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Landkreis Schwandorf - Kreisfeuerwehrverband Schwandorf e. V.

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Jugendfeuerwehr<br />

Landesentscheid im<br />

Internationalen Jugendfeuerwehr-Wettbewerb<br />

in Neunburg absolviert<br />

Die Stützpunktwehr Neunburg war Ausrichter des Internationalen<br />

Jugendfeuerwehr-Wettbewerbs mit über 60 bayerischen und<br />

ausländischen Jugendteams. Noch am Tag vorher bei den Vorbereitungs-<br />

und Aufbauarbeiten hatte es wie aus Eimern geschüttet<br />

und die Mienen des Orga-Teams um 2. Kommandant<br />

Reinhold Stange waren voller Sorgenfalten.<br />

Am Wettkampftag zum Einmarsch der ersten Teams schloss der<br />

Himmel seine Schleusen und manchmal blickte sogar die Sonne<br />

schüchtern zwischen den Wolken hindurch, allerdings bei echten<br />

„Eisschranktemperaturen“ im einstelligen Bereich. Bei der<br />

Siegerehrung lobten nicht nur der Landesjugendwart Konrad<br />

Barth sondern auch die Grußredner angefangen von Bürgermeister<br />

Wolfgang Bayerl, Landrat Volker Liedtke und vor allem<br />

der Ehrengast, Kultus-Staatssekretär Dr. Marcel Huber, den reibungslosen<br />

Ablauf der Veranstaltung. Die rund 600 Jugendlichen<br />

begrüßten das Kabinettsmitglied mit nahezu frenetischem<br />

Beifall, als dieser durch Konrad Barth als vormaliger Kommandant<br />

von Empfing sowie langjähriger Jugendwart vorgestellt<br />

wurde.<br />

Rekordteilnehmerzahl<br />

„Ich habe als Jugendwart selbst eine solche Veranstaltung organisiert“,<br />

lobte Huber die organisatorische Leistung der Stützpunktwehr.<br />

Bei der Rekordteilnehmerzahl von 60 Jugendteams<br />

sah Landesjugendwart Konrad Barth die Entscheidung des Landesfeuerwehrverbandes<br />

für eine Neugestaltung mit Abzeichen<br />

als vollkommen richtig an: Die Verdoppelung der gemeldeten<br />

Mannschaften und das Interesse aus dem Ausland – Österreich<br />

und Südtirol – sei ein deutliches Indiz.<br />

Bundesentscheid<br />

Bei den Wertungskämpfen zeigte sich dann doch ein deutlicher<br />

Unterschied zwischen den „Profis“ aus Niederbayern und Ober-<br />

32<br />

bayern sowie den außer Konkurrenz laufenden Gästen aus Österreich<br />

und Südtirol. Die ersten zehn Plätze gingen durch die<br />

Bank an Jugendmannschaften aus Nieder- und Oberbayern,<br />

bevor auf Platz elf als erste Vertretung und sozusagen als „Amateur“<br />

aus dem <strong>Landkreis</strong> die Feuerwehr Teunz rangierte.<br />

Die Pfalzgrafenstädter reihten sich unter den 51 Teams auf einen<br />

super 17. Platz ein. Für die ersten drei Siegerteams, die beiden<br />

besten dürfen nach Leipzig zum Bundesentscheid fahren, gabs<br />

zusätzlich durch den Verbandsvertreter der Wirtschaftsvereinigung,<br />

MdL Philip Graf von und zu Lerchenfeld, ein Preisgeld von<br />

500 Euro, 1000 Euro und 1500 Euro.<br />

Platzierungen<br />

Die Jugendfeuerwehren aus dem <strong>Landkreis</strong> <strong>Schwandorf</strong> erreichten<br />

folgende Platzierungen: 11. Platz Teunz; 15. Kemnath<br />

bei Fuhrn; 16. Teunz 2; 17. Neuburg; 22. Thanstein-Berg;<br />

26. Kulz; 27. Fuhrn; 32. Seebarn; 35 Wedding; 39. Muschenried;<br />

40. Neukirchen-Balbini; 43. Petting; 50. Meißenberg-Kleinwinklarn.<br />

(fkr)<br />

Jugendfeuerwehr Teublitz und Katzdorf<br />

hält 24-Stunden-Übung ab<br />

„Dienstbeginn um 19 Uhr, Dienstbesprechung im Lehrsaal“ –<br />

hieß es bei der abgehaltenen 24-Stunden-Übung für die Jugendlichen<br />

der Jugendgruppen aus Teublitz und Katzdorf.<br />

Die mittlerweile schon traditionelle Veranstaltung vermittelt den<br />

Jugendlichen beispielhaft den Ablauf eines 24-Stunden-Alltags<br />

bei der Berufsfeuerwehr. Kameradschaft, Spaß, Ausbildung und<br />

Zusammenarbeit sowohl im Team als auch in der Gruppe stehen<br />

hier gleichermaßen im Vordergrund. Den Startschuss zur diesjährigen<br />

24-Stunden-Übung gab die oberste „Dienstherrin“ der<br />

Feuerwehren im Stadtgebiet Teublitz, 1. Bürgermeisterin Maria<br />

Steger zusammen mit dem KBI Thomas Schmidt und KBM Markus<br />

Dechant bei der Dienstbesprechung im Lehrsaal des Feuerwehrgerätehauses<br />

Teublitz höchstpersönlich.<br />

Tagesausflug der Jugendfeuerwehr in die Therme Erding<br />

Mit den Feuerwehren aus Nittenau, Bodenstein, Stefling, Fischbach,<br />

Neuhaus, Kaspeltshub, Berham und Bruck machten sich<br />

ca. 90 Jugendliche und ihre Betreuer, aus dem KBM-Bereich<br />

Armin Jehl, frühmorgens, vollbepackt mit ihren Badesachen auf<br />

ins Erlebnisbad nach Erding.<br />

Nach einer kurzen Brotzeit ging es dann in die Therme. Dort angekommen<br />

stürzte man sich auf das Rutschen-Paradies. Bei<br />

den 16 Rutschen, ob es nun auf der Monster-, Action-, oder der<br />

Wildwasserrutsche ist „es war für jeden etwas dabei auch der<br />

eine oder andere blaue Fleck“. Nach den Rutschen konnte sich<br />

der eine oder andere im Thermenparadies erholen, um sich danach<br />

wieder auszupowern. Bei den Jugendlichen waren sich<br />

alle einig, das Ganze war ein riesen Spaß und jeder freut sich<br />

schon auf den nächsten aufregenden Ausflug des KBM-Bereiches<br />

2/5.

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