Niederösterreichische - web and software development
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Die Zeitung der Wirtschaftskammer Niederösterreich Nr. 26 • 22. September 2006<br />
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
P.b.b., Erscheinungsort 3432 Tulln, Verlagspostamt 3100 St. Pölten – GZ 02Z031639 M<br />
Business<br />
not as usual!<br />
Seite 6<br />
Busatis erhält<br />
„Achieving<br />
Excellence Award“<br />
Seite 8<br />
Foto: Waldhäusl/Bearbeitung: Kneissl
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 2 – INHALT Nr. 26, 22. September 2006<br />
Impressum<br />
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Impressum: Eigentümer, Herausgeber und<br />
Verleger: Wirtschaftskammer Niederösterreich.<br />
Verlagsort: St. Pölten – Herstellungsort:<br />
Tulln. Redaktion: Dr. Arnold Stivanello,<br />
Christa Schimek, Andrea Geißlhofer, Mag.<br />
Birgit Moser, Mag. Andreas Steffl, Fritz Zeisel<br />
(Grafik). Alle L<strong>and</strong>sbergerstraße 1, 3100<br />
St. Pölten, Tel. 02742/851/0. E-Mail: kom<br />
munikation@wknoe.at Nachdruck von<br />
Aufsätzen, auch auszugsweise, gestattet;<br />
dies gilt jedoch nicht für namentlich gezeichnete<br />
Artikel. Druck: Goldmann-Druck<br />
AG, 3432 Tulln, Königstetter Straße 132,<br />
Telefon 02272/606-0. Zuschriften an Kommunikationsmanagement<br />
der Wirtschaftskammer<br />
Niederösterreich, L<strong>and</strong>sbergerstraße<br />
1, 3100 St. Pölten. Reklamationen wegen<br />
der Zustellung an das nächste Postamt.<br />
Anzeigenrelevanz: 2. Quartal 2006:<br />
Druckauflage: 68.127. Verbreitete Auflage<br />
Inl<strong>and</strong>: 67.677. Verbreitete Auflage<br />
Stammbundesl<strong>and</strong>: 63.727.<br />
Inseratenverwaltung: Medienpoint Werbeund<br />
VerlagsgesmbH, 3543 Krumau/Kamp,<br />
Tiefenbach 3, Telefon 02731/84 71, Fax<br />
02731/80 20/33, ISDN 02731/80 20/71,<br />
E-Mail: noewi@medienpoint.at<br />
In dieser Ausgabe<br />
Nachfolger, übernehmen Sie! Seite 3<br />
WKÖ-News Seite 4<br />
Junge Wirtschaft – Frau in der Wirtschaft Seite 5<br />
Business not as usual! Seite 6<br />
Kleine Tipps – Große Wirkung/Busatis Seite 8<br />
Finanz-Check Seite 9<br />
Funktionärsakademie Seite 10<br />
Rechtspolitik Seite 11<br />
Außenwirtschaft Seite 12<br />
Bildung/Umwelt, Technik und Innovation Seite 14<br />
Wirtschaftsförderung Seite 15<br />
Fit für die Wirtschaft Seite 17<br />
Gewerbe, H<strong>and</strong>werk Seite 18<br />
Industrie Seite 21<br />
H<strong>and</strong>el Seite 22<br />
Transport, Verkehr Seite 23<br />
Tourismus, Information + Consulting Seite 24<br />
Aus den Bezirksstellen Seite 27<br />
Kleinanzeigen, Anbote, Seite 44<br />
Nachfolgebörse Seite 45<br />
Niederösterreich neu entdeckt Seite 46<br />
Freizeit Seite 47<br />
Buntgemischt Seite 48<br />
Inseratenverwaltung<br />
Erfolgreich inserieren<br />
in der „NÖ Wirtschaft“!<br />
zielgerichtet – vielseitig – profitabel<br />
Werbe- und VerlagsgesmbH<br />
3543 Krumau/Kamp • Tiefenbach 3<br />
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Sie gerne!<br />
Anzeigenberatung:<br />
Peter Knabl DW 27<br />
Anneliese Plamoser DW 35<br />
Günter Resch DW 14<br />
Kleinanzeigen:<br />
Monika Reigner DW 36<br />
Anzeigenverkaufsleitung:<br />
Gabriele Gaukel<br />
Tel. 02731/8471<br />
Fax 02731/8020-33<br />
Mail: noewi@medienpoint.at
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 BETRIEBSÜBERGABE – Seite 3<br />
Betriebsübergabe – gewusst wie:<br />
Nachfolger, übernehmen Sie!<br />
In ganz Österreich stehen in den nächsten zehn<br />
Jahren 50.000 Unternehmen zur Übergabe an. Ist<br />
auch Ihr Betrieb betroffen? Die NÖWI hat sich bei<br />
den Experten schlau gemacht.<br />
Laut einer Studie der Wirtschaftskammer<br />
Österreich<br />
(WKÖ) wurden im Jahr<br />
2005 in Österreich mehr als<br />
5800 Betriebe übergeben. Die<br />
Foto: WKNÖ<br />
Mag. Susanne Übellacker,<br />
Vorsitzende der Jungen<br />
Wirtschaft NÖ.<br />
„Übernahmeintensität“ beträgt<br />
dabei 1,7 Prozent. Unter<br />
„Übernahmeintensität“ versteht<br />
man den Prozentsatz der übergebenen<br />
Betriebe im Verhältnis<br />
Mag. Susanne Übellacker,<br />
Vorsitzende der JW<br />
NÖ, im Interview:<br />
NÖWI: Was sind die<br />
Vorteile einer Betriebsübernahme?<br />
Übellacker: Aus Studien<br />
wissen wir, dass sich rund<br />
zwei Drittel aller Übernehmer<br />
wieder für eine Betriebsübernahmeentscheiden<br />
würden. Die Vorteile<br />
einer Betriebsübernahme<br />
liegen auf der H<strong>and</strong>: Man<br />
kann auf eine bestehende<br />
Struktur zurückgreifen und<br />
profitiert von den gut eingearbeiteten<br />
Mitarbeitern<br />
und vom vorh<strong>and</strong>enen<br />
Kundenstock. Auch sind die<br />
Erfahrungen des Übergebers sehr wertvoll für die zukünftige<br />
Planung. Ich weiß das aus eigener Erfahrung – ich selbst habe<br />
im Vorjahr den Baustoffh<strong>and</strong>el meiner Eltern übernommen.<br />
Es ist aber auch wichtig, sich mit gleichaltrigen Branchenkollegen<br />
auszutauschen – am besten im Netzwerk der „Jungen<br />
Wirtschaft NÖ“.<br />
NÖWI: Ihr Unternehmen wurde also „innerfamiliär“ übergeben.<br />
Ist das immer die beste Lösung?<br />
Übellacker: Das kommt darauf an! Mir haben meine Eltern<br />
immer vermittelt, dass die Selbstständigkeit eine schöne Aufgabe<br />
ist. Deshalb war es für mich klar, dass ich den Betrieb<br />
einmal übernehme. Wenn die Kinder den Betrieb aber nicht<br />
weiterführen wollen, ist es vielleicht besser, einem verdienten<br />
Mitarbeiter oder einer verdienten Mitarbeiterin dieses Angebot<br />
zu machen – denn nur wer mit Begeisterung in die<br />
Selbstständigkeit geht, wird auch wirtschaftlichen Erfolg haben.<br />
NÖWI: Welche Tipps können Sie „Übernahmewilligen“ geben?<br />
Übellacker: Man sollte das Unternehmen auf jeden Fall<br />
nach betriebswirtschaftlichen Grundlagen durchleuchten – eine<br />
transparente Aufstellung aller relevanten Geschäftsbereiche<br />
ist die beste Grundlage für die Verh<strong>and</strong>lung eines realistischen<br />
Preises. Es ist wichtig, die Finanzstruktur, die Ausstattung,<br />
den Kundenstamm und die Konkurrenzsituation des<br />
Unternehmens unter die Lupe zu nehmen – am besten mit<br />
Hilfe der Experten der WKNÖ!<br />
zur Zahl der aktiven Kammermitglieder<br />
zu Jahresbeginn – im<br />
Klartext: 2005 wurde jedes 59.<br />
Unternehmen übergeben. „In<br />
den kommenden zehn Jahren<br />
werden es über 50.000 Betriebe<br />
in ganz Österreich sein. Das<br />
klingt vielleicht nicht dramatisch,<br />
aber wenn Sie bedenken,<br />
wie viele hunderttausende Beschäftigte<br />
da betroffen sind -<br />
das könnte für unseren Wirtschaftsst<strong>and</strong>ort<br />
fatale Folgen<br />
haben!“, warnt die Präsidentin<br />
der Wirtschaftskammer Niederösterreich,<br />
Sonja Zwazl, davor,<br />
das Thema „Unternehmensnachfolge“<br />
auf die leichte<br />
Schulter zu nehmen.<br />
Niederösterreichweit waren<br />
es im Vorjahr 705 Betriebe, die<br />
in neue Hände gelegt wurden.<br />
Im Bundesvergleich nimmt unser<br />
Bundesl<strong>and</strong> damit den dritten<br />
Platz hinter Wien und der<br />
Steiermark ein. Am „übernahmefreudigsten“<br />
erweist sich<br />
die Gastronomie. Knapp ein<br />
Foto: WKNÖ<br />
Mag. Dieter Bader, Leiter des<br />
Gründerservice NÖ.<br />
Drittel aller Übernahmen findet<br />
in dieser Branche statt. Auf<br />
den Plätzen zwei und drei finden<br />
sich die Unternehmensberater<br />
und das Bauhilfsgewerbe.<br />
Die Bezirksstelle ist der Erstansprechpartner<br />
für alle, die<br />
sich mit dem Gedanken einer<br />
Betriebsübergabe oder -nahme<br />
tragen. Ist der Nachfolger einmal<br />
gefunden, so bieten wir<br />
ebenfalls kostenlose Teamberatungen<br />
an, im Rahmen derer<br />
Steuer-, Wirtschafts- und Arbeitsrechtsexperten<br />
beide Seiten<br />
beraten. In unserem Gründerservice<br />
kann jeder den<br />
„Nachfolgeleitfaden“ anfordern.<br />
Infos gibt es auch unter<br />
www.gruenderservice.at<br />
Mag. Dieter Bader, Leiter<br />
des Gründerservice<br />
NÖ, im Interview:<br />
NÖWI: Laut einer Studie<br />
der Wirtschaftskammer Österreich<br />
planen lediglich 18<br />
Prozent der Übergeber<br />
konkret die Übergabe.<br />
Wann sollte man mit den<br />
Vorbereitungen beginnen?<br />
Bader: Sich erst einige<br />
Monate vor der geplanten<br />
Übergabe damit ausein<strong>and</strong>erzusetzen<br />
ist auf keinen<br />
Fall zu empfehlen. Generell<br />
haben sich drei Jahre<br />
Vorbereitungszeit als<br />
sinnvoll erwiesen.<br />
NÖWI: Was sind die wichtigsten Punkte, die man bei der<br />
Übergabe beachten sollte?<br />
Bader: Der Übergeber sollte prinzipiell abklären, wann er<br />
in Pension gehen kann und den Übergabetermin danach ausrichten.<br />
Auch der Auswahl des Übernehmers (ob extern oder<br />
aus der Familie) sollte Sorgfalt gewidmet werden. Nutzen Sie<br />
z. B. unser Portal www.nachfolgeboerse.at! Wenn Sie innerfamiliär<br />
übergeben, sollten Sie sich – wenn Sie mehrere Kinder<br />
haben – Gedanken über die Erbschaftsregelung machen.<br />
Eine bedachte Auswahl der Art der Unternehmensübergabe<br />
(Schenkung, Verkauf oder Verpachtung) hat schon so manchem<br />
Unternehmer steuerliche Vorteile gebracht. Es empfiehlt<br />
sich in jedem Fall, einen Experten zu Rate zu ziehen!<br />
NÖWI: Und an wen kann sich der Übergeber wenden?<br />
Bader: Nicht nur der Übergeber, auch der Übernehmer<br />
kann bei uns in der Wirtschaftskammer NÖ ausführliche Beratungen<br />
in Anspruch nehmen.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 4 – WKÖ Nr. 26, 22. September 2006<br />
Liebe Wirtschafttreibende!<br />
Nationalratswahlen stehen<br />
vor der Tür, die vergangene Legislaturperiode<br />
liegt hinter uns und<br />
wir konnten als<br />
wirtschaftliche<br />
Interessenvertretung<br />
auf der politischen<br />
Ebene viel<br />
Positives für unsere<br />
Betriebe erreichen.<br />
Und unsere Betriebe<br />
haben es dem<br />
L<strong>and</strong> gedankt: Beschäftigungsrekord,<br />
Gründungsrekord,<br />
Exportrekord usw.<br />
sichern Wohlst<strong>and</strong>, Lebensqualität<br />
und das soziale Netz.<br />
Leitl: Österreich unter den Top 3 in Europa<br />
positionieren!<br />
Mit einem umfassenden Forderungsprogramm<br />
an die<br />
nächste Bundesregierung traten<br />
WKÖ-Präsident Christoph Leitl<br />
und Generalsekretär-Stv. ReinholdMitterlehner<br />
an die<br />
Öffentlichkeit.Schwerpunkte<br />
sind<br />
Maßnahmen<br />
zur Weiterentwicklung<br />
des Wirt-<br />
schafts-,Bildungs- und<br />
Forschungsst<strong>and</strong>ortes,<br />
Christoph Leitl<br />
Präsident und Generalsekretär präsentieren Forderungsprogramm der WKÖ an die<br />
nächste Regierung.<br />
Reinhold Mitterlehner und<br />
Christoph Leitl<br />
um Österreich in den nächsten<br />
Jahren in all diesen Bereichen<br />
unter Europas Top-3 zu positionieren.<br />
Die wichtigsten Ziele der<br />
WKÖ bis 2010 fasste Präsident<br />
Leitl in folgenden Kernpunkten<br />
zusammen:<br />
• 200.000 Arbeitsplätze mehr<br />
in 4 Jahren (von derzeit 3,36<br />
auf 3,55 unselbstständig Beschäftigte).<br />
• Senkung der Arbeitslosenquote<br />
auf 4% (derzeit: 5,2%).<br />
„Österreich hat die fünftnied-<br />
Österreich steht in vieler Hinsicht<br />
besser da, als vergleichbare<br />
Länder, manche<br />
größere Länder<br />
in unserer Nachbarschaft<br />
beneiden<br />
uns. Nun, auch bei<br />
uns ist nicht alles<br />
perfekt und viel<br />
bleibt noch zu tun.<br />
Eine bessere soziale<br />
Absicherung, vor<br />
allem der kleineren<br />
Unternehmer, ein<br />
Nahversorgungssicherungspaket<br />
und<br />
eine weitere steuerliche<br />
Entlastung, sind vordringlich.<br />
rigste Arbeitslosenquote in der<br />
EU. Wir wollen aber unter die<br />
Top drei. Die WKÖ will Vollbeschäftigung<br />
in Österreich bis<br />
2016“.<br />
• Erhöhung<br />
der Exportquote<br />
von<br />
derzeit 55,8<br />
auf 62%.<br />
„Das Ziel<br />
von 100 Mrd.<br />
ist zum greifen<br />
nahe.<br />
Wir wollen<br />
die Schweiz<br />
überholen<br />
und mit<br />
Schweden gleichziehen“.<br />
• Forschungsquote von 3%.<br />
„Damit rücken wir zur internationalen<br />
Spitzenklasse auf“.<br />
• Bildung stärker ins Visier nehmen.<br />
„Bildung ist unsere<br />
Ressource und einer der<br />
Hauptpunkte einer nachhaltigen<br />
Wachstumsorientierung“.<br />
• Fortsetzung des erfolgreichen<br />
Coaching-Programms für arbeitslose<br />
Jugendliche.<br />
• Senkung der Steuer- und Abgabenquote<br />
auf 38%.<br />
• 400.000 Selbstständige in<br />
Die Nationalratswahlen am<br />
1. Oktober 2006 bringen die<br />
politische Weichenstellung für<br />
die nächsten vier Jahre, somit<br />
bis zum Jahr 2010. Wichtige<br />
Entscheidungen müssen getroffen<br />
werden. Sie als Wirtschafttreibende<br />
sind gewohnt<br />
Verantwortung zu tragen, zu<br />
entscheiden und damit zu gestalten.<br />
Ich bitte Sie daher heute<br />
darum Ihr Wahlrecht wahrzunehmen.<br />
Und damit mitzugestalten,<br />
nicht nur über die<br />
Zukunft Österreichs, sondern<br />
auch über die Zukunft Ihres<br />
Unternehmens.<br />
Mit herzliche Grüßen<br />
Ihr<br />
Österreich. „Heute hat die WK-<br />
Organisation mit 368.900 Mitgliedern<br />
um 42% mehr als vor<br />
60 Jahren. In 4 Jahren wollen<br />
wir mit 400.000 Unternehmern<br />
um 10% mehr Mitglieder haben<br />
als heute. Die WKÖ setzt<br />
weiter auf eine Gründeroffensive!“,<br />
so Leitl.<br />
Um die ehrgeizigen Ziele zu<br />
erreichen, müssen etliche Rahmenbedingungen<br />
verbessert<br />
werden, führte der Präsident<br />
weiter aus. Gerade im Steuerbereich<br />
gehe es um die Erledigung<br />
weiterer Hausaufgaben:<br />
Erstens müsste die massive<br />
steuerliche Ungleichbeh<strong>and</strong>lung<br />
von Selbstständigen und<br />
Unselbstständigen beseitigt<br />
werden (Stichwort: Einführung<br />
eines steuerlich begünstigten<br />
Jahressechstels für Selbstständige<br />
nach dem Vorbild des 13.<br />
und 14. Gehalts bei Unselbstständigen).<br />
Zweitens eine Steuertarifentlastung<br />
bei Lohn- und<br />
Einkommensteuer. Drittens<br />
fordert die WKÖ als rechtsformneutraleUnternehmensbesteuerung<br />
eine optionale Betriebssteuer<br />
auch für Einkommensteuerpflichtige.<br />
Derzeit<br />
WKÖ begrüßt neues<br />
Bachelor-Studium<br />
„Wirtschaftsrecht“<br />
In ihrem Entwicklungsplan für<br />
die Jahre 2006 bis 2012 hat die<br />
Linzer „Johannes Kepler Universität“<br />
(JKU) ihre Aufbauschwerpunkte<br />
neu definiert. Ab dem<br />
heurigen Studienjahr bietet die<br />
JKU ein neues innovatives Bachelor-Studium„Wirtschaftsrecht“<br />
an. Die Studiendauer beträgt<br />
6 Semester, der Absolvent<br />
darf sich nach dem erfolgreichen<br />
Abschluss Bachelor of Business<br />
Law (LL.B.) bzw. Bachelor of Tax<br />
Law (LL.B.) nennen.<br />
Michael L<strong>and</strong>ertshammer,<br />
Leiter der Abt. für Bildungspolitik<br />
in der WKÖ, begrüßt die<br />
Initiative der Uni Linz und ihre<br />
innovativen Ansätze im neuen<br />
Bachelor-Studium: „Derzeit<br />
gibt es in Österreich rund<br />
33.000 Bachelor-Studenten. Bis<br />
2012 wird sich die Zahl der<br />
Studienanfänger um 30% erhöhen,<br />
daher ist eine Erweiterung<br />
der Universitätsangebote<br />
für die künftigen Studierenden<br />
genau der richtige Weg.“<br />
sind Kapitalgesellschaften (25%<br />
KÖSt) besser gestellt als Einzelunternehmen.<br />
Viertens:<br />
Wegfall der Erbschaftsteuer<br />
und diverser Bagatellsteuern.<br />
Fünftens eine Lohnnebenkostensenkung<br />
für Arbeitnehmer<br />
ab 55. Werden alle Steuervorschläge<br />
der Wirtschaft umgesetzt,<br />
so würden die Betriebe<br />
und Selbstständigen um etwa<br />
1,5 Mrd. Euro entlastet, rechnete<br />
Leitl vor.<br />
WKÖ-General Mitterlehner<br />
sprach sich mit Nachdruck für<br />
eine aktive Arbeitsmarktpolitik<br />
aus. Dazu gehörten die effizientere<br />
Gestaltung der Zumutbarkeitsbestimmungen,<br />
ein<br />
Ausbau der Beschäftigungsanreize,<br />
ein verstärkter Einsatz der<br />
unternehmensnahen Weiterbildung<br />
in Implacement-Stiftungen,<br />
Qualitätssicherung bei<br />
Aus- und Weiterbildungsprogrammen<br />
des AMS sowie ein<br />
Erfolgsprämienmodell bei der<br />
Arbeitsvermittlung, wonach<br />
speziell bei der Vermittlung von<br />
Langzeitarbeitslosen verstärkt<br />
private Anbieter herangezogen<br />
werden sollen.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 JUNGE WIRTSCHAFT • FRAU IN DER WIRTSCHAFT – Seite 5<br />
Die GO! Gründer Offensive i2b & GO!,<br />
das BIZ St. Pölten und die first step Beratergruppe<br />
laden Sie herzlich ein zu<br />
Unternehmens- und Familienvermögen<br />
absichern – gestalten (steuerlich optimieren)<br />
– vermehren<br />
am Dienstag, dem 26. September 2006, um 18 Uhr,<br />
im Business- & Innovationszentrum St. Pölten,<br />
Heinrich-Schneidmadlstraße 15, 3100 St. Pölten<br />
Vortragende: Mag. Sylvia Schmied-Blab, Ludwig & Schmied-<br />
Blab, Steuerberatungs- und Wirtschaftstreuh<strong>and</strong><br />
OEG und Dr. Anton Hintermeier, Rechtsanwalt<br />
Begrüßung: Mag. Dieter Bader, Geschäftsführer der Jungen<br />
Wirtschaft NÖ<br />
Moderation: Dr. Thomas Reischauer, Reischauer Consulting<br />
Im Anschluss laden wir Sie sehr herzlich im Rahmen einer Vernissage<br />
auf die Dachterrasse zu Sekt und Brötchen ein.<br />
Inhalt:<br />
Unternehmens- und Familienvermögen aus erb-, familien-, haftungs-<br />
und steuerrechtlicher Sicht:<br />
• Unterschied Unternehmensvermögen und Familienvermögen<br />
• Absicherung des Privatvermögens des Unternehmers<br />
• Vorzüge der GmbH<br />
• Unternehmens- und Familienvermögen optimal gestalten<br />
• Privatstiftung und deren Vorteile<br />
✂<br />
Anmeldung mittels Fax an 02742/90 01/DW 49 33 10, telefonisch<br />
unter 02742/90 01/DW 33 10 oder per E-Mail an office@biz-st-poelten.at<br />
Name: ................................................................................<br />
Firma: ................................................................................<br />
Adresse: ..............................................................................<br />
Telefon: ..............................................................................<br />
E-Mail: .......................... Homepage: ................................<br />
Es kommen .................... Personen<br />
O Ich kann leider nicht kommen, senden Sie mir aber bitte<br />
nähere Informationen über diese Veranstaltung.<br />
O Ja, ich nehme eine kostenlose Beratungsstunde bei einem<br />
First-Step-Berater meiner Wahl in Anspruch.<br />
Achtung: Vortragsunterlagen nach der Veranstaltung zum<br />
Download.<br />
Den Link finden Sie unter www.biz-st-poelten.at<br />
✂<br />
Einladung zur grenzüberschreitenden<br />
Unternehmerinnenkonferenz:<br />
Frauen als Unternehmerinnen<br />
und Managerinnen<br />
Die Südböhmische Assoziation der Unternehmerinnen<br />
und Managerinnen (JAPM) veranstaltet in Kooperation<br />
mit dem Verein Willkommen Nachbar und den<br />
Grenzüberschreitenden Impulszentren eine<br />
Informations- und Kontaktveranstaltung für<br />
Unternehmerinnen und Managerinnen (und solche,<br />
die es werden möchten!) aus Tschechien und<br />
Niederösterreich.<br />
Die Konferenz wird simultan<br />
übersetzt und bietet die<br />
Möglichkeit, sich viele neue<br />
Impulse und Ideen zu holen.<br />
Verschiedene Unternehmerinnenorganisationen<br />
aus<br />
Tschechien und Österreich<br />
stellen ganz unterschiedliche<br />
Ansätze, Programme, Projekte<br />
und Informationen vor, die<br />
Frauen darin unterstützen sollen,<br />
als Unternehmerinnen<br />
oder Managerinnen erfolgreich<br />
zu sein. Ausblicke gibt’s dabei<br />
auch nach Frankreich und<br />
Amerika.<br />
Firmen wie Ikea und Avon<br />
berichten über die Möglichkeiten<br />
für Frauen in Managementpositionen<br />
in ihrem<br />
Unternehmen, Kleinunternehmerinnen<br />
sprechen darüber,<br />
wie sie es schaffen, erfolgreich<br />
zu sein. Diskutiert wird auch<br />
das „Mentoring“ als Methode<br />
zur Karriereentwicklung und<br />
Inspiration. Die Unternehmerinnen<br />
haben auch die Mög-<br />
lichkeit, ihre Betriebe/Produkte<br />
bei der Konferenz zu präsentieren.<br />
Nutzen Sie diese spannende<br />
Möglichkeit für Frauen aus<br />
Tschechien und Österreich,<br />
neue Kontakte zu knüpfen,<br />
sich auszutauschen und neue<br />
Perspektiven zu gewinnen!<br />
Ort und Zeit: Hotel Maly˘ Pivovar,<br />
Ceské Budejovice, 14.<br />
Oktober 2006, 8.30 bis 16.30<br />
Uhr.<br />
Teilnahme: Die Teilnahme<br />
ist kostenlos. Die gemeinsame<br />
Anreise wird bei Bedarf organisiert.<br />
Die Unternehmerinnen<br />
haben die Möglichkeit,<br />
ihren Betrieb bei der Veranstaltung<br />
zu präsentieren.<br />
Anmeldung und nähere Informationen<br />
GIZ Thayal<strong>and</strong>,<br />
Mag. Cornelia Hammerschlag,<br />
giz.thayal<strong>and</strong>@aon.at, Tel:<br />
02843/26 1 35 oder 0664/<br />
240 11 84.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 6 – BUSINESS NOT AS USUAL Nr. 26, 22. September 2006<br />
Business not as usual!<br />
Vom Atlantik bis zum arabischen Meer erstreckt sich<br />
die arabische Welt. 8000 km 2 und 300 Millionen<br />
Einwohner, wirtschaftliche Zuwachsraten, von denen<br />
wir nur träumen können. Sind Geschäfte mit dieser<br />
Region auch nur ein Traum?<br />
Keinesfalls. „Niederösterreich<br />
hat eine äußerst positive<br />
H<strong>and</strong>elsbilanz mit<br />
dem arabischen Raum“, meinte<br />
Dr. Christian Moser, Vizepräsident<br />
der Wirtschaftskammer<br />
Niederösterreich, beim Infoabend<br />
„Der arabische Raum<br />
– eine Region mit höchst attraktiven<br />
Geschäftschancen“ in<br />
der Wirtschaftskammer-Zentrale<br />
in St. Pölten. „Etwa 18 Prozent<br />
aller österreichischen Exporte<br />
in diese Länder kommen<br />
aus unserem Bundesl<strong>and</strong>!“ Zu<br />
den stärksten Partnern zählen<br />
Vereinigte Arabische Emirate,<br />
Saudi-Arabien und Ägypten.<br />
Wer nun glaubt, dass „nur die<br />
Großen“ in diesen Ländern aktiv<br />
sind, der irrt. Ein mittelständischer<br />
Hollabrunner Steinmetzbetrieb<br />
zeigt konkret vor,<br />
wie es gehen kann. Was wie ein<br />
Märchen aus 1000 und einer<br />
Nacht klingt, ist hier Wirklichkeit<br />
geworden. Begonnen hat es<br />
mit dem Materialeinkauf in Persien.<br />
„Von Exportieren war da<br />
noch keine Rede“, erzählt Christina<br />
Hasenkopf, weiblicher Mastermind<br />
des gleichnamigen HollabrunnerSteinmetzunternehmens.<br />
Eines typisch niederös-<br />
terreichischen KMU-Betriebes,<br />
welcher 1965 vom Senior Hasenkopf<br />
gegründet worden ist.<br />
1973 hat dann Sohn Johann das<br />
Unternehmen übernommen.<br />
Gattin Christina erinnert sich:<br />
„Zwei Chefs und einen Mitarbeiter<br />
zählte damals unsere Firma!“<br />
Wer hätte da schon ans<br />
Exportieren in den arabischen<br />
Raum gedacht? Andererseits –<br />
für fremde Länder und Kulturen<br />
habe sie sich schon immer interessiert.<br />
Ja und dann gab es<br />
eben den Materialeinkauf in<br />
Persien. „Und von Persien in die<br />
Golfregion ist es ja doch nicht<br />
so weit“, meinte sie schmunzelnd<br />
vor der staunend lauschenden<br />
Zuhörerschar.<br />
Lebensart studieren<br />
Thema der Veranstaltung, zu<br />
der die Außenwirtschaftsabteilung<br />
der Wirtschaftskammer<br />
Niederösterreich geladen hatte,<br />
waren die Geschäftschancen<br />
für niederösterreichische<br />
Firmen im arabischen Raum.<br />
Das Erfolgsrezept, das die Hollabrunner<br />
Geschäftsfrau präsentierte,<br />
ist ebenso einfach<br />
wie bestechend. „Zuerst einmal<br />
müssen Sie L<strong>and</strong> und Leute<br />
mögen, dann sollten Sie ihre<br />
Lebensart studieren. Sie müssen<br />
sich einfach für die <strong>and</strong>ere<br />
Kultur interessieren!“. Wer da<br />
meint, er könne so nur einmal<br />
auf die Schnelle „abcashen“,<br />
wird Schiffbruch erleiden.<br />
An Ort und Stelle<br />
Dem kann Ing. Leopold<br />
Hochpöchler vom niederösterreichischen<br />
Paradeunternehmen<br />
DOKA nur beipflichten: „Ohne<br />
Liebe zum jeweiligen L<strong>and</strong> geht<br />
gar nichts. Sie müssen sich intensiv<br />
mit den Bedürfnissen der<br />
jeweiligen Region ausein<strong>and</strong>ersetzen!“<br />
Da der kleine Steinmetzbetrieb<br />
aus dem Weinviertel,<br />
dort die zur Umdasch-Gruppe<br />
zählende Doka Schalungstechnik,<br />
mit einem weltweiten<br />
Vertriebsnetz und jeder Menge<br />
internationaler Geschäftserfahrung.<br />
Und doch sind beide Strategien<br />
bei der „Eroberung“ neuer<br />
Märkte nahezu ident. Die<br />
Idee zu einem Fußwaschbecken<br />
„Footsplash“ kann einem nur<br />
kommen, wenn man sich so<br />
wie Frau Hasenkopf an Ort und<br />
Stelle mit L<strong>and</strong> und Leuten ausein<strong>and</strong>ersetzt.<br />
Wenn auch das<br />
Produkt nicht der Renner war,<br />
so machte die Firma damit auf<br />
arabischen Messen von sich reden<br />
und kam auf diese Weise<br />
ins Geschäft.<br />
„Es ist ein ungeschriebenes<br />
Gesetz im Geschäftsleben, dass<br />
sich der Verkäufer an den Käufer<br />
anpassen muss“, weiß auch<br />
Mag. Mohamed Ali Ibrahim von<br />
AT Consult Unternehmensberatung.<br />
„Das ist überall auf der<br />
Fotos: Hofmann<br />
Netzwerke aufbauen: Ing. Leopold Hochpöchler, Dr. Eva Hahn, Mag. Gudrun Hager, Christina<br />
Hasenkopf, Dr. Abdelfattah M. Baharia, Dr. Christian Moser, Mag. Mohamed Ali Ibrahim,<br />
Dr. Franz Wiedersich.<br />
Für <strong>and</strong>ere Kultur<br />
interessieren: Christina<br />
Hasenkopf.<br />
Welt so üblich und in den arabischen<br />
Ländern ist es nicht <strong>and</strong>ers!“<br />
Leider belegten Untersuchungen,<br />
dass sich Unternehmen<br />
nur in Ausnahmefällen systematisch<br />
auf das Leben und Arbeiten<br />
im Gastl<strong>and</strong> vorbereiten<br />
würden. Dabei sei der Aufbau<br />
von Beziehungen in den arabischen<br />
Ländern ganz besonders<br />
wichtig: „Es gilt die Devise ‚Business<br />
is personal’!“ Einheimische<br />
Vertriebspartner seien daher<br />
unbedingt zu empfehlen.<br />
Um Netzwerke und Vertrauen<br />
aufzubauen, brauche es aber<br />
