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St. Josephskirche Muolen


In dankbarer Erinnerung 1784 2014“Wir Beda von Gottes Gnaden, Abt desHochfürstlichen Stift St.Gallen… thun kundund zu wissen… So haben wir endlich unsentschlossen, dem sehnlichen Bitten undBegehren gnädigst zu willfahren und in Muohleneine neue Kapell zu erbauen, die Erlaubnisertheilet…”So lautet ein kurzer Ausschnitt aus derGründungsurkunde des Jahres 1784 zurErrichtung der ersten Kapelle in Muolen.Während vieler Jahrhunderte gehörte dasGebiet von Muolen zur Pfarrei Hagenwil. Nachder Errichtung einer eigenen Schule wurde derWunsch nach einem nahen Kirchlein immerstärker. Die Chronik berichtet, dass die Kostenfür die Kapelle zum grössten Teil von denMuolern selber getragen wurden. Dank edelmütigenGönnern, grosser Opferbereitschaftund dem Entgegenkommen von Fürstabt BedaAngehrn vom Kloster St.Gallen, der Muolenwohlwollend gesinnt war, wurde der Bau derKapelle Wirklichkeit. Mit grosser Freude konnteam 11. November 1784 die erste heiligeMesse gefeiert werden.Leider existiert kein Bild dieser Kapelle.Aus Berichten wissen wir aber, dass sie dreiAltäre, eine Orgel im Chor und einen Turm mitzwei Glocken hatte. Der Mittelgang war sehrschmal, und die elf Bänke auf jeder Seite reichtenbis zur Mauerwand.Nach langwierigen Verhandlungen erfolgteim März 1814 die Abtrennung des GebietesMuolen von der Mutterpfarrei Hagenwil. Damitwurde Muolen zu einer eigenen Pfarrei erhoben.Vier Jahre später löste Muolen mit 880Gulden und der Belassung von Weilern undHöfen, ohne die Hagenwil als Pfarrei zu kleingewesen wäre, offiziell seine Ver pflich tungen anHagenwil ab.Grosser Opfersinn, Beharrlichkeitund Ausdauer führten zurErrichtung der Pfarrei Muolen.Die Kirchbürger von Muolenbewiesen auch später beim Bauder heutigen Kirche und bei denverschiedenen Renovationen ihreVerbundenheit mit ihrer Kirche.Erste Seite der Gründungsurkundezur “neuen HagenwilischenKaplaney Sti. Josephi zu Muohlenim Jahr 1784”


Geschichte der heutigen KircheDer 17. September 1866 war eingrosser Festtag für die ganzePfarrei, erfolgte doch damals diefeierliche Weihe der PfarrkircheSt.Joseph und der Altäre.Böllerschüsse um 4 Uhr morgenskündeten die Feier an, welche,“unter Assistenz von 16 Priestern,präzis um 7 Uhr begann und bis12 Uhr dauerte”.Längst behagte die “enge Gerechtigkeit” inder Kapelle nicht mehr. Der Gedanke an eineneue Kirche fand immer mehr Anklang. 1861sprach sich die Kirchgemeinde schließlich fürden Bau einer völlig neuen Kirche aus.Die Baukosten waren mit 32’677 Franken(ohne Glocken und Innenausstattung) veranschlagtund zum grössten Teil durch denvorhandenen Baufonds gedeckt. Zudem genehmigtendie Kirchbürger ein Frondienstreglement,worin sie sich verpflichteten, denAbbruch der alten Kirche zu besorgen undden nötigen Sand sowie die verschiedenenSteine herbeizuschaffen. In einem Jahr wurdenin Fron dienstarbeit 2500 Fuder Steine aus derSitter zum Bauplatz geführt.


