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Zum Infoflash - Handballclub Goldau

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Rückrunde 2012HauptsponsorHC <strong>Goldau</strong>Das <strong>Infoflash</strong> wirdgesponsert von<strong>Handballclub</strong> <strong>Goldau</strong>, Postach 135, 6410 <strong>Goldau</strong>


InhaltsverzeichnisWort des Präsidenten Seite 3Das war die Vorrunde 2011 Seiten 4-5Tabellen Vorrunde 2011 Seite 6Mannschaftsinfos Seiten 7-16Das Cup-Märchen der U20-Junioren Seiten 16-17Dies und Das Seite 17Club 84 Seiten 18-19Heimspielplan Rückrunde Seite 20Vereins-AgendaVereinsausflugTrainingslagerKlausurGV HCG17. – 20. Mai07. – 10. Juni (mit Juniorentag am 9. Juni)23. Juni24. AugustSponsorenHauptsponsor Mythen-ShootersVictorinox AGAusrüstungssponsorenAnnen Holzbau AGBüeler MotorsportDober Trendsport AGHorseshoe-EventbarJugend und SportSwisslosInseratEventsponsorJac. Steiner Söhne AGBandensponsorenAllfinanzAndys Billard GmbHAXA WinterthurImport OptikKaufmann AGKöpflis Schnipsel StudioPhysiotherapie MOVEORestaurant GotthardRigi Apotheke und DrogerieRigi GarageRomeo Buss GmbHSCISSORS HairstylingToyota-Garage StygerMatchpatronateRistorante & Pizzeria BaccoVinothek 14


Wort des PräsidentenLiebe Freunde vom <strong>Handballclub</strong> <strong>Goldau</strong>Zuerst wünsche ich allen ein ganz tolles neues Jahr. Mögen all eure Wünsche in Erfüllunggehen. Bedenkt aber, jeder ist seines eigenen Glückes Schmid!Die letzte Saisonhälfte hat mich wieder mit viel Freude erfüllt. Vieles haben wir wieder erlebt.Es ist schön, wenn der Rückblick so beginnen kann. Es ist für mich nicht selbstverständlich,dass wir uns in den letzten Jahren so extrem gesteigert haben. Viele innovative Ideeneinzelner Mitglieder haben uns sehr viel weiter gebracht. Dabei denke ich vor allem an diejungen Mitglieder, die uns mit neuen Ideen immer wieder ein Stück näher an die Perfektionheranführen. Dies bedeutet, dass wir immer offen bleiben müssen, um diese neuen Ideenauch umsetzen zu können. Alles Neue ist für mich zuerst einmal interessant. DurchGespräche im Vorstand eruieren wir, ob die Idee zum Verein passt und ob sie umsetzbar ist.Bis jetzt ist noch selten ein Vorschlag nicht umgesetzt worden.Unser Ziel im Jahr 2012 muss aus den vorhergegangenen Worten die Einbindung derMitglieder (Junioren) in den Vorstand sein. Dies bedeutet nicht, dass der Vorstand in diesemJahr noch mehr wächst, doch wollen wir mehr Verantwortung abgeben. Viele Anlässe undAktionen, welche der Vorstand bis anhin organisiert hat, können auch andere. Dies bedeutetalso, dass Verantwortung an Junioren und Juniorinnen vermehrt abgegeben wird. Ich binüberzeugt, dass wir so bei einigen jungen Mitgliedern etwas bewirken können. Organisationist das eine, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein tanken ist das andere. Es ist einschönes Gefühl, wenn etwas klappt, bei dem man mitgeholfen hat. Der Vorstand ist natürlichbei den Junioren- und innen auf offene Ohren angewiesen.Was ich von der Vorrunde noch speziell hervorheben möchte, sind zwei Anlässe. Einerseitsist das die Elterninformationsveranstaltung. Über 30 Eltern haben an dieser Veranstaltungteilgenommen. Das Interesse am hcg ist also enorm. Dabei durfte ich viele Feedbacksentgegennehmen. Durchs Band ist man zufrieden mit dem Verein. Dies freut mich alsPräsident natürlich sehr. Es ist mir wichtig, was für eine Ausstrahlung wir auf die Gemeindehaben. Schön fand ich auch, dass viele Eltern nach der Infoveranstaltung noch in der Hallegeblieben sind und man sich bei Gesprächen besser kennen lernen durfte.Der zweite Anlass war das Vereinsturnier. Ich habe während meiner Vorstandstätigkeit nochnie erlebt, dass an einem Vereinsturnier sieben Mannschaften um den Vereinstitel gekämpfthaben. Klein und gross, jung und älter spielten gemeinsam. Wir Erwachsenen vergessenzeitweilig, wie wichtig solche Turniere für die Jungen und die Kleinsten sind. Wir können unsfast nicht mehr vorstellen, wie sich ein kleiner Knirps fühlt, wenn er an einem erfahrenenTorhüter vorbei ein Tor schiessen kann. Diese kleine emotionale Welt muss ja fast platzenvor Freude. Geplatzt ist zum Glück niemand, doch die Augen der jungen Spieler sprachenBände.Genau das muss man aufrechterhalten und weiterführen. Nicht alle Traditionen sind gleichwichtig, doch muss man, bevor man etwas beendet, gut über die Folgen nachdenken. DerVorstand und der Verein machen das!Matthäus CarlenPräsident hcg


Das war die Vorrunde 2011Die erste Meisterschaftshälfte bescherte den Anhängern der HCG- und Shooters-Mannschaften viele Erfolgsmeldungen. Negativerlebnisse blieben in der Vorrundegrösstenteils aus. Eine kleine Übersicht über die wichtigsten Ereignisse vomSeptember bis Dezember 2011.03.09.10: Als erste Mannschaft steigen die U20-Junioren in die neue Saison. Trotz tollemKampf müssen sich die Schwyzer dem starken HC KTV Altdorf beugen – knappe 23:24-Niederlage zum Saisonauftakt.10.09./11.09.10: Für den Grossteil der neun HCG- und Shooters-Mannschaften fällt andiesem Wochenende der Startschuss in die neue Saison. Die U17-Junioren demontieren in<strong>Goldau</strong> den HC Rothenburg mit 28:16. An gleicher Stelle setzt es für die U18-Juniorinnen mitdem 9:11 gegen Ruswil einen völlig missratenen Saisonstart ab. Besser macht es die zweiteHerrenmannschaft, die ebenfalls in der BBZG-Halle den TV Sarnen mit 26:19 besiegt. Auchdas Fanionteam bestreitet seine Saisonpremiere in <strong>Goldau</strong>, wo es Absteiger Kriens mit21:24 unterliegt. Eine Enttäuschung setzt es auch für die 2. Liga-Damen ab, die im Tierpark-Dorf ebenfalls gegen den HC Kriens ran müssen und dort gleich mit 15:25 unter die Räderkommen. Mit dem 22:19-Sieg der 1. Liga-Damen über den LK Zug in Muotathal gibt es andiesem Samstag aber doch noch eine Erfolgsmeldung aus der Shooters-Damenabteilung.Einen Tag später signalisieren die U15-Junioren mit einem 46:27-Kantersieg beim HCRothenburg bereits am ersten Spieltag ihre Anwartschaft auf den Gruppensieg.17.09.10: Das Fanionteam fährt in <strong>Goldau</strong>beim 34:23 über die HR Hochdorf seinenersten Saisonsieg ein (Bild rechts). Zuden ersten Saisonpunkte kommen andiesem Samstag auch die U20-Juniorenund die U18-Juniorinnen. Zudem feierndie U13-Junioren mit dem Turniersieg inRuswil einen gelungenen Saisoneinstand.19.09. – 21.09.10: Erfolgreiche Cup-Auftritte für drei Shooters-Mannschaften!Den Anfang machen die 1. Liga-Damen,die bei 2. Ligist Hochdorf ihrerFavoritenrolle gerecht werden. Einen Tagspäter setzt sich das Herrenfanionteambeim 33:21-Sieg in der 1. Vorrunde des IHV-Cups überraschend deutlich gegenLigakonkurrent Borba Luzern durch. Den Schlusspunkt dieser Cup-Woche setzen die U20-Junioren, die in der selben Runde wie die erste Mannschaft mit dem Sieg über 4. LigistHasle für eine faustdicke Überraschung sorgen.Mehr zum Cup-Märchen der U20-Junioren auf den Seiten 16-1727.09.10: Cup-Out für die zweite Herrenmannschaft. In Brunnen machen die Schwyzer demfavorisierten 3. Ligisten Willisau das Leben zwar enorm schwer, verpassen es aber durcheine hauchdünne 28:29-Niederlage, als dritte Shooters-Mannschaft ins IHV-Cup-Achtelfinaleeinzuziehen.15.10.10: Sensationeller Erfolg für das Fanionteam der Herren. Die Shooters besiegenauswärts den KTV Muotathal mit 28:24 – der erste Sieg einer Shooters-Aktivmannschaftbeim Kantonsrivalen seit sieben Jahren!


