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Infobrief - Deutscher Hilfsverein

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<strong>Infobrief</strong>Nr. 15 – November 2010NeuigkeitenKhun Prapha Rodsud,Frau Prapha arbeitet seit dem 01.Oktober2010 im DHV-Büro. In Thailand geborenund aufgewachsen hat sie einen Abschlussals Bachelor of Business Administration. Seit1993 ist sie mit einem Deutschen verheiratet.Von 1993 bis 2008 war sie berufstätigin Hamburg. Zuletzt leitete sie eine deutschePostfiliale.Sie spricht fließend Deutsch und Thailändisch.Seit 2008 lebt sie wieder in Thailand, ist Besitzerin einesRestaurants mit thailändischer und deutscher Küche in Chiangmai.Im Verein ist sie zuständig für Außendienst, Übersetzungen,Büroarbeiten, Behördengänge etc.JahreshauptversammlungDie Jahreshauptversammlung findet am 18. November 2010um 14 Uhr in der Residenz des deutschen Botschafters statt. DieEinladungen wurden bereits verschickt. Ein langjähriges Vereinsmitgliedmöchte folgende Personen zur Vorstandswahl vorschlagenund ist einverstanden, dass seine E-Mail im <strong>Infobrief</strong>veröffentlicht wird:Herrn Dr. Chumpol Thiengtham, da er den <strong>Hilfsverein</strong> permanentund seit Jahren in der Öffentlichkeit repräsentiert und auchintern sehr engagiert ist; z.B. wurden durch seine guten Beziehungenzur Rajamanghala Universität die Büroräume für den Vereinauf dem Uni Campus unentgeltlich zur Verfügung gestellt.Herrn Karl-Heinz Heckhausen, da er die wichtigen Kontaktezur Wirtschaft und zur Handelskammer pflegt. Hier sei auch erwähnt,dass für die Zukunft ein enger Kontakt zur GTCC (Fest derDeutschen) und zu den Firmen in Thailand (Stichwort Pflege unsererSponsoren) für den Verein lebensnotwendig ist. Der Vereinfinanziert sich fast ausschließlich durch die Einnahmen aus demFest der Deutschen und durch Spenden.Herrn Dr. Raphael L’Hoest, der seit der Gründung selbstlos undmit vielen Stunden Arbeit die Tätigkeiten des <strong>Hilfsverein</strong>s getragenhat. Sein Einsatz als Schatzmeister, Vorstandsmitglied, Mitgliedim Vergabeausschuss, Organisation/Planungen des Festesder Deutschen, und vieles mehr sind lobenswert. Auch jetzt ausDeutschland unterstützt er den Verein durch viele Telefonateund E-Mails sehr gut. Seine Erfahrungen und Tätigkeiten als vertrauenswürdigerSchatzmeister – auch in Deutschland gegenüberdem Finanzamt – sind aus dem Verein nicht wegzudenken.Herrn Hagen Dirksen, der als Honorarkonsul mit dem Verein imengen Kontakt steht und fast täglich Fälle mit dem Verein bearbeitet.Als Honorarkonsul wird Herr D. auch in den nächstenJahren mit der Botschaft sehr eng zusammen arbeiten; dieseVerbindung ist für den Verein sehr wichtig. Seine Erfahrungenin TH und Verbindungen zu den lokalen Behörden sind für denVerein von großem Vorteil.Vorschlag von Herrn Bofinger:Zu den obengenannten Dr. Chumpol und Dr. L’Hoest möchte erHerrn Krickau vorschlagen, ein langjähriges Vereinsmitglied, inChiangmai lebend. Zusammen mit seiner thailändischen Ehefrau,die auch fließend deutsch spricht, hat er sich vielfältig, uneigennützigund sehr effektiv eingesetzt.TermineFest der DeutschenDie Vorbereitungen für das Festder Deutschen laufen auf Hochtouren.Es findet am Freitag, dem19. November im Shangri-La Hotelstatt. Es wird dieses Jahr von derHandelskammer organisiert, über die man auch Eintrittskartenzum Preis für 1.200 Baht buchen und bezahlen kann. Für Kindergibt es keine Preisermäßigung. Man kann die Buchung auch onlinevornehmen: www.fest-der-deutschen.comFreitickets wird es in diesem Jahr keine geben. Wir hoffen auf IhrVerständnis, schließlich bilden die Einkünfte aus diesem Fest