info herbst 2006 - Aloys-Henhoefer-Schule

info_herbst_2006.qxd 04.02.2007 20:52 Uhr Seite 1 

Aktuelle Informationen der 

Aloys-Henhöfer-Schule 

Herbst 

2006 

Einweihung Anbau 

und Sponsorenlauf


V O R – W O R T 

Aus der Vielzahl 

von Möglichkeiten 

gilt es für 

Menschen, die 

Jesus nachfolgen, 

die zu entdecken, 

welche Gott für 

uns geplant hat. 

Impressum 

Adresse 

Freundeskreis der 


Industriestraße 2 

76327 Pfinztal- 

Kleinsteinbach 

Tel. 0 72 40/92 55-0 

Fax 0 72 40/92 55-90 

Tel. 0 72 40/53 22 

(W. Duppel) 

Bankverbindung 

Kto.-Nr. 900 40 11 

Sparkasse Karlsruhe 

BLZ 660 501 01 

Vorstand 

Waldemar Duppel 

Andreas Körnich 

Andreas Knab 

Satz und Layout 

Kathrin Körnich 

Entdecke die Möglichkeiten 

Noch nie und zu keiner Zeit in 

der Geschichte der Welt hat es 

so viele Angebote von Möglichkeiten 

auf allen Gebieten 

des menschlichen Zusammenlebens 

wie Sport, Musik, Wirtschaft 

Kultur usw. gegeben, 

wie in unserer Zeit. Von Autos 

anzünden, Bomben legen bis 

zu Menschen helfen in den 

Elendsvierteln unserer Welt. 

Aus der Vielzahl von Möglichkeiten 

gilt es für Menschen, 

die Jesus nachfolgen, die zu 

entdecken, welche Gott für 

uns geplant hat, damit wir zur 

Ehre Gottes und erfüllt mit seinem 

Geist leben können. 

In der Bibel wird uns ein Mann 

genannt (1. Chronik 4.9-10), 

welcher nicht so sehr bekannt 

ist und mit zwei Versen 

beschrieben wird. Jabez war 

angesehener als seine 

Brüder… Und Jabez rief den 

Gott Israels an und sagte: Dass 

du mich doch segnen und 

mein Gebiet erweitern mögest 

und deine Hand mit mir sei 

und du das Übel von mir fernhieltest, 

dass kein Schmerz 

mich treffe. Und Gott ließ 

kommen was er erbeten hatte. 

1. Jabez suchte nicht den 

Ruhm und das Ansehen vor 

Menschen, sondern vor 

Gott. 

2. Er hatte eine lebendige 

Beziehung zu Gott und das 

hatte Ausstrahlung bei den 

Menschen. 

2 

3. Er wollte nicht ohne Gott 

durch den Tag gehen, sondern 

durch seine Nähe 

gesegnet werden. 

4. Er erkannte seine Begrenztheit 

nach innen und nach 

außen. Das machte ihm Not 

und diese Not machte er 

zum Gebetsanliegen. 

5. Er wusste um die Gefahren 

von finsteren Mächten und 

bösen Menschen. ( Vater 

unser…. und führe uns 

nicht in Versuchung.) 

Es waren 5 Schritte, die Jabez 

getan hatte, diese aber in 

einer ganzen Hingabe zu Gott. 

Und Gott ließ kommen was er 

erbeten hatte. 

Auch wir sind angesprochen, 

uns diesem wunderbaren Gott 

und Vater unseres Herrn Jesus 

Christus ganz anzuvertrauen, 

damit er Stück um Stück unsere 

Begrenztheit erweitert und 

wir in die Weite der Liebe 

Gottes mit hineingenommen 

werden. Dann können wir als 

beschenkte Gottes fröhlich 

unsere Lebensstraße ziehen. 

Waldemar Duppel, 

Vorsitzender Freundeskreis


… seid um nichts besorgt, sondern in allem sollen durch Gebet und Bitten mit 

Danksagung eure Anliegen vor Gott kund werden. Philipper 4 Vers 4 

Liebe Eltern, Mitarbeiter und Freunde, 

wir möchten Sie im Sinne von Philipper 4 von ganzem Herzen zu unseren Gebetstreffen 

einladen. Wir sehen diesen Dienst als einen der grundlegenden Bereiche für 

unsere Schule. Hier besteht eine sehr gute Möglichkeit, die Anliegen unserer Schule 

zu begleiten, mitzutragen und unsere AHS näher kennen zu lernen. 

Andreas Knab Reinhold Ilchmann 

Vorstand Trägerverein Vorstand Trägerverein 

Herzliche Einladung zu unseren regelmäßigen 

Gebetstreffen: 

■ Jeden Mittwochmorgen, erste und zweite Schulstunde, 

im Multifunktionsraum der AHS 

■ Jeden zweiten Dienstag und jeden letzten Freitag im 

Monat, 20.00 Uhr, im neuen Aufenthaltsraum der 

AHS (Anbau, 1. OG) 

■ Morgengebet, am 7. 12. 2006, 16. 01. 2007, 

21. 03. 2007, 6.00 Uhr, in der Aula der AHS 

Schul-Café 

mit Adventsbasar 

am Sonntag, 26. November 2006, 

ab 14.00 Uhr, in der Aula der AHS 

3 

V O R – W O R T


V O R S T A N D 

Mitarbeiter 

privat 

Hochzeit 

27. 05. 2006 

Beate Fellmann 

geb. Meißner 

und Bernd Fellmann 

Nachwuchs 


Limana, Tochter 

von Markus und 

Katja Grieshaber 


Samuel 

Johannes, Sohn 

von Johannes 

und Christina 

Kemm 


Sarah Michelle, 

Tochter von Olga 

und Jan 

Hoffmann 


Simon-Daniel, 

Sohn von Heike 

und Andreas 

Rode 

Vorstandswahlen 

Der Trägerverein unserer 

Schule hat den Vorstand 

für die nächsten vier Jahre 

gewählt: 

Andreas Knab 

Vorsitzender 

(Leitung Pädagogik/ 

Personal/Finanzen) 

Martin Elsässer 

stellv. Vorsitzender 

(Leitung Bau) 

Winfried Meißner 

stellv. Vorsitzender 

(Leitung Theologie) 

4 

Reinhold Ilchmann 

(Leitung AHS-Stiftung) 


(Leitung AHS-Freundeskreis) 

Unser langjähriges Vorstandsmitglied 

Dr. Siegfried Bäuerle 

(Leitung Pädagogik) hat um 

Erleichterung gebeten. Wir 

sind Dr. Bäuerle sehr dankbar 

für seinen treuen und wertvollen 

Dienst an der AHS. Alten 

und neu gewählten Vorständen 

wünschen wir Gottes 

Führung und Segen. Der Vorstand 

trägt die Gesamtverantwortung 

für unsere Schule. 

Wir sind eine staatlich anerkannte Ersatzschule auf der Grundlage der 

Bibel – mit den Schularten Grundschule, Hauptschule mit Werkrealschule, 

Realschule und berufliches Gymnasium. 

Wir suchen für das Schuljahr 2007/2008 eine(n) 

Lehrer/in 

Unser Lehrerteam freut sich auf engagierte Lehrerinnen und Lehrer, 

die ihren Glauben an Jesus Christus und ihr 

Vertrauen gegenüber der Bibel als Basis 

ihrer pädagogischen Arbeit sehen. 

Bewerbungen richten Sie bitte an: 


Freie Evangelische Bekenntnisschule Karlsruhe e. V. 

z. Hd. Herrn Andreas Knab/Vorstand 

Industriestraße 2 · 76327 Pfinztal-Kleinsteinbach 

Telefon 0 72 40-92 55-0 

Telefax 0 72 40-92 55-90 

E-Mail vorstand@henhoefer-schule.de


Hilfsfond „Eltern helfen Eltern“ 

Es geht weiter… 

Im letzten Infoheft haben wir 

über einen Mut machenden 

Anfang berichtet und verschiedene 

Informationen zu 

diesem Angebot weitergegeben. 