Das war die Vorrunde 201129.10.10: Grosser Handballtag in <strong>Goldau</strong>. Der Sponsorenapéro steht auf dem Programm.Passend zu diesem tollen Anlass sorgen die Shooters-Mannschaften auf dem Parkettallesamt für positive Schlagzeilen und lassen sich zwei Punkte gutschreiben. Für die 2. Liga-Damen, welche den BSV RW Sursee mit 17:13 besiegen, sind es gar die ersten Zähler derSaison! Zuvor demontierten die U17-Junioren die SG Pilatus gleich mit 46:15. Auch die U20-Junioren geben sich beim 30:7-Erfolg über Sursee keine Blösse. Den Schlussstrich unterdiesen absolut erfreulichen Handballtag setzt das Fanionteam, welches Sursee mit 31:26besiegt.03.11.11: Cup-Out für 1. Liga-Damen! Im 1/16-Finale des Schweizer Cups unterliegen dieSchwyzerinnen Ligakonkurrent Siggenthal/Wettingen knapp mit 26:29.20.11.11: Grosser Erfolg für die U20-Junioren. Beim bis dato noch verlustpunktelosenLeader und Kantonsrivalen Einsiedeln wahren die Shooters mit einem 28:24-Erfolg denKontakt zur Tabellenspitze.30.11.11: Wieder sorgen die U20-Junioren für Aufsehen. Diesmal wiederum im IHV-Cup, wosie im Achtelfinale mit dem Sieg über 3. Ligist SG Ruswil/Wolhusen einen weiteren grossenCoup landen.03.12.11: Zwei Mannschaften machen mit Siegen die Teilnahme an der Meisterklasseperfekt. Die U15-Junioren sichern sich die Qualifikation mit einem diskussionslosen 45:17-Erfolg bei Kantonsrivale SG Brunnen/Schwyz. Die U17-Mannschaft der Shooters angelt sichdas Ticket für die erste Stärkeklasse dank eines 27:12-Sieges gegen den TV Sarnen.07.12.11: Cup-Out für 2. Liga-Herren! Vier Tage, nachdem die Schwyzer in der Liga beimHC Kriens gleich mit 26:43 unter die Räder kamen, geben die Shooters im IHV-Cup-Achtelfinale in <strong>Goldau</strong> gegen die Luzerner zwar eine deutlich bessere Figur ab, zu einerÜberraschung reicht es aber dennoch nicht. Mit einer 26:33-Niederlage verabschieden sichdie Shooters aus dem Wettbewerb.10.12.11/11.12.11: Auch die zweite Herrenmannschaft zieht in die Meisterklasse ein. Inihrem letzten Vorrundenspiel holen sich die Schwyzer beim 32:25-Sieg in Horw denbenötigten Sieg, um ab Januar unter den besten 4. Liga-Teams mitmischen zu können.Ebenfalls mit einem Vollerfolg verabschieden sich die U15-Junioren aus dem Jahr 2011. Siedeklassieren Emmen gleich mit 48:20 und ziehen damit als Gruppensieger in dieMeisterklasse ein. Keine Punkte zum Vorrundenausklang gibt es für die U17-Junioren, dieebenfalls in Emmen trotz starker Vorstellung dem Leader mit 25:31 unterliegen. OhnePunkte zum Jahresabschluss bleiben auch die 2. Liga-Damen, die in Hochdorf gleich mit7:22 unter die Räder kommen. An selber Stelle muss auch das Herrenfanionteam einenGenickschlag hinnehmen. Beim noch sieglosen Tabellenletzten setzt es eine denkbarknappe 25:26-Niederlage ab und der Vorsprung auf einen Relegationsplatz schmilzt bis aufeinen Punkt. Auch gegen Hochdorf, allerdings vor heimischer Kulisse, verabschieden sichdie U20-Junioren aus der Vorrunde und sorgen dabei mit einem 42:26-Sieg für einenerfolgreichen Abschluss des Kalenderjahres 2011. Die 1. Liga-Damen schliesslichzementieren mit einem 28:17-Erfolg in Zug Relegationsplatz 2.17.12.11: Auch die U18-Juniorinnen sichern sich das Ticket für die Meisterklasse. Dankeines 15:12-Sieges in Altdorf sind auch sie ab Januar unter den besten Teams ihrerAltersstufe vertreten. Dass dies auch die U13-Junioren sein werden, war bereits vor derenletzten Turnierauftritt klar. Dennoch zeigen sie sich auch in Emmen nochmals von ihrerbesten Seite und gewinnen abermals alle drei Spiele – zum fünften Mal beim fünftenTurnierauftritt in dieser Saison!


Tabellen Vorrunde 2011HERREN, 2. LIGARang/Team Sp S U N T TD P1. HC Malters 10 8 1 1 330:270 60 172. Borba Luzern 11 8 1 2 325:290 35 173. HC Kriens 11 7 1 3 313:272 41 154. KTV Muotathal 11 6 1 4 349:310 39 135. TV Dagmersellen 10 6 0 4 271:261 10 126. SHOOTERS 11 4 1 6 300:305 -5 97. BSV RW Sursee 11 4 1 6 257:264 -7 98. BSV Stans 11 4 0 7 327:347 -20 89. Ruswil/Wolhusen 11 2 1 8 254:341 -87 510. HR Hochdorf 11 1 1 9 281:347 -66 31. Liga Auf-/Abstiegsrunde 2./3. Liga 3. LigaHERREN, 4. LIGA (GRUPPE 2)Rang/Team Sp S U N T TD P1. TV Dagmersellen 10 7 1 2 273:239 34 152. SHOOTERS 10 6 2 2 255:224 31 143. HB Emmen 2 10 6 0 4 232:204 28 124. TV Sarnen 10 5 2 3 239:229 10 125. Ruswil/Wolhusen 10 2 1 7 242:279 -37 56. TV Horw 1 10 1 0 9 201:267 -66 21. Stärkeklasse 2. StärkeklasseSp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden,N = Niederlagen, T = Tore, TD = Tordifferenz, P = PunkteDAMEN, 1. LIGARang/Team Sp S U N T TD P1. BSV Stans 14 13 1 0 434:299 135 272. SHOOTERS 12 8 2 2 335:288 47 183. HC Arbon 12 7 0 5 334:289 45 144. S’thal/Wettingen 12 6 2 4 308:295 13 145. HB Langnau 12 7 0 5 240:247 -7 146. LK Zug 13 7 0 6 343:139 24 147. SG BASEL 13 6 1 6 333:326 7 138. HB Grauholz 12 5 0 7 269:278 -9 109. HB Emmen 13 5 0 8 292:303 -11 1010. Rotweiss Thun 2 13 4 1 8 337:365 -28 911. Ruswil/Wolhusen 13 4 1 8 310:371 -61 912. TSV Frick 13 0 0 13 221:376 -155 0SPL2 Relegation SPL2/1. Liga 2. LigaJUNIOREN U20Rang/Team Sp S U N T TD P1. HC Einsiedeln 8 6 1 1 255:185 70 132. D’sellen/Willisau 8 5 2 1 214:176 38 123. HC Rothenburg 8 5 2 1 193:157 36 124. HC Malters 9 5 1 3 264:196 68 115. SHOOTERS 8 4 1 3 226:171 55 96. HC KTV Altdorf 8 4 1 3 195:221 -26 97. SG Pilatus 9 3 0 6 188:272 -84 68. BSV RW Sursee 8 1 0 7 145:201 -56 29. HR Hochdorf 8 0 0 8 140:241 -101 0Doppelrunde bis Ende Aprilum den IHV-U20-RegionalmeisterDAMEN, 2. LIGARang/Team Sp S U N T TD P1. HR Hochdorf 10 10 0 0 243:149 94 202. HB Emmen 11 8 1 2 311:240 71 173. Spono Nottwil 11 8 1 2 260:220 40 174. STV Willisau 11 6 0 5 197:223 -26 125. Malters/Menznau 11 5 1 5 212:223 -11 116. HC Kriens 11 5 0 6 245:243 2 107. BSV Stans 11 4 0 7 202:240 -38 88. HC KTV Altdorf 10 2 2 6 183:189 -6 69. SHOOTERS 11 2 0 9 167:218 -51 410. BSV RW Sursee 11 1 1 9 179:254 -75 31. Liga Auf-/Abstiegsrunde 2./3. Liga 3. LigaJUNIORINNEN U18Rang/Team Sp S U N T TD P1. HC Malters 11 9 1 1 211:158 53 192. HC Kriens 11 9 0 2 269:197 72 183. HC Fides Ruswil 11 7 0 4 221:179 42 144. KTV Muotathal 11 6 2 3 264:247 17 145. HR Hochdorf 11 6 2 3 221:204 17 146. SHOOTERS 11 6 1 4 211:173 38 137. SG Stans/Sarnen 11 5 3 3 236:213 23 138. TV Horw 11 6 1 4 192:179 13 139. HC KTV Altdorf 11 3 1 7 216:212 4 1010. STV Willisau 11 2 1 8 191:223 -32 711. BSV RW Sursee 11 1 0 10 148:255 -107 212. SG Emmen/Borba 11 0 0 12 116:256 -140 01. Stärkeklasse 2. StärkeklasseJUNIOREN U17Rang/Team Sp S U N T TD P1. Handball Emmen 7 9 0 0 236:148 88 142. HC Fides Ruswil 7 5 1 1 207:152 55 113. TV Dagmersellen 7 5 1 1 189:159 30 114. SHOOTERS 7 4 0 3 197:154 43 85. SG Pilatus 7 3 0 4 171:219 -48 66. BSV Stans 7 2 0 5 153:199 -46 47. SG R’burg/Hochdorf7 1 0 6 156:186 -30 28. TV Sarnen 7 1 0 6 119:211 -92 21. Stärkeklasse 2. StärkeklasseDie Spiele gegen Malters und Hochdorf fallen wegenRückzug dieser beiden Mannschaften aus der Wertung.JUNIOREN U15 (GRUPPE 2)Rang/Team Sp S U N T TD P1. HC <strong>Goldau</strong> 7 6 0 1 305:171 134 122. KTV Muotathal 7 6 0 1 234:131 103 123. HC KTV Altdorf 7 4 0 3 154:139 15 84. Handball Emmen 7 4 0 3 143:168 -25 85. SG Brunnen/Schwyz7 3 0 4 126:139 -13 66. HC Rothenburg 7 3 0 4 151:169 -18 67. BSV Borba Luzern 7 2 0 5 152:179 -27 48. HC Malters 7 0 0 7 66:235 -169 01. Stärkeklasse 2. Stärkeklasse


