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Feiere ich Weihnachten?

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Straßganger Pfarrblatt<br />

Christoph Küberl<br />

40. Jahrgang | Nr. 4<br />

November 2011 – Jänner 2012<br />

Aus dem Inhalt<br />

Wort des Pfarrers<br />

Einladung zum Neujahrsempfang<br />

Warum feiern wir den Advent?<br />

Sternsingeraktion<br />

Rorategang nach St. Johann & Paul<br />

Nikolaus<br />

Pfarrgemeinderatswahl 2012<br />

Gott wird zerbrechl<strong>ich</strong>,<br />

weil er unter den Menschen<br />

leben will!<br />

Aus dem PGR<br />

Pfarrball<br />

Aus dem Pfarrkindergarten<br />

Pfarrreise nach Burgund<br />

Aus dem Pfarrleben<br />

Pfarrchronik<br />

Buchtipp<br />

Chronik<br />

Kalender


2<br />

Gut, dass es die Pfarre gibt!<br />

Im März 2012 wird der Pfarrgemeinderat<br />

für die nächsten 5 Jahre neu gewählt!<br />

Das Motto dazu lautet:<br />

StRASSGANGER PfARRBlAtt<br />

November 2011 – Jänner 2012<br />

Wort des Pfarrers<br />

Gut, dass es die Pfarre gibt!<br />

Viele Menschen erleben im laufe des<br />

Jahres sehr unmittelbar, dass es wirkl<strong>ich</strong><br />

gut ist, dass es die Pfarre für Sie<br />

– für uns gibt:<br />

Bei der feier der Sakramente (taufe,<br />

firmung, Erstkommunion, trauung,<br />

Be<strong>ich</strong>te), bei Begräbnissen und Gottesdiensten.<br />

Wenn Menschen Hilfe suchen,<br />

stehen Sozialkreis und Vinzenzgemeinschaft<br />

zur Verfügung.<br />

Im Pfarrkindergarten gibt es eine kompetente<br />

Begleitung von Kindern. Im<br />

Zwergerltreff treffen s<strong>ich</strong> Mütter, Väter<br />

mit ihren Kleinkindern.<br />

Die ReligionslehrerInnen begleiten in<br />

den verschiedensten lebensaltern Kinder<br />

und Jugendl<strong>ich</strong>e im Glauben.<br />

Die Kirche als markantes Haus Gottes<br />

am florianiberg steht alle tage offen<br />

für alle Menschen und wird von der<br />

Pfarrgemeinde gepflegt und erhalten.<br />

Die feste des Kirchenjahres werden<br />

von Verantwortl<strong>ich</strong>en vorbereitet, gestaltet<br />

und gefeiert.<br />

Kinder und Jugendl<strong>ich</strong>e finden Heimat<br />

in der Jungschar-, Ministranten- und<br />

Jugendgruppe.<br />

Was ist der PGR?<br />

Der Pfarrgemeinderat ist in vielen<br />

Aufgabengebieten tätig und stellt in<br />

der Pfarre jenes Gremium dar, das,<br />

zusammen mit dem Pfarrer und den<br />

Hauptamtl<strong>ich</strong>en, den Überblick über<br />

das Pfarrleben wahrt, wesentl<strong>ich</strong>e seelsorgl<strong>ich</strong>e<br />

fragen der Pfarre zur Sprache<br />

bringt und durch die Streuung der<br />

einzelnen Pfarrgemeinderäte im Pfarrgebiet<br />

unmittelbar vor Ort sein kann.<br />

Ich lade Sie ganz herzl<strong>ich</strong> ein, an der<br />

Wahl zum Pfarrgemeinderat aktiv teilzunehmen,<br />

indem Sie Interesse dafür<br />

zeigen, Kandidatinnen und Kandidaten<br />

vorschlagen, s<strong>ich</strong> dafür interessieren,<br />

was in den PGR-teams passiert.<br />

Der Ablauf der Wahl nach dem sogenannten<br />

Straßganger Modell ist auf der<br />

Seite 6 erklärt.<br />

Kirche ist mehr<br />

Herzl<strong>ich</strong>e Einladung zum<br />

Neujahrsempfang 2012<br />

am 7. Jänner 2012 um 19 Uhr im Pfarrsaal<br />

trotz der ganz konkreten Erbärml<strong>ich</strong>keit<br />

ist die Kirche etwas Wunderbares:<br />

In ihr zeigt s<strong>ich</strong> die Gemeinschaft<br />

Gottes mit den Menschen; sie verbindet<br />

Menschen verschiedenster Herkunft.<br />

In ihr ist Platz für Heilige und<br />

Sünder.<br />

Gut, dass es die Pfarre gibt!<br />

Gut, dass es Sie/D<strong>ich</strong> gibt und dass<br />

Ihnen/Dir die Pfarre Straßgang w<strong>ich</strong>tig<br />

und wertvoll ist!<br />

Wolfgang Posch<br />

Diese Einladung darf <strong>ich</strong> an Sie r<strong>ich</strong>ten, die Sie im laufe des vergangenen Kalenderjahres in irgendeiner form durch<br />

Ihr Engagement, Ihr Mitsorgen, Ihr Mitarbeiten, Ihre Backkünste, Ihr Unterwegssein als PfarrblattausträgerIn ... und<br />

n<strong>ich</strong>t zuletzt durch Ihr Mitdenken im Interesse der Pfarre Straßgang dazu beigetragen haben, dass so manches Herz<br />

von einer wohligen Wärme umhüllt worden ist. Es ist ein kleines, dafür umso herzl<strong>ich</strong>eres Danke an alle, die so am<br />

Aufbau unserer Pfarrgemeinde mitwirken. Vergelt´s Gott!<br />

Zum Titelbild:<br />

Reliefdarstellung „Anbetung der Hirten“ am Anna-Altar in der Pfarrkirche Straßgang (Jakob Peyer, 18. Jhdt.)