seine Zeit. Klingt nicht besonders<br />
ermutigend.<br />
Wie gut,<br />
dass es da die Wirtschaftskammer<br />
gibt. „Nutzen Sie das volle<br />
Dienstleistungsspektrum unserer<br />
Organisation“, lautet der<br />
Ratschlag von Vizepräsident<br />
Moser. „Unser Markt ist die<br />
Welt. Wir sind überall für Sie<br />
da“, assistiert ihm Mag. Gudrun<br />
Hager, stellvertretende<br />
Leiterin der Außenwirtschaft<br />
und übertreibt dabei keineswegs.<br />
106 Außenh<strong>and</strong>elsstellen<br />
mit Marketingsbüros stehen<br />
den WK-Mitgliedern zur Verfügung.<br />
Dazu kommen die AW-<br />
Abteilungen in den jeweiligen<br />
L<strong>and</strong>eskammern. Und natürlich<br />
gibt auch die Österreichischarabische<br />
H<strong>and</strong>elskammer jederzeit<br />
gerne Tipps und organisiert<br />
auch Reisen. „Die nächste<br />
findet vom 17. bis 24. November“<br />
statt, sagt Generalsekretär<br />
Dr. Abdelfattah M. Baharia. Also,<br />
wer möchte mitfahren?<br />
AW Niederösterreich – Ihr<br />
Erstansprechpartner! E-Mail:<br />
aussenwirtschaft@wknoe.at<br />
http://wko.at/noe/aw
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 WKO.AT – Seite 7<br />
Wie viel Zeit brauchen Sie,<br />
um immer bestens informiert zu sein?<br />
KEINE!<br />
mein.wko.at<br />
Automatisch bestens informiert.<br />
Um immer up to date zu bleiben, braucht man entweder viel Zeit oder mein.wko.at!<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 8 – KLEINE TIPPS. GROSSE WIRKUNG • BUSATIS Nr. 26, 22. September 2006<br />
MEIN<br />
KOMMENTAR<br />
von von IC-Spartenobmann<br />
Prof. Dr. Dr. Gerd Prechtl<br />
Niemals warten bis<br />
der Teil Hut 1: Der Freizeitunfall brennt!<br />
Krankenst<strong>and</strong> und Zuschüsse<br />
Beratung? Wo? Wie? Wir fragen dazu Wolfgang<br />
Eybl vom „Unternehmerservice“.<br />
Wolfgang Eybl,<br />
Unternehmerservice<br />
Foto: z. V. g.<br />
der WKNÖ.<br />
Mag. Alex<strong>and</strong>ra Höfer,<br />
Bezirksstelle Lilienfeld<br />
„Unternehmerservice“?<br />
Herr Eybl, welche Leistungen<br />
Gibt bieten es Zuschüsse Sie den Mitgliedern zu Entgelt-<br />
Fortzahlungen, der Wirtschaftskammer wenn Nie- der<br />
Dienstnehmer derösterreich an? auf Grund eines<br />
Freizeitunfalls im Kran-<br />
Eybl: Innovationen und<br />
kenst<strong>and</strong> ist?<br />
ökologische Fragestellungen<br />
Höfer: Die Allgemeinen Un-<br />
werden besonders beh<strong>and</strong>elt.<br />
fallversicherungsanstalt (AU-<br />
Wir stellen externes Beratungs-Know-how<br />
VA) leistet schon seit<br />
zur<br />
dem<br />
Verfüersgung.ten<br />
Oktober<br />
Und das<br />
2002<br />
kurzfristigst.<br />
einen Zu-<br />
Unsere<br />
schuss bei<br />
Angebotspalette<br />
Freizeit- und<br />
umArfasstbeitsunfällen<br />
praktisch in alle Höhe relevanten von 50<br />
betriebswirtschaftlichen Prozent des tatsächlich Thefortmen,gezahlten wie etwa Entgelts. Finanzierung,<br />
Marketing, Diese Leistung Personalentwick-<br />
ist allerdings<br />
lung beschränkt oder Strategie. auf die maximale<br />
Dauer von 42 Kalendertagen<br />
pro Wie Arbeitsjahr. schaut es mit den Kosten<br />
aus?<br />
Gibt<br />
Eybl:<br />
es<br />
Die<br />
spezielle<br />
20stündigen<br />
VoraussetBeratungenzungen,<br />
werden<br />
oder gibt<br />
doppelt<br />
es diese<br />
gefördert,<br />
Leistung einerseits automatisch? mit einem<br />
besonders Höfer: Bei Freizeit- günstigen und StunArdensatz,beitsunfällen <strong>and</strong>ererseits gibt es mehrere mit einem<br />
Voraussetzungen.<br />
finanziellen Zuschuss,<br />
der Besonders bis zu 75% hervorzuheben ausmacht. ist<br />
dabei, dass der verunfallte<br />
Dienstnehmer Welche Produkte (Arbeiter, werden An-<br />
gestellte, Lehrlinge usw.) unfallversichert<br />
sein muss und<br />
Entgeltfortzahlung erhält.<br />
Weiters besonders muss nachgefragt?<br />
die Arbeitsunfähigkeit<br />
länger dauern als drei<br />
Kalendertage. Eybl: Finanzierungsfra-<br />
Die<br />
gen<br />
Zuschussleistung<br />
und das Thema „Stra-<br />
erfolgt<br />
jedoch<br />
tegie“<br />
schon<br />
spielen<br />
ab<br />
eine<br />
dem<br />
immer<br />
ersten<br />
Tag<br />
wichtigere<br />
der Arbeitsunfähigkeit.<br />
Rolle. Praktisch<br />
alles, was mit einer neuen<br />
strategischen Ausrichtung<br />
Welche Auflagen betreffen<br />
des Unternehmens zusam-<br />
den Dienstgeber?<br />
menhängt.<br />
Höfer: Der Unternehmer<br />
muss Nahezu in der Regel die Hälfte weniger der als<br />
51 Mitglieder Dienstnehmer der WKNÖ beschäfti- sind<br />
gen.Ein-Personen-Unterneh- Diese men, Voraussetzung also Solisten. gilt aber<br />
auch Benötigen dann als diese erfüllt, <strong>and</strong>ere wenn<br />
durchschnittlich Dienstleistungsangebote nicht mehr<br />
als als 50 Großbetriebe?<br />
Dienstnehmer pro Jahr<br />
– und nicht mehr als 75<br />
Eybl: Bei Ein-Personen-<br />
Dienstnehmer an höchstens<br />
Unternehmen und mittel-<br />
30 Tagen pro Jahr beschäftigt<br />
ständischen Unternehmen<br />
werden.<br />
wird zumeist der ganze Betrieb<br />
in die Betrachtungs-<br />
Viele<br />
weise<br />
Betriebe<br />
miteinbezogen,<br />
bilden sehr<br />
viele währenddessen Lehrlinge aus und größere kommen<br />
Betriebe daher eine auf hohe auf ein Beschäfbetigten-Zahlen.stimmtes Problem Gibt es abzie- da Ausnahmen?lende<br />
Beratung wünschen.<br />
Höfer: Ja, wenn der Dienstgeber<br />
Ihr bis ganz maximal persönlicher 53 Dienstnehmer<br />
Tipp mit beschäftigt großer Wirkung? und<br />
gleichzeitig<br />
Warte niemals<br />
nachweisen<br />
bis<br />
kann,<br />
es<br />
dass<br />
irgendwo<br />
die Beschäftigten-Zahl<br />
zwickt oder gar<br />
von<br />
der<br />
50<br />
Hut<br />
nur<br />
brennt.<br />
deshalb<br />
Je früher<br />
überschritten<br />
Sie sich wird, beraten weil Lehrlinge lassen,<br />
oder desto begünstigte besser sind Behinderte auch die<br />
im Erfolgschancen!<br />
Unternehmen beschäftigt<br />
werden.<br />
Wolfgang Eybl:<br />
Mag. 3100 Alex<strong>and</strong>ra St. Pölten, Höfer Rödlstraße ist Leiterin 1<br />
der Tel.: Bezirksstelle 02742/891-3174 Lilienfeld, DW Babenbergerstraße<br />
www.wko.at/noe/uns 13 in 3180 Lilienfeld.<br />
E-Mail: uns@wknoe.at<br />
http://wko.at/noe/lilienfeld<br />
E-Mail: uns.bwm@wknoe.at<br />
Busatis erhält „Achieving<br />
Excellence Award“<br />
Foto: z. V. g.<br />
Freude über den „Achieving Excellence Award“. V. l. John<br />
Deere-Vertreter Axel Frick, Firmenchef Dkfm. Reinhard Jordan<br />
und Technischer Leiter DI Alois Kröll.<br />
Bereits im sechsten aufein<strong>and</strong>erfolgenden<br />
Jahr konnte<br />
sich die Busatis GmbH die<br />
höchste Qualitätsauszeichnung<br />
von John Deere in Zweibrücken,<br />
den „Achieving Excellence<br />
Award als Partner Supplier“,<br />
sichern. Von den vielen<br />
Lieferanten, die John Deere in<br />
Zweibrücken beschäftigt, ist die<br />
Firma Busatis schon seit mehreren<br />
Jahren der einzige produzierende<br />
Lieferant in Europa,<br />
dem diese höchste Qualitätsauszeichnung<br />
mehrmals und<br />
ohne Unterbrechung verliehen<br />
wurde. Um Busatis für diese<br />
ausgezeichnete Zusammenarbeit<br />
besonders zu ehren, wurde<br />
der „Partner Award“ dieses<br />
Mal direkt bei Busatis im Werk<br />
in Purgstall überreicht und der<br />
gesamten Belegschaft Dank<br />
und Anerkennung ausgesprochen.<br />
Von John Deere wurde darauf<br />
hingewiesen, dass Busatis<br />
von den ausgezeichneten Lieferanten<br />
„der Beste der Besten“<br />
sei und dies nicht nur für John<br />
Deere in Zweibrücken, sondern<br />
für den gesamten Weltkonzern<br />
gelte. Um als Partner-<br />
Lieferant bezeichnet zu werden,<br />
sind verschiedene Kriterien<br />
wie höchst gesicherte<br />
Qualität, Liefertreue, innovative<br />
Mitarbeit und angemessene<br />
Preisstellung Voraussetzung.<br />
Busatis beliefert John Deere mit<br />
hartbeschichteten Schneidkomponenten<br />
aller Art, besonders<br />
für die großen, leistungsfähigen,<br />
selbstfahrenden<br />
Häcksler, die weltweit zur Ernte<br />
von Gras und Mais eingesetzt<br />
werden.<br />
Erfolgreich inserieren<br />
in der „NÖ Wirtschaft“!<br />
zielgerichtet – vielseitig – profitabel<br />
Werbe- und VerlagsgesmbH<br />
3543 Krumau/Kamp • Tiefenbach 3<br />
Die Anzeigenprofis von<br />
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Sie gerne!<br />
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Peter Knabl DW 27<br />
Anneliese Plamoser DW 35<br />
Günter Resch DW 14<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 FINANZCHECK – Seite 9
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 10 – FUNKTIONÄRSAKADEMIE Nr. 26, 22. September 2006<br />
1-TAGES-VERANSTALTUNG<br />
Ein klares „Nein“ muss manchmal sein!<br />
Haben Sie viel zu wenig Zeit für das WESENTLICHE? – Dann<br />
sind Sie bei diesem Seminar richtig. Schon als Kind haben wir<br />
gelernt, nett und hilfsbereit zu sein. Dadurch haben wir verlernt,<br />
„Nein“ zu sagen. Lernen Sie selbstbewusst zu entscheiden, wozu<br />
Sie „Ja“ sagen und wozu Sie „Nein“ sagen. Sie werden dadurch<br />
sicherlich nichts an Sympathie einbüßen... ganz im<br />
Gegenteil – Sie werden an Respekt dazu gewinnen!<br />
Termin: Di., 17. Oktober 2006, 9–17 Uhr<br />
Ort: Hotel Dreikönigshof, 2000 Stockerau, Hauptstraße 29–31<br />
Inhalte:<br />
• Beliebt, trotz Nein – 10 Regeln für Sympathie und Beliebtheit<br />
• Wo und wann fällt es schwer, nein zu sagen?<br />
• Innere Saboteure (Das darf man nicht, das gehört sich<br />
nicht...)<br />
• Selbstwert – Selbstbewusstsein<br />
• Die Wirkung der Körpersprache<br />
• Wie Sie ein „Ja“ zurücknehmen können<br />
• Wie delegieren Sie richtig<br />
• Raus aus der Stressfalle durch eine klare Ausdrucksweise<br />
Trainer: Erfolgsakademie ff, Mag. Birgit Freidorfer<br />
Methode: Fachinput, Reflexion, praktische Beispiele<br />
Kostenbeitrag: € 96,– (inkl. Verpflegung, Arbeitsunterlagen)<br />
Kurs-Nr.: 81009016<br />
Unsere Wirtschaftskammer –<br />
Partner der Unternehmer!<br />
Funktionäre – Unternehmer<br />
mit Wissensvorsprung …<br />
Sie als Funktionär repräsentieren die Wirtschaft! Erleichtern Sie<br />
sich diese Rolle, indem Sie die Leistungen unserer Organisation<br />
kennen und wissen, wie Entscheidungen optimal getroffen werden.<br />
Überzeugend wirken Sie dann, wenn Sie Hintergrundwissen<br />
erkennen lassen – dieses Seminar gibt Ihnen die Chance dazu!<br />
Termin: Mo., 23. Oktober 2006, 14 bis 18 Uhr<br />
Ort: Wirtschaftskammer NÖ, 3100 St. Pölten, L<strong>and</strong>sbergerstraße<br />
1, K 5, Tel. 02742/851<br />
Inhalte:<br />
• Wer macht was in der Wirtschaftskammer?<br />
• Verantwortungs- und Einflussbereiche von Funktionären<br />
• Optimale Kooperation von Funktionären und Mitarbeitern<br />
• Wie planen wir den Erfolg der Wirtschaftskammer NÖ<br />
• Networking beim Abschlusscocktail<br />
Trainer: Mag. Silvia Kienast, Leiterin der Funktionärsakademie<br />
& ExpertInnen der WKNÖ<br />
Methode: Impulsvortrag, Diskussion<br />
Kurs-Nr.: 81071016<br />
Seminare<br />
im Oktober<br />
1,5-TAGES-VERANSTALTUNG<br />
Überzeugungsarbeit –<br />
Unser tägliches Brot<br />
Je besser Sie auf Ihre Kunden wirken, desto einfacher ist es, Ihre<br />
Leistungen zu verkaufen. Das gilt aber nicht nur im Unternehmen.<br />
– Besonders als Funktionär haben Sie es viel leichter,<br />
wenn Ihre Art zu reden und Ihre Argumente entsprechend punkten.<br />
Termin: Mo., 30. Oktober 2006, 14 bis 20 Uhr und<br />
Di., 31. Oktober 2006, 9 bis 16 Uhr<br />
Ort: Hotel Lengbachhof, 3033 Altlengbach 8 www.lengbachhof.at<br />
(toller Wellnessbereich vorh<strong>and</strong>en)<br />
Inhalte:<br />
• Was bedeutet analytisches Zuhören<br />
• Wie funktionieren Argumentationsstrukturen<br />
• Überzeugungsarbeit – verbal und non-verbal – leisten<br />
• Hintergründe – Gesprächspsychologie – erforschen<br />
• Wie reagiere ich schlagfertig<br />
Trainer: Ronny Hollenstein<br />
Methode: Trainerinputs – so, dass es spannend ist, zuzuhören;<br />
viel praktische Übungen<br />
Kostenbeitrag: € 159,– (inkl. Nächtigung/Verpflegung,<br />
Arbeitsunterlagen)<br />
Kurs-Nr.: 81002016<br />
Anmeldungen zu den Veranstaltungen für Funktionäre, Mitglieder<br />
„Frau in der Wirtschaft“ und „Junge Wirtschaft“ (möglichst 2 Wochen<br />
vorher) und Auskünfte: Funktionärsakademie der Wirtschaftskammer<br />
NÖ, L<strong>and</strong>sbergerstraße 1, 3100 St. Pölten, Telefon 02742/851/13 4 01,<br />
Telefax 02742/851/13 2 99, E-Mail: funktionaersakademie@wknoe.at<br />
ANMELDUNG<br />
Name: …………………………………………………………...<br />
Vorname: …………….…… Geburtsdatum: …………………..<br />
Funktionärstätigkeit: …………………………………………….<br />
Sparte: ……………………… Fachgruppe: ……………………<br />
Anschrift: ………………………………………………………..<br />
……………………………………………………………….<br />
Tel./Fax: …………………………………………………………<br />
E-Mail: …………………………………………………………..
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 RECHTSPOLITIK • WERBUNG – Seite 11<br />
Achtung vor<br />
unerwünschten<br />
Registereintragungen<br />
www.vw-nutzfahrzeuge.at<br />
Rechtspolitik<br />
Seit kurzem verschickt eine<br />
deutsche Firma mit der Bezeichnung<br />
„DAD Deutscher<br />
Adressdienst GmbH“ vorformulierte<br />
Formulare, in denen<br />
die Eintragung bzw. Aktualisierung<br />
von Internetadressen angeboten<br />
wird. In diesen Formularen<br />
wurde auch bereits<br />
die Webadresse vorformuliert<br />
und ist, soweit derzeit ersichtlich,<br />
beinahe jede vorformulierte<br />
Domain auf „.at“ lautend.<br />
Erst im Kleingedruckten wird<br />
in diesen Formularen hingewiesen,<br />
dass der „Registrierungs-“<br />
bzw. „Aktualisierungsauftrag“<br />
der jeweiligen Domain<br />
mit jährlichen Kosten von EUR<br />
958,– verbunden ist und auf<br />
mindestens 3 Jahre läuft.<br />
Nach der österreichischen<br />
Rechtslage ist es verboten, zu<br />
Zwecken des Wettbewerbs für<br />
Eintragungen in Verzeichnisse<br />
wie etwa Branchen-, Telefonoder<br />
ähnliche Register (also<br />
auch Internetregister), mit<br />
Zahlscheinen, Erlagscheinen,<br />
Rechnungen, Korrekturangeboten<br />
oder ähnlichem zu werben<br />
oder diese Eintragungen<br />
auf solche Art unmittelbar anzubieten,<br />
ohne entsprechend<br />
unmissverständlich und auch<br />
grafisch deutlich darauf hinzuweisen,<br />
dass es sich lediglich<br />
um ein Vertragsangebot<br />
h<strong>and</strong>elt. Angesichts des Umst<strong>and</strong>es,<br />
dass bei dem Formular<br />
der deutschen Adressdienst<br />
GmbH erst im Kleingedruckten<br />
ersichtlich ist, dass es sich<br />
einerseits um ein Auftragsangebot<br />
h<strong>and</strong>elt und <strong>and</strong>ererseits<br />
dieser Auftrag auch mit beträchtlichen<br />
Kosten verbunden<br />
ist, kann bei der Vorgehensweise<br />
der genannten deutschen<br />
Gesellschaft davon ausgegangen<br />
werden, dass diese<br />
Der neue VW Crafter. Beeindruckend dynamisch.<br />
Der neue Crafter überzeugt auf der ganzen Linie: Mit einer extrem breiten Schiebetür für bequemes Be- und<br />
Entladen, einer kompletten Serienausstattung und 3 Jahren Garantie*. Immer mit dabei: durchzugsstarke<br />
5-Zylinder-TDI-Motoren mit serienmäßigem Dieselpartikelfilter und hervorragenden Leistungen bei<br />
niedrigen Verbrauchswerten – dank modernster Common-Rail-Technologie. So bringt Sie der neue Crafter<br />
nicht nur zügig an Ihre Ziele. Sondern auch enorm günstig.<br />
Lassen auch Sie sich beeindrucken. Jetzt bei Ihrem VW Betrieb.<br />
*Im 3. Jahr gilt die Garantie bis zu einer Gesamtlaufleistung von 120.000 km. Abbildung zeigt Mehrausstattungen.<br />
gegen dieses gesetzliche Verbot<br />
verstößt.<br />
Warnung<br />
Internetadressen mit der Endung<br />
„.at“ können in Österreich<br />
nur bei der in Salzburg<br />
ansässigen Internetregistrierungsstelle<br />
„nic.at“ „erworben“<br />
werden (www.nic.at). Eine at-<br />
Domain kann entweder direkt<br />
bei der nic.at oder auch über<br />
einen Provider beantragt werden.<br />
Unterschreibt man das<br />
von der deutschen Gesellschaft<br />
vorformulierte Formular,<br />
kommt in juristischer Hinsicht<br />
ein Vertrag über die Eintragung<br />
einer Domain in einem privaten<br />
Register zust<strong>and</strong>e. Eine Verpflichtung<br />
zur Unterfertigung<br />
dieses Auftragsvertrages besteht<br />
nicht.<br />
Sollte man kein Interesse an<br />
der Eintragung im privaten<br />
„Internetregister Österreich“ haben,<br />
empfiehlt es sich das übermittelte<br />
Formular nicht zu<br />
unterschreiben. Aus Beweisgründen<br />
empfiehlt es sich aber,<br />
das nicht ausgefüllte Formular<br />
aufzubewahren.<br />
Hat man jedoch diesen Auf-<br />
trag irrtümlicherweise unterschrieben,<br />
so bedeutet das<br />
oben zitierte gesetzliche Verbot<br />
noch nicht, dass dieser Vertrag<br />
automatisch ungültig wäre.<br />
Allerdings kann man im Fall einer<br />
gerichtlichen Klage mit guten<br />
Gründen einen Irrtum dagegen<br />
einwenden.<br />
Unterstützung<br />
Auf Grund der juristischen<br />
Einschätzung der Wirtschaftskammer<br />
Niederösterreich, dass<br />
die Vorgehensweise der deutschen<br />
Gesellschaft gegen das<br />
oben zitierte Verbot verstößt,<br />
wurde bereits Kontakt mit dem<br />
Schutzverb<strong>and</strong> gegen unlauteren<br />
Wettbewerb aufgenommen,<br />
der auch bereits rechtliche<br />
Schritte gegen die Vorgehensweise<br />
des deutschen<br />
Unternehmens eingeleitet hat.<br />
Mitglieder, die irrtümlicherweise<br />
das Formular unterschrieben<br />
an die deutsche Gesellschaft<br />
übermittelt haben,<br />
können bei ihrer Innung/Fachgruppe<br />
oder bei der Bezirksstelle<br />
ein Musterrücktrittsschreiben<br />
wegen unterlaufenem<br />
Irrtum erhalten.<br />
Nutzfahrzeuge
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 12 – AUSSENWIRTSCHAFT Nr. 26, 22. September 2006<br />
Neuerscheinungen<br />
Folgende neue Broschüren<br />
zu aktuellen Themen des Ausl<strong>and</strong>sgeschäftes<br />
sind soeben erschienen<br />
und sind über den<br />
Webshop der WKÖ erhältlich.<br />
Nähere Informationen zum<br />
Webshop: http://<strong>web</strong>shop.wko.<br />
at oder unter Tel. 05/90 9 00/<br />
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AWO-Branchenreports –<br />
nur im pdf-Format<br />
• KOREA – Der Markt für Verpackungsmaterial<br />
und Verpackungsmaschinen<br />
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• NIEDERLANDE – Der Holzmarkt<br />
in den Niederl<strong>and</strong>en – H<br />
171/06<br />
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• SCHWEIZ – Detailh<strong>and</strong>el in<br />
der Schweiz – H 167/06<br />
http://portal.wko.at/wk/pub_<br />
detail.wk?AngID=1&DocID=<br />
296638&StID=157131<br />
• UNGARN – Bau und Infrastruktur<br />
in Ungarn – H 163/06<br />
http://portal.wko.at/wk/pub_<br />
detail.wk?AngID=1&DocID=<br />
346627&StID=179653<br />
AWO-Branchenprofile –<br />
nur im pdf-Format<br />
• CHINA – Maschinen und Anlagen<br />
http://portal.wko.at/wk/pub_<br />
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180926&StID=101351<br />
• SERBIEN – Holzverarbeitung<br />
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detail.wk?AngID=1&DocID=<br />
213121&StID=116158<br />
• SERBIEN – Nahrungsmittelindustrie<br />
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detail.wk?AngID=1&DocID=<br />
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Burgenl<strong>and</strong><br />
Eisenstadt<br />
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Fonds für regionale<br />
Entwicklung - Interreg<br />
IIIA, Österreich -Slowakei)<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 AUSSENWIRTSCHAFT • UNTERNEHMERSERVICE • WERBUNG – Seite 13<br />
Suche nach einem<br />
Kooperationspartner aus NÖ<br />
Die Firma STANISLAV ist auf der Suche nach einem österreichischen<br />
H<strong>and</strong>elspartner im Elektronikbereich: Das Unternehmen<br />
beschäftigt sich mit der Herstellung von Anlagen für<br />
die Verbrauchs-, Mess-, Regel- und Testelektronik.<br />
Kooperationswunsch: Die Firma hat fünfzehnjährige Erfahrung<br />
im Bereich von Audioelektronik, HiFi-Technik, High-<br />
Technik, bei den funkgelenkten Brückenkränen. Sie hat bereits<br />
Komponenten für die deutsche Firma Einstein Audio Components<br />
produziert. Stanislav sucht verschiedene Möglichkeiten<br />
von Kooperationen.<br />
Lubor Stanislav – STANISLAV, Severná 16, SK-974 01 Banská<br />
Bystrica, Slowakische Republik, Tel.: 00421/48 412 45 96,<br />
Fax: 00421/48 412 45 96, H<strong>and</strong>y: 00421/905 569 602, E-<br />
Mail: kurucova@sopk.sk<br />
Kontaktperson: Herr Stanislav Lubor<br />
Sprache: Deutsch<br />
Zeigen Sie, was Sie<br />
haben!<br />
Oder wollen Sie´s<br />
behalten?<br />
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*Gilt für 36 Monate Laufzeit oder 120.000 km Gesamtleistung. Vito: Kraftstoffverbrauch 8,2–13,2 l/100 km,<br />
CO 2 -Emission 217–315 g/km. Angaben nach Richtlinie 80/1268/EWG in der gegenwärtig geltenden Fassung.<br />
Unternehmerservice<br />
INFORMATIONSTAG<br />
TIP<br />
Patente<br />
MarkenMusterTechnologien<br />
Sie haben eine Idee, Erfindung oder wollen einen Namen, eine Marke oder ein Logo<br />
schützen lassen?<br />
Wissen Sie über den St<strong>and</strong> der Technik in Ihrem Betrieb genau Bescheid? Welche<br />
Entwicklungen und Patente es gibt? Dieser Informationstag gibt Ihnen den Informationsvorsprung.<br />
Datenbankrecherchen nach Firmen, Produkten, technischer Literatur, Patenten und<br />
Gebrauchsmustern helfen Ihnen, den internationalen Mitbewerb zu überblicken.<br />
Ein Patentanwalt steht für Fragen zur Verfügung und für weitergehende Beratung ist<br />
das Innovationsservice der Wirtschaftskammer Niederösterreich zuständig. Diese Information<br />
und Beratung ist kostenlos und wird in Einzelgesprächen durchgeführt.<br />
Anmeldung unbedingt erforderlich!<br />
Informationstag am:<br />
Montag, 2. Oktober 2006<br />
im Haus der Wirtschaft Mödling<br />
Guntramsdorfer Straße 101, 2340 Mödling<br />
Anmeldung bis 27. 9. 2006 unter Tel. 02742/851/16 5 01.<br />
Nächster Informationstag:<br />
16. Oktober 2006<br />
in der Wirtschaftskammer NÖ,<br />
L<strong>and</strong>sbergerstraße 1, 3100 St. Pölten<br />
Patente- und Datenbankrecherchen, Auskünfte über Normen, Marken und Muster beim<br />
TIP Infoservice in der WKNÖ, L<strong>and</strong>sbergerstraße 1, 3100 St. Pölten, Tel. 02742/<br />
851/16 6 10, Fax 02742/851/16 5 99, E-Mail: tip.info.center@wknoe.at<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 14 – BILDUNG • UMWELT • TECHNIK • INNOVATION Nr. 26, 22. September 2006<br />
Zum O Ausschneiden und Sammeln O<br />
Bildung<br />
Initiative der WKNÖ greift:<br />
Laufend Anmeldungen<br />
für Schnupperlehre!<br />
Die niederösterreichischen Betriebe reagieren<br />
zunehmend auf die Initiative Schnupperlehre: Die<br />
Unternehmen ergreifen die Gelegenheit beim Schopf,<br />
sich und ihre „Lehrlingsk<strong>and</strong>idaten“ ein<strong>and</strong>er<br />
vorzustellen.<br />
Wie bereits berichtet,<br />
bietet die Wirtschaftskammer<br />
Niederösterreich an, sich im<br />
Rahmen der Schnupperlehre zu<br />
präsentieren. Das ermöglicht<br />
Betrieben, ihre potenziellen<br />
K<strong>and</strong>idaten schon vorab kennen<br />
zu lernen. Und der zu-<br />
künftige Lehrling kann sich bereits<br />
im Vorfeld ein Bild von<br />
seinem späteren Arbeitsalltag<br />
machen. Die angemeldeten Betriebe<br />
werden namentlich in<br />
der „<strong>Niederösterreichische</strong>n<br />
Wirtschaft” und auf der Internetseite<br />
www.frag.jimmy.at veröffentlicht<br />
sowie an Berufs-<br />
§ Neue<br />
Umweltgesetze<br />
Die Abteilung Umwelt, Technik und Innovation der Wirtschaftskammer Niederösterreich<br />
informiert Sie über neu veröffentlichte Gesetze und Verordnungen für den betrieblichen<br />
Umweltschutz.<br />
Bundesgesetze und -verordnungen:<br />
• Schutz der Bediensteten vor der Gefährdung durch Lärm und Vibration<br />
(B-VOLV) BGBl. II Nr. 90/2006<br />
• Qualitätszielverordnung Chemie Oberflächengewässer – QZV Chemie OG BGBl. II Nr. 96/2006<br />
• Änderung der Verordnung über Geräuschemissionen von zur Verwendung im Freien vorgesehenen<br />
Geräten und Maschinen BGBl. II Nr. 114/2006<br />
• Verzeichnis der harmonisierten Normen für die Sicherheit von Geräten und Schutzsystemen zur<br />
Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen BGBl. II Nr. 136/2006<br />
L<strong>and</strong>esgesetze und -verordnungen:<br />
Folge 6/2006<br />
• NÖ Gentechnik-Vorsorgegesetz LGBl. 6180-0<br />
• NÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz LGBl. 5760-0<br />
• Änderung Gesetz über die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln in der<br />
L<strong>and</strong>wirtschaft LGBl. 6170-2<br />
• Änderung NÖ Raumordnungsgesetz 1976 LGBl. 8000-21<br />
Bundesgesetzblätter werden im Internet elektronisch unter www.ris.bka.gv.at kundgemacht!<br />
L<strong>and</strong>esgesetzblätter erhalten Sie im Materialamt der NÖ L<strong>and</strong>esregierung,<br />
Tel. 02742/90 05/DW 12 4 05.<br />
Im Internet finden Sie Bundes- und L<strong>and</strong>esrecht unter<br />
www.ris.bka.gv.at<br />
Weitere Informationen zum Thema „Umwelt und Betrieb“:<br />
wko.at/uti<br />
Eine Information der Abteilung Umwelt, Technik und Innovation<br />
Die neuen Teilnehmer an der Aktion sind die Lehrbetriebe:<br />
Manfred Wiesinger GmbH<br />
Thumling 10<br />
3664 Martinsberg<br />
Ansprechperson:<br />
Manfred Wiesinger<br />
Tel.: 02874/62 34<br />
Fax: 02874/62 34-20<br />
orientierungslehrerweitergegeben. Wenn Sie Schülern Ihren Betrieb<br />
im Rahmen einer Schnupperlehre<br />
näher vorstellen wollen,<br />
dann melden Sie sich bei<br />
der Wirtschaftskammer Nieder-<br />
Vers<strong>and</strong>h<strong>and</strong>el Ingrid Hauser<br />
Am Radweg 1<br />
3161 Wiesenfeld,<br />
St. Veit an der Gölsen<br />
Ansprechperson:<br />
Karl Hauser<br />
Tel.: 02763/77 0 45<br />
Fax: 02763/77 0 46<br />
österreich, Alex<strong>and</strong>ra Hierner,<br />
Tel.: 02742/851/17 5 41, oder<br />
per E-Mail: alex<strong>and</strong>ra.hierner<br />
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Informiert sein –<br />
die<br />
„<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Wirtschaft“ lesen!