Geschichte der heutigen KircheZur Grundsteinlegung im Mai 1862 in Gegenwartvon Domdekan Carl Greith, spätererBischof, und einer grossen Volksmenge, schreibtdie Chronik: “…nahm der Domdekan dieSegnung vor und hielt dann eine Predigt über:Höllenstein, Himmelstein, Kirchenstein. Leiderunterbrach ein Platzregen mit Donner amAnfang des zweiten Punktes die Predigt, undalles stob auseinander.”Den ganzen Sommer hindurch wurde unterMithilfe Vieler an der neuen Kirche gebaut.Im September war das Dach fertig gestellt.Von Oktober bis zum Frühjahr ruhte dieBautätigkeit.Im Herbst 1863 stand die Kirche fertig da.Nach der Weihe der vier Glocken wurdeam 27. November das neue Gotteshaus untergrossem Jubel feierlich eingesegnet.In den folgenden drei Jahren kamen dreineue Altäre mit Altargemälden, eine Orgel,die Turmuhr, Dekorationsmalereien und dieKreuzwegstationen dazu.Diese Aufnahme vomInnenraum der Kirche undjene auf der folgenden Seitestammen aus der Zeitzwischen 1930 und 1950.


Geschichte der heutigen Kirche30 Jahre später,unter der Führung von Pfarrer JakobGermann, wurde 1896/97 die Kircheinnen und aussen restauriert. Nachabgeschlossener Renovation galt sieals “Schmuckkästchen”der Region.Pfarrer Jakob Anton Germann, der von 1894bis 1930 in Muolen segensreich wirkte, wareine bedeutende Persönlichkeit. Er prägte mitseiner fortschrittlichen und sozialen GesinnungGemeinde und Pfarrei.Unter seiner Führung wurde 1907 das jetzigeSchulhaus gebaut. Ausserdem übte er vieleJahre das Amt des Bezirksschulrats präsiden tenaus, war Hauptinitiant und Mitbegründer derRaiffeisenkasse Muolen, Mitglied des GrossenRates und des Katholischen Kolle giums in St.Gallen. Zudem gab er den Anstoss für dieInstallation der Wasser-, Gas- und Stromversorgungin Muolen.Pfarrer Germann starb 1930 in Muolen imAlter von 66 Jahren und wurde unter grosserAnteilnahme der Bevölkerung beigesetzt.


Umbau 1963Mit vereinten Kräften wurden die beiden neuenGlocken in den Glockenstuhl hinaufgezogen.Fünf Pferdegespanneund ein Traktor, festlichgeschmückt, brach tendie zwei Glocken nachMuolen.Anfangs der 60-er Jahre wurde offensichtlich,dass eine Gesamtrenovation unumgänglichsein werde. Dem damaligen Zeitgeist folgend,wollte man etwas Neues, Modernes schaffen.Unter der Leitung des Architekten HansBurkard, St.Gallen, erhielt die Kirche ein ganzneues Aussehen. So wurden die Kirch turmspitzeabgetragen, der Glockenstuhl vergrössertund der Turm mit einem Pultdach versehen.Der Chorraum erhielt neu einen quadratischenGrundriss. Dazu kamen ein neues verglastesVorzeichen mit dem Taufbecken und ein Sakristeianbau.Walter Burger, der OstschweizerKünstler, schuf sehr schöne Kirchenfensterund gab darin in Symbolen die alttestamentlicheGeschichte des ägyptischen Josef wieder.Der Bildhauer August Rausch entwarf dasgrosse Bronze-Kreuz und stellte an der Kanzeldie Bergpredigt dar. Die Steinfiguren derHeiligen Familie am Seitenaltar sind ein Werkvon Otto Rausch.Das Geläute wurde mit der grossen, überdrei Tonnen schweren, Dreifaltigkeitsglockeund der zweitkleinsten, der Bruderklaus-Glocke, auf sechs Glocken vergrössert.Am23. August1964 fanddie feierlicheGlockenweiheim Beisein vonBischof JosephusHasler statt.