November 2011 – Jänner 2012<br />

Warum feiern wir den Advent?<br />

Kaum eine andere Zeit des Kirchenjahres<br />

ist so prägend für unser leben wie<br />

die des Advents und von <strong>Weihnachten</strong>.<br />

Man kann s<strong>ich</strong> der Wirkung kaum entziehen,<br />

selbst wenn man wollte. Und<br />

auch wenn das gesellschaftl<strong>ich</strong>e leben<br />

nur wenig vom christl<strong>ich</strong>en Geist erfüllt<br />

ist – der Monat Dezember zeigt,<br />

dass die Ränder des Christentums<br />

überall hinre<strong>ich</strong>en und dazu beitragen<br />

sollen, dass Menschen motiviert<br />

werden. Wenn schon am 17. Oktober<br />

in den Geschäften Adventl<strong>ich</strong>es und<br />

Weihnachtl<strong>ich</strong>es dominiert (wie halten<br />

das VerkäuferInnen aus?), ist es angebracht,<br />

den Ursprung dieser Zeit zu<br />

suchen.<br />

„Die Einsamkeit“ Marc Chagall, 1933<br />

Gesch<strong>ich</strong>te des Advents<br />

Seit dem Ende des 4. Jahrhunderts gab<br />

es in Spanien und Gallien eine dreiwöchige<br />

Vorbereitungszeit für <strong>Weihnachten</strong>.<br />

Die Gläubigen wurden eingeladen<br />

zum eifrigeren Gottesdienstbesuch und<br />

zur Askese (fasten, Werke der Nächstenliebe).<br />

Seit dem 6. Jahrhundert feiert man in<br />

Rom den Advent als geprägte liturgische<br />

Zeit. Hier entsteht auch die tradition<br />

der vier Adventsonntage vor<br />

<strong>Weihnachten</strong>, während in Mailand<br />

heute noch sechs Adventsonntage gefeiert<br />

werden.<br />

Geleitet ist der Advent vom Inhalt,<br />

dass die Kirche am Ende des Neujahres<br />

ausschaut nach dem Kommen<br />

des Gottessohnes in diese Welt. Die<br />

Kirche tut dies in einem zweifachen<br />

Sinn:<br />

1. In Erwartung auf Christus, den<br />

Herrn, der wiederkommen wird<br />

(„Wenn er wiederkommt im Glanz<br />

seiner Herrl<strong>ich</strong>keit, werden wir<br />

s<strong>ich</strong>tbar empfangen, was wir jetzt<br />

mit wachem Herzen gläubig erwarten“<br />

– Präfation von Advent).<br />

2. Als Vorbereitungszeit auf die weihnachtl<strong>ich</strong>en<br />

Hochfeste.<br />

Beide Inhalte machen den Advent zu<br />

einer Zeit froher Erwartung.<br />

Der Advent ist geprägt von besonderen<br />

Heiligen:<br />

Maria, die Muttergottes, als jene frau,<br />

die mit ihrem Ja zum Heilsplan Gottes<br />

das Kommen Christi in diese Welt ermögl<strong>ich</strong>t<br />

hat.<br />

Johannes der täufer, der auf den Messias<br />

hinweist und der schon beim Besuch<br />

Marias bei Elisabeth im Mutterleib<br />

s<strong>ich</strong> bewegt (Ck 1,44).<br />

In der frömmigkeit und im Brauchtum<br />

haben s<strong>ich</strong> je nach Gebiet verschiedene<br />

StRASSGANGER PfARRBlAtt<br />

„Der Engel mit der Palette“, 1927-1936<br />

Praktiken gebildet: das Einfrischen der<br />

Barbarazweige am Barbaratag (4. Dezember);<br />

der Besuch des hl. Nikolaus;<br />

das Strohhalmlegen in die Krippe für<br />

gute taten; das tragen eines Marienbildes<br />

von Haus zu Haus, verbunden<br />

mit Gebetsandachten (Herbergsuche);<br />

Mitfeier der Rorate (morgendl<strong>ich</strong>e Marienmesse<br />

im Advent); Adventkalender<br />

und Adventkranz sind relativ junge<br />

Ze<strong>ich</strong>en für diese Zeit (19. Jhdt.). Der<br />

Adventkranz fand s<strong>ich</strong> erst nach dem 2.<br />

Weltkrieg im katholischen Brauchtum<br />

und stammt aus häusl<strong>ich</strong>en evangelischen<br />

Kreisen.<br />

Advent heute<br />

Heute sind wir aufgerufen, anhand der<br />

gesch<strong>ich</strong>tl<strong>ich</strong>en Entwicklung des Advents<br />

uns zu fragen, wie wir diese besondere,<br />

religiöse Zeit gestalten.<br />

Gibt es noch den Unterschied zwischen<br />

Advent und <strong>Weihnachten</strong>?<br />

Können wir die sogenannte stillste Zeit<br />

im Jahr erfahren?<br />

Ist uns der Glaubensinhalt dieser Zeit<br />

bewusst?<br />

Pfarrer Wolfgang Posch<br />

Marc Chagall (*1887 in Witebsk/Weißrussland,<br />

+1985 in Saint-Paul-de-Vence/frankre<strong>ich</strong>)<br />

3


4<br />

Mit den Spenden der Sternsingeraktion<br />

werden jährl<strong>ich</strong> rund 500 Hilfsprojekte<br />

in Afrika, Asien und lateinamerika unterstützt.<br />

Um den konkreten Nutzen der<br />

Projektarbeit anschaul<strong>ich</strong> zu vermitteln,<br />

werden Beispielprojekte ausgewählt, die<br />

in der Öffentl<strong>ich</strong>keit mit Hintergrundinfo zum land dargestellt<br />

werden.<br />

für die Sternsingeraktion 2012<br />

kommen diese Projekte von<br />

den Philippinen.<br />

Die Philippinen sind ein an<br />

Ressourcen re<strong>ich</strong>es land,<br />

aber der Re<strong>ich</strong>tum ist sehr<br />

ungle<strong>ich</strong> verteilt. Der Gegensatz<br />

zwischen der kleinen,<br />

re<strong>ich</strong>en Obersch<strong>ich</strong>t<br />

und der armen, breiten Untersch<strong>ich</strong>t<br />

ist deutl<strong>ich</strong> s<strong>ich</strong>tbar.<br />

80 % der Einwohner/innen leben<br />

von weniger als € 2 pro tag.<br />

50 Millionen Philippinas und<br />

Philippinos leben ohne<br />

ausre<strong>ich</strong>ende soziale<br />

Abs<strong>ich</strong>erung. 23 Millionen<br />

sind von Hunger<br />

betroffen. laut UNICEf zählen<br />

die Philippinen zu den zehn<br />

l ä n d e r n<br />

weltweit,<br />

welche die<br />

höchste Anzahl an fehlernährten Kindern<br />

unter fünf Jahren haben.<br />

Die Weihnachtsbotschaft wird ebenso von<br />

den Sternsingern von Haus zu Haus getragen.<br />

Gott ist in diesem kleinen Kind zu uns<br />

Menschen gekommen, durch Jesus wird<br />

diese liebe in der Welt s<strong>ich</strong>tbar. Die Könige,<br />

die nun bald wieder unterwegs sein<br />

werden, wollen uns diese lieb verkünden.<br />

Der Segen, der an unsere türen geschrieben<br />

wird, soll uns das ganze Jahr über begleiten<br />

und uns immer wieder an die große<br />

liebe unseres Gottes erinnern.<br />

Sternsingen ist auch gelebte Nächstenliebe.<br />

Sie wirkt s<strong>ich</strong> in vielen Bere<strong>ich</strong>en aus. Ob<br />

es nun die Menschen sind, die auf den Philippinen<br />

unterstützt werden oder die, die die<br />

türe öffnen und die Könige willkommen<br />

heißen.<br />

– Sternsingeraktion<br />

StRASSGANGER PfARRBlAtt<br />

November 2011 – Jänner 2012<br />

Wollen auch Sie an dieser Aktion teilnehmen und<br />

sie unterstützen?<br />

Sie können unserer Pfarre helfen, indem Sie als ...<br />

... Erwachsene die Gruppe einen tag lang begleiten.<br />

... familie eine Sternsingergruppe zum Mittag essen einladen.<br />

... Erwachsene den Sternsingern in der früh beim Anziehen<br />

helfen oder nach der Aktion ein paar Gewänder<br />

waschen.<br />

... Kinder, Jugendl<strong>ich</strong>e und Erwachsene am 27. und/oder<br />

28. und/oder 29. Dezember 2011 als Sternsinger mitmachen.<br />

Bitte komm zu allen Terminen in den Pfarrsaal!<br />

2. Dezember: Anmeldung und Probe um 15 Uhr<br />

16. Dezember: Probe um 15.30 Uhr<br />

Wenn Sie lust bekommen haben, auf irgendeine Weise<br />

an der Dreikönigsaktion mitzuwirken, dann melden Sie<br />

s<strong>ich</strong> bitte in der Pfarrkanzlei (tel. 28 53 07) oder bei der<br />

Pastoral assistentin Elisabeth Hacker (tel.: 28 53 07, DW 17,<br />

E-Mail: elisabeth.hacker@graz-seckau.at).<br />

Wann die Sterninger an Ihrer türe läuten werden, wird im<br />

großen Schaukasten ca. eine Woche davor ers<strong>ich</strong>tl<strong>ich</strong> sein.<br />

Wir wollen so vielen Menschen wie mögl<strong>ich</strong> die Weihnachtsbotschaft<br />

verkünden.<br />

Die Sternsinger freuen s<strong>ich</strong> auf Ihre freundl<strong>ich</strong>e Aufnahme.


