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Erstkommunion 2012 in St. Emmeram Geisenfeld Vorbereitungsplan

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<strong>Erstkommunion</strong> <strong>2012</strong><strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Emmeram</strong> <strong>Geisenfeld</strong><strong>Vorbereitungsplan</strong>„Ihr seid der Leib Christi,und jeder e<strong>in</strong>zelne ist e<strong>in</strong> Glied an ihm.“(1 Kor 12, 27)Die Vorbereitung auf die Sakramente der Versöhnung und derEucharistie steht auf drei Säulen:1. Familie (das „ganz normale“ Leben aus dem Glauben,Familiengespräch, Elterngruppen)2. Pfarrgeme<strong>in</strong>de (Gottesdienste, geme<strong>in</strong>same Tage, Tischgruppen,Elterngruppen, pfarrliches Leben)3. Schule (Religionsunterricht)„Alle drei Lernorte – Familie, Schule, Pfarrgeme<strong>in</strong>de – gehörenzusammen und helfen uns, zu den Quellgründen des Lebens zuf<strong>in</strong>den ...“ (Papst Benedikt XVI.)Gottesdienste:Die Eucharistie "lernt" man nur durch Mitfeiern! Darum laden wir dieK<strong>in</strong>der und ihre Familien herzlich e<strong>in</strong> zu den Gottesdiensten der Pfarrgeme<strong>in</strong>de:besonders am Sonntag um 10.30 Uhr und auch am Donnerstagzum Schülergottesdienst um 16. 30 Uhr (im Anschluss ist im Pfarrheim bis18 Uhr K<strong>in</strong>derchor).Der Gottesdienst ist mit Sicherheit das Wichtigste der Vorbereitung!Darum wollen wir auf diesen Punkt noch viel mehr Wert als bisher legen und<strong>in</strong> die EK-Vorbereitung etliche Gottesdienste e<strong>in</strong>bauen, die für alle verpflichtends<strong>in</strong>d: e<strong>in</strong>ige Gottesdienste am Sonn- und Feiertagen, um das Kirchenjahrbesser kennenzulernen e<strong>in</strong>ige Schülergottesdienste, die wir als „Weggottesdienste“ gestalten,um die gottesdienstlichen Formen zu „erlernen“ und e<strong>in</strong>zuüben.(Diese Gottesdienste werden immer zweimal für die beiden Gruppengefeiert, damit die Anzahl der K<strong>in</strong>der überschaubar bleibt.)Familiengespräch:Der wesentliche Teil der Vorbereitung auf das Sakrament der Eucharistiewird daheim geleistet. Die Familie ist der erste und entscheidende Raum, <strong>in</strong>der e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d lebt und lernt.Darum laden wir alle Eltern zum „Familiengespräch“ e<strong>in</strong>. Es soll regelmäßigstattf<strong>in</strong>den und auf ganz „normale“, ungezwungene Weise die Themen derVorbereitung behandeln. Konkret heißt das: Wir sprechen mit unserem K<strong>in</strong>dauch über den Glauben, über die Themen der EK-Vorbereitung, über dieKirche und was uns als Eltern daran wichtig ist.E<strong>in</strong>e Hilfe und e<strong>in</strong> Leitfaden dafür kann das Familienbuch se<strong>in</strong>, das reichhaltigesMaterial zum Lesen und für das Gespräch bietet.Elterngruppen:Die Eltern treffen sich e<strong>in</strong>mal im Monat (<strong>in</strong>sgesamt viermal) im Pfarrheim <strong>in</strong>e<strong>in</strong>er Elterngruppe. Jede Gruppe wird begleitet. Jeder Gruppenleiter wird„se<strong>in</strong>e“ Eltern mit den entsprechenden Term<strong>in</strong>en anschreiben. Für dieE<strong>in</strong>teilung gilt, soweit möglich, das Pr<strong>in</strong>zip: "Elterngruppe = Tischgruppe".Wir laden herzlich e<strong>in</strong>, sich auf diese Gruppen e<strong>in</strong>zulassen und eigene Erfahrungenzu sammeln! Es geht nicht um „Religionsunterricht“, sondern ume<strong>in</strong>en Ort, um mite<strong>in</strong>ander über den Glauben <strong>in</strong>s Gespräch zu kommen.

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