MannschaftsinfosHerren, 2. Liga / HSG Mythen-ShootersTrainer: Michael ChristenLange Zeit mischte die erste Mannschaft der HSG Mythen-Shooters in der oberenTabellenhälfte mit. Eine Niederlagenserie zum Ende der Vorrunde holte die Schwyzer dannaber auf den Boden der Realität zurück und zog sie mitten hinein in den Abstiegskampf.Diesem wollen die Schwyzer in der Rückrunde mit starken Heimauftritten und Erfolgengegen die direkten Konkurrenten so schnell wie möglich wieder entweichen.Es war der 15. Oktober 2011, kurz vor21.30 Uhr, als sich in derMehrzweckhalleMuotathalErstaunliches zutrug. Die Spieler derShooters bejubelten einen Sieg beimKantonsrivalen – den ersten einerAktivmannschaft in Muotathal seitsieben Jahren. Dieser Erfolg, welcherTrainer Michael Christen als eines derganz grossen Highlights derabgelaufenen Vorrunde bezeichnet,war der Startschuss zu einer tollenErfolgsserie, in welcher die Shootersaus den folgenden vier Partien fünf Punkte sammelten und sich so Mitte November bis auf Platz 4hervorgeschoben hatten. Wie das Punktekonto vergrösserte sich während dieser Zeitspanne aberauch die Verletzungsliste. Mit zunehmender Dauer der Vorrunde wirkte sich dies auch auf dieErgebnisse aus. In den letzten vier Pflichtspielen (drei Meisterschaftsspiele plus das Out im IHV-Cup gegen Ligakonkurrent Kriens) setzte es für die Shooters lauter Niederlagen ab, so dass dieSchwyzer innerhalb weniger Wochen wieder mitten in den Abstiegssumpf gezogen wurden. Bis zurWeihnachtpause schmolz der Vorsprung auf einen Relegationsplatz auf ein mageres Pünktchen.Shooters setzen auf HeimstärkeDie jüngsten Negativ-Erlebnisse aber allein auf die vielen Verletzungen zurückführen, wäre falschund etwas gar billig. So war beispielsweise während der kompletten Vorrunde eine schwacheChancenauswertung auszumachen, was den Shooters nicht nur bei den Pleiten zum Ende desJahres einige Punktete kostete. Schon zuvor setzte es für die erste Mannschaft einige knappeNiederlagen ab, die mit etwas mehr Effizienz vor dem gegnerischen Gehäuse wohl hättenverhindert werden können. Zudem spricht Trainer Christen in seinem Vorrundenrückblick diemangelnde Trainingsbeteiligung an. Positiv sieht er hingegen die vielen Einsätze von U20-Junioren,welche sich gut ins Team integriert haben und bei Auftritten im Fanionteam in der höchstenRegionalliga durchaus zu gefallen wussten. Freude bereiten dem Trainer auch die Darbietungenseines Teams in eigener Halle. Vier Mal trat die erste Mannschaft in der ersten Meisterschaftshälftevor heimischem Publikum an, drei Mal ging sie als Sieger vom Parkett. Daher ist es nicht weiterverwunderlich, dass Christen in der Rückrunde unter anderem auch auf die Heimstärke setzt, umsich im Abstiegskampf so schnell wie möglich wieder ein etwas komfortableres Polsteranzuschaffen. Zudem wolle man sich weiter auch mit Siegen in den „Vier-Punkte-Spielen“ gegendie direkten Konkurrenten im Abstiegskampf etwas Luft verschaffen können. Für Christen sindgerade in solch kapitalen Spielen vor allem die Abwehrarbeit, „einfache“ Tore durch Gegenstösseund die angesprochene Chancenauswertung von enormer Wichtigkeit. Vermögen die Schwyzer indiesen Bereichen in der Rückrunde zu überzeugen und legen sie vor dem Tor ihreLadehemmungen ab, dürften die Chancen intakt sein, dass sich die Shooters in absehbarer Zeitwieder etwas von der Abstiegszone distanzieren können und gar wieder auf einen Mittelfeldplatz –dem erklärten Saisonziel – schielen dürfen. Dass das Potenzial für eine solche Rangierungvorhanden ist, hat die erste Mannschaft in der Vorrunde ja bereits oftmals bewiesen...


MannschaftsinfosHerren, 4. Liga / HSG Mythen-ShootersTrainer: Nori NauerDie zweite Herrenmannschaft hat die erste Hürde Richtung Aufstieg gemeistert undtritt im neuen Jahr in der Meisterklasse an. Allerdings schaffte es das vor der Saisonneu zusammengestellte Team (noch) nicht immer, ihr zweifellos vorhandenesPotenzial vollständig abzurufen. Das wird im Frühjahr gegen die stärksten 4. Liga-Mannschaften der Region allerdings dringend nötig sein, wollen die Schwyzer imKampf um die Promotion ein Wörtchen mitreden.Die 4.-LigamannschaftMythen-Shooters –zusammengesetzt ausder letztjährigen<strong>Goldau</strong>erbeziehungsweise KTVBrunnen-Mannschaft –fand sich auf Anhieb.Trainer Nori Nauerzeigt sich erfreut überdie Teamfindung undAbstimmung seinerMannschaft. Ebenfallspositiv zu werten sei,dass die ehemaligenKonkurrenten auch neben dem Spielfeld bestens harmonieren und so der Teamgeist absolutintakt ist. Auch mit der Trainingsbeteiligung zeigt sich Nauer absolut zufrieden.Nicht ganz so reibungslos verlief die Vorrunde im ergebnistechnischen Bereich. Zwargestalteten die Shooters in der ersten Phase sämtliche Heimspiele erfolgreich, blieben dafüraber auswärts zwei Mal auf der Strecke. Erst Anfang November kamen die Schwyzer inSarnen zu ihrem ersten Punktgewinn auf fremdem Parkett, wobei die Leistung gegen dieObwaldner alles andere als berauschend war. Eine Woche später folgte dann auch noch dererste Verlustpunkt vor heimischer Kulisse. Gegen Dagmersellen verspielten die Schwyzereine Halbzeitführung von sieben Toren. Durch diesen ärgerlichen Punktverlust mussten dieShooters plötzlich ernsthaft um den Einzug in die Meisterklasse bangen. Genau in dieserheiklen Phase aber lief die zweite Mannschaft zur Höchstform auf und sicherte sich letztlichmit drei Siegen aus den letzten drei Vorrundenpartien noch Platz 2 und damit dieQualifikation.Potenzial für Aufstieg vorhandenAus der selben Gruppe folgen den Shooters mit Handball Emmen 2 und dem TVDagmersellen zwei Teams in die Meisterklasse, gegen welche die Schwyzer immerhinmindestens einen Zähler ergattern konnten. Die weiteren Konkurrenten im Kampf um denAufstieg sind Handball Emmen 1, Horw 2 sowie der BSV Borba Luzern. Trainer Nauer glaubtfest daran, dass sein Team in der Lage ist, auch gegen diese starke Kontrahenten mithaltenzu können und so ein ernsthaftes Wort um den Aufstieg in die 3. Liga mitzureden. Potenzialsei zweifelsohne genug vorhanden. Leider aber sei dies in der Vorrunde noch zu wenigabgerufen worden, so der Trainer. Schafft es sein Team, künftig mehr aus seinem Potenzialzu machen und bleibt die Mannschaft gleichzeitig vom Verletzungspech verschont, danndürfte das Saisonziel Aufstieg auch gegen die starke Konkurrenz keine Mission impossibledarstellen.


