GemeindeNEWS - Haselsdorf - Tobelbad, die Homepage der VP ...

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Die ÖVP Haselsdorf-Tobelbad wünscht
Ihnen erholsame Ferien!
Aus dem Inhalt:
• ÖVP Haselsdorf - Tobelbad • 2 / 2010 •
• Die neuen ÖVP-Gemeinderäte
• Impressionen aus Schweden
• Die Versicherungsecke mit Gabriele Buresch
• Thermalfreibad Tobelbad, ein Artikel von Erich Speck
• Klang im Ohr: Monty Alexander, von Reinhard Buresch
• Die Feuerwehr Tobelbad-Haselsdorf absolviert das FLA
• Reitprofis aus Haselsdorf-Tobelbad
STEIRISCHE
VOLKSPARTEI
Fotografiert im Pflanzenparadies Micko
STEIRISCHE
VOLKSPARTEI

Fotos: Ullrich, Fürpass, kK (v.o.)
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EHrlIcHE PolITIk macHT luST auF mEHr
Wolfgang kasic – umtriebig wie eh und kein bisschen „leise“, ein wahrer kämpfer wie
lH-Vize Hermann Schützenhöfer ihn beschreibt – über sein Verständnis von bürgernaher Politik,
den umgang mit medien und seine Sichtweise zu Verwaltungsreform und Sozialpolitik.
Herr Abgeordneter, Sie sind seit dem
Jahr 2000 Mitglied des Landtages Steiermark.
Wollen Sie das auch nach der
Landtagswahl im September sein?
Ja, ich werde mich neuerlich um ein
Mandat bewerben. Meinem Motto
„man muss Menschen mögen“ getreu
bin ich viel unterwegs. Es ist
meine Überzeugung nur gute Politik
machen zu können, wenn man ganz
nahe bei den Menschen ist. Nur so
kann man die wahren Probleme der
Bevölkerung in die Gesetzgebungsprozesse
einfließen lassen. Politik ist
daher unglaublich spannend, auch
wenn manches hinterfragenswert
ist.
Was sprechen Sie da an?
Die Politik scheint durch den überbordenden
Verwaltungsaufwand im
Vergleich zur Wirtschaft
oftmals schwerfällig.
Doch denkt man an
die zahlreichen Schnitzer
und Skandale der
Voves-SPÖ, so hat das
ganze durchaus seine
Berechtigung. Ohne
Kontrollmechanismen
würde vieles einfach
unter den Teppich gekehrt.
Glauben Sie nicht, dass
sich die Politik mit dieser
ständigen Skandalisierung
selbst schadet?
Leider Gottes wird vieles durch die
Medien verfälscht. Sind zwei Parteien
unterschiedlicher Meinung
und werden Gegensätze akzentuiert
dargestellt, so wird sofort von
Streit und Zank gesprochen. Gibt es
Übereinstimmung, wird „gepackelt“.
Grundsätzlich trete ich für eine
noch intensiver gelebte Trennung
von Legislative und Exekutive ein.
Denn nur durch die Kontrollrechte
des Landtages sind Missstände wie
etwa um den Koralmtunnel oder die
Therme Fohnsdorf ans Tageslicht
gekommen.
Seit Jahren wird von einer Verwaltungsreform
gesprochen. Warum geht da
nichts weiter?
Die Gesetzgebung und das Verordnungswesen
gehören dringend
reformiert. Es ist zu einer Unsitte
der Politik geworden, alles und jedes
reglementieren zu wollen. In
diesem Wahn überschneiden sich
viele Gesetze und keiner kennt sich
mehr aus. Das führt auch zu dieser
aufgeblähten Verwaltung. Beispielsweise
hat die SPÖ, vermutlich aus
parteitaktischer Motivation, einen
Tourismus-Masterplan beantragt.
Obwohl gerade die Tourismuspolitik
in der Steiermark bereits seit
Jahrzehnten exzellent funktioniert,
werden hier völlig sinnlos Beamte
GemeindeNEWS • 2 / 2010
gebunden und Unmengen an Papier
produziert!
Sie sind Unternehmer und in erster Linie
Wirtschaftspolitiker. Ist die Sozialpolitik
nicht Ihr natürlicher Feind?
