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Stadtanzeiger für den Frankfurter Westen

Ausgabe Kw 32/2015 vom 6. August 2015

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Nr. 326. 8. 2015Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias SchlosserTelefon 0 61 96 / 84 80 80 • info@stadtanzeiger-west.deGeschäftsstelle Höchst:Hans Cavalier • Alt-Höchst 8 • Tel. 069 / 30 66 38Fax 069 / 30 13 54 • anzeigen@stadtanzeiger-west.deDas „Grüne Blättchen“Fay ReparaturserviceReparaturen/Instandsetzungen vonTüren, Toren, Fenstern, Garagentoren.Montage von Türschließern,Schlössern, Einbruchsicherungen.Tel. 0 69 / 9776 08 20info@schlosserei-fay.de Sammlerin sucht Pelzejeglicher Art, Porzellan, Silberbestecke,Zinn, Teppiche, Schmuck,Münzen, Armband- und Taschenuhrensowie alles aus Omas Zeiten;Haushaltsauflösungen. Zahle barund fair. Tel. 06196 / 7860216 Kleine Forscher. Schon zum vierten Mal startete Infraserv in der vergangenen Woche das Projekt „Ferienforscher“. Was die16 Mini-Wissenschaftler dabei alles in <strong>den</strong> Laboren im Industriepark erlebten, lesen Sie auf Seite 2. Foto: CheemaHÖCHSTERSPITZENBildungsferner<strong>Westen</strong>?von Mathias SchlosserDas ist schonerstaunlich: Im<strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong>gehen nuretwa halb soviele Kinder aufGymnasien wie im Rest vonFrankfurt. Und was einigeSchulleiter jüngst bei einerPodiumsdiskussion über dieDefizite vieler ihrer Schülerzu sagen hatten, war schonerschreckend.Zwei Dinge wer<strong>den</strong> dadeutlich sichtbar: Zum einenscheint in Höchst und Umgebungdie sogenannte „bildungsferneSchicht“ besondersdick zu sein und zumanderen ist das staatlicheSchulsystem offenbar nichtin der Lage, dieses Mankoauch nur ansatzweise auszugleichen.Doch wo Eltern ihren Kinderndie Bildung versagen,muss der Staat einspringen,auch wenn das etwas mehrkostet. Denn nur eine guteBildung der Kinder kann verhindern,dass sich das Problemin der nächsten Generationfortsetzt und vielleichtsogar vervielfacht.SommerpauseDer „<strong>Stadtanzeiger</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong><strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong>“ machtSommerpause.Am 20. August erscheint kein„Grünes Blättchen“. Die nächsteAusgabe liegt dann wiederam Donnerstag, 3. September,in <strong>den</strong> Briefkästen. stwMühsamer WegHöchster Marktbeschicker drängen weiter auf VerbesserungenDie Hände in <strong>den</strong> Schoß zulegen, ist nicht die Art von PeterGeis. Der stellvertretende Sprecherder Höchster Marktbeschickerpackt an, wo es nötig ist.Umso kritischer beobachtet erdas Vorankommen der Maßnahmen,die <strong>für</strong> eine Verbesserungder Verkehrssituation anMarkttagen sorgen sollen.Auf der schmalen Grünflächeneben dem Lagercontaineran der Melchiorstraßesprießt das Gestrüpp, das bestenfallsvon Hundebesitzerngeschätzt wird. „Hier könntenmindestens 20 Fahrräderstehen“, erläutert Peter Geis.Eine entsprechende überdachteKonstruktion wurde bereitsmit <strong>den</strong> Behör<strong>den</strong> erörtert.Auch der Ortsbeirat 6 hat sichbereits im Mai <strong>für</strong> vernünftigeFahrradstellplätze am Markteingesetzt.Den schmalen Fußweg vonder Melchiorstraße zur Markthallegilt es zurzeit zu verteidigen.Wird die braun gepflasterteFläche nämlich von Autoszugeparkt, tritt der ge<strong>für</strong>chtete„Knöllchenschreiber“ von derStadtpolizei in Aktion. „Und dasmit einem Rundumschlag, <strong>den</strong>wir nicht wirklich wünschen“,weiß Peter Geis um die Brisanzder Situation. Zu Marktzeiten, soweisen neue Schilder aus, darfinzwischen vor der Markthallegeparkt wer<strong>den</strong>. Viele Besucherwissen jedoch nicht, dass dies nurbis zu der dunklen Pflasterung –eben bis zum Fußweg – gilt.„Mit einer Markierung wäreallen geholfen“, meint derstellvertretende Sprecher derHöchster Marktbeschicker.Peter Geis freut sich über <strong>den</strong> Erfolg der neuen Parkregelung am Markt.Doch diese lässt auf sich warten.Daher haben die Marktbeschickerdie Grenzlinie des Parkraumesmit Absperrband markiertund alle wissen, woran sie sind.Nur wenige Schritte vom Eingangder Markthalle entfernt,sieht Peter Geis eine akuteGefahr – und das aus luftigerHöhe. Auf der alten Stadtmauerhatten sich bereits in derVergangenheit Steine durcheinen überwuchern<strong>den</strong> Baumgelockert. Zwar ist damals dieakute Gefährdung beseitigtwor<strong>den</strong>, doch Peter Geis findet:„Eine Dauerlösung zur Sicherungdieser Stelle muss dringendher.“ Wenn ein Passantdurch herabstürzende Brockenzu Scha<strong>den</strong> kommt, wird dieseSehenswürdigkeit mitten in Alt-Höchst sonst schnell zum „Steindes Anstoßes“.miFoto: MingramTeppichwäscherei & Reparaturbis 50%auf Handwäschebis 14.08.KostenloseBeratung!KostenloserAbhol- und LieferserviceAchtung Sommer-Aktion:Waschen ist günstiger als Neukaufen !!!7 Stufen Edelwäsche:Reparatur:Bolongarostraße 179 ·Tel. 069 / 400 362 46 oder 0177 / 421 06 22Lesen Sie <strong>den</strong><strong>Stadtanzeiger</strong><strong>für</strong> <strong>den</strong> Franankfkfururteter We stenauf unserer Facebook-Seite!Bio


ZWEI 6. 8. 2015 Nr. 32Mit eigenem Kittel und eigener Schutzbrille konnten die Schüler als „Ferienforscher“ bei Infraservexperimentieren und erlebten einen lehrreichen und lustigen Ferientag.Foto: CheemaWie Naturwissenschaften sorichtig Spaß machen können„Ferienforscher“ durften in Schulungslaboren experimentierenAm Dienstag vergangenerWoche wur<strong>den</strong> die „Ferienforscher“von Infraserv Höchst in<strong>den</strong> Industriepark nach Höchsteingela<strong>den</strong>. Das Projekt fand indiesem Jahr zum vierten Malstatt.Anhand von Experimenten,wie „das schwebende Gespenst“,die „Luftwaage“, „leuchtendesWasser“ oder „der flüssige Igel“bekamen 16 Kinder die Möglichkeit,naturwissenschaftlichePrinzipien ganz anschaulich zuerleben. Sie waren mit Schutzbrillenund Laborkitteln in kleinenGrößen ausgestattet undführten einfache Experimenteim Schulungslabor unter Aufsichtder bei<strong>den</strong> „Oberforscherinnen“der Agentur Tigertatze,Christin Armbrecht und JuliaMüller, durch. Die kleinen Forscherkonnten so mehr über naturwissenschaftlichePrinzipienwie Magnetismus, das Gewichtder Luft und die Chemie desWassers erfahren.Das halbtägige Programmbot <strong>den</strong> kleinen ForschernExperimente zum Zuschauenund Mitmachen. „Für michist es das Schönste die Kinder<strong>für</strong> Naturwissen zu begeisternund zu beobachten, dass siedabei Spaß haben“, erklärteChristin Armbrecht. Auch ihreKollegin bestätigte begeistert:„Ich finde <strong>den</strong> Entwicklungsprozessder Kinder sehrschön. Am Anfang sind siesehr schüchtern und zurückhaltendund im Labor kommtdie Motivation und Begeisterung.