November 2011 – Jänner 2012<br />

Vorweihnachtl<strong>ich</strong>er Rorategang nach St. Johann und Paul<br />

Auch heuer wollen wir uns wieder aufmachen und gemeinsam<br />

im Dunkel der Nacht durch den Wald zur Kirche St. Johann<br />

und Paul wandern. Gemeinsam Rorate feiern, singen,<br />

beten – wenn wir Glück haben, auch den Sonnenaufgang<br />

erleben.<br />

Wir laden Sie herzl<strong>ich</strong> dazu ein!<br />

Samstag, 10. Dezember 2011<br />

Treffpunkt: 6 Uhr vor der Schlosskirche St. Martin<br />

Wanderung mit laternen nach St. Johann und Paul. Rorate<br />

feiern, Rückweg nach St. Martin.<br />

frühstück im Schloss. Kosten: € 5,00 (Buffet)<br />

Wer am frühstück teilnehmen will, möge s<strong>ich</strong> bitte bis<br />

spätestens 6. Dezember in der Pfarre Straßgang melden<br />

(tel. 28 53 07)!<br />

Stern der Hoffnung<br />

Sei so frei<br />

für ein Stück vom Glück<br />

adventsammlung www.seisofrei.at<br />

Medieninhaber: Katholische Männerbewegung Österre<strong>ich</strong> – Arbeitsgruppe Entwicklungspolitik der KMBÖ – Spiegelgasse 3 – 1010 Wien<br />

W. Höß<br />

Nikolaus<br />

StRASSGANGER PfARRBlAtt<br />

5<br />

Wenn Sie wünschen,<br />

dass am Montag, dem<br />

5. Dezember 2011, ein<br />

Nikolaus aus der Pfarre<br />

zu Ihnen ins Haus<br />

kommt, bitten wir Sie,<br />

dies bis spätestens<br />

1. Dezember 2011 in<br />

der Pfarrkanzlei (tel.<br />

28 53 07) zu melden.<br />

Besonders schön wird<br />

es, wenn Sie den Besuch<br />

des Hl. Nikolaus<br />

als kleine familienfeier<br />

gestalten.<br />

Eine Bitte: Über ein<br />

oder zwei kleine Geschenke freut s<strong>ich</strong> jedes Kind. Damit<br />

allerdings die Erinnerung an den Hl. Niklaus im Vordergrund<br />

der kleinen familienfeier bestehen bleibt, bitten<br />

wir Sie, Ihre Kinder und unseren Nikolaus n<strong>ich</strong>t mit zu<br />

vielen Päckchen zu überfordern.<br />

Was bedeutet <strong>Weihnachten</strong> für m<strong>ich</strong>?<br />

<strong>Feiere</strong> <strong>ich</strong> <strong>Weihnachten</strong>? Warum?<br />

fest der familie, des friedens und der Dankbarkeit. Wir feiern gerne <strong>Weihnachten</strong>,<br />

es liegt im Glauben verankert, Geburt Jesu – dieses fest einfach gebührend feiern.<br />

Trude und Anton Marx


6<br />

Pfarrgemeinderatswahl 2012<br />

In der Pfarrgemeinderatssitzung vom<br />

25. Oktober 2011 wurde beschlossen,<br />

das Wahlsystem, welches schon 2007<br />

und 2002 praktiziert wurde, wieder<br />

durchzuführen.<br />

Die Wahl beginnt mit der Nennung der<br />

Kandidatinnen und Kandidaten durch<br />

die Pfarrbevölkerung und alle, die<br />

s<strong>ich</strong> unserer Pfarre zugehörig fühlen.<br />

Nennungen sind durch das formular<br />

im Pfarrblatt, durch formulare, die im<br />

Sonntagsgottesdienst ausgeteilt werden<br />

und in der Pfarrkirche aufliegen,<br />

mögl<strong>ich</strong>.<br />

Die Nennung der Kandidatinnen und<br />

Kandidaten bis 8. Dezember 2011 in<br />

der Pfarrkanzlei abgeben oder per Post<br />

an die Pfarre (florianibergstraße 15,<br />

8054 Graz) senden.<br />

Meine Vorschläge<br />

Die genannten Personen werden von<br />

den Mitgliedern des Wahlvorstandes<br />

gefragt, ob sie bereit sind, für den Pfarrgemeinderat<br />

zu kandidieren oder im<br />

PGR-team mitzuarbeiten. PGR-teams<br />

gibt es für die Ortschaften Straßgang,<br />

Kehlberg, Mantscha, Seiersberg, Neuseiersberg,<br />

Gedersberg, Pirka und Windorf.<br />

Pro team werden zwei Personen<br />

(team Mantscha und Neuseiersberg<br />

nur eine Person) in den Pfarrgemeinderat<br />

gewählt.<br />

Am Donnerstag, dem 8. März 2012,<br />

treffen s<strong>ich</strong> alle teams zur PGR-Wahl<br />

im Pfarrsaal in Straßgang.<br />

Nach einem Gebet und einer Ermutigung<br />

wählen die einzelnen teams unter<br />

dem Vorsitz eines Wahlbeauftragten<br />

ihre Kandidatinnen und Kandidaten für<br />

den Pfarrgemeinderat.<br />

für den Pfarrgemeinderat 2012 – 2017:<br />

November 2011 – Jänner 2012<br />

Ich schlage vor / Ich wünsche mir / Ich kann mir gut vorstellen, dass ... mitarbeitet:<br />

Name:<br />

Name:<br />

Name:<br />

Name:<br />

Name:<br />

Am Sonntag, dem 18. März 2012 wird<br />

der neugewählte Pfarrgemeinderat in<br />

den Gottesdiensten vorgestellt!<br />

Wir laden Sie ein mitzudenken. Bitte geben Sie diesen Abschnitt bis 8.12.2011 in der Pfarrkanzlei ab<br />

(oder per Post senden)!