Ganz im Gegenteil. Arbeitslosigkeit
sucht man sich in der Regel nicht
aus. Das gleiche gilt für Schicksalsschläge.
Sozial Schwache brauchen
unsere volle Unterstützung, aber
nicht jene, die am lautesten schreien.
Wir brauchen eine Entrümpelung
des gesamten Systems, damit wir
wirklich den Schwächsten in unserer
Gesellschaft helfen können.
Gemeinsam mit Hermann Schützenhöfer
an der Spitze der Steiermark
kann das gelingen. Er hat einst den
Mindestlohn für Arbeit gefordert
und ist wohl einer der profiliertesten
Sozialpolitiker des Landes. Dafür
kämpfe ich bei der Landtagswahl
Bezirk Graz-umgebung:
Fläche: 110.071 ha
Einwohner: 141.226 (1. Qu. 2010)
Bevölkerungsdichte: 128 Ew./km²
Gemeinden: 57
Davon unter Führung von:
ÖVP: 34
SPÖ: 18
Namenslisten: 4
FPÖ: 1
www.haselsdorf-tobelbad.at
Foto: Trumler

ÖVP Haselsdorf-Tobelbad
NEuES auS DEm GEmEINDEraT
mittlerweile liegt die Gemeinderatswahl schon wieder mehrere monate zurück. Der
neue (alte) Gemeindevorstand und der Gemeinderat haben ihre arbeit aufgenommen.
Wir, die ÖVP, möchten uns in
diesem Sinne herzlich bei
unseren Wählern für das entgegengebrachte
Vertrauen bedanken.
Im Gemeinderat stellt die ÖVP drei
Mandate von insgesamt 15. Damit
ist es schwierig die Handlungen,
die der SPÖ-Bürgermeister mit seinen
Gemeinderäten durchführt,
zu beobachten. Bei vielen Entscheidungen
sind uns die Hände
Josef List
Vorsitz im Prüfungsausschuss und
Mitglied im Schulausschuss, Fremdenverkehr-
& Tourismusausschuss,
sowie im Weg- & Bauausschuss
gebunden, wenn es darum geht,
die Sinnhaftigkeit zu prüfen. Nichts
desto trotz werden wir alles daran
setzen, dass stets das Wohl der GemeindebürgerInnen
im Mittelpunkt
der kommunalen Politik steht, denn
Bevorzugungen und Benachteiligungen
haben keinen Platz im
sozialen Gefüge der Gemeinde.
Wir haben die Gelegenheit der Wahl
genutzt, um zeitgerechte Politik
Franz Weicher
Mitglied im Umweltausschuss
zu betreiben. Damit die Anliegen
unserer Jugend nicht zu kurz kommen,
hat die ÖVP bereits im Vorfeld
einige „Jungkandidaten“ für den
Gemeinderat aufgestellt. Paulus List
ist als ÖVP-Mandatar ein neues Mitglied
im Gemeinderat.
Die Redaktion wünscht den ÖVP-
Gemeinderäten viel Erfolg bei ihrer
Arbeit.
Paulus List
Mitglied im Sport- & Jugendausschuss
sowie im Kultur- & Gesundheitsausschuss
mit Beginn der neuen legislaturperiode beendet Herr Peter Schlegl seine Tätigkeit im
Gemeinderat. Seine Ideen und Vorschläge waren immer ein hilfreicher Einfluss in die
Gemeindepolitik. Wir bedanken uns herzlich für seinen Einsatz und freuen uns,
dass er weiterhin bei der ÖVP mitarbeiten wird.