“Auch die Kinder meldetensich zu Wort: Leon, Justin, Annaund Emilia waren begeistertund bestätigen: „Uns hat dasExperimentieren riesigen Spaßgemacht - vor allem zu sehen,was als nächstes passiert.“ Sowar der erste Ferientag sehrspannend, obwohl er mit einemkomplexen Thema wie der Naturwissenschaftbegann. mcLinke: „Es geht um Menschen“Gesprächsabend der Linkspartei zum Klinikum Frankfurt-HöchstDie Zukunft des Höchster Klinikumsstatt im Juli im Mittelpunktdes Gesprächsabends derPartei „Die Linke“. Die <strong>für</strong>chtet<strong>den</strong> Verlust von 100 Arbeitsplätzendurch <strong>den</strong> Einsatz vonexternen Servicegesellschaftenund eine mögliche Fusion mit<strong>den</strong> Main-Taunus-Kliniken.„Dies hat Lohnkürzungenals Auswirkung“, betonte DieterStorck vom Kreisvorstand.Zudem erklärte Klaus Schulzevom Landesverband Hessen:„Bedauerlicherweise sind dieMain-Taunus Kliniken insgesamtschon aus <strong>den</strong> Tarifverträgendes öffentlichen Dienstesausgestiegen. Dies erfolgteBeim vierten Gesprächsabend der Linken in Höchst erklärten Klaus Schulze, Dieter Storck, GiuseppeNuzzolese und Hans Jürgen Wacker (von links), was sie von der Fusion des Klinikums Frankfurt-Höchstmit <strong>den</strong> Main-Taunus-Kliniken und <strong>den</strong> anstehen<strong>den</strong> Veränderungen halten.Foto: CheemaZu große HitzeAbgesagt hat die Gruppe„Kultur unterm Dach“ das <strong>für</strong><strong>den</strong> morgigen Freitag geplanteKonzert mit der Pianistin NamiEjiri.Wegen der <strong>für</strong> Freitag vorausgesagtenextrem hohen Temperaturenist es nicht möglich,<strong>den</strong> Veranstaltungsraum in der„Alten Schlosserei“ zu klimatisieren.Das Konzert mit NamiEjiri soll zu einem späteren Zeitpunktnachgeholt wer<strong>den</strong>. redeinseitig und die Angestelltenwer<strong>den</strong> dadurch mit gekürztenEinkommen im Regen stehengelassen.“ Hier gehe es um Gesundheitvon Menschen unddie Investition in diesem Bereichhabe „höchste Priorität“.„Man kann nicht erwarten,dass, wenn Arbeitsbedingungenschlechter wer<strong>den</strong>, sich dieVersorgung der Patienten verbessertoder qualitativ gleichbleibt“, sagte Schulze.Niemand sei gegen eine Kooperation,betonte er, doch dasKlinikum Höchst solle ein kommunalesKrankenhaus bleiben.Zudem könne es nicht sein,dass Stellen ausgegliedert wer<strong>den</strong>,ohne dass vorher mit demBetriebs- und Personalrat desKlinikums Höchst direkt zu verhandeln.Die Vertreter der Linken bekräftigten,dass sie der Meinungsind, dass öffentliche Aufgabenwie Feuerwehr, Schulen, städtischeBühnen und das KlinikumHöchst in kommunalerTrägerschaft bleiben müssen.„Unsere Forderung ist es, dassdie Stadt Frankfurt die Defizitedes Klinikum Höchst unbegrenztausgleicht, dass geradeim medizinischen Bereich nichtan Personalkosten gespart wirdund dass eine qualitativ hochwertigemedizinische Versorgungder Patienten gewährleistetwird.“mcWA LTER OPELTElektroanlagen & SanitärtechnikMeisterbetrieb• Elektro • Heizung• Gas • Wasser• InstallationAm Kreuz 2, 65936 Frankfurt am MainTel.: 0 69 / 34 53 20, Fax: 0 69 / 34 81 23 37Mail: walteropelt@web.deDas Open Air-Festivaldes Neuen Theaters Höchstim Alten Schloss,Frankfurt-Höchstvom 21. bis30. August 2015VARIETÉUNTERSTERNEN KLEINE OPER BAD HOMBURG UWE STEIMLE LALELU LARS REICHOW O FRANCOFORTE MAYBEBOPTickets & Infos: NEUES THEATER HÖCHST, Emmerich-Josef-Str. 46a,65929 Frankfurt-Höchst, Tel.: (069) 33 9999-33, www.neues-theater.deTickets auch unter: www.adticket.deDie Bäckerei &KonditoreiTel. 069 / 34 70 23 73Fax 069 / 30 43 42Hunsrückstraße 8Für Ihre gesunde Ernährunghaben wir viele Sorten Diät-Eis.Unsere Außenterrasse bieteteinen angenehmenAufenthalt, viel Freude und Spaß.Sommer, Sonne, Sonnenschein –schau‘n Sie beim Bäcker Wagner rein!Bäckereider 1. Bäcker im ♥ vonUnterliederbach.Jetzt in der7. Generation!agner♥Seit 1814Neu im Sortiment:●Pflaumenkuchen●Heidelbeerplunder● Schokobananen● ChiabrotVom 27. 7. - 4. 9. 2015(Sommerferien)haben wirnachmittagsgeschlossen!Mo. - Sa.6 - 13 Uhr geöffnetSonntag7 - 11 Uhr geöffnetWir wünschen Ihnen allenerholsame Ferien!Ihre Bäckerei Wagnerwww.die-bäckerei-wagner.deWir verwöhnen Sie mit feinsten Backwaren aus eigener Herstellung.


Nr. 326. 8. 2015TERMINE IM WESTENWann Was Wo6. August Treffen der Bürgervereini- im Gasthaus „Zum Bären“20 Uhr gung Höchster Altstadt am Schlossplatz7. August Rock und Pop mit im Hof des19 Uhr Jürgen Kronenburg Höchster Schlosses8. August Politisches Frühstück im SPD-La<strong>den</strong> in der11 Uhr Albanusstraße 29. August Orgelkonzert mit in der Justinuskirche17 Uhr Jan Dolezel12. August Radtour der Senioren- Treffpunkt in der14 Uhr Initiative Höchst Gebeschusstraße 4414. August 3. Food Truck Friday auf der Wiese vor derab 15 UhrJahrhunderthalleUnbekannter Mannertrinkt im MainRettungsring absichtlich nicht gegriffen?Am Montag vergangenerWoche ist am Höchster Ufer einMann in <strong>den</strong> Main gesprungenund wahrscheinlich umgekommen.Fahrt nach FrankenSoVD-Ausflug in <strong>den</strong> Naturpark „Steinwald“Der Ortsverband Frankfurt-Höchst des SozialverbandsDeutschland (SoVD), in demauch zahlreiche SossenheimerMitglied sind, ist vom 30.August bis 6. September mitdem Bus in Oberfranken unterwegs.Es sind noch einige wenigePlätze frei. Die Reise kostetinklusive Halbpension undReiseleitung pro Person imDoppelzimmer 480 Euro, imEinzelzimmer 522 Euro. DieAusflüge gehen ins böhmischeBäderdreieck, ins GeozentrumAm Nachmittag ging bei derPolizei ein Notruf ein, dass einemännliche Person in Höhe derBatterie im Main schwimmt undum Hilfe ruft. Eine in unmittelbarerNähe befindliche Streifeder Wasserschutzpolizei konntevon ihrem Boot aus noch einenRettungsring in Richtung desMannes werfen, <strong>den</strong> dieser jedochnicht ergriff und kurz danachunterging. Auch die Taucherder Wasserrettung derFeuerwehr konnten <strong>den</strong> Mannnicht mehr im Wasser auffin<strong>den</strong>.Die Such- und Rettungsmaßnahmen,an <strong>den</strong>en auch einHubschrauber der Polizei beteiligtwar, wur<strong>den</strong> gegen 16.35Uhr im Bereich der Stelle ander die Person unterging, eingestellt.Nach dem bisherigenStand der Ermittlungen könnenzum Ablauf des Geschehenskeine konkreten Angaben gemachtwer<strong>den</strong>. Ein Handeln desMannes in „suizidaler Absicht“kann nach Angaben der Polizeijedoch nicht ausgeschlossenwer<strong>den</strong>.polbei Windischeschenbach, nachBayreuth, durch die fränkischeSchweiz sowie ins Fichtelgebirge.Das Hotel verfügt über Lift,Schwimmbad und