diefinanzielle Hauptgrundlage unseres Vereins. Eine rasche Buchungist zu empfehlen, denn es sind bereits über 90 Prozent der Plätzereserviert.Vielen Dank an die freiwilligen Mitarbeiter, die bereits ihren Einsatzam Fest zugesagt haben. Für Loseverkauf, Eintrittskontrolle,Tischanweisung, Preisausgabe, Betreuung des DHV-Infostandesund vieles mehr wird wie jedes Jahr eine Vielzahl von Helfernbenötigt, die auch dieses Jahr von der Handelskammer, der Botschaftund dem DHV kommen. Die ehrenamtlichen Helfer brauchenzwar keinen Eintritt bezahlen, werden jedoch auch keinenSitzplatz im Festsaal erhalten. Auch dieses Jahr wird der Erlös desFestes dem Verein zugutekommen.Besuchs- und Sprechtag in Pattaya am 27. AugustDer Deutsche <strong>Hilfsverein</strong> hielt am 27. August wieder einmal seinen„Pattaya-Sprechtag“ ab. Mit dabei waren diesmal einige Mitgliedervom Deutschen <strong>Hilfsverein</strong> und Attaché Andreas Seitz von derDeutschen Botschaft sowie ein Fernsehteam der Firma Mediawok.Auch Leute, die sich für die Arbeit des Vereins interessieren,kamen zu dem Treffen. Ein Ehepaar bedankte sich für die geleisteteBeratung in Form einer Spende.RTL wird in Kürze einen Bericht über die Arbeit des Deutschen <strong>Hilfsverein</strong>sund dessen Bürovorsteherin Franziska Chawla bringen.


TermineTreffen der BesuchsgruppeDie Besuchsgruppe für Kranke traf sich am 4. November zu einemLunch im Restaurant La Scala des Sukhothai-Hotels. Es wareine wunderbare Gelegenheit für Erfahrungsaustausch und gegenseitigesKennenlernen der Mitarbeiter der deutschen Botschaftund der Teilnehmer der Besuchsgruppe. Alle freuen sichauf eine zukünftige enge Zusammenarbeit. Besonderen Dankan den Gastgeber, Herrn Schulz. (Bild rechts)Spenden an Krankenhäuser und SchulenDie Besuchsgruppe mit Gastgeber, Herrn SchulzKarl-Heinz Heckhausen überreicht Prof. Dr. Ruangsak Leetanaporn vomSongkhla Nakarin Hospital den ScheckDer DHV hat sich hinsichtlich der guten Zusammenarbeit mitKrankenhäusern, die in letzter Zeit Deutsche zu geringen Kostenoder kostenfrei behandelt haben, bedankt. Zu den Spendenempfängernzählt unter anderem die Yaowawit School inKapong (Provinz Phang Nga, Südthailand), die seit 2009 einemverwaisten deutschen Jungen die Möglichkeit bietet, eineAusbildung zu erhalten. Empfänger der Schecks im Wert von50.000 bzw. 100.000 Thai Baht waren die Krankenhäuser VachiraHospital Bangkok, Vachira Hospital Phuket und Sonkhla NakarindHospital in Hat Yai. Im Songkhla Nakarind Hospital wurde eindeutscher Koma-Patient mehr als zehn Monate lang behandelt,der in einer Medienkampagne über die Landesgrenzen hinausbekannt wurde. Siehe Bericht zur Arbeit der Sozialstation.Übergabe der Spende am 19. Oktober 2010 an Vertreter des Vachira Krankenhausesdurch Dr. Chumpol Thiengtham an Dr. Chaiwan Charoenchokthavee,mit anwesend Prof. Pornchai Madangkhasombat, Frau FranziskaChawla und Nahrahpatr ThiengthamAus der Arbeit der SozialstationDer Vergabeausschuss entscheidet bei seinen regelmäßigen Sitzungenüber finanzielle Hilfe. Zuvor wird grundsätzlich im Vergabeausschusseine Subsidiaritätsprüfung vorgenommen, das heißt,man prüft, ob nicht Verwandte oder Bekannte des Hilfeempfängerszumindest teilweise für die Kosten aufkommen können.Die Mitglieder des Vergabeausschusses Michael Berger, Andreas Seitz,Franziska Chawla, Frank BoerDer <strong>Hilfsverein</strong> ist durchaus der richtige Ansprechpartner fürkranke oder verunglückte Personen. Er kann natürlich nichtdas leisten, was das deutsche soziale Netz bieten würde. Er istkein Ersatz für eine fehlende Kranken- oder Unfallversicherung.Trotzdem tut er alles in seiner Macht stehende, um Landsleutenzu