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 WIFI • WERBUNG – Seite 15<br />
Wirtschaftsförderung<br />
Mit Begeisterung zum Erfolg<br />
Jörg Löhr ist einer der angesehensten und<br />
kompetentesten Management- und<br />
Persönlichkeitstrainer im deutschsprachigen Raum.<br />
Am 3. Oktober 2006 können Sie in einem<br />
erfrischenden, lehrreichen und zugleich<br />
motivierenden Spaziergang durch die Welt der<br />
Persönlichkeit erleben, was die Basis für persönlichen<br />
Erfolg darstellt.<br />
Am Dienstag, 3. Oktober<br />
2006 von 13 bis 16.30 Uhr, gestaltet<br />
Jörg Löhr einen spannenden<br />
Vortrag zu dem Thema<br />
„Mit Begeisterung zum Erfolg“.<br />
Freuen Sie sich auf ein wahres<br />
Feuerwerk an spannenden und<br />
motivierenden Inhalten sowie<br />
begeisternden Metaphern. Bei<br />
der Veranstaltung werden auch<br />
10 Bücher des Erfolgsautors<br />
Jörg Löhr „Mit Begeisterung<br />
zum Erfolg“ verlost.<br />
Foto: © Jörg Löhr<br />
Authentisch, kurzweilig und<br />
spannend vermittelt Jörg Löhr,<br />
wie Sie Strategien für mehr Lebensfreude<br />
entwickeln. Das<br />
vermittelte Wissen hilft Ihnen<br />
zu begeistern, mitzureißen und<br />
gibt Ihnen einen entscheidenden<br />
Anstoß zu mehr Ausstrahlung<br />
und Persönlichkeit.<br />
„Begeisterung ist eine positive<br />
Energie, die sich ausbreitet,<br />
wie ein Lauffeuer“, meint Jörg<br />
Löhr. Wer in seinem Inneren<br />
das Feuer der Begeisterung entfacht,<br />
der denkt, fühlt und h<strong>and</strong>elt<br />
<strong>and</strong>ers – nämlich leidenschaftlich<br />
und tatkräftig; er wird<br />
erfolgreich im Leben. Begeiste-<br />
rung nimmt Angst, nervöse<br />
Spannungen, gibt Kraft, Energie,<br />
schafft Wohlbefinden. Begeisterung<br />
ist Ausdruck von<br />
Freude. Sie ist Grundlage allen<br />
Fortschritts, mit ihr gelingen<br />
Leistungen.<br />
Wer Menschen begeistert,<br />
kann auf Zwang und Druck<br />
verzichten.<br />
In diesem Vortrag lernen die<br />
Teilnehmer/innen :<br />
• Wie Sie die richtige Einstellung<br />
finden<br />
• Was die Basis für Erfolg ist<br />
• Wie Sie Ihre Erfolgschancen<br />
entscheidend verbessern<br />
• Wie Sie tatsächlich ins H<strong>and</strong>eln<br />
kommen<br />
• Was entscheidende persönliche<br />
Erfolgsfaktoren für Ihre<br />
Zukunft sind<br />
Jörg Löhr zählt seit Jahren zu<br />
den angesehensten und kompetentesten<br />
Management- und<br />
Persönlichkeitstrainern im<br />
deutschsprachigen Raum. SAT<br />
1 beurteilt: „Jörg Löhr ist Europas<br />
Persönlichkeitstrainer Nr.<br />
1“. Er berät und trainiert Spitzensportler<br />
und Nationalteams<br />
ebenso wie renommierte<br />
Unternehmen, sowie zahlreiche<br />
namhafte Banken.<br />
Nähere Informationen sowie<br />
Anmeldungen unter www.noe.<br />
wifi.at, sowie beim Kundenservice<br />
unter Tel. 02742/890/<br />
20 00 oder kundenservice@<br />
noe.wifi.at<br />
Wirtschaftsförderungsinstitut<br />
der WKNÖ, Mariazeller<br />
Straße 97, 3100 St. Pölten, Tel.<br />
02742/890/22 36, Fax DW<br />
21 00, gerlinde.haider@noe.<br />
wifi.at<br />
New Design University:<br />
Der Master of Design<br />
für alle Kreativen!<br />
Beim Informationsabend am 8. September im WIFI St.<br />
Pölten konnten sich Interessierte über den<br />
Masterstudiengang „Innovations- und<br />
Gestaltungsprozesse“ informieren.<br />
Foto: Lukesch<br />
Infoabend der New Design University. Die Vorstellung des<br />
„Blue Sky Projects“.<br />
Der Studiengangsleiter Dr.<br />
Peter Stasny und sein Team<br />
st<strong>and</strong>en dem interessierten<br />
Publikum Rede und Antwort.<br />
Entsorgungsprofi für Gewerbeabfälle<br />
Saubermacher - Ihr Entsorgungspartner für ...<br />
s ä m t l i c h e Gewerbeabfälle<br />
Demontagen<br />
Outsourcing-Lösungen<br />
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für eine lebenswerte Umwelt<br />
Auf besonderes Interesse stieß<br />
die Tatsache, dass der Master of<br />
Design für „Innovations- und<br />
Gestaltungsprozesse“ an der<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 16 – WIFI • WERBUNG Nr. 26, 22. September 2006<br />
New Design University St. Pölten<br />
sowohl für Hochschulabsolventen<br />
als auch für Berufstätige<br />
zugänglich ist.<br />
Das Studienprogramm basiert<br />
auf Projektarbeiten im<br />
Team und dem kreativen Transfer<br />
von Wissen und Technologie.<br />
Erfolgreiche Berufstätige<br />
können ihre bisherige Praxis<br />
einbringen und neue Konzepte<br />
erarbeiten. Aktuelles Beispiel<br />
des ersten Jahrgangs ist das<br />
„Blue Sky Project“: Es verbindet<br />
unterschiedliche Stadtteile<br />
von St. Pölten mit einer Hochschaubahn<br />
und plant auch ein<br />
Student Village ein. Ziel des<br />
Master-Studiengangs ist es, in-<br />
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Entsorgungslösungen nach Maß<br />
Das Entsorgungs- und VerwertungsunternehmenSaubermacher<br />
mit St<strong>and</strong>orten in<br />
Krems und Wien bietet seinen<br />
Kunden eine umfassende<br />
Dienstleistungspalette. Das<br />
weit reichende Know-how<br />
und die starke Kundennähe<br />
ermöglichen es dem Unternehmen<br />
maßgeschneiderte<br />
Entsorgungslösungen für<br />
jede Branche anzubieten und<br />
seinen Kunden durch gezieltes Outsourcing sich auf ihr Kerngeschäft zu<br />
konzentrieren. Als verlässlicher Partner in allen Umwelt- und Entsorgungsfragen<br />
werden Dienstleistungen wie zB die Entsorgung von Gewerbemüll<br />
sowie die Reinigung von Tanks und Ölabscheidern oder die gesetzeskonforme<br />
Entsorgung und Verwertung von gefährlichen Abfällen mit absoluter<br />
Präzision und Expertenwissen im H<strong>and</strong>umdrehen erledigt.<br />
Von A wie „Akten- und Datenvernichtung“ über R wie „Reinigung“ bis zu Z<br />
wie „Zahnärztepaket“ wird jeder Auftrag zuverlässig und zeitgerecht vom<br />
geschulten Fachpersonal<br />
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A-3500 Krems<br />
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novativ für Bereiche wie regionale<br />
Planung, Design und Produktentwicklung<br />
oder Kulturmanagement<br />
zu gestalten und<br />
neue Lösungsansätze zu finden.<br />
Innerhalb von vier Semestern<br />
werden den maximal 16 Studierenden<br />
pro Jahrgang die<br />
Module in Blockveranstaltungen<br />
vermittelt. Bei Interesse<br />
einfach unter katrin.lagler@<br />
ndu.ac.at oder 02742/890 DW/<br />
24 12 melden!<br />
Kontakt: Privatuniversität der<br />
Kreativwirtschaft, New Design<br />
University, Tel. 02742/890/<br />
24 12, Fax: 02742/890/24 13,<br />
E-Mail: office@ndu.ac.at<br />
Die Stimme fließt …<br />
Seminar mit Sprachtrainerin Ingrid Amon:<br />
27. September, 9 bis 17 Uhr im<br />
Seminarzentrum Schwaighof, St. Pölten<br />
Stellen Sie sich vor, die Stimme<br />
fließt aus Ihrem ganz entspannten<br />
Körper! Das Volumen<br />
Ihrer Stimme hängt nicht von<br />
der Anstrengung ab. Stimmfülle<br />
entsteht aus der Entspan-<br />
nung. Je mehr Sie sich anstrengen,<br />
umso gestresster und gepresster<br />
wird Ihre Stimme.<br />
Sie können Ihre Stimme verändern!<br />
Die Entwicklung und<br />
der Gebrauch Ihrer Stimme ist<br />
angelernt. Sie können in jedem<br />
Lebensalter die Wahl treffen,<br />
zum vollen Klang zurückzukehren.<br />
Lassen Sie sich auf das<br />
„Abenteuer Stimme“ ein!<br />
Im Seminar mit Ingrid Amon<br />
erhalten Sie viele praktische<br />
Tipps, wie Sie mit Ihrer Stimme<br />
beeindrucken können!<br />
Mi, 27. September, 9 bis 17<br />
Uhr im Seminarzentrum<br />
Schwaighof, St. Pölten, Teilnahmebeitrag:<br />
€ 425,–.<br />
Lösen Sie Ihren WK-Bildungsscheck<br />
ein!<br />
Foto: TMS<br />
Medienleute mit Kochlöffel: Zum ungewöhnlichen Arbeitsgerät<br />
griffen Journalistinnen und Journalisten beim Kochworkshop in<br />
der WIFI-Tourismusschule St. Pölten unter der fachkundigen<br />
Anleitung von Chefkoch Labenbacher. Sichtlich gemundet hat<br />
das Ergebnis: Tourismusschulen-Direktor „Shorty“ Kurzbauer mit<br />
seinem Stellvertreter Wilhelm Veigl, Beate Steiner (NÖN), Heinz<br />
Harauer (KURIER), Helmut Weber (Unser St. Pölten), Leopold<br />
Labenbacher, Barbara Purlisch (NÖN) und WKNÖ-Pressechef<br />
Arnold Stivanello (v. l. n. r.).<br />
Nutzen Sie die Gewinnpotenziale des<br />
Einkaufs! Einkäufer/innen-Lehrgang<br />
startet am 13. Oktober im WIFI Mödling<br />
Ein professioneller Einkauf ist die Voraussetzung für ein erfolgreiches<br />
Unternehmen. Gerade kleine und mittlere Betriebe<br />
können in einer schnelllebigen, globalisierten Wirtschaft<br />
nicht darauf verzichten, die Gewinnpotenziale der Beschaffung<br />
zu nutzen. Der Einkäufer/innen-Lehrgang vermittelt Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen<br />
aus produzierenden Betrieben, die<br />
Einkaufsfunktionen haben, jenes Wissen, das sie benötigen,<br />
um den Einkauf erfolgreich durchzuführen. Die Teilnehmer/innen<br />
erhalten eine Grundausbildung im Einkaufs- und Beschaffungsbereich.<br />
Von der Bedarfsplanung und von Analysemethoden<br />
wird über Einkaufsabwicklung und Lieferantenverh<strong>and</strong>lungen<br />
bis zu Rechtsfragen das erforderliche Wissen<br />
praxisnah vermittelt. Der Lehrgang schließt mit einer Prüfung<br />
ab. Sie erhalten nach erfolgreichem Abschluss des Lehrganges<br />
ein Zeugnis.<br />
Start des Lehrganges im WIFI Mödling: 13. Okt. 2006, jew.<br />
Fr. von 15 bis 22 Uhr und Sa. 9 bis 17 Uhr, TN-Beitrag: 1490,–<br />
EUR.<br />
Information und Anmeldung: WIFI Niederösterreich, Tel:<br />
02742/890/20 00, Fax: 02742/890/21 00, E-Mail:kundenservice@noe.wifi.at,<br />
www.noe.wifi.at
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 FIT FÜR DIE WIRTSCHAFT – Seite 17<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 18 – GEWERBE • HANDWERK Nr. 26, 22. September 2006<br />
3 L<strong>and</strong>esinnung<br />
der Dachdecker<br />
und Pflasterer<br />
L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
der Dachdecker und<br />
Pflasterer<br />
am Samstag, dem 7. Oktober<br />
2006, um 16 Uhr im WIFI St.<br />
Pölten, Julius Raab Saal, Mariazeller<br />
Straße 97, 3100 St. Pölten.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung, Eröffnung und<br />
Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Genehmigung der Tagesordnung<br />
und des Tagungsprotokolls<br />
2005<br />
3. Bericht des L<strong>and</strong>esinnungsmeisters<br />
Ing. KommR Walter<br />
Buchegger<br />
4. Finanzbericht<br />
5. Grundumlage, Vereinheitlichung<br />
der Bemessungsgrundlage<br />
und Erhöhung,<br />
Beschluss<br />
6. Ehrungen<br />
7. „Schwierige Zeiten? Gute<br />
Zeiten für Dachdecker und<br />
Spengler? Was ist zu tun,<br />
um sich stärker zu profilieren<br />
als <strong>and</strong>ere?“<br />
Joachim Bullermann, Verkaufstrainer<br />
und Marketingberater<br />
8. Diskussion und Allfälliges<br />
Gemäß § 61 WKG iVm § 27<br />
GO ist jedes Mitglied berech-<br />
tigt, seine Meinung zur Grundumlagenerhöhung<br />
bis 29. September<br />
2006 in der Geschäftsstelle<br />
der L<strong>and</strong>esinnung der<br />
Dachdecker und Pflasterer NÖ<br />
(E-Mail: dachdecker@wknoe.<br />
at) zu äußern.<br />
Der Rechnungsabschluss<br />
2005, das Tagungsprotokoll<br />
2005 und der Voranschlag<br />
2007 liegen zur Einsichtnahme<br />
in der Innungsgeschäftsstelle<br />
auf.<br />
5 L<strong>and</strong>esinnung<br />
der Glaser<br />
L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
der NÖ Glaser<br />
findet am Freitag, dem 20.<br />
Oktober 2006, um 14 Uhr, in<br />
der Wirtschaftskammer NÖ,<br />
3100 St. Pölten, L<strong>and</strong>sbergerstraße<br />
1 statt.<br />
Tagesordnung<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
3. Genehmigung der Tagesordnung<br />
4. Genehmigung des Protokolls<br />
der letzten L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
5. Bericht des L<strong>and</strong>esinnungsmeisters<br />
6. Bericht des Bundesinnungsmeisters<br />
7. Finanzbericht<br />
8. Grundumlagen ab 2007 –<br />
Zimmermeister aus Luxemburg, Südtirol, Bayern und<br />
Niederösterreich besichtigten das Benediktinerstift in Melk.<br />
Foto: z. V. g.<br />
Vereinheitlichung der Bemessungsgrundlage<br />
– Erhöhung<br />
– Beschlussfassung*<br />
9. Vortrag Manet – Walter<br />
Stackler<br />
10. Diskussion und Allfälliges<br />
* Gemäß § 61 WKG in Verbindung<br />
mit § 27 GO ist jedes<br />
Mitglied berechtigt, die Meinung<br />
zur geplanten Grundumlagenerhöhung<br />
bis 13. Oktober<br />
2006 in der Geschäftsstelle der<br />
L<strong>and</strong>esinnung der Glaser<br />
(L<strong>and</strong>sbergerstraße 1, 3100 St.<br />
Pölten, E-Mail: glaser@wknoe.<br />
at) kundzutun.<br />
Der Rechnungsabschluss<br />
2005, das Tagungsprotokoll<br />
2005 und der Voranschlag<br />
2007 liegen zur Einsichtnahme<br />
in der Innung auf.<br />
8 L<strong>and</strong>esinnung<br />
Holzbau<br />
Traditionelles<br />
Internationales<br />
Verbändetreffen<br />
der Zimmermeister<br />
Das bereits traditionelle<br />
Internationale Verbändetreffen<br />
9 L<strong>and</strong>esinnung der Tischler<br />
L<strong>and</strong>esinnungstagung der NÖ Tischler:<br />
Fitte Tischler –<br />
gesunde Betriebe!<br />
Die L<strong>and</strong>esinnungstagung am 21. Oktober steht heuer<br />
unter dem Motto „Gesundheit“: Sowohl für den<br />
einzelnen Tischler, als auch für den Betrieb als<br />
Ganzes. Nutzen Sie den L<strong>and</strong>esinnungstag, um sich<br />
wertvolle Anregungen und Tipps für ein aktives Leben<br />
zu holen!<br />
Um die Gesundheit Ihres Betriebes<br />
hat sich Dr. Werner<br />
Beutelmeyer vom market-Institut<br />
so seine Gedanken gemacht.<br />
Welche Rolle nimmt<br />
der Tischler in der Welt von<br />
morgen ein? Wie werden wir<br />
wohnen? Welche Dienstleistungen<br />
sucht der Konsument?<br />
Der Medienprofi Dr. Beutelmeyer<br />
verpackt diesen Themenkreis<br />
unter dem Motto: Die<br />
Zukunft liegt in der Kunst des<br />
der Zimmerer f<strong>and</strong> heuer von<br />
7. bis 9. September in Baden<br />
statt. Rund 65 Teilnehmer aus<br />
Luxemburg, Bayern, Südtirol<br />
und Niederösterreich nutzten<br />
die Gelegenheit zum Erfahrungs-<br />
und Meinungsaustausch<br />
und lernten das Bundesl<strong>and</strong><br />
durch ein interessantes Rahmenprogramm<br />
mit kulturellen<br />
und touristische Höhepunkten<br />
kennen.<br />
Neben einer Besichtigung<br />
von Stift Melk konnten sich die<br />
Gäste auch während einer<br />
Schifffahrt bei strahlendem<br />
Sonnenschein von der Schönheit<br />
des Donautales überzeugen<br />
und bei einem Casinobesuch<br />
in Baden ihr Glück am<br />
Spieltisch versuchen. Ein weiteres<br />
Highlight war der Besuch<br />
der Spanischen Hofreitschule<br />
in Wien bei der so genannten<br />
„Morgenarbeit“.<br />
Dass daneben auch Fachliches<br />
nicht zu kurz kommen<br />
sollte, bewies die bayrische Delegation<br />
durch ihre Arbeitssitzung,<br />
die vor dem abschließenden<br />
gemeinsamen Abendessen<br />
im Schloss Weikersdorf<br />
abgehalten wurde.<br />
Verführens. Nutzen Sie Trends<br />
für Ihren Betrieb!<br />
Selbstverständlich stehen Ihnen<br />
am 21. Oktober auch wieder<br />
viele Profis im Rahmen unserer<br />
Ausstellung zur Verfügung,<br />
so dass Sie sich ein Bild<br />
über die diversen Lieferanten<br />
machen und die eine oder <strong>and</strong>ere<br />
Innovation entdecken<br />
können.<br />
Ein Schwerpunkt wird sich<br />
auch wieder den Lehrlingen
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 GEWERBE • HANDWERK – Seite 19<br />
widmen. Hier sind wir heuer<br />
besonders stolz auf den Erfolg<br />
des niederrösterreichischen Teams<br />
beim Bundeslehrlingswettbewerb.<br />
Hannes Stockinger<br />
(Lehrbetrieb Raimund<br />
Helm, Ybbsitz) und Roman Katzengruber<br />
(Lehrbetrieb Umdasch<br />
Shop Concept, Amstetten)<br />
siegten im 2. bzw. 3. Lehrjahr<br />
und S<strong>and</strong>ra Haslinger<br />
(Lehrbetrieb Wallner GmbH,<br />
St. Panthaleon) machte den 1.<br />
Platz im 1. Lehrjahr. Als erste<br />
weibliche Siegerin rief sie ein<br />
besonders großes Echo an medialer<br />
Berichterstattung hervor.<br />
Die Tagung präsentiert sich<br />
auch heuer wieder als familienfreundliche<br />
Veranstaltung,<br />
wo auch die Kleinsten nicht zu<br />
kurz kommen. So wird Ihr<br />
Nachwuchs während der gesamten<br />
Tagung kindgerecht betreut.<br />
Und bei unserer traditionellen<br />
Tombola gibt es wieder<br />
viele attraktive Preise zu gewinnen.<br />
L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
Die L<strong>and</strong>esinnungstagung der<br />
Tischler findet am Samstag,<br />
dem 21. Oktober 2006 um 9<br />
Uhr im WIFI St. Pölen, 3100<br />
St. Pölten, Mariazeller Straße<br />
97, statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung,<br />
Feststellung der Beschlussfähigkeit,<br />
Grußworte<br />
2. Genehmigung der Tagesordnung<br />
3. Genehmigung des Protokolles<br />
der L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
2005 (dieses liegt in<br />
der Geschäftsstelle und bei<br />
der Tagung am Innungsst<strong>and</strong><br />
zur Einsichtnahme auf)<br />
4. Fitte Tischler, „gesunde Betriebe“,<br />
Aktivitäten der<br />
niederösterreichischen<br />
Tischler, KommR Gottfried<br />
Wiel<strong>and</strong>, L<strong>and</strong>esinnungsmeister<br />
der Tischler<br />
5. Vortrag Dr. Werner Beutelmeyer,Market-Marktforschungsinstitut,<br />
Trends für<br />
den eigenen Betrieb nutzen,<br />
„Verführen ist das Konzept<br />
der Zukunft“<br />
6. Finanzielle Gebarung<br />
a) Rechnungsabschluss<br />
2005 – Bericht<br />
b) Grundumlagen ab 2007<br />
– Beschlussfassung *<br />
GF Mag. Alex<strong>and</strong>er Vogl<br />
und LIM-Stv. Ing. Helmut<br />
Mitsch<br />
7. Ehrung der l<strong>and</strong>esbesten<br />
Lehrlinge und Bundeslehrlingswettbewerb,<br />
LIM-Stv.<br />
Ing. Helmut Mitsch, LIM-<br />
Stv. KommR Johann Ostermann<br />
8. Diskussion und Allfälliges<br />
* Gem. § 61 Abs. 2 WKG in<br />
Verbindung mit § 27 Abs. 2<br />
der Geschäftsordnung wird zur<br />
geplanten Harmonisierung und<br />
Erhöhung der Grundumlage<br />
darauf hingewiesen, dass jedes<br />
Mitglied berechtigt ist, seine<br />
Meinung zur Grundumlagenerhöhung<br />
bis 13. 10. 2006 an<br />
die Geschäftsstelle der L<strong>and</strong>esinnung<br />
(Tel. 02742/851/<br />
19 1 71, Fax 02742/851/<br />
19 1 79, E-Mail: holz.che<br />
mie@wknoe.at zu äußern.<br />
10<br />
L<strong>and</strong>esinnung der<br />
Karosseriebauer,<br />
einschließlich<br />
Karosseriespengler<br />
und Karosserielackierer<br />
sowie der Wagner<br />
L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
Wir laden die Mitglieder der<br />
L<strong>and</strong>esinnung der Karosseriebauer,<br />
einschließlich Karosseriespengler<br />
und Karosserielackierer<br />
sowie der Wagner<br />
Niederösterreich herzlich zur<br />
L<strong>and</strong>esinnungstagung am<br />
Samstag, dem 7. Oktober<br />
2006, 9.30 Uhr, in die Wirtschaftskammer<br />
NÖ, L<strong>and</strong>sbergerstraße<br />
1, 3100 St. Pölten,<br />
ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung,<br />
Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Genehmigung der Tagesordnung<br />
3. Genehmigung des Protokolls<br />
der L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
2005<br />
4. Bericht des L<strong>and</strong>esinnungsmeisters<br />
KommR Ferdin<strong>and</strong><br />
J<strong>and</strong>l<br />
5. Bundesinnungsmeister Arthur<br />
Clark – Aktuelles aus<br />
dem Reparaturgewerbe<br />
6. Rechnungsabschluss 2005<br />
– Berichterstattung<br />
7. Grundumlage ab 2007 –<br />
Beschlussfassung<br />
8. Vortrag: „Kostenvoranschlag,<br />
Gewährleistung<br />
und Garantie“ von Mag.<br />
Dr. Ernst Schrödl<br />
9. Ehrung der Jungmeister<br />
10. Allfälliges und Diskussion<br />
Im Anschluss an die Tagung<br />
finden ein Mittagessen, eine<br />
kurze Führung durch das neue<br />
Kammergebäude, ein gemeinsamer<br />
Besuch des NÖ L<strong>and</strong>esmuseums<br />
und ein gemütliches<br />
Beisammensein in der Weinschenke<br />
der Fam. Korntheuer<br />
auf Einladung der Innung statt.<br />
Der Rechnungsabschluss<br />
2005 und das Protokoll der<br />
L<strong>and</strong>esinnungstagung 2005 liegen<br />
zur Einsichtnahme in der<br />
L<strong>and</strong>esinnung auf.<br />
11 L<strong>and</strong>esinnung<br />
der Bodenleger<br />
L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
der Bodenleger NÖ<br />
findet am 12. Oktober 2006<br />
um 14.30 Uhr in der L<strong>and</strong>esberufsschule<br />
Lilienfeld, Berghofstraße<br />
14-28, 3180 Lilienfeld<br />
statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung,<br />
Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Genehmigung der Tagesordnung<br />
3. Genehmigung des Protokolls<br />
der L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
2005 *<br />
4. Grußwort und Bericht BIM<br />
KommR Sebastian Gitterle<br />
5. Bericht des L<strong>and</strong>esinnungsmeisters<br />
6. Finanzielle Gebarung<br />
a) Grundumlagen ab 2007 –<br />
Beschlussfassung **<br />
b) Rechnungsabschluss<br />
2005 – Berichterstattung *<br />
c) Voranschlag 2007 – Berichterstattung<br />
*<br />
7. Fachvortrag: „Problem mit<br />
zementgebundenen Ausgleichsschüttungen(Styroporbeton)“<br />
von KommR<br />
Otto Mayrhofer<br />
8. Diskussion und Allfälliges<br />
9. Zunftfeier mit anschließender<br />
Übergabe der Zunftbriefe<br />
an die neuen Meister<br />
* Die Unterlagen liegen im<br />
Innungsbüro und bei der Tagung<br />
zur Einsichtnahme auf.<br />
** Die Bemessungsgrundlagen<br />
der Grundumlage gem. §
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 20 – GEWERBE • HANDWERK Nr. 26, 22. September 2006<br />
123 Abs. 8a WKG müssen ab<br />
dem 1. 1. 2007 in allen Fachgruppen<br />
des Fachverb<strong>and</strong>es<br />
vereinheitlicht werden. Ein Beschluss<br />
bedeutet für die Fachgruppenmitglieder<br />
jedoch nur<br />
eine formale Angelegenheit, da<br />
der tatsächlich eingehobene<br />
Grundumlagenbetrag in NÖ<br />
gleich bleiben wird.<br />
28 L<strong>and</strong>esinnung<br />
der Buchbinder,<br />
Kartonagewarenund<br />
Etuierzeuger<br />
L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
Die L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
der L<strong>and</strong>esinnung der Buchbinder,<br />
Kartonagewaren- und<br />
Etuierzeuger findet am Freitag,<br />
dem 13. Oktober 2006 um 10<br />
Uhr in der Bezirksstelle Baden,<br />
Bahngasse 8, 2500 Baden,<br />
statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
3. Genehmigung der Tagesordnung<br />
4. Genehmigung des Protokolls<br />
der letzten L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
5. Bericht der L<strong>and</strong>esinnungsmeisterin<br />
Christine Weiner<br />
6. Finanzielle Gebarung:<br />
a) Rechnungsabschluss<br />
2005 – Bericht<br />
b) Voranschlag 2007 – Bericht<br />
7. Vereinheitlichung/Erhöhung<br />
der Grundumlage 2007*<br />
8. Diskussion und Allfälliges<br />
* Der Geschäftsordnung zufolge<br />
ist jedes Mitglied berechtigt,<br />
seine Meinung zur<br />
Grundumlagenerhöhung innerhalb<br />
einer Frist, die eine<br />
Woche nicht unterschreiten<br />
darf, zu äußern. Detailinformationen<br />
und Unterlagen zur<br />
geplanten Vereinheitlichung/<br />
Erhöhung der Grundumlage<br />
werden den Mitgliedsbetrieben<br />
mit der Einladung zur L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
zugesendet. Die<br />
Unterlagen werden Mitgliedern<br />
auch gerne auf telefonische<br />
Bestellung (02742/851/<br />
19 1 60) zuges<strong>and</strong>t. Die Innungsmitglieder<br />
können ihre<br />
Meinung zur geplanten Vereinheitlichung/Erhöhung<br />
der<br />
Grundumlage 2007 bis 6. 10.<br />
2006 per Post (L<strong>and</strong>esinnung<br />
der Buchbinder, Kartonagewaren-<br />
u. Etuierzeuger, L<strong>and</strong>sbergerstraße<br />
1, 3100 St. Pölten),<br />
Fax (02742/851/19 1 69)<br />
oder E-Mail (dienstleister.ge<br />
werbe@wknoe.at) an die Innung<br />
senden.<br />
29<br />
31<br />
L<strong>and</strong>esinnung der<br />
Tapezierer, Dekorateure<br />
und Sattler<br />
L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
Die L<strong>and</strong>esinnungstagung der<br />
Tapezierer, Dekorateure und<br />
Sattler NÖ findet am Mittwoch,<br />
dem 25. Oktober 2006, um<br />
14.30 Uhr, in der Wirtschaftskammer<br />
NÖ, 3100 St. Pölten,<br />
L<strong>and</strong>sbergerstraße 1 statt.<br />
Tagesordnung<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