November 2011 – Jänner 2012<br />

Aus dem PGR<br />

Am 18. März 2012 wählen wir unseren<br />

neuen Pfarrgemeinderat. für eine Periode<br />

von 5 Jahren werden Menschen,<br />

denen das Wohl der Pfarrgemeinde am<br />

Herzen liegt, die durch kreative Ideen,<br />

den Blick auf das Ganze und den Mut,<br />

Veränderungen anzudenken, unser<br />

team der Hauptverantwortl<strong>ich</strong>en unterstützen.<br />

Aus eigener Erfahrung weiß <strong>ich</strong>, dass<br />

diese Aufgabe herausfordert, aber auch<br />

interessante Blickwinkel eröffnet und<br />

den eigenen Horizont erweitert, wenn<br />

im Vertrauen auf göttl<strong>ich</strong>e Unterstützung<br />

und menschl<strong>ich</strong>e Offenheit guter<br />

Wille vorhanden ist.<br />

Einige Pfarrgemeinderäte haben s<strong>ich</strong><br />

Gedanken über ihre Bereitschaft, im<br />

Pfarrgemeinderat mitzuwirken, gemacht<br />

und möchten dadurch anderen Mut<br />

machen, s<strong>ich</strong> dieser Aufgabe zu stellen.<br />

Ich setze meine Fähigkeiten und Talente<br />

im PGR ein, weil ...<br />

... <strong>ich</strong> ein Glied an dem einen leib<br />

Christi bin und wie jeder Katholik<br />

den speziellen Auftrag habe, m<strong>ich</strong> mit<br />

den talenten, die Gott mir geschenkt<br />

hat, einzubringen, um so am Aufbau<br />

des Re<strong>ich</strong>es Gottes mitzuarbeiten.<br />

... <strong>ich</strong> als PGR mein team vertreten<br />

und damit auch das Pfarrleben mitgestalten<br />

kann.<br />

... es mir freude macht, aktiv in der<br />

Pfarrgemeinde mitzuarbeiten, und<br />

weil es mir w<strong>ich</strong>tig ist, die Anlie-<br />

StRASSGANGER PfARRBlAtt<br />

gen der jungen<br />

Pfarrbewohner<br />

zu vertreten.<br />

Herzl<strong>ich</strong>e Einladung an alle zum<br />

Straßganger Pfarrball<br />

am 28. Jänner 2012<br />

im Hotel Paradies (Straßganger Straße 380b)<br />

... <strong>ich</strong> durch mein<br />

Mittun dazu beitrage, dass Probleme<br />

und Anliegen der Pfarrgemeinschaft<br />

bewältigt werden können.<br />

... <strong>ich</strong> neugierig bin und gerne Neues<br />

kennenlerne, <strong>ich</strong> ein teil dieser<br />

Pfarre bin und <strong>ich</strong> einfach gerne<br />

unter diesem bunten Haufen<br />

Menschen bin, um mit ihnen gemeinsam<br />

zu feiern und zu arbeiten,<br />

zu trauern und fröhl<strong>ich</strong> zu<br />

sein, meine fähigkeiten einbringen<br />

darf und einfach sein darf wie <strong>ich</strong><br />

bin.<br />

Wenn Sie darüber nachdenken, was<br />

Ihre Motivation sein könnte, lassen Sie<br />

s<strong>ich</strong> auf diesen Gedanken ein, haben<br />

Sie Vertrauen und Mut, jeder ist w<strong>ich</strong>tig,<br />

seinen kleinen teil für das gesamte<br />

Große einzubringen.<br />

In freudiger Erwartung<br />

für den PGR: Eva Kaspar<br />

Einlass: ab 19 Uhr, Musik: Die tornados, Polonaise, Mitternachtseinlage<br />

Rauchfreie Umgebung / Gratis Taxi-Shuttledienst zum Ball und wieder nach Hause!<br />

(Meldungen bitte an die Pfarrkanzlei, tel. 28 53 07!)<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Was bedeutet <strong>Weihnachten</strong> für m<strong>ich</strong>?<br />

<strong>Feiere</strong> <strong>ich</strong> <strong>Weihnachten</strong>? Warum?<br />

ist für das Christentum bedeutend, gehört einfach dazu<br />

Karl Kranyecz<br />

7


8<br />

Aus dem Pfarrkindergarten<br />

Alles hat seine Zeit<br />

Im Kindergarten hat s<strong>ich</strong> in den letzten Monaten viel getan.<br />

Im Juni habe <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> froher Hoffnung in die frühkarenz verabschiedet.<br />

Ich freue m<strong>ich</strong> nun sehr, Ihnen mitteilen zu dürfen,<br />

dass unsere Zwillinge, Gabriel und<br />

Elisabeth, am 23. September das l<strong>ich</strong>t<br />

der Welt erblickt haben.<br />

für meinen Mann und m<strong>ich</strong> waren die letzten<br />

Monate voll schöner und aufregender<br />

Momente, angefangen von den Vorsorgeuntersuchungen<br />

in der Schwangerschaft<br />

bis zum unvergessl<strong>ich</strong>en Erlebnis der Geburt.<br />

So abgenutzt der Satz: „Mit einem<br />

Kind wird alles anders“, auch klingen mag,<br />

jetzt hat er eine ganz neue Bedeutung für<br />

m<strong>ich</strong> bekommen. Mein Mann und <strong>ich</strong> dürfen<br />

dieses neue leben nun gle<strong>ich</strong> besonders<br />

intensiv spüren. Gabriel und Elisabeth schenken uns Zeiten<br />

des vollkommenen Glücks und führen uns unsere Grenzen<br />

Danke!<br />

Unsere Kollegin Anne Brech-Cartus hat<br />

im Juli eine Ausbildung zur Dipl. Sozialund<br />

Berufspädagogin abgeschlossen<br />

und hat nun die Gelegenheit genützt,<br />

in dieser Sparte zu arbeiten.<br />

Aus diesem Grund mussten wir uns<br />

schweren Herzens von ihr verabschieden.<br />

Über fünf Jahre hat sie in<br />

unserem Kindergarten gearbeitet, ist<br />

ihrer Gruppenpädagogin zur Seite gestanden<br />

und hat sie in allen Belangen bestens unterstützt.<br />

für viele Kindergartenanfänger war Anne eine „Ersatzmutti“<br />

mit viel Einfühlungsvermögen und Gespür, die Kinder<br />

gut motivieren konnte und Stärken und Schwächen ihrer<br />

Schützlinge erkannte. Das Vorbereiten der gesunden Jause<br />

und das Decken der Geburtstagstische übernahm Anne mit<br />

Geschick und ästhetischem Empfinden. Viele gute Ideen<br />

konnte unsere Mitarbeiterin bei diversen faschings- und<br />

Sommerfesten und bei der Gestaltung und Durchführung<br />

verschiedener Spielstationen einbringen, die bei den Kindern<br />

großen Anklang fanden. Bücher sind treue und beliebte<br />

Wegbegleiter von Anne und so ist es naheliegend, dass<br />

s<strong>ich</strong> ihre freude beim Vorlesen von Bilderbüchern auf die<br />

Kinder übertrug und diese interessiert bei der Sache waren.<br />

Weiterbildung war unserer Kollegin immer ein großes Anliegen<br />

und so hat sie im Rahmen der Erwachsenenbildung<br />

auch in unserem Kindergarten mehrere Elternabende zu<br />

interessanten themen angeboten. Sie war für unser team<br />

eine große Bere<strong>ich</strong>erung. Wir hoffen, dass sie uns öfter besuchen<br />

kommt und wünschen ihr berufl<strong>ich</strong> und privat das<br />

Allerbeste.<br />

Das Kindergartenteam<br />

StRASSGANGER PfARRBlAtt<br />

November 2011 – Jänner 2012<br />

vor Augen. Die schönen Seiten überwiegen aber bei weitem!<br />

M<strong>ich</strong> erwarten in den nächsten zwei Jahren viele Erlebnisse,<br />

die <strong>ich</strong> mit meiner familie teilen darf. Die Arbeit im Kindergarten<br />

hat m<strong>ich</strong> immer erfüllt. Ich war<br />

(und werde es mein leben lang bleiben)<br />

mit Haut und Haaren Kindergartenpädagogin.<br />

Jetzt merke <strong>ich</strong>, dass m<strong>ich</strong> das<br />

leben mit meinen Kindern und meinem<br />

Mann voll ausfüllt. Auf die nächsten<br />

zwei „familienjahre“ freue <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong><br />

sehr. Es ist eine Zeit, die nie wiederkehrt<br />

und <strong>ich</strong> möchte sie in besonderer Weise<br />

genießen.<br />

In den Kindergarten werde <strong>ich</strong>, um viele<br />

Erfahrungen re<strong>ich</strong>er, vorauss<strong>ich</strong>tl<strong>ich</strong> im<br />

februar 2014 wieder zurückkehren. Auch<br />

darauf freue <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> schon, aber alles hat seine Zeit, ...<br />

Christine Reinisch<br />

Herzl<strong>ich</strong> willkommen!<br />

Ich möchte m<strong>ich</strong> bei Ihnen im Pfarrblatt<br />

als neue Kinderbetreuerin im<br />

Pfarrkindergarten Straßgang vorstellen.<br />

Mein Name ist Nadine Plieschnegger.<br />

Ich bin 23 Jahre alt und habe einen<br />

5-jährigen Sohn. Geboren wurde<br />

<strong>ich</strong> am 7. Mai 1988 in Gössendorf bei<br />

Graz.<br />

Da <strong>ich</strong> eine Schule mit dem Schwerpunkt<br />

Informatik besuchte und mir das Arbeiten am Computer<br />

sehr gefiel, entschied <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> für eine Lehre zur Bürokauffrau.<br />