In dieser Ausgabe möchten 

wir, gerade auch für unsere 

neuen Eltern, einiges 

wiederholen: 

Möglichkeit der Schulgeldreduzierung… 

Auch in diesem Schuljahr kann 

auf Antrag im Monat Oktober 

oder November das Schulgeld 

pro Kind um 40,– EUR 

ermäßigt werden. 

(Antragsformulare sind im 

Sekretariat erhältlich.) 

Erweitertes Angebot 

Das erweiterte Angebot des 

Hilfsfonds „Eltern helfen 

Eltern“ kann auch im laufenden 

Schuljahr in Anspruch 

genommen werden. Auf 

jeweiligen Antrag möchten wir 

finanziell schwächer gestellte 

Familien unterstützen. Dies 

kann geschehen durch 

Zuschüsse für Lehrmaterial, 

Kürzungen bei Schülerbeförderung 

Schweren Herzens mussten 

die AHS-Eltern erhebliche 

Kürzungen in der Schülerbeförderung 

durch das Landratsamt 

verkraften. 

Reisen und/oder Fahrten zu 

besonderen Veranstaltungen 

der Schule wie Freizeiten, 

Landschulheim, Klassenausflüge, 

usw. (Ansprechpartner: 

Walter Jung/Verwaltung und 

Andreas Knab/Vorstand) 

Voraussetzung zum Gelingen 

ist allerdings, dass möglichst 

viele Eltern und Freunde, im 

Rahmen ihrer Möglichkeiten, 

diese geschwisterliche Initiative 

finanziell mittragen. 

Wer also helfen mag und 

kann, der darf auf folgendes 

Konto unter dem Stichwort 

„Eltern helfen Eltern“ einzahlen: 

Freundeskreis der AHS 

Kto.-Nr.: 9 00 40 11 

BLZ 660501 01 


Für größere Beträge: 


Stiftung 

Kto.-Nr. 22 56 91 98 

BLZ 660 501 01 


Die AHS hat allen Eltern, die 

dadurch in finanzielle 

Schwierigkeiten kommen, 

Unterstützung zugesagt. 

Wenn Sie uns dabei helfen 

möchten, können Sie in den 

oben genannten Hilfsfond 

„Eltern helfen Eltern“ spenden. 

Vielen Dank. 

5 

Wahl des 

Elternbeirats: 

Johannes Kuhs 

wurde als Vorsitzender 

und 

Annerose Drollinger 

als Stellvertreterin 

gewählt. 

Wir erbitten Gottes 

Segen für ihre 

Arbet. 

V O R S T A N D


F Ö R D E R K R E I S 

Wir sehen gerade 

hierin unseren Auftrag 

als christliche 

Schule. 

Das AHS-Förderprofil 

Nach über 5 Jahren Arbeit und 

ständiger Weiterentwicklung 

unseres AHS-Förderprofils 

haben wir einen guten 

Zwischenstand erreicht. In 

jedem Jahr werden durch das 

AHS-Förderteam fast 50 

Schüler zusätzlich zum 

regulären Unterricht gefördert. 

Ziel dieser Förderung ist, dass 

auch schwache Schüler in 

Deutsch und/oder Mathematik 

in ihrem Lernen 

weiterkommen. Wir sehen 

gerade hierin unseren Auftrag 

als christliche Schule. Jesus hat 

sich gerade um die Schwachen 

und Außenseiter gekümmert 

und ihnen den Weg zurück in 

die Gemeinschaft ermöglicht. 

Die Förderung in Deutsch 

hat folgendes Konzept: 

■ Diagnostik durch Diagnostischen 

Rechtschreibtest und 

Stolperwörter-Lesetest 

■ Förderung der Konzentration 

und Wahrnehmung 

■ Lauthandzeichen 

■ Konsequentes Silbenschwingen 

■ Rechtschreibstrategien nach 

FRESCH 

Die Förderung in Mathematik 

sieht wie folgt aus: 

■ Diagnostik durch BADYS 

(Bamberger Dyskalkuliediagnostik) 

■ Förderung der Konzentration 

und Wahrnehmung 

6 

■ Förderung der Logik 

■ Ganzheitliche Erarbeitung 

der Zahlenräume 

■ Rechenstrategien 

Bewegungsförderung 

■ Bewegungsfördernder 

Sportunterricht 

■ Bewegte Pause 

■ Bewegungsgymnastik im 

Unterricht 

Die Gesamtverantwortung 

und Leitung des Förderteams 

hat Andreas Körnich. Die Förderung 

der Kinder in kleinen 

Lerngruppen wird von Sabine 

Faber (Deutsch Hauptschule), 

Mirjam Thimig 

(Mathematik/Deutsch Grundschule/Realschule) 

und Regine 

Walther (Eingangsdiagnostik, 

Mathematik Grund- und 

Hauptschule) durchgeführt. 

Unser Anliegen im Förderteam 

ist es, die Qualität der Förderung 

stetig zu verbessern und 

wissenschaftlich auf dem neuesten 

Stand zu bleiben. 

In diesem Schuljahr hat das 

Förderteam einen eigenen 

Förderraum (Neubau, 1. OG). 

Wir sehen diesen Raum als 

großes Geschenk und können 

nun auch die vielen Fördermaterialien 

an einem Ort 

übersichtlich unterbringen. 

Bei Fragen dürfen Sie sich gerne 

an Andreas Körnich oder 

die Mitglieder des Förderteams 

wenden.


Grundschule – das Fundament 

Das zurückliegende Schuljahr 

war geprägt von vielen wichtigen 

Begegnungen, aber auch 

von viel Arbeit - sowohl für 

die Schüler, als auch für die 

Lehrer. Wir sind Gott dankbar 

für alles Erlebte und sind 

gespannt, wie das bereits 

begonnene Schuljahr weitergeht. 

Der Besuch von Missionaren 

ist uns in der Grundschule sehr 

wichtig. Die Kinder sollen 

bereits früh erfahren, dass es 

auch noch mehr als nur Karriere 

und Geld gibt und dass 

Menschen ohne Jesus verloren 

gehen. Aus diesem Grund 

haben wir eine Kooperation 

mit der Liebenzeller Mission 

geschlossen, die uns immer 

wieder Missionare schickt. Im 

letzten Jahr war beispielsweise 

Ehepaar Brutzer (China), Marion 

Engstler (Malawi), Helge 

Hartmann (Burundi) und Tim 

Frank (Nepal) bei uns. Sehr 

getroffen hat uns der Tod von 

Missionar Tim Frank bei einem 

Unfall in Nepal. 

Wir wollen die Qualität des 

Unterrichts stetig weiterentwickeln. 

Dazu haben wir uns 

als Grundschulteam im letzten 

Jahr immer wieder getroffen 

und wollen auch weiterhin 

daran arbeiten, den Kindern 

den bestmöglichen Unterricht 

zu geben. 

Mehrere Klassen der Grundschule 

waren zusammen mit 

Herrn Beutler im letzten Jahr 

in der Kletterhalle des Alpenvereins 

in Karlsruhe. Es war 

beeindruckend, wie die Kinder 

Schritt um Schritt sich immer 

mehr zugetraut haben und 

jeder an sein persönliches 

Limit gegangen ist und die 

Kinder sich gegenseitig wertgeschätzt 

haben. 

In diesem Schuljahr hat die 

2. Klasse die ersten Erfahrungen 

mit Projektpräsentationen 

gemacht. Der neue Bildungsplan 

setzt Buch- und Projektpräsentationen 

als verbindliche 

Inhalte des Unterrichts fest. 

Die Erfahrung war, dass es den 

Kindern sehr viel Freude 

gemacht hat und sie dadurch 

vor allem sehr viel gelernt 

haben. Die ersten Erfahrungen 

mit Präsentationen in allen 

Klassen machen Lust auf 

mehr! 