3. Genehmigung der Tagesordnung<br />
4. Genehmigung des Protokolls<br />
der letzten L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
5. Bericht des L<strong>and</strong>esinnungsmeisters<br />
6. Bericht des Bundesinnungsmeisters<br />
7. Finanzbericht<br />
8. Grundumlagen ab 2007 –<br />
Vereinheitlichung der Bemessungsgrundlage<br />
– Erhöhung<br />
– Beschlussfassung*<br />
9. Diskussion und Allfälliges<br />
*Gemäß § 61 WKG in Verbindung<br />
mit § 27 GO ist jedes<br />
Mitglied berechtigt, die Meinung<br />
zur geplanten Grundumlagenerhöhung<br />
bis 19. Oktober<br />
2006 in der Geschäftsstelle der<br />
L<strong>and</strong>esinnung der Tapezierer,<br />
Dekorateure und Sattler<br />
(L<strong>and</strong>sbergerstraße 1, 3100 St.<br />
Pölten, E-Mail: tapezierer@<br />
wknoe.at) kundzutun.<br />
Der Rechnungsabschluss<br />
2005, das Tagungsprotokoll<br />
2005 und der Voranschlag<br />
2007 liegen zur Einsichtnahme<br />
in der Innung auf.<br />
L<strong>and</strong>esinnung der<br />
Bekleidungsgewerbe<br />
Galamodeschau<br />
in Baden<br />
Am 22. September 2006 findet<br />
um 20 Uhr die alljährliche<br />
Galamodeschau der L<strong>and</strong>esin-<br />
nung der Bekleidungsgewerbe<br />
statt! Wie jedes Jahr präsentieren<br />
die Modellhersteller ihre<br />
Kreationen im Hotel Schloss<br />
Weikersdorf in Baden. Kartenreservierungen<br />
unter dienst<br />
leister.gewerbe@wknoe.at oder<br />
02742/851/DW 19 1 62. Kartenpreis<br />
pro Stück € 25,–.<br />
40<br />
L<strong>and</strong>esinnung der<br />
Gärtner und Floristen<br />
L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
der Gärtner<br />
und Floristen<br />
Die L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
der Gärtner und Floristen NÖ<br />
findet am 14. Oktober 2006<br />
um 14 Uhr im Stift Herzogenburg<br />
statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung,<br />
Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Genehmigung der Tagesordnung<br />
3. Genehmigung des Protokolls<br />
der L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
2005 *<br />
4. Bericht des L<strong>and</strong>esinnungsmeisters<br />
5. Berichte der Berufsgruppensprecher(L<strong>and</strong>schaftsgärtner,<br />
Floristen, Friedhofsgärtner)<br />
6. Finanzielle Gebarung<br />
a) Grundumlagen ab 2007 –<br />
Beschlussfassung **<br />
b) Rechnungsabschluss<br />
2005 – Berichterstattung*<br />
c) Voranschlag 2007 – Berichterstattung<br />
*<br />
7. Kabarettprogramm „Humor<br />
vom Feinsten“ mit Otti<br />
Schwarz<br />
8. Firmenjubiläen – Ehrungen<br />
9. Diskussion und Allfälliges<br />
* Die Unterlagen liegen im<br />
Innungsbüro und bei der Tagung<br />
zur Einsichtnahme auf.<br />
** Die Bemessungsgrundlagen<br />
der Grundumlage gem. §<br />
123 Abs. 8a WKG müssen ab<br />
dem 1. 1. 2007 in allen Fachgruppen<br />
des Fachverb<strong>and</strong>es<br />
vereinheitlicht werden. Ein Beschluss<br />
bedeutet für die Fachgruppenmitglieder<br />
jedoch nur<br />
eine formale Angelegenheit, da<br />
der tatsächlich eingehobene<br />
Grundumlagenbetrag in Niederösterreich<br />
gleich bleiben<br />
wird.<br />
50 L<strong>and</strong>esinnung<br />
der Zahntechniker<br />
L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
Die L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
der Zahntechniker findet am<br />
Freitag, dem 13. Oktober<br />
2005, 14.30 Uhr, in der Akademie<br />
für Österreichs Zahntechnik<br />
in 2500 Baden, Hötzendorfplatz<br />
11, statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
3. Genehmigung der Tagesordnung<br />
4. Genehmigung des Protokolls<br />
der letzten L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
5. Bericht des L<strong>and</strong>esinnungsmeisters<br />
KommR Alfred<br />
Kwasny<br />
6. Finanzielle Gebarung<br />
a) Rechnungsabschluss<br />
2005 – Bericht<br />
b) Voranschlag 2007 – Bericht<br />
7. Vereinheitlichung der<br />
Grundumlage*<br />
8. Allfälliges und Diskussion<br />
* Der Geschäftsorndung zufolge<br />
ist jedes Mitglied berechtigt,<br />
seine Meinung zur<br />
Grundumlagenvereinheitlichung<br />
innerhalb einer Frist,<br />
die eine Woche nicht unterschreiten<br />
darf, zu äußern. Detailinformationen<br />
und Unterlagen<br />
zur geplanten Vereinheitlichung<br />
der Grundumlage<br />
werden den Mitgliedsbetrieben<br />
mit der Einladung zur L<strong>and</strong>esinnungstagung<br />
zuges<strong>and</strong>t.<br />
Die Unterlagen werden Mitgliedern<br />
auch gerne gegen telefonische<br />
Bestellung (02742/<br />
851/19 1 60) zuges<strong>and</strong>t. Die<br />
Innungsmitglieder können ihre<br />
Meinung zur geplanten Vereinheitlichung<br />
der Grundumlage<br />
bis 6. 10. 2006 per Post<br />
(L<strong>and</strong>esinnung der Zahntechniker,<br />
L<strong>and</strong>sbergerstraße1,<br />
3100 St. Pölten), Fax (02742/<br />
851/19 1 69) oder E-Mail<br />
(dienstleister.gewerbe@wknoe.<br />
at) an die Innung senden.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 INDUSTRIE • WERBUNG – Seite 21<br />
5<br />
Fachgruppe der<br />
chemischen Industrie<br />
20 Jahre Sunpor<br />
Am Freitag, dem 1. September<br />
2006, luden Olav Nils Sunde<br />
und Ing. Franz Schmitzberger<br />
zum 20-jährigen Firmenjubiläum<br />
der Fa. Sunpor Kunststoff<br />
GmbH am St<strong>and</strong>ort St.<br />
Pölten ein.<br />
Zahlreiche Ehren- und Festgäste,<br />
darunter auch L<strong>and</strong>eshauptmann<br />
Dr. Erwin Pröll und<br />
IV-Präsident Dr. Veit Sorger<br />
nahmen am Festakt teil. Seitens<br />
der Wirtschaftskammer NÖ<br />
und der Sparte Industrie NÖ<br />
gratulierten Bezirksstellenob-<br />
mann Ing. Norbert Fidler und<br />
Mag. Stefan Gratzl zum runden<br />
„Firmengeburtstag“. Ing. Fidler<br />
überreichte im Beisein von<br />
WKÖ-Vizepräsident Dr. Hans-<br />
Jörg Schelling eine Gratulationsurkunde.<br />
Die Sunpor Kunststoff<br />
GmbH produziert am St<strong>and</strong>ort<br />
St. Pölten jährlich rund 80.000<br />
Tonnen Granulat für EPS-<br />
Kunststoff, der Exportanteil<br />
liegt bei 85 Prozent. Wöchentlich<br />
verlassen rund 75 Lkw mit<br />
1500 Tonnen Kunststoffgranulat<br />
das St. Pöltner Werk, die<br />
Produktion wurde in den letzten<br />
20 Jahren fast verzehnfacht.<br />
Hauptabnehmer sind die<br />
Baubranche (Gebäudedäm-<br />
Foto: Fotostudio Wolfgang Mayer<br />
Von links: Bezirksstellenobmann Ing. Norbert Fidler, Dr.<br />
Wolfgang Eickhoff, Ing. Franz Schmitzberger, WKÖ<br />
Vizepräsident Dr. Hans Jörg Schelling, Mag. Stefan Gratzl.<br />
mung) sowie die Verpackungsund<br />
Freizeitindustrie – so<br />
stammt das Material für jeden<br />
zweiten Fahrradhelm in Europa<br />
von Sunpor. Das Unternehmen<br />
steht zu 100 Prozent im<br />
Eigentum des norwegischen<br />
Konzerns O. N. Sunde AS, beschäftigt<br />
110 Mitarbeiter und<br />
erwirtschaftet einen Umsatz<br />
von 100 Millionen Euro. Bis<br />
2008 werden in St. Pölten für<br />
10 Millionen Euro Investitionsprogramme<br />
realisiert; auf<br />
einer Fläche von 40.000 Quadratmetern<br />
wird in Unterradlberg<br />
eine moderne Rohstofflogistik<br />
geplant.<br />
harl<strong>and</strong>.at
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 22 – HANDEL • WERBUNG Nr. 26, 22. September 2006<br />
MEIN STANDPUNKT<br />
Ing. Herbert Gutscher, Obmann des NÖ L<strong>and</strong>esproduktenh<strong>and</strong>els<br />
Vom Getreide bis zur Semmel –<br />
Lebensmittelsicherheit!<br />
Lebensmittelsicherheit steht<br />
im Focus des <strong>Niederösterreichische</strong>nL<strong>and</strong>esproduktenh<strong>and</strong>els.<br />
Der L<strong>and</strong>esproduktenh<strong>and</strong>el<br />
ist das erste und wichtigste<br />
Glied in der Lebensmittelkette.<br />
Hier werden Getreide, Raps<br />
und <strong>and</strong>ere Feldfrüchte sorgfältig<br />
übernommen und aufbereitet.<br />
Darum werden hier die<br />
Grundlagen für einen hohen<br />
Qualitätsst<strong>and</strong>ard der Lebensmittel<br />
(wie Semmeln, Kipferl,<br />
Müsli,...) schon durch den L<strong>and</strong>esproduktenh<strong>and</strong>el<br />
gelegt.<br />
Das Gremium des L<strong>and</strong>esproduktenh<strong>and</strong>els<br />
der Wirtschaftskammer<br />
Niederösterreich<br />
hat nun eine Initiative für ein<br />
Qualitätsmanagement in der Lebensmittelproduktion<br />
ins Leben<br />
gerufen. Unter besonderer Mitwirkung<br />
von Herrn Obmannstellvertreter<br />
DI Ernst Gauhs soll<br />
ein bisher einzigartiges EDV-<br />
System gewährleisten, dass die<br />
Lebensmittelsicherheit und Produktechtheit<br />
der einzelnen regionalen<br />
Markenartikel garantiert<br />
ist.<br />
Diese Methode (automatisierte<br />
elektronische Rückverfolgbarkeit)<br />
ermöglicht, dass alle<br />
aussagekräftigen Qualitätsmerkmale<br />
für ein jeweiliges<br />
Markenendprodukt zwischen<br />
den Produktions- und H<strong>and</strong>elspartnern<br />
abrufbar und nachlesbar<br />
sind. Es ist somit die „Rückverfolgbarkeit<br />
in der Produktionskette“<br />
auf Knopfdruck jedem<br />
Glied in der Herstellungs-<br />
und H<strong>and</strong>elsstufe klar dokumentierbar<br />
gemacht.<br />
Die Börse für l<strong>and</strong>wirtschaftliche<br />
Produkte Wien fungiert als<br />
unabhängige Clearingstelle, die<br />
Objektivität für die Teilnehmer<br />
des Systems gewährleistet. Dieses<br />
Konzept basiert auf der LebensmittelinitiativeNiederösterreich,<br />
die durch L<strong>and</strong>eshauptmannstellvertreter<br />
Ernest<br />
Gabmann und L<strong>and</strong>esrat Plank<br />
unterstützt wird und soll auf<br />
weitere Produktionsgebiete<br />
Niederösterreichs ausgeweitet<br />
werden soll.<br />
Folgende Ziele sollen<br />
verwirklicht werden:<br />
a) überbetriebliche Abstimmung<br />
der Lebensmittelrückverfolgbarkeitssysteme<br />
in der Wertschöpfungskette<br />
in Niederösterreich<br />
b) Aufbau und Vermarktung eines<br />
einheitlichen betriebsübergreifendenRückverfolgbarkeitssystems<br />
für Lebensmittel<br />
aus Niederösterreich, für die der<br />
niederösterreichische Getreideh<strong>and</strong>el<br />
eine notwendige Grundlage<br />
ist.<br />
Der Vorteil für Unternehmen<br />
liegt daran, dass sie die Daten<br />
von Vorlieferanten abfragen<br />
können und diese Daten als<br />
umfassendes Service ihren Kunden<br />
anbieten bzw. eine transparente<br />
Rückverfolgbarkeit in<br />
der Produktionskette gewährleisten<br />
können.<br />
Vor allem soll aber dadurch<br />
auch eine Risikominimierung<br />
stattfinden und der hohe Sicherheitsgrad<br />
der österreichischen<br />
Lebensmittel weiter ausgebaut<br />
werden. Es ist somit ein<br />
Weg gefunden, Konsumenten<br />
weitere Informationen über die<br />
Zusammensetzung von Lebensmitteln<br />
zu geben und das<br />
Vertrauen der Konsumenten in<br />
niederösterreichische Lebensmittel<br />
weiter zu stärken.<br />
Der kreative Firmenwerbeartikel von kaltgepresst.at<br />
… ab nun läuft alles<br />
wie geschmiert …<br />
Wir haben unseren St<strong>and</strong>ort im Herzen von NÖ und stellen<br />
kaltgepresstes Sonnenblumen- und Rapsöl mit Rohstoffen<br />
aus der Region her.<br />
Wir bieten an: Diese 2 Öle als Firmenwerbeartikel in 0,75l<br />
Flaschen mit Ihrem firmeneigenen Werbeaufkleber der von<br />
uns, nach Ihren Wünschen auf der Flaschenseite erstellt wird.<br />
Unsere Öle sind unraffiniert und haben einen hohen Anteil<br />
an ungesättigten Fettsäuren. Verwendbar sind sie für Salate,<br />
zum Braten, Frittieren usw.<br />
Welche Vorteile bringt Ihnen dieses Produkt für Sie als Firma?<br />
Diese 2 Öle sind eine kreative<br />
Alternative zu den üblichen<br />
Werbegeschenken.<br />
Der Kunde nimmt dieses<br />
Produkt fast täglich in die<br />
H<strong>and</strong> und nimmt daher das<br />
Logo Ihrer Firma oft wahr.<br />
Außerdem sind diese Speiseöle<br />
ein preisgünstiges und<br />
natürliches Produkt, das Ihre<br />
Kunden auf alle Fälle begeistern<br />
wird.<br />
Ölmühle S. Schicklgruber,<br />
www.kaltgepresst.at/werbeartikel,<br />
office@kaltgepresst.at
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 TRANSPORT • VERKEHR • WERBUNG – Seite 23<br />
7 Fachgruppe für das Güterbeförderungsgewerbe<br />
Einladung<br />
Bezirksveranstaltungen<br />
Arbeitszeitrecht NEU<br />
Digitales Kontrollgerät (Datensicherung usw.)<br />
Die Fachgruppe für das Güterbeförderungsgewerbe erlaubt sich, Sie zu<br />
einer Bezirksveranstaltung einzuladen:<br />
1. Termin: 2. 10. 2006, 18.30 Uhr – Hotel Schlossblick – Familie Ecker,<br />
2821 Lanzenkirchen, Frohsdorf, Hauptstraße 275, für die Bezirke Baden,<br />
Neunkirchen, Wiener Neustadt, Mödling, Bruck/Leitha.<br />
2. Termin: 5. 10. 2006, 18.30 Uhr – Donaurestaurant Tuttendörfl, 2100<br />
Korneuburg, Tuttendörfl 6, für die Bezirke Korneuburg, Schwechat, Wien-<br />
Umgebung (Gerasdorf), Mistelbach, Hollabrunn, Gänserndorf.<br />
3. Termin: 10. 10. 2006, 18.30 Uhr – Gasthof Schierhuber, Hamerlingsaal,<br />
3910 Zwettl, Galgenbergstraße 3, für die Bezirke Zwettl, Gmünd,<br />
Waidhofen/Thaya, Horn, Krems.<br />
4. Termin: 12. 10. 2006, 18.30 Uhr – Gasthaus Berger, 3264 Gresten,<br />
Gaminger Straße 10, für die Bezirke Amstetten, Melk, Scheibbs, Waidhofen/Ybbs.<br />
5. Termin: 24. 10. 2006, 18.30 Uhr – Wirtschaftskammer Niederösterreich,<br />
3100 St. Pölten, L<strong>and</strong>sbergerstraße 1, für die Bezirke St. Pölten, Lilienfeld,<br />
Tulln, Wien-Umgebung (Purkersdorf, Klosterneuburg)<br />
Sollte Ihnen der für Ihren Bezirk vorgesehene Termin nicht entsprechen,<br />
können Sie gerne an einer der <strong>and</strong>eren Veranstaltungen teilnehmen!<br />
Wir bitten um Anmeldung bis jeweils 1 Woche vor der Veranstaltung!<br />
Programm:<br />
• Begrüßung<br />
• Kurzbericht aus der Fachgruppe und dem Fachverb<strong>and</strong> – Obmann Heinz<br />
Schierhuber<br />
• „Das neue Lenker-Arbeitszeitrecht“ – Mag. Hans Binder, BMWA<br />
• „Digitales Kontrollgerät – Datenübernahme, Auswertung und effiziente<br />
Datensicherung“ – Christian Graf von Bentzel, Tacho Easy<br />
Im Anschluss lädt die Firma TACHO EASY zu einem Buffet ein.<br />
Diese Veranstaltung soll vor allem eine offene und zwanglose Erörterung<br />
der aktuellen Probleme unserer Branche unter Kollegen ermöglichen<br />
und einem besseren Verständnis in der Kollegenschaft dienen. In wirtschaftlich<br />
so schwierigen Zeiten ist es besser zu kooperieren als zu konkurrieren.<br />
✂<br />
ANMELDEKARTE BEZIRKSVERANSTALTUNGEN<br />
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Bitte den gewünschten Termin ankreuzen!<br />
● 2. 10. 2006, 18.30 Uhr – Hotel Schlossblick – Familie Ecker, 2821 Lanzenkirchen,<br />
Frohsdorf, Hauptstraße 275<br />
● 5. 10. 2006, 18.30 Uhr – Donaurestaurant Tuttendörfl, 2100 Korneuburg,<br />
Tuttendörfl 6<br />
● 10. 10. 2006, 18.30 Uhr – Gasthof Schierhuber,Hamerlingsaal, 3910<br />
Zwettl, Galgenbergstraße 3<br />
● 12. 10. 2006, 18.30 Uhr – Gasthaus Berger, 3264 Gresten, Gaminger<br />
Straße 10<br />
● 24. 10. 2006, 18.30 Uhr – Wirtschaftskammer Niederösterreich, 3100<br />
St. Pölten, L<strong>and</strong>sbergerstraße 1<br />
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Adresse: ................................................................................................<br />
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der Konsumenten.<br />
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Tag für Tag suchen und finden tausende Leser in www.productscout.at.<br />
Österreichweit spannt sich der Bogen der Produkt-Suchbegriffe, (Stichworte)<br />
die direkt zur Bezugsquelle in nächster Umgebung führen. Von A<br />
wie Alpinbekleidung über N wie Navigationssystem bis Z wie Zahnbeh<strong>and</strong>lung<br />
unter Hypnose usw.<br />
Der User wählt den gesuchten Begriff aus der Produkt-Suchbegriff Liste<br />
oder gibt ihn ein. Die Suche ist natürlich mit Bundesl<strong>and</strong>, PLZ, Ort oder<br />
Bezirk kombinierbar, so dass ein „punktgenaues“ Ergebnis ermöglicht wird.<br />
Bei uneingeschränkter Suche wird das Ergebnis nach Bundesl<strong>and</strong>, PLZ,<br />
Ort, Bezirk und innerhalb dieser alphabetisch gelistet.<br />
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Seite 24 – TOURISMUS • FREIZEIT • INFORMATION • CONSULTING Nr. 26, 22. September 2006<br />
E-Mail-Werbung –<br />
aber richtig!<br />
oder<br />
Was Sie nach der neuen Rechtslage bei Ihren<br />
Werbe- und Massen-E-Mails, Newslettern und<br />
Co in der Tourismusbranche beachten müssen!<br />
am Dienstag, dem 3. Oktober 2006,<br />
um 15.00 Uhr,<br />
Hotel „Laabnerhof“, 3053 Laaben 32,<br />
Tel. 02774/83550<br />
Referent: Dr. Peter Kubanek – stv. Leiter der Abteilung<br />
für Rechtspolitik der WKNÖ<br />
Dauer: ca. 3 Stunden<br />
Teilnahmegebühr: € 25,–<br />
Mit 1. März 2006 ist eine Novelle zum Telekommunikationsgesetz<br />
in Kraft getreten. Mit dieser Novelle wurde das<br />
bereits bisher bestehende Spam-Verbot wesentlich verschärft,<br />
sodass nun B2C als auch B2B ein gleicher Regelungsmechanismus<br />
besteht. Dennoch sind Werbe-E-Mails nicht völlig<br />
verboten. Was Sie als Berater bzw. Versender von Werbe-<br />
E-Mails, Newsletter und Co. in der Praxis beachten müssen,<br />
erfahren Sie kompakt und kompetent in diesem Seminar.<br />
Seminarinhalt mit Schwerpunkt „Tourismus“:<br />
• Das neue generelle Verbot für Werbe- und Massen-E-Mails<br />
• Was nach der alten Rechtslage noch möglich war<br />
• Was nach der neuen Rechtslage nicht mehr zulässig ist<br />
• Aus für Newsletter und Co?<br />
• Die neuen Ausnahmen im Detail<br />
• Darf an Stammkunden/Gäste noch gemailt werden?<br />
• Was darf an Stammkunden/Gäste noch gemailt werden?<br />
• Welche Angaben müssen in Werbe-E-Mails gemacht<br />
werden?<br />
• Impressumspflichten nach dem Mediengesetz für Newsletter<br />
• E-Mail-Fallen in der Tourismusbranche<br />
• Praxistipps für den Umgang mit Beschwerden<br />
• Wie wehre ich mich gegen Klags<strong>and</strong>rohungen?<br />
Im Anschluss laden wir Sie sehr herzlich zu einem Imbiss<br />
ein.<br />
Sofortige Anmeldungen bitte unter E-Mail: tf1@wknoe.at.<br />
Den Zahlschein übermitteln wir Ihnen nach Erhalt Ihrer Anmeldung.<br />
Die Anmeldung ist mit der Einzahlung gültig.<br />
Achtung: Beschränkte Teilnehmerzahl!<br />
Anreise: Mit dem Auto ist der Laabnerhof über die<br />
Autobahn A 1, Salzburg-Wien, Abfahrt Altlengbach zu erreichen.<br />
Achtung: Eintrag ins<br />
Branchenverzeichnis<br />
kann teuer werden!<br />
Verschiedene Firmen bieten<br />
Einschaltungen in diversen Branchenverzeichnissen<br />
an. Sie senden<br />
den Betrieben ihre Firmendaten<br />
zu und ersuchen, die Richtigkeit<br />
zu überprüfen und das<br />
Formular umgehend ausgefüllt<br />
zurückzusenden. Hier ist besondere<br />
Vorsicht angebracht, da in<br />
der Regel mit der Unterfertigung<br />
des „Formulars“ ein entgeltlicher<br />
Vertrag zust<strong>and</strong>e kommt. Zusätzlich<br />
zu den Kosten für die<br />
Einschaltung im Branchenverzeichnis<br />
kommt, dass der Vertrag<br />
auch meistens gleich für mehrere<br />
Jahre abgeschlossen wird.<br />
Tipp: Bevor Sie unterschreiben<br />
und Branchenteileinschaltungen<br />
zurücksenden, auch das<br />
Kleingedruckte lesen oder einen<br />
Experten zu Rate ziehen.<br />
Seminar: „Werkverträge – Praxistipps<br />
für beratende Berufe!“<br />
Die Sparte Information und Consulting der WKNÖ lädt Sie<br />
herzlich zum Intensivseminar ein:<br />
Werkverträge – Praxistipps für beratende Berufe<br />
am Donnerstag, dem 12. Oktober 2006, 17:00 Uhr,<br />
WIFI Mödling,<br />
Guntramsdorfer Straße 101, 2340 Mödling<br />
Referent: RA Mag. Wolfgang Kapek<br />
Dauer: ca. 1,5 Stunden<br />
Teilnahmegebühr: € 25,–<br />
Worauf müssen Sie in der Praxis bei Werkverträgen achten,<br />
welche Gefahren lauern und wie schützen Sie sich davor?<br />
Antwort auf diese und <strong>and</strong>ere Fragen erhalten Sie kompakt<br />
und kompetent in diesem Seminar.<br />
Inhalt:<br />
• Was ist ein Werkvertrag und wofür ist die Definition des<br />
Werkes/der zu erbringenden Leistung(en) wichtig?<br />
• Welche Bedeutung haben AGB?<br />
• Die richtige Entlohnungsform (nach Zeit, pro Einheit, pauschal?)<br />
• Welche Vorteile/Tücken liegen in diesen Systemen?<br />
• Wie schütze ich mein geistiges Eigentum?<br />
• Was passiert, wenn was passiert? (Gewährleistung, Schadenersatz,<br />
Haftungsbegrenzung)<br />
Im Anschluss laden wir Sie sehr herzlich zu einem Imbiss<br />
ein.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!<br />
Ihre Anmeldung nehmen Sie bitte unter der E-Mail:<br />
ic@wknoe.at vor. Den Zahlschein übermitteln wir Ihnen nach<br />
Erhalt Ihrer Anmeldung.<br />
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Nr. 26, 22. September 2006 IT-SAFE – Seite 25<br />
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Seite 26 – INFORMATION • CONSULTING Nr. 26, 22. September 2006<br />
1 Fachgruppe<br />
Abfall- und<br />
Abwasserwirtschaft<br />
Fachgruppentagung<br />
der Fachgruppe Abfall- und<br />
Abwasserwirtschaft NÖ findet<br />
am Freitag, dem 13. Oktober<br />
2006, um 16.30 Uhr, im Gasthof<br />
Bachlerhof, Abetzdorf 1,<br />
3331 Kematen/Ybbs statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung,<br />
Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
2. Genehmigung der Tagesordnung<br />
3. Genehmigung des Protokolls<br />
der Fachgruppentagung<br />
2005*<br />
4. Bericht des Obmannes der<br />
Fachgruppe KommR Karl<br />
Sommerbauer<br />
4<br />
Fachgruppe Unternehmensberatung<br />
und Informationstechnologie<br />
Die Jury tagt: Staatspreis<br />
Consulting wird<br />
am 3. Oktober vergeben<br />
Am 3. Oktober 2006 werden Österreichs beste<br />
Ingenieur- und Consultingleistungen im Wiener<br />
MuseumsQuartier mit dem Staatspreis Consulting<br />
ausgezeichnet.<br />
Vergeben wird der Staatspreis,<br />
der 1990 ins Leben gerufen<br />
wurde, vom Bundesministerium<br />
für Wirtschaft und Arbeit<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Austrian Consultants Association<br />
(ACA) und dem Fachverb<strong>and</strong><br />
Unternehmensberatung<br />
und IT (UBIT). Die ACA ist die<br />
Plattform der Bundessektion Ingenieurkonsulenten<br />
in der<br />
Bundeskammer der Architekten<br />
und Ingenieurkonsulenten sowie<br />
des Fachverb<strong>and</strong>es Technische<br />
Büros – Ingenieurbüros in<br />
der Wirtschaftskammer. Am 11.<br />
und 12. September tagten die<br />
beiden hochkarätig besetzten<br />
Jurys, um die Siegerprojekte<br />
2006 zu ermitteln.<br />
Der Staatspreis Consulting ist<br />
in die beiden Kategorien Ingenieurconsulting<br />
und Unterneh-<br />
5. Finanzangelegenheiten:<br />
a) Rechnungsabschluss<br />
2005* – Berichterstattung<br />
b) Voranschlag 2007* – Berichterstattung<br />
6. Grundumlagen ab 2007, österreichweiteVereinheitlichung<br />
der Bemessungsgrundlage<br />
– Beschlussfassung<br />
7. Allfälliges und Diskussion<br />
Im Zuge des Rahmenprogrammes<br />
lädt die Fachgruppe<br />
um 14 Uhr zu einer Exkursion<br />
in eine der modernsten Kunststoffrecyclinganlagen,<br />
die MBA<br />
Polymers Austria Kunststoffverarbeitungs<br />
GmbH, Wirtschaftspark<br />
Kematen, 3331 Kematen/Ybbs<br />
ein. (Treffpunkt: im<br />
Eingangsbereich des Gebäudes).<br />
* Die Unterlagen liegen zur<br />
Einsichtnahme im Fachgruppenbüro<br />
auf.<br />
mensberatung/IT-Consulting<br />
aufgeteilt, in denen jeweils bis<br />
zu sechs nominierte Projekte in<br />
die engere Wahl kamen. Alle<br />
Preisträger des Constantinus<br />
2006, des großen österreichischen<br />
IT- und Beraterpreises,<br />
waren automatisch für den<br />
Staatspreis qualifiziert.<br />
„Mit dem Staatspreis soll die<br />
hohe Qualität der heimischen<br />
Consultingleistungen einer breiten<br />
Öffentlichkeit vorgestellt<br />
werden“, so ACA-Präsident<br />
Dipl.-Ing. Andreas Gobiet.<br />
„Qualität wird in der Branche<br />
zunehmend zum entscheidenden<br />
Wettbewerbsfaktor“, ergänzt<br />
Dr. Friedrich Bock, Obmann<br />
des Fachverb<strong>and</strong>es Unternehmensberatung<br />
und Informationstechnologie<br />
(UBIT) in der<br />
Wirtschaftskammer Österreich.<br />
Schwerpunkte<br />
Die Staatspreis-Schwerpunkte<br />
in der Kategorie Ingenieurconsulting<br />
liegen in den Bereichen<br />
Umwelt und Alternativenergien,<br />
Infrastruktur, Urbane<br />
Planung, Forschung und neue<br />
Technologien sowie „Hervorragende<br />
Einzelprojekte“. Die<br />
Schwerpunkte im Bereich UBIT<br />
sind Informationstechnologie,<br />
Kommunikation und Netzwerke,<br />