helfen. Der Deutsche <strong>Hilfsverein</strong> hat ein Netzwerk von ehrenamtlichenHelfern, die fast überall in Thailand Krankenbesuchemachen. Das ist sehr hilfreich, wenn die Patienten sich in einerFremdsprache kaum verständigen können.Hier nun einige der Fälle:Die 88-jährige Eva B. wurde in der Wachstation des Taksin Hospitalsbehandelt. Ihr Sohn hatte sie dorthin gebracht, nachdemsie sich im Februar die Hüfte gebrochen hatte. Der Verein bezahltedie Medikamente im Krankenhaus, die Pflege und Behandlungwurde vom Krankenhaus nicht in Rechnung gestellt.Beide lebten von der Rente von Frau B., die in der Zwischenzeitverstorben ist.Der 58-jährige Wigand K. aus Deutschland, der unter schwerenDepressionen leidet, kam nach Thailand mit dem Vorsatz,sich hier das Leben zu nehmen. Nun wurde er vom <strong>Hilfsverein</strong>nach zwei fehlgeschlagenen Selbstmordversuchen in ein psychiatrischesKrankenhaus eingeliefert. Nach mehreren Monaten


Behandlung, wobei die Behandlungskostenvom Somdej Chaophraya Hospitalgetragen werden, wird Herr K. bald nachDeutschland zurück reisen können.Der halbseitig gelähmte 49-jährige HolgerP., der in Buriram lebt, und kein Geldfür die nötige Behandlung hat, wird aufVereinskosten nach Deutschland gebracht.Der Österreicher Herbert S., der in Pattayalebt und ein abgestorbenes Bein(Gangrän) hatte, wurde von einer <strong>Hilfsverein</strong>-Mitarbeiterin,Khun Bualoi, insKrankenhaus gebracht, wo ihm das Beinamputiert wurde. Der Mann ist mittellosund bereits ohne gültiges Visum. Er wirdvielseitige Hilfe nötig haben und sie aucherhalten. Hier wurde eng mit der österreichischenBotschaft zusammengearbeitet.Judith W., Mutter von 6 Kindern im Alterzwischen 2 und 17 Jahren, war zusammenmit ihrem Mann im Vorjahrnach Thailand ausgewandert mit demZiel, sich hier selbstständig zu machen.Das Kindergeld (1.200 Euro) war ihreEinkommensgrundlage. Der Mann istseit Mai zurück in Berlin, wo er den Taxischeinmacht. Die Frau steht angeblichmit ihm nicht mehr in Kontakt. Ihr Vaterwohnt ebenfalls in Berlin, und sie möchtemit den Kindern möglichst schnellnach Deutschland zurückkehren, damitdiese dort wieder zur Schule gehenkönnen. Die Geschäftspläne haben sichnicht verwirklicht. Das Kindergeld wirddemnächst gestrichen und somit fehlt inZukunft die Lebensgrundlage.Obwohl die Eltern leichtfertig gehandelthaben, musste der Verein das Wohl derKinder vorrangig sehen. Der Großvaterzahlte einen Großteil der Flugkosten. EinFreund der Familie, Theo Platte, zahlte dieÜberfahrt von Lampang nach Bangkok.Herr Krickau aus Chiangmai besuchtedie Familie mehrmals und bereitete dieWiedereingliederung in Berlin vor. Für diefehlenden Flugkosten bot airberlin Freitickets,dabei wurde auch das Freiticketvon Frank Böer verwendet, das er demVerein im März zur Verfügung stellte. DieFamilie flog am 24. September RichtungBerlin ab.Peter F. aus in Cha Am ist durch seine BetreuerinC.R. mit der deutschen Botschaftin Kontakt. Herr F. war angeblich nicht inder Lage, selbst nach Bangkok zu kommen,schaffte es aber schließlich doch am20. September. Er kam zum <strong>Hilfsverein</strong>,der den für die Ausreise nötigen Betragvon der Betreuerin überwiesen bekam.Der freiwillige Helfer des Vereins, FrankGroße, begleitete Herrn F. zum Flughafenam 21.9. Die Ausreise wurde aber verweigert,da Unterlagen zeigten, dass erMatthias Koch, der „vergessene” Deutsche wird im Krankenhaus versorgtbereits im April ausgereist sei und es keinneues Einreisedatum gab. Am folgendenTag wurde dies bei der Immigration inChaengwattana geklärt, die dieselbenComputerdaten hatten, aber Herr F. gabzu, dass er tatsächlich im April ausreisenwollte, jedoch