Im Jahre 2006 absolvierte <strong>ich</strong> dann meine lehrabschlussprüfung<br />

und bekam meinen Sohn Kevin. Nach meiner Karenz<br />

bin <strong>ich</strong> wieder in meinen Beruf zurückgekehrt. Allerdings<br />

bin <strong>ich</strong> zur Erkenntnis gekommen, dass dies n<strong>ich</strong>t mehr<br />

der Bere<strong>ich</strong> war, den <strong>ich</strong> mir in meiner berufl<strong>ich</strong>en Zukunft<br />

vorstellte. Schon als kleines Mädchen war es mein Wunsch<br />

gewesen, als Kindergärtnerin zu arbeiten. Durch meinen<br />

Sohn ist mir dann klar geworden, dass mir die Arbeit mit<br />

Kindern sehr viel Spaß bereitet und <strong>ich</strong> dies auch zu meinem<br />

Beruf machen möchte. Deshalb bin <strong>ich</strong> zu dem Entschluss<br />

gekommen, die Ausbildung zur Kinderbetreuerin anzufangen,<br />

die <strong>ich</strong> im September dieses Jahres mit Ausze<strong>ich</strong>nung<br />

bestand.<br />

Mir ist es w<strong>ich</strong>tig, Kinder in ihrem tUN und SEIN zu unterstützen,<br />

sie zu fördern und ein passender Wegbegleiter zu<br />

sein.<br />

Ich freue m<strong>ich</strong> auf eine schöne gemeinsame Zeit im Kindergarten.<br />

Nadine Plieschnegger


November 2011 – Jänner 2012<br />

Pfarrreise nach Burgund vom 9. bis 16. Juli 2012<br />

Bei der Hinfahrt machen wir Station in Maria Einsiedl,<br />

dem Marienwallfahrtsort in der Schweiz. Über Ronchamp<br />

(Wallfahrtskirche von le Corbusier) geht es nach Dijon, der<br />

Hauptstadt der Region Burgund. Von dort aus besuchen wir<br />

Vézelay, fontenay, Citeaux, Beaune, Autun, Paray-le-Monial,<br />

Cluny, taizé, tournus und Ars. Von Ars aus geht es über<br />

turin und Mailand zurück nach Graz.<br />

Leistung:<br />

Busfahrt im modernen Zwittnig-Reisebus<br />

7 Nächtigungen mit HP in guten Mittelklassehotels<br />

Stadtführungen in Dijon und Mailand<br />

Alle Eintritte<br />

Reisebegleitung ab/bis Graz<br />

Alle Mauten und Straßensteuern in Österre<strong>ich</strong>, Deutschland,<br />

Schweiz, frankre<strong>ich</strong> und Italien<br />

Genaues Programm in der Pfarrkanzlei<br />

Preis: € 725 p.P.<br />

EZ-Zuschlag: € 155<br />

Geistl<strong>ich</strong>e Begleitung: Pfarrer Wolfgang Posch<br />

Die Anmeldung ist gültig mit einer Anzahlung von<br />

€ 100 in der Pfarrkanzlei.<br />

Nähere Informationen sind in der Pfarrkanzlei erhältl<strong>ich</strong>.<br />

Italienisches Flair<br />

für Ihr zu Hause<br />

Ciao Italiano!<br />

Badekultur, Küchen, Natursteine, Feinsteinzuge, Epoxidbesch<strong>ich</strong>tungen<br />

aus Bella Italia hält jetzt auch Einzug in der<br />

Pfarre Straßgang. Die zahlre<strong>ich</strong> zur offiziellen Eröffnung erschienen<br />

Gäste bewunderten bei italienischen Spezialitäten<br />

und Musik das qualitativ hochwertige und innovative Produktportfolio.<br />

Vor allem die fast fugenlose Mögl<strong>ich</strong>keit der Oberflächengestaltung,<br />

sowie diverse Designelemente begeisterten<br />

das Publikum. Pfarrer Wolfgang Posch war auch geladen,<br />

welcher die Einweihung des Standortes feierl<strong>ich</strong> vornahm und<br />

ein paar christl<strong>ich</strong>e Worte an die Gäste r<strong>ich</strong>tete.<br />

Das Italiano Team freut s<strong>ich</strong> auf Ihr Kommen.<br />

Italiano Architektur und Badekultur<br />

Schauraum Seiersberg<br />

Feldkirchnerstraße 11-15, 8054 Graz, T: +43 316 225 911<br />

Mo–Fr: 9–18h, Sa nach Terminvereinbarung<br />

E: office@italiano-austria.at, www.italiano-austria.at<br />

Aus: Kunstreiseführer Burgund, DuMont Verlag<br />

StRASSGANGER PfARRBlAtt<br />

Mag. Florian Eibinger, Vize Bgm. Franz Ragger, Pfarrer<br />

Mag. Wolfgang Posch, Marcus König<br />

v.l.n.r. Mag. M<strong>ich</strong>i Wanz und das Team von Italiano:<br />

Riccardo Spangher, Marcus König, Markus Grabner<br />

9


10<br />

JS-Startfest<br />

Einen „zauberhaften Start“ legte die Jungschar<br />

am 30. September 2011 hin. Unter diesem<br />

Motto planten die Begleiter ein Startfest,<br />

das die Kinder begeisterte. Am Anfang spielten<br />

wir zusammen ein Kreisspiel, bei dem so<br />

mancher aus der Puste kam. Danach wurden die Kinder in<br />

vier Gruppen eingeteilt und jede Gruppe einer Station zugewiesen.<br />

An der Bastelstation konnten die Jungscharkinder<br />

eine kleine Hexe aus Papier basteln. Dann ging es weiter zu<br />

einer Sportstation. Hier mussten sie mit einem Besen einen<br />

Hindernislauf meistern.<br />

StRASSGANGER PfARRBlAtt<br />

November 2011 – Jänner 2012<br />

Krankensonntag<br />

Viele Gottesdienstbesucher, auch jüngere, empfingen das<br />

Sakrament der Krankensalbung – ließen s<strong>ich</strong> von der liebe<br />

Gottes stärken und aufr<strong>ich</strong>ten.<br />

Anschließend beim gemütl<strong>ich</strong>en Beisammensein im Pfarrheim<br />

wurde für das leibl<strong>ich</strong>e Wohl gesorgt. Zwei Jugendl<strong>ich</strong>e,<br />

Elisabeth Schrottner und lukas Schriebl, spielten<br />

N. Karrer<br />

mit der Ziehharmonika fröhl<strong>ich</strong> auf und sorgten für gute<br />

Stimmung.<br />

Die dritte Station war in der Sakristei. Kaplan Andreas Kowatsch<br />

hatte hier für die Kinder verschiedenste Dinge vorbereitet,<br />

die es zu erkennen galt. Alle, die in diesem Jahr<br />

zu ministieren anfangen wollen, konnten s<strong>ich</strong> beim Kaplan<br />

informieren. Die letzte Station war in der Küche des Kindergartens.<br />

Zusammen mit den Begleitern mixten die Jungscharkinder<br />

einen „Zaubertrank“ aus Weintrauben, Zitronen,<br />

verschiedensten Säften und aus vielem mehr. Zum Schluss<br />

versammelten s<strong>ich</strong> alle im Pfarrsaal, um<br />

die fotos vom Jungscharlager anzusehen.<br />

Auch die Videos, die am Präb<strong>ich</strong>l gedreht<br />

wurden, konnte man bewundern. Die<br />

fertigen „Zaubertränke“ und eine kleine<br />

Stärkung konnten die Kinder derweil<br />

genießen. Alle Begleiter freuen<br />

s<strong>ich</strong> auf ein neues Jungscharjahr und<br />

auf die vielen Kinder, die zu den Jungscharstunden<br />

kommen! Für den Sozialkreis, Hilde Marchl<br />

Was bedeutet <strong>Weihnachten</strong> für m<strong>ich</strong>? <strong>Feiere</strong> <strong>ich</strong> <strong>Weihnachten</strong>? Warum?<br />

