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Bekanntmachungsanordnung<br />

Vorstehen<strong>de</strong> Satzung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Gemäß<br />

§ 7 Absatz 6 <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>ordnung für das Land Nordrhein-<br />

W<strong>es</strong>tfalen (GO NW) wird dar<strong>auf</strong> hingewi<strong>es</strong>en, dass eine Verletzung<br />

von Verfahrens- und Formvorschriften <strong>de</strong>r GO NW beim Zustan<strong>de</strong>kommen<br />

di<strong>es</strong>er Satzung nach Abl<strong>auf</strong> ein<strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong> seit di<strong>es</strong>er Bekanntmachung<br />

nicht mehr geltend gemacht wer<strong>de</strong>n kann, <strong>es</strong> sei <strong>de</strong>nn,<br />

a) eine vorg<strong>es</strong>chriebene Genehmigung fehlt,<br />

b) di<strong>es</strong>e Satzung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht<br />

wor<strong>de</strong>n,<br />

c) <strong>de</strong>r Bürgermeister hat <strong>de</strong>n Satzungsb<strong>es</strong>chluss vorher beanstan<strong>de</strong>t<br />

o<strong>de</strong>r<br />

d) <strong>de</strong>r Form- o<strong>de</strong>r Verfahrensmangel ist gegenüber <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die<br />

Tatsache bezeichnet wor<strong>de</strong>n, die <strong>de</strong>n Mangel er<strong>gibt</strong>.<br />

Bergneustadt, <strong>de</strong>n 16.12.2008 Gerhard Halbe<br />

Bürgermeister<br />

9. Nachtrag vom 16.12.2008 zur Beitrags- und<br />

Gebührensatzung zur Wasserversorgungssatzung<br />

vom 14.12.1981<br />

Aufgrund d<strong>es</strong> § 7 <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>ordnung für das Land Nordrhein-<br />

W<strong>es</strong>tfalen in <strong>de</strong>r Fassung <strong>de</strong>r Bekanntmachung vom 14.07.1994<br />

(GV. NRW S. 666) und <strong>de</strong>r § § 4, 6, 8 und 10 d<strong>es</strong> Kommunalabgabeng<strong>es</strong>etz<strong>es</strong><br />

für das Land Nordrhein-W<strong>es</strong>tfalen vom 21.10.1969 (GV.<br />

NRW S. 712) hat <strong>de</strong>r Rat <strong>de</strong>r Stadt Bergneustadt am 10.12.2008<br />

folgen<strong>de</strong>n 9. Nachtrag zur Beitrags- und Gebührensatzung zur<br />

Wasserversorgungssatzung <strong>de</strong>r Stadt Bergneustadt b<strong>es</strong>chlossen:<br />

Artikel 1<br />

1. § 7 Absatz 3 erhält folgen<strong>de</strong> Fassung:<br />

„(3) Die Grundgebühr beträgt bei Wasserzählern mit einer Nennleistung<br />

von<br />

Qn 2,5 3 – 5 cbm 6,00 Euro im Monat<br />

Qn 6 7 – 12 cbm 10,00 Euro im Monat<br />

Qn 10 20 cbm 12,00 Euro im Monat<br />

Qn 15 50 mm Großwasserzähler 20,00 Euro im Monat<br />

Qn 40 80 mm Großwasserzähler 25,00 Euro im Monat<br />

Qn 60 100 mm Großwasserzähler 30,00 Euro im Monat<br />

Qn 150 150 mm Großwasserzähler 40,00 Euro im Monat<br />

Qn 15 50 mm Verbundzähler 45,00 Euro im Monat<br />

Qn 40 80 mm Verbundzähler 55,00 Euro im Monat<br />

Qn 60 100 mm Verbundzähler 70,00 Euro im Monat<br />

Qn 150 150 mm Verbundzähler 90,00 Euro im Monat<br />

Die Gebühr für Unterzähler beträgt 1,00 Euro im Monat<br />

Bei <strong>de</strong>r Berechnung <strong>de</strong>r Grundgebühr wird <strong>de</strong>r Monat, in <strong>de</strong>m<br />

<strong>de</strong>r Wasserzähler erstmalig eingebaut und endgültig ausgebaut<br />

wird, je als voller Monat gerechnet. Wird die Wasserbereitstellung<br />

wegen Wassermangel, Störungen im Betrieb, betriebsnotwendiger<br />

Arbeiten o<strong>de</strong>r aus an<strong>de</strong>ren Grün<strong>de</strong>n länger als einen<br />

Monat unterbrochen, so wird für die Zeit <strong>de</strong>r Unterbrechung,<br />

abgerun<strong>de</strong>t <strong>auf</strong> volle Monate, keine Grundgebühr erhoben.“<br />

2. § 7 Abs. 4 erhält folgen<strong>de</strong> Fassung:<br />

„Die Verbrauchsgebühr beträgt je cbm 1,80 Euro.“<br />

3. § 12 a erhält folgen<strong>de</strong> Fassung:<br />

§ 12 a<br />

Übergangslösung<br />

„Das am 01.05.2008 begonnene Abrechnungsjahr en<strong>de</strong>t zu einem<br />