Freizeiträume.Für Unterhaltung und guteLaune wird nach Angaben desSoVD gesorgt.Nähere Informationen gibtes unter der Telefonnummer06190/5786 oder im SoVDBüro in der Konrad-Glatt-Straße19 in Höchst, das auch unterder Telefonnummer 319043 zuerreichen ist. Das Büro ist donnerstagsvon 10 bis 12 Uhr geöffnet.redKleinanzeigenSuche kleine Zeichanlage DIN A1oder A0 mit Laufwagenmaschine.Bin Ingenier und konstruiereDampfmaschinen.Tel. 069 / 37 00 65 00Rentner, gehbehintert sucht helle,geräumige 2-Zimmer-Wohnunugim Erdgeschoss, gerne mit Gartennutzung.Tel.069 / 37 00 65 00So leben StraußeDie Unterliederbacher Landfrauenmachen am 29. August,einen Ausflug nach Remagen.Dort wird eine Straußenfarmbesucht. Start ist um 9 Uhr amMarktplatz in Unterliederbach.Noch sind einige Plätze <strong>für</strong> dieFahrt frei, die 44 Euro kostet.Anmeldungen nimmt MariaMüller (Tel. 303325 ) bis zum14. August entgegen. redNächstes TreffenDas nächste Treffen der„Bürgervereinigung HöchsterAltstadt“ findet am heutigenDonnerstag statt.Mitglieder und Interessiertetreffen sich dieses Mal um 20Uhr im Gasthaus „Zum Bären“,direkt am Höchster Schlossplatz.redDie SIH fährt RadEine gemütliche Radtour veranstaltetdie Senioren-InitiativeHöchst (SIH) am Mittwoch,12. August.Von Höchst aus geht es übernicht mehr als zwölf Kilometernach Schwanheim und wiederzurück. Treffpunkt ist um 14Uhr in der Gebeschusstraße 44.Anmeldungen sind bis Dienstagunter der Telefonnummer317583 möglich. redRock im SchlossAm Freitag, 7. August, spieltJürgen Kronenburg im Hof desHöchster Schlosses.Der Gitarrist will sein Publikummit Rock- und Popmusikvon Bryan Adams bis RobbieWilliams unterhalten. Los gehtes um 19 Uhr bei freiem Eintritt.Im Schlosscafé wird <strong>für</strong><strong>den</strong> guten Zweck gegrillt. redAn der Bushaltestelle „Zuckschwerdtstraße“ wur<strong>den</strong> die Scheibenin dieser Woche genauso eingeschlagen wie an einer Telefonzellein der Bolongarostraße.Fotos: CheemaDREIVandalen in Höchst unterwegsGleich an mehrere Stellenhinterließen unbekannte Täterin der Nacht zum Mittwoch Zerstörungen.Wer am Mittwochmorgenzum Bus an die Haltestelle„Zuckschwerdtstraße“ musste,erlebte eine böse Überraschung.Die Scheiben desSPD-Kandidaten stehen festDie SPD Höchst hat bei einerMitgliederversammlung ihreKandidatinnen gewählt, diebei der Kommunalwahl 2016<strong>für</strong> <strong>den</strong> Ortsbeirat 6 und <strong>für</strong> dieStadtverordnetenversammlungkandidieren wer<strong>den</strong>.Für die Stadtverordnetenversammlungund <strong>den</strong> OrtsbeiratHaltestellenhäuschens wareneingeschlagen. Ebenso wur<strong>den</strong>die Glasscheibe einer Telefonzellein der Bolongarostraßezerstört.Wer <strong>für</strong> <strong>den</strong> Vandalismusverantwortlich ist, ist noch unklar.Es handelt sich laut derVerkehrsgesellschaft Frankfurt(VGF) um mehrere Bushaltestellen,die in der Nacht vonDienstag auf Mittwoch zerstörtwor<strong>den</strong> sind. In Höchstsind bedauerlicherweise immerhäufiger Bushaltestellen, Telefonhäuschen,Schilder und ähnlichesvon Vandalismus betroffen.Viele Höchster sind empörtund haben kein Verständnis <strong>für</strong>solche Taten.mc6 kandidieren die OrtsvereinsvorsitzendeSabine Janzenund ihre StellvertreterinPetra Scharf. Im Ortsbeirat 6ist Petra Scharf bereits stellvertretendeVorsitzende der SPD-Fraktion. Als Ortsbeirätin undehemalige Kinderbeauftragtemacht sie sich insbesondere <strong>für</strong>die Belange von Kindern, Jugendlichenund Familien stark.Sie wird sich auch zukünftig<strong>für</strong> die Interessen aller Höchstereinsetzen. Sabine Janzensetzt sich privat, ehrenamtlichund politisch <strong>für</strong> die Verbesserungdes Zusammenlebensvon Höchster Neubürgern undAlteingesessenen sowie <strong>für</strong> Migrantenein.redSTELLENANGEBOTEHans-Joachim ElmerPraktischer TierarztWir suchen eineAuszubil<strong>den</strong>de (m/w) zurTiermedizinischen FachangestelltenWiesenweg 18 ● 65824 SchwalbachFon: 06196 / 765995 ● Fax: 06196 / 765996www.facebook.com/<strong>Frankfurter</strong>SparkasseIhr neuer Job ...... gefun<strong>den</strong> durch Werbung im<strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong>Für die Erweiterung der Berichterstattung überHöchst und Unterliederbach suchen wir einenFreier Mitarbeiter (m/w)Wenn Sie Grundkenntnisse im Journalismushaben, an lokalen Geschehnissen interessiertsind und sich in Höchst und Unterliederbachauskennen, können wir Ihnen eineninteressanten Nebenverdienst bieten.Ihre Bewerbung sen<strong>den</strong> Sie bitte schriftlichz. H. Herrn Schlosser an info@stadtanzeiger-west.deDarauf fliegen FansDie Eintracht immer im Portemonnaie: mit der Sparkassen-Card imunverwechselbaren Adler-Look. Exklusiv bei der <strong>Frankfurter</strong> Sparkasse.hol-dir-die-adlercard.de


VIER 6. 8. 2015 Nr. 32„Trapper“ Thomas Müller erklärte <strong>den</strong> Kindern, wie es im „Wil<strong>den</strong> <strong>Westen</strong>“ wirklich war. Foto: privatMit Trappern und Indianernauf Goldsuche gehenFerienspielkinder hatten Spaß beim Country- und WesternclubFerienspielkinder aus Höchstund Schwalbach besuchten amDienstag vergangener Wochedas Gelände des Country- undWesternclubs Sulzbach unddurften dort Goldwaschen.Das Unternehmen Sandozbeabsichtigt wie berichtet biszum 31. Dezember 2016 seinenim Industriepark Höchst ansässigenBetrieb zur Wirkstoffproduktionmit 306 Beschäftigtenzu schließen. Die Betriebsräteim Industriepark Höchst undder IG BCE fordern nun in einergemeinsamen Stellungnahmedie Konzernleitungen von Sandozund seiner MutterfirmaNovartis auf, ihre strategischeEntscheidung zu über<strong>den</strong>kenund gemeinsam mit <strong>den</strong> Arbeitnehmervertreternnach besserenLösungen zu suchen.Die in Frankfurt ansässigeWirkstoffproduktion <strong>für</strong> <strong>den</strong> eigenenBedarf soll Sandoz zufolgein das österreichische Werknach Kundl verlagert wer<strong>den</strong>.Nach dem großen Erfolg beimTag der offenen Tür im Mai undbeim Country- und WesternfestivalAnfang Juli hatte der Vereindie Kinder auf sein direkt amSulzbach gelegenes Gelände eingela<strong>den</strong>.Es war ein regelrechterGoldrausch am „Sulzbach-Clondike-River“,obwohl der Zeitpunkt,Dienstagmorgen um 10Uhr von manchem eher kritischbeäugt wurde. Der Andrang war<strong>den</strong>noch groß. 45 junge Wildeim zarten Alter von acht bis zehnJahren legten sich mächtig rein,sich ihren Anteil sichern.Vor Ort konnten die gol<strong>den</strong>Nuggets sofort in bare Münze- sprich Süßigkeiten - eingetauschtwer<strong>den</strong>. Wer immernoch genug Kondition hatte,bewies das beim anschließen<strong>den</strong>Hufeisenwerfen