Eigentl<strong>ich</strong> – familienfest, feiere aber mit freunden, da die familie zerrüttet ist. Das feiern ist eher kurz, weil <strong>ich</strong> keine<br />

Beziehung zum feiern habe, es bedeutet mir n<strong>ich</strong>t viel, und es gibt auch nur kleine Geschenke.<br />

Anonym


November 2011 – Jänner 2012<br />

Ehepaarsonntag,<br />

9. Oktober 2011<br />

theresia und ferdinand Baumgartner, 60 Jahre<br />

Gertrude und Josef Triebel, 60 Jahre<br />

Maria und franz We<strong>ich</strong>hardt, 60 Jahre<br />

Erika und Anton Reiser, 50 Jahre<br />

Anna und franz Strohmayer, 50 Jahre<br />

Cäcilia und Josef Wagner, 50 Jahre<br />

Erika und Karl Großmann, 45 Jahre<br />

Waltraud und Günter Hillebrand, 45 Jahre<br />

Ingrid und Dr. Alfred Kniepeiss, 45 Jahre<br />

Hilde und Helmut Marchl, 45 Jahre<br />

Erna und franz Pratter, 45 Jahre<br />

Grete und Anton Wagner, 45 Jahre<br />

Herta und Johann Christöfl, 40 Jahre<br />

Ingrid und Anton Mark, 40 Jahre<br />

Maria und Johann Painold, 40 Jahre<br />

Maria und Karl Pilz, 40 Jahre<br />

Irmtrud und Helmut Weiß, 40 Jahre<br />

Ingrid und Alois Gschier, 35 Jahre<br />

Anna und Johann Skala, 35 Jahre<br />

Erika und Johann Pucher, 35 Jahre<br />

Veronika und Albert Dohnal, 30 Jahre<br />

Ingrid und Georg Lienhart, 30 Jahre<br />

Annemarie und Alois Baumgartner, 25 Jahre<br />

Gabriele und Hubert Gartler, 25 Jahre<br />

Gabriele und Gerhard Marnul, 25 Jahre<br />

Silvia und Helge Rosmann, 25 Jahre<br />

Silvia und Herbert Kirchberger, 20 Jahre<br />

Waltraud und Ronald Pratter, 20 Jahre<br />

Alexandra und Johann Sommer-Endes, 20 Jahre<br />

Silke und Er<strong>ich</strong> Pilz, 10 Jahre<br />

StRASSGANGER PfARRBlAtt<br />

Ehepaarsonntag<br />

Am 9. Oktober 2011 fand der schon zur tradition gewordene<br />

Ehepaarsonntag in unserer Pfarre statt. An die 30 Paare, die<br />

längsten 60 Jahre verheiratet, kamen zum Gottesdienst, um<br />

für gemeinsame Jahre zu danken.<br />

Bezugnehmend auf den Marathon in Graz, der am selben tag<br />

stattfand, vergl<strong>ich</strong> Pfarrer Posch die Ehe mit einem langstreckenlauf.<br />

Man braucht dafür Ausdauer und Durchhaltevermögen.<br />

Außerdem forderte er die Jubelpaare auf, an den<br />

tag ihrer Hochzeit zu denken, im Speziellen an das Eheversprechen,<br />

das mit den Worten beginnt: Vor Gottes Anges<strong>ich</strong>t<br />

nehme <strong>ich</strong> d<strong>ich</strong> an ……. Pfarrer Posch erinnerte daran, dass<br />

bei der Spendung des Ehesakramentes versprochen wird,<br />

den anderen so anzunehmen wie er ist.<br />

Nach einem besonderen Segen für die Jubelpaare gratulierte<br />

unser Herr Pfarrer persönl<strong>ich</strong> jedem einzelnen Paar und<br />

Vertreter des Arbeitskreises für Ehe und familie überre<strong>ich</strong>ten<br />

einen Segenstext und eine rote Rose als Symbol für die<br />

liebe.<br />

M. Krainz<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst gab es noch ein gemütl<strong>ich</strong>es<br />

Beisammensein im Pfarrsaal.<br />

Wir wünschen den Jubelpaaren noch viele segensre<strong>ich</strong>e gemeinsame<br />

Jahre.<br />

Für den Arbeitskreis für Ehe und Familie:<br />

Elisabeth Lienhart<br />

Was bedeutet <strong>Weihnachten</strong> für m<strong>ich</strong>?<br />

<strong>Feiere</strong> <strong>ich</strong> <strong>Weihnachten</strong>? Warum?<br />

Im Advent vorbereiten auf die stille Zeit im Jahr, gemeinsame Zeit mit der familie,<br />

Zeit haben für m<strong>ich</strong>, allein in die Kirche zu gehen um zur Ruhe zu kommen, Vorfreude<br />

auf das fest -> die Geburt Jesu; Gang auf den friedhof.<br />

Wir feiern n<strong>ich</strong>t groß, es gibt trotzdem das gemeinsame Gebete vor dem Baum aber<br />

keine Geschenke (nur für die Kleinsten).<br />

Christine Probst<br />

11


12<br />

Aus der Straßganger Pfarrchronik<br />

von Adelinde Baril<strong>ich</strong><br />

Die Zeit von 1854 bis 1864<br />

Auf Dechant Koller folgte Johann Nepomuk Krauß. Dieser wurde in Viktring in<br />

Kärnten 1792 geboren und 1813 zum Priester geweiht. Er war Kaplan<br />

in Ilz und später in der Stadtpfarre Hl. Blut in Graz.<br />

Er wurde zum Dom-Ehren-Vikar ernannt und 1824 zum<br />

Religionsprofessor an die philosophische fakultät der Karlfranzens-Universität<br />

in Graz berufen, erwarb s<strong>ich</strong> den Grad<br />

eines Doktors der Philosophie und bekleidete die Würde eines<br />

Rektors dieser Universität.<br />

1829 erhielt er die Propstei in der Haupt- und Stadtpfarre<br />

Bruck, 1834 wurde er Gubernialrat und geistl<strong>ich</strong>er Referent<br />

im k.u.k. Gubernium in Graz mit dem titel eines infulierten<br />

Abtes.<br />

Sie suchen noch das<br />

passende<br />

Weihnachtsgeschenk?<br />

Schenken Sie Freude<br />

mit GUTSCHEINEN!<br />

Sonntags-Brunch mit Musik...<br />

am 11. März 2012 mit<br />

SAM unplugged steht für ein<br />

erlesenes Musikprogramm, dessen<br />

bunter Bogen von Dean Martin,<br />

Chris Rea, Simon & Garfunkel,<br />

Eric Clapton, Eros Ramazzotti,<br />

Antonello Ventitti, über den<br />

Austropop, bluesigen Riffs und<br />

Latin Music bis Jason Mraz, Toto,<br />

Dire Straits bis AC/DC re<strong>ich</strong>t.<br />

„SAM unplugged“<br />

Beginn: 11:30 Uhr<br />

inkl. Sektempfang<br />

€ 36,00 pro Person.<br />

Gutscheine an der Reception erhältl<strong>ich</strong>.<br />

Straßganger Straße 380 b<br />

8054 Graz<br />

0316/28 21 56<br />

www.hotelparadies.at<br />

StRASSGANGER PfARRBlAtt<br />

November 2011 – Jänner 2012<br />

1848 wollte eine mit einer Adresse von tausenden von<br />

Unterschriften der Grazer Bürgerschaft versehene Deputation<br />

ihn vom damaligen Salzburger Metropoliten fürstbischof<br />

Kardinal friedr<strong>ich</strong> fürst zu Schwarzenberg als<br />

Oberhirten erbitten, doch diese Bitte wurde n<strong>ich</strong>t erfüllt.<br />