In der 3. Klasse haben die Kinder 

in einem besonderen Projekt 

in Mensch, Natur und 

Kultur Maschinen gebaut. Die 

7 

G R U N D S C H U L E


G R U N D S C H U L E 

Kinder sind auf kreative Einfälle 

für neue Maschinen gekommen. 

Die einzelnen Gruppen 

haben miteinander gearbeitet 

und ihre Erfahrungen mit ihren 

Gruppenmitgliedern und dem 

Material gemacht. 

Die 4. Klasse hat an dem 

Wettbewerb „Kinderland 

Baden-Württemberg“ teilgenommen. 

Es wurde überlegt, 

was unser Bundesland zu 

einem Kinderland machen 

würde und woran es liegt, 

dass es nicht so ist. DIe Kinder 

haben eine Freizeitkarte, ein 

Kinderland-Buch und verschiedene 

Plakate entwickelt. Die 

Freude war groß, als ein Paket 

und ein Dankesbrief von 

Günther Oettinger kam. 

Die Klasse R8b hat mit 

großem Einsatz einen Spielund 

Erlebnistag für die Grundschule 

organisiert. Die Kinder 

durften an diesem Tag an 

einer Dschungelolympiade 

teilnehmen und hatten großen 

Spaß daran. Vielen Dank für 

alle Mühe und allen Einsatz an 

die Schüler der Klasse R8b. 

8 

Viele Eltern versammelten sich 

zur Lehrmittelbastel-AG. Die 

Lehrer der Grundschule und 

des Förderteams hatten viele 

Wünsche, welches Material sie 

für ihre Arbeit gebrauchen 

könnten, und selbst die größten 

Wünsche wurden von den 

Eltern freudig erfüllt. Es war 

„fast wie Weihnachten“ 

Die Kinder, die noch nicht zur 

ersten Stunde Schule haben 

oder in den letzten beiden 

Stunden bereits frei haben, 

können an der Kernzeit an der 

AHS teilnehmen. Eva Krez und 

Mirjam Thimig betreuen die 

Hausaufgaben der Kinder, 

regen zu kreativen oder sportlichen 

Tätigkeiten an, haben 

ein offenes Ohr für die Freuden 

und Sorgen der Kinder, 

…. Wir freuen uns über den 

neuen Aufenthaltsraum im 

Neubau. 

Einige Grundschüler sind zum 

AEBS-Hallenleichtathletik- 

Meeting nach Frankfurt 

gefahren. Es hat den Kindern 

sehr viel Freude gemacht, sich 

zu bewegen und sie waren 

dabei auch noch sehr erfolgreich. 

In der Grundschule gibt es 

inzwischen in vielen Klassen 

Lesemamas. Mütter kommen 

einmal in der Woche und 

lesen mit den Kindern. Es ist 

eine wertvolle zusätzliche 

Übungsmöglichkeit. Wer einmal 

Lesemama (oder -papa) 

sein möchte, darf sich gerne 

melden.


Wir haben im vergangenen 

Schuljahr erstmals mit der 

2. Klasse an den zentralen 

Diagnosearbeiten in Baden- 

Württemberg teilgenommen. 

Die Ergebnisse waren sehr gut. 

Bei den Bundesjugendspielen 

war die Grundschule erstmals 

auf dem Sportplatz in Berghausen. 

Bei sehr heißen Temperaturen 

haben die Kinder 

beste Leistungen vollbracht. 

Es war einfach spitze! 

Die Klasse 3 war für 3 Tage in 

Besenfeld und hatten dort 

zusammen mit Frau Dorrhauer 

und einigen Eltern viel Freude. 

Die Klasse 4 erlebte auf ihrer 

Abschiedstour ebenfalls sehr 

viel. Neben Wasserschlachten 

und schweißtreibenden Wanderungen 

gab es einen Filmabend 

und eine Pyjama-Party. 

Beide Klassenfahrten waren 

geprägt von Gottes Wort. 

Bei der Abschlussfeier der 

4. Klasse flossen in der prallgefüllten 

Aula so manche Tränen. 

Jeder Schüler erhielt ein 

individuelles Geschenk, weil 

auch jedes Kind etwas Besonderes 

ist. 

Beim Schwimmtag im Schlossbad 

Remchingen blieb keiner 

trocken und alle hatten eine 

Menge Spaß. 

Bitte beten Sie auch im neuen 

Schuljahr weiterhin so treu für 

die Grundschule. Wir erleben 

täglich immer wieder, dass der 

gesamte Unterrichtsvormittag 

von Gebet begleitet ist. 

Im neuen Schuljahr wollen wir 

weiter mutige Schritte vorangehen. 

Neben einer Verbesserung 

der Qualität im sportlichen, 

musischen und kreativen 

Bereich wollen wir unseren 

guten Stand in Deutsch und 

Mathematik weiter ausbauen. 

Andreas Körnich, 

Abteilungsleiter Grundschule 

9 

G R U N D S C H U L E


H A U P T S C H U L E 

Schon wieder über ein halbes 

Jahr vorbei … 

…und der Bericht für das 

Schulinfo soll geschrieben 

werden. Vieles war im letzten 

Schuljahr: Angefangen bei 

Gottesdiensten, Exkursionen, 

Schullandheimen, Übernachtungen 

in der Schule, 

Abschlussfahrt nach 

Schottland... 

Hier alles zu berichten, würde 

das Schulinfo sprengen. Was 

in der letzten Zeit bei uns aber 

in aller Munde ist, ist das Wort 

„Evaluation“. Evaluation 

bedeutet beurteilen, bewerten. 

Und was man nicht 

alles evaluieren kann: die 

Atmosphäre in einer Klasse, 

die Leistungen, Lehrerverhalten, 

Schülerverhalten... 

Ergebnisse, die dabei herauskommen, 

sind manchmal allerdings 

ganz anders als persönliche 

Eindrücke. Um Sie hier 

ein bisschen in unsere Hauptschule 

mitzunehmen, habe ich 

unter den Schülern eine klitzekleine 

Umfrage gestartet, wie 

ihnen die AHS gefällt, sie 

gebeten, ein paar schöne 

Erlebnisse an der AHS zu 

erzählen und Verbesserungsvorschläge 

zu machen, wo 

ihnen Dinge nicht passen. 

10 

Hier nun Originaltöne der 

Schüler zum Thema „Wie 

gefällt es dir an der AHS, 

schreibe eine kleine lustige 

Begebenheit auf“: 

■ Wenn ich morgens aufstehe, 

möchte ich irgendwie 

nicht in die Schule, aber wenn 

ich dann da bin, gefällt es mir 

ganz arg, dass ich sogar bessere 

Laune krieg. (H5) 

■ Da fällt mir doch glatt mein 

erster Tag an der AHS ein. Als 

ich in der 6. Klasse mit einer 

Lehrerin dann zu meiner neuen 

Klasse ging und zur Tür 

reinkam, fand ich einen Haufen 

vor (alle rückten Tische, 

schrieen und es war einfach 

Chaos) doch ich fühlte mich 

schnell wohl. (W10) 

■ Wir hatten eine Lesenacht 

und haben in der Schule übernachtet. 

Wir durften Streiche 

spielen, also kamen die Jungen 

und haben Zahnpasta an 

die Türklinke geschmiert, 

dann ging Frau Schenk aus 

dem Klassenzimmer. Als sie 

wiederkam fasste sie in die 

Zahnpasta. Wir haben uns tot 

gelacht die ganze Nacht. (H5) 

■ Ich fand es toll, als der 

Tageslichtprojektor gebrummt 

hat, und unser Lehrer auf den 

Tageslichtprojektor gehauen 

hat, dann hat das Brummen 

aufgehört.