die Strafe wegen Visum-Überschreitung nicht bezahlen konnteund hier blieb. Bedauerlicherweise wurdedie Eintragung nicht gelöscht. Nachschwierigen Verhandlungen vom <strong>Hilfsverein</strong>durfte Herr F. am 23. Septemberausreisen.Peter H., (31) , will nicht nach Deutschlandzurückkehren, obwohl seine Elternbereits Geld für Ticket und Visum-Überziehungsgebührenan das AuswärtigeAmt geschickt hatten. Er wollte sich dasGeld aber lieber auszahlen lassen undhier bleiben, womit die Eltern nicht einverstandenwaren. Folglich schnorrte ersich durch, bat Fremde um Geld und erzählteihnen, dass er eine Geldsendungerwartet. Nicht lange später wurde er vonder Polizei ohne gültiges Visum aufgegriffen.Herrn H. blieben trotz der Bemühungender Botschaft und des Vereins mehrereTage im Gefängnis nicht erspart.Robert F., (35), weiß über sich, dass eran Psychosen leidet. Er wurde nach einemSelbstmordversuch ambulant behandeltund irrte in der Stadt herum. Erhatte bei der Botschaft um Hilfe gebeten,man konnte jedoch nicht wie erhofft Unterkunftund Verpflegung bieten. Gleichzeitigwollte oder konnte er Namen undTelefonnummern der Eltern nicht mitteilen.Herr F. erlitt Kopfverletzungen undwurde erneut ins Hospital eingewiesen.Frau Chawla wurde von der Sozialarbeiterindes Hospitals um Hilfe gebeten, daman sich mit dem Patienten nicht verständigenkonnte. Das lag zum einen ander Sprachbarriere, zum anderen an seinemKrankheitsbild und dem massivenMisstrauen gegenüber Fremden, einemleichten Verfolgungswahn.Frau Chawla besuchte ihn im Krankenhausund es war sichtbar, dass der Patient sehrerleichtert war, mit einer deutschen Personsprechen zu können. Das Gesprächergab einige verwertbare Details, die dieKontaktaufnahme mit der Familie ermöglichten.Er stammt aus einer Musikerfamilie.Sein Bruder kam aus Deutschland, umihn auf der Rückreise zu begleiten.Der Fall des „vergessenen“ DeutschenDr. Dürrast, der Physik an der Prince ofSongkhla University unterrichtet, hat denPatienten Matthias Koch in Hat Yai regelmäßigbesucht und den Deutschen<strong>Hilfsverein</strong> bereits im Februar über diesenFall unterrichtet. Es handelte sich also keinesfallsum den Fall eines „vergessenenDeutschen“, wie es in so manchen deutschenSensations-Zeitungen zu lesen war.Übrigens hatte sich der Reporter von derBild-Zeitung bei der Leiterin des <strong>Hilfsverein</strong>-Büros,Franziska Chawla, über denFall erkundigt, nur „vergessen“ zu schreiben,dass man sich um den Mann bereitskümmerte. Der Verein hatte die Tante desMannes angeschrieben, die aber dazukeinen Kommentar abgeben wollte.Zur Vorgeschichte von Herrn Koch: ImOktober wurde der Patient mit schwerenKopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefertund lag mehrere Monate langim Koma.Dieser Fall zeigt, wo die Grenzen des <strong>Hilfsverein</strong>esliegen. Es geht über die Möglichkeitendes Vereins, einen aufwendigenRücktransport zu bezahlen. Als alternativeUnterbringung für Herrn Koch wurdevon Frau Chawla das Camillian SocialCenter vorgeschlagen. Dort war man auchfür die Aufnahme bereit. Doch damals lief


schon der Spendenaufruf des Krankenhauses,und die Tante zog vor, dass ihrNeffe nach Deutschland zurückkommt.Anfänglich ging es vor allem darum, Beratungfür die technische Ausführungeines Gutachtens des Krankenhauses zugeben. Nach Abschluss des bürokratischenVorganges konnte am 12. Augusteine Betreuerin in Deutschland für HerrnKoch eingesetzt werden.Mit Hilfe des Spendenaufrufes in Deutschlandund weiterer finanzieller und logistischerUnterstützung hier in Thailand,konnte Herr Koch mit einem Flugrettungsdienstam 19. September 2010 nachDeutschland gebracht werden.Dieser Fall