Management Consulting,<br />
Open Source sowie Personal &<br />
Training.<br />
Beurteilungskriterien sind die<br />
Qualität der technischen Leistung,<br />
der Innovationsgehalt, die<br />
Wirtschaftlichkeit, die Umweltund<br />
Gesellschaftsrelevanz, die<br />
Exportfähigkeit sowie die tatsächliche<br />
Exportleistung.<br />
Der Staatspreis für Consulting<br />
wird unterstützt von Siemens,<br />
RZB, Mobilkom, VAV,<br />
BA-CA, Kommunal Kredit, den<br />
Österreichischen Lotterien und<br />
UBM.<br />
5 Fachgruppe<br />
der Technischen<br />
Büros, Ingenieurbüros<br />
Fachgruppentagung<br />
2006<br />
der Fachgruppe Technische Büros,<br />
Ingenieurbüros NÖ am<br />
12. Oktober 2006 um 16.45<br />
Uhr, im Magna-Racino, Racino-Platz<br />
1, 2483 Ebreichsdorf.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />
3. Genehmigung der Tagesordnung<br />
4. Genehmigung des Protokolls<br />
der letzten Fachgruppentagung<br />
5. Bericht des Obmannes über<br />
Aktuelles und Umsetzungen<br />
6. Vortrag der Fachverb<strong>and</strong>sgeschäftsführerin<br />
Dr. Ulrike<br />
Ledochowski: „Neues aus<br />
dem Fachverb<strong>and</strong>“<br />
7. Finanzangelegenheiten:<br />
a) Rechnungsabschluss<br />
2005 (Bericht)*<br />
b) Voranschlag 2007 (Beschluss)*<br />
8. Beschlussfassung über die<br />
Grundumlage ab 2007**<br />
9. Diskussion und Allfälliges<br />
Im Anschluss an die Fachgruppentagung<br />
finden Fachvorträge<br />
zum Thema „Planungsexport“<br />
statt:<br />
1. „Bewegen im Wirtschaftsraum<br />
– Möglichkeiten für<br />
Ingenieurbüros“ (Ing. Friedrich<br />
Bauer)<br />
2. „Absicherung und Finanzierung<br />
im Exportgeschäft“<br />
(Mag. Birgit Plank)<br />
3. „Das Unterstützungsangebot<br />
der ARGE Planungs- und<br />
Beratungsexport an die Ingenieurbüros<br />
und Unternehmensberater“<br />
(DI Erich<br />
Krimmel)<br />
4. „Leistungsangebot der Ecoplus“<br />
(Mag. Helmut Miernicki)<br />
Ab 19.30 Uhr lädt die Fachgruppe<br />
zum Sektempfang und<br />
anschl. Gala-Dinner mit Showprogramm<br />
ein.<br />
*Das Protokoll der letzten<br />
Fachgruppentagung, der Rechnungsabschluss<br />
2005 und der<br />
Voranschlag 2007 liegen im<br />
Fachgruppenbüro zur Einsicht<br />
auf.<br />
**Gem. § 61, WKG, in Verbindung<br />
mit § 27, Abs. 2 der<br />
Geschäftsordnung wird zur geplanten<br />
Erhöhung (Anpassung)<br />
der Grundumlage darauf hingewiesen,<br />
dass jedes Mitglied<br />
berechtigt ist, seine Meinung<br />
zur Grundumlagenerhöhung<br />
bis 3. 10. 2006 – per Post<br />
(Wirtschaftskammer NÖ, Fachgruppe<br />
Technische Büros, Ingenieurbüros,L<strong>and</strong>sbergerstraße<br />
1, 3100 St. Pölten, Fax:<br />
02742/851/DW 19 7 19) oder<br />
per E-Mail (ing.bueros@<br />
wknoe.at) zu äußern.<br />
Sie wollen in der „NÖ Wirtschaft“ inserieren?<br />
medienpoint<br />
Ihr Kontakt zu Niederösterreichs Wirtschaft<br />
Tel. 02731/84 71 • Fax 02731/80 20-33
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 BEZIRKE – Seite 27<br />
Aus den Bezirken<br />
Amstetten http://wko.at/noe/amstetten<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
Mitarbeiterpool Gastgewerbe in Vorbereitung. Betriebe<br />
interessieren sich für die Richtlinien des Mitarbeiterpools<br />
Gastgewerbe. Die Aktion der Wirtschaftskammer Amstetten mit<br />
ihren Partnern AMSNÖ, L<strong>and</strong> NÖ und dem Trägerverein<br />
Transjob sichert dem Gastgewerbe die rasche Verfügbarkeit von<br />
Fachkräften in der Region. Damit sollte die Region auch optimal<br />
für eine herannahende L<strong>and</strong>essausstellung gerüstet sein. Im Bild<br />
von links: Dir. Ludwig Kleinlehner, GF Werner Pitzl, Melitta Ott,<br />
Johann Bachler, Sabine Kondelik, Stephan Kraus, Harald Vetter,<br />
Franz Harthaller, Mag. Andreas Geierlehner.<br />
Mitarbeiterpool<br />
Gastgewerbe<br />
in Vorbereitung<br />
Der Tourismusbereich<br />
braucht gut ausgebildete Arbeitskräfte.<br />
Der Mitarbeiterpool<br />
im Gastgewerbe schafft hier<br />
Abhilfe.<br />
• Was ist der Mitarbeiterpool?<br />
Der Mitarbeiterpool besteht<br />
aus qualifizierten Gastronomiefachkräften,<br />
die vom AMS<br />
ausgebildet wurden, und aus<br />
registrierten Gastgewerbebetrieben,<br />
die auf diese Kräfte zurückgreifen<br />
können (Teil- und<br />
Vollzeitbeschäftigung möglich).<br />
Ziel des Mitarbeiterpools ist eine<br />
langfristige Bindung an den<br />
Betrieb und Schaffung eines<br />
fundierten Personal-Leasing-<br />
Pools im Mostviertel.<br />
• Für wen ist diese Plattform<br />
geeignet?<br />
Einerseits für WiedereinsteigerInnen,<br />
UmsteigerInnen und<br />
junge Erwachsene, für die eine<br />
Lehre nicht mehr in Frage<br />
kommt. Andererseits für Betriebe,<br />
die Spitzenzeiten abdecken<br />
müssen, oder rasch qualifizierte<br />
Arbeitskräfte benötigen.<br />
• Vorteile für Betriebe und ArbeitnehmerInnen:<br />
Betrieben stehen qualifizierte<br />
Kräfte rasch zur Verfügung,<br />
und die ArbeitnehmerInnen<br />
sind durchgehend bei einem<br />
Trägerverein beschäftigt, was<br />
sich optimal auf den Versicherungsschutz<br />
und zukünftige<br />
Pensionen auswirkt. Nähere Infos<br />
unter www.mitarbeiterpool.at<br />
Informiert sein –<br />
die<br />
„<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Wirtschaft“ lesen!<br />
Foto: z. V. g.<br />
„Alles Auto“ kürt die beste Werkstätte. Die Fachzeitschrift<br />
„Alles Auto“ kürte die 100 besten Kfz-Werkstätten Österreichs.<br />
Dabei konnte sich Mazda Lietz mit seinen Kundendienstteams<br />
von Amstetten, Wieselburg und Linz-Urfahr als beste Mazda-<br />
Werkstätte von NÖ und OÖ auszeichnen. „Ein großer Teil des<br />
Gesamtergebnisses ergibt sich aus Kundenbewertungen“,<br />
berichtet August Pöchacker von Lietz-Wieselburg über den<br />
Testablauf. „Und die waren durchwegs positiv“, ergänzt Johann<br />
Schölnhammer vom Lietz-Kundendienstteam in Amstetten. Lietz<br />
zählt seit dem Jahr 2000 jährlich zu den „ausgezeichneten“<br />
Werkstätten Österreichs. „Dass wir heuer der beste<br />
oberösterreichische Mazda-Betrieb in der Wertung sind, freut<br />
uns ganz besonders!“ bemerkt Martin Fröhlich,<br />
Kundendienstleiter der jüngsten Lietz-Filiale in Linz-Urfahr. Im<br />
Bild von links: Johann Schölnhammer, Martin Fröhlich, August<br />
Pöchacker.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 28 – BEZIRKE Nr. 26, 22. September 2006<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
CHK24 liefert Softwarelösungen für KMU. Die Firma Christian<br />
Kunz ist ein professioneller, erfahrener Dienstleister im Bereich<br />
der Softwareentwicklung für Klein- und Mittelbetriebe. Die<br />
Stärken liegen im Bereich der Herstellung und Anpassung der<br />
Software sowie die EDV-technische Begleitung der betrieblichen<br />
Organisation. Der modulare Aufbau von CHK24 Software<br />
ermöglicht den nationalen und internationalen Einsatz der<br />
maßgeschneiderten Programme in sämtlichen<br />
Wirtschaftskreisläufen. Die Wirtschaftskammer besuchte den<br />
dynamischen Betrieb und überzeugte sich vom fundierten<br />
Know-how in der Bahnhofstraße 2. Im Bild von links: Gottfried<br />
Kienast, Bezirksstellenobmann Helmut Schiefer, Geschäftsleiter<br />
Ing. Christian Kunz, Ing. Johann Wurm, Mag. Andreas<br />
Geierlehner.<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
Herbstausstellung mit Schachner und Preßl. Blumen und<br />
Textilien verbindet unter <strong>and</strong>erem auch eines: guter Geschmack.<br />
Diesen Beweis lieferten Floristikmeister Berta Schachner und<br />
Trachtenmodenspezialist Christine Preßl im Rahmen der<br />
gemeinsamen Herbstausstellung in Wolfsbach. Im Ambiente<br />
eines Gärtnereibetriebes präsentierte die Firma Preßl<br />
Trachtenmoden die neue Herbstkollektion auf dem „Catwalk“,<br />
Berta Schachner begeisterte mit ihren floristischen<br />
Arrangements. Im Bild von links nach rechts: Franz Schachner,<br />
Bgm. Franz Sturm, LAbg. Mag. Johann Heuras, Berta Schachner,<br />
Bezirksstellenobmann Helmut Schiefer, Sonja Hausberger,<br />
Mag. Andreas Geierlehner, Michaela Schmutz, Christine Preßl,<br />
Manuela Frühwirt.<br />
Verkehrsbeschränkungen<br />
in Amstetten<br />
Zur Durchführung von verkehrsbeeinträchtigendenArbeiten<br />
(Fernwärme-Grabarbeiten)<br />
verfügt die Stadtgemeinde Amstetten<br />
umfangreiche Verkehrsbeschränkungen<br />
in folgenden<br />
Straßenbereichen: Mozartstraße,<br />
Bahnhofstraße, Kreuzung<br />
Kubastastraße und Waldmüllerstraße<br />
sowie Kreuzung Beethovenstraße.<br />
Es wird zwar durch<br />
die Baumaßnahmen zu keinen<br />
nennenswerten Straßensperren<br />
kommen (Ausnahme Bahnhofstraße<br />
Höhe Kreuzung mit der<br />
Preinsbacherstraße), jedoch ist<br />
mit Einbahnstraßenregelungen,<br />
Wartepflichten, Fahrbahnverengungen,Geschwindigkeitsbeschränkungen<br />
sowie Halteund<br />
Parkverboten zu rechnen.<br />
Die Verkehrsbeschränkung wird<br />
voraussichtlich von 8. September<br />
bis 21. Dezember 2006<br />
dauern.<br />
Baden http://wko.at/noe/baden<br />
Foto: Dr. Anton Nevlacsil<br />
30-jähriges Firmenjubiläum Fa. Diklic. Familie Diklic (Bildmitte)<br />
im Kreise der großen Gratulantenschar anlässlich des 30jährigen<br />
Firmenjubiläums.<br />
30-jähriges<br />
Firmenjubiläum<br />
der Firma Diklic<br />
Ihr 30-jähriges Firmenjubiläum<br />
feierte die Tischlerei Diklic<br />
in Anwesenheit zahlreicher<br />
Ehrengäste, Kunden und Geschäftspartner.<br />
Die Bau- und<br />
Möbeltischlerei wurde 1976<br />
von Heinz Diklic sen., unterstützt<br />
von seinem ältesten Sohn<br />
und seiner Gattin, in einer einfachen<br />
Werkstätte gegründet.<br />
Innerhalb der letzten drei Jahrzehnte<br />
wuchs der Betrieb personell<br />
und auch räumlich konstant<br />
an. Heute sind 20 Mitarbeiter<br />
in einer Betriebsstätte mit<br />
1400 Quadratmetern beschäftigt.<br />
Als Geheimnis der stetigen<br />
Aufwärtsentwicklung nennt der<br />
erfolgreiche Unternehmer sein<br />
Motto, dass Qualität vor billigen<br />
Produkten gehe und die<br />
Einbindung der ganzen Familie<br />
in den Betrieb wichtig sei. Alle<br />
vier Söhne sind Tischler, drei<br />
davon Meister. Eine Tochter absolvierte<br />
die HTL für Innenaus-<br />
bau, die zweite wurde Buchhalterin,<br />
beide arbeiten in der<br />
Firma mit.<br />
Im Jänner des Vorjahres<br />
übernahm Heinz Diklic jun.,<br />
der jüngste Sohn des Firmengründers,<br />
den inzwischen zu<br />
einer Ges.m.b.H. umgew<strong>and</strong>elten<br />
Betrieb.<br />
Seitens der Wirtschaftskammer<br />
überbrachten die Bezirksstellenausschussmitglieder<br />
KommR Gerhard Waitz und<br />
Rene Hompasz und Bezirksstellenleiter<br />
Mag. Max Vols die<br />
Glückwünsche.<br />
Sie wollen in der<br />
„NÖ Wirtschaft“<br />
inserieren?<br />
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Ihr Kontakt zu<br />
Niederösterreichs<br />
Wirtschaft<br />
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Nr. 26, 22. September 2006 BEZIRKE • WERBUNG – Seite 29<br />
Foto: Conny de Beauclair<br />
40 Jahre Bio-Energie durch Polytechnik. LR DI Josef Plank,<br />
Sonja Zwazl, Präsidentin der NÖ Wirtschaftskammer, Johanna<br />
Pia und Leo Schirnhofer bei der feierlichen Eröffnung des neuen<br />
Polytechnik Betriebsgebäudes (von links).<br />
40 Jahre Bio-Energie<br />
durch Polytechnik<br />
Anlässlich des 40-jährigen<br />
Gründungsjubiläums eröffnete<br />
das Vorzeige-Unternehmen<br />
„Polytechnik“ das neu adaptierte<br />
Head Office in Weissenbach/Triesting.<br />
WKNÖ-Präsidentin Sonja<br />
Zwazl betonte die wirtschaftliche<br />
Bedeutung der Bio-Energie.<br />
Bei einem Jahresumsatz von<br />
Bruck/Leitha http://wko.at/noe/bruck<br />
Erfolgsfaktor „Positive<br />
Lebenseinstellung“<br />
„Eine positive Lebenseinstellung<br />
ist der Erfolgsfaktor Nummer<br />
1“, meinte Motivationstrainer<br />
Günther Panhölzl. Der<br />
äußerst agile Motivationstrainer<br />
rund 24 Mio. Euro ist ein Ende<br />
des Booms nicht abzusehen.<br />
Geschäftsführer Leo Schirnhofer<br />
ortet die Gründe im wachsenden<br />
Problembewusstsein:<br />
„Besonders in Japan, Korea und<br />
China besteht eine große<br />
Nachfrage nach unseren Produkten.<br />
Auch diese Länder haben<br />
erkannt, dass das weltweite<br />
Energieproblem langfristig<br />
nicht ohne Biomasse zu lösen<br />
ist.“<br />
begeisterte in seinem zweistündigen<br />
Vortrag 60 UnternehmerInnen<br />
in der WKNÖ-<br />
Bezirksstelle Bruck/Leitha.<br />
Über die sieben emotionalen<br />
Energiequellen des Erfolges gibt<br />
auch sein Buch Aufschluss, das<br />
jeder Teilnehmer als Geschenk<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
Fit für den Aufschwung mit Günther Panhölzl. Von links:<br />
Günther Panhölzl, Marianne Bastel, Ing. Klaus Köpplinger, Mag.<br />
Helmut Hums.<br />
, Ladenbau-Design<br />
, Ladenbau-Konzept<br />
, Display<br />
, Regalsysteme<br />
, Kassentische<br />
, Duftmarketing<br />
02745 / 28 28 · www.vrana.at<br />
Viel Erfolg!<br />
VRANA<br />
Ladenbau GMBH<br />
Foto: Jason co.at<br />
Sagenhaftes Bruck. Für ein stressfreies Einkaufen öffnen die<br />
Geschäfte in der Brucker FUZO am 22. September 2006<br />
bis 21 Uhr.<br />
mit nach Hause nehmen konnte.<br />
„Der neue WK-Saal muss<br />
energetisch aufgeladen sein“,<br />
so Panhölzl, da er selten ein so<br />
aufmerksames Publikum erlebt<br />
hatte.<br />
Sagenhaftes Bruck<br />
Unter dem Motto „Sagenhaftes<br />
Bruck“ sind die Ge-<br />
schäfte am 22. September 2006<br />
bis 21 Uhr geöffnet. Der<br />
Abendeinkauf ist eine Kooperation<br />
der Werbegemeinschaft<br />
Bruck mit der Bundesh<strong>and</strong>elsakademie.<br />
Dieser Event und<br />
ein entsprechendes Logo war<br />
für die Schüler das Maturaprojekt.<br />
Eine Märchenrätselrallye<br />
führt durch die Geschäfte der<br />
Innenstadt.<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
Bezirksstellenleiterkonferenz zu Gast in Bruck. WKNÖ-<br />
Direktor Dr. Franz Wiedersich (Bildmitte) leitete die NÖ-weite<br />
Bezirksstellenleiterkonferenz im neuen Saal der Bezirksstelle<br />
Bruck.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 30 – BEZIRKE Nr. 26, 22. September 2006<br />
Gänserndorf http://wko.at/noe/gaenserndorf<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
„Gesundheit – Schönheit – Lebensraum“. Von rechts: Initiatorin<br />
Gabriele Amon, Unternehmerin Eva-Maria Hoser aus Lassee,<br />
Mitinitiatorin Christine Schnurpfeil und WKNÖ-<br />
Bezirksstellenleiter Kurt Schlögelhofer im Kulturhof von<br />
Aderklaa.<br />
Gesundheit – Schönheit<br />
– Lebensraum<br />
Unter diesem Motto f<strong>and</strong> im<br />
Kulturhof Aderklaa der Infotag<br />
von 14 Unternehmerinnen zu<br />
den verschiedensten Lebensbereichen<br />
statt: Kundalini Yoga,<br />
Klangschalenmassage, Aromatherapie,<br />
Kinesiologie, Planung<br />
und Design, Wohnraumgestaltung,<br />
Feng Shui sowie Kosmetik,<br />
Farb- und Stilberatung,<br />
Energetix, Magnet Therapy und<br />
Modeschmuck.<br />
Bei dieser Präsentation bot<br />
man Interessierten und Kunden<br />
vor allem das persönliche Gespräch<br />
und eine ganz individuelle<br />
Beratung.<br />
Die Initiatorin und Wiener<br />
Unternehmerin Gabriele Amon<br />
hat sich aus Liebe zur Region<br />
Marchfeld und zur Einmaligkeit<br />
des Kulturhofes von der<br />
Unternehmerin Maria Litschauer<br />
in Aderklaa dazu inspirieren<br />
lassen, die Ausgewogenheit<br />
zwischen Mensch und<br />
Natur in besonderer Atmosphäre<br />
einzufangen und<br />
wiederzugeben.<br />
Das rege Interesse hat den<br />
Bemühungen der Initiatorin<br />
und ihrer 13 Unternehmerkolleginnen<br />
Rechnung getragen.<br />
Generalversammlung<br />
der Raika<br />
Orth/Donau<br />
Und wieder legt die Raiffeisenkasse<br />
Orth an der Donau<br />
anlässlich der Generalversammlung<br />
eine Erfolgsbilanz<br />
vor, die sich sehen lassen kann<br />
und in einigen Punkten – so<br />
der Revisionsbericht – über<br />
dem niederösterreichischen<br />
Durchschnitt liegt. „Und das“,<br />
so der Obmann der Raiffeisenkasse<br />
Orth, Johann Michalitsch,<br />
„obwohl wir uns einerseits unserer<br />
Aufgabe als Bank, hohe<br />
Zinserträge zu erwirtschaften,<br />
bewusst sind. Andererseits wollen<br />
wir auch Verantwortung für<br />
die Region, die Kultur und das<br />
Vereinsleben übernehmen.“<br />
Die Geschäftsberichte von<br />
Direktor Johannes Böck und<br />
Direktor Georg Pregesbauer<br />
wurden ebenso wie die Anträge<br />
des Vorsitzenden des Aufsichtsrates<br />
Wilhelm Bittenauer<br />
einstimmig zur Kenntnis genommen.<br />
Johann Michalitsch<br />
dankte vielen Ehrengästen und<br />
Kollegen, auch dem Leiter der<br />
WKNÖ-Bezirksstelle Gänserndorf,<br />
Kurt Schlögelhofer für seine<br />
Teilnahme an der Generalversammlung.<br />
Röntgenzug der NÖ L<strong>and</strong>esregierung:<br />
Kostenlose Untersuchung<br />
im Bezirk Gänserndorf<br />
Der Röntgenzug wird zur Unterstützung der Bezirksverwaltungsbehörden<br />
zur Vollziehung des Tuberkulosegesetzes in diversen Einrichtungen<br />
verwendet. Darüber hinaus wird er zur aktiven Fallfindung<br />
in der Bevölkerung eingesetzt, er steht dadurch allen Klein- und Mittelbetrieben<br />
in der Gastronomie kostenlos zur Verfügung. Selbstverständlich<br />
kann die kostenlose Untersuchung auch von <strong>and</strong>eren sensiblen<br />
Bereichen, wie Lebensmittelh<strong>and</strong>el oder Fleischer, beansprucht<br />
werden. Gerade das rechtzeitige Erkennen von Veränderungen der<br />
Lunge, welches bestmöglich mit einem Röntgenbild erfolgt, ist für eine<br />
erfolgreiche Beh<strong>and</strong>lung von größter Wichtigkeit.<br />
Einsatz des Röntgenzuges im Bezirk Gänserndorf:<br />
Die NÖ L<strong>and</strong>essanitätsdirektion, Abteilung Umwelthygiene, gibt<br />
bekannt, dass der Röntgenzug des Amtes der NÖ L<strong>and</strong>esregierung im<br />
Verwaltungsbezirk Gänserndorf wie folgt zum Einsatz kommen wird:<br />
10. 10., 9–12 Uhr: 2232 Deutsch Wagram,<br />
13–16 Uhr: Marktplatz<br />
11. 10. 9–12 Uhr: 2295 Oberweiden,<br />
vor dem Gemeindeamt<br />
14–17 Uhr: 2295 Baumgarten, Feuerwehrhaus<br />
13. 10., 9–12 Uhr: 2261 Angern/March,<br />
Gemeindeamt, Bahnstraße 5<br />
14–17 Uhr: 2261 Zwerndorf, Feuerwehrhaus<br />
16. 10., 9–12 Uhr: 2285 Leopoldsdorf/M.,<br />
Rathausplatz,<br />
13–16 Uhr: gegenüber dem Gemeindeamt<br />
18. 10., 9–12 Uhr: 2284 Untersiebenbrunn,<br />
13–16 Uhr: Volksschule<br />
19. 10., 9–12 Uhr: 2263 Dürnkrut,<br />
13–14 Uhr: Schlossplatz<br />
15.30–17.30 Uhr: Fa. Lahofer, 2214 Auersthal,<br />
Bahnstraße 25<br />
20. 10., 9–12 Uhr: 2292 Engelhartstetten,<br />
Parkplatz hinter dem Gemeindeamt<br />
14–17 Uhr: 2286 Haringsee, Hauptstraße 3,<br />
vor der Volksschule<br />
25. 10., 9–12 Uhr: 2243 Matzen-Raggendorf,<br />
13–16 Uhr: Jubiläumsplatz 7,<br />
Parkplatz vor der Sonderschule<br />
31. 10., 9–12 Uhr: 2223 Hohenruppersdorf,<br />
13–16 Uhr: vor dem Gemeindeamt<br />
3. 11., 9–12 Uhr: 2245 Velm-Götzendorf, L<strong>and</strong>str. 50,<br />
vor dem Feuerwehrhaus<br />
14–17 Uhr: 2244 Spannberg,<br />
Parkplatz des Gemeindeamtes<br />
6. 11., 9–12 Uhr: 2282 Markgrafneusiedl,<br />
Altes Dorf 64, Feuerwehrhaus<br />
14–17 Uhr: 2291 Lassee, Hauptplatz (Raika)<br />
7. 11., 9–12 Uhr: 2251 Ebenthal, Hauptstr. 88<br />
beim Feuerwehrhaus<br />
14–17 Uhr: 2272 Ringelsdorf-Niederabsdorf,<br />
Parkplatz der Volksschule<br />
8. 11., 9–12 Uhr: 2222 Bad Pirawarth,<br />
Prof. Knesl-Platz 1<br />
14–17 Uhr: 2221 Groß-Schweinbarth,<br />
Feuerwehrplatz<br />
10. 11., 9–12 Uhr: 2264 Jedenspeigen,<br />
13–16 Uhr: vor dem Gemeindeamt<br />
13. 11., 9–12 Uhr: Fa. OMV, Protteser Str. 40<br />
13–16 Uhr: 2230 Gänserndorf<br />
14. 11., 9–12 Uhr: Fa. OMV, Protteser Str. 40<br />
2230 Gänserndorf<br />
14–17 Uhr: Fa. OMV, 2232 Aderklaa<br />
16. 11., 9–12 Uhr: 2293 Marchegg,<br />
13–16 Uhr: beim Rathaus<br />
17. 11., 9–12 Uhr: 2273 Hohenau an der March,<br />
13–16 Uhr: Rathausplatz 1<br />
20. 11., 9–12 Uhr: 2181 Palterndorf-Dobermannsdorf,<br />
13–16 Uhr: vor der Volksschule<br />
21. 11., 9–12 Uhr: Fa. Agrana Zucker GmbH,<br />
13–16 Uhr: Bahnstraße 4, 2285 Leopoldsdorf/M.<br />
22. 11., 9–12 Uhr: Fa. Agrana Zucker GmbH,<br />
13–16 Uhr: Bahnstraße 4, 2285 Leopoldsdorf/M.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 BEZIRKE – Seite 31<br />
Fotos: Bezirksstelle<br />
Wirtschaftsgespräch im L<strong>and</strong>haus Café Groß Enzersdorf. Bild links: Kurt Schlögelhofer, Ing.<br />
Othmar Müller, Abg. z. NR Mag. Heribert Donnerbauer und Obmann Herbert Röhrer.<br />
Abg z. NR Heribert<br />
Donnerbauer<br />
im Gespräch<br />
Stadträtin a. D. Ingeborg<br />
Broz, Obfrau des Erlebnisvereines<br />
der Stadtgemeinde Gr.<br />
Enzersdorf, lud ins Gasthaus<br />
Lindmaier zu einem Wirtschaftsgespräch.<br />
Gesprächspartner Abg. z. NR<br />
Mag. Heribert Donnerbauer ist<br />
als Weinviertler Wirtschaftsvertreter<br />
mit den spezifischen<br />
Problemen der Unternehmer<br />
im Bezirk Gänserndorf bestens<br />
vertraut. Er hat in den von der<br />
WKNÖ Bezirksstelle organisiertenUnternehmergesprächen<br />
viele Anliegen aus der Region<br />
für seine politische Tätigkeit<br />
mitnehmen können. So<br />
konnte er ganz konkret zu dem<br />
einen oder <strong>and</strong>eren Anliegen<br />
der Unternehmer Stellung beziehen<br />
und hat durch seine<br />
Orts- und Sachkenntnis ein hohes<br />
Verständnis für die Bemühungen<br />
des Bezirkes, sich für<br />
die Herausforderungen der<br />
kommenden Jahre zu rüsten.<br />
Die Themen, die die Unter-<br />
Die<br />
„NÖ Wirtschaft“<br />
im Internet:<br />
http://wko.at/noe<br />
E-Mail-Adresse<br />
der Redaktion:<br />
kommunikation@<br />
wknoe.at<br />
nehmerInnen mit ihm erörterten,<br />
reichten von Raumordnungsfragen<br />
bis hin zu Entwicklungspotenzial<br />
und Bildungsfragen.<br />
Mag. Heribert<br />
Donnerbauer zeigte sich von<br />
den Leistungen der Gr. Enzersdorfer<br />
Wirtschaft beeindruckt<br />
und wird die Anliegen mit ins<br />
Parlament nehmen. Neben Viktor<br />
und Ingeborg Broz nahmen<br />
an den Gesprächen Johann Anton<br />
und Elisabeth Neubauer,<br />
Ing. Ursula Effenberger, Helmut<br />
Zottel, Anneliese Takaz, Eva<br />
Treiber, Gerry Team, Andreas<br />
Gaubitsch, Wolfgang Alexowsky,<br />
Manfred Nemeth sowie die<br />
Wirtschaftsvertreter Obmann<br />
Herbert Röhrer, Ing. Othmar<br />
Müller und Kurt Schlögelhofer<br />
teil.<br />
25 Jahre<br />
Niedermayer-Müller<br />
Es war schon ein Spitzenaufgebot<br />
an Polit- und Wirtschaftsprominenz,<br />
das sich anlässlich<br />
des 25-jährigen Firmenjubiläums<br />
in der „Autoklinik“<br />
einf<strong>and</strong>.<br />
In Großhofen, der kleinsten<br />
Gemeinde Niederösterreichs,<br />
ATC ein Unternehmen mit H<strong>and</strong>schlagqualität!<br />
Wir vergaben unser Gewerk von der Planung über<br />
die Einreichung bis zur Fertigstellung und Übergabe<br />
in die Hände der Firma ATC und machten damit<br />
beste Erfahrung. Nicht nur perfekte Abwicklung<br />
sondern auch die Begleitung während der<br />
Bauphase war mustergültig.<br />
Unser Tenor: Danke und gerne wieder!<br />
Familie Roher aus Wieselburg<br />
www.gutgebaut.at<br />
begrüßten die einladenden<br />
Erich und Mario Müller sowie<br />
Ing. Anton Niedermayer zahlreiche<br />
Ehrengäste, unter ihnen<br />
auch die Nationalräte Mag.<br />
Heribert Donnerbauer, Dr.<br />
Werner Fasslabend, Wirtschaftsvertreter<br />
Herbert Röhrer,<br />
Ing. Othmar Müller, Margrit<br />
Kreitl, KommR Horst Petschenig<br />
und Kurt Schlögelhofer.<br />
Obmann Herbert Röhrer, der<br />
in seinem Statement auch den<br />
Werdegang des Unternehmens<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
25 Jahre Niedermayer-Müller. Erich Müller und Ing. Anton<br />
Niedermayer mit Festgästen.<br />
Flexible Lösungen für einen starken Auftritt<br />
Abb. Abb. Roher Roher Halle Halle<br />
skizzierte, sprach Dank und<br />
Anerkennung für den kontinuierlichen<br />
Firmenaufbau aus.<br />
Mit berechtigtem Stolz führte<br />
Erich Müller durch sein<br />
Unternehmen und präsentierte<br />
den heutigen St<strong>and</strong> der Technik<br />
im Bereich Kfz.<br />
Trotz oder wegen aller<br />
gegenwärtiger technischer Raffinesse<br />
pflegt Erich Müller seine<br />
große Sammlung an Oldtimern<br />
– von der k. u. k. Kutsche<br />
bis zum Jaguar aus dem Jahre<br />
1949.<br />
Gänserndorf –<br />
lange Einkaufsnacht<br />
„Gans im Glück“ war das<br />
Motto der heurigen langen Einkaufsnacht<br />
der Bezirkshauptstadt<br />
Gänserndorf. Ein buntes<br />
Treiben bot sich dem Betrachter,<br />