Stichtag bis z<strong>um</strong> 30.04.2009. Im Anschluss daran wird ein<br />

rollierend<strong>es</strong> Abrechnungsverfahren eingeführt (die Abrechnung<br />

erfolgt nicht mehr zu einem für das g<strong>es</strong>amte Stadtgebiet einheitlichen<br />

Stichtag, son<strong>de</strong>rn zu f<strong>es</strong>ten, von Abrechnungsbezirk<br />

zu Abrechnungsbezirk unterschiedlichen Stichtagen).<br />

Der Abrechnungszeitra<strong>um</strong> beträgt weiterhin 12 Monate.“<br />

Artikel 2<br />

Der Bürgermeister wird ermächtigt, die durch di<strong>es</strong>en Nachtrag geän<strong>de</strong>rte<br />

Satzung in ihrem Wortlaut ortsüblich bekannt zu machen.<br />

Artikel 3<br />

§ 17<br />

Inkrafttreten<br />

Di<strong>es</strong>e Satzung tritt am 1. Januar 2009 in Kraft.<br />

Bekanntmachungsanordnung<br />

Vorstehen<strong>de</strong> Satzung wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Gemäß<br />

§ 7 Absatz 6 <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>ordnung für das Land Nordrhein-<br />

W<strong>es</strong>tfalen (GO NW) wird dar<strong>auf</strong> hingewi<strong>es</strong>en, dass eine Verletzung<br />

von Verfahrens- und Formvorschriften <strong>de</strong>r GO NW beim Zustan<strong>de</strong>kommen<br />

di<strong>es</strong>er Satzung nach Abl<strong>auf</strong> ein<strong>es</strong> Jahr<strong>es</strong> seit di<strong>es</strong>er Bekanntmachung<br />

nicht mehr geltend gemacht wer<strong>de</strong>n kann, <strong>es</strong> sei <strong>de</strong>nn,<br />

a) eine vorg<strong>es</strong>chriebene Genehmigung fehlt,<br />

b) di<strong>es</strong>e Satzung ist nicht ordnungsgemäß öffentlich bekannt gemacht<br />

wor<strong>de</strong>n,<br />

c) <strong>de</strong>r Bürgermeister hat <strong>de</strong>n Satzungsb<strong>es</strong>chluss vorher beanstan<strong>de</strong>t<br />

o<strong>de</strong>r<br />

d) <strong>de</strong>r Form- o<strong>de</strong>r Verfahrensmangel ist gegenüber <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong><br />

vorher gerügt und dabei die verletzte Rechtsvorschrift und die<br />

Tatsache bezeichnet wor<strong>de</strong>n, die <strong>de</strong>n Mangel er<strong>gibt</strong>.<br />

Bergneustadt, <strong>de</strong>n 16.12.2008 Gerhard Halbe<br />

Bürgermeister<br />

Au<strong>fs</strong>tellung d<strong>es</strong> Bebauungsplan<strong>es</strong> Nr. 55 –<br />

Gewerbepark Ling<strong>es</strong>ten<br />

hier: Bekanntmachung d<strong>es</strong> Au<strong>fs</strong>tellungsb<strong>es</strong>chluss<strong>es</strong><br />

und <strong>de</strong>r frühzeitigen Beteiligung<br />

<strong>de</strong>r Öffentlichkeit gemäß § 3<br />

Abs. 1 Baug<strong>es</strong>etzbuch (BauGB)<br />

Der Planungs-, Bau- und Umweltausschuss <strong>de</strong>r Stadt Bergneustadt<br />

hat in seiner Sitzung am 31.03.2008 gem. § 1 Abs. 3 und Abs. 7, § 2<br />

Abs. 1 und Abs. 2 Baug<strong>es</strong>etzbuch (BauGB) vom 23.09.2004 (BGBl. I<br />

S. 2414), in <strong>de</strong>r jeweils neu<strong>es</strong>ten gültigen Fassung, b<strong>es</strong>chlossen <strong>de</strong>n<br />

Bebauungsplan Nr. 55 – Gewerbepark Ling<strong>es</strong>ten <strong>auf</strong>zustellen.<br />

Die Abgrenzung d<strong>es</strong> Geltungsbereich<strong>es</strong> er<strong>gibt</strong> sich aus <strong>de</strong>r unten<br />

abgedruckten Verkleinerung d<strong>es</strong> Entwurf<strong>es</strong> d<strong>es</strong> Bebauungsplan<strong>es</strong><br />

(Original M 1 : 1000).<br />

Entsprechend d<strong>es</strong> v. g. B<strong>es</strong>chluss<strong>es</strong> d<strong>es</strong> Planungs-, Bau- und<br />

Umweltausschuss<strong>es</strong> vom 31.03.2008 soll zu<strong>de</strong>m die Öffentlichkeit<br />

gem. § 3 Abs. 1 BauGB frühzeitig von <strong>de</strong>r Plan<strong>auf</strong>stellung unterrichtet<br />

und an ihr beteiligt wer<strong>de</strong>n.<br />

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