MannschaftsinfosDamen, 1. Liga / SG Muotathal/Mythen-ShootersTrainer: Hubert GwerderObwohl die 1. Liga-Damen in den letzten beiden Jahren bis in die Schlussphase derSaison um den Klassenerhalt bangen mussten, war vor Beginn der laufenden Spielzeitein Platz in der obersten Tabellenregion das grosse Ziel der Schwyzerinnen. Nach derersten Saisonhälfte ist das Gwerder-Team auf dem besten Weg, dieses hochgesteckteZiel zu realisieren. Als aktuell Zweitklassierte darf die Spielgemeinschaft gar mit demAufstieg liebäugeln.Ergebnistechnisch verlief dieVorrunde für die 1. Liga-Damenbestens. Der verletzungsbedingteAusfall von Esther HeinzerKreisstammspielerin blieb für dasGwerder-Team so praktisch dereinzige Wehrmutstropfen in eineransonsten tollen erstenSaisonhälfte. Ein Blick auf dieResultate verdeutlicht, wie stark dieSpielgemeinschaft in dieserVorrunde auftrat. In zwölf Partiengingen die Schwyzerinnen nichtweniger als acht Mal als Siegerinnenvom Parkett. Nur zwei Mal musstensie sich geschlagen geben, darunter auch gegen den souveränen Leader Stans, der indieser Saison in einer eigenen Liga zu spielen scheint und für welchen der Aufstiegeigentlich nur noch Formsache ist. Dementsprechend dürfte sich der Ärger über dieseNiederlage einigermassen in Grenzen halten. Mehr weh tut hingegen die Pleite beiAbstiegskandidat Ruswil/Wolhusen. Bei diesem Spiel hätten ganz klar zwei Punkte auf dasKonto der Schwyzerinnen kommen müssen. Auch über die Unentschieden gegen den BSCWettingen/Siggenthal und den DHB Rotweiss Thun musste sich die Spielgemeinschaftkurzzeitig ärgern. Bei all den Spielen wäre ein Sieg in Griffweite gewesen. So setzte es zwartrotz der beachtlichen aktuellen Platzierung das ein oder andere Missgeschick ab, insgesamtaber dürfte im Lager der Schwyzerinnen bestimmt die Freude über diese tolle ersteSaisonhälfte überwiegen.<strong>Zum</strong> Aufstieg ist’s noch ein langer WegMit einer weiteren Vorbereitungsphase in der Winterpause wird sich die Spielgemeinschaftgut auf die Rückrundenspiele vorbereiten. Die zweite Saisonhälfte soll nun genau gleichverlaufen wie die erste. Für die verlorenen Punkte will sich die Spielgemeinschaft bei denGegnern revanchieren und alle weiteren Zähler wieder dazu gewinnen. Das Rezept sollweiterhin die starke Defensive sein. Zudem soll die Konstanz über die Spiele hinweg nochgesteigert werden.Natürlich spielt die Spielgemeinschaft als aktuell Zweitklassierte auch mit dem Gedanken,sich für die Aufstiegsspiele der SPL2 qualifizieren zu wollen. Für dieses Ziel dürfen dieSchwyzerinnen kein bisschen nachlassen und müssten sogar über sich hinauswachsen.Ausserdem darf sich die SG Muotathal/Mythen-Shooters nicht überschätzen, da sich doch inder 1. Liga alle Teams gegenseitig schlagen können. Dies widerspiegelt sich auch in derTabelle. Die Teams liegen sehr punktenah. Dessen ungeachtet hoffen die Damen natürlichauf eine erfolgreiche Rückrunde. In welcher Liga nächste Saison gespielt wird, wird mandann im Frühling 2012 sehen.


MannschaftsinfosDamen, 2. Liga / HSG Mythen-Shooters/MuotathalTrainer: Pius ZürcherFür die 2. Liga-Damen steht in der Rückrunde ein happiges Unterfangen an. Wollen siesich, wie vor der Saison als Ziel herausgegeben, den Klassenerhalt auf direktem Wegesichern, braucht es in der Meisterklasse einen Exploit. Denn der Rückstand aufsrettende Ufer ist bereits bei Saisonhälfte bei vier Punkten angelangt.Vier Punkte sind im Handball zwar keineWelt, aber eben doch eine Hypothek,welche gewisse Sorgen hervorruft. Dassdie Schwyzerinnen auf den letzten Rangund damit dem direkten Abstiegsplatz nurgerade ein Polster von einem Punktaufweisen, macht die Angelegenheit auchnicht gerade angenehmer. Die HSGMythen-Shooters/Muotathal wird sich alsoauf eine zweite Meisterschaftshälfte vollgepackt mit dem bitterhartenAbstiegskampf einzustellen haben. Dabeikommt es bereits beim zweiten Auftritt imneuen Jahr zum Kellerduell mit demaktuellen Tabellenschlusslicht Sursee. Beieiner Niederlage droht denSchwyzerinnen dort erstmals in dieser Spielzeit der Absturz auf den direkten Abstiegsplatz.Wenigstens lassen die Erinnerungen ans Hinspiel gegen die Luzernerinnen gewisseHoffnungen aufkommen. Ausgerechnet dort sicherten sich die Shooters nämlich ihre erstenSaisonpunkte, nachdem sie zuvor vier Mal leer ausgingen. Dieses erste Erfolgserlebnis warder Startschuss zu einem kleinen Zwischenhoch, denn nur eine Woche später blieben dieSchwyzerinnen überraschenderweise auch beim BSV Stans siegreich und verabschiedetensich so gar kurzzeitig aus den Abstiegsrängen. Es blieb im Endeffekt jedoch lediglich dieHoffnung, dass die HSG Mythen-Shooters/Muotathal nach diesen beiden Siegen nun endlichdie Kurve gekriegt haben würde. Denn nach dem achtbaren Erfolg gegen dieNidwaldnerinnen fielen die Schwyzerinnen rasch wieder ins alte Fahrwasser vomSaisonbeginn zurück und fingen sich in der Folge bis zur Weihnachtspause wiederum vierKlatschen in Serie ein.Schlussspurt mit Vier-Punkte-SpielenDurch diese durchzogene Vorrunde haben sich die 2. Liga-Damen nun also in dieseverzwickte Situation gebracht. Die Schwyzerinnen werden wohl nebst dem dringendbenötigten Sieg in Sursee auch auf den ein oder anderen Überraschungserfolg angewiesensein, wollen sie zumindest noch ein wenig mit dem direkten Klassenerhalt liebäugeln. Diesogenannten Vier-Punkte-Spiele stehen für die Spielgemeinschaft vor allem aber gegenSaisonende an. Beim drittletzten Auftritt vom 10. März empfangen die Schwyzerinnen denBSV Stans. Die Nidwaldnerinnen sind seit der erwähnten Niederlage gegen die HSGMythen-Shooters/Muotathal in ein Loch gefallen und dadurch nun ebenfalls voll drin imAbstiegskampf. Zwei Wochen später steht das Gastspiel gegen den aktuellenTabellennachbar Altdorf auf dem Programm. Siege sind in diesen kapitalen Spielen ganzeinfach Pflicht. In den weiteren Partien bleibt den Schwyzerinnen zwar nicht mehr als dieAussenseiterrolle, vielleicht aber bringt genau ein Big Point gegen einen „Grossen“ der Ligadoch noch den längst erhofften Umschwung in dieser bislang eher verkorksten Spielzeit...


