VEREIN - Hundeverein Gäufelden - Flinke Pfoten eV

VEREIN
Deutsche Meisterschaft
Turnierhundesport
Am 24. Juni 2012 wurde die Deutsche Meisterschaft
im Turnierhundsport des RZV für Hovawart-
Hunde in der LG Baden-Württemberg bei den
Flinken Pfoten in Gäufelden-Tailfi ngen ausgetragen.
Hovawartsportler aus ganz Deutschland
reisten an und kämpften um Punkte und Titel.
Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen
Temperaturen wurden die Deutschen Meister in
den verschiedenen Disziplinen ermittelt.
Geländelauf
Gestartet wurde mit dem 2000m-Geländelauf.
Kurt Hauser mit Fee v. Arco Bado von der LG
Baden-Württemberg ging als Titelverteidiger auf
die Strecke. Er verteidigte in einer sagenhaften
Zeit von 7:40 Minuten seinen Titel und lief die
schnellste Zeit des Tages. Dicht dahinter lag mit
8:00 Minuten Wolfgang Mattheis mit Diego v.
Wackerbarth (LG Rhein-Main-Saar).
Bei der Jugend ging Markus Ostertag mit 10 Jahren
als jüngster auf die Strecke. Er bewältigte mit
Happy v. Knopfhof die Strecke in 8:40 Minuten
und wurde damit deutscher Jugendmeister. Er
freute sich sehr, dass er an diesem Tage endlich
schneller unterwegs war als seine Mama. Karin
Ostertag startete seit ihrer Blinddarmoperation
vor knapp 5 Wochen zum ersten Mal und war
froh, dass sie trotz des großen Trainingsrückstandes
mit Joy v. Knopfhof den Titel Deutsche
Meisterin errennen konnte.
Vierkampf
Auf Grund der zu erwartenden heißen Temperaturen
wurde parallel zum Geländelauf mit der
Unterordnung im Vierkampf auf dem Vereinsgelände
des Hundevereins Gäufelden-Flinke Pfoten
begonnen. Mit nur einem Punkt Abzug setzten
sich Hannes Leipold mit Elsa v. Scheunenweg (LG
Süd) und Ute Andric mit Hiska v. Negro Lobo (LG
Rhein-Main-Saar) gleich an die Spitze des Feldes.
Bei den Männern hielt Hannes Leipold mit Tagesbestzeiten
im Slalom, Hürdensprung und Hindernislauf
die Konkurrenz auf Abstand. Das Team
der LG Süd wurde mit sagenhaften 280 Punkten
Deutscher Meister und hat gute Chancen, auch
auf der VDH-DM ganz vorn zu landen.
Eine super Punktzahl erreichte auch Uwe Götzinger
mit Anton v.d. Warte (LG Baden-Württemberg).
Die beiden gewannen ihre Altersklasse ab 51 Jahren
mit 273 Punkten und mussten sich im Rennen
um den deutschen Meistertitel nur dem wesentlich
jüngeren Hannes Leipold (AK 19) beugen.
Bei den Damen war der Kampf um die Krone
im Vierkampf noch spannender. Zwar legte Ute
Andric mit einer sehr guten Punktzahl in der
Unterordnung vor, doch in spannenden Läufen
kamen die Verfolgerinnen immer näher. Karin
Ostertag musste sich besonders anstrengen, verpatzte
doch ihre Joy v. Knopfhof die Sitzübung,
und mit 51 Punkten in der Unterordnung mussten
die beiden das Feld von hinten aufrollen. Mit Tagesbestzeiten
in allen Laufdisziplinen kamen die
beiden ihrem Ziel immer näher. Doch eine gefallene
Stange im Hürdensprung bedeutete das Aus.