mitTrapper Thomas Müller, derdazu ein loderndes Lagerfeuer<strong>für</strong> die bereitgestellten Marshmellowsund Stockbrote angefachthatte.Lakotachief Manfred, mit indianischemNamen „Tschapa“,das bedeutet „Bieber“ übte mit<strong>den</strong> Kindern <strong>den</strong> „Büffel- und<strong>den</strong> Adlertanz“, was großenEnthusiasmus auslöste. Undschließlich wur<strong>den</strong> die jungenBesucher noch von Cowgirl Birgitin <strong>den</strong> „Linedance“ unterwiesen.redDie Herstellung <strong>für</strong> externeKun<strong>den</strong> soll vollständig entfallen.Alternativen, wie beispielsweise<strong>den</strong> Verkauf des Werkesin Frankfurt, schließt das Unternehmenderzeit aus.Die Arbeitnehmervertreter imAufsichtsrat, der Betriebsrat unddie Beschäftigten wur<strong>den</strong> vondieser Entscheidung der Konzernleitung„kalt erwischt“. Eswurde bislang weder die Fragemit dem Betriebsrat erörtert,wie eine Betriebsschließung zuvermei<strong>den</strong> sei, noch wie möglicherweiseandere Maßnahmenumgesetzt wer<strong>den</strong> können, diezu einer dauerhaften Sicherungder Produktion vor Ort führen.„Aktuell stellen wir fest, dasssich die Anlagenproduktivitätauf einem sehr hohen Niveaubefindet, die Qualität der Produkteglobal mehr als konkurrenzfähigist und die Kostensich in einem wettbewerbsfähigenRahmen befin<strong>den</strong>. Hier sollein rentables Werk geschlossenwer<strong>den</strong>“, heißt es in der Stellungnahme.Dabei würde die Schließungnach <strong>den</strong> Berechnungen der Gewerkschafterviel Geld kosten.Der Rückbau der Anlagen undzu erwartende Sozialplankostenließen sich besser in einen weitervor Ort produzieren<strong>den</strong> Betriebinvestieren. Die weitere Modernisierungdes Betriebes in Frankfurthelfe die globale Wettbewerbsfähigkeitzu steigern. „Hierzu investieren ist gut angelegtesGeld. Gut <strong>für</strong> die Beschäftigten,aber auch gut <strong>für</strong> <strong>den</strong> KonzernNovartis am Standort Frankfurt“,meinen die Betriebsräte.Dritter „FoodTruck Friday“Nach <strong>den</strong> sehr erfolgreichenAuftaktveranstaltungen imJuni und Juli, zu <strong>den</strong>en jeweilsrund 15.000 Besucher auf dieButterblümchenwiese vor derJahrhunderthalle gekommensind, findet am Freitag, 14. August,der dritte „Food Truck Friday“statt.Bei der Juli-Veranstaltungboten 40 Food Trucks ihre Spezialitätenan. „Wenn wir an dieberühmten Trüffel Sandwichesvon Taste Buds <strong>den</strong>ken oder andas Roastbeef auf herzhafterWaffel von Mundpropaganda,wird uns immer noch ganz wohligin der Magengegend“, heißtes in einer Pressemitteilung derJahrhunderthalle. Dazu gab esCraft Beer von Naiv und kühleCocktails der Provadis CocktailBar.Am 14. August kommt mit„Volpe – Liebevolle Leckereienaus Obertshausen“ ein Neuzugangauf die Butterblümchenwiese.Dort gibt es rohveganenBroccolisalat, kaltes Zucchini-Zitronensüppchen,Wassermelonen-Rotebeete-Gazpachooder selbstgemachte Smoothiesund Limona<strong>den</strong>.Mit „Berlin’s Tasty“ kommtaußerdem Besuch aus derHauptstadt, der die originaleBerliner Currywurst im Gepäckhat.Eine Übersicht der bisher teilnehmen<strong>den</strong>Trucks findet manunter www.jahrhunderthalle.de im Internet. Neben dem dritten„Food Truck Friday“, der am14. August um 15 Uhr beginnt,wird es am 11. September nochdie Abschlussveranstaltung <strong>für</strong>das Jahr 2015 geben. red„Rentables Werk soll geschlossen wer<strong>den</strong>“Betriebsräte im Industriepark Höchst wehren sich gegen geplante Sandoz-SchließungDer Chemie- und PharmastandortFrankfurt sei dabei einexzellenter Partner <strong>für</strong> Novartisund Sandoz. Die zentrale europäischeLage, die hervorragendelogistische Anbindung, dasWissen und die Qualifikationder Beschäftigten in Produktionund Forschung und nichtzuletzt das Kompetenz-Netzwerkim Verbund des IndustrieparksHöchst seien wesentlicheStandortvorteile.„Wir fordern daher die Konzernleitungenvon Novartisund Sandoz auf, ihre strategischeEntscheidung zu über<strong>den</strong>kenund gemeinsam mit <strong>den</strong>Arbeitnehmervertretern nachbesseren Lösungen zu suchen,als es Rückbau und Sozialplansind“, schreiben die Betriebsräte.redKunst und KuchenSanja Aleckovic zurzeit in der Künstler-BarAm vergangenen Mittwochpräsentierte die KünstlerinSanja Aleckovic ihre Werke ineiner Ausstellung in der Bolongarostraße122. Sanja Aleckovic,auch unter dem PseudonymSanja Aleck bekannt, beendeteim Juni dieses Jahres ihr Bachelorstudiumals bil<strong>den</strong>deKünstlerin an der Akademie inSarajevo. Seit mehreren Jahrenist sie Mitglied im Verein „WestkunstNied“.Sanja Aleckovic stellte ihreWerke bereits in mehreren nationalenund internationalenAusstellungen, unter anderemin Frankfurt, Paris, London undBudapest, aus. Ihre Bilder erfreutensich weltweit großerAufmerksamkeit und wur<strong>den</strong>mit mehreren Preisen ausgezeichnet.Als Fotografin arbeitetesie bereits mit 16 Jahren <strong>für</strong>das Journal Frankfurt.2012 trat sie als Fotografinund Volontärin dem Goethe Institutin Sarajevo bei. „Für michist die Fotografie mehr als nurein Bild, das entstehen muss.Viel wichtiger ist es dem Momenteine Dauer zu geben, einespontane Atmosphäre zu bil<strong>den</strong>,und dem Betrachter dieGefühle unmittelbar zu vermitteln“,erklärt Sanja Aleckovic.In der bil<strong>den</strong><strong>den</strong> Kunst wieMalerei, Installation und Skulpturist ihr der Austausch zwischenWerk und Betrachter sehrwichtig und lässt ihn über philosophischeFragen rätseln. Inihre Bachelor-Arbeit, der Serie„Life“, erkundete sie beispielsweisedas Zusammenspiel zwischenKunst und Wissenschaft.Auf eine neuartige Weise willSanja Aleckovic die Begriffe„Leben“, „Sein“ und „Nichtsein“miteinander verknüpfen.Sie stellt die Frage nach demSinn von Kunst und Leben ineiner Auseinandersetzung mitder Existenz. Mit dem BegriffExistenz verbindet sie dabei diewissenschaftlich erkundetenPhänomene, wie das Erforschendes Wesens durch Anatomie,Biologie sowie das Unerfasste,das sie auch als „Seele“, „Sein“oder „Bewusstsein“ definiert.Diese Werke sollen das „Körperliche“,wie zum Beispiel dieZellen, mit dem „Unerfassten“,beispielsweise der Leere derLeinwand oder des Raumes inEinklang bringen und somitdie Existenz selbst darstellen.