der sich durch den Straßenzug<br />
Bahnstraße und Hauptstraße<br />
schlängelte – ein tolles<br />
Warenangebot und ein Stelldichein<br />
der Bezirks-VIP’s.<br />
Mit Freude hat der Obmann<br />
des Gänserndorfer Werbeteams,<br />
Mag. Norbert Panny, die<br />
– sonst nach 19 Uhr eher ruhige<br />
– Bezirkshauptstadt mit Leben<br />
erfüllt gesehen.<br />
ATC Generalunternehmungen GmbH, Mostviertelstr. 5, 3100 St. Pölten, T: 02742/22992, office@gutgebaut.at
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 32 – BEZIRKE Nr. 26, 22. September 2006<br />
Gmünd http://wko.at/noe/gmuend<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
Bezirksbeste Lehrlinge geehrt. Die bezirksbesten Lehrlinge bei<br />
der Freisprechfeier in der Wirtschaftskammer-Bezirksstelle<br />
Gmünd.<br />
Freisprechfeier in der Bezirksstelle Gmünd<br />
Bezirksbeste Lehrlinge geehrt<br />
Die Ehrung der bezirksbesten<br />
Lehrlinge f<strong>and</strong> im Festsaal<br />
der Bezirksstelle Gmünd statt.<br />
Bei dieser Feier konnten mehr<br />
als 30 Ehrenpreise, Urkunden<br />
und Leistungsabzeichen an<br />
Lehrlinge übergeben werden,<br />
die außergewöhnliche Leistungen<br />
bei Lehrabschlussprüfungen<br />
und Lehrlingswettbewerben<br />
erbracht hatten.<br />
Den Festakt eröffnete Be-<br />
Raumordnungsprogramm<br />
der Stadtgemeinde<br />
Schrems:<br />
Änderung<br />
Der Gemeinderat der Stadtgemeinde<br />
Schrems beabsichtigt,<br />
für die Katastralgemeinde<br />
Schrems den geltenden Flächenwidmungsplanabzuändern.<br />
Gleichzeitig wird das Örtliche<br />
Entwicklungskonzept neu<br />
dargestellt und in den Katastralgemeinden<br />
Schrems und<br />
Kottinghörmanns abgeändert.<br />
Der Entwurf wird durch<br />
sechs Wochen, das ist in der<br />
Zeit von 1. September 2006 bis<br />
13. Oktober 2006 während der<br />
Amtsstunden im Stadtamt zur<br />
allgemeinen Einsicht aufgelegt.<br />
Jedermann ist berechtigt,<br />
innerhalb der Auflagefrist zum<br />
Entwurf der Änderung des örtlichenRaumordnungsprogrammes<br />
schriftlich Stellung zu nehmen.<br />
zirksstellenobmann Ing. Peter<br />
Weißenböck, der die Bedeutung<br />
der Lehrausbildung würdigte.<br />
Abg. z. NR Dkfm. Dr.<br />
Günter Stummvoll betonte,<br />
dass das wichtigste Kapital der<br />
Wirtschaft die Arbeitskräfte<br />
seien und jede Investition in<br />
die eigene Ausbildung eine Investition<br />
in die Zukunft sei. Er<br />
bedankte sich auch bei den anwesenden<br />
Ausbildern für die<br />
hervorragende Arbeit bei der<br />
Ausbildung ihrer Lehrlinge.<br />
WIFI-Zweigstellenleiter Erwin<br />
Schierhuber berichtete über die<br />
Arbeitnehmerförderung des<br />
L<strong>and</strong>es NÖ für Aus- und<br />
Weiterbildungen für WIFI-Kurse.<br />
Weiters betonte er die<br />
Wichtigkeit der Weiterbildung<br />
und informierte über fachspezifische<br />
WIFI-Kurse für die weitere<br />
Laufbahn der Gesellinnen<br />
und Gesellen.<br />
Im Anschluss daran überreichten<br />
Bezirksstellenobmann<br />
Ing. Peter Weißenböck, Abg. z.<br />
NR Dkfm. Dr. Stummvoll und<br />
Bezirksstellenleiter Mag. (FH)<br />
Andreas Krenn die Urkunden,<br />
Leistungsabzeichen und WIFI-<br />
Gutscheine an die Lehrlingsbesten.<br />
Folgende Gesellinnen und<br />
Gesellen haben die Lehrabschlussprüfung<br />
mit Auszeichnung<br />
abgelegt: Werner Brantner,<br />
Georg Keinrath, Thomas<br />
Poiss, Mario Sitz, Karl Zach<br />
und Mario Zechmeister (alle Fa.<br />
Moeller); Bernadette Pollak,<br />
Gertrud Stöger und Andrea<br />
Weigl-Pollack (alle Fa. Moorheilbad<br />
Harbach); Markus<br />
Gratzl, Alfred Kranner und<br />
Marc Schanza (alle Firma<br />
MKE); Benjamin Boigenzahn<br />
(Fa. Reitter); Christoph Fehringer<br />
(Fa. Maly); Gerold Floh (Fa.<br />
Karl Kaufmann); Jürgen Goigitzer<br />
(Fa. Andreas Apfelthaler);<br />
Christopher Harter (Fa. Hinger);<br />
Christian Haumer (Fa. Mokesch),<br />
Daniel Herzog (Fa. Billa);<br />
Sonja Karner (Fa. Schönauer);<br />
Andreas Klopf (Fa. Ottilie<br />
Gabmann); Michael Krauskopf<br />
(Fa. Leyrer + Graf); Anita Pölzl<br />
(Fa. Sport Stöckl); S<strong>and</strong>ra Strohmeier<br />
(Stadtgemeinde Litschau);<br />
Martina Weigl-Pollack<br />
(Fa. Steinhauser).<br />
Das Leistungsabzeichen in<br />
Gold erhielten: Werner Brantner<br />
(Fa. Moeller); Mario Kahl<br />
(Fa. Raiffeisen-Lagerhaus); Mi-<br />
chael Krauskopf (Fa. Leyrer +<br />
Graf) und Andrea Weigl-Pollack<br />
(Fa. Moorheilbad Harbach).<br />
Das Leistungsabzeichen in<br />
Silber erhielten: Stefan Mario<br />
Grudl und Mario Zechmeister<br />
(beide Fa. Moeller); Anita Kolm<br />
(Fa. Fürnkranz); Claudia Kugler<br />
(Fa. Leopold Berger).<br />
Das Leistungsabzeichen in<br />
Bronze erhielten: Jürgen Bauer<br />
und Roman Wurz (beide Fa.<br />
Moeller); Michael Hobiger (Fa.<br />
Mokesch) und Thomas Mayer<br />
(Fa. Raiffeisen-Lagerhaus).<br />
Eine Anerkennungsurkunde<br />
erhielt Regine Hofbauer (Fa.<br />
MKE).<br />
Seitens des Lebensmittelh<strong>and</strong>els<br />
wurde Daniel Herzog<br />
(Fa. Billa), von Bezirksvertrauensmann<br />
Karl Walenta ein kleines<br />
Geschenk überreicht.<br />
Hollabrunn http://wko.at/noe/hollabrunn<br />
20-jähriges Mitarbeiterjubiläum<br />
bei der<br />
Bäckerei Kegelreiter<br />
Am 14. September 2006 lud<br />
Bäckermeisterin Monika Kegelreiter<br />
zu einer sehr persönlichen<br />
Mitarbeiterehrung in die<br />
Backstube in Hohenwarth.<br />
Mag. Thomas Stegmüller von<br />
der Bezirksstelle Hollabrunn<br />
der Wirtschaftskammer NÖ<br />
überbrachte die Gratulationen<br />
und Glückwünsche und überreichte<br />
Herrn Helmut Moser ei-<br />
ne Urkunde sowie eine Medaille<br />
anlässlich des nunmehr<br />
20-jährigen Bestehens des<br />
Dienstverhältnisses beim Betrieb<br />
Kegelreiter.<br />
Bei der anschließenden sehr<br />
persönlich gehaltenen, kleinen<br />
Feier in der Bäckerei Kegelreiter<br />
kam aber ganz klar hervor,<br />
dass es sich hierbei nicht nur<br />
um ein schlichtes Dienstverhältnis,<br />
sondern um eine ausgesprochen<br />
loyale Partnerschaft<br />
zwischen Dienstnehmer und<br />
Dienstgeber h<strong>and</strong>elt. Bäcker-<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
20-jähriges Mitarbeiterjubiläum bei Bäckerei Kegelreiter.<br />
Firmenchefin Monika Kegelreiter und Bezirksstellenreferent<br />
Mag. Thomas Stegmüller gratulieren dem Mitarbeiter Helmut<br />
Moser (Bildmitte), zur langjährigen Firmentreue.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 BEZIRKE – Seite 33<br />
meisterin Monika Kegelreiter:<br />
„Unser Helmut ist eine Säule<br />
des Betriebes. Täglich steht er<br />
um 1.15 Uhr auf und kommt<br />
immer pünktlich um 1.30 Uhr<br />
in den Betrieb, zu einem Zeitpunkt,<br />
wo <strong>and</strong>ere vielleicht erst<br />
vom Gasthaus oder vom Heurigen<br />
heimkehren.“ Aber nicht<br />
nur die Chefin bedankte sich<br />
bei Herrn Moser, auch die gan-<br />
ze Familie war bei der Betriebsfeier<br />
anwesend und gratulierte<br />
dem Jubilar. Mag. Thomas<br />
Stegmüller betonte, wie<br />
wichtig loyale und verlässliche<br />
Mitarbeiter für einen Kleinbetrieb<br />
wie die Bäckerei in Hohenwarth<br />
sind, da Unternehmenserfolge<br />
auch in hohem<br />
Maße von treuen Mitarbeitern<br />
mitgetragen werden.<br />
Horn http://wko.at/noe/horn<br />
Raiffeisenbank Eggenburg: Neueröffnung. Von links:<br />
Generalanwalt Präsident Ök.-Rat Dr. Christian Konrad,<br />
Dir. Monika Büger, Stadtpfarrer GR Pater Otto Parzer,<br />
Dir. Gerhard Kabesch, Obmann OI Rudolf Kaufmann,<br />
Aufsichtsratsvorsitzender Dipl.-Ing. Edwin Hochwimmer.<br />
Foto: z. V. g.<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
Förderungen für Betriebe. Zahlreiche interessierte Unternehmer<br />
folgten der Einladung der Wirtschaftskammer Horn und nahmen<br />
an der gemeinsamen Informationsveranstaltung von<br />
Raiffeisenbank, AMS und Wirtschaftskammer mit dem Thema<br />
„Förderungen für Betriebe“ im Gasthaus Gottfried Falk in<br />
Thunau am siebten September teil. Bankspezialisten<br />
informierten über die aktuellen Unternehmensförderungen, das<br />
AMS über Dienstleistungen und Einstellungsförderungen für<br />
Mitarbeiter und die WKNÖ-Bezirksstelle Horn über<br />
Unterstützungsmöglichkeiten aus dem Existenzsicherungsfonds.<br />
Im Bild von links: Gerhard Maier, Ferdin<strong>and</strong> Schopp, Ing. Mag.<br />
Werner Groiß, Dir. Mag. Gerhard Preiß, Dir. Werner Scheidl,<br />
Mag. Sabina Müller, Christian Mock und Harald Schöffmann.<br />
Korneuburg http://wko.at/noe/korneuburg<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
Frau in der Wirtschaft – Jahreshauptversammlung. Im Hotel-<br />
Restaurant Dreikönigshof in Stockerau f<strong>and</strong> am 8. September<br />
die Jahreshauptversammlung der „Frau in der Wirtschaft“ statt.<br />
An der Tagesordnung st<strong>and</strong>en neben der Veranstaltungsplanung<br />
für 2007 auch das Unternehmerinnenforum am 27. 9. 2006 und<br />
anschließend ein Vortrag über die Vorteile des betrieblichen<br />
Gesundheitsmanagement. Vereinbart wurde auch gleich das<br />
nächste Treffen, ein Unternehmerinnen-Frühstück, am 10.<br />
Oktober um 8.15 Uhr bei der Firma Blaha Büromöbel, in<br />
Korneuburg, Kleinengersdorfer Straße 100. Bei diesem Frühstück<br />
spricht Nika Krenn über Unternehmerinnen-Network. Im Bild<br />
von links nach rechts: Nika Krenn, die Bezirksvorsitzende Silvia<br />
Kelterer, dahinter Hedwig Kroppenberger,<br />
L<strong>and</strong>esinnungsmeisterin Gertrude Scharinger, Ingrid Uhlir und<br />
Johanna Hopfeld.<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
Christine Watzinger – eine erfolgreiche Stockerauerin. Die<br />
junge engagierte Stockerauerin konnte sich beim<br />
Bundeslehrlingswettbewerb für Tourismusberufe in Lochau<br />
(Vorarlberg) als Spartensiegerin im Lehrberuf „Hotel- und<br />
Gastgewerbeassistentin“ durchsetzen und erreichte Gold mit<br />
Exzellent. Vizepräsident Dr. Christian Moser und<br />
Bezirksstellenobmann KommR Peter Hopfeld würdigten<br />
nunmehr den Erfolg von Christine Watzinger in einer kleinen<br />
Feierstunde in der Bezirksstelle Stockerau. Von links:<br />
Bezirksstellenleiter Dr. Konrad Strappler, Bezirksstellenobmann<br />
KommR Peter Hopfeld, Johannes Bartosch, „die goldene“<br />
Christine Watzinger und Vizepräsident Dr. Christian Moser.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 34 – BEZIRKE Nr. 26, 22. September 2006<br />
Krems http://wko.at/noe/krems<br />
Lehrlingsseminare<br />
im Oktober<br />
und November 2006<br />
in Krems<br />
Die Volkswirtschaftliche Gesellschaft<br />
NÖ veranstaltet in ihrem<br />
Arbeitskreis „Schule und<br />
Wirtschaft“ in Zusammenarbeit<br />
mit der Wirtschaftskammer seit<br />
mehreren Jahren Lehrlingsseminare.<br />
Bei diesen Seminaren haben<br />
die Lehrlinge die Möglichkeit,<br />
ihr Wissen um wirtschaftliche<br />
und betriebliche Belange zu erweitern.<br />
Im Herbst werden in der<br />
Wirtschaftskammer Krems jeweils<br />
von 8.30 bis 16.30 Uhr<br />
folgende Seminare angeboten:<br />
• 9. Oktober: Modul I „Der<br />
Lehrling als Berufseinsteiger“<br />
für Lehrlinge im 1. und 2.<br />
Lehrjahr aus allen Branchen<br />
• 6. November: Modul II „Der<br />
Lehrling auf dem Weg zur<br />
Fachkraft“ für Lehrlinge aus<br />
allen Lehrjahren und aus allen<br />
Branchen<br />
Kosten: EUR 68,– pro Teilnehmer<br />
(inkl. Seminarunterlagen,<br />
ohne Verpflegung); für teilnehmende<br />
Bäckerlehrlinge sind<br />
die Seminare kostenlos, da die<br />
Beiträge von der L<strong>and</strong>esinnung<br />
der Bäcker übernommen werden.<br />
Interessierte Lehrbetriebe erhalten<br />
nähere Informationen<br />
bei der Bezirksstelle Krems, Tel.<br />
02732/83 2 01/31 0 21 oder<br />
unter http://wko.at/noe/krems<br />
Info-Veranstaltung<br />
„Unternehmensnachfolge“<br />
am<br />
5. Oktober in Krems<br />
Die Bezirksstelle Krems der<br />
WKNÖ, TPA Horwath Wirtschaftstreuh<strong>and</strong><br />
und Steuerberatung<br />
GmbH und Raiba Krems<br />
laden am 5. Oktober 2006 ab<br />
13 Uhr zum kostenlosen Seminar<br />
„Unternehmensnachfolge –<br />
Übergabe/Verkauf aber richtig“<br />
in die Raiba Krems.<br />
Experten aus Gewerbe-,<br />
Steuer- sowie Vertragsrecht und<br />
Finanzierungsprofis erläutern<br />
die wesentlichen Aspekte der<br />
Unternehmensnachfolge anh<strong>and</strong><br />
praxisnaher Beispiele.<br />
Die Seminar-Details finden<br />
Sie unter http://wko.at/noe/<br />
krems unter „Veranstaltungen“.<br />
Anmeldung bei TPA Krems,<br />
Petra Koller, Tel. 02732/<br />
70 2 80/0<br />
Lilienfeld http://wko.at/noe/lilienfeld<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
Hausmesse im Installationsbetrieb Feichtinger.<br />
Bezirksstellenobmann Ing. Karl Oberleitner und WK-Chefin<br />
Mag. Alex<strong>and</strong>ra Höfer gratulierten zur gelungenen Hausmesse.<br />
Von links: Ing. Karl Oberleitner, das Unternehmerehepaar<br />
Günther und Roswitha Krippel, Mag. Alex<strong>and</strong>ra Höfer, sowie<br />
Franz, Kurt und Monika Feichtinger.<br />
Hausmesse im<br />
Installationsbetrieb<br />
Feichtinger<br />
Eigentlich wollte sich die<br />
Unternehmerfamilie Feichtinger<br />
gemeinsam mit dem Unternehmerehepaar<br />
Krippel am<br />
vergangenen Wochenende bei<br />
der St. Veiter Gewerbemesse<br />
präsentieren.<br />
Die Absage dieser Messe<br />
konnte die beiden Betriebe<br />
aber nicht von ihrem Vorhaben<br />
abbringen. Flexibel wie sie<br />
sind, haben sie einfach umdisponiert<br />
und eine eigene Hausmesse<br />
im Schauraum der Firma<br />
Feichtinger veranstaltet, bei der<br />
besonders auf den Alternativenergiesektor<br />
großes Augenmerk<br />
gelegt wurde und Neues<br />
aus der Schwimmbadtechnik<br />
ausgestellt wurde.<br />
Seitens der WK-Bezirksstelle<br />
Lilienfeld besuchten Obmann<br />
Ing. Karl Oberleitner und Mag.<br />
Alex<strong>and</strong>ra Höfer die Hausmesse.<br />
Melk http://wko.at/noe/melk<br />
Foto: Karl Lahmer/KL-media<br />
10 Jahre Hanfwelt Riegler-Nurscher. V. l. BH-Stv. Mag. Franz<br />
Kemetmüller, Bezirksstellenobfrau Abg. z. NR Herta Mikesch,<br />
Stefan und Barbara Riegler-Nurscher, BBK-Obmann Leopold<br />
Lechner und GR Maria Gruber.<br />
10 Jahre Hanfwelt<br />
Riegler-Nurscher<br />
Für Bezirksstellenobfrau Abg.<br />
z. NR Herta Mikesch ist die<br />
Kombination von der Erzeugung<br />
qualitativ hochstehender<br />
biologischer Produkte und der<br />
gewerblichen Vermarktung mit<br />
hohem Exportanteil eine ideale<br />
Symbiose. Mit der Umstellung<br />
auf Hanfprodukte vor<br />
zehn Jahren ist Josef Riegler-<br />
Nurscher, der vor vier Jahren<br />
im Alter von 50 Jahren verstorbene<br />
Betriebsgründer, ein Pionier<br />
gewesen. Dass seine Familie<br />
mit großem Enthusiasmus<br />
sein Werk weiterführt, war<br />
beim diesjährigen Hanffest am<br />
10. September zu sehen.<br />
Tochter Barbara, für den Vertrieb<br />
zuständig, und Sohn Stefan,<br />
der L<strong>and</strong>wirt, konnten über<br />
3000 Besucher begrüßen. Un-<br />
ter ihnen BH-Stellvertreter Mag.<br />
Franz Kemetmüller, Bgm.<br />
Hans- Jürgen Resel, Waltraud<br />
Schmid- Priwitzer von der L<strong>and</strong>es-L<strong>and</strong>wirtschaftskammer,<br />
Bauernkammerobmann Leopold<br />
Lechner und Bezirksstellenleiter<br />
Mag. Friedrich Ferner.<br />
Hanf wird auf fünf Hektar<br />
gepflanzt und zu Öl, Hanftee,<br />
Hanfnudeln, Hanfmüsli, Knabberkernen<br />
und Dämmstoffen<br />
verarbeitet. In der Ölmühle<br />
werden auch Sonnenblumen,<br />
Raps, Lein, Walnuss und Disteln<br />
gepresst und gehen in den<br />
Vertrieb.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 BEZIRKE – Seite 35<br />
Foto: Leopold Rank<br />
10 Jahre Stadtmarketing Pöchlarn. Bezirksstellenobfrau Abg. z.<br />
NR Herta Mikesch (5. v. r.) ehrt in Anwesenheit von<br />
Bürgermeister Ing. Alfred Bergner (3. v. r.), Citymanager Alfred<br />
Pech (l.) und der Kollegen des Stadtmarketings (v. l.), Hermine<br />
Stranz, Walter Rupp, Otmar Fuchs, Josef Stummer, Hans Kuttner,<br />
Josef Prirschl und Anton Macsek, Obfrau Herta Potapow-<br />
Kittenberger (4. v. l.).<br />
10 Jahre Stadtmarketing<br />
Pöchlarn<br />
Das Stadtmarketing Pöchlarn<br />
feierte kürzlich sein 10-jähriges<br />
Jubiläum mit einem wunderschönen<br />
Weinfest im romantischen<br />
Schlosspark von Pöchlarn.<br />
Mit Schmankerl aus NÖ,<br />
Burgenl<strong>and</strong>, Steiermark und Italien<br />
wurden die Gäste verwöhnt.<br />
Die Stadtkapelle Pöchlarn<br />
sorgte für die musikalische<br />
Umrahmung.<br />
Bezirksstellenobfrau Abg. z.<br />
NR Herta Mikesch zeichnete<br />
bei dieser Veranstaltung die<br />
langjährige Obfrau des Stadtmarketings,<br />
Herta Potapow-Kittenberger,<br />
für ihre Verdienste<br />
um die Pöchlarner Wirtschaft<br />
mit der „Silbernen Ehrennadel<br />
der Sparte H<strong>and</strong>el“ aus.<br />
Zu Gast war auch die steirischeMost-Fruchtsaft-Edelbr<strong>and</strong>-Königin<br />
Bernadette I.<br />
Bürgermeister Ing. Alfred Bergner<br />
betonte in seiner Festrede<br />
die gute Zusammenarbeit von<br />
Stadtgemeinde und Wirtschaft.<br />
Die nächsten Ziele sind bereits<br />
gesetzt – eine Belebung<br />
der Innenstadt ist geplant und<br />
steht vor der Verwirklichung.<br />
Obfrau Herta Potapow-Kittenberger:<br />
„Stadtgemeinde und<br />
Stadtmarketing haben viel für<br />
die Lebens- und Wohnqualität<br />
in Pöchlarn geschaffen, die Einkaufsstadt<br />
wird auch zukünftig<br />
als wichtiger regionaler Nahversorger<br />
in der Region Donaubrücke<br />
Pöchlarn aktiv bleiben“.<br />
Foto: Karl Srb<br />
Leopold Karner eröffnet Gasthaus in St. Leonhard am Forst.<br />
Das Gasthaus neben der Kirche in St. Leonhard/Forst eröffnete<br />
kürzlich Leopold Karner mit seiner Geschäftsführerin Anita<br />
Schagerl (beide Bildmitte). Als Gratulanten stellten sich (v. l.)<br />
Bgm. Hans-Jürgen Resel, GR Maria Gruber, Vize-Bgm. Ewald<br />
Beigelbeck und Bezirksstellenobfrau Abg. z. NR Herta Mikesch<br />
ein.<br />
Foto: Karl Lahmer/KL-media<br />
Firma Haubenberger: 3. Platz beim JobOskar 2006.<br />
Vizepräsident KommR Kurt Trnka (r.) überreicht an Florian<br />
Schedelmayer (2. v. r.) die Anerkennungsurkunde. Caritas-<br />
Direktor Mag. Friedrich Schuhböck (2. v. l.) und<br />
Bezirksstellenleiter Mag. Friedrich Ferner gratulierten.<br />
Firma Haubenberger:<br />
3. Platz beim<br />
JobOskar 2006<br />
Für die Integration von drei<br />
Mitarbeitern mit Behinderungen<br />
in den Betrieb erhielt die<br />
Firma Haubenberger aus Petzenkirchen<br />
beim „JobOskar“<br />
von Caritas und Bundessozialamt<br />
in der Kategorie Großbetriebe<br />
den 3. Platz verliehen.<br />
Florian Schedelmayer (2. v. r.)<br />
von der Firma Haubenberger<br />
nahm die Anerkennung im<br />
WIFI St. Pölten von WKNÖ-<br />
Vizepräsident KommR Kurt<br />
Trnka (r.) entgegen. Als Gratulanten<br />
stellten sich Caritas-Direktor<br />
Mag. Friedrich Schuhböck<br />
(2. v. l.) und Bezirksstellenleiter<br />
Mag. Friedrich Ferner<br />
(l.) ein. Sieger wurde der Flughafen<br />
Schwechat vor der Therme<br />
Laa.<br />
Sprechtag der FG der<br />
Finanzdienstleister,<br />
Obmann<br />
Heribert Laaber<br />
Um Mitgliedern aus den Bereichen<br />
Finanzdienstleistung<br />
und Versicherungsmakler als<br />
Ansprechpartner in Fachfragen<br />
zur Verfügung zu stehen, hält<br />
Obmann Heribert Laaber am 3.<br />
Oktober 2006 von 10 bis 12<br />
Uhr in der Bezirksstelle, Abt-<br />
Karl-Straße 19, einen Sprechtag<br />
ab. Um Wartezeiten zu vermeiden,<br />
wird um Voranmeldung<br />
unter 02752/52 3 64 gebeten.<br />
Foto: Karl Lahmer/KL-media<br />
Sonja Gegenbauer eröffnet Friseursalon in Texing. Zur<br />
Eröffnung des Friseursalons von Sonja Gegenbauer (Bildmitte)<br />
stellten sich Bgm. Herbert Butzenlechner, Bezirksstellenobfrau<br />
Abg. z. NR Herta Mikesch, Mitarbeiterin S<strong>and</strong>ra Br<strong>and</strong>hofer,<br />
Lehrling Alina Reisenbichler und der Sprecher der Texingtaler<br />
Wirtschaft, Walter Eigenthaler, ein.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 36 – BEZIRKE Nr. 26, 22. September 2006<br />
Foto: Karl Lahmer/KL-media<br />
Viel Glück Herta Mikesch! Bezirksinnungs- und Konditormeister<br />
Reinhold Braun aus Marbach wünschte der Bezirksstellenobfrau<br />
Abg. z. NR Herta Mikesch, dass sie sich nach dem 1. Oktober<br />
„ein Stück vom schwarzen Kuchen“ abschneiden kann. Im<br />
Hintergrund Bezirksstellenleiter Mag. Friedrich Ferner.<br />
Bausprechtag<br />
in der BH Melk<br />
Der nächste Bausprechtag<br />
der Bezirkshauptmannschaft<br />
Melk finden am Freitag, dem<br />
29. September 2006 von 8 bis<br />
12 Uhr im Sitzungssaal der BH<br />
Melk (Altgebäude, 1. Stock,<br />
Abt-Karl Straße 23, 3390 Melk)<br />
statt. Zur Vermeidung von zu<br />
langen Wartezeiten wird um<br />
Anmeldung unter 02752/90 25/<br />
DW 32 2 40 ersucht.<br />
Um sowohl für den Konsenswerber<br />
als auch für den<br />
Behördenvertreter eine optimale<br />
Gesprächs- und Beratungssituation<br />
zu schaffen,<br />
ist es empfehlungswert, bereits<br />
mit schriftlichen Unterlagen<br />
und Plänen vorzusprechen.<br />
Nur so ist eine konkrete<br />
Beurteilung des Projektes<br />
möglich!<br />
Information und Auskünfte<br />
über Ausführungsqualität der<br />
Unterlagen erhalten Sie bei der<br />
WKNÖ, Abteilung Umwelt,<br />
Technik und Innovation unter<br />
02742/851/DW 16 3 02 oder<br />
16 3 01.<br />
Mistelbach http://wko.at/noe/mistelbach<br />
Ausbildungsbetriebe<br />
besucht<br />
Kürzlich besuchten Bezirksstellenobmann<br />
KommR Rudolf<br />
Demschner und Bezirksstellenleiter<br />
Mag. Klaus Kaweczka<br />
zwei Lehrbetriebe aus dem Bezirk,<br />
die im Rahmen der Blum-<br />
Förderung noch über die „üblichen“<br />
Lehrlinge hinaus, zusätzlich<br />
je zwei jungen Menschen<br />
die Möglichkeit zur Absolvierung<br />
einer Lehre bieten.<br />
Die Betriebe Baumeister Werner<br />
Amon aus Wildendürnbach<br />
und die Zimmerei und Dachdeckerei<br />
Böck Johann Gesellschaft<br />
m.b.H. aus Neuruppersdorf<br />
haben als „alteingesessene“<br />
Lehrbetriebe schon in der Vergangenheit<br />
zahlreiche Lehrlinge<br />
ausgebildet.<br />
Neben den beiden Vertretern<br />
der Wirtschaftskammer bedankten<br />
sich für die jahrelange<br />
Ausbildung von Lehrlingen und<br />
der nunmehrigen zusätzlichen<br />
Bereitschaft hiezu auch Abg. z.<br />
NR Mag. Heribert Donnerbauer<br />
und Bgm. LAbg. Mag. Karl<br />
Wilfing bei den beiden Lehrherren<br />
Werner Amon und Johann<br />
Böck jun. Wie Abg. z. NR<br />
Mag. Heribert Donnerbauer<br />
betonte, gibt es allein im Bezirk<br />
Mistelbach mit Ende Juli 168<br />
und im gesamten Weinviertel<br />
549 mit dem Blum-Bonus geförderte<br />
und somit zusätzliche<br />
Lehrlinge.<br />
Natürlich wurde die Gelegenheit<br />
dieses Besuches auch<br />
zum Erfahrungsaustausch vor<br />
allem hinsichtlich der Lehrlingsausbildung<br />
genutzt.<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
Besuch im Lehrbetrieb Werner Amon. V. l. KommR Rudolf<br />
Demschner, Regina Amon, Thomas Schmidt (Lehrling), Mag.<br />
Karl Wilfing, Roman Braun (Lehrling), Mag. Heribert<br />
Donnerbauer und Baumeister Werner Amon.<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
Besuch im Lehrbetrieb Böck Johann Gesellschaft m.b.H. V. l.<br />
Mag. Heribert Donnerbauer, Johann und Sabine Böck, KommR<br />
Rudolf Demschner und Mag. Karl Wilfing.<br />
Bausprechtag<br />
bei der Bezirkshauptmannschaft<br />
In der Bezirkshauptmannschaft<br />
Mistelbach findet am<br />
Freitag, dem 13. Oktober 2006<br />
von 8.30 bis 12 Uhr im 3.<br />
Stock, Zimmer 77, der nächste<br />
Bausprechtag statt. Um längere<br />
Wartezeiten zu vermeiden,<br />
wird um telefonische Terminvereinbarung<br />
(Tel: 02572/<br />
90 25/DW 33 2 51) ersucht.<br />
Um sowohl für den Konsenswerber<br />
als auch für den<br />
Behördenvertreter eine optimale<br />
Gesprächs- und Beratungssituation<br />
zu schaffen, ist<br />
es empfehlenswert, bereits mit<br />
schriftlichen Unterlagen und<br />
Plänen vorzusprechen. Nur so<br />
ist eine konkrete Beurteilung<br />
des Projektes möglich!<br />
Information und Auskünfte<br />
über Inhalte und Ausführungsqualität<br />
der Unterlagen erhalten<br />
Sie bei der Wirtschaftskammer<br />
NÖ, Abteilung Umwelt,<br />
Technik und Innovation unter<br />
02742/851/DW 16 3 01 oder<br />
DW 16 3 02.<br />
Für die geförderte, externe<br />
Beratung zu diesem Thema<br />
wenden Sie sich bitte an Ing.<br />
Helmut Kahrer (02742/891/<br />
31 72).