Innenrenovation 1998/1999Mit einem Fest feierte diePfarrei an Christi Himmelfahrt,13. Mai 1999, den Abschluss dererfolgreichen Innenrenovation.Der Altar wurde von BischofIvo Fürer geweiht.Der ursprüngliche Wunsch nach einer verbessertenChorraumgestaltung führte schliesslichzur Innenrenovation. Unter der Leitung desArchitekten Bruno Bossart, St.Gallen, und derMitbegleitung des ehemaligen Pfarrers undAltbischofs Otmar Mäder ist ein stimmungsvollerRaum entstanden. In gelungener Weisewurden dabei die Elemente der Renovationder 60er-Jahre integriert und mit Neuem verbunden.Mit der Sanierung der Betonrahmen leuchtendie Glasfenster von Walter Burger inneuem Glanz. Der neu gestaltete Chorraumbietet zudem die Möglichkeit, Gottesdienste inkleinem Rahmen zu feiern.In der Chorrückwand wurde das Emmaus-Thema “Herr, bleibe bei uns, denn es willAbend werden…” bildnerisch dargestellt. Daskleine, neue Fenster bringt das Morgenlichtin den Chorraum.MuolerKreuzweg,geschaffen1990 vomHolzbildhauerStefan Gort,Vättis.Die 14. Station“Warten auf dieAuferstehung”Das Ostfenster,gestaltet von WalterBurger und Otmar Mädergewidmet, zeigt unserenLebensweg, den Tod unddie Hoffnung, dass dieNacht zuEnde geht.Der neu gestaltete Innenraum besticht durch seine harmonischeEinheit, strahlt Wärme aus und lädt zumNachdenken ein.


Innenrenovation 1998/1999Das grosseBronzekreuz kommtmit der neuenBefestigung direkt ander Wand und durchdie Neugestaltung derChorwand noch mehrzur Geltung.Unter dem Steinbild der Heiligen Familiewurde anstelle des nicht mehr benötigtenSeitenaltars der Ort der Taufe mit demTaufstein geschaffen.Das Relief der früheren Kanzel mit der Darstellungder Bergpredigt verdeutlicht neben dem Ambo den Ortdes Wortes.Walter Burger hat in den achtKirchenfenstern in eindrücklicher WeiseSzenen aus der biblischen Erzählung desägyptischen Josef dargestellt.Dieses Fenster – Neid der Brüder –zeigt das kostbare Kleid von Josef, welchesden Neid seiner Brüder weckte.


Innenrenovation 1998/1999Der neu gestaltete Chorraum eignet sich fürverschiedene Aktivitäten in kleinerem Rahmen;wie z.B. Werktagsgottesdienste, Schülermessen,Jugendgottesdienste, Meditationen.Die zwei neuen Chor wand-Elemente vermittelnim hohen Chorraum ein Gefühl derGeborgenheit.Die Statue derSchutz mantelmadonnaaus dem 17. Jahrhundert,ein Ge schenk von PfarrerThomas Braendle, hat inder neuen Mariennischeeine ideale Bleibegefunden.Die Madonna soll denMenschen in allenLebens lagenTrost und Schutzschenken.Die in den Elementen enthaltenen je sechsLicht-Öffnungen, Symbole der zwölf Apostel,erinnern an den vom Heiligen Geist erfülltenPfingstsaal.In der Raumnische fand der restaurierteTabernakel (von Josef Tannheimer) einen neuen,würdigen Ort.


Aussenrenovation 2002/2003Die notwendigen Arbeiten verliefen ohneZwischenfälle. Besondere Aufmerksamkeit verlangtedie anspruchsvolle Putzsanierung an denFassaden des Kirchenschiffs und des Turms.Nach ausführlichen Abklärungender verschiedenen Schadensbilderund der Erarbeitung eines detailliertenSanierungskonzeptes hat dieKirchgemeinde im Januar 2002 demBaukredit für die Aussenrenovationzugestimmt.Ende April konnte nach Abschlussder Kanalisationsarbeiten mit demGerüstaufbau begonnen werden.