„Alles Leben auf dieser Weltbesteht aus Zellen, die zusammenim Einklang ein Ganzesergeben. Das Ganze in diesemSinne kann vieles bedeuten:ein Organ, ein Organismusoder die Natur selbst“, erklärtdie Künstlerin. Diesen Sommer,fasziniert Sanja Aleckovic auchdie Menschen im Rhein-Main-Gebiet mit ihrem Sommerprogrammin der neu renoviertenKünstler-Bar in der Bolongarostraße122.Ein umfangreiches undbuntes Programm wartet aufGroß und Klein, welches so einigesverspricht. Mehr über dasProgramm gibt es unter www.westkunstnied.de im Internet.Das Café ist außer montags täglichbis 22 Uhr bis geöffnet. Eswer<strong>den</strong> Getränke, frische Kuchenund wechselnde Spezialitätenangeboten. mcAnzeigensonderveröffentlichungHandwäsche steht <strong>für</strong> hohe QualitätHochwertige Teppiche müssenvon Zeit zu Zeit gewaschenwer<strong>den</strong>, damit sie ihren Wertbehalten. In Höchst gibt esda<strong>für</strong> die Spezialisten von derBio-Teppichreinigung Irani.Die Teppichwäscherei inder Bolongarostraße 179 setztdabei ganz auf die Handwäsche,um die teuren Stückenicht zu beschädigen und umje<strong>den</strong> Teppich so zu waschen,wie es richtig ist. Denn es gibthunderte verschie<strong>den</strong>e WollundKnüpfarten, die alle einbisschen anders gepflegt wer<strong>den</strong>müssen.Die Teppichwäscherei Iranisetzt dabei auf eine siebenstufigeEdelwäsche. Nachdem Abklopfen des grobenFür hochwertige Teppiche ist eine Handwäsche mit speziellenBio-Reinigungsmitteln immer noch das Beste.Schmutzes wird der Teppichgründlich gereinigt, desinfiziertund imprägniert und erhälteinen Mottenschutz. Anschließenderfolgt noch eine Glanzwäscheund eine Rückfettung.Die Teppich-Experten ausHöchst empfehlen, bei einerWäsche auch gleich kleine Reparaturenan <strong>den</strong> Teppichenerledigen zu lassen. Dazuzählen Schä<strong>den</strong> an <strong>den</strong> Franzenund Kanten, Löcher,Brand- und Wasserschä<strong>den</strong>sowie Verkürzungen und Verschmälerungen,die es auchbei hochwertigen Teppichennach langer Liegezeit gebenkann.Was genau gemacht wer<strong>den</strong>sollte, wird vorab bei einer kostenlosenBeratung geklärt.Und wer seinen großen undschweren Teppich nicht selbstnach Höchst bringen kann,kann <strong>den</strong> Abhol- und Lieferservicenutzen.Weitere Informationen erteiltdie Bio-TeppichwäschereiIrani unter der Telefonnummer069/40036246 odermobil unter 0177/4210622. prDie Künstlerin Sanja Aleckovic präsentiert zurzeit eine Ausstellungin der Künstler-Bar in der Bolongarostraße. Foto CheemaInfos vor der GeburtAm Klinikum Frankfurt-Höchst fin<strong>den</strong> regelmäßigeInformationsabende <strong>für</strong> wer<strong>den</strong>deEltern statt.Sie wer<strong>den</strong> an jedem erstenund dritten Donnerstag einesMonats von 19 Uhr bis 20.30Uhr angeboten. Eine Schwangerschaftstellt wer<strong>den</strong>de Elternvor große Aufgaben.Wo zum Beispiel möchtedie Mutter entbin<strong>den</strong>? ZurUnterstützung bei dieser Entscheidungveranstaltet dieKlinik <strong>für</strong> Gynäkologie undGeburtshilfe ihre Informationsabende.Interessierte können in <strong>den</strong>Gemeinschaftsraum des Klinikums(Gebäude A, 2. Stock)kommen. Eine Anmeldung istnicht erforderlich. Die nächstenTermine sind am heutigen Donnerstagsowie am 20. Augustund am 3. September. red


Nr. 326. 8. 2015„Kinder im <strong>Westen</strong>sind nicht dümmer“Nur ein Drittel geht aufs GymnasiumDie Zahlen sprechen einedeutliche Sprache. Im <strong>Frankfurter</strong><strong>Westen</strong> gehen 34,5 Prozentder Schulkinder nach dervierten Klasse auf ein Gymnasium,im übrigen Frankfurtdagegen fast 60 Prozent.„Warum?“, fragt sich die SPDund will wissen, wie Abhilfegeschaffen wer<strong>den</strong> kann. EinWeg könnte die Schaffung voneigenen Oberstufen an <strong>den</strong>vorhan<strong>den</strong>en Gesamtschulensein.„Die Kinder im <strong>Westen</strong> sindnicht dümmer. Wir wollen,dass der <strong>Westen</strong> nicht längerSchlusslicht in Frankfurt bleibtund dass künftig hier genausoviele Kinder das Abitur erwerbenwie in ganz Frankfurt“, sagtHubert Schmitt, der Vorsitzendeder SPD-Fraktion im Ortsbeirat6 und der Arbeitsgemeinschaft<strong>für</strong> Bildungsfragen (AfB)der SPD-Frankfurt.Am 9. Juli hatte die SPD dreiSchulleiter aus dem <strong>Frankfurter</strong><strong>Westen</strong> ins Bürgerhaus Griesheimeingela<strong>den</strong>, um hierüberin einer öffentlichen Veranstaltungzu diskutieren. Unter anderemHans-Peter Müller, derLeiter der IGS-West in Höchst,verwies darauf, dass viele Stadtbezirkeim <strong>Westen</strong> bei der sozialenStruktur zu <strong>den</strong> schwierigstenin Frankfurt zählen. Daszeige sich im Schulalltag darin,dass viele Kinder Lerndefiziteaufweisen, weil ihnen zu Hauseausreichende Unterstützungfehlt.Die Defizite zeigten sich inmangelnder Sprachfähigkeit,aber auch im Umgang mit Alltagsgegenstän<strong>den</strong>,wie zumBeispiel einer Schere. BeideSchulleiter waren sich einig,dass es eine frühere Förderunggeben müsse als bisher,und zwar bereits im Kindergartenund in der Grundschule,um diesen Kindern gleicheChancen in der Schule zu ermöglichen.Die Einrichtungechter Ganztagsschulen seizudem ein weiterer wichtigerBaustein zur besseren Förderung,wie sie bereits heutevon <strong>den</strong> Gesamtschulen praktiziertwerde. Die hier<strong>für</strong> erforderlichenRessourcen stelledie Politik zurzeit jedoch nichtzur Verfügung.Zur konkreten Frage, wiemehr Kindern als bisher derWeg zum Abitur ermöglichtwer<strong>den</strong> könne, wurde daraufhingewiesen, dass es sehrwichtig sei, dass Schüler vonGesamtschulen durchgängignach der vierten Klasse biszum Abitur geführt wer<strong>den</strong>.Eine mögliche Lösung wäreeine eigene Oberstufe, <strong>den</strong>ndie bei<strong>den</strong> Gesamtschulen im<strong>Westen</strong> führen derzeit nur biszur zehnten Klasse. Aber auchein Verbund mit einer Oberstufewie sie jetzt im Gallusviertelgeplant ist, oder mit einem beruflichenGymnasium, sei hier<strong>für</strong>gut geeignet.„Gerade <strong>für</strong> Kinder, die mehrpraktisch-berufsorientiertsind, wäre Letzteres ein sehrgutes Angebot“, sagte BernhardFriedrich, der Leiter derLudwig-Erhard-Schule in Unterliederbach.Er möchte inseiner Berufsschule ein solchesberufliches Gymnasium einrichten,das Schüler nach derzehnten Klasse mit kaufmännischemSchwerpunkt zum Abiturführt.Das wurde besonders vonGabi Biehl, der Vorsitzen<strong>den</strong>des Realschulausschusses desStadtelternbeirats Frankfurt,und von Dr. Seyed Iranbomy,der <strong>für</strong> die Migranten sprach,begrüßt. „In vielen BereichenHessens sind berufliche Gymnasienein Erfolgsmodell.Auch <strong>für</strong> Schüler im <strong>Frankfurter</strong><strong>Westen</strong> wäre es ein sehrgutes Angebot“, so BernhardFriedrich.