Sehr gut kamen im vergangenen 

Schuljahr die Aktionen an, 

die weniger mit Unterricht, 

dafür mehr mit der Gemeinschaft 

zu tun hatten, ob das 

nun Lesenächte, Schlittschuhtag, 

Besuch der Kletterhalle 

oder Landschulheimaufenthalte 

waren. 

Die Änderungsvorschläge 

waren auch sehr kreativ. Einen 

größeren Schulhof wünschen 

wir uns wohl alle. Aber jetzt ist 

der Anbau ja fertig und wir 

haben mehr Platz. In dem 

Zusammenhang kamen auch 

Wünsche nach weiteren Tischtennisplatten,Getränkeautomat... 

Auch hier befindet sich 

einiges in Planung und wir 

können auf das neue Schuljahr 

gespannt sein. 

Die Abschlussklassen 

haben außerdem noch die 

Frage beantworten sollen, 

was ihnen die AHS 

gebracht hat. Hier wieder 

Originaltöne der Schüler: 

■ Viele schöne Stunden. 

■ Ich fand die AHS cool, weil 

hier ist alles ruhig, faire Lehrer... 

Was mir die AHS 

gebracht hat... viel ... also 

vom Glauben her auch ... 

manche Andachten haben 

mich zum Nachdenken 

gebracht, auch manche 

Gespräche! 

■ Mehr von Gott und Jesus 

gehört, es gibt hier sehr nette 

Leute. 

■ Man konnte sich mit anderen 

Christen austauschen. 

■ Meiner Meinung nach hat 

mir die Schule sehr viel 

gebracht, aber eigentlich 

waren es vielmehr die Lehrer, 

ich habe gelernt mit Sachen 

umzugehen, die ich früher 

nicht verstanden habe. Natürlich 

hat sie mir auch einen 

Abschluss gebracht. 

Wenn dieses Schulinfo herauskommt, 

haben wir unsere Abschlussprüfungen 

hinter uns. 

Die meisten Abschlussschüler 

haben uns danach verlassen. 

Wie es beruflich mit ihnen 

weitergeht, stand bei den meisten 

schon fest. Teilweise wird 

mit der Schule weitergemacht, 

da beginnen die Ausbildungen 

zum Koch, Konditor, Zimmermann, 

technischen Zeichner, 

Krankenschwester, Erzieherin, 

Einzelhandelskaufmann. Wie 

es im Glauben weitergeht, 

bekommen wir hier an der 

Schule dann nicht mehr so 

mit. Aber ich hoffe, dass eines, 

was in einem der Antworten 

kam, alle mit in ihr weiteres 

Leben nehmen können: Jesus 

lebt! Und dass Anfänge, die 

vielleicht hier in der Schule mit 

Jesus gemacht wurden, jetzt 

nicht versanden, sondern weitergelebt 

werden, wünsche ich 

euch allen. Und wir an der 

AHS freuen uns auch, wenn 

ihr wahr macht, was in einer 

Antwort zu lesen war: „Ich 

habe mir vorgenommen, ab 

und zu in der Schule vorbeizuschauen.“ 

Andrea Göbel 

Abteilungsleitung Hauptschule 

mit Werkrealschule 

11 

H A U P T S C H U L E


R E A L S C H U L E 

Sozialpraktikum der Klasse R8a 

Unser Sozialpraktikum fand 

vom 03.04 bis zum 07.04.06 

statt. Ziel des Praktikums war 

es, den Umgang mit Behinderten 

zu lernen und darin Erfahrungen 

zu machen. Die Bedingungen 

für die Einrichtung 

waren allgemein gestellt, 

sodass man bei der Auswahl 

sehr viel selbst bestimmen 

konnte. Die Einrichtung sollte 

mit Behinderten zu tun haben, 

z.B. eine Behindertenwerkstatt, 

ein Behindertenkindergarten 

oder eine Behindertenschule 

sein. Das Praktikum 

wird in der achten Klasse 

anlässlich des themenorientierten 

Projektes „Soziales Engagement“ 

und des Themas Diakonie 

in Religion gemacht. Bis 

Mitte November sollte sich 

jeder eine Praktikumsstelle 

gesucht haben, was allerdings 

nicht bei allen Schülern funktionierte. 

Einige von uns bekamen 

erst im Januar eine Praktikumsstelle. 

Die Praktikumsplätze befanden 

sich in Remchingen, 

Königsbach-Stein und überwiegend 

in Pforzheim. Unsere 

Meinungen und Erwartungen 

über und an das Praktikum 

gingen sehr weit auseinander. 

Der eine oder andere war sehr 

motiviert, manch einer hatte 

aber auch überhaupt keine 

Lust und empfand es als 

unnötig. Während des Sozialpraktikums 

wurden die meisten 

von einem Lehrer 

besucht, der sich die Einrichtung 

anschaute, mit den 

12 

Betreuern sprach und die 

Schüler fragte, wie es ihnen in 

der Einrichtung gefällt. Die 

meisten Praktikumsstellen 

waren sehr gut, es gab aber 

auch Einrichtungen, in denen 

man zwar mit den Behinderten 

zusammen arbeitet, aber nicht 

den gleichen Kontakt hat wie 

z.B. in einer Behindertenschule. 

Beispiele für empfehlenswertere 

Einrichtungen sind 

z.B. die Körperbehindertenschule 

in Pforzheim, die Diakoniestation 

in Königsbach- 

Stein, die Behindertenkantine 

im Finanzamt von Pforzheim 

und noch viele andere. 

Im Allgemeinen hat das Sozialpraktikum 

fast allen sehr gut 

gefallen und sehr viel Spaß 

gemacht. Vielen Dank auch an 

die Lehrer, die uns besucht 

haben, denn es war eine tolle 

Abwechslung wieder ein 

bekanntes Gesicht zu sehen. 

Das Sozialpraktikum war 

genial! 

Jonathan Seela, R8a


Schottlandfahrt Kl. R10 + W10 

Wir, d.h. die 43 Schüler von 

R10 und W10 sowie drei 

begleitende Lehrer (Frau 

Göbel, Frau Koger und Herr 

Kriechbaum) machten es sich 

am 25. März um 7 Uhr in 

einem modernen Reisebus 

möglichst bequem. Dies war 

vonnöten, stand uns doch eine 

sehr lange Anreise bevor. Aber 

bereits diese war aufregend 

und bot einiges an Abwechslung: 

Amsterdam konnten wir 

dabei ebenso „mitnehmen“ 

wie York, die alte englische 

Stadt mit ihrer berühmten 

Kathedrale und der gemütlichen 

Altstadt. Dazwischen lag 

die nächtliche Fährpassage 

von Rotterdam nach Hull in 

England – auch auf dem 

größten Fährschiff der Welt 

war bei stürmischem Wetter 

der rauhe Seegang der Nordsee 

zu spüren. 

Als Standort in Schottland hatten 

sich die Schüler bei den 

Vorplanungen für die Kleinstadt 

Stirling entschieden. Diese 

frühere Hauptstadt Schottlands 

hat zwar nicht mehr den 

Glanz früherer Tage, doch als 

Tor zu den „Highlands“ ist sie 

wunderschön gelegen und sie 

hat eine – jedenfalls gemessen 

am britischen Standard – 

komfortabel ausgestattete 

Jugendherberge. Bereits in 

unmittelbarer Nähe zur 

Jugendherberge boten sich mit 

der mittelalterlichen Festung 

und anderen historischen Bauwerken 

viele Erkundungsmöglichkeiten. 