VEraNSTalTuNGEN:
8. august 2010: ÖVP-Bauernbund oldtimertreffen
13. august 2010: FF Hydrantenparty
15. august: 2010: FF Frühschoppen
28. august 2010: ESV-asphaltstockturnier
GemeindeNEWS • 2 / 2010
29. august 2010: ÖVP-Bauernbund ausflug
5. September 2010: PGr-Pfarrfest
19. September 2010: GH Herold Herbstfest
STEIRISCHE
VOLKSPARTEI
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Johannes luttenberger über sein auslands-Semester in Schweden
Impressionen aus Skandinavien
Im Rahmen meines Studiums an
der FH Joanneum Kapfenberg mit
der Vertiefung „Energie- & Umwelttechnik“,
bekam ich die Möglichkeit
ein ERASMUS-Semester von Jänner
bis Juni 2009 zu absolvieren. Dazu
wählte ich die Technische Universität
Luleå in Schweden. Luleå liegt am
Bottnischen Meerbusen, zirka 900 Kilometer
nördlich von Stockholm und
gehört zu der nordschwedischen
Provinz Norrbotten. Der Polarkreis
befindet sich 110 Kilometer nördlich
davon.
Gemeinsam mit drei Studienkollegen
begann mein ERASMUS-Semester
mit einer dreitägigen Autoreise nach
Luleå.
Dadurch hatten wir die Möglichkeit
Schweden bereits bei unserer Anreise
besser kennen zu lernen. Auf
Norwegen, Lofoten
der Universität wurden wir von einem
gut organisierten Team für Auslandsstudenten
empfangen, welches uns
gut informierte und betreute.
Am Anfang war das kalte Klima von
bis zu -30°C, sowie die kurzen Tage
von fünf bis sechs Stunden gewöhnungsbedürftig.
Aufgrund der Kälte
konnten wir auch mit dem Auto zu
Inseln über das zugefrorene Meer
fahren. Nach einigen Tagen der Einlebungsphase
war dies kein Problem
mehr und wurde mit der ab Mitte Mai
nicht mehr untergehenden Sonne
belohnt.
Meine Wohnungsgemeinschaft
teilte ich mit je einem Studenten aus
Frankreich, Deutschland und den
USA. Auch die Kurse wurden hauptsächlich
von Studenten aus der
ganzen Welt belegt. Dadurch konnte
ich einen sehr guten
Einblick in
andere Kulturen
und deren Betrachtungsweise
für unterschiedlichste
Themen
bekommen.
Der Unterricht
wurde in Englisch
vorgetragen
auch die Kommunikation
zwischen
den Studenten
erfolgte vorwiegend
in Englisch.
GemeindeNEWS • 2 / 2010
Der Besuch eines Eishotels durfte
natürlich nicht fehlen.
Dadurch wurden meine Englischkenntnisse
gefestigt. Daneben
belegte ich auch einen schwedischen
Sprachkurs. Neben dem Studium hatten
wir auch Zeit für schöne Ausflüge
und Reisen durch das Land.
Unsere Heimreise wählten wir über
Norwegen. Somit konnte ich auch
noch von diesem Land schöne Eindrücke
mit nach Hause nehmen.
Aus meiner Sicht kann ich nur jedem
Studierenden ein Auslandssemester
empfehlen, und diese Zeit bestmöglichst
zu nutzen. Am Schluss möchte
ich noch meine Eltern danken, ohne
deren Unterstützung wäre diese
Lebenserfahrung nicht möglich gewesen.
www.haselsdorf-tobelbad.at

Foto: Fischer
ÖVP Haselsdorf-Tobelbad
ScHüTzENHÖFEr: DaNk aN DIE
STüTzEN uNSErEr GESEllScHaFT
abseits des politischen alltags lud landeshauptmann-
Vize Hermann Schützenhöfer jüngst zu einem mittagsempfang
in das kulturzentrum der Gemeinde Wundschuh.
Geladen waren
ner aus allen
Meinungsbild-
Bereichen der
Gesellschaft wie Wirtschaft, Religion,
Behörden und Exekutive. „Das
Ehrenamt hat unendlich große gesellschaftspolitische
Verantwortung
und trägt immens zum volkswirtschaftlichen
Erfolg unseres Landes
bei“, zollte Schützenhöfer auch den
Spitzen von Blasmusik, Feuerwehr
oder Rettung Respekt. Seine
besondere Anerkennung galt Kindergärtnerinnen
und Lehrern für ihre
unverzichtbare Kinder- und Jugendarbeit.
Viel zu oft würde das alles als
selbstverständlich wahrgenommen.