Es gab 2 Punkte Abzug und Ute Andric konnte mit
ihrer Hiska nicht mehr eingeholt werden. Ähnlich
erging es Patricia Venzke mit Iva v. Negro Lobo
14 DER HOVAWART 08/12
(LG Rhein-Main-Saar). Ausgehend von 57 Punkten
in der Unterordnung musste das Team nur
zwei Punkte aufholen. Im Hürdensprung konnte
Patricia Venzke schon 4 Punkte aufholen, lag vor
dem abschließenden Hindernislauf vorne, doch
dann ließ ihre Iva leider ein Hindernis aus – das
bedeutete 4 Strafpunkte, und Ute Andric zog wieder
an ihr vorbei. Am Ende kam Patricia Venzke
mit Iva v. Negro Lobo mit 264 Punkten auf den
3. Platz. Punktgleich kam Karin Ostertag mit Joy
v. Knopfhof auf Grund der schnelleren Laufzeiten
auf den zweiten Platz. Deutsche Meisterin bei den
Damen wurde Ute Andric mit Hiska v. Negro Lobo
und 266 Punkten.
Bei der Jugend kämpfte sich Markus Ostertag mit
Happy v. Knopfhof (LG Baden-Württemberg) nach
einer verpatzten Unterordnung mit tollen Läufen
zurück. Der „Kleine“ gab nicht auf. Er schaffte
durch fehlerfreie Läufe noch 233 Punkte und holte
sich den deutschen Jugendmeistertitel.
Bei der weiblichen Konkurrenz legte Verena Keil
mit Fino v. Negro Lobo (LG Rhein-Main-Saar)
gleich mit einer guten Punktzahl in der Unterordnung
los. Es reihten sich schnelle Läufe im Slalom
und im Hürdensprung an, doch der Hindernislauf
ließ die Zuschauer aufstöhnen. Gleich dreimal ließ
Fino Hindernisse aus, das gab 12 Strafpunkte. Am
Ende standen noch 252 Punkte auf dem Konto
der jungen Sportlerin – das zeigt, wie schnell das
Team unterwegs war. Die Freude über den Titel
Deutsche Jugendmeisterin war dementsprechend
groß, und die ausgelassenen Hindernisse waren
damit vergessen.
Hindernislauf:
Im Hindernislauf ging der Jüngste des Tages an
den Start. Der 7-jährige Lukas Ostertag gewann
mit Happy v. Knopfhof (LG Baden-Württemberg)
die Jugendwertung.
Bei den Erwachsenen ging es schnell zu. Auf der
75m langen Hindernisbahn wurden olympiareife
Zeiten gelaufen. Bei den Damen gewann Patricia
Venzke endlich den ersehnten Titel mit ihrer
„alten Dame“ Eileen v. Negro Lobo. Die beiden
schafften nicht nur fehlerfreie Läufe, sondern
erstaunten durch ihre Schnelligkeit. Knappe 10,5
Sekunden standen am Ende auf der Uhr. Fast die
10 Sekunden-Marke knacken konnte Kurt Hauser
mit Fee v. Arco Bado (LG Baden-Württemberg).
Trotz seines 2000m-Laufes und des bereits absolvierten
Vierkampfes schaffte Kurt Hauser die
schnellste Zeit des Tages: unglaubliche 10,1 Sekunden
– das bedeutete den zweiten Deutschen
Meistertitel dieses Tages für das Team.
Besonders erwähnenswert ist der Start der
ältesten Teilnehmerin Anni Kautzmann. Durch
einen Treppensturz kurz vor der Meisterschaft
mussten die Organisatoren ihr gut zureden, dass
Sie es einfach versuchen sollte. Anni ließ sich
überreden, konnte die Strecke allerdings nur im
Schritt-Tempo zurücklegen. Um so erstaunlicher
war das Verhalten ihrer Lotta v. Berkheimer See.
Bei jedem Hindernis wartete der sonst so temperamentvolle
Hund auf sein Frauchen. Es war
deutlich zu sehen, dass Hovawarte auch anders
können, wenn sie wollen. Hut ab vor so einer
Leistung.
