der<br />
Völklinger Theatergruppe<br />
TITANIA. "Ein Quantum<br />
Nonsens" verspricht Komik<br />
auf gutem Niveau. Vorstellbar:<br />
Die Zentrale des saarländischen<br />
Geheimdienstes<br />
ist in Völklingen angesiedelt.<br />
Olga Meier leitet den Laden<br />
mit eiserner Hand, unterstützt<br />
von der treuen Seele<br />
Gundula Moppel-Peggy im<br />
Vorzimmer.<br />
scheint ein Reiher oder eine<br />
Rohrdommel. Von Mitte<br />
Juli bis Mitte November<br />
bietet sogar der Nationalpark<br />
Unteres Odertal Kanutouren<br />
im Zwischenstromland<br />
zwischen Stromoder<br />
und der Hohensaaten-Friedrichsthaler-Wasserstraße<br />
an - allerdings geführt.<br />
Die große Vielfalt seltener<br />
Pflanzen und Tiere<br />
verspricht faszinierende<br />
Einblicke in die Natur, die<br />
von den Landschaftsführern<br />
sachkundig erläutert<br />
werden.<br />
Wer lieber alleine mit dem<br />
Kanu unterwegs ist, der findet<br />
im Wasserwanderrevier<br />
im Naturpark Uckermärkische<br />
Seen eine ebenso schöneWasserlandschaft.Naturnah<br />
ist übrigens auch die<br />
Fahrt im Solarboot, möglich<br />
am Nesselpfuhlsee.<br />
Ferien auf dem Wasser: Die Uckermark bietet Abwechslung<br />
beim aktiven Urlaub in der Natur.<br />
Foto: djd/Kappest/Uckermark<br />
Ein Quantum Nonsens<br />
Doch, was macht Ali, der<br />
künftige Integrationsminister?<br />
Wird nicht verraten!<br />
Noch viermal nutzt Titania<br />
seine "Lizenz zum Blödeln",<br />
um den Zuschauern die eigene<br />
Welt des Saarländischen<br />
Geheimdienstes näher zu<br />
bringen. Weitere Vorstellungen:<br />
17. April, 7. und 8. Mai,<br />
12. Juni, jeweils 19.30 Uhr, im<br />
Theater im Alten Bahnhof.<br />
Karten bei der Tourist-Info,<br />
Tel. (06898) 132800, und an<br />
der Abendkasse.<br />
Veranstaltungen Altbauperspektive<br />
• Unterhaltung und Auto<br />
25.4. – 03.05.2009<br />
Johnny Cash-<br />
Porträt<br />
St. Ingbert (SaZ). 11. Mai,<br />
19.30 Uhr, Stadthalle: Portrait<br />
in Musik des Country-<br />
Stars Johnny Cash! Eine unverkennbare<br />
Stimme, erster<br />
Hit "Walk The Line" 1956,<br />
sieben Jahre später "Ring of<br />
Fire". Cashs Markenzeichen:<br />
seine Bassbariton-<br />
Stimme und der "Boom-<br />
Chicka-Boom-Sound" seiner<br />
Gitarre. Ende der 60er-<br />
Jahre war er noch erfolgreicher<br />
als die Beatles.<br />
1980 bekam er als jüngster<br />
lebender Künstler bekam er<br />
die höchste Auszeichnung<br />
der Country-Music: die Aufnahme<br />
in die "Country-Music<br />
Hall of Fame".<br />
Im Mittelpunkt stehen die<br />
wechselvollen Lebensstationen<br />
des rebellischen Nashville-Stars;<br />
darunter seine<br />
entbehrungsreiche Kindheit<br />
und Jugend auf den Baumwollfeldern<br />
von Arkansas.<br />
Am Charisma seiner von<br />
Widersprüchen und frühem<br />
Leid gezeichneten Erscheinung<br />
und am tiefen, vollen<br />
Klang seiner Stimme kam<br />
keiner vorbei.<br />
Das Stück ist eine Produktion<br />
des "Euro-Studios<br />
Landgraf".<br />
Karten bei allen bekannten<br />
Vorverkaufsstellen, an der<br />
Infotheke im Rathaus-Foyer,<br />
bei Pro-Ticket. Vorverkauf<br />
18,50 Euro; Abendkasse<br />
20,50 Euro.<br />
CD-Tipp<br />
„BigCityBeats“ Vol. 10<br />
Endlich ist es soweit:<br />
Die neue BigCityBeats-<br />
Compilation steht ist im<br />
Handel und liefert das<br />
Beste aus dem Bereich<br />
der elektronischen<br />
Tanzmusik!<br />
In ihrem fünfjährigen<br />
Bestehen wurden die<br />
BigCityBeats zur Definition<br />
der perfekten<br />
Partynacht und dem<br />
verlässlichen Begleiter<br />
durch den Dschungel<br />
des Nightlifes.<br />
"Allsamstagabendlich”<br />
verwöhnen die im<br />
Frankfurter UFO be-<br />
auf dem Linslerhof,in Überherrn<br />
21. – 24. Mai 2009<br />
Innovative Ideen, Inspirationen,<br />
besondere Pflanzen<br />
und außergewöhnliche Gartenartikel<br />
bringen den Traumgarten in<br />
greifbare Nähe<br />
Sobald der Garten als Wohnoase<br />
genutzt werden kann,<br />
öffnet die Gartenträume auf<br />
dem stimmungsvollen Linslerhof<br />
in Überherrn ihre Tore.<br />
Hier findet der Gartenliebhaber<br />
in einmaliger<br />
Atmosphäre inspirierende<br />
Gestaltungsanregungen,<br />
zauberhafte Präsentationen<br />
und ausgewählte Produkte.<br />
Weiter können die Besucher<br />
eine große Vielfalt an (raren)<br />
Pflanzen bewundern<br />
und aussuchen, ausgefallene<br />
Gartenmöbel ausprobieren<br />
und schließlich fehlen die<br />
schönsten Home & Garden<br />
Accessoires nicht. Außerdem<br />
ist die Messe Gartenträume<br />
die Gelegenheit um<br />
mit Landschaftsgärtnern<br />
und "grünen" Experten ins<br />
Gespräch zu kommen. Für<br />
einen Garten nach dem neuesten<br />
Trends ist Gartenträume<br />
die richtige Adresse. Wir<br />
laden Garten- und Grünliebhaber<br />
ein ihre Träume<br />
wachsen zu lassen auf Gartenträume<br />
2009!<br />
heimatetenRadiomacher ihre Zuhörer von<br />
20 bis 2 Uhr mit feinster<br />
Clubmusik.<br />
Auf der BigCityBeats<br />
Vol. 10 gibt es neben<br />
dem legendären BigCityBeats-Intro<br />
mal wieder<br />
20 topaktuelle Dancehits<br />
u.a. von Überfett<br />
und David Penn. Ferner<br />
integrierten die ausführenden<br />
DJs, Steve<br />
Blunt und Marco Petralia,<br />
auch unsterbliche<br />
Clubhymnen wie "Lolas<br />
Theme", Shakedowns<br />
"At Night" oder<br />
"Keep Control" von<br />
Sono im zeitgemäßen<br />
Remix-Gewand.<br />
Besonderes Schmankerl:<br />
Nur auf dieser CD<br />
gibt es die neuen Singles<br />
der BigCityBeats-<br />
Resident-DJs Donna J.<br />
Nova und Marco Petralia!<br />
Beide Nummern werden<br />
erst im Mai offiziell<br />
erscheinen!<br />
(SaZ).<br />
-Anzeigen-Sonderveröffentlichung-