„Schützenhöfer versteht es, Ärzte,
Rechtsanwälte und Notare mit Kulturschaffenden
oder etwa Vertretern der
Landjugend zum lockeren Gespräch
an einen Tisch zu bringen. Wenn er so
weitermacht hat er bei der Landtagswahl
gute Karten“, fühlte
sich ein Gast an derartige
Treffen unter früheren
ÖVP-Landeshauptleuten
erinnert.
LH-Vize Hermann Schützenhöfer
mit „Hausherr“
VP-Bgm. Karl Brodschneider
und den VP-Abgeordneten
Ridi Steibl, Barbara Eibinger
und Partei-Chef Wolfgang
Kasic (v.li.).
STraSSENzuSTaND IST DESaSTrÖS
Über 141.000 Einwohner zählte
Graz-Umgebung als bevölkerungsreichster
Bezirk der Steiermark
im ersten Quartal 2010, Tendenz weiter
rasant steigend. Die pulsierende
Region um die Landeshauptstadt
stellt daher hohe infrastrukturelle
Ansprüche. „Ansprüche, denen die Verkehrslandesrätin
im
Ausbau der Schiene,
Stichwort S-Bahn,
und im Radwegebau
überaus gerecht wird,
aber unser Straßennetz
leidet ebenfalls
wegen der hohen Belastung“,
sieht sich
Bezirksparteiobmann
LAbg. Wolfgang Kasic
immer mehr
mit den Sorgen
„seiner“ Kommunalpolitiker
konfrontiert.
Weil schon LR Kristina
Edlinger-Ploder
Foto: kK
GemeindeNEWS • 2 / 2010
ein desaströses Straßennetz übernommen
habe, bestünde nun akuter
Handlungsbedarf. Kasic sieht großes
Potential für den Arbeitsmarkt und
fordert von LH Franz Voves ein umfassendes
Konjunkturpaket. Anstatt
aus Mitteln des sogenannten Wachstumsbudgets
marode Thermen und
Gemeinden zu finanzieren,
sollte Voves
Geld zur Sanierung
des Landesstraßennetzes
in Graz-Umgebung
und zur Realisierung
der Ostspange bereitstellen.
„Es kann
nicht sein, dass die
schnellste Verbindung
etwa von Stattegg
nach Raaba über den
Plabutschtunnel führt“,
wirft sich Kasic nicht
zuletzt auch für die Interessen
der Wirtschaft
in die Presche.
Einbrechern
Einhalt gebieten!
Jede Nacht schlagen Einbrecher irgendwo
in Graz-Umgebung zu. Die
steigende Aufklärungsquote dank
der hervorragenden Arbeit unserer
Polizei hält kriminelle Elemente aber
nicht davon ab, weiterhin ihr Unwesen
zu treiben.
Neben der Polizei sind die Gemeinden,
aber auch jeder einzelne
gefordert, für mehr Sicherheit im
Sinne von Prävention und Abschreckung
zu sorgen. „Investition in die
Sicherheit und in den Schutz des
Eigentums der Menschen sind Investitionen
in die Lebensqualität
in unserer Steiermark“, so LH-Vize
Hermann Schützenhöfer, der mit
gutem Beispiel voran geht und mit LR
Johann Seitinger ein Drei-Millionen-
Euro-Förderpaket „Sicher wohnen
– Eigentum schützen“ geschnürt hat.
Für den Einbau von Sicherheitstüren
und -fenstern sowie Videoüberwachungs-
und Alarmanlagen wird eine
30-prozentige Förderung gewährt.
VP-Klubobmannstellvertreter LAbg.
Wolfgang Kasic, der vom Innenministerium
vehement die Aufstockung
des Polizeipersonals fordert, ruft
auch zu vermehrter Zivilcourage auf:
„Nicht wegschauen, sondern Auffälligkeiten
sofort melden!“ So seien
viele Verbrechen bereits im Vorfeld
abzuwenden.
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Foto: kK
Foto: Land Steiermark

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aus der Versicherungsecke
Allianz-Gesundheitsvorsorge. Wir wollen, dass es Ihnen gut geht!
