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No 10/2012 (pdf laden) - Volkspartei Deutsch-Wagram

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Wir tun,was wir sagen. Unsere Bilanz zur b .Ein essentieller Schritt für die zukünftige Entwicklung unserer Stadtgemeinde war die Erstellung desörtlichen Entwicklungskonzeptes (ÖEK), welches vom Gemeinderat beschlossen wurde. Die mittel- bislangfristen Planungen (Planungshorizont 15-25 Jahre) für <strong>Deutsch</strong>-<strong>Wagram</strong> sind dadurch skizziert.Auf Wunsch aller Parteien hat derGemeinderat im Herbst 2009 denBeschluss für die Erstellung einesörtlichen Entwicklungskonzeptesgefasst, wofür das Büro DI BarbaraFleischmann beauftragt wurde.Zusätzlich wurde ein Arbeitskreisunter der Leitung von SR Ing. FranzDietrich eingerichtet.Ein erster Schritt war dieVersendung eines Fragebogens analle <strong>Deutsch</strong>-<strong>Wagram</strong>er Haushalte,um Wünsche und Vorstellungen derBevölkerung einarbeiten zu können.Mit 406 ausgewerteten Rückmeldungenwurden dabei dieErwartungen übertroffen. DieErgebnisse dieser Befragungwurden im Juni 20<strong>10</strong> am Stadtamtöffentlich vorgestellt. Im Anschlussdaran befasste man sich mit denErgebnissen und Empfehlungen umfür die Planung abgestimmte Zieleund Maßnahmen zu formulieren, diedie zukünftige Entwicklungsrichtungder Gemeindevorgeben.Nach derAusarbeitungder planerischenVor-schläge wurdedas ÖEK amStadtamt öffentlichaufgelegt,so dassjeder <strong>Deutsch</strong>-<strong>Wagram</strong>erEinsicht und Stellung nehmenkonnte. Zusätzlich wurde am7.September 2011 zu eineröffentlichen Präsentation undDiskussion ge<strong>laden</strong>, bei der sehrviele interessierte BürgerInnenanwesend waren.Es wurde auf die eingelangtenStellungnahmen repliziert und inZusammenarbeit mit dem Land NÖletzte Adaptionen durchgeführt, ehedas ÖEK im Dezember 2011 imGemeinderat beschlossen wurde.Die wichtigsten Punkt sind einmaßvolles Wachstum, die Sicherungder Grünräume und vor allem dieStärkung des Zentrums (BereichMarktplatz, Allee) – diesem Wunschsoll in den nächsten JahrenRechnung getragen werden.Am 19. Juli war die erfreulicheWiedereröffnung des nunmehrigenStadthotels, bei der das „Stadtpub“aus allen Nähten platzte.Dank den neuen Eigentümern Franzund Marlene Roderer und denneuen Betreibern, Irmgard undMarkus Fink, und nachumfangreichen Sanierungs- undRestaurierungsarbeiten, konnte dasStadthotel wieder aufsperren.Über die positiven Auswirkungender Wiedereröffnung des Hotelszeigt sich Bgm. Fritz Quirgstnaturgemäß sehr erfreut, da er sichdadurch wichtige Impulse für unsereStadt und die Region erhofft.Nach langen Verhandlungen ist esgelungen, eine Einigung mit demBesitzer des Erzherzog Carl-Hauses über den Erwerb deshistorischen Gebäudes mit einemKaufpreis von Euro 350.000,-- zuerzielen. Der Grundsatzbeschlussüber den Ankauf wurde in der GR-Sitzung vom Dezember 2011einstimmig gefällt.Damit ist einerseits der Fortbestanddes Heimatmuseums dauerhaftgesichert und andererseits hatBgm. Quirgst mit diesemMeilenstein erneut seine Umsichtund sein Geschick bewiesen.Ein Dank gilt an dieser Stelle aberauch dem Verkäufer, Herrn Ing.Schweinhammer, der dasdenkmalgeschützte Gebäuderestauriert und in bestem Zustanderhalten hat.

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