CSC
Ein äußerst interessanter Mannschaftswettbewerb
stand am Ende der Veranstaltung auf dem
Programm. Drei Laufelemente aus verschiedenen
Hindernissen und Slalomteilen müssen von den
Mannschaftsmitgliedern nacheinander durchlaufen
werden. Auch 4 Strafpunkte in der 2. Sektion
konnten die Baden-Württemberger nicht stoppen.
Die Strafpunkte gab es, da der Hund nicht parallel
zum Hundeführer über die Hindernisse
sprang. Die Baden-Württemberger nutzten den
Heimvorteil. Uwe Götzinger mit Anton v.d. Warte
in Sektion 1, Kurt Hauser mit Fee v. Arco Bado
in Sektion 2 und Schlussläuferin Karin Ostertag
mit Joy v. Knopfhof holten erstmals den Titel ins
Ländle. Platz Zwei erreichte die LG Rhein-Main-
Saar vor der LG Nordrhein-Westfalen.
Die Turniersportler staunten nicht schlecht,
dass das Organisations-Team der Flinken Pfoten
bereits 10 Minuten nach dem letzten Lauf zum
Einmarsch zur Siegerehrung aufrief. Wir danken
dem Leistungsrichter-Ehepaar Norbert und Cornelia
Zizmann für die schnelle und faire Bewertung.
Der Landesgruppen-Vorsitzende der LG Baden-
Württemberg, Dr. Rainer Stickel, überreichte,
stellvertretend für alle Helfer, Karin Ostertag
einen Blumenstrauß für die Ausrichtung der Deutschen
Meisterschaft. Auch Präsident Peter Thome
lobte die schöne Anlage und die sehr gute Ablauforganisation
und nahm die Siegerehrung vor.
Neben den vielen Teilnehmerpreisen und Pokalen
der Deutschen Meisterschaft gab es auch noch
Sonderpreise, die die Gemeinde zur Verfügung
gestellt hatte.
Die Ehrenpreise der Gemeinde gingen an:
Jüngste Vierkämpferin: Verena Keil
Jüngster Vierkämpfer: Markus Ostertag (10 Jahre)
Älteste Teilnehmerin: Anni Kautzmann
(über 60 Jahre alt)
Größte Zuchtgruppe: Patricia Venzke als
Züchterin „von Negro Lobo“
Alle Einzelergebnisse und viele Fotos können Sie
der RZV-Homepage entnehmen oder auf den Seiten
der Flinken Pfoten ansehen: www.fl inke-pfoten.de

DER HOVAWART 08/12 15

VEREIN
Die Deutschen Meister/innen in der Übersicht:
Geländelauf 2000m:
Deutscher Jugendmeister:
Markus Ostertag mit Happy v. Knopfhof
Deutscher Meister:
Kurt Hauser mit Fee v. Arco-Bado
Deutsche Meisterin:
Karin Ostertag mit Joy v. Knopfhof
Hindernislauf:
Deutscher Jugendmeister:
Lukas Ostertag mit Happy v. Knopfhof
Deutscher Meister:
Kurt Hauser mit Fee v. Arco-Bado
Deutsche Meisterin:
Patricia Venzke mit Eileen v. Negro Lobo
CSC: 1.Platz LG Baden-Württemberg, 2. Platz LG Rhein-Main-Saar, 3. Platz LG Nordrhein-Westfalen
2000m-Geländelauf: Kurt Hauser - Fee v. Arco-Bado, Karin Ostertag - Joy v. Knopfhof, Markus Ostertag - Happy v. Knopfhof
Hindernislauf: Kurt Hauser - Fee v. Arco-Bado, Lukas Ostertag - Happy v. Knopfhof, Patricia Venzke - Eileen v. Negro Lobo
Vierkampf: Markus Ostertag - Happy v. Knopfhof, Verena Keil - Fino v. Negro Lobo, Ute Andric - Hiska v. Negro Lobo, Hannes Leipold - Elsa v. Scheunenweg
Alle Teilnehmer mit Richterehepaar Norbert und Cornelia Zizmann
16 DER HOVAWART 08/12
Vierkampf:
Deutscher Jugendmeister:
Markus Ostertag mit Happy v. Knopfhof
Deutsche Jugendmeisterin:
Verena Keil mit Fino v. Negro Lobo
Deutscher Meister:
Hannes Leipold mit Elsa v. Scheunenweg
Deutsche Meisterin:
Ute Andric mit Hiska v. Negro Lobo
CSC:
Deutscher Meister:
Team Landesgruppe Baden-Württemberg
Mein Dank an die LG Baden-Württemberg für die
Übernahme der Prüfung, sowie an Karin Ostertag
und dem effektiv agierendem Helferteam der
“Flinken Pfoten“ für den reibungslosen, zeitplangemäßen
Ablauf der Veranstaltung. Nähere
Ausführungen zu diesem hervorragend ausgerichteten
Turnier folgen in der nächsten Ausgabe.