MannschaftsinfosJunioren U20 / HSG Mythen-ShootersTrainer: Sämi EberhardAls einzige Shooters-Mannschaft werden die U20-Junioren in der Rückrunde auf zweiHochzeiten tanzen. Im IHV-Cup haben sie mit zwei sensationellen Erfolgen überMannschaften aus dem Aktivbereich ihr Soll bereits weit übertroffen. Auch in derMeisterschaft liegen die Schwyzer auf Kurs. In der zweiten Meisterschaftshälfte wollendie Shooters auf ihre Heimstärke setzen.In der U20-Liga kristallisiertsich immer mehr einäusserst umkämpfter Fightum den Titel ab. Gleichfünf Mannschaften dürfensich nach der erstenSaisonhälfte noch berechtigteChancen auf dieMeisterschaft ausrechnen.Dazu gehören erfreulicherweiseauch die Shooters,die als Tabellenfünfter aufden ersten Blick zwarlediglich noch zumerweiterten Favoritenkreiszu zählen sind, in Tat undWahrheit aber bei nur vierPunkten Rückstand aufLeader Einsiedeln zurechtauf den Platz an der Sonne schielen dürfen. Mit dem Sieg beim aktuellen Tabellenführer unddem harterkämpften Punktgewinn in Malters (nach 10:16-Pausenrückstand!) haben dieShooters zudem auch ihr Vorrundenziel erreicht. Dies lautete vor Saisonbeginn, dass die„Grossen“ der Liga geärgert werden sollen. Geärgert haben die Schwyzer vor allem aberauch Aktivteams. Im IHV-Cup schalteten sie in der 1. Vorrunde zunächst 4. Ligist KTV Hasleaus, im Achtelfinale musste auch die SG Ruswil/Wolhusen aus der 3. Liga gegen die jungenSchwyzer die Segel streichen. Hervorzuheben aus diesen beiden fantastischen Erfolge wardie starke Abwehrleistung. Nur 34 Gegentore kassierten die Shooters gegen die zweischeinbar übermächtigen Kontrahenten. Die starke Defensive war auch in der Liga dasPrunkstück für die insgesamt erfreulich verlaufene Vorrunde. Hingegen war im Angriff nochSteigerungspotenzial auszumachen.Heimstärke nutzenTrainer Sämi Eberhard zeigt sich auch mit den Geschehnissen neben dem Parkett zufriedenmit seinen Jungs. Zwar habe sich aus einem anfangs grossen Kader rasch ein kleiner harterKern herausergeben, bei diesem jedoch herrsche eine tolle Kameradschaft. Vielleicht wirdgerade dies ein nicht zu unterschätzender Punkt für eine erfolgreiche Rückrunde sein.Hoffnung auf eine erfolgreiche zweite Meisterschaftshälfte macht auch der Spielplan. Dennsämtliche Teams, welche derzeit vor den Schwyzern klassiert sind, müssen in derRückrunde noch zu den Shooters reisen. In eigener Halle blieben die U20-Junioren bislang,die Cup-Erfolge mit eingeschlossen, in fünf Partien immer siegreich. Können die Shootersalso ihre Heimstärke ins neue Jahr mitnehmen, sind die Chance auf eine erfolgreicheRückrunde mit einigen Big Points absolut intakt.


MannschaftsinfosJuniorinnen U18 / HSG Mythen-ShootersTrainer: André Gnos und Roli SuterErst am letzten Spieltag sicherten sich die U18-Juniorinnen das Ticket für dieMeisterklasse. Dass sie derart lange um das Erreichen ihres angestrebtenVorrundenzieles bangen mussten, lag an der enormen Inkonstanz, welche sich durchdie gesamte Vorrunde zog.Vor der Saison wurde dasErreichen der Meisterklasseals Vorrundenziel herausgegeben.Dieses hat dieMannschaft also erreicht,wenn auch auf deutlichsteinigerem Weg, als dieseigentlich nötig gewesenwäre. Denn auch wenn dieSchwyzerinnen in einigenPartien durchaus ihrPotenzial unter Beweisstellten, waren unter den elfVorrundenauftritte eben auchenttäuschende Vorstellungendabei, welche mit völligunnötigen Niederlagen bestraft wurden. Besonders die mangelnde Chancenauswertungentpuppte sich bei diesen Pleiten immer wieder als das grosse Sorgenkind derSchwyzerinnen.Die Erklärung, weshalb die Shooters bis am letzten Spieltag um den Einzug in dieMeisterklasse zittern mussten, ist durch diese inkonstante Vorrunde also schnell gefunden.Während der kompletten ersten Saisonhälfte schafften es die Schwyzerinnen nie, über einelängere Phase konstant aufzutreten und so in der höchsten Tabellenregion mitzumischen.Stattdessen warfen die vielen schwachen Auftritte die Shooters immer wieder zurück. Kurzvor Vorrundenschluss belegten die Schwyzerinnen gar einen Platz ausserhalb desMeisterklasse-Teilnehmerfeldes, kämpften sich diesen dann aber doch noch im letztenMoment zurück. Allerdings waren sie hier auch auf fremde Hilfe angewiesen. Hätten diedirekten Konkurrenten bei ihren letzten Auftritten gepunktet, wäre das um eine Wocheverschobene letzte Vorrundenspiel der Shooters zur Makulatur verkommen und der Sieg inAltdorf nutzlos gewesen. So aber war genau dieser Erfolg im Urnerland jener, der dieSchwyzerinnen doch noch auf Platz 6 und damit in die Meisterklasse hievte.Gute Auftritte machen HoffnungWas für die Rückrunde bleibt, ist die Hoffnung, dass das Team dort endlich die gewünschteKonstanz in seine Auftritte zu bringen vermag und so auch mal über eine längere Zeitspannezu gefallen weiss. In der Rückrunde, wenn die Shooters auf die besten Teams ihrerAltersklasse treffen, wird dies ohnehin dringend vonnöten sein, um sich nicht bald nachunten orientieren zu müssen. Dass die Schwyzerinnen auch gegen die stärksten U18-Mannschaften mithalten können, haben sie in der Vorrunde hin und wieder bewiesen.Paradebeispiel dafür ist der 30:15-Sieg über die HR Hochdorf. Die Seetalerinnen haben sichdas Ticket für die Meisterklasse genau so gesichert wie der KTV Muotathal, dem dieShooters immerhin ein Remis abknüpften und dabei in der ersten Hälfte die deutlichüberlegene Mannschaft waren. Das sind durchaus Argumente, die darauf hinweisen, zu wasdie Shooters eigentlich in der Lage wären. Und die auf eine Rückrunde hoffen lassen, die mitetwas weniger Hochs und Tiefs verläuft als die erste Meisterschaftshälfte....


MannschaftsinfosJunioren U17 / HSG Mythen-ShootersTrainer: Vinz BüelerDie U17-Junioren gehörten in ihrer Vorrundengruppe zum Spitzenquartett, nehmen dieRückrunde in der Meisterklasse aber dennoch als Aussenseiter in Angriff. Zu verlierenhaben die Shooters in der zweiten Meisterschaftshälfte demnach wenig.Eine konkrete Zielsetzung gabTrainer Vinz Büeler vor demSaisonstart nicht heraus. Nachdem Ende der Vorrunde und derQualifikation für die Meisterklasselässt sich allerdings sagen, dassdie U17-Junioren ihr Soll erfüllthaben. Dass die Shooters abJanuar unter den besten Teamsihrer Altersklasse antreten können,ist für die vor Saisonbeginn neuzusammengewürfelte Mannschaftkeine Selbstverständlichkeit. Dochdie Schwyzer quartierten sich frühin der obersten Tabellenetage einund lösten die Pflichtaufgabe gegen die auf dem Papier schwächeren Teams meist mit klarenErfolgen. Am Ende reichte es zu Platz 4. Dass die Mannschaft vor dem Saisonstart neuzusammengestellt wurde, machte sich in der Anfangsphase der Spielzeit zwar noch bemerkbar,schon da aber horchten die Shooters mit guten Ergebnissen und ordentlichen Leistungen auf undmittlerweile hat sich das Team auf dem Parkett gut gefunden. Dennoch gibt es im Lager der U17-Junioren im Hinblick auf die Rückrunde, in welcher starke Konkurrenz auf die Schwyzer wartenwird, noch einiges zu tun. Trainer Büeler spricht hierbei vor allem Spielfluss, -freudigkeit und –witzan. Wie sich sein Team in all diesen Bereichen steigern kann, ist für ihn klar. So etwas gehe nurüber Trainings. Dort aber müsse man schon mit letzter Konzentration, Einsatz und Wille ans Werkegehen, damit sich diese Trainingseinheiten auch positiv auf die Matches auswirken würden.Alles beginnt wieder bei NullInsgesamt aber verlief diese erste Saisonphase doch recht ordentlich, was auch auf eineerfolgreiche Rückrunde hoffen lässt. Nicht ganz so verheissungsvoll klingen die Ergebnisse, welchedie Shooters gegen die ebenfalls für die Meisterklasse qualifizierten Kontrahenten erzielt hatten.Weder gegen Ruswil noch bei den beiden Gastspielen gegen Dagmersellen und Emmen gab es fürdie Schwyzer etwas zu holen. Einzig beim BSV Stans reichte es den Shooters beim 26:22-Erfolgfür Zählbares. Diese Resultate lassen die Schwyzer in der Meisterklasse nicht gerade in die Rolleeines heissen Titelkandidaten schlüpfen. Dafür kann die Mannschaft die Rückrunde ohne grossenErfolgsdruck in Angriff nehmen und wird zudem bestimmt gegen das Spitzentrio aus der Vorrundealles daran setzen, um sich für diese Niederlagen zu revanchieren. Sollte dies den Shooters in denein oder anderen Duellen mit den „Grossen“ der Liga tatsächlich gelingen, sollte eine rangmässigeVerbesserung gegenüber der ersten Meisterschaftshälfte in Reichweite liegen. Eine solche hat sichdie Mannschaft zum Ziel gesetzt. Und die Ausgangslage dafür könnte kaum besser sein. Denn inder Meisterklasse spielen die Ergebnisse aus der Vorrunde keine Rolle mehr – im neuen Jahrbeginnt alles wieder bei Null. Doch nicht nur in der Rangliste wollen die Shooters einen Schrittnach vorne machen – auch spielerisch sollen bei den Schwyzern im neuen Jahr Fortschritteersichtlich werden. Für Büeler zählt hierbei vor allem der Wille und die Einstellung seinerSchützlinge. Wenn diese in Trainings und Spielen stimmen, dann dürften die angestrebten Ziele fürdie Rückrunde keinesfalls ausser Reichweite liegen...