„Diese Diskussion hat michdarin bestätigt, dass es dringenderforderlich ist, die Bildungschancender Kinder im<strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> zu verbessern.Und Wege dazu sind heutein der Diskussion aufgezeigtwor<strong>den</strong>. Die SPD will dieseWege beschreiten. Wir im <strong>Westen</strong>und unsere Kinder sind eswert“, befand SozialdemokratHubert Schmitt zum Ende derDiskussion.redBester Matjes. Unter der Führung des UnterliederbacherKochs Max Zibis gewannen zwei Teams der <strong>Frankfurter</strong> Auszubil<strong>den</strong><strong>den</strong>und Jungköche gleich <strong>den</strong> ersten und <strong>den</strong> zweitenPreis beim diesjährigen Matjeskochwettbewerb in Hamburg. Zu<strong>den</strong> erfolgreichen Köchen gehörten (von links) Florian Schönwiese,Elisa Schaumann, David Trepsdorf und Sebastian Samuel(vorn).Foto: DörholtFÜNFDie Schlossterrasse am Mainufer wurde im Juli <strong>für</strong> zehn Tage zum Open-Air-Kino. Bei <strong>den</strong> täglichen Vorstellungen füllten sich schonlange vor Einbruch der Dunkelheit die Plätze, auch wenn die Filme erst ab etwa 22 Uhr zu sehen waren.Fotos: Cheema„Shorts at Moonlight“ mit vielen FansKurzfilm-Festival verwandelte die Höchster Schlossterrasse in ein großes Outdoor-KinoDas „Shorts at Monlight“-Festival,lud vom 15. bis 26. Julitäglich Besucher auf die HöchsterSchlossterrasse ein. Gezeigtwur<strong>den</strong> insgesamt 70 Kurzfilmeund die zwei Preisträgerfilmedes letzten Jahres.Da der Einlass zu dem Kurzfilm-Festivalimmer schon um19.30 Uhr war, hatten die Besuchergenug Zeit, sich in Ruheeinen schönen Platz zu suchen.Die entspannte Atmosphärewurde musikalisch untermalt.Bei Einbruch der Dunkelheitging das Filmprogramm losund endete erst gegen Mitternacht.Es wur<strong>den</strong> je<strong>den</strong> Abend etwasechs bis acht Kurzfilme gezeigt.Die einzelnen Filmemacherwaren beim Filmfestivalmeistens anwesend und wur<strong>den</strong>auf der Bühne interviewt.Die Zuschauer hatten dabeiauch die Gelegenheit, mit <strong>den</strong>Filmemachern über die jeweiligenFilme zu sprechen. AmEingang erhielten die Filmfestbesucherein kostenlosesProgrammheft sowie einenStimmzettel. Mit dem Stimmzettelentschied das Publikum,welcher Film Tagessieger wer<strong>den</strong>sollte und damit die Chancehatte, einen der Preise zugewinnen, die auf dem Festivalverliehen wur<strong>den</strong>.In Höchst wurde der Kurzfilmpreisder Volksbank Höchstüberreicht. In diesem Jahr gewannder Film „Alianation“.Dieser Film berichtet über Jugendliche,die ihre Pubertätbeschreiben. Zu <strong>den</strong> Stimmenhatte je ein anderer Animatorbizarre Figuren gestaltet. mcEin Festival-Tag fiel in diesemJahr wegen eines Gewittersbuchstäblich ins Wasser.Seit 14 Jahren im Main-Taunus-ZentrumMedia Markt feiert „Geburtstag“ mit Sonderangeboten quer durch das SortimentMit tollen Knaller-Angebotenfeiert der Media Markt imMain-Taunus-Zentrum vom 5.bis 18. August sein 14-jährigesBestehen. Dazu gehören zahlreichegünstige Produkte, dieSchnäppchenjäger ins Schwitzenbringen sollen.Ein ganz heißer Tipp ist derProbier-Stand von Nespressoim Erdgeschoss. Dort bekommenBesucher beim Kauf einerneuen Espressomaschine einenGutschein im Wert von 30 oder50 Euro, <strong>den</strong> sie <strong>für</strong> die gekapseltenKaffeeköstlichkeiten vonNespresso einlösen können.Dieses exklusive Angebot gibtes derzeit nur im Media Marktim MTZ.Seit 14 Jahren gehört derMedia Markt zu <strong>den</strong> großenKun<strong>den</strong>magneten im SulzbacherEinkaufszentrum. Blicktman auf das Eröffnungsjahr2001 zurück, so kann man nurstaunen, wie stark sich das Sortimentseither verändert hat.„Smartphones gab es damalsnoch gar nicht. Heute kann mansich kaum mehr vorstellen, dasswir jemals ohne diese Produkteausgekommen sind“, stellt TorstenRuddat, Bereichsleiter„Neue Medien“ fest.Zu <strong>den</strong> bedeutendsten Neuheitenund Verkaufsschlagernder vergangenen Jahre gehörenTablets, Navigationsgeräte,Actioncams, Roboterstaubsauger,spiegellose Systemkameras,gekurvte Fernseher, Smartwatchesund Fitnessarmbänder.Gleichzeitig hat sich quer durchalle Sortimentsbereiche dieQualität der Produkte erheblichverbessert. Ein Beispiel da<strong>für</strong> istdie Reduzierung des Energieverbrauchs,was sich vor allembei Elektronikprodukten, diehäufig stun<strong>den</strong>lang in Betriebsind, positiv bemerkbar macht.Als wichtigsten Trend schätztder Media Markt im MTZ derzeitdie Heimvernetzung mitsmarten Produkten ein. DieVerbindung aller möglichenElektronikgeräte in Haus undWohnung über WLAN und dieSteuerung per App ist kinderleichtzu installieren und schaffteinen nie gekannten Bedienkomfort.Nur ein Beispiel vonvielen ist das Musik-Streamingüber kabellose Lautsprecher,die ganz nach Belieben in allenRäumen aufgestellt wer<strong>den</strong>können.prSystemkameras gehören zu <strong>den</strong> elektronischen Geräten, die sich in <strong>den</strong> vergangenen 14 Jahren starkverändert haben. Auch in diesem Sortimentsbereich gibt es zurzeit Schnäppchen. Foto: Media Markt


SECHS 6. 8. 2015 Nr. 32Eine neue Kunsthalle mitten in Höchst RALF BAIERDie Ausstellung „Sons“ der Künstlergruppe „Gotensieben“ zeigt Bilder von KruzifixenMeisterbetriebSanitärinstallation · GasheizungenBauspenglerei und Kun<strong>den</strong>dienstAm Kunzengarten 38 · 65936 FrankfurtTelefon: 0 69 / 3419 94 · Telefax: 0 69 / 3400 87 31Klaus Reichert erläuterte in der neuen Kunsthalle die Ausstellung „Sons“.Seit vergangenem Freitagkann sich der <strong>Frankfurter</strong><strong>Westen</strong> über eine weitereKunstgalerie freuen. In einemwunderschönen Objekt inHöchst eröffnete der Kunstsammlerund KunstfördererWolfgang Ludwig seine KunsthalleLudwig in der KönigsteinerStraße 61a.Die Ausstellung „Sons“ derKünstlergruppe „Gotensieben“soll Religion mit Pop vereinen.Die Räumlichkeiten wur<strong>den</strong> derKünstlergruppe kostenfrei zurVerfügung gestellt. Als KünstlerKlaus Reichert dem KunstfördererWolfgang Ludwig vonseiner Ausstellungsidee erzählte,war es sofort klar, dass keineweitere Spielothek in Höchst eröffnenwird, sondern die Räumlichkeitender Kunst gewidmetwer<strong>den</strong>.„Die Räume stan<strong>den</strong> leer,immer wieder bekam ich Mietanfragenvon Kebab Lä<strong>den</strong> undSpielotheken, alles das, wovonwir in Höchst genug haben. AlsKlaus mich ansprach, dachteich mir, die Räumlichkeiten inmc/Foto: Gotensiebeneine einzigartige Kunsthalle zuverwandeln, ist genau das Richtige“,erklärt Wolfgang Ludwig.Das großzügige Objekt, welches1912 erbaut wurde, sei genauder richtige Ort <strong>für</strong> Kunst.Die Ausstellung „Sons“ zeigtzehn Kruzifixe die in unterschiedlichenAusführungengestaltet wur<strong>den</strong>. Anstatt dieSkulpturen in der Kunsthalleauszustellen, fan<strong>den</strong> die Besucherder Ausstellung Fotografiender Kruzifixe vor, inwelchen der Fotograf ThomasBalzer gemeinsam mit „Gotensieben“durch die Vergrößerungder Skulpturen Detailserkennbar machte, diesonst nicht zu sehen gewesenwären.Die Idee zu dieser Ausstellungkam Klaus Reichert durchein Kruzifix, das er im Nachlassseines Vaters fand. Als er diesesKruzifix in seinen Hän<strong>den</strong> hielt,machte er sich Gedanken: „Werwäre Jesus heute?