Aussenrenovation 2002/2003Die Turmuhr- und Läutanlage wurde vollständigrevidiert. Das blaue Zifferblatt zeigt sichin neuer Frische. Im Glockenstuhl wurden diealten Holzlamellen-Schallbretter ersetzt.Umfangreiche Umgebungsarbeiten bildeteneinen wichtigen Bestandteil dieser Aussen renovation:Reparaturen an Kanalisation sowieSickerleitung und die Erstellung einer neuenWasser leitung waren nötig. Erwähnenswertsind ferner die Neugestaltung des Abdankungsplatzesmit der Kreuz-Steinplatte vor derSakristei, die neue Aussenbeleuchtung und dieUmgestal tung der Pflanz-Rabatten. Überdieserhielt das Friedhofkreuz auf einem Steinsockeleinen neuen Platz.


Aussenrenovation Titel Blindtext 2002/2003Dank Sparmassnahmen und strikter Budgetkontrollekonnte der Kostenvorschlag eingehaltenwerden.Die Kosten belaufen sich für die gesamteInnen- und Aussenrenovation auf rund 2.3 Mio.Franken.Anlässlich des Kirchenfestes,Sonntag, 23. März 2003, wurde derAbschluss der Renovationsarbeitenmit einem Fest für alle gefeiert.140 Jahre nach dem Bau dieserKirche dürfen wir auf eine erfolgreicheInnen- und Aussenrenovationzurückblicken. Wir danken allen, diedazu beigetragen haben!


Unsere KirchenfensterBei der Renovation der Kirche im Jahre 1963 wurden neue Farbfenster eingesetzt,die vom Kunstmaler Walter Burger gestaltet wurden.Sie sind ein kostbarer künstlerischer Schmuckunseres Gotteshauses. Da es sich um eine Josefskirchehandelt, hat der Künstler in besonderseindrücklicher Weise wesentliche Episoden ausder biblischen Erzählung im Alten Testamentdes ägyptischen Josef dargestellt. Diese Darstellungensind aber weit mehr als nur eine Erinnerungan eine frühere Geschichte, sonderndamit werden auch allgemein menschlicheProbleme angesprochen, Verhaltensweisen undSituationen aufgezeigt, die auch heute noch inunserer Gesellschaft aktuell sind.Der Neid der BrüderDer Patriarch Jakob hatte zwölf Söhne. Von allenliebte er Josef, den zweitjüngsten, am meisten. Erliess ihm ein schönes, kostbares Kleid machen,wie es sonst nur Prinzen und Königssöhne trugen.Darüber wurden die Brüder neidisch.Texte: a.Bischof Dr. Otmar MäderPfarrer in Muolen,1973-1976 / 1995-1998Josefs TraumJosef hatte seltsame Träume. Einmal träumte er,alle Garben, welche die Brüder auf dem Feldgebunden hatten, verneigten sich vor seinerGarbe, die aufrecht in der Mitte stehen blieb. Einanderes Mal verneigten sich im Traum Sonne,Mond und Sterne vor ihm. Mit Stolz erzählte erseine Träumeden Brüdernund dem Vater.Sein Vater wurdeunwillig, und dieBrüder hasstenJosef noch mehr.Betrugam VaterEines Tages schickteJakob seinenSohn Josef zu denBrüdern, die inder Steppe dieSchafe hüteten.Die Brüder warfenihn in ein tiefesWasserloch,um ihn dort verhungernzu lassen.Als Kaufleutevorbeikamen, verkauftensie Josefals Sklaven. Dannzerrissen sie seinKleid, tauchtenes in Blut einesTieres und sandtenes dem Vater. Dieser glaubte, ein wildes Tierhabe Josef getötet und war darüber sehr traurig.