Renate Ruhm
RZV THS-Beauftragte

MEIN HUND UND ICH
Deutsche Meisterschaft THS im
RZV 2012 und wir waren dabei
Ja wir waren dabei, das heißt mein Hund Fino
vom Negro Lobo und ich, Verena Keil 15 Jahre
alt. Wir beide trainieren schon seit 4 Jahren
Turnierhundesport und haben immer wieder
unseren Spaß.
Vor kurzem wurden wir beide Kreismeister beim
DHV in unserer Altersklasse. Das war schon ein
toller Erfolg. Da rief mich Patrizia Venzke, unsere
Züchterin an und fragte mich, ob wir nicht
zur Deutschen Meisterschaft im RZV kommen
wollten.
Darf ich da überhaupt auch teilnehmen? Ich
konnte es nicht glauben. Ich bin doch noch so
jung und Fino so ein Tollpatsch. Aber Patrizia
ermunterte uns, es würde gerade die Jugend
dabei fehlen und dabei sein ist alles. Das war
auch unser Leitspruch.
Anmeldung raus… im letzten Moment. Die Organisatorin
Karin Ostertag, machte es möglich.
Zelt kaufen, Auto packen und ab in den Süden!
Wir trafen Samstagabend dort ein und bekamen
vom Hundeverein Flinke Pfoten im Gäufelden
einen schönen Platz zum Zelten zur Verfügung
gestellt, den Welpenplatz. So nach und nach
trafen auch ein paar andere Teilnehmer ein, die
mit uns den Platz teilten. Fino war dabei der
einzige Rüde und so führte er sich auch auf,
wie der Hahn im Korb. Er saß Stolz vor unserem
Zelt und präsentierte sich. “Na, Mädels, seht ihr
mich auch alle?“
Na, das kann ja heiter werden.
In dieser Nacht schliefen wir beide nicht viel.
Ich, weil ich so aufgeregt war und Fino, weil er
bewachen musste. Er ist eben ein Hovawart mit
Leib und Seele.
Am nächsten Morgen drehten wir schon um halb
sechs unsere Runde. Wir wurden etwas ruhiger
und ich freute mich auf diesen Tag. So nach und
nach trafen auch die anderen Teilnehmer ein.
Der Geländelauf wurde früh gestartet, denn es
sollte ein heißer Tag werden. Das ist nicht unser
Ding.
Dafür begann ich als erste mit der Unterordnung.
Wir standen aufgeregt auf dem Platz. Unsere
Richterin war Cornelia Pritsch-Zizmann.
Ich meldete uns an: „Hundeführerin Verena Keil
mit Hund Fino meldet sich zur Unterordnung“.
Ein freundliches Lächeln, ein aufmunterndes
Kopfnicken und wir beide legten los.
Fino und ich waren wie eine Einheit. So gut
liefen wir noch nie zusammen. Wir bekamen 56
Punkte. Unsere Richterin gab mir auch noch ein
paar gute Tipps mit auf den Weg und bestärkte
mich mit ihrer ruhigen Art für diesen Tag.