“. Die Vorstellungenüber Jesus klaffen auseinander.In der Bibel wird er alsKönig von Gottes Königreichbeschrieben, manche sehen inJesus das kleine Baby in derKrippe, andere halten ihn undGott <strong>für</strong> eine Person.Der Künstler Klaus Reichertsieht in Jesus einen Superhel<strong>den</strong>und erklärt: „Jesus hatteFähigkeiten, wie sonst keiner.Er ist ein Superheld. Und seienwir mal ehrlich, die Kirche bedientsich ja heute auch medialerMechanismen, und präsentiert<strong>den</strong> Papst wie einenHollywoodstar.“Als Kunstprojekt ist dieseAusstellung in gemeinsamerArbeit der Künstler von „Gotensieben“entstan<strong>den</strong>. Die Ausstellungläuft noch bis EndeOktober. Die bei<strong>den</strong> HöchsterKlaus Reichert und WolfgangLudwig sind froh ihre Idee inHöchst umgesetzt zu haben. mcAutoglasAutoglas Mobil EschbornStaatl. gepr. Fachwerkstatt. Verkauf,Lieferung, MontageEschborn, Liebigweg 2Tel. 06196 / 4 10 10info@autoglas-eschborn.dewww.autoglas-eschborn.deAutoservice und -handelJS-AutoserviceKfz-Reparaturen aller Fabrikate, Reifenservice,TÜV/AU-Vorfahrten inkl. Hol- undBringdiensteFfm.-Sossenheim, Westerbachstraße 204(Shell-Tankstelle)Tel. 26 02 35 88Fax 34 80 57Gök AutomobileAnkauf von Gebrauchtwagen, Lkw, Oldtimern,Verkauf von gepfl. 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GW.Ffm.-Sossenheim, Westerbachstr. 295Tel. 9 34 021 34Fax 9 34 021 36mobil 0179 / 412 70 65KURT Kfz-WerkstattKfz-Reparaturen alle Fabrikate, Reifenservice,Karosseriearbeiten, AU + HUFfm.-Sossenheim, Kurmainzer Straße 93Tel. 34 82 97 78Fax 34 82 97 79info@kurt-kfz.deKosmetikKosmetikstudio LydiaFfm.-Sossenheim, Montabaurerstr. 26Tel. 30 03 68 65l.dite@gmx.deTelefonserviceUnsere preiswerte Dauerwerbung in<strong>Stadtanzeiger</strong><strong>für</strong> <strong>den</strong> Franankfkfururteter We stenSie wollen auch mitmachen?Dann rufen Sie unsere Anzeigenabteilung anTelefon 06196 / 84 80 80oder 06173 / 98 98 666anzeigen@schwalbacher-zeitung.deKrankenfahrtenMedFaPatientenfahrten zu Chemo, Dialyse,Betrahlung etc. (Abrechnung mitallen Kassen), Flughafentransfer bis 8Personen.Tel. 0152 / 07 67 80 89u.reinhardt.mfs@gmail.comKrankenpflegeKeDo Krankenpflegealle Kassen, Essen auf Rädern,HausnotrufFfm.-Sossenheim, Robert-Dißmann-Str. 18Tel. 34 60 -10Fax 34 60 -11info@KeDo.dewww.KeDo.deLohnsteuerhilfeAktuell Lohnsteuerhilfeverein e.V.Wir erstellen Ihre Einkommensteuer-Erklärung. 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Böckner & SohnSchlüsseldienst,SicherheitsfachgeschäftFfm.-Höchst, Palleskestraße 30Tel. 34 27 5924-Std.-Türnotöffnung 33 99 53 83SteuerberaterSteuerbüro KehlEinkommensteuer, Buchführung, Lohnbuchhaltung,Jahresabschluss, BeratungFfm.-Sossenheim, Alpenroder Str. 51Tel. 06142 /55 07 87 0Fax 06142/55 07 87 19info@steuerbuero-kehl.dewww.steuerbuero-kehl.deSteuerberatung-ExistenzgründerBasten GmbH SteuerberatungSulzbach, Im Haindell 1Tel. 06196/50 02 15Fax 06196/50 02 50sebastian.basten@datevnet.dewww.basten.deWäschereiWäscherei SchirraReinigungsannahme, Mangelservice,Teppich- und LederreinigungFfm.-Sossenheim, Dufourstr. 19Tel. 34 19 22


Nr. 32Das Klinikum Frankfurt-Höchst entwickelt sich positiv.Der Jahresabschluss über dasGeschäftsjahr 2014, der jüngstim Aufsichtsrat des Klinikumsverabschiedet wurde, schließtmit einem Verlust von vier MillionenEuro bei einem Gesamtumsatzvon über 178 MillionenEuro. Das Klinikum FrankfurtHöchst konnte das Defizit imVergleich zum Vorjahr und gegenüberdem Wirtschaftsplanum insgesamt rund fünf MillionenEuro verringern.Eine Verbesserung um 2,5Millionen Euro wurde im Klinikumselbst erarbeitet, währenddie andere Hälfte vor allem ausder Übernahme der Beiträgezur Zusatzversorgungskasse <strong>für</strong>die gestellten Mitarbeiter desEigenbetriebes durch die StadtFrankfurt resultierte. Der Umsatzstieg insgesamt um übervier Millionen Euro, ein großerTeil davon basiert auf einemAnstieg der DRG-Erlöse und derambulanten Erlöse.Im Jahr 2014 wur<strong>den</strong> am KlinikumFrankfurt-Höchst rund36.000 Patienten stationär versorgt,das sind 2,2 Prozent mehrals im Vorjahr. Dazu gehörenauch weiter gestiegene Geburtenzahlen.Am 31. Dezember2014 beschäftigte das Klinikum2.054 Mitarbeiter. Die Anzahlder jahresdurchschnittlich beschäftigtenVollzeitkräfte sankvon 1.708 im Jahr 2013 auf1.678 in 2014. Erreicht wurde6. 8. 2015„Auf gutem Weg“Steigende Patientenzahlen im Klinikumdies durch natürliche Fluktuation,aber auch besondere Maßnahmender Personalplanung,etwa der Einführung einer Wiederbesetzungssperrein ausgewähltenBereichen. Der Personalaufwandwurde insgesamtum rund eine Million Euro reduziert.Dabei setzt das KlinikumFrankfurt-Höchst unverändertauf hohe Qualität der Leistungen.Im Jahr 2014 konntenzahlreiche Zentren neu oderrezertifiziert wer<strong>den</strong>. Dazu gehörendie jeweils erfolgreichenRezertifizierungen des Tumorzentrums,des überregionalenTraumazentrums sowie desPankreaskrebszentrums. „DieZertifizierungen sind insgesamtwichtige Wegweiser <strong>für</strong>Patienten auf der Suche nachdem richtigen Spezialisten. Siesind zugleich Gütesiegel“, erklärtGeschäftsführer ThomasSteinmüller.„Insgesamt ist das KlinikumFrankfurt-Höchst im Vergleichzum Vorjahresergebnisauf einem guten Weg“, unterstreichtThomas Steinmüllerdie Entwicklungen, auch mitBlick auf <strong>den</strong> nahen<strong>den</strong> Neubau.„Trotz aller Unkenrufe inder Vergangenheit: Der in derTat lange überfällige Neubaukommt, die Finanzierung steht.Da<strong>für</strong> sind wir unserem Träger,der Stadt Frankfurt am Main,sehr dankbar.“ Steinmüller gehtaktuell von einem Bezug im erstenHalbjahr 2019 aus. redSIEBEN20 Schülerinnen haben in der ersten Ferienwoche das „MINT-Girls-Camp“ bei Provadis im IndustrieparkHöchst besucht und sich technische Berufe aus der Nähe angeschaut. Foto: ProvadisMädchen feilten und sägtenGirls-Camp begeisterte Schülerinnen <strong>für</strong> technische BerufeSie haben gefeilt und gesägt,komplette Werkstückegefertigt, Versuche im Laborunternommen und sich dabeiGrundlagen der Mechanik,Elektronik, Informatik undNaturwissenschaft erarbeitet:20 Schülerinnen im Alter von14 bis 16 Jahren haben in derersten Ferienwoche das „MINT-Girls-Camp“ bei Provadis imIndustriepark Höchst besucht.