Junioren U15 / HC <strong>Goldau</strong>Trainer: Urs StygerMannschaftsinfosNach einem Jahr Abstinenz sind die U15-Junioren zurück in der Meisterklasse. AlsGruppensieger mit sechs Siegen aus sieben Partien haben sich die <strong>Goldau</strong>er dieQualifikation allemal verdient. Nun soll es auch unter den stärksten Mannschaftenihrer Altersklasse zu einem Platz in der obersten Tabellenregion reichen.Wir schreiben den Dezember2010: Ausgerechnet beimKantonsrivalen KTV Muotathalhatten die <strong>Goldau</strong>er U15-Juniorendamals ihre letzte Chance aufeinen Platz in der Meisterklasseverspielt. Als Trostpflaster bliebzum Ende der Spielzeit immerhinnoch der Titel in der 2.Stärkeklasse. Dennoch sprachTrainer Urs Styger nachSaisonschluss von einer nichtvollends geratenen Saison, weildas Ziel, die Teilnahme an derMeisterklasse, eben verpasstwurde. In der neuen Saison werdeman alles versuchen, um wieder zu den besten Mannschaften der U15-Altersstufe zugehören.Jetzt, ein Jahr später, hat der HCG sein Ziel erreicht. Ab Januar messen sich die jungenSchwyzer mit den stärksten Teams ihrer Altersklasse. Souverän marschierten die <strong>Goldau</strong>erdurch die Vorrunde, der Gruppensieg war der verdiente Lohn für eine absolut gelungeneerste Meisterschaftshälfte. Einziger Wehrmutstropfen: Wie schon in der vergangenen Saisonzogen die <strong>Goldau</strong>er auch heuer wieder gegen KTV Muotathal den Kürzeren, diesmal aberblieb diese Pleite ohne weitere Folgen. Denn gegen die weiteren Kontrahenten hielt sich derHCG schadlos und knackte in den in den restlichen sechs Partien sagenhafte fünf Mal die40-Tore-Marke.Um den Titel mitspielenDementsprechend zufrieden zeigt sich Trainer Urs Styger mit dem bisherigen Saisonverlauf.Das Vorrundenziel habe man erreicht. Die Teilnahme an der Meisterklasse sei von grosserWichtigkeit gewesen, nicht zuletzt deshalb, damit auch die Akteure aus der Regionalauswahlin der Rückrunde richtig gefordert werden und sich profilieren können. Die Niederlage inMuotathal bezeichnet Styger zwar als «doof», doch die Tatsache, dass sein Team dieVorrunde als Gruppensieger abschloss, mache ihn glücklich und deshalb sei er auchzufrieden mit dem, was er bislang von seinen Jungs zu sehen bekommen habe. Dieerfreuliche erste Meisterschaftshälfte weckt nun auch Begehrlichkeiten auf weitere grosseTaten. So soll auch in der Meisterklasse ein Platz weit oben in der Tabelle her. Man wolle umden Titel mitspielen, meint Styger im Hinblick auf die anstehende Rückrunde. Dass seinTeam durchaus in der Lage ist, gegen „grosse“ Mannschaften mitzuhalten, bewies es zuletztam Vereinsturnier. In einem Testspiel vermochten die <strong>Goldau</strong>er die U17-Junioren derShooters stark zu fordern. Das knappe Endergebnis von 18:24 aus HCG-Sicht lässtjedenfalls nicht auf einen Altersunterschied und die damit verbundenen Defizite imkörperlichen Bereich hindeuten. Das sind durchaus Argumente, welche mit Recht auch aufeine erfolgreiche Rückrunde hoffen lassen.


MannschaftsinfosAnimation / HC <strong>Goldau</strong>Junioren U13Trainer: Patrik Hospenthal, Sabrina Zgraggen und Isabelle SamerEigentlich lässt sich mit einem Blick aufdie Ergebnisse alles über die abgelaufeneVorrunde der U13-Junioren sagen. FünfMal standen die Schwyzer in dieserersten Meisterschaftshälfte auf demParkett, jedes Mal gingen sie alsTurniersieger hervor und holten sich dabeistets das Punktemaximum. Nur allzulogisch, dass die <strong>Goldau</strong>er nach dieserfuriosen Vorrunde im neuen Jahr in derMeisterklasse antreten können und dortein ganz heisser Anwärter auf denRegionalmeistertitel sind. Die tollenErgebnisse blieben in der ersten Phaseder Meisterschaft allerdings nicht der einzigepositive Aspekt. Trainer Patrik Hospenthal zeigt sich auchüber die spielerischen und technischen Fortschritte seinerjungen Schützlinge äusserst erfreut. Er führt dies nichtzuletzt auf die Trainings in den höheren Altersstufen(Mädchen FU18 und Knaben MU15) zurück, welche einigeseiner Spielerinnen und Spieler fleissig besuchen. Auchkonnte er innerhalb des Teams einen gutenZusammenhalt ausmachen.All diese positiven Aspekte gilt es nun mit in dieRückrunde zu nehmen, um dort der Favoritenrolle gerechtzu werden. Sollte der HCG am Ende der Spielzeittatsächlich ganz oben stehen, wäre auch die Teilnahme ander Schweizermeisterschaft perfekt. Es wäre das zweiteMal nach 2010, dass die jungen <strong>Goldau</strong>er alsRegionalmeister ihre Farben an diesem grossartigenAnlass vertreten. Die Chancen dazu sind allemal intakt.Denn wenn die Mannschaft an ihre tollen Leistungen ausder ersten Saisonphase anknüpfen kann, dann dürfte esfür die Konkurrenz enorm schwierig werden, dem HCGseine Vormachtsstellung in der Region streitig zu machen.Junioren U11Trainer: Daniela und Patrick StygerMit zwei Mannschaftenin die RückrundeDer Handballsport in der Gemeindeund Umgebung erfreut sich weiterhingrosser Beliebtheit. Weil mittlerweilederart viele Kinder im Kader der U13-Mannschaft figurieren, wird der HC<strong>Goldau</strong> auf die Rückrunde hin einzweites Team in dieser Altersklassemelden. Die Trainings halten diebeiden Mannschaften zu dengewohnten Zeiten (Montag undMittwoch, 18.00 – 19.15 Uhr)gemeinsam ab. Dafür werden diebeiden Teams unterschiedlicheTurniere bestreiten. Während dieU13a-Junioren in der Meisterklasseum den Regiotitel kämpfen, werdendie Akteure des U13b-Teams ihrKönnen in der dritten Stärkeklassevorführen.Neu wird in der Rückrunde eine U11-Mannschaft für den HC <strong>Goldau</strong> auf Punktejagd gehen.Bislang nahm dieses Team erst einmal als Gastmannschaft an einem Turnier teil, was sichim neuen Jahr nun ändern wird. Die Vorfreude auf weitere Einsätze ist gross, auch wenn aufdie Jüngsten des HCG noch einiges an Arbeit warten wird. In erster Linie soll allerdings vorallem der Spass am Handball im Vordergrund stehen. Gelingt es dem Trainerduo, diesenseinen Schützlingen zu vermitteln, dürfte sich dies schnell auch positiv auf dem Spielfeldauswirken.