Gesundheit kann man nicht kaufen. Aber wir können gemeinsam dafür sorgen,
dass Sie im Falle des Falles über entsprechende finanzielle Mittel verfügen und
medizinisch in den besten Händen sind. Warum ist dieser Schutz so wichtig?
Weil uns Unfälle leider wie aus heiterem Himmel treffen. Alleine in Österreich ereignen
sich pro Tag 2.200 Unfälle, und keiner hat damit gerechnet. (Davon 80% im
Haushalt, in der Freizeit oder im Urlaub).Viele der Betroffenen haben aber vorgesorgt.
Im Fall des Falles soll Ihnen daher die medizinische Top-Versorgung zur Verfügung
stehen. Damit Sie die Möglichkeit haben, in angenehmer Atmosphäre wieder gesund
werden zu können.
von
reinhard
Buresch
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klang im ohr?
Heiße Klavierrhythmen für den
Sommer. Einer meiner Lieblingsinterpreten
ist zweifelsohne der
Jazzpianist Monty Alexander. Geboren
1944 in Jamaica, spielte er schon in jungen
Jahren als Studiopianist im wohl
bekanntesten Reggae-Label Jamaicas,
dem Studio One. Monty Alexander,
der mit einer Klassik-Ausbildung in
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die Studios ging, wandte sich bald
dem Jazz zu. Dabei lernte er auch
den Bassisten Ray Brown kennen,
der in der Band von Oskar Peterson
spielte. Diese Verbindung brachte ihm
schließlich einen guten Plattenvertrag,
wo er seine Ideen verwirklichen
konnte. Monty Alexanders Stil ist einzugliedern
in die afro-kubanische und
karibische Musikszene. So spielte er
im Jahre 1999 ein Album mit Bob Marleys
Reggae-Nummern erfolgreich ein
(Stir it up). Meine Lieblings-CD ist aber
„Goin´ Yard“ aus dem Jahre 2001, auf
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GemeindeNEWS • 2 / 2010
Näheres erfahren Sie bei
Gabriele Buresch,
Tel.: 0699 / 1879 4190
welcher die Nummer „Exodus“ in einer
der wohl schönsten Interpretationen
zu hören ist.
Monty Alexander - Goin´ Yard
Telarc 83527, 20-Bit-Cd
www.haselsdorf-tobelbad.at

Ansichtskarte 1912, Sammlung Erich Speck
Ansichtskarte 1911, Sammlung Erich Speck
ÖVP Haselsdorf-Tobelbad
Eine Serie von Erich Speck
Seinerzeit in unserer Gemeinde…
GemeindeNEWS • 2 / 2010
In den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts, bis hin zum
Ersten Weltkrieg hatte unser Tobelbad große internationale
Bedeutung. Div. Prospekte, Broschüren und Zeitungsartikel
beweisen das recht eindrucksvoll.
Besonders stark besucht war der Kurbetrieb durch die Angehörigen
des ungarischen Geldadels. Die Beliebtheit war so
groß, dass sogar Ansichtskarten in ungarischer Sprache aufgelegt
wurden. Dass neben Tennis und anderen Sportarten
auch Golf gespielt wurde beweist die Ansichtskarte links.
In der Zeit als von Palen die Kuranstalt besaß, erlebte diese
einen Höhepunkt. Dies wohl auch deshalb weil Tobelbad
damals über ein öffentlich zugängliches Freibad verfügte.
Dieses wurde mit dem überschüssigen Thermalwasser gespeist und hatte so
immer eine angenehme Temperatur und zudem die Heilwirkung dieses Wassers.
Ansichtskarten links und unten. Dieses Bad wurde 1909 erbaut und war
bis kurz nach dem zweiten Weltkrieg in Betrieb. Es war aber schon so desolat,
dass sich eine Revitalisierung nicht lohnte. An seiner Stelle steht nun eine
Wohnsiedlung.
STEIRISCHE
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Ansichtskarte 1930, Sammlung Erich Speck

FEuErWEHrlEISTuNGSaBzEIcHEN aBSolVIErT!
Nach fast zehnjähriger Pause hat die Freiwillige Feuerwehr
Tobelbad-Haselsdorf wieder eine Bewerbsgruppe
für den Erwerb des Feuerwehrleistungsabzeichen
in Bronze und Silber zusammengestellt.