„MINT“ steht <strong>für</strong> Mathematik,Informatik, Naturwissenschaften,Technik und Berufe ausdiesem Bereich sind <strong>für</strong> jungeFrauen zumeist keine Traumberufe.Dabei bieten diese Spartenbesonders gute berufliche Entfaltungsmöglichkeiten,<strong>den</strong>nder Fachkräfte-Engpass in <strong>den</strong>Unternehmen verschärft sichweiter. Künftige Schulabgängerinnenkönnten diese „MINT-Lücke“ füllen.Die jungen Frauen konntensich fünf Tage lang über dieAusbildung in „MINT-Berufen“informieren und in <strong>den</strong> Schulungslaborenund Werkstättenvon Provadis praktische Erfahrungensammeln. So konntendie Schülerinnen beispielsweiseihre eigene Salbe herstellen undsich dabei naturwissenschaftlicheZusammenhänge erschließen.Ergänzend gab es einsportliches Freizeitprogramm,so dass neben der beruflichenInformation der Spaßfaktor inder ersten Ferienwoche nichtzu kurz kam.Die „MINT-Girls-Camps“gehen auf eine Initiative deshessischen Wirtschaftsministeriumssowie der RegionaldirektionHessen der Bundesagentur<strong>für</strong> Arbeit zurück und wer<strong>den</strong>auch vom Kultusministeriumunterstützt. Die Durchführungobliegt der Sportjugend Hessenin Kooperation mit Provadis.Weitere Informationen zu <strong>den</strong>„MINT-Camps“ gibt es unterwww.mint-girls-camps.deInternet.Tag der offenen Tür hilft bei der Suche nach dem TraumberufProvadis öffnet am 19. September seine Türen <strong>für</strong> Eltern und Schüler – Viele Informationen großes UnterhaltungsprogrammGebündelte Information undService <strong>für</strong> Ausbildungssuchendebietet der Tag der offenenTür bei Provadis. Am Samstag,19. September, öffnet Provadiszwischen 9 und 15 Uhr die eigenenLabore und Werkstättenam Industriepark Höchst.Besucher können sich so praxisnahüber die Ausbildungsangeboteund Weiterbildungsmöglichkeitenbei Provadissowie über die dualen Studiengängeinformieren. Ausbilderund Auszubil<strong>den</strong>de von Provadisstehen <strong>den</strong> Fragen von Schülern,Lehrern und Eltern Redeund Antwort. Wertvoll <strong>für</strong> dienächste Bewerbung ist auchFestival <strong>für</strong> <strong>den</strong>ApfelweinsVom 7. bis zum 16. Augustfeiert Frankfurt das diesjährigeApfelweinfestival. Aufdie Besucher des zehntägigenFestes warten unter anderemdie Ehrung der <strong>Frankfurter</strong> Apfelweinkönigindurch die Vereinigungder Apfelweinwirte am8. August und die Verleihungdes „Gol<strong>den</strong>en Apfels“ am 11.August.Den Ehrenpreis, der alljährlich<strong>für</strong> besonderes Engagementzum Schutz und Erhalt hessischerStreuobstwiesen verliehenwird, überreicht OberbürgermeisterPeter Feldmann.„Das Lebensgefühl der Mainmetropolewurde von jeher durchdie Apfelweinkultur geprägt.Der Spagat zwischen gelebterund geliebter Tradition und experimentellerModerne zeichnetdiese Stadt im Herzen Deutschlandsaus“, betont ThomasFeda, der Geschäftsführer der„Tourismus+Congress GmbH“.Die Besucher können an 30Festival-Stän<strong>den</strong> die hessischeApfelweinkultur in voller Vielfaltentdecken. Keltereien derRegion präsentieren ihre Produkte,darunter klassische Apfelweine,aber auch Cocktailsaus Äpfeln und Seccos. Zumausgefallenen oder klassischenSchoppen gibt es passend zumFestival Apfelweinbratwurstoder Flammkuchen mit Apfelund Apfelweineis. HessischeMundartkünstler, Komödiantenund Musikanten sorgen <strong>für</strong>zusätzliche Unterhaltung. piaein kostenloses Angebot: DieBesucher können Bewerbungsfotosmit nach Hause nehmen.Zusätzlich gibt es noch Bewerbungstippsund Interessiertekönnen an einem Schnupper-Eignungstest teilnehmen.Provadis bildet junge Menschenin mehr als 40 verschie<strong>den</strong>enBerufen aus. Dabei liegtein Schwerpunkt im naturwissenschaftlichenBereich, derbeim Tag der offenen Tür in<strong>den</strong> „Erlebniswelten Chemieund Biologie“ entdeckt wer<strong>den</strong>kann. Die „ErlebnisweltProduktionstechnik“ stellt dietechnischen Berufe vor. Auchdie kaufmännischen Berufemachen einen Schwerpunktaus. Zu <strong>den</strong> verschie<strong>den</strong>en Berufsbildernund Ausbildungsinhaltenin der Informatik,Elektronik, Mechatronik undMetalltechnik gibt es ebensoviel Interessantes.Der Tag der offenen Tür garantiertaußerdem Abwechslungund Unterhaltung <strong>für</strong> dieganze Familie. Da<strong>für</strong> sorgt einimredbuntes Bühnenprogramm miteinem Wechsel aus Informationund Unterhaltung. Für Tanzeinlagensorgen die Breakdancerder Sorrow Crew, die Cheerleaderder Frankfurt Galaxy unddas Danceteam der FraportSkyliners. Musik liefern unteranderem Sunny Vizion und derSender „planet radio“. redImpressumDas Sossenheimer Wochenblattund der<strong>Stadtanzeiger</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong><strong>Westen</strong> erscheinen im:Schwalbacher ZeitungVerlag Mathias SchlosserNiederräder Straße 565824 SchwalbachHerausgeber und verantwortlich <strong>für</strong><strong>den</strong> Inhalt: Mathias SchlosserTelefon: 06196 / 848080Fax: 06196 / 848082info@stadtanzeiger-west.deinfo@sossenheimer-wochenblatt.deAnzeigenannahme:Telefon: 06196 / 848080anzeigen@sossenheimer-wochenblatt.deGeschäftsstelle Höchst, Hans Cavalier:Telefon 069/306638anzeigen@stadtanzeiger-west.deDruck:Coldsetinnovation FuldaAm Eichenzeller Weg 836124 EichenzellVerteilung:Prospektverteilerdienst Malik,Gartenstraße 24,65812 Bad So<strong>den</strong>;Tel. 06196 / 9 50 25 53Redaktionschluss:Montag, 18 UhrAnzeigenschluss:Montag, 18 UhrAnzeigenannahme: Fax 84 80 82 oder anzeigen@stadtanzeiger-west.de oder Geschäftsstelle Höchst, Alt-Höchst 8Mein Auftrag <strong>für</strong> eine Privatanzeige:Mein Text :Bis 4 Druckzeilen = 4 7,– inkl. MwSt. je Zeitung und AusgabeIn der Schwalbacher Zeitung (4 7,–)Im Sulzbacher Anzeiger (4 7,–)Im Sossenheimer Wochenblatt (4 7,–) Im <strong>Stadtanzeiger</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> (4 10,–)^ Name^ Anschrift^ Bank^ IBAN (bzw. Bankleitzahl und Kontonummer)Wir ziehen <strong>den</strong> Betrag mit der Mandatsreferenz 2014SZPRIVKLEINANZ.... ein. Unsere Gläubiger-ID lautet DE 37ZZZ00000947575Sepa-Lastschriftmandat: Ich ermächtige <strong>den</strong> Verlag Schwalbacher ZeitungMathias Schlosser einmalig, die Gebühren <strong>für</strong> diesen Anzeigenauftrag vonmeinem unten genannten Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weiseich mein Kreditinstitut an, diese auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen.^ Datum und Unterschrift<strong>Stadtanzeiger</strong><strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong>


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