Unsere KirchenfensterJosefs StandhaftigkeitDie Kaufleute brachten Josef nach Ägypten.Dort kaufte ihn Potifar, ein hoher Beamter desKönigs. Weil Josef sehr geschickt war, übergabPotifar ihm die Verantwortung über alles. PotifarsFrau wollte Josef zu einer Sünde verführen. Eraber blieb standhaft. Als sie ihn am Kleid festhielt,liess er das Kleid los und floh. Die Frauverleumdete Josef. Er kam ins Gefängnis, ohnesich rechtfertigen zu können.Träume derGefangenenMit Josef waren auchzwei Beamte desPharao im Gefängnis.Eines Nachts hattensie seltsame Träume.Der Mundschenk saheinen Rebstock mitdrei vollen Trauben,die er in den königlichenBecher auspresste.Auf demKopf des Mundbäckerswaren dreiKörbe mit köstlichemGebäck für denPharao. Vögel kamenund frassen alles,ohne dass der Träumendesich dagegenwehren konnte.Pharaos TraumDer Mundschenk vergassin seiner FreiheitJosef. Erst als derPharao selbst seltsameTräume hatte,erinnerte sich derMundschenk an Josef.Er wurde aus demGefängnis geholt undkonnte dem Pharaodie Bedeutung seinerTräume darlegen.Deutung undErfüllung derTräumeDer Pharao machteJosef zum Vize-Königund übertrug ihm dieAufgabe, die Vorräteder guten Jahre zusammeln und sicherzu verwahren. So wurdenalle Überschüssesorgsam eingesammelt.Durch dieseVorräte konnte in denJahren mit Misserntender Hunger abgewendetwerden.Josefs GrossmutWährend der Hungersnotsandte Jakobseine Söhne nachÄgypten, um Getreidezu kaufen. Sie wurdenvon Josef geführt, dersich aber nicht zuerkennen gab. AmEnde ihrer zweitenReise gab sich Josefden Brüdern zuerkennen und versöhntesich mit ihnen.Er liess seinen VaterJakob nach Ägyptenholen. Dieser warüberglücklich, dassJosef noch lebte undfreute sich sehr überdie Umkehr seinerSöhne und derenVersöhnung.


HegibachHueberbachHueberbachHueberbachRieterbachHegibachHaldenGüHuebSalenBüchelhölzliBlasenbeHHegibachChatzensteigGrüenholzHöchiBlasenbergHaspelSibenhusenBreitiOberwisenHaldenRötelhölzliGrüttenäckerHormettlenRutwisHolzbifangHueberwisenHofstettRotzenwilTaaFelbenMoosOberfeldFelbenholzWaldeggOberzelgBilchenGermänenWeidGermänenholzRainBüchelRötelObereggUntereggChurzäckerHöfliBachwisenStocketenUnterfeldHöggerswileidholzHuebertaaChrüzackerHogsbernzelgBrunnackerChrummackerBildstöckli und Wegkreuze in der Pfarrei MuolenUrobed1Hüttler2Dorfstrasse 213Winkensteig4Winkensteig5Pfin6Pfin7Pfin8


ChrottenbachBergbachBergbachHegibachChrottenbachChrottenbachChrottenbachChrottenbachHegibachHegibachHegihaldenHaspelLeimetSchapennHeidelbergerholzÖdenhuswaldÖdenhusFarnwisenBachwisenAtzenlooWetzhaldSchwendiEgghaldenErlenwisenMittelbergBifangSchlattWinkelackerFesselhaldenJosenzelgAawachsEbnetNeuhof SteinwisLadhuebZelgKarlsackerOberwisenHöfliTaaUntere WeidUsserstadelTaaholzBueschachenBregensdorfStegäckerKarlshusenMoosChlosterRütiBachWisentalBüchelRisershusBueholzChesswilGschwendBuehaldenLehnWannePfinHolderhaldenWasserfuriWinkensteigAugstackerWagnershaldenBlaheWeidObergrüenensteinBitziackerPfinholzPfinSteinbruggHolzbifangFuchshaldenrgholzHaldenAaholzaldenHottertingenTobelwisenSonnenbühlChümmiswisenRiederenHäggenholzBachäckerUntergrüenensteinRütihaldenRütiWeierwisWannenwisenBüchelHeidelbergHetzensbergNägelibergPfiferswisenHüttlerWeidWeidholzBrüelBildstockWigartenUrobedHaldenBorstwinkelStockwisenLaubholzSonnentalFörliChrüzacker12345678910111213Bildstöckli und WegkreuzeHetzensberg910 Bach11 Aawachs13 Untergrüenenstein12 Mittelberg