Das Cup-Märchen der U20-JuniorenEichhorn und Gehringer: So schafften wir die zwei Siegegegen AktivmannschaftenDie vor der Saison neuformierten U20-Junioren haben sich im IHV-Cup zu einemechten Favoritenschreck gemausert. In der 1. Vorrunde kegelten sie 4. Ligist KTVHasle aus dem Bewerb, im Achtelfinale war gegen die jungen Schwyzer auch für 3.Liga-Verein SG Ruswil/Wolhusen Endstation. Im INOFLASH blicken Flügelflitzer MarcoEichhorn und Torhüter Andreas Gehringer zurück auf die beiden grossartigen Erfolgedes vergangenen Herbstes.Mittwoch, 21. September:IHV-Cup-Spiel der 1. VorrundeGegner: KTV Hasle (4. Liga)Schlussresultat: 21:16 (11:7)Ein ganz normaler Handballabend? Mitnichten.«Wenn man als Junior gegen eine AktivmannschaftSo betitelte die Rigi-Post den erstenCup-Coup der U20-Junioren.antritt, ist dies immer etwas Spezielles. Als Torhüter wusste ich, dass viel Arbeit auf michzukommen würde. Dementsprechend nervös war ich an diesem Tag», erzählt Gehringer vonden Stunden vor dem Spiel. Etwas anders beschreibt Marco Eichhorn seine damaligeGefühlslage. «Eigentlich fühlte es sich an wie vor einem normalen Meisterschaftsspiel.Speziell nervös war ich jedenfalls nicht.»20.00 Uhr: Anpfiff in der BBZ-Halle <strong>Goldau</strong>. Die Shooters erwischen einen ordentlichenStart, können ergebnistechnisch problemlos mit dem grossen Favoriten mithalten. «Als wirdie ersten Minuten derart gut überstanden hatten, wusste ich, dass hier eine Überraschungin Reichweite liegen würde,» erinnert sich Eichhorn zurück. Keeper Gehringer war gar nochein wenig optimistischer: «Mir war von der ersten Minute an klar, dass wir hier eine Chancehaben werden». Beide sollten am Ende recht behalten. Schon zur Pause bahnte sich beimStand von 11:7 zu Gunsten der Gastgeber eine kleine Sensation an. Spätestens als dieShooters nach 45 Minuten mit zehn Toren davongezogen waren, benötigte Hasle schonbeinahe ein Handballwunder, um den jungen Schwyzern den Sieg noch zu entreissen. Dochdaraus sollte nichts werden. Zwar betrieben die Luzerner in der Schlussviertelstunde nochein wenig Resultatkosmetik, den sensationellen Shooters-Erfolg brachten sie dadurch abernicht mehr in Gefahr. Der erste grosse Cup-Erfolg war geschafft!Mittwoch, 30. November:IHV-Cup, 1/8-FinaleGegner: SG Ruswil/Wolhusen (3. Liga)Schlussresultat: 20:18 (10:9)Ein ganz normaler Handballabend? Mitnichten.Die Gefühlslage vor dem Spiel beschreibenGehringer und Eichhorn als etwa gleich wie vorTitel der Rigi-Post nach dem zweiten Cup-Streich der U20-Junioren.dem Hasle-Spiel. Der Torhüter ergänzt: «Nach unserem ersten Sieg rechnete ich mit einemgrossen Zuschaueraufmarsch. Alles wird auf uns schauen. Das machte mich noch ein wenignervöser, als ich dies vor unserem ersten Cup-Match war.» Punkto Siegeschancen seien sievor Spielbeginn beide optimistisch gewesen.20.00 Uhr: Anpfiff in der BBZ-Halle <strong>Goldau</strong>. Wieder signalisieren die Shooters von der erstenMinute an, dass sie dem klaren Favoriten das Leben enorm schwer machen würden. Nurweil die Schwyzer hochkarätige Chancen geradezu im Multipack versieben, bleibt das Spiellange Zeit offen. Zur Pause führen die Shooters daher „nur“ mit 10:9. Auch im zweitenDurchgang sind die Schwyzer eigentlich die bessere Mannschaft, schaffen es aber wegenihrer Ineffizienz vor dem gegnerischen Kasten bis in die Schlussphase nie, sich einenvorentscheidenden Vorsprung herauszuarbeiten. Erst zehn Minuten vor dem Ende, als dieShooters erstmals mit vier Toren in Führung liegen, nimmt die zweite Cup-Sensation


Das Cup-Märchen der U20-Juniorendefinitive Formen an. Die SG Ruswil/Wolhusen kämpft sich anschliessend zwar nochmalszurück, näher als auf zwei Tore kommen die Luzerner bis zur Schlusssireneaber nicht mehr heran. Der nächste Cup-Coup war damit Tatsache. Gehringer und Eichhornhaben den Grund für diese beiden tollen Erfolge rasch gefunden. «Alle in unsererMannschaften zeigten grossen Einsatz. Der Zusammenhalt im Team stimmte, das machteuns so stark.» Ob so auch die nächste Hürde genommen werden kann? Im ¼-Finale wartetmit Malters ein 3. Liga-Spitzenteam. Die Shooters werden dieses neuerliche Cup-Highlightwiederum zu Hause austragen dürfen. An welchem Datum diese Partie stattfindet, war beiRedaktionsschluss noch nicht bekannt. Eichhorn und Gehringer gehen aber so oder sooptimistisch an diese schwere Aufgabe heran. «Wenn wir unser eigenes Spiel spielen, dannliegt auch da sicher etwas drin», ist Gehringer überzeugt. Eichhorn ergänzt: «Ein Spieldauert immer 60 Minuten.» Dem ist nichts hinzuzufügen.Dies und DasVereinsturnier und SponsorenlaufTraditionell beschliesst der HC <strong>Goldau</strong>vor Weihnachten mit dem Vereinsturnierund dem alle zwei Jahre stattfindendenSponsorenlauf das Kalenderjahr. Heuerdrehten am Vormittag Spieler, Trainer,Vorstandsmitglieder und Freunde desHCG zur finanziellen Unterstützung desVereins ihre Runden. Am Nachmittagstand das beliebte Vereinsturnier aufdem Programm. Einmal mehr kämpftenbuntzusammengewürfelteMannschaften um Punkte und sorgtendabei immer wieder für besteUnterhaltung auf dem Parkett. Über 70Spielerinnen und Spieler, Trainer, Elternund HCG-Sympathisanten lieferten sichden ganzen Nachmittag lang spannende, jedoch jederzeit faire Duelle. Am Ende hatte das Turniermit dem Team „Gehringer“ (Bild), welches in sämtlichen sechs Partien unbezwungen blieb, seinenwürdigen Sieger. Wichtig aber war vor allem, dass der Spass jeder Zeit im Vordergrund stand undso dieser Event einmal mehr ein gelungener Jahresabschluss darstellte.Rangliste Vereinsturnier 20111. Team Gehringer; 2. Team Köpfli; 3. Team Fässler; 4. Team Suter; 5. Team Feusi; 6. Team Webi;7. Team Gaio.Besser informiert dank neuem E-Mail-Channel und FacebookAb der Rückrunde versendet der HC <strong>Goldau</strong> in regelmässigen Abständen in einemNewsletter alle wichtige Neuigkeiten rund um den Verein. Ankündigen und Rückblicke aufHeimspieltage sowie alles Wissenswerte über unsere Events werden darin enthalten sein.Zusätzlich wurde auf Facebook eine HCG-Seite (www.facebook.com/hc-goldau) eingerichtet.Auch dort werden News aktuell aufgeschaltet. Der HCG freut sich, seine Mitglieder undSponsoren stets über das aktuelle Geschehen im Club informieren zu dürfen!