Als das Gubernium in eine k.u.k. Statthalterei umgewandelt<br />

wurde, blieb er dieser als geistl<strong>ich</strong>er Referent zugeteilt,<br />

bis er 1854 die Dekanats- und Hauptpfarre Straßgang<br />

übernahm.<br />

Im Jahre 1856 am 30. Mai wurde er dort von einem großen<br />

Unglück getroffen – eine feuersbrunst, die in wenigen Stunden<br />

das ganze Dorf Straßgang in Asche legte. Dabei fielen<br />

auch seine sämtl<strong>ich</strong>en pfarrl<strong>ich</strong>en Wirtschaftsgebäude zum<br />

Opfer.<br />

Im Jahr 1863 feierte er unter großer teilnahme und im<br />

Beisein des fürstbischofs Grafen von Attems, der ihn<br />

gle<strong>ich</strong> bei seinem Antritt als Hauptpfarrer zum fürstbischöfl<strong>ich</strong>en<br />

Konsistorialrat und Referenten, Prosynodal­<br />

Examinator und Schuldistrikts-Aufseher ernannt hatte, sein<br />

50-jähriges Priesterjubiläum und wurde bei diesem Anlass<br />

vom Kaiser mit dem Ritterkreuz des leopold-Ordens<br />

ausgeze<strong>ich</strong>net.<br />

Er starb im Jahr 1864, sein Grab befindet s<strong>ich</strong> in der von<br />

Pfarrer und Dechant leardi erbauten Kapelle auf dem alten<br />

friedhof um die Kirche.<br />

Was bedeutet <strong>Weihnachten</strong> für m<strong>ich</strong>?<br />

<strong>Feiere</strong> <strong>ich</strong> <strong>Weihnachten</strong>? Warum?<br />

feiern die Geburt Christi, zusammensitzen. Weil wir an Gott glauben!<br />

Susanne Grasser


November 2011 – Jänner 2012<br />

Volksbildungsheim St. Martin<br />

– Termine<br />

So. 20.11. 9.00 Uhr Ostkirchl<strong>ich</strong>e liturgie<br />

So. 27.11. 17.00 Uhr Offenes Singen<br />

Mi. 07.12. 18.00 Uhr Hymnos Akathistos – Vesper<br />

So. 10.12. 19.00 Uhr „Brennt ein l<strong>ich</strong>t drinn im Stall“<br />

– Adventkonzert<br />

So. 18.12. 9.00 Uhr Ostkirchl<strong>ich</strong>e liturgie<br />

fr. 16.12. 19.00 Uhr<br />

So. 18.12. 17.00 Uhr Steirische Hirten- und Krippenlieder<br />

Di. 20.12. 19.00 Uhr<br />

Sa. 24.12. 23.30 Uhr turmblasen<br />

24.00 Uhr Christmette<br />

2012<br />

Sa. 14.01. 9.00–<br />

12.00 Uhr Zeitschritte – Bauerntagung<br />

So. 15.01. 9.00 Uhr Ostkirchl<strong>ich</strong>e liturgie<br />

Do. 19.01. 19.30 Uhr Ausstellung von Hans Szyszkowsitz<br />

Straßganger Kultur- und Kunstverein<br />

Kärntner Straße 402, 8054 Graz, Tel. 28 19 12<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Vernissage: Donnerstag, 24.11.2011 um 19 Uhr<br />

Ort: Kulturzentrum<br />

Der Weihnachtsmarkt ist vom 25. – 27.11.2011 von 9 – 18 Uhr<br />

geöffnet.<br />

2012 Vorschau<br />

HOLIDAY ON ICE<br />

Sonntag: 22.01.2012<br />

Abfahrt: Straßganger Kulturzentrum, 10 Uhr<br />

Vorstellungsbeginn: 15 Uhr in Wien – Stadthalle<br />

Rückkunft: ca. 20.30 Uhr<br />

CATS IN WIEN im Theaterzelt (deutschsprachig)<br />

Sonntag: 19.02.2012 (Semesterferienbeginn)<br />

Abfahrt: Straßganger Kulturzentrum um 9 Uhr<br />

Vorstellungsbeginn: 14 Uhr<br />

Rückkunft: ca. 20 Uhr<br />

Anmeldung unter: 0316/28 19 12 oder 0664/88 63 89 61<br />

Preise sind gestaffelt. Kinderermäßigung. Anmeldung im November<br />

2011 erforderl<strong>ich</strong>.<br />

StRASSGANGER PfARRBlAtt<br />

Termine der Pfarre<br />

St. Elisabeth<br />

Glesingerstraße 36<br />

Heilige Messen:<br />

Sonn- und feiertag: 9.30 Uhr (9 Uhr lSf-Kirche)<br />

Samstag: 19 Uhr Vorabendmesse<br />

Mittwoch: 19 Uhr Abendmesse<br />

Termine:<br />

26.11. 18 Uhr Eröffnung des Adventmarktes<br />

27.11. 17 Uhr Adventstunde in der Kirche<br />

27.11. bis Im Anschluss an die Gottesdienste<br />

11.12. ist der Adventmarkt geöffnet!<br />

12.12. 15 Uhr Adventbesinnung mit Anna Sallinger<br />

24.12. Heiliger Abend<br />

22 Uhr Christmette<br />

2012<br />

01.01. 17 Uhr Gottesdienst zum Jahresbeginn<br />

„Dezember müsst es<br />

immer sein“<br />

24 berührende Weihnachtsgesch<strong>ich</strong>ten<br />

Verlag am Eschbach, € 15,10<br />

Diese Weihnachtsgesch<strong>ich</strong>ten<br />

eignen s<strong>ich</strong> zum<br />

Selberlesen, Vorlesen,<br />

zum Verschenken oder<br />

auch als Adventkalender.<br />

Es sind stimmungsvolle,<br />

nachdenkl<strong>ich</strong>e und humorvolle<br />

Gesch<strong>ich</strong>ten von<br />

verschiedenen Autoren.<br />

Die Gesch<strong>ich</strong>ten sind als<br />

Einzelblätter oder Büchlein<br />

gefertigt.<br />

Eine berührende Einstimmung auf <strong>Weihnachten</strong>.<br />

Maria Painold<br />

Was bedeutet <strong>Weihnachten</strong> für m<strong>ich</strong>?<br />

<strong>Feiere</strong> <strong>ich</strong> <strong>Weihnachten</strong>? Warum?<br />

friede, familie, feier – Zur Geburt von Jesus<br />

13<br />

Peter Anton List


November 2011 – Jänner 2012<br />

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Familie Ferdinand und Elisabeth Lienhart mit Team<br />

