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D+H Rauch

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Die RWA-Zentralen sollen in einem<br />

AP/UP-Gehäuse in Kompaktbauweise<br />

geliefert und montiert werden.<br />

Ausgestattet mit zwei Auslöselinien und<br />

zwei (drei) Antriebsgruppen.<br />

Beim Ausfall einer einzelnen Funktion<br />

der Zentrale dürfen andere Funktionen<br />

der einzelnen Geräte nicht<br />

beeinträchtigt werden. Hierzu sind<br />

grundsätzlich sämtliche Funktionen<br />

einzeln mit Sicherungen und<br />

entsprechenden Anzeigen für Störung und<br />

Ausfall auszurüsten.<br />

Die Mindestnotversorgungszeit für die<br />

Zentrale muss bei vollem Betrieb<br />

entsprechend der VDE 0833 Teil 1<br />

mindestens 72 Stunden betragen.<br />

Die Melderlinien müssen eine Überwachung<br />

auf Drahtbruch und Kurzschluss haben.<br />

Die Linienüberwachung muss über<br />

Dip-Schalter auf Störung = Alarm, bzw.<br />

nur Alarmierung programmierbar sein.<br />

Die Betriebsarten 1 Linie / 2 (3)<br />

Gruppen bzw. 2 Linien / 2 (3) Gruppen<br />

müssen vor Ort programmierbar sein.<br />

Sämtliche Antriebsleitungen müssen auf<br />

Unterbrechung überwacht werden. Bei<br />

Betriebskurzschluss muss das Ansprechen<br />

LV_Texte<br />

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