Eine kurzweilige 

Stadtführung durch einen 

„echten“ Schotten ließ die 

beiden berühmtesten Schotten 

wieder lebendig werden: 

Maria Stuart und „Braveheart“ 

William Wallace. Der 

Ausflug nach Edinburgh am 

folgenden Tag zeigte uns eindrücklich, 

wie die Schotten in 

ihrer bedeutendsten Großstadt 

Architektur aus Mittelalter 

(z.B. die Festungsanlage mit 

Kronjuwelen) und Moderne 

(neues schottisches Parlament) 

zu einer gelungenen Einheit 

verschmelzen. Leider regnete 

es unaufhörlich, so dass wir 

früher als geplant den Rückzug 

nach Stirling antraten. Der 

Tagesausflug am letzten Tag 

führte uns nach Norden, hinein 

in die Highlands. Beeindruckend 

war für uns die rauhe 

Schönheit der Bergwelt im 

Wechselspiel von Sonne und 

Wolken, ernüchternd war, 

dass gleich zwei Straßen 

gesperrt waren und wir die 

geplante Bergtour nicht 

machen konnten. 

In der Rückschau gibt es 

wahrlich viel Grund zum 

Danken: für die vielen unvergesslichen 

Eindrücke, für 

Bewahrung und Schutz unterwegs, 

für die prima Atmosphäre 

und Klassengemeinschaft 

und für manch gutes 

Gespräch. Nicht wenige 

Schüler (und Lehrer) waren 

sicher, bald einmal wiederzukommen, 

wenn auch zu einer 

wärmeren Jahreszeit... 

Axel Kriechbaum, 

Klassenlehrer der letzten R10 

13 

R E A L S C H U L E


R E A L S C H U L E 

WVR-Projekt Klasse R8b 

Wir, die Klasse R8b, hatten am 

Dienstag, den 23. Mai, unser 

WVR-Projekt (Wirtschaft-Verwalten-Recht), 

wo wir eine 

Spaßolympiade für die Grundschule 

zum Thema „Welcome 

to the Jungle“ veranstalteten. 

Das Ganze fand in der 

Hagwaldhalle und auf dem 

Parkplatz statt. 

Nach dem Aufbau der 18 Stationen, 

wie zum Beispiel u.a. 

„Kokosnusswerfen“, 

„Dschungelslalom“, „Elefantenlauf“, 

„Lianendrehen“, 

und einer kurzen Gebetsgemeinschaft 

kamen die Kinder 

und die Olympiade konnte 

starten! 

An jeder Station waren einige 

Punkte zu gewinnen, wofür es 

später auch Preise geben sollte. 

Um circa halb zwölf gab es 

eine längere Pause, damit die 

Kinder sich stärken konnten. 

Währenddessen werteten wir 

die erspielten Punkte aus. 

14 

Die Preisverleihung verlief 

zwar etwas chaotisch, aber 

sonst war es ein wirklich 

gelungener Vormittag, der 

den Grundschülern viel Spaß 

bereitete. Wir sind dankbar 

dafür, dass das Wetter so gut 

gehalten hatte und niemand 

Schaden genommen hat. 

Für unser Projekt wurden wir 

von einigen Sparkassen und 

Apotheken finanziell 

unterstützt und bekamen 

Werbegeschenke, die wir als 

Preise verwenden konnten. 

Wir möchten uns bei allen, die 

uns in irgendeiner Weise 

unterstützt haben, herzlich 

bedanken. 

Daniela H., R8b


Neues aus dem Gymnasium 

Dieser Vers stammt aus einem 

Psalm, den David in einer 

Stunde großen Triumphes und 

großer Rettung vor seinen 

Feinden schrieb. In dem 

ganzen Psalm kommt Davids 

tiefe Dankbarkeit zum 

Ausdruck und es wird immer 

wieder deutlich, dass er sich 

bewusst ist, dass nicht er aus 

eigener Kraft und Stärke diesen 

Kampf gewonnen hat, 

sondern dass Gott den Sieg für 

ihn errungen hat. So schreibt 

er auch in Vers 30b „mit meinem 

Gott kann ich eine Mauer 

überspringen“. 

Für manchen der 13 Abiturienten, 

die mit der Abschlussfeier 

am 07.07.06 unsere 

Schule verlassen haben, war 

auch das Abitur eine solche 

Mauer. Aber mit Gottes Hilfe 

haben auch in diesem 

Jahr alle Abiturienten das 

Abitur bestanden. Zum 

ersten Mal wird in diesem Jahr 

der Scheffel-Preis für die beste 

Leistung im Fach Deutsch verliehen. 

Der Preisträger Christian 

Kohler bekommt zusätzlich 

auch den Preis für das beste 

Abitur in diesem Jahrgang an 

unserer Schule. 

Wir wünschen unseren Abiturienten 

Gottes reichen Segen 

für ihren weiteren Lebensweg. 

Um die Schüler möglichst gut 

für das spätere Berufsleben 

vorzubereiten, fand neben 

dem einwöchigen Praktikum 

der Klasse 12 im Herbst und 

dem Besuch von Herrn Bachmann 

von der Agentur für 

Arbeit in Klasse 11 im letzten 

Jahr ein Bewerbertraining für 

die Klassen 11 und 12 statt, in 

dem die Schüler wertvolle 

Tipps für ihre Bewerbung und 

für Vorstellungsgespräche 

bekamen. 

In den nächsten Jahren soll 

dieser Bereich weiter 

ausgebaut und ein zusammenhängendes 

Konzept erarbeitet 

werden, wie die Schülerinnen 

und Schüler möglichst gut auf 

den Eintritt ins Berufsleben 

vorbereitet werden können. 

Auch in anderen Bereichen 

geht der Aufbau des Gymnasiums 

weiter voran. Besonders 

motiviert durch die Vorbereitungen 

für den Tag der offenen 

Tür am 20. 05. 06 (siehe 

gesonderter Bericht) wurden 

die restlichen beiden Klassenzimmer 

in den Osterferien von 

Schülern neu gestrichen. Da 

wir von einer anderen Schule 

ausrangierte, aber noch sehr 

gute Stühle und am Tag vor 

dem Tag der offenen Tür auch 

noch ganz neue Tische bekamen, 

erstrahlen die Räume 

nun in einem ganz neuen 

Glanz. 

15 

„Der Herr lebt! 

Gepriesen sei mein 

Fels und erhoben 

der Gott meines 

Heils!“ 

Psalm 18,47 

G Y M N A S I U M


G Y M N A S I U M 

Gebetsanliegen 

fürs Gymnasium: 

■ Dank für erfolgreichenAbiturjahrgang 

und 

Gebet für deren 

weiteren Lebensweg 

■ Gebet für die 

neuen Schüler 

der Klasse 11 

■ Gebet für eine 

Lehrkraft für 

neutestamentliches 

Griechisch 

■ Dank für den Tag 

der offenen Tür 

und alles Engagement 

von 

Schülern, Eltern 

und Kollegen in 

der Vorbereitung 

und Durchführung 

dieses 

Tages 

Aber auch inhaltlich gab es 

einige Highlights, durch die 

der Unterrichtsalltag immer 

wieder aufgelockert wurde. So 

besuchte die Klasse 11 mit 

Herrn List eine Physik-Ausstellung 

in Karlsruhe und Klasse 

12 gemeinsam mit Frau Roßkopf 

die Staatsgalerie in Stuttgart. 

Ein besonderer Höhepunkt 

war sicher auch das Wochenende 

mit dem Biologen und 

ehemaligen Biologielehrer an 

unserer Schule, Dr. Frieder 

Zimbelmann, das die Schüler 

der Klasse 12 im Rahmen des 

Seminarkurses „Schöpfung 

und Evolution – woher kam 

die Information?“ gemeinsam 

mit Herrn Ritz im Bibelheim in 

Langensteinbach verbrachten. 

Die für den Frühsommer 2006 

geplante Studienfahrt der 

Klasse 12 nach Berlin wurde 

aufgrund der WM in diesem 

Zeitraum auf Herbst verschoben. 

Herzliche Einladung zum 

Infoabend 

16 

Einer Initiative von einigen 

Schülerinnen und Schülern ist 

es zu verdanken, dass sich seit 

einigen Monaten jeden Mittwoch 

in der großen Pause 

Schüler und Lehrer zum 

gemeinsamen Gebet treffen. 