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 BEZIRKE – Seite 37<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
30-Jahre Gasthaus Haselbauer. Gratulierten Herrn Haselbauer<br />
zur 30-jährigen Selbstständigkeit: L<strong>and</strong>esrätin Mag. Johanna<br />
Mikl-Leitner (Bildmitte), Vizepräsident Dr. Christian Moser und<br />
Bezirksstellenobmann KommR Rudolf Demschner (rechts von<br />
ihr).<br />
30 Jahre Gastronom<br />
Otto Haselbauer<br />
Am Freitag, dem 8. September<br />
2006 lud Otto Haselbauer<br />
zur Feier seines 30-jährigen<br />
Firmenjubiläums in sein Gasthaus<br />
„Zum Goldenen Adler“<br />
nach Niederleis ein. Die zahlreich<br />
erschienene Prominenz,<br />
darunter WKNÖ-Vizepräsident<br />
Dr. Christian Moser, L<strong>and</strong>esrätin<br />
Mag. Johanna Mikl-Leitner,<br />
Bezirksstellenobmann KommR<br />
Rudolf Demschner, Bürgermeister<br />
Ing. Manfred Fass aus<br />
Laa/Thaya, Bürgermeister Ing.<br />
Christian Resch aus Mistelbach<br />
und der örtliche Bürgermeister<br />
von Niederleis, Josef Lipp, würdigten<br />
in ihren Festansprachen<br />
und Gratulationen die unternehmerische<br />
Leistung von Otto<br />
Haselbauer, der sich vor 30<br />
Jahren als „Zuagroaster“ in<br />
Niederleis ansiedelte und<br />
durch den stetigen Ausbau seines<br />
Gasthauses zu einer der<br />
wichtigsten Institution des Dorfes<br />
wurde. Besonders betont<br />
wurde in den Ansprachen<br />
auch, dass über 30 Jahre hindurch<br />
jährlich ein bis zwei<br />
Lehrlinge ausgebildet und zum<br />
Großteil auch in die renommiertestenGastronomiebetriebe<br />
Österreichs weitervermittelt<br />
werden konnten. In Anerkennung<br />
dieser Leistungen überreichte<br />
Vizepräsident Dr. Christian<br />
Moser eine Urkunde zum<br />
30-jährigen Bestehen des Betriebes<br />
und gratulierte dem<br />
Ehepaar Haselbauer zu Ihrer<br />
Erfolgsstory. Anschließend lud<br />
der Jubilar zu Freibier und zu<br />
einem erlesenen Büfett ein, das<br />
durch die Blasmusikkapelle<br />
von Niederleis auch musikalisch<br />
untermalt wurde.<br />
Mödling http://wko.at/noe/moedling<br />
Veranstaltungstipps<br />
• Stammtisch der Jungen Wirtschaft,<br />
26. 9. 2006 – 18.30<br />
Uhr. Ort: Heuriger Rudolf<br />
Enigl, 2340 Mödling, Dr.<br />
Hanns-Schürffgasse 4. Wir bitten<br />
um Anmeldung unter Tel.<br />
02236/22 1 96/0 oder per E-<br />
Mail an bstmd@wknoe.at<br />
• Frau in der Wirtschaft –<br />
Unternehmerinnenforum, 27.<br />
9. 2006, gemeinsame Busanreise<br />
– Abfahrt 11.30 Uhr<br />
pünktlich vom Haus der Wirtschaft<br />
(Kostenbeitrag € 27,–).<br />
Rahmenprogramm: „Das<br />
Dungl China-Vital-Zentrum erleben“<br />
– Führung € 7,50,–<br />
13.30 Uhr.<br />
• Unternehmerinnenforum,<br />
17 Uhr, Stift Altenburg. Wir bitten<br />
um rasche Anmeldung unter<br />
Tel 02236/22 1 96/0 oder<br />
per E-Mail an bstmd@wknoe.at<br />
• Stammtisch, Patent- und Datenbanksprechtag,<br />
2. 10. 2006<br />
– tagsüber nach Terminvereinbarung,<br />
Haus der Wirtschaft,<br />
2340 Mödling, Guntramsdorfer<br />
Straße 101. Terminvereinbarung<br />
ist unbedingt erforderlich:<br />
Tel. 02742/851/16 5 01<br />
Silvia Hösel.<br />
• Frau in der Wirtschaft – „Erfolg<br />
mit zielorientierter Marketingstrategie<br />
und punktgenauer<br />
PR bei knappem Budget“,<br />
4. 10. 2006 – 19 Uhr,<br />
Haus der Wirtschaft – Festsaal,<br />
2340 Mödling, Guntramsdorfer<br />
Straße 101.<br />
• Bezirksversammlung der<br />
Fachgruppe Beförderungsgewerbe<br />
mit Pkw, 4. 10. 2006 –<br />
19 Uhr, Haus der Wirtschaft,<br />
Sitzungszimmer, Guntramsdorfer<br />
Straße 101, 2340 Mödling.<br />
Themen:<br />
• Neue Bezirksvertrauensperson<br />
für den Bezirk Mödling,<br />
• Aktuelle Angelegenheiten im<br />
Personenbeförderungsgewerbe.<br />
• Frau in der Wirtschaft –<br />
Wellness-Wochenende: Charisma,<br />
Wellness & Styling, 13.<br />
10. bis 15. 10. 2006. Trainerin-<br />
nen Karin Ployer (Charisma),<br />
Brigitte Weber (Wellness) und<br />
Susanne Voggenberger (Styling).<br />
Exklusivangebot für Frau<br />
in der Wirtschaft: € 319,–. Informationen<br />
und Anmeldung<br />
über www.charisma-wellnessstyling.at<br />
und 0699/111 58 105.<br />
• Lehrlingsseminare<br />
• Lehrlingsseminar I: 16. 10.<br />
2006, € 68,–.<br />
• Lehrlingsseminar II: 18. 10.<br />
2006, € 68,–.<br />
• Lehrlingsseminar III: 19. 10.<br />
2006, € 68,–.<br />
• Gesprächsgestaltung Modul<br />
I: 9. 11. 2006, € 68,–.<br />
• Telefontraining: 10. 11.<br />
2006, € 93,–.<br />
Ort: Haus der Wirtschaft,<br />
Guntramsdorfer Straße 101,<br />
2340 Mödling. Dauer: jeweils<br />
8.30 bis 16.30 Uhr.<br />
Informationen zur Anmeldung<br />
unter Tel. 02236/22 1 96/<br />
0 oder per E-Mail bstmd@<br />
wknoe.at<br />
SVA-Sprechtage<br />
Freitag, 29. 9. 2006, 8 bis<br />
12.30 Uhr, Wirtschaftskammer<br />
Mödling, Guntramsdorfer Straße<br />
101.<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
Motorradbegeisterte Mödlinger Unternehmer beim Mödzi-<br />
Ride. Start des so genannten Mödzi-Rides, einer Motorradfahrt<br />
zu Gunsten der Lebenshilfe Mödling war heuer beim KFZ-<br />
Techniker aus der Südstadt und Neogastronomen des<br />
„Gourmettempels-Zum Ölprinzen“ Fritz Petrik (g. rechts). Die<br />
Organisatoren des Mödzi-Rides, Heurigenwirt Christian<br />
Langecker (2. v. l.) und Tourverantwortlicher Thomas Schneider<br />
(links) sorgten mit der Motorradfahrt und dem zweiten<br />
Mödlinger Countryfestival für gute Stimmung, der auch<br />
Bezirksstellenobmann DI Franz Seywerth erlegen war (2. v. r.).<br />
Die Organisatoren boten neben der Charity-Motorradfahrt ein<br />
Westernfestival der feinsten Art mit passendem Musikprogramm,<br />
Miss Country-Wahl, Harley-Davidson-St<strong>and</strong> und Whisky-Bierund<br />
Weinbars.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 38 – BEZIRKE Nr. 26, 22. September 2006<br />
Foto: Bezirksstelle<br />
Exquisites Schmuckdesign bei Cala Moqui. Erst seit März dieses<br />
Jahres führt Martina Czizsek die Werkstatt und das<br />
Accessoiregeschäft in der Perchtoldsdorfer Hochstraße. Die<br />
gelernte Portfoliomanagerin einer großen österreichischen Bank<br />
kehrte nach der Geburt ihres Sohnes diesem Beruf den Rücken<br />
zu und begann, mit Schmuckkreationen ihre Kreativität<br />
umzusetzen. Als Grundelement verwendet sie Edel- und<br />
Halbedelsteine, Perlen oder Korallen in Kombination mit<br />
erlesenen, teilweise antiken Elementen aus Ghana, Bali, Mexico<br />
oder Muranoglas. Seit sechs Jahren ist Martina Czizsek mit<br />
ihrem Schmucklabel Cala Moqui auf internationalen Messen<br />
präsent und freut sich über ihre Zusammenarbeit mit<br />
Modedesignern wie La Hong. Bezirksstellenausschuss-Mitglied<br />
Oliver Fichta und Bezirksstellenleiterin Dr. Karin Dellisch holten<br />
sich Anregungen, die neue Herbst-Winterkollektion von Martina<br />
Czizsek mit schlichter Herbstmode zu kombinieren.<br />
Technische<br />
Beratungen<br />
• Beratungen beim Gebietsbauamt<br />
V. Jeden Dienstag von<br />
8 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung<br />
von 16 bis 18 Uhr im<br />
Gebietsbauamt V., Mödling,<br />
Bahnstraße 2 (im Gebäude der<br />
Bezirkshauptmannschaft Mödling).<br />
Anmeldungen unter: Tel.<br />
02236/90 25 DW 45 59, Fax.<br />
02236/90 25 DW 45 5 10 oder<br />
E-Mail post.gba5@noel.gv.at<br />
• Technische Beratung für gewerbebehördlicheBetriebsanlageverfahren.<br />
29. 9. 2006 von<br />
8 bis 11.30 Uhr in der Bezirkshauptmannschaft<br />
Mödling,<br />
Bahnstraße 2, 4. Stock, Zimmer<br />
430. Anmeldung unter Tel.<br />
02236/90 25/DW 34 2 38.<br />
Wir empfehlen Ihnen, Detailunterlagen<br />
und Pläne mitzubringen!<br />
Neunkirchen http://wko.at/noe/neunkirchen<br />
Brigitte Dobler<br />
sichert Lebensmittelnahversorgung<br />
in<br />
Gemeinde Enzenreith<br />
Seit kurzem verfügt die Gemeinde<br />
Enzenreith mit dem<br />
von Brigitte Dobler eröffneten<br />
A&O-Markt wieder über ein<br />
Lebensmittelnahversorgungsgeschäft.<br />
Das über sechs Jahre<br />
von Frau Sonja Scheibenbauer<br />
in den Geschäftsräumen des<br />
Erdgeschoßes des Gemeindeamtes<br />
Enzenreith und im Juli<br />
2006 aus privaten Gründen geschlosseneLebensmittelgeschäft<br />
wurde nach Umbauarbeiten<br />
und einer Neugestaltung<br />
des Geschäftes durch die engagierte<br />
Jungunternehmerin<br />
Brigitte Dobler am siebten September<br />
wiedereröffnet.<br />
Bei den Eröffnungsansprachen<br />
hoben Bürgermeister Ing.<br />
Franz Antoni, Mag. Johann Ungersböck(WKNÖ-Bezirksstelle<br />
Neunkirchen), Elmar Ruth<br />
(Expansionsleiter der Firma<br />
Kastner – A&O Markt), und<br />
Foto: z. V. g.<br />
Lebensmittelnahversorgung Brigitte Dobler in Enzenreith.<br />
Im Bild v. l. n. r.: Elmar Ruth, Pfarrer Mag. Ernst Plankl,<br />
Peter und Brigitte Dobler, Bgm. Ing. Franz Antoni und<br />
Mag. Johann Ungersböck.<br />
auch Pfarrer Mag. Ernst Plankl,<br />
der die Segnung des Lebensmittelmarktes<br />
vornahm, die Bedeutung<br />
der Nahversorgung<br />
hervor – ganz besonders für<br />
die ältere Bevölkerung, aber<br />
auch als Kommunikations-<br />
Treffpunkt der Gemeinde für<br />
Jung und Alt.<br />
Die zahlreich erschienenen<br />
Gäste und Ehrengäste aus Politik<br />
und Wirtschaft bedankten<br />
sich bei Brigitte Dobler, die bereits<br />
jetzt von der Gemeindebevölkerung<br />
als qualifizierte<br />
und beliebte Geschäftsfrau und<br />
„Greißlerin“ gesehen wird, für<br />
ihre Entscheidung, dieses Nahversorgungsgeschäft<br />
zu betreiben<br />
und wünschten ihr und ihrer<br />
Familie für die Zukunft alles<br />
Gute.<br />
Informiert sein –<br />
die „<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Wirtschaft“ lesen!<br />
Neunkirchen:<br />
Martina Anderle<br />
eröffnet Damenboutique<br />
„Nobelli“<br />
Die bereits im Frisörgewerbe<br />
und mit einem Textilh<strong>and</strong>elsgeschäft<br />
in Ternitz erfolgreiche<br />
Unternehmerin Martina<br />
Anderle eröffnete kürzlich in<br />
Neunkirchen, Herrengasse 7,<br />
mit der Damenboutique „Nobelli“<br />
ihr zweites St<strong>and</strong>bein im<br />
Bereich Textilh<strong>and</strong>el. In der<br />
neu und geschmackvoll eingerichteten<br />
Boutique haben sich<br />
Martina Anderle und ihr Mitarbeiterteam<br />
Kerstin Tisch und<br />
Elisabeth Weichselbaumer<br />
zum Ziel gesetzt, mit freundlicher,<br />
kompetenter Beratung<br />
und einem ansprechenden<br />
Warensortiment all die individuellen<br />
Wünsche ihrer Kundinnen<br />
bis hin zu topmodischen<br />
Kreationen bestmöglich<br />
zu erfüllen.<br />
Foto: z. V. g.<br />
Neunkirchen: Martine Anderle eröffnet Damenboutique<br />
„Nobelli“. V. l.: Stadtrat Kurt Pichelbauer, Elisabeth<br />
Weichselbaumer, Martina Anderle, Kerstin Tisch, Frau in der<br />
Wirtschaft Waltraud Rigler, Mag. Johann Ungersböck.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 BEZIRKE – Seite 39<br />
Für die Wirtschaftskammer<br />
Niederösterreich, Bezirksstelle<br />
Neunkirchen, gratulierten Waltraud<br />
Rigler, Frau in der Wirtschaft,<br />
und Mag. Hans Ungersböck<br />
zu der gelungenen Ge-<br />
staltung des Geschäftes und<br />
der Auswahl und Präsentation<br />
des Warensortiments und<br />
wünschten der kreativen Unternehmerin<br />
Martina Anderle<br />
weiterhin viel Erfolg.<br />
Foto: z. V. g.<br />
Wirtschaft in Würflach stellt Branchenverzeichnis vor. Die<br />
Gewerbetreibenden der Gemeinde Würflach stellten im Juli im<br />
Gasthaus Lachner erstmals ein neu aufgelegtes<br />
Branchenverzeichnis vor. Diese Broschüre beinhaltet sämtliche<br />
Gewerbebetriebe und Dienstleistungen, die in Würflach<br />
angeboten werden. Weiters ist auch eine Übersicht der „Ab-<br />
Hof“-Verkaufsbetriebe mit L<strong>and</strong>wirtschaft und Bio-Produkten<br />
enthalten. Die erste Auflage wurde auch an alle Würflacher<br />
Haushalte verteilt und soll einen positiven Impuls für die<br />
Wirtschaft darstellen. Ab Herbst sind auch die Daten aller<br />
Betriebe auf der Homepage der Gemeinde abzufragen.<br />
St. Pölten http://wko.at/noe/stpoelten<br />
Foto: Franz Josef Rupprecht<br />
JobOskar für Autohaus Figl. Bei einer glanzvollen Gala im WIFI<br />
St. Pölten wurden die Preisträger des JobOskars<br />
Niederösterreich 2006 bekannt gegeben. Insgesamt haben sich<br />
63 Betriebe für die Auszeichnung beworben. Mit dem JobOskar<br />
werden Betriebe ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise<br />
um die Integration von MitarbeiterInnen mit Behinderungen<br />
kümmern. Der JobOskar wurde von der Caritas der Erzdiözese<br />
Wien im Auftrag des Bundessozialamts Niederösterreich<br />
organisiert und betreut. Sieger in der Kategorie Mittelbetriebe<br />
(25 bis 100 Mitarbeitern) wurde das Autohaus Markus Figl<br />
GmbH in Neulengbach. „Im Unternehmen Markus Figl werden<br />
ArbeitnehmerInnen mit Behinderungen auch in ihrem sozialen<br />
Kontext wahrgenommen“, begründete AK-Vizepräsident Peter<br />
Stattmann die Auszeichnung. Auf die Bedürfnisse wird flexibel<br />
eingegangen, auch Unterstützung bei der Bewältigung des<br />
Arbeitsweges ist dem Firmenchef ein Anliegen. Die Sieger des<br />
JobOskar NÖ 2006 nehmen auch an der Verleihung des<br />
bundesweiten JobOskars teil. Im Bild: Bezirksstellenobmann<br />
Ing. Norbert Fidler und WKÖ-Vizepräsident Dr. Hans Jörg<br />
Schelling gratulieren dem Sieger Markus Figl.<br />
Fotos: Bezirksstelle<br />
Hochwasserunterstützung. Nach dem Motto „Schnelle Hilfe ist doppelte Hilfe“, konnten bereits am 8. September von WKÖ-<br />
Vizepräsident Dr. Hans Jörg Schelling und Bezirksstellenobmann Ing. Norbert Fidler die ersten Unterstützungsschecks der WKNÖ<br />
den betroffenen Betrieben im Pielachtal überreicht werden. Bild links oben: Luise Doppler, Bild Mitte oben: Herbert Eberhart,<br />
Bild rechts oben: Günter Grassmann, Bild links unten: Marco Winter, Bild Mitte unten: Gabauer GmbH, Bild rechts unten:<br />
Leopold Gansch.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 40 – BEZIRKE Nr. 26, 22. September 2006<br />
Scheibbs http://wko.at/noe/scheibbs<br />
Foto: Eplinger/NÖN Erlauftal<br />
Ratay Gesellschaft m.b.H. – Lehrlingsausbildung mit Erfolg.<br />
Stolz präsentiert Günther Schagerl das prämierte<br />
Prüfungswerkstück. Im Bild mit (v. l.) Werner Ratay,<br />
Bezirksstellenleiter Mag. Harald Rusch, Abg. z. NR Herta<br />
Mikesch, Markus Ratay und Bezirksstellenobmann<br />
Bgm. Rudolf Daurer.<br />
Ratay Gesellschaft<br />
m.b.H. – Lehrlingsausbildung<br />
mit Erfolg<br />
Günther Schagerl ist 18 Jahre<br />
alt, kommt aus Oberndorf<br />
und hat soeben seine Lehre als<br />
Zimmerer bei der Firma Ratay<br />
Gesellschaft m.b.H. in<br />
Scheibbs abgeschlossen. Beim<br />
jüngsten L<strong>and</strong>eslehrlingswettbewerb<br />
der Zimmerer erreichte<br />
er mit seinem Dachstuhl-<br />
Modell den zweiten Platz.<br />
„Natürlich sind wir immer<br />
sehr stolz auf unsere erfolgreichen<br />
Lehrlinge“, so Markus Ratay,<br />
der den Zimmereibereich<br />
der Firma Ratay leitet. Sein Bruder<br />
Raimund führt die Spenglerei<br />
und Werner Ratay die<br />
Dachdeckerei. „Das ganze<br />
Dach aus einer H<strong>and</strong>“ ist das<br />
Motto, unter welchem die Firma<br />
Ratay als Komplettanbieter<br />
rund ums Dach ihre Produkte<br />
und Dienstleistungen anbietet.<br />
Insgesamt beschäftigt die Firma<br />
Ratay 45 Mitarbeiter, davon elf<br />
Lehrlinge in den Lehrberufen<br />
Zimmerer, Dachdecker und<br />
Spengler.<br />
„Unsere Klein- und Mittelbetriebe<br />
sind vorbildlich in der<br />
Lehrlingsausbildung. Und genau<br />
das ist auch der Grundstock<br />
für eine funktionierende<br />
Wirtschaft“, betonte Abg. z. NR<br />
Herta Mikesch beim Betriebsbesuch<br />
in der Firma Ratay.<br />
Sehr positiv sieht Werner Ra-<br />
tay auch die gute Zusammenarbeit<br />
mit der Polytechnischen<br />
Schule Scheibbs. Die meisten<br />
Lehrlinge kommen über die<br />
Schnupperlehre zur Firma Ratay.<br />
Auch Günther Schagerl hat<br />
die Fachgruppe Bau im Poly<br />
Scheibbs besucht. „Ich wollte<br />
schon seit der Hauptschule<br />
irgendetwas mit Holz machen.<br />
Nach einem Lehrausgang in<br />
die Firma Ratay habe ich mich<br />
hier beworben und hatte<br />
Glück. Einen besseren Job als<br />
den des Zimmerers hätte ich<br />
mir nicht wünschen können“,<br />
erzählt Schagerl. Allerdings –<br />
die Umstellung von der Schule<br />
auf die körperliche Arbeit ist<br />
ihm in den ersten zwei bis drei<br />
Monaten nicht leicht gefallen.<br />
„Ich bin nach der Arbeit oft<br />
hundemüde ins Bett gefallen,<br />
obwohl ich von der L<strong>and</strong>wirtschaft<br />
zu Hause einige Arbeit<br />
gewöhnt war“, erinnert sich<br />
Schagerl. Das Schönste an seinem<br />
Beruf? „Die Arbeit im<br />
Freien und die Stimmung, die<br />
beim Aufsetzen eines Giebelbaumes<br />
herrscht“, erklärt der<br />
18-Jährige, der im Jänner zum<br />
Bundesheer einrückt. Danach,<br />
so hoffen Werner und Markus<br />
Ratay, soll er wieder in die Firma<br />
zurückkehren. „Die eigenen<br />
Lehrlinge sind die besten<br />
Mitarbeiter. Sie kennen die Betriebsabläufe<br />
bestens. Das ist<br />
ein großes Plus“, betont Werner<br />
Ratay.<br />
Ärztliche Untersuchungen der Jugendlichen<br />
Scheibbs: von 19. bis 30. Oktober 2006, Bezirksstelle der NÖ<br />
Gebietskrankenkasse, Bahngasse 1.<br />
Tulln http://wko.at/noe/tulln<br />
Foto: Marschik<br />
Grundsteinlegung für das AGRANA Bioethanol-Werk in<br />
Pischelsdorf. Von links: Johann Marihart, Christian Konrad, Alain<br />
de Krasny, Hermann Kühtreiber, Ernst Karpfinger, Wolfgang<br />
Schüssel, Erwin Pröll und Josef Pröll.<br />
Grundsteinlegung<br />
für das AGRANA<br />
Bioethanol-Werk<br />
in Pischelsdorf<br />
Am 7. September 2006 wurde<br />
in Anwesenheit von Bundeskanzler<br />
Dr. Wolfgang Schüssel,<br />
BM DI Josef Pröll sowie LH Dr.<br />
Erwin Pröll und Generalanwalt<br />
Dr. Christian Konrad der<br />
Grundstein für das neue Bioethanol-Werk<br />
in Pischelsdorf<br />
gelegt.<br />
Insgesamt werden 125 Mio.<br />
€ in den St<strong>and</strong>ort investiert.<br />
Die Inbetriebnahme ist für<br />
Herbst 2007 geplant. Am<br />
AGRANA-St<strong>and</strong>ort Pischelsdorf<br />
sollen bis zu 240.000 m 2<br />
Bioethanol p. a. erzeugt werden,<br />
das schwerpunktmäßig<br />
als Benzin-Beimischung in Österreich<br />
eingesetzt werden<br />
wird. 60 neue Arbeitsplätze<br />
werden geschaffen. An der<br />
AGRANA Bioethanol GmbH.<br />
sind zu 25 Prozent die Rüben-<br />
produzenten Beteiligungs<br />
GesmbH. und zu 75 Prozent<br />
die AGRANA beteiligt. Für die<br />
Bioethanol-Produktion in Pischelsdorf<br />
werden vor allem<br />
Weizen, aber auch Mais und<br />
Zuckerrüben-Dicksaft verwendet.<br />
Der Rohstoffbedarf sichert<br />
zahlreiche Arbeitsplätze in der<br />
österreichischen L<strong>and</strong>wirtschaft<br />
langfristig ab. Darüber<br />
hinaus werden am St<strong>and</strong>ort Pischelsdorf<br />
auch bis zu<br />
170.000 Tonnen wertvolles Eiweißfuttermittel<br />
p. a. erzeugt.<br />
Dieses fällt als Nebenprodukt<br />
der Bioethanol-Produktion an<br />
und kann künftig Österreichs<br />
Futtermittelimporte auf Sojabasis<br />
teilweise ersetzen.<br />
Die Bezirksstelle Tulln der<br />
WKNÖ, vertreten durch ihren<br />
Obmann Ing. Franz Reiter ist<br />
überzeugt, dass die gesamte<br />
Region vom Einstieg der<br />
AGRANA in dieses innovative<br />
Geschäftsfeld profitieren wird<br />
und gratuliert an dieser Stelle<br />
noch einmal ganz herzlich.<br />
Inserieren<br />
Sie jetzt zum<br />
Sonderthema<br />
Nutzfahrzeuge<br />
In der NÖ Wirtschaft, ET: 13.10.2006<br />
Tel. 02731/8471<br />
NÖ Wirtschaft - hier werden Sie gesehen!