sollte eine Warnung sein.Obwohl es nach der deutschen Gesetzgebungkeine sozialen Leistungen außerhalbder europäischen Grenzen gibt,scheinen viele Deutsche davon ausgehen,dass der deutsche Staat helfen muss. Es istwichtig, sich darüber im Klaren zu sein,dass man im Ausland – auch als Tourist –ziemlich auf sich allein gestellt ist.Zu bedenken ist auch die Frage, wannjemand zurückkehren sollte. Viele schiebenden Zeitpunkt so lange auf, bis es zuspät ist. Das heißt, wenn die Krankheitbereits so weit fortgeschritten ist, dassder Patient nicht mehr als Tourist fliegenkann, werden die Transportkosten unerschwinglich.Die Fluglinien können auchbei Vorlage eines Tickets verweigern, einenFluggast zu befördern, wenn dadurchdessen Leben oder die Sicherheit andererFluggäste gefährdet werden könnte.ImpressumVerantwortlichFranziska ChawlaRedaktionsteamInge JacobyKarlfried MetzlerHorst SchummUlrike Schiefer<strong>Deutscher</strong> <strong>Hilfsverein</strong> Thailand e.V.German Helpสมาคมเยอรมันช่วยเหลือผู้ตกทุกข์ได้ยากRajamangala University of TechnologyKrungthep Building 34 Room 2022 Nanglinchee Road, Bangkok 10120Telefon: 0 - 2287 3761Fax: 0 - 2287 3762Mobiltelefon: 08 - 3233 3622E-Mail: info@dhv-thailand.deWebseite: www.dhv-thailand.deGestaltung: www.euro-thai.netBilliger telefonieren insAusland (nach DE, A, CH)Billiger telefonieren ins Ausland(nach Deutschland, Österreich undSchweiz) beginnend mit der 009oder 008 (ca. 8 Baht pro Minute) Miteiner Inter-Sim Karte von TRUE kannman sogar für 1 Baht pro Minutenach Deutschland telefonieren (erhältlichin vielen Supermärkten).Aus Deutschland billignach Thailand telefonierenVorwahl 01097: oder 01058 oder01026 danach 0066 … (ab 1 Cent proMinute) Es gibt noch viele weitereMöglichkeiten, wie zum Beispiel dieWebsite www.billiger-telefonieren.de.Notruf- und nützliche Telefonnummern<strong>Deutscher</strong> <strong>Hilfsverein</strong>: ............................02-287 3761, 083-233 3622Deutsche Botschaft Bangkok: .................02-287 9000, 08-845 6224Honorarkonsul Dirksen, Chiang Mai: ............................053-838 735Honorarkonsul Naumann, Phuket: ................................076-610 407Honorarkonsul Dr. Strunk, Pattaya: ...............................038-713 613Touristenpolizei: .............................................................................1155Polizei: ................................................................................................ 191Feuerwehr: .........................................................................................199BNH Krankenhaus: ............................................................ 02 686 2700Bangkok Hospital: .............................................................02-310 3456Bangkok Hospital Samui: ................................................077-429 500Bumrungrad Hospital: ......................................................02 667 2999Bangkok Pattaya Hospital: ..............................................038-259 999Bangkok Phuket Hospital: ...............................................076-254 425Chiang Mai Ram Hospital: ...............................................053-895 001Samitivej Bangkok Hospital: .......................................... 02-712 7007Evangelische Gemeinde ......................... 02391 3631, 08-1815 9140Abschleppdienst (thailändisch): ..................................... 02-911 4753Telefonauskunft: ....................................................................................1133Taxi per Funk: ..........................................................................................1681

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