Dieses Anliegen bei den 

Schülern ist eine große Freude 

und ein Grund, unserem Herrn 

zu danken. 

Auch mit Lehrern sind wir fürs 

neue Schuljahr gut versorgt. 

Lediglich für neutestamentliches 

Griechisch sind wir noch 

auf der Suche nach einer Lehrkraft, 

die die neue Klasse 11 

unterrichten könnte, da Prof. 

Hoppenworth keine neue 

Klasse mehr beginnen wird. 

Richard Ziegler, 

Abteilungsleiter Gymnasium, 

stellv. Schulleiter 

des Informationstechnischen 

Gymnasiums am 7. Dez. 2006, 

20.00 Uhr, in der Aula der AHS.


T AG DER OFFENEN TÜR 

Ein besonderer Höhepunkt im 

Verlauf des Schuljahres 

2005/06 war der Tag der offenen 

Tür am 20.05.06. Viele 

Eltern und Schüler folgten der 

Einladung. Neu aufgestellte 

Informationsschilder wiesen 

auf den Eingang des Gymnasiums 

mit dem ansprechend 

gestalteten Info-Stand der 

Aloys-Henhöfer-Schule. Beim 

Gang durchs Treppenhaus gab 

es eine Foto-Galerie mit 

Schnappschüssen aus dem 

Schulalltag. Wollte man das 

Theaterstück im obersten Klassenraum 

nicht verpassen, 

musste man sich beeilen. Eine 

Schülerin und ein Schüler 

begeisterten die Zuschauer mit 

der gekonnten Darbietung 

einer witzigen Satire von 

Efraim Kishon. Dazu konnte 

man es sich auf den neuen 

Stühlen bequem machen. Ein 

Film zeigte von Schülern im 

Fach Deutsch verfasste Reden 

zur Lage der Schule nach der 

Pisa-Studie. 

Auch die beiden anderen Klassenzimmer 

boten 

überraschende Einblicke in das 

Unterrichtsgeschehen. Im 

Computerraum wurden informationstechnischeAufgabenstellungen 

demonstriert. Die 

Simulation einer Apollo-Rakete 

und weitere anschauliche 

Collagen gaben Einblicke in 

die Physik. Im unteren 

Klassenraum wurden auf der 

einen Seite chemische Schülerversuche 

vorgeführt, nebenan 

englische Schülerarbeiten zum 

Thema Gentechnik. Gegenüber 

konnte man Dart-Pfeile 

werfen und dann zu seiner 

Verblüffung erfahren, was dies 

mit der annähernden Bestimmung 

der mathematischen 

Zahl p zu tun hat. 

Für Fragen standen die 

verschiedenen Fachlehrer und 

viele Schüler bereit. Auf einigen 

der neuen Schülertische 

boten tatkräftige Eltern einen 

Appetit anregenden Imbiss an. 

Alles in allem war es ein 

gelungener Tag. Schüler und 

Lehrer hatten Gelegenheit, ihr 

Gymnasium vielen interessierten 

Besuchern zu präsentieren. 

17 

G Y M N A S I U M


S P O N S O R E N L A U F 

Die Einweihungsfeier 

war geprägt 

von großer Dankbarkeit. 

Voller Einsatz! 

Nach einer anstrengenden und 

im Schlussspurt spannenden 

Bauzeit war der Anbau der 

AHS rechtzeitig zur 

Einweihungsfeier bezugsfertig. 

Noch in der Nacht vorher wurden 

die letzten Möbel geliefert 

und zusammengebaut. 

Die Einweihungsfeier war 

geprägt von großer Dankbarkeit. 

Gott macht Maßarbeit. 

Die Feier wurde durch ein Lied 

des Grundschulchores eingeleitet. 

Nach einer kurzen 

Andacht durch Vorstand Andreas 

Knab und dem Lied 

„Großer Gott wir loben 

dich“, was das Leitmotto dieses 

Einweihungstages darstellte, 

kam es zur offiziellen 

Schlüsselübergabe durch den 

Vorstand, Bauleiter und Architekt 

Martin Elsässer. Er übergab 

den fertigen Anbau an 

Vorstand Andreas Knab, 

Schulleiter Andreas Rentschler 

18 

und Verwaltungsleiter Walter 

Jung. Bei einer Ehrung im 

Anschluss wurden - stellvertretend 

für die vielen ehrenamtlichen 

Bauhelfer - die Eltern mit 

den meisten Arbeitsstunden 

auf der Bühne unter Beifall 

beschenkt. 

Nach der offiziellen Feier wurde 

der neue Gebäudeteil im 

Rahmen einiger Führungen 

und Präsentationen von der 

großen AHS-Familie in 

Beschlag genommen. Gerade 

der neugestaltete Schulhof mit 

der neuen Kletterwand und 

dem kleinen Sportfeld waren 

den ganzen Tag bevölkert. Ein 

kleines Angebot an Speisen 

und Getränken lud zum 

gemütlichen Verweilen ein. 

Fast 100 Schüler der Schule 

nahmen am Einweihungstag 

an einem Sponsorenlauf in der 

Hagwaldhalle und beim Hag-


wald teil. Die Kinder und 

Jugendlichen legten dabei insgesamt 

fast 3000 Runden 

zurück. Der Einsatz der Schüler 

und auch die Atmosphäre 

rund um den Lauf war geprägt 

von großer Freude und einer 

guten Gemeinschaft. 

An der Kletterwand der Schule 

konnten rund 50 Schüler ihr 

Können an der steilen Wand 

zeigen. Jeder Meter zählte für 

unsere Schule. Die Kletterkünstler 

legten insgesamt 

knapp 2000 Meter an der 

Wand zurück. 

Die Sponsoren konnten unsere 

Schule durch eine Spende für 

jede gelaufene Runde und 

gekletterten Meter in großartiger 

Weise unterstützen. Insgesamt 

kamen an diesem Tag 

über 12.000 Euro für unsere 

Schule zusammen. Die Aloys- 

Henhöfer-Schule ist auf die 

Spenden der Eltern und Freunde 

als Glaubenswerk angewiesen 

und sehr dankbar für jede 

Gabe. Ein herzliches 

Dankeschön geht an die vielen 

Läufer, Kletterer und natürlich 

an die Sponsoren. 

Durch den großen Einsatz vieler 

Eltern beim Runden- und 

Meterzählen, bei Auf- und 

Abbau, bei der Verpflegung 

und noch an vielen anderen 

Stellen konnte der Tag zu 

einer rundum gelungenen Veranstaltung 

werden. Vielen 

Dank für den großen Einsatz! 

Andreas Körnich 

Abteilungsleiter Grundschule, 

Vorstand Freundeskreis 

19 

S P O N S O R E N L A U F


B A U - I N F O S 

Der „große Anbau“ ist fertig! 

In großer Dankbarkeit darf ich 

auf die Bauphase unseres 

„großen Anbaus“ zurückblicken. 

Pünktlich zum Einweihungstermin 

am Sa. 29. Juli 

2006 waren sämtliche Arbeiten 

abgeschlossen und die 

neugeschaffenen Räumlichkeiten 

stehen fortan dem Schulbetrieb 

zur Verfügung. 

Steigende Schülerzahlen und 

fehlende Schulräume machten 

eine Erweiterung des vorhandenen 

Gebäudes unverzichtbar. 

Im neuen Anbau stehen derzeit 

ein Computerraum, ein 

Naturwissenschaftsraum, ein 

Aufenthaltsraum, zwei Klassenräume, 

sowie WCs, ein 

neues Treppenhaus, ein Aufzug 

und viele Nebenräume, 


Seit dem Baubeginn im 

November 2004 konnten wir 

mit Hilfe von Fachfirmen und 

dem Einsatz unserer AHS- 

Eltern das Bauwerk vollenden. 