Nachdem die Unterordnung abgeschlossen und
die Geländeläufer zurück waren, begann der
offi zielle Teil. Alle Teilnehmer des Tages zogen
hinter der Deutschlandfahne, die unsere jüngsten
Teilnehmer trugen, unter lautem Rauschen
aus den Boxen auf den Hundeplatz. Zum Schluss
entpuppte sich das Rauschen als Lärm und
wurde doch noch unsere Nationalhymne. Mama
standen da ein paar Tränen in den Augen und
ich hab´s gesehen…
Wir wurden feierlich vom Präsidenten vom RZV
begrüßt und auch der Präsident vom Landesverband
sprach ein paar Worte und noch einige
mehr. Aber uns brannte es unter der Haut. Fino
trippelte auch schon. Wir wollten endlich loslegen.
Dieser Wunsch wurde uns erfüllt. Der sportliche
Teil begann. Zuerst Slalom dann Dreisprung und
noch Gerätelauf. Das gehört zum Vierkampf.
Fino kann es nicht lassen und bellt immer, wenn
wir in Startposition stehen. Gebe ich ihm das
Signal zum losrennen, würde er schon gerne
vorpreschen. Aber, er gibt mir eine Chance mit
ihm mitzuhalten. Das Temperament eines Hovi
eben ;). Doch er weiß, im Ziel wartet immer eine
Belohnung auf ihn, Leckereien, Knuddeln oder
Spielen mit seinem Lieblingsknoten.
Zwischendurch noch die Teilnehmer des VK 2.
Nach der Mittagspause startete noch so mancher
im Hindernislauf.
Unser persönlicher Höhepunkt des Tages waren
die Manschaftsläufe im CSC. Hier wird das Zusammenspiel
von Hund und Mensch ganz schön
auf die Probe gestellt. Fino und ich, wir laufen
diese Disziplin am liebsten. Nur nicht über die
Steilwand. Das ist nicht sein Ding.
Dann hieß es warten auf die Siegerehrung.
Mittlerweile merkte ich, dass ich in meiner Altersklasse
die einzige Teilnehmerin bin. Lauter
ältere Semester um mich herum.
Hundstage in der Drei-Flüsse-Stadt
Eluna vom Hohenloher Land Foto: Matthias Hertwig, Hann. Münden
Den beiden Jungs von Karin Ostertag erging es
nicht anders. Umso größer werden unsere Chancen
sein, einen Titel mit nach Hause zu nehmen.
Ich denke, es muss dabei auch die Leistung
stimmen.
Abwarten…
Die Siegerehrung wurde wieder feierlich eröffnet
und dieses mal erschallte auch unsere Hymne
ohne Nebengeräusche aus dem Lautsprecher.
Mama. Hat sie wieder Tränen in den Augen? Ich
glaube schon.
Wir hatten Erfolg. Nicht nur, dass Fino und Ich
im Vierkampf Erste waren. Wir wurden auch noch
deutscher Meister unserer Klasse. Doch leider
ohne Konkurrenz. Im CSC holte die Negro-Lobo-
Mannschaft noch den 2. Platz. Was unsere Züchterin
besonders freute, da sie schon immer mal
mit „Familienmitgliedern“ eine CSC-Mannschaft
aufstellen wollte.
Auf der Heimfahrt brach dann der Damm. Die
Spannung fi el von uns. Fino schlief hinten drin,
was er sonst nicht macht bei der Autofahrt. Denn
er muss ja die „alte Kiste“ bewachen. Und ich,
ich heulte vor Freude.
Es wäre schön. Wenn bei der nächsten Meisterschaft
mehr in meinem Alter dabei wären. Auch
ein Hovi kann, wenn er will.
Bis dann….
Verena Keil und Fino vom Negro Lobo
DER HOVAWART 08/12 51