8054 Hautzendorf/Gemeinde Unterpremstätten<br />

Hauptstraße 2 • Telefon 0316 28 33 39<br />

Fax 0316 28 33 39 –16 • E-Mail gaertnerei.lienhart@gmx.at<br />

StRASSGANGER PfARRBlAtt<br />

15<br />

Sie erre<strong>ich</strong>en uns in der<br />

Pfarrkanzlei:<br />

Montag bis freitag: 8 bis 12 Uhr<br />

sowie<br />

freitag: 13 bis 17 Uhr. Achtung!<br />

In den Ferien nur vormittags!<br />

tel. 28 53 07, fax 28 53 07-8,<br />

E-Mail: graz-strassgang@grazseckau.at<br />

Caritas-Sprechstunde:<br />

Jeden Dienstag im Monat,<br />

9 bis 10 Uhr in der Pfarrkanzlei<br />

(außer in den ferien).<br />

Besuchen Sie unsere Homepage:<br />

www.kath-kirche-graz.org/straszgang<br />

Pfarrkindergarten:<br />

florianibergstr. 13, tel. 28 53 07-18


16 November 2011 – Jänner 2012<br />

PFARRKALENDER<br />

Hl. Messen an Sonntagen: 8 und 10 Uhr<br />

Hl. Messen an Werktagen: Mittwoch 9 Uhr, freitag 19 Uhr<br />

(anschl. Anbetung)<br />

(Jeden 1. freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag)<br />

Heilige Messe im Seniorenwohnhaus der Caritas:<br />

Dienstag, 15.30 Uhr<br />

BEICHTE IM ADVENT: ½ STUNDE VOR MESSBEGINN<br />

NOVEMBER<br />

Samstag, 19. Nov. 16 Uhr Firmstartgottesdienst, anschl. Einteilung<br />

der firmgruppen<br />

Sonntag, 20. Nov. Christkönigsfest: Jugendsonntag!<br />

8 und 10 Uhr hl. Messen<br />

Pfarrcafé nach beiden Gottesdiensten<br />

Mittwoch, 23. Nov. 9 – 11 Uhr Zwergerltreff (jeden Mittwoch<br />

im Monat, außer in den ferien)<br />

Samstag, 26. Nov. 16 Uhr hl. Messe mit Adventkranzsegnung in<br />

der florianikirche<br />

18 Uhr feierl<strong>ich</strong>e Adventkranzsegnung in<br />

der Pfarrkirche<br />

Sonntag, 27. Nov. 1. Adventsonntag<br />

Weihnachtsbasar unseres Kindergartens<br />

nach beiden Gottesdiensten<br />

17 Uhr Adventstunde in der florianikirche,<br />

gestaltet vom Singkreis Gedersberg<br />

Dienstag, 29. Nov. 19 Uhr Meditative Kreistänze im Pfarrheim<br />

Jeden Dienstag im Advent: 6 Uhr Rorate,<br />

anschließend Frühstück im Pfarrheim<br />

DEZEMBER<br />

Freitag, 2. Dez. 15 Uhr Anmeldung und Probe für das<br />

Sternsingen im Pfarrsaal<br />

Sonntag, 4. Dez. 2. Adventsonntag<br />

9 Uhr Anmeldung zum Sternsingen im<br />

Pfarrsaal<br />

Ab 16 Uhr Straßganger Advent mit der<br />

trachtenmusikkapelle Straßgang<br />

Montag, 5. Dez. Ab 16.30 Uhr Nikolausaktion der Pfarre<br />

(siehe auch Seite 5)<br />

16 Uhr „Offenes Ohr – Red´ ma drüber“<br />

(anonyme Aussprachemögl<strong>ich</strong>keit) im Pfarrheim<br />

Mittwoch, 7. Dez. 9 – 11 Uhr Zwergertreff (jeden Mittwoch im<br />

Monat, außer in den ferien)<br />

Donnerstag, 8. Dez. Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen<br />

Jungfrau und Gottesmutter Maria –<br />

9 Uhr hl. Messe<br />

Samstag, 10. Dez. 6 Uhr Rorategang von St. Martin nach St.<br />

Johann und Paul (siehe Seite 5)<br />

Sonntag, 11. Dez. 3. Adventsonntag: Aktion „Sei so frei“<br />

Dienstag, 13. Dez. 13-er Wallfahrt: 18.30 Uhr Prozession,<br />

19 Uhr Messfeier für die Wallfahrer. Prediger:<br />

Stadtpfarrpropst Kan.Mag. Christian leibnitz<br />

Donnerstag, 15. Dez. Weihnachtskommunionen für unsere<br />

Kranken: Meldungen an die Pfarrkanzlei<br />

sind erbeten.<br />

Heilige Messen in den Kapellen der Dörfer:<br />

Jeden 1. Donnerstag im Monat um 19 Uhr in Mantscha<br />

(01.12.2011, 05.01.2012)<br />

Jeden 2. Donnerstag im Monat um 19 Uhr in Pirka (12.01.2012)<br />

Jeden 3. Donnerstag im Monat um 19 Uhr in Windorf (15.12.2011,<br />

19.01.2012)<br />

Jeden letzten Samstag im Monat um 16 Uhr in der florianikirche<br />

(26.11. und 17.12.2011, 28.01.2012)<br />

Freitag, 16. Dez. 15.30 Uhr Sternsingerprobe im Pfarrsaal<br />

Samstag, 17. Dez. 16 Uhr hl. Messe bei Kerzenl<strong>ich</strong>t in der<br />

florianikirche<br />

Sonntag, 18. Dez. 4. Adventsonntag<br />

Pfarrcafé nach beiden Gottesdiensten<br />

17 Uhr Adventsingen in der Pfarrkirche mit<br />

der Singgruppe Straßgang<br />

Samstag, 24. Dez. Heiliger Abend<br />

Das l<strong>ich</strong>t von Bethlehem kann in der Kirche<br />

geholt werden (ab 8 Uhr).<br />

16 Uhr Kinderweihnacht<br />

22 und 24 Uhr Christmetten<br />

Sonntag, 25. Dez. Hochfest der Geburt Christi:<br />

8 und 10 Uhr hl. Messen<br />

15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenwohnheim<br />

Montag, 26. Dez. Stephanitag: 9 Uhr hl. Messe mit Salz- und<br />

Wasserweihe, Pferdesegnung<br />

Dienstag, 27. Dez. Hl. Johannes: 9 Uhr hl. Messe mit Weinsegnung<br />

27., 28. und 29. Dez. Dreikönigsaktion 2012 (siehe Seite 4)<br />

Samstag, 31. Dez. Jahresschluss: 17 Uhr festl<strong>ich</strong>e Dankmesse<br />

mit te Deum und sakramentalem Segen<br />

23 – 24 Uhr Anbetung<br />

JäNNER 2012<br />

Sonntag, 1. Jan. Neujahrstag – Hochfest der Gottesmutter<br />

Maria – Weltfriedenstag:<br />

9 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche<br />

19 Uhr Hymnos Akathistos<br />

17 Uhr hl. Messe in St. Elisabeth<br />

Freitag, 6. Jan. Hochfest der Erscheinung des Herrn:<br />

8 und 10 Uhr hl. Messen (Epiphaniopfer,<br />

Dreikönigswasser)<br />

Samstag, 7. Jan. 19 Uhr Neujahrsempfang für alle MitarbeiterInnen<br />

der Pfarre<br />

Sonntag, 8. Jan. Fest der Taufe Jesu<br />

Montag, 9. Jan. 16 Uhr „Offenes Ohr – Red´ ma drüber“<br />

(anonyme Aussprachemögl<strong>ich</strong>keit) im Pfarrheim<br />

Mittwoch, 11. Jan. 9 – 11 Uhr Zwergerltreff im Pfarrheim<br />

(jeden Mittwoch, außer in den ferien)<br />

Freitag, 13. Jan. 13-er Wallfahrt: 18.30 Uhr Prozession,<br />

19 Uhr Messfeier für die Wallfahrer.<br />

Prediger: Mag. Anton Herk-Pickl, Pfarrer<br />

von Murau und frojach<br />

Samstag, 14. Jan. 17 Uhr Elternabend für die Eltern unserer<br />

firmkandidatInnen<br />

18. – 25. Jan. Weltgebetswoche für die Einheit der Christen<br />

Sonntag, 22. Jan. Pfarrcafé nach beiden Gottesdiensten<br />

Samstag, 28. Jan. Ab 19 Uhr Einlaß zum Pfarrball im Hotel<br />

tennis Paradies<br />

Das nächste Pfarrblatt erscheint am Sonntag, dem 15. Jänner 2012.<br />

f.d.I.v.: Pfarrblattredaktion, Bildernachweis: restl. Bilder im Pfarrblatt privat.<br />

Impressum: Kommunikationsorgan der Pfarre Graz-Straßgang, Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm.-kath. Pfarramt Graz-Straßgang, 8054 Graz, layout und Druck: Dorrong, Graz

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