Über 7.000 Stunden ehren- 

20 

amtliche Tätigkeit machten es 

möglich, dieses Projekt zu realisieren 

und zu finanzieren. 

Zahlreiche Arbeitseinsätze, 

vorwiegend samstags und in 

den Schulferien, waren im 1. 

Halbjahr 2006 an der Tagesordnung. 

Hier erlebten wir 

echte Gemeinschaft unter den 

AHS-Eltern. Angefangen mit 

einer gemeinsamen Andacht 

arbeiteten wir zunächst bis 

zum Mittagessen und schließlich 

bis in den Abend hinein. 

Stellvertretend für alle fleißigen 

Helfer durfte ich bei den 

Einweihungsfeierlichkeiten den 

drei fleißigsten Eltern Martin 

Drollinger, Harry Faaß und 

Günter Heim ein Präsent überreichen. 

Alle genannten Personen 

hatten je weit über 300 

ehrenamtliche Arbeitsstunden 

an unserem Anbau geleistet. 

Mein ganz besonderer Dank 

gilt auch dem Vorstand und 

Kuratorium der AHS, sowie 

der Schul- und Verwaltungsleitung 

für die gute und vertrau-


ensvolle Zusammenarbeit. Es 

gab hier jede nur erdenkliche 

Unterstützung. 

Ebenso der Dank an die vielen 

Geber, die mit Geldspenden 

oder zinslosen Darlehen einen 

wichtigen Beitrag zur Finanzierung 

der Baumaßnahme geleistet 

haben. 

In dem Bewusstsein, dass all 

unsere Mühe nur mit Gottes 

Segen gelingen kann, geht 

der Dank auch an die treuen 

Beter, die unverzichtbar für ein 

Glaubenswerk stets unsere 

Baustelle begleitet haben. Von 

Salomo erfahren wir in Psalm 

127,1a: „Wenn der HERR nicht 

das Haus baut, so arbeiten 

umsonst, die daran bauen.“ 

All diese positiven Erfahrungen 

lassen mich optimistisch den 

Blick nach vorn richten, wenn 

wir in naher Zukunft, nach 

einer Erholungs- und Sparphase, 

die Aufstockung des vorhandenen 

Schulgebäudes realisieren 

werden. 

Ich wünsche allen Lehrerinnen 

und Lehrern der Aloys-Henhöfer-Schule 

viel Kraft, Liebe und 

Gottes Segen beim Unterrichten 

unserer Kinder im neuen 

Anbau und im gesamten 

Schulgebäude. 

Martin Elsässer 

Vorstand und Bauleiter 

21 

B A U - I N F O S


W I R Ü B E R U N S 

Mein Name ist Heidrun 

Armingeon. Ich 

wohne in Keltern- 

Ellmendingen. 

Ich studierte an der 

Pädagogischen Hochschule 

in Karlsruhe und 

besuchte während eines 

Semesters die internationale 

Bibelschule der 

Fackelträger. Meine 

Referendarszeit 

verbrachte ich in 

Königsbach-Stein. An 

der AHS unterrichte ich 

die Fächer WZG und 

EWG. 

Ich bin gerne mit dem 

Rad unterwegs und lese 

gerne. In meiner 

Gemeinde mache ich 

Kindergottesdienst. 

Es ist schön, dass Kinder 

und Jugendliche an der 

AHS Jesus besser kennen 

lernen dürfen, denn 

Jesus hat gesagt: 

„Lasset die Kinder zu 

mir kommen und wehret 

ihnen nicht, denn 

solchen gehört das 

Reich Gottes.“ 

(Markus 10,14) 

Mein Name ist Dorothee 

Eppler. Seit Sept. 

2006 unterrichte ich an 

der AHS Musik, Sport, 

BK und TA. 

Vor der Ausbildung und 

dem Abschluss zur Fachlehrerin 

in Kirchheim 

unter Teck war ich mehr 

als ein Jahrzehnt als Leiterin 

in verschiedenen 

Kindertagesstätten tätig 

und habe Menschen als 

Sozial- und Lebensberaterin 

betreut. 

Für mich ist lebendiger 

Glaube an Jesus Christus 

wichtigster 

Bestandteil meines 

Lebens. Ich engagiere 

mich ehrenamtlich als 

Kursleiterin und führe 

erlebnispädagogische 

Sport-Freizeiten, Abenteuer-Camps 

und Seminare 

durch. Musik, 

Chorarbeit und Werkkurse 

für biblische 

Erzählfiguren sind weitere 

Formen, mit denen 

ich das Wort Gottes 

verkündigen möchte. 

In diesem Sinne bin ich 

dankbar, dass Gott mich 

zur AHS geführt hat 

und freue mich auf eine 

gesegnete Zeit. 

22 

Mein Name ist Galen 

Fiedler. Als kleines 

Kind in Charlotte, 

Michigan, USA lud ich 

Jesus im kindlichen 

Glauben in mein Herz 

ein und übergab ihm 

mein Leben. Im Rückblick 

erkenne ich heute, 

wie Er mich seit dieser 

Entscheidung liebevoll 

begleitete. Meine Eltern 

gingen nach Sierra Leone, 

West Afrika in die 

Missionsarbeit, wo ich 

die Schule für Missionarskinder 

besuchte. 

Wieder zurück in den 

USA erfuhr ich, wie 

Gott mir in einer neuen 

High School, Kultur und 

Umgebung half. Er 

begleitete mich durch 

die Bibelschule, nach 

Israel, die US Navy, 

Krankengymnastik- und 

Lehrerausbildung und 

zeigte mir durch die 

Jahre in kleinen und 

größeren Dingen den 

weiteren Weg. 

Als Lehrer sehe ich eine 

Chance, meine Gaben 

einzubringen. Jedes 

Kind nehme ich an wie 

es ist und wir gehen 

Schritt für Schritt 

zusammen vorwärts.


Hallo, ich bin Jeannette 

Klewar, seit 15 Jahren 

verheiratet mit 

Matthias, ein eigenes 

9-jähriges und ein 13jährigesTagespflegekind. 

Wir wohnen in 

Kämpfelbach. 

Meine Berufserfahrung 

sammelte ich an Realund 

Verbundschulen in 

Rheinland-Pfalz, Baden- 

Württemberg und in 

good old England. 

Ich freue mich, freundschaftliche 

Kontakte zu 

Afrikamissionarinnen zu 

haben, nicht nur weil in 

Afrika meine Unterrichtssprachen 

Englisch 

und Französisch gesprochen 

werden, sondern 

weil ich meinen Schülern 

berichten kann, wie 

wunderbar Gott seine 

Fäden um die ganze 

Welt spannt, dass er die 

Menschen da abholt, 

wo sie gerade stehen 

und dass Leben durch 

die Liebe Jesu Christi 

Halt und Substanz 

bekommt. Ich freue 

mich, an einer christlichen 

Schule zu unterrichten. 

Ich heiße Monika 

Peuthert und bin Jahrgang 

1968. Seit 1993 

bin ich verheiratet. 

Mein Mann und ich 

haben inzwischen 3 

Kinder im Alter von 5 

bis 10 Jahren. In unserem 

Haushalt wohnen 

außerdem 2 Katzen, 

2 Schildkröten und ein 

Hund. 

Meine geistliche Nahrung 

erhalte ich in der 

ev. Freikirche „Ecclesia“ 

in Pforzheim und einem 

Hauskreis in Ispringen. 

Aktiv bin ich Leiterin 

des Frauenkreises in 

Ispringen, Teammitglied 

bei den Geburtstagsbesuchen 

und „prayer 

warrior“. 

Studiert habe ich 

Deutsch und Geschichte 

und bin sehr dankbar, 

an der AHS sein zu können. 

23 

Mein Name ist Daniela 

Schmid. 

Ich bin 29 Jahre alt, 

wohne in Karlsruhe und 

unterrichte dieses 

Schuljahr die Fächer 

MuU und Sport an der 

Haupt- und Realschule. 

