VIERSEN 55plus
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aus den Gruppen .....<br />
Wie immer steht vor besonderen Ereignissen ein gute<br />
Idee. Die kam in diesem Fall von Agnes Brocker aus<br />
der Kegelgruppe „Er wackelt noch“. Zusammen mit<br />
Helene Cremers von den „Golden Girls“, Leonore<br />
Ludwigs aus der Gruppe „Spätlese“ und Monika<br />
Schrubke von den „Rummkugeln“ wurde ein Konzept<br />
entwickelt sowie alle Voraussetzungen für einen<br />
Wettkampf der vier Kegelgruppen unserer Viersener<br />
Initiative geschaffen.<br />
Der Wettkampf sollte möglichst<br />
gemeinsam ausgetragen werden<br />
und mit einer Siegerehrung enden.<br />
Er durfte nicht zu anstrengend<br />
und zeitaufwendig sein und für die<br />
Betätigung mit Messer und Gabel<br />
sollte auch noch Zeit bleiben. Selbst<br />
Pokal-Übergaben und Urkunden-<br />
Verteilung für die Gruppen und die Einzel-Sieger waren<br />
angedacht.<br />
Agnes Brocker eröffnete die Meisterschaft meisterhaft mit<br />
einer kurzen Ansprache, begrüßte 37 Keglerinnen und<br />
Kegler, erklärte kurz die angedachten Spielregeln und los<br />
ging’s.<br />
Damit jeder auch die gleichen Chancen hatte (na ja, so in<br />
etwa jedenfalls), wurde nur in die ‚Vollen‘ gekegelt, wobei<br />
festgestellt werden musste, dass die Bahnen - es wurde<br />
parallel auf zwei Bahnen gekegelt - doch für den einen<br />
oder anderen Wurf zu schmal war. Schadenfreude<br />
und ein fast ehrliches Bedauern lagen da bei den<br />
Zuschauenden jedes Mal dicht beisammen.<br />
Eine allgemeine Verunsicherung nach dem ersten<br />
Durchgang ermunterte die Verantwortlichen zur<br />
Änderung des Spielablaufs, während die Kegler<br />
an den Tischen sich mit weniger schwerwiegenden<br />
Problemen befassten – der Speiseplan machte<br />
die Runde.<br />
Weiter ging es mit der Ermittlung der Sieger. Die<br />
linke Bahn stand jedem offen, der auf der rechten<br />
18 Ausgabe November 2011