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 BEZIRKE – Seite 41<br />
Wr. Neustadt http://wko.at/noe/wr.neustadt<br />
Fotos: Bezirksstelle<br />
Ausflug der Gastronomie aus den Bezirken Wiener Neustadt<br />
und Neunkirchen. Bild links: Die Gastwirtinnen und Gastwirte<br />
zeigten sich von der Weinkellerei im Schloss Halbturn sehr<br />
beeindruckt. Bild unten: Stießen auf einen gelungenen Ausflug<br />
an: Fachgruppenobmann KommR Rudolf Rumpler und<br />
Bezirksvertrauensmann Hans Fromwald.<br />
Ausflug der Gastronomie<br />
aus den Bezirken<br />
Wiener Neustadt<br />
und Neunkirchen<br />
Eine Gruppe Gastwirtinnen<br />
und Gastwirte der Bezirke Wiener<br />
Neustadt und Neunkirchen<br />
verbrachte unter der Führung<br />
von Fachgruppenobmann<br />
KommR Rudolf Rumpler und<br />
Bezirksvertrauensmann Hans<br />
Fromwald einen wunderschönen<br />
Tag im Burgenl<strong>and</strong>. Ein Besuch<br />
des Mönchhofer Dorfmuseums<br />
und Führungen durch<br />
Fotos: z. V. g.<br />
Junge Wirtschaft bei ACP Wiener Neustadt. Die Junge Wirtschaft Wiener Neustadt nutzte die<br />
Gelegenheit, sich beim traditionellen IT-Event, dem ACP Forum (All Computer Products), über<br />
umfangreiche Lösungen und Services für viele Branchen zu informieren. Bild links von links:<br />
Rol<strong>and</strong> Scherabon (ACP Wien), Andrea List-Margreiter und Johannes Kerschbaumer (Junge<br />
Wirtschaft Wiener Neustadt). Bild rechts: Mag. Biljana Spasojevic (Junge Wirtschaft Wiener<br />
Neustadt) im Ausstellungsbereich des ACP Forums.<br />
Foto: z. V. g.<br />
Unternehmerinnenstammtisch. Durch den Abend wurden die<br />
Unternehmerinnen mit viel Humor und Prägnanz von der<br />
Moderatorin Claudia Cunia, Leiterin des Flugmuseums<br />
AVIATICUM (www.aviaticum.at), geführt. Susanne Zeiler,<br />
Lebens- und Sozialberaterin, berichtete über das Angebot ihrer<br />
Beratungspraxis, von der Unterstützung von Kindern beim<br />
Lernen bis zu ihrem Elternstammtisch. Snjezana Kruppbauer<br />
von der Tanz Oase (www.tanzoase.com) stellte ihre Bauchtanz-<br />
Show, die am 14. Oktober im Stadttheater Wr. Neustadt<br />
stattfinden wird, vor. Den Vortrag übernahm Gabi Wießner mit<br />
dem spannenden Thema „Ruhig und gelassen meistere ich mein<br />
Leben“. Mit einem praktischen Beispiel konnten sich die Damen<br />
gleich von Gabis Know-how überzeugen lassen. Der nächste<br />
Stammtisch findet am 4. Oktober 2006, 19 Uhr, Gasthaus<br />
Dorfmeister, statt. Im Bild v. l. n. r.: Claudia Cunia,<br />
Snjezana Kruppbauer, Susanne Zeiler, Gabi Wießner.<br />
die Ausstellung des Schlosses<br />
Halbturn und die Weinkellerei<br />
mit anschließender Weindegustation<br />
st<strong>and</strong>en am Programm.<br />
Am Nachmittag besuchten die<br />
Ausflügler noch die Mole West<br />
in Neusiedl/See und ließen den<br />
Tag beim gemütlichen Zu-<br />
sammensein mit einem Büfett<br />
– gesponsert von der Firma<br />
AGM – im Gasthof Tikowsky in<br />
Katzelsdorf ausklingen.<br />
10 Jahre Salon Ingrid<br />
Ingrid Lehner feierte das 10jährige<br />
Bestehen ihres Frisiersalons<br />
in Felixdorf, Hauptstraße<br />
9. L<strong>and</strong>esinnungsmeister<br />
KommR Franz Fischer gratulierte<br />
gemeinsam mit Bezirksstellenobmann<br />
Ing. Erich Panzenböck<br />
zum Jubiläum und<br />
überreichte der Unternehmerin<br />
eine Urkunde der Wirtschaftskammer<br />
NÖ.<br />
Die „NÖ Wirtschaft“<br />
im Internet:<br />
http://wko.at/noe<br />
E-Mail-Adresse<br />
der Redaktion:<br />
kommunikation@<br />
wknoe.at
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 42 – BEZIRKE Nr. 26, 22. September 2006<br />
Foto: z. V. g.<br />
Neueröffnung der Sparkasse Kirchschlag. Nach einer<br />
Umbauzeit von knapp einem Jahr eröffnete die Sparkasse<br />
Kirchschlag wieder ihre Pforten. Mit einer Bilanzsumme von<br />
knapp 160 Mio. Euro und rund 8000 Kunden ist die Sparkasse<br />
Kirchschlag mit den Zweigstellen in Krumbach und Bad<br />
Schönau eine wichtige Regionalbank für die Bucklige Welt und<br />
das angrenzende Mittelburgenl<strong>and</strong>. Zur stimmungsvollen<br />
Eröffnungsfeier konnte das Team der Sparkasse 1500 Gäste<br />
begrüßen. Im Bild v. l.: Vorst<strong>and</strong>sdirektor Alfred Klaus,<br />
Bgm. Franz Pichler-Holzer (Vorsitzender des Sparkassenrates),<br />
Moderator Harald Prünster und Vorst<strong>and</strong>sdirektor<br />
Michael Schwarz.<br />
http://wko.at/noe/klosterneuburg<br />
http://wko.at/noe/purkersdorf<br />
Wien-Umgebung http://wko.at/noe/schwechat<br />
WiwO-Leistungsschau<br />
der Klosterneuburger<br />
Wirtschaft<br />
Vom 2. bis 7. Oktober 2006<br />
findet heuer die „Klosterneuburger<br />
Wirtschaftswoche“ (WiwO)<br />
statt.<br />
Diese Eventwoche wurde im<br />
Vorjahr vom Verein „Klosterneuburger<br />
Wirtschaft“ auf<br />
Initiative von Ing. Robert Kueffner<br />
ins Leben gerufen.<br />
Heuer organisiert der Verein<br />
„Klosterneuburger Wirtschaft“<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Arbeitsgruppe „Ideenwerkstatt“<br />
der Wirtschaftskammer<br />
Klosterneuburg diese Eventwoche,<br />
an der 65 Unternehmen<br />
teilnehmen werden. „Es<br />
ist dem beeindruckenden Einsatz<br />
unserer Schriftführerin<br />
Gerda Eckl zu verdanken,<br />
dass heuer acht Mal so viele<br />
Unternehmen teilnehmen –<br />
Foto z. V. g.<br />
WiwO-Leistungsschau der Klosterneuburger Wirtschaft. Von<br />
links: Gerda Eckl, WKNÖ-Präsidentin BR KommR Sonja Zwazl,<br />
Stadtrat Martin Czerny.<br />
eine Meisterleistung“, zeigt<br />
sich der Obmann des Vereins,<br />
Wirtschaftsstadtrat Martin<br />
Czerny begeistert. Sonja<br />
Zwazl, Präsidentin der WirtschaftskammerNiederösterreich,<br />
unterstützt diese Eventwoche<br />
engagiert und betont:<br />
„Klosterneuburg hat einige<br />
zentrale Plätze mit den vielfältigsten<br />
Angeboten.<br />
Angebote, die für viele Bewohner<br />
der Stadt unbekannt<br />
sind. Mit der Wirtschaftswoche<br />
präsentieren wir den Leuten<br />
unsere Betriebe und unser<br />
breit gefächertes Sortiment. Damit<br />
zeigen wir auch, dass unsere<br />
Nahversorgung bestens<br />
durch die Individualität der einzelnen<br />
Unternehmen funktioniert.“<br />
„Unter dem Motto: herbst |<br />
zeit | LOS! will die Wirtschaft<br />
nicht nur über die reichhaltige<br />
Palette an Einkaufsmöglichkeiten<br />
und Dienstleistungsangeboten<br />
in der Stadt informieren,<br />
sondern auch Lebensgefühl<br />
vermitteln“, ergänzt Martin<br />
Czerny. „Ich freue mich sehr,<br />
dass so viele Unternehmer bereit<br />
sind, gemeinsam eine<br />
Eventwoche für all unsere Kunden<br />
und Gäste zu gestalten und<br />
hoffe auf zahlreichen Besuch“,<br />
führt Gerda Eckl, die Projektleiterin,<br />
weiter aus.<br />
Die Highlights der Wirtschaftswoche<br />
reichen von langen<br />
Einkaufsabenden über ein<br />
„Frühschoppen“ bis hin zur<br />
Open Air-Modeschau und einem<br />
WiwO-Basketball-Turnier<br />
am 22. September im FZZ<br />
Happyl<strong>and</strong>.<br />
Für das Gewinnspiel mit seinen<br />
attraktiven Preisen erhalten<br />
sie ab sofort in den Betrieben<br />
Teilnahmekarten.<br />
Betriebsbesuche in Fischamend. Bezirksstellenobmann KommR Franz Therner und Bezirksstellenleiter Michael Szikora bei<br />
Betriebsbesuchen in Fischamend: Gasthaus Renate Blaschke (Bild links), Gasthaus Hans Boczy (Bild Mitte) und Blumenh<strong>and</strong>el<br />
Johann Bruckmoser (Bild rechts).<br />
Fotos: z. V. g.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 BEZIRKE – Seite 43<br />
Foto: FIW<br />
Info-Tag für Wiedereinsteigerinnen. FIW-Bezirksvorsitzende<br />
Isabella Rohrer (l.) und Bezirksstellenreferentin<br />
Mag. Birgit Kornthaler.<br />
Info-Tag für Wiedereinsteigerinnen<br />
Beim Info-Tag für Wiedereinsteigerinnen<br />
im AMS<br />
Schwechat wurde auch der<br />
„Karriereweg Unternehmerin“<br />
vorgestellt.<br />
FIW-Bezirksvertreterin Isa-<br />
bella Rohrer und die Bezirksstellenreferentin<br />
Mag. Birgit<br />
Kornthaler st<strong>and</strong>en Rede und<br />
Antwort für alle Fragen im<br />
Zusammenhang mit der<br />
Unternehmensgründung. „Oft<br />
denken Frauen nicht an diese<br />
Möglichkeit, einen Beruf<br />
auszuüben. Mit guten Ideen<br />
und einem ausgefeilten Konzept<br />
bietet die Selbstständigkeit<br />
eine gute Gelegenheit,<br />
Familie und Beruf zu vereinen!“,<br />
ist sich Isabella Rohrer<br />
sicher.<br />
Zwettl http://wko.at/noe/zwettl<br />
Foto: z. V. g.<br />
Vom Rasenmäher zum Einkaufswagerl. Eine gelungene und sehr<br />
gut besuchte Veranstaltung war die Hausmesse der Firmen<br />
Baumgartner, Bröderbauer, Leithner und Menhart in Groß<br />
Gerungs. Im Rahmen der „Linzerstraßen-Einkaufsrally“ wurde<br />
auch das originellste Einkaufswagerl von der Jury, bestehend aus<br />
Bürgermeister Max Igelsböck (2. v. l.), der Bezirksvorsitzenden<br />
von „Frau in der Wirtschaft“, Hermine Fuchs (2. v. r.) und<br />
Bezirksstellenleiter Wolfgang Bauer (r.) prämiiert. Das Ehepaar<br />
Helmreich aus Groß Gerungs hatte einen Rasenmäher originell<br />
und bunt geschmückt zum Einkaufsgefährt umfunktioniert. Der<br />
Obmann der Werbegemeinschaft „Groß Gerungs aktiv“,<br />
L<strong>and</strong>esinnungsmeister-Stv. Johann Leithner (l.) überreichte den<br />
glücklichen Gewinnern einen Gutschein der vier<br />
Veranstaltungsfirmen in der Höhe von € 100,–.<br />
Foto: NÖN<br />
„Waldviertel-pur“ in Wien. Am Hof in der Innenstadt<br />
präsentierte sich Ende August drei Tage lang „Waldviertel-pur“<br />
seinen Wiener Gästen. Rund 70 regionale Anbieter aus den<br />
Bereichen Tourismus, Kultur, Wirtschaft und Kulinarik zeigten<br />
den 35.000 Besuchern, dass die Region im Norden Österreichs<br />
sehr vieles zu bieten hat. Ein buntes Programm – von<br />
actionreich bis „volxtümlich“ – machten das Waldviertel mitten<br />
in der Bundeshauptstadt nicht nur sichtbar, sondern auch<br />
erlebbar. Den feierlichen Startschuss zum Wiener<br />
Waldviertelfest gaben (von links:) Initiator und Firmenchef der<br />
Privatbrauerei Zwettl, Mag. Karl Schwarz, L<strong>and</strong>wirtschaftsminister<br />
Josef Pröll, LHStv. Ernest Gabmann, Überraschungsgast<br />
Bgm. Michael Häupl und L<strong>and</strong>esrat Josef Plank. Besonders<br />
beliebt beim Wiener Publikum waren die kleinen „Waldviertler<br />
Erdäpfelmäuse“ in ihrem originellen Kostüm.<br />
Foto: z. V. g.<br />
Lebendes H<strong>and</strong>werk. „Verachtet mir die Meister nicht, und ehrt<br />
mir ihre Kunst …“ Unter diesem Motto präsentierten sich bei<br />
strahlendem Sonnenschein die Zwettler H<strong>and</strong>werker am<br />
Dreifaltigkeitsplatz im Zentrum von Zwettl. „Lebendes<br />
H<strong>and</strong>werk“ wurde den Besuchern geboten, Schneider, Töpfer,<br />
Messerschleifer, Zuckerbäcker, Schuster und Polsterer gaben ein<br />
genaues Bild von den traditionellen H<strong>and</strong>werkstechniken.<br />
Natürlich durfte auch einmal selbst H<strong>and</strong> angelegt werden, um<br />
vielleicht verborgene Talente und zukünftige Meister ihres<br />
Faches zu entdecken. Mutige wagten die Fahrt mit einer<br />
Hebebühne in schwindelnde Höhen. Belohnt wurden alle mit<br />
einem lustigen Schätz-Gewinnspiel, bei dem es wertvolle<br />
H<strong>and</strong>werks-Preise zu gewinnen gab.<br />
Sonderthemenplan 2006<br />
Vorschau:<br />
Thema Ausgabe Erscheinungsdatum Anzeigenschluss<br />
Nutzfahrzeuge 29 13.10.06 29.09.06<br />
Weihnachtsfeiern<br />
und -geschenke<br />
31 10.11.06 27.10.06<br />
Geschäftsausstattung<br />
und Betriebsbedarf<br />
33 24.11.06 10.11.06<br />
Buchungshotline 02731/8471
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 44 – INDEX • WERBUNG Nr. 26, 22. September 2006<br />
Internet-Schaufenster<br />
Werbe- und VerlagsgesmbH<br />
3543 Krumau/Kamp • 02731/8020<br />
Kleiner Anzeiger<br />
Anzeigenannahme: E-Mail:<br />
noewi@medienpoint.at,<br />
Fax 02731/80 20-33,<br />
Telefon 02731/84 71,<br />
ISDN 02731/80 20-71.<br />
Anzeigenschluss:<br />
Freitag der Vorwoche, 10 Uhr.<br />
Anschrift Chiffrebriefe:<br />
„<strong>Niederösterreichische</strong> Wirtschaft“,<br />
Medienpoint Werbe- und VerlagsgesmbH,<br />
3543 Krumau/Kamp,<br />
Tiefenbach 3.<br />
Chiffreadressen dürfen laut Pressegesetz<br />
nicht bekanntgegeben werden.<br />
Preise für „Kleinanzeigen“:<br />
Top-Wort € 18,–; pro Wort € 2,–;<br />
fett gedruckte Wörter, Großbuchstaben<br />
und mehr als 15 Buchstaben<br />
€ 3,95; Mindestgebühr € 22,–;<br />
Chiffregebühr € 7,–; zuzüglich<br />
20% Mehrwertsteuer.<br />
Alarmanlagen<br />
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www.medienpoint.at<br />
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Format: 95 x 25 mm<br />
Druck: 4farbig<br />
Information und Buchungen unter:<br />
Tel.: 02731/8471<br />
noewi@medienpoint.at<br />
Verbraucherpreisindex<br />
Vorläufige Werte<br />
Basis Ø 2005 = 100<br />
August 2006 101,9<br />
Veränderungen gegenüber<br />
Vormonat +0,3%<br />
Vorjahr +1,8%<br />
Verkettete Werte<br />
VPI 00 112,7<br />
VPI 96 118,6<br />
VPI 86 155,1<br />
VPI 76 241,1<br />
VPI 66 423,1<br />
VPI I/58 539,1<br />
VPI II/58 540,8<br />
KHPI 38 4082,0<br />
LHKI 45 4736,4<br />
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<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 46 – NIEDERÖSTERREICH NEU ENTDECKT Nr. 26, 22. September 2006<br />
Im westlichen Niederösterreich<br />
rund um den Ötscher wartet<br />
der größte Naturpark Niederösterreichs<br />
„Ötscher- Tormäuer“<br />
mit seinen tief eingeschnittenen<br />
Flussläufen, Almböden mit<br />
prächtiger Alpenflora und steilen<br />
Felsgipfeln mit einer Gesamtfläche<br />
von 154 km 2 auf erlebnishungrige<br />
W<strong>and</strong>erer. Die Ötschergräben<br />
werden auch<br />
„Gr<strong>and</strong> Canyon Österreichs“ mit<br />
dem Treffling-, Lassing- und Mirafall<br />
genannt. Am Hochbärneck<br />
wird das Thema Alm erläutert<br />
und man hat keine Mühe gescheut,<br />
einen Alpengarten und<br />
einen Panoramaw<strong>and</strong>erweg anzulegen.<br />
Im Frühjahr werden zudem<br />
verschiedene Erlebnispfade<br />
errichtet, wo Kinder und Erwachsene<br />
in die Rolle des Entdeckers<br />
schlüpfen können. Bekannt<br />
ist auch der Naturpark für<br />
seine einmalige Tierwelt mit 98<br />
verschiedenen Vogelarten, wovon<br />
22 zu den besonders seltenen<br />
und streng geschützten zählen.<br />
Tief unter die Erde führt ein<br />
weitverzweigtes Höhlensystem,<br />
das sich durch Auswaschungen<br />
im Kalkstein bilden und Tropfsteinhöhlen<br />
mit wunderschönen<br />
Stalagmiten und Stalagtiten formen konnte. Die bekanntesten sind<br />
das Geldloch und das Taubenloch an der sonnigen Südflanke des Ötschers.<br />
Das Taubenloch kann ohne Führung bewältigt werden, während<br />
beim Geldloch der Höhleneingang ein riesiger Schlund ist, von<br />
welchem man in eine rund 3 km tiefe „Röhre“ kommt, die aufrecht<br />
zu begehen ist. Die Gesteinsbildungen in der Ötscher-Tropfsteinhöhle<br />
bei Kienberg-Gaming tragen phantasievolle Namen wie „Hoher<br />
Dom“, „Halle der feurigen Zungen“ oder „Märchenhalle“. An<br />
der tiefsten Stelle der Höhle befindet sich der kristallklare „Untersee“.<br />
Das gesamte Höhlensystem des Ötschers ist mitein<strong>and</strong>er verbunden,<br />
wovon rund 30 km derzeit erforscht sind.<br />
Weiter westlich liegt eingebettet zwischen Gamsstein, Voralpe und<br />
Königsberg Hollenstein an der Ybbs, der Hauptort des Naturparks Eisenwurzen.<br />
Die jahrhundertealte kulturelle Entwicklung im Zusammenspiel<br />
von Eisen, Holz und Wasser prägt diese Gemeinde an<br />
der NÖ Eisenstraße und natürlich auch den Naturpark ,,Eisenwurzen<br />
NÖ“. Berühmt sind die ehemaligen Hammerwerke, so der Treffenguthammer<br />
in Hollenstein, der für Kinder als ,,Zwergenschmiede“<br />
eingerichtet wurde, während der alte Wentsteinhammer im Hammerbachtal<br />
die Geschichte des Eisens erzählt. In Ybbsitz wird Schauschmieden<br />
im Fahrngruber-Hammer, das historische Schaufelschmieden<br />
im Strunzhammer und Messerschmieden im Einödhammer<br />
gezeigt.<br />
Wer sich weniger für Geschichte interessiert, w<strong>and</strong>ert durch waldreiche<br />
Schluchten, über Wasserfälle zu alpinen Gipfeln, zu blumenreichen<br />
Waldmooren und stillen Almen. Hilfestellung leisten die vom<br />
Verein Naturpark Eisenwurzen NÖ aufgestellten Schautafeln, die<br />
über Naturlehrpfade und Führungen, zu den naturkundlichen Kostbarkeiten<br />
dieses weitläufigen Gebietes informieren. Etwas vom Thema<br />
Eisen weicht das Webereimuseum Unterleiten ab, doch die bäuerliche<br />
Bevölkerung stellte bis vor dem l. Weltkrieg Wolle, Leinen<br />
oder Gemische dieser beiden Rohstoffe selbst her. Vom Flachsanbau,<br />
der Schafschur bis zum fertigen Stoff werden die einzelnen mühsamen<br />
Arbeitsschritte erläutert, alles kann man anfassen und ausprobieren.<br />
Seit 1952 wird an der Fachschule Unterleiten auch das Fach<br />
Weben unterrichtet, und die Schule hat für die Öffentlichkeit im Jahr<br />
2000 das Museum eingerichtet. Die Fachschule Unterleiten für Haus-<br />
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Helga Högl<br />
Ganz der<br />
Natur verbunden<br />
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Mendlingtal, alte Holzknechthütte. Kl. Bild Staumauer in der<br />
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Östlich von Hollenstein lohnt<br />
sich der Besuch vom Mendlingtal.<br />
Dieser Themenweg beginnt<br />
beim Dorfteich in Lassing und<br />
führt durch die Schlucht des<br />
Mendlingbaches entlang der neu<br />
renovierten HoIztriftanlage bis<br />
zum ehemaligen Hammerherrenhaus<br />
in Hof. Die Attraktion ist<br />
die 100 Jahre alte Venezianersäge,<br />
eine Brettersäge, die das von<br />
den unwegsamen Wäldern zu<br />
beiden Seiten des Baches angeschwemmte<br />
Holz an Ort und<br />
Stelle verarbeiten konnte. Der<br />
wildromantische Triftsteig, das<br />
harte Leben der Holzknechte<br />
und Schmiedegesellen in der Eisenwurzen<br />
wird eindrucksvoll<br />
dargestellt.<br />
Unser nächstes Ausflugsziel ist<br />
der „Naturpark Buchenberg“ mit<br />
dem Wildpark Fuchsbichl bei<br />
Waidhofen an derYbbs. Der Buchenberg<br />
ist eigentlich der Hausberg<br />
der Waidhofener und wurde<br />
1980 Erholungswald und seit<br />
1987 Naturpark. Ziel des Besuches<br />
ist natürlich der Wildpark<br />
mit seinem Streichelzoogehege.<br />
Bereits im Jahr 1969 f<strong>and</strong>en die ersten Tiere, ein Hirsch und zwei Rehe,<br />
ihr neues Zuhause im Wildpark. Heute wird Rotwild, Damwild<br />
und Muffelwild gehalten. Die fliegenden Waldbewohner wie Uhu,<br />
Waldkauz und der Steinkauz werden anlässlich von Spezialführungen<br />
aufgespürt, doch auch der Waschbär, Füchse, Marder und der<br />
seltene Marderhund sind im Wildpark heimisch geworden. Der Verein<br />
„Wildpark Fuchsbichl“ hat engagierte Mitarbeiter, die die Pflege<br />
und Fütterung der Tiere übernehmen und für die anfallenden Kosten<br />
auf Spenden der Besucher hoffen. Die Natur ist nicht nur „der beste<br />
Arzt“, sie ist auch ein guter Lehrer und zu den besonderen Angeboten<br />
hat man sich einiges einfallen lassen: So gibt es einen multisensorischen<br />
Erlebnispfad. In 13 Stationen werden die Wunder der Natur<br />
mit allen Sinnen erfahren: Die Duftorgel vermittelt die verschiedenen<br />
Gerüche des Waldes, mit einem Würfelspielelement können<br />
heimische Holzarten samt ihrer Rinde ertastet werden. Ein Dendrophon<br />
stellt dem Besucher den Gesang der heimischen Hölzer vor.<br />
Der Blick durch das Facettenauge eines Insekts übermittelt ungewöhnliche<br />
Einblicke in die Natur. Auf einer Weglänge von zwei Kilometer<br />
begleiten und informieren den Besucher 13 Erlebnisstationen<br />
und über 90 bunte Tafeln. Wem dies alles noch nicht genug ist,<br />
der kann an einer Waldpädagogischen Führung quer durch den Naturpark<br />
teilnehmen. Mit Spielen und Versuchen vermitteln Forstleute<br />
und Pädagogen Wissenswertes über unseren Wald.<br />
Der Wert des Wassers rückt doch almählich in den Mittelpunkt<br />
von bewusster Lebensqualität. Vom Wasser lernen, heißt, über das<br />
Leben lernen. Wasser ist Lebensmittel und Reinigungsmittel, es belebt,<br />
heilt und spendet Energie. Im Naturpark zeigt das Biotop die<br />
Fähigkeit des Wassers, sich selbst zu regulieren und nach dem Gleichgewicht<br />
zu streben.<br />
Auskünfte und Prospekte: Mostviertel Tourismus, 3250 Wieselburg,<br />
Tel. 07416/52 1 91. Verein Naturpark Ötscher-Tormäuer, 3214 Puchenstuben,<br />
Tel. 02726/238. Kulturpark Eisenstraße, 3341 Ybbsitz,<br />
Tel. 07443/86 6 00/12.<br />
Webereimuseum Unterleiten, 3343 Hollenstein, 1. 5. bis 26. 10.<br />
an Sonn- und Feiertagen von 10–16 Uhr. Außerhalb der Öffnungszeiten<br />
Anmeldung unter Tel. 0664/784 00 12. Magistrat der Stadt<br />
Waidhofen, 3340 Waidhofen/Ybbs Tel. 07442/511/444.
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Nr. 26, 22. September 2006 FREIZEIT – Seite 47<br />
„NIEDERÖSTERREICH<br />
1945 – 1946“ im<br />
L<strong>and</strong>esarchiv St. Pölten<br />
Im Foyer des NÖ L<strong>and</strong>esarchivs<br />
werden bis 30. September<br />
Fotos des Angehörigen der<br />
sowjetischen Besatzungsmacht<br />
Boris Zajcev gezeigt. Der Fotograf<br />
wurde 1921 in Tiflis geboren<br />
und war vom April 1945<br />
bis Juni 1946 als Oberleutnant<br />
des Technischen Dienstes der<br />
Roten Armee in Bruck/Leitha<br />
stationiert. Die bisher unveröffentlichten<br />
Fotos des damaligen<br />
Rotarmisten vermitteln einen<br />
neuen Eindruck von Niederösterreich<br />
in der Kriegs- und<br />
Nachkriegszeit. Sie zeigen u. a.<br />
das Leben der einheimischen<br />
Bevölkerung aus der Sicht eines<br />
sowjetischen Besatzungssoldaten<br />
und geben sehr persönliche<br />
Einblicke in den Alltag<br />
der Rotarmisten in Niederösterreich.<br />
Die Ausstellung in St. Pölten<br />
wird vom Ludwig Boltzmann-<br />
Institut für Kriegsfolgen-For-<br />
schung zusammen mit dem<br />
<strong>Niederösterreichische</strong>n L<strong>and</strong>esarchiv<br />
und dem NÖ Institut<br />
für L<strong>and</strong>eskunde St. Pölten veranstaltet.<br />
Die Ausstellung „Mit den Augen<br />
eines Rotarmisten“ Niederösterreich<br />
1945-1946 ist bis 30.<br />
9. 2006 geöffnet. NÖ L<strong>and</strong>esarchiv<br />
St. Pölten, L<strong>and</strong>hausplatz<br />
1, 3109 St. Pölten. Öffnungszeiten<br />
Mo, Mi, Do 8.30<br />
bis 15.30, Di 8.30 bis 18, Fr.<br />
8.30 bis 12 Uhr.<br />
Info: Tel. 02742/90 05/<br />
16 2 64, www.noel.gv.at,<br />
www.bik.ac.at<br />
Literatur zum Thema: Stefan<br />
Eminger, Ernst Langthaler „Sowjets,<br />
Schwarzmarkt, Staatsvertrag“<br />
erschienen im NP<br />
Buchverlag<br />
Stefan Karner/Barbara Stelzl-<br />
Marx „Die rote Armee in Österreich“,<br />
Beiträge<br />
Musik und Lied zum Bauernst<strong>and</strong><br />
Foto: z. V. g.<br />
Anlässlich des 100 Jahr-Jubiläums<br />
des NÖ Bauernbundes<br />
präsentiert die Volkskultur<br />
Niederösterreich eine Musik-<br />
CD mit Liedern und Weisen<br />
zum Bauernst<strong>and</strong>. Das ausgewählte<br />
Repertoire umfasst Lieder<br />
aus der bäuerlichen Lebenswelt<br />
ebenso wie Liebesund<br />
Tanzlieder, Jodler, Gstanzln<br />
und Schnadahüpfln. Diese Lieder<br />
betreffen sowohl verschiedene<br />
Motive als auch Lebensbedingungen.<br />
Manche erzählen<br />
von der bäuerlichen Idylle,<br />
manche machen sich mit<br />
Scherz und Spott über Men-<br />
schen und Begebenheiten lustig.<br />
Bis in die Mitte des 20.<br />
Jahrhunderts waren ganz allgemein<br />
die Fest- und Lebensbräuche<br />
sehr stark an das bäuerliche<br />
Leben gebunden, wobei<br />
vor allem die Hochzeit einen<br />
besonderen Höhepunkt für<br />
die Familie, die Verw<strong>and</strong>tschaft<br />
und das ganze Dorf bildete.<br />
Die musikalische Gestaltung einer<br />
Hochzeit war daher ein<br />
wesentlicher Teil im Hochzeitsbrauchtum<br />
und eine besondere<br />
Aufgabe für die Musikanten<br />
und alle an der Zeremonie<br />
Beteiligten. Nicht vergessen<br />
wurde von Dorothea<br />
Draxler, Geschäftsführerin der<br />
Volkskultur Niederösterreich,<br />
auf die Aufnahme von Morgenund<br />
Abendliedern, Geistlichen<br />
Liedern und Almliedern.<br />
Präsident der Volkskultur<br />
Niederösterreich Johannes Coreth:<br />
„Das Jubiläum 100 Jahre<br />
NÖ Bauernbund bietet einen<br />
würdigen und schönen Anlass,<br />
gemeinsam mit Sängern und<br />
Musikanten aus bäuerlichen<br />
Familien Lieder und Weisen auf<br />
einen Tonträger einzuspielen.<br />
Damit dokumentiert und präsentiert<br />
sich ein wertvolles<br />
Stück regionaler Identität und<br />
bäuerlicher Volkskultur.“<br />
Der NÖ Bauernbund wurde<br />
am 24. Juni 1906 gegründet<br />
und begeht somit im heurigen<br />
Jahr das Fest des hundertjährigen<br />
Best<strong>and</strong>es. Zu den Aktivitäten<br />
im Jubiläumsjahr gibt es<br />
in 250 Gemeinden in NÖ eine<br />
historische Ausstellung mit dem<br />
Titel „Im Bund mit L<strong>and</strong> und<br />
Musikalischer Funkenflug<br />
P.S. Chefdirigent Kristjan Järvi will mit dem Tonkünstler-Orchester<br />
Niederösterreich ein Feuerwerk abbrennen.<br />
Heuer werden die Funken<br />
sprühen, wenn das Tonkünstler-<br />
Orchester Niederösterreich aufspielt.<br />
Die kommende Saison<br />
steht nämlich unter dem Motto<br />
„Funkenflug“ und wird im Festspielhaus<br />
St. Pölten und in den<br />
<strong>and</strong>eren Spielorten Vertrautes<br />
und auch Unkonventionelles<br />
zu Gehör bringen. Das Motto<br />
gewährt dabei musikalischen<br />
Assoziationen einen großen<br />
Spielraum.<br />
Chefdirigent Kristjan Järvi hat<br />
für die Saison 2006/07 ein<br />
interessantes Programm zusammengestellt,<br />
das von Joseph<br />
Haydn bis zu John Adams und<br />
von Wolfgang Amadeus Mozart<br />
bis zu Arvo Pärt reicht. „Der<br />
Funken soll in der gesamten<br />
Saison auf das Publikum überspringen“,<br />
hofft der Este. Und<br />
das nicht nur, weil „Freude<br />
schöner Götterfunken“ – Beethovens<br />
Neunte in der Version<br />
Gustav Mahlers, die bei der Eröffnung<br />
der Wiener Secession<br />
erklungen ist – ins Ohr geht.<br />
In Niederösterreich feiert das<br />
Orchester ihr Jubiläum zehn<br />
Jahre in der L<strong>and</strong>eshauptstadt<br />
im Festspielhaus mit der be-<br />
Leuten“. Neben der Herausgabe<br />
einer historischen Festschrift,<br />
einem Festakt zum Gründungsdatum<br />
werden Veranstaltungen<br />
auf Bezirks- und Gemeindeebene,<br />
etwa in Form<br />
von Erntedankfesten und –umzügen<br />
das Jubiläum würdigen.<br />
Erhältlich ist die CD zum<br />
Preis von € 18.– beim NÖ<br />
Bauernbund, Ferstlergasse 4,<br />
3100 St. Pölten. Fax 02742/<br />
90 20/240. (H.H.)<br />
liebten Orchesterkonzertreihe<br />
(12 Abo-Konzerte) und einem<br />
Spezial-Abo, das auch zwei<br />
Musiktheaterproduktionen, darunter<br />
Rossinis „Barbier von Sevilla“,<br />
umfasst. Auch im Schloss<br />
Grafenegg sowie in Baden und<br />
in Wiener Neustadt wird Järvi<br />
die Funken sprühen lassen.<br />
Im Wiener Musikverein stehen<br />
die zwölf Sonntagnachmittag-Konzerte<br />
wieder im Mittelpunkt.<br />
Daneben bietet die Reihe<br />
„Take Five“ bei einer musikalischen<br />
Reise Feuriges von<br />
Spanien bis Finnl<strong>and</strong> und endet<br />
mit „Zigeunerweisen“. Neu ist<br />
in der kommenden Saison „Sextett“<br />
mit einem Querschnitt<br />
durch das klassische Repertoire.<br />
Neu aufgelegt wird für das<br />
Publikum eine „Freundschaftskarte“<br />
mit Vorteilen beim Kartenpreis.<br />
Darüber hinaus werden<br />
den Besitzern dieser Karte<br />
Zusatzinformationen über das<br />
Orchester und die Programmgestaltung<br />
geboten.<br />
Informationen und Abo-Bestellungen:<br />
Tel. 01/586 83 83,<br />
Konzerttermine und Programme:<br />
www.tonkuenstler.at<br />
(G.H.)
<strong>Niederösterreichische</strong><br />
Seite 48 – BUNTGEMISCHT Nr. 26, 22. September 2006<br />
Bereits zum 6. Mal findet in<br />
Mödling die Ausstellung<br />
„Teddybären in Mödling“<br />
statt. Den Bärenmachern ist<br />
zum 250. Geburtstag von W.<br />
A. Mozart Einiges eingefallen!<br />
Geöffnet von 14. bis 15.10.,<br />
jew. von 14 bis 19 Uhr in der<br />
Hartigstraße 13.<br />
Tel. 02236/86 65 80.<br />
Die Internationale<br />
Hundemesse „Du und das<br />
Tier“ findet von 30. 9. bis 1.<br />
10., jew. von 9 bis 17 Uhr in<br />
Tulln statt und ist vor allem<br />
Treffpunkt von<br />
Hundezüchtern, -besitzern<br />
und -freunden. In fast jedem<br />
zweiten Haushalt unseres<br />
L<strong>and</strong>es lebt zumindest ein<br />
Tier. www.hundemesse.at<br />
10 Jahre Erdäpfelfest Geras<br />
Aus dem kleinen lokalen<br />
Erdäpfelfest des Jahres 1997<br />
entwickelte sich rasch ein bedeutendes<br />
Straßenfest, das<br />
nicht nur von der heimischen<br />
Bevölkerung, sondern auch<br />
von zahlreichen Gästen vor allem<br />
aus Niederösterreich und<br />
Wien, besucht wird. Kulinarisches,<br />
Volkstümliches, Musik,<br />
Kunsth<strong>and</strong>werk, H<strong>and</strong>werk,<br />
Ausstellungen, Traktor-Oldtimer-Umzug,<br />
das Kinderprogramm,<br />
die Straßendisco Alpha<br />
und Omega, und ein Rahmenprogramm<br />
mit vielen Höhepunkten<br />
bieten jedem etwas.<br />
Auch heuer verspricht das<br />
Erdäpfelfest am 7./8. Oktober<br />
2006, im Zentrum von Geras<br />
Bei Namens- oder Zusende-Adressenänderung faxen Sie uns<br />
bitte diese Allonge,<br />
Fax 02742/851/15 9 00,<br />
oder schicken Sie an: Wirtschaftskammer Niederösterreich,<br />
Kommunikationsmanagement, 3100 St. Pölten, L<strong>and</strong>sbergerstraße 1.<br />
wieder ein besonders Ereignis<br />
zu werden. Eines der Highlights<br />
ist das große Feuerwerk am<br />
Samstag um Mitternacht vor<br />
dem Stift Geras. Der Sonntag<br />
Vormittag beginnt mit einer<br />
Feldmesse unter dem Motto<br />
Waldviertler Erntedank. Die Erdäpfelprinzessin<br />
Kerstin I. wird<br />
das neue Kochbuch „Geraser<br />
Erdäpfelschmankern“ vorstellen.<br />
Die Musikkapelle Langau und<br />
die Trachtenmusikkapelle Theras<br />
ergänzen das Programm.<br />
Das Erdäpfelfest ist ein fester<br />
Best<strong>and</strong>teil im Waldviertler<br />
Herbst geworden. Nicht nur Geras<br />
sondern die gesamte Region<br />
profitiert von dieser Veranstaltung.<br />
www.erdaepfelfest.at<br />
Am 7. und 8. 10. feiert die<br />
Mariazellerbahn „95 Jahre<br />
Elektrischer Betrieb“. Am<br />
Bahnhof Kirchberg an der<br />
Pielach ist das<br />
Modellbahnmuseum geöffnet<br />
und das Sonderpostamt<br />
präsentiert die Sondermarke<br />
zum Jubiläum. Alle Infos zum<br />
Festprogramm und zum<br />
Sonderzug unter<br />
Tel: 02722/73 09/25.<br />
Zum 60. Geburtstag von<br />
Gottfried „Laf“ Wurm gibt<br />
eine Ausstellung im<br />
Barockschlössl Mistelbach<br />
einen Überblick über das 40jährige<br />
Schaffen des<br />
Weinviertler Malers. Im<br />
Rahmen der Eröffnung<br />
verlieh ihm LH Erwin Pröll<br />
das Goldene Ehrenzeichen<br />
des Bundesl<strong>and</strong>es<br />
Niederösterreich.<br />
www.lafwurm.at<br />
NÖ grüßt Russl<strong>and</strong>: Lisa Wolf organisiert eine Ausstellung im<br />
City Museum of Sculpture in St. Petersburg. 30 ihrer Arbeiten<br />
und ebensoviele von Gudrun Kainz sind dort bis 1. 10.<br />
ausgestellt. Im Rahmen der „Offenen Ateliertage“ von 14. bis<br />
15. 10. werden Auszüge dieser Russl<strong>and</strong>-Ausstellung in ihrem<br />
Atelier in Wr. Neustadt zu sehen sein. www.lisawolf.at<br />
Fotos: Archiv Tourismusverb<strong>and</strong> Pielachtal