Am Pädagogischen 

Fachinstitut und Fachseminar 

habe ich die 

Fachlehrerausbildung 

für musisch-technische 

Fächer gemacht und im 

Anschluss fünf Jahre an 

einer Realschule in 

Crailsheim unterrichtet. 

Im Glauben aufgewachsen 

bin ich zunächst in 

der evangelischen Landeskirche, 

war dann in 

einer Brüdergemeinde 

und seit Anfang diesen 

Jahres ist das icf (international 

christian fellowship) 

meine Gemeinde, 

in der ich u. a. einen 

Hauskreis mitleite. 

Hier an der AHS empfinde 

ich es als ein 

Privileg, mit ebenfalls 

gläubigen Kollegen 

zusammen arbeiten zu 

dürfen und möchte als 

Lehrerin und Mensch 

mit meinem Leben ein 

lebendiges Zeugnis sein. 

W I R Ü B E R U N S


F I N A N Z E N 

Info für Eltern 

und nahe 

Angehörige 

Damit wir Ihnen 

die Zuwendungsbescheinigungen(Spendenquittungen) 

ausstellen können, 

ist es wichtig, 

dass Eltern 

und nahe Angehörige 

immer 

einen Spendenzweck 

angeben. 

Stiftung 

„Aloys-Henhöfer-Schule Stiftung“ 

Die Mitgliederversammlung 

unseres Trägervereins hat die 

Gründung einer 

unselbstständigen Stiftung 

(Förderstiftung) beschlossen. 

Das Finanzamt Karlsruhe- 

Durlach hat die Aloys-Henhöfer-Schule 

Stiftung genehmigt. 

Über diese Stiftung ist es 

möglich, die AHS steuerlich 

absetzbar mit bis zu 20.450 

EUR jährlich zu unterstützen. 

Bis zu diesem Höchstbetrag 

können Zuwendungen an 

die Stiftung zusätzlich zu 

anderen Spenden als Sonderausgaben 

geltend gemacht 

werden. 

Die bisherige Spendenmöglichkeit 

über den Freundeskreis 

bleibt nach wie vor 

24 

Für weitere Fragen steht 

Ihnen unser Verwaltungsleiter 

Herr Jung 

(Tel. 0 72 40-92 55-22) gerne 


Die Bankverbindung für 

die Aloys-Henhöfer-Schule 

Stiftung lautet: 


Stiftung, 

Konto-Nr. 22 56 91 98, 

BLZ 660 501 01 

bei der Sparkasse 

Karlsruhe 

Spenden (Zuwendungen) 

an den Freundeskreis 

Damit wir die „Aufstockung“ 

finanzieren können, 

wären zinslose Darlehen 

von Eltern und Freunden 

eine große Hilfe. 

erhalten. Wir sind Ihnen 

dankbar, wenn Sie diese 

weiterhin beibehalten. 

Zinslose Darlehen „Aufstockung“ 

Für weitere Fragen steht 

Ihnen unser Verwaltungsleiter 

Herr Jung unter Tel. 

07240-92 55-22 gern zur 

Verfügung.


✃ 

Wir brauchen Ihre Mithilfe! 

So können Sie unsere Arbeit unterstützen: 

■ Ich werde Mitglied im Freundeskreis der Aloys-Henhöfer-Schule. 

Mein monatlicher / vierteljährlicher Beitrag: _______________ EUR 

(mind. 5,– EUR / mtl. – Schüler und Studenten mind. 2,– EUR / mtl.) 

■ Ich will den Freundeskreis der Aloys-Henhöfer-Schule mit einer 

regelmäßigen Spende unterstützen. 

Meine monatliche / vierteljährliche Spende: _______________ EUR 

■ Ich möchte dem Freundeskreis der Aloys-Henhöfer-Schule mit einer 

einmaligen Spende weiterhelfen. 

Deshalb spende ich _______________ EUR. 

■ Ich erhöhe meinen Mitgliedsbeitrag / meine Spende 

von _______ EUR ab sofort auf _______ EUR. 

■ Ich möchte dem Freundeskreis der Aloys-Henhöfer-Schule ein 

zinsloses Darlehen in Höhe von ______________ EUR für folgendes 

Projekt _____________________ zur Verfügung stellen. 

Wegen der genaueren Modalitäten halten Sie bitte Rücksprache 

mit mir. 

■ Ich möchte die Anliegen der AHS bekanntmachen 

und bitte um ___________ Exemplare 

■ dieses Infos ■ regelmäßig


Name: 

Anschrift: 

Tel. 

Bitte buchen Sie meinen Beitrag / Spende bis auf Widerruf 

von meinem folgenden Konto ab. 

Kontonummer: 

BLZ: 

Bank: 

Sie können den Mitgliedsbeitrag / die Spende auch auf unser Konto 

überweisen. 

Freundeskreis der Aloys-Henhöfer-Schule 

Konto-Nr. 900 40 11; Sparkasse Karlsruhe BLZ 660 501 01 

Einen anderen Grund kann niemand legen, außer dem, 

der gelegt ist, in Christus Jesus. 1. Kor. 3,11 

✃

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Mi Allerheiligen 

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Herbstferien 

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Mi LRS-Elternabend FG 

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So Schul-Café 

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Mi DYS-Elternabend FG 

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So 1. Advent 

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Mi FG 

Do Infoabend G11 MG 

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So 2. Advent 

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So 3. Advent 

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So 4. Advent 

Mo1. Weihn.-Tag 

Di 2. Weihn.-Tag 

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Mo Neujahr 

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Weihn.-ferien 

Sa Hl. Drei Könige 

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Di MG 

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Mi Infoabend Kl. 1 FG 

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Sa Anmeldetag Kl. 1 

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Winterferien 

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Do 

Fr 

Sa Tag d. offenen Tür ITG 

So 

Mo 

Di 

Mi FG 

Do Infoabend Kl. 5 

Fr 

Sa 

So 

Mo 

Di GA 

Mi FG 

Do 

Fr 

Sa 

So Osterbasar 

Mo 

Di 

Mi MG/FG 

Do 

Fr 

Sa 

So 

Mo 

Di 

Mi FG 

Do 

Fr GA 

Sa 

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So 

Mo 

Di 

Mi 

Do 

Fr Karfreitag 

Sa 

So Ostern 

MoOstermontag 

Di GA 

Mi 

Do 

Fr 

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So 

Mo 

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Mi FG 

Do 

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So 

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Di 

Mi FG 

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Fr GA 

Sa 

So 

Mo 

GA: Gebetsabend 20.00 Uhr 

FG: Frauengebetskreis ab 8.00 Uhr 

MG: Morgengebet ab 6.00 Uhr in der Aula 

Osterferien 

info_herbst_2006.qxd 04.02.2007 20:53 Uhr Seite 27


Die Furcht des Herrn ist 

der Weisheit Anfang. 

Klug sind alle, die 

danach tun. 

Sein Lob bleibt ewiglich. 

Psalm 111, 10 

Aufgabenverteilung an der AHS 

Vorstand des Andreas Knab (Vorsitz) 

Schulträgers: Martin Elsässer (stellv. Vorsitz) 

Winfried Meißner (stellv. Vorsitz) 


Reinhold Ilchmann 

Vorstand des Waldemar Duppel (Vorsitz), 

Freundeskreises: Andreas Körnich (stellv. Vorsitz) 

Andreas Knab 

Schulleiter: Andreas Rentschler 

stellv. Schulleiter: Richard Ziegler 

Abteilungsleiter Grundschule: Andreas Körnich 

der Schulsparten: Hauptschule 

mit Werk-RS: Andrea Göbel 

Realschule: Thomas Beutler 

Gymnasium: Richard Ziegler 

Verwaltungsleiter: 

Walter Jung 

28

info herbst 2006 - Aloys-Henhoefer-Schule

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