Club 84Rückblick und Vorschau des Club 84Das neue Jahr hat begonnen. Man schaut zurück (Grillplausch und Apero) und nachvorne (Fackelwanderung, Rhein-Neckar Löwen und GV).Grillplausch mit dem HC <strong>Goldau</strong>am 28. August 2011Nach den Sommerferien war eswieder mal Zeit für einengemeinsamen Anlass. Und wennman etwas im Freien plant, so istman auf trockenes Wetterangewiesen. Wir hatten Glück undes wurde ein herrlicher Tag. Sotrafen wir uns beim Café Pfennigerin <strong>Goldau</strong> zu Gipfeli und Kaffee.Gestärkt machten wir uns dann aufnach Lauerz. Nach der InselSchwanau wartete unserGrillmeister Zuri auf uns. Einreichhaltiges Salatbuffet undGrilladen liess einem das Wasser imMunde zusammenlaufen (beimnächsten Anlass hat es dann für die Grösseren auch noch feine Steak übrig!). Faulenzen,spielen, baden, diskutieren und die schöne Aussicht geniessen. Individuell wurde die Zeitnach dem Essen genutzt. Dann machten wir uns wieder auf die Heimreise durch den Schuttnach <strong>Goldau</strong>. Viele positive Reaktionen durften wir vom Vorstand entgegen nehmen. Undsicher wird es wieder einen solchen Anlass geben.Apero in der Turnhalle der Berufsschule<strong>Goldau</strong> am 29. Oktober 2011Wie alle Jahre findet der Sponsoren-Apero inder Turnhalle statt. So war es auch im 2011.Wiederum konnten wir Pizzaiolo Thomi undSämi für diesen Event engagieren. Wir wurdenmit ausgezeichneten Pizzas verwöhnt. Und auchder Wein aus dem Hause 14-i Vinothek liesskeine Wünsche offen. Und so lässt es sich gutdiskutieren und gemütlich Handball schauen.Ein kulinarischer und doch auch sportlicherEvent, der immer wieder viel Anklang bei denMitgliedern findet.


Club 84AusblickWir planen schon intensiv die weiteren Events. Und ich sage Euch, da geht was ab. Ihr dürftEuch freuen. Und so darf ich Euch die nächsten Events bereits vorankündigen.Am 03. Februar 2012 unternehmen wir eine Fackelwanderung. Zuerst geht’s mit dem Rigi-Bähnli nach Fruttli. Dann kommt die Fackelwanderung zum Dächli. Ohne Halt geht es weiterzum Holzplatz … (Stopp, hab ich jetzt ohne Halt gesagt?) Natürlich mit Halt im Dächli.Ein Highlight findet sicher am14./15 April 2012 statt. Wirreisen nach Mannheim zuden Rhein-Neckar Löwen.Dieser 2-tägige Ausflug hateine begrenzte Anzahl anPlätzen. Wer zuersteinbezahlt, ist angemeldet(first-in, first-out). Mit einemBeitrag von Fr. 150.00 bistDu dabei. Inbegriffen sindHin- und Rückreise mit Car,Nachtessen und Sitzplatz 1-Kategorie zum Handball-Spiel, sowie Übernachtungim Doppelzimmer mitFrühstück in Heidelberg.Die SAP-Arena ist dieHeimstätteder Rhein-Neckar-Löwen.Auch die GV am 01. Juni 2012 ist schon terminiert. Reserviert Euch diese Daten.Die Details werden Euch jeweils persönlich zugestellt, sei es via Email und/oder Post.Natürlich suchen wir auch weiterhin neue Clubmitglieder. Alles Weitere erfährt man wieimmer auf www.hc-goldau.ch (Club84).Es grüsst der Vorstand des Club 84!Das ist der Club 84Zweck Kosten VorstandFinanzielle Unterstützungder Juniorenabteilung deshc goldauDurchführungkameradschaftlicherAusflüge und AnlässeJahresbeitrag:200 CHFVom Jahresbeitrag fliessen 125Franken direkt in die Club-Kassedes HC <strong>Goldau</strong>. Mit demverbleibenden Betrag werdendie Anlässe und Verwaltungfinanziert.PräsidentFranz BürgiKassierHubert BächlerAktuarMarkus ZurfluhEventsHermann ImhofKontaktclub84@hc-goldau.ch


Heimspielplan Rückrunde 2012Datum Zeit Liga Team Heim Team GastSa., 07.01. 15.30 FU18S1 HSG Mythen-Shooters HC KriensSa., 07.01. 17.00 M4S1 HSG Mythen-Shooters TV HorwSa., 04.02. 10.30 U13S1 HC Kriens a HC <strong>Goldau</strong>Sa., 04.02. 11.05 U13S1 Handball Emmen a BSV RW Sursee aSa., 04.02. 11.40 U13S1 Handball Emmen a HC <strong>Goldau</strong> aSa., 04.02 12.15 U13S1 BSV RW Sursee a HC Kriens aSa., 04.02. 12.50 U13S1 HC Kriens a Handball Emmen aSa., 04.02. 13.25 U13S1 HC <strong>Goldau</strong> a BSV RW Sursee aSa., 04.02. 14.30 MU15S1 HC <strong>Goldau</strong> HC KTV AltdorfSa., 04.02. 16.00 FU18S1 HSG Mythen-Shooters HR HochdorfSa., 04.02. 18.00 M2 HSG Mythen-Shooters KTV MuotathalSa., 04.02. 19.45 M4S1 HSG Mythen-Shooters TV DagmersellenSa., 11.02. 16.00 MU15S1 HC <strong>Goldau</strong> KTV MuotathalSa., 11.02. 18.00 F2 HSG Mythen-Shooters/M’thal Handball EmmenSo., 26.02. 12.00 MU17S1 HSG Mythen-Shooters RA InnerschweizSo., 26.02. 14.00 MU20 HSG Mythen-Shooters HC MaltersSa., 10.03. 13.30 MU15S1 HC <strong>Goldau</strong> HC KriensSa., 10.03. 15.00 MU17S1 HSG Mythen-Shooters Handball EmmenSa., 10.03. 16.30 FU18S1 HSG Mythen-Shooters HC MaltersSa., 10.03. 18.00 F2 HSG Mythen-Shooters/M’thal BSV StansSa., 10.03. 20.00 M2 HSG Mythen-Shooters BSV StansSa., 14.04. 10.00 U11 (Feld 1) HC KTV Altdorf HC <strong>Goldau</strong>Sa., 14.04. 10.00 U11 (Feld 2) Handball Emmen c Handball Emmen bSa., 14.04. 10.25 U11 (Feld 1) TV Sarnen HC RothenburgSa., 14.04. 10.25 U11 (Feld 2) HC Malters a HC Fides RuswilSa., 14.04. 10.50 U11 (Feld 1) Spono Nottwil b HC KTV AltdorfSa., 14.04. 10.50 U11 (Feld 2) Gastmannschaft Handball Emmen cSa., 14.04. 11.15 U11 (Feld 1) HC <strong>Goldau</strong> TV SarnenSa., 14.04. 11.15 U11 (Feld 2) Handball Emmen b HC Malters aSa., 14.04. 11.40 U11 (Feld 1) HC Rothenburg Spono Nottwil bSa., 14.04. 11.40 U11 (Feld 2) HC Fides Ruswil GastmannschaftSa., 14.04. 12.05 U11 (Feld 1) TV Sarnen HC KTV AltdorfSa., 14.04. 12.05 U11 (Feld 2) HC Malters Handball Emmen cSa., 14.04. 12.30 U11 (Feld 1) HC Rothenburg HC <strong>Goldau</strong>Sa., 14.04. 12.30 U11 (Feld 2) HC Fides Ruswil Handball Emmen bSa., 14.04. 12.55 U11 (Feld 1) Spono Nottwil b TV SarnenSa., 14.04. 12.55 U11 (Feld 2) Gastmannschaft HC Malters aSa., 14.04. 13.20 U11 (Feld 1) HC KTV Altdorf HC RothenburgSa., 14.04. 13.20 U11 (Feld 2) Handball Emmen c HC Fides RuswilSa., 14.04. 13.45 U11 (Feld 1) HC <strong>Goldau</strong> Spono Nottwil bSa., 14.04. 13.45 U11 (Feld 2) Handball Emmen b GastmannschaftSa., 14.04. 15.00 U13S3 BSV RW Sursee b HC <strong>Goldau</strong> bSa., 14.04. 15.25 U13S3 STV Willisau a STV Willisau bSa., 14.04. 15.50 U13S3 TV Dagmersellen BSV RW Sursee bSa., 14.04. 16.15 U13S3 HC <strong>Goldau</strong> b STV Willisau aSa., 14.04. 16.40 U13S3 STV Willisau b TV DagmersellenSa., 14.04. 17.05 U13S3 STV Willisau a BSV RW Sursee bSa., 14.04. 17.30 U13S3 STV Willisau b HC <strong>Goldau</strong> bSa., 14.04. 17.55 U13S3 TV Dagmersellen STV Willisau aSa., 14.04. 18.20 U13S3 BSV RW Sursee b STV Willisau bSa., 14.04. 18.45 U13S3 HC <strong>Goldau</strong> b TV DagmersellenSa., 21.04. 15.00 MU15S1 HC <strong>Goldau</strong> BSV StansSa., 21.04. 16.30 MU17S1 HSG Mythen-Shooters BSV StansSa., 21.04. 18.00 MU20 HSG Mythen-Shooters HC RothenburgÄnderungen vorbehalten!

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