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Doka Xpress

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4 <strong>Doka</strong> <strong>Xpress</strong><br />

� Der Freivorbauwagen läuft<br />

in nur einer Handbreit Abstand<br />

neben der alten, im regulären<br />

Bahnbetrieb befindlichen Brücke.<br />

� Sicherheit auf der Baustelle<br />

durch integrierte Bühnen und<br />

Aufstiege des Freivorbau-<br />

wagens sowie 350 lfm<br />

Seitenschutzgeländer XP.<br />

Bauleiter<br />

Matthias Braun<br />

Der Profi<br />

Hervorzuheben ist die<br />

gute Zusammenarbeit<br />

mit den <strong>Doka</strong>-Richtmeistern,<br />

sowie dem gesamten<br />

<strong>Doka</strong>-Team. So schafften wir<br />

die Herstellung des ersten<br />

Taktes in nur einer Woche.“<br />

Die Lösung<br />

Freivorbau mit dem <strong>Doka</strong>-<br />

Freivorbauwagen, einsatzfertig<br />

vormontiert von spezialisierten<br />

<strong>Doka</strong>-Monteuren.<br />

Problemlöser Freivorbau<br />

Ständige Hochwassergefahr bei kurzer<br />

Vorwarnzeit beherrscht den Bau der Eisenbahn-<br />

brücke in Mühldorf am Inn.<br />

Insgesamt 55 m der 160 m langen<br />

Brücke entstehen im Freivorbauver-<br />

fahren. Allerdings: 55 m, die es in sich<br />

haben. Die neue Spannbeton-Hohl-<br />

kastenbrücke verläuft im Abstand von<br />

nur 1,20 m neben der alten, im vollen<br />

Bahnbetrieb befindlichen Brücke. Ihr<br />

Querschnitt vermindert sich von 4,90 m<br />

Höhe auf 2,58 m in Brückenmitte. Dabei<br />

rückt die untere Platte von Takt zu Takt<br />

weiter an die obere Platte heran, bei<br />

gleichzeitiger Reduzierung der Dicke<br />

von 0,80 m auf 0,60 m.<br />

Zusammen mit den oben um 6° aus-<br />

wärts geneigten, konstant 0,70 m dicken<br />

Stegwänden, den nur 1,00 m kurzen<br />

Kragplatten und einer um 0,25 m auskragenden<br />

und 0,65 m hohen Sichtbetonlisene<br />

insgesamt ein wirklich komplizierter<br />

Verlauf des Überbauquerschnitts.<br />

Erfolgreiches Konzept<br />

In konstruktiver Zusammenarbeit zwischen<br />

der Alpine Bau Deutschland AG<br />

und der Deutschen <strong>Doka</strong> Schalungstechnik<br />

GmbH entstand ein überzeugendes<br />

Technik- und Schalungskonzept.<br />

Es hält die engen Terminvorgaben und<br />

Randbedingungen des Projekts zuverlässig<br />

ein. Und es berücksichtigt alle<br />

Aspekte der Baustellenlogistik und des<br />

Arbeitsschutzes.<br />

Der eingesetzte, modular aufgebaute<br />

<strong>Doka</strong>-Freivorbauwagen ist weltweit die<br />

erste komplette Systemlösung aus einer<br />

Hand. Die oftmals fehleranfällige Schnittstelle<br />

zwischen Wagen und Schalung<br />

entfällt durch abgestimmte Kombination<br />

aus Freivorbauwagen und Trägerschalung<br />

Top 50. Dies vermeidet nachträgliche<br />

Kosten und trägt zur Sicherheit<br />

auf der Baustelle bei.

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