Feuerwehrleistungsbewerbe wirken
sich sehr positiv für die
Aus- und Weiterbildung der Feuerwehrmitglieder
aus. Durch ständiges
Training in der Vorbereitung zu den
Bewerben wird von den Feuerwehrkameraden
eine perfekte Handhabung
div. Geräte erlernt und auch die körperliche
Fitness durch sportliche
Tätigkeit verbessert.
DrEI laNDESmEISTEr auS
uNSErEr GEmEINDE
Vom 28. bis 30. Juni fanden am RC-Sonnenhof in Haselsdorf die diesjährigen
Landesmeisterschaften der ländlichen Springreiter statt.
Hier konnte sich Silvana Florian, welche als einzige vom gesamten
Starterfeld zwei fehlerfreie Ritte absolvierte, zum Landesmeister
2010 küren.
Weiters fanden vom 2. bis 4. Juli die Landesmeisterschaften der
Campagnreiter in Tillmitsch statt. Bei diesem Reitturnier konnte
sich, wie auch schon im vergangen Jahr, Alfred Greimel (Sportpferde
Reif) zum Landesmeister küren. Silvana Florian belegte den
hervorragenden 7. Platz.
In der Ponyklasse war Thomas Reif unschlagbar. Er konnte mit seinem
Pony ebenfalls zwei fehlerfreie Ritte verbuchen, und somit
kommt auch aus dieser Kategorie der Landesmeister aus unserer
Gemeinde.
In dieser Klasse belegte auch Nina Kozissnik vom RC-Sonnenhof
den hervorragenden 2. Platz.
Einen weiteren Höhepunkt verzeichnete Tanja Reif. Sie erritt als
jüngste Starterin der Landesmeisterschaft den 4. Platz in der Ponyklasse.
Wir gratulieren den drei Landesmeistern, und wünschen weiterhin
einen solch sportlichen Erfolg.
STEIRISCHE
VOLKSPARTEI
GemeindeNEWS • ÖVP Haselsdorf-Tobelbad • 2 / 2010
Markus Posch,
Heimo Panzer,
Patrick Pilz, Gregor
Hähling, Karl-Jakob
Lebwohl
(hinten von links)
Benjamin Holzapfel,
Robert Traunwieser,
Paulus List,
Stefan Darowitsch
(vorne von links)
Besonders bei schweren Einsatztätigkeiten
wie beispielsweise bei
Atemschutzeinsätzen, Brandeinsätzen,
Verkehrsunfällen usw. sind gut
ausgebildete und körperlich voll
belastbare Feuerwehrmitglieder
sehr wertvoll für die Feuerwehr. Als
Schwerpunkt kann auch die ständige
Kontrolle und Wartung von benötigten
Geräten für die Durchführung
von Bewerben bezeichnet werden.
Vor allem die Kameradschaft in den
Bewerbsgruppen muss sehr hoch angesetzt
werden.
Unter dem intensiven Training (905
Stunden wurden in Training und Bewerb
investiert) von Franz Darowitsch,
Herbert Posch und Peter Zeiller hat
die Bewerbsgruppe das Bronzene
Leistungsabzeichen, beim Bezirksfeuerwehrtag
in Zettling und das Silberne
Leistungsabzeichen, beim Landesfeuerwehrtag
in St. Margarethen an der
Raab überreicht bekommen:
Impressum:
Herausgeber, Verleger und Medieninhaber: ÖVP Haselsdorf-Tobelbad, Hitzendorfer Straße 208, 8144 Tobelbad
Redaktion: Mag. Eva Tscherner, Josef List, Erich Speck, Reinhard Buresch; Fotos: STVP, Privat;
Druck: MSS Print, Kalsdorf; Gestaltung: Andreas Stadler, www.stadler-medien.at
Offenlegung gem. Art. 1 § 25 Mediengesetz:
Medieninhaber: ÖVP Haselsdorf-Tobelbad; Ortsparteivorstand: Josef List. Grundlegende Richtung: Benachrichtigung
über politische, wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse in und um die
Gemeinde Haselsdorf-Tobelbad.