Unsere Pfarrei lebt seit über 200 JahrenUnser Gotteshaus ist nicht nur ein schönesGebäude, sondern ein lebendiger Ort, wo sichunsere Pfarreiangehörigen seit über 200 Jahrenzur vielfältigen Gemeinschaft treffen.Der Neujahrsapéro bietet eine willkommeneGelegenheit einander fürs kommendeJahr alles Gute zu wünschen.Jeweils am Sonntag feiern wir einenfestlich gestalteten Gottesdienst.Die Sternsinger erhalten amAussendungsgottesdienst denAuftrag den Haussegen zubringen. Dabei singen sieLieder und sammeln für einKinderhilfsprojekt.Der Bischof spendet jungen Erwachsenendas Sakrament der Firmung.


Unsere Pfarrei lebt seit über 200 JahrenAm Palmsonntag ziehenwir feierlich mit schöngeschmückten Palmenund Blumenkörbchen inunsere Kirche ein.Das gemeinsame Singen vonSchüler- und Kirchenchorbereichert die Gottesdienste.Erstkommunion –ein wichtiger Festtag fürunsere Kinder und ihreFamilien.Der Jugendkreuzwegwurde von unsererJugendliturgiegruppemitgestaltet.Aktion"Eine Million Sterne"Die Tradition derFronleichnams-Prozession wird beiuns hochgehalten.


Unsere Pfarrei lebtMit kirchlichen Anlässen, innerhalbund ausserhalb unserer Kirche pflegenwir unser aktives Pfarreileben.Mit viel Freude und Einsatz werden dieAdventskränze und Kerzengestecke durchdie Jubla-Kinder gestaltet, um sie am1. Adventssonntag am Weihnachtsbazar zuverkaufen. Eine Erfolgsstorry!Die ökumenischeWeihnachtsfeierspricht vor allemdie Kinder mit ihrenFamilien an.Erfreulich, dass immer noch Bildstöcklientstehen. Hier die Einsegnung desBildstöcklis Hüttler durch PfarrerHermann Müller.Samichlaus und Schmutzliunterwegs bei uns in Muolen.


Unsere Pfarrei lebtDer Guggengottesdienst drückt die Lebensfreudeund Heiterkeit in unserem Leben aus.Unser langjährigerSakristan,Andreas Capolwurde von dergrossen Mini-Schar herzlichverabschiedet.Das Fest zum 80. Geburtstag unseres PfarrersHermann Müller bleibt in guter Erinnerung.Der Suppentag ist im Dorf etabliert. Erbietet die Gelegenheit gemeinsam zuessen und schliesslich mit einer Spendedenjenigen zu helfen, die auf unsereUnterstützung angewiesen sind.Der ökumenischeFeldgottesdienstfindet jeweils im Sommerim Winkensteigunter lauschigenBäumen statt undvermag Jung und Altzu begeistern.


Unsere Pfarrei lebtGemeinsame Ausflüge, Wallfahrtenund Vereinsanlässe beleben unserePfarrei seit über 200 Jahren. Sieschaffen Kontakte, fördern dieGemeinschaft und führen oft zulangjährigen Freundschaften.Eine Gruppe der Jubla imSommerlager in Aktion.Was haben sie da wohl erlebt?Ein jährlicherHöhepunkt fürdie Mini-Scharbildet derMinistrantenausflug.Das Jubiläum "25 JahreBlauring und 10 JahreJungwacht" begeisterte mitseinem Festprogramm dieDorfbewohnerinnen undDorfbewohner.Die gemeinsame"Gallus-Wanderungentlang der Steinach",anlässlich desGallusjubiläums mitdem Ziel Galluskapellein Arbon, war ein Hit!Die alle vier Jahre stattfindende Ministrantenwallfahrt nachRom beschert den älteren Minis bleibende Erinnerungen andie "Ewige Stadt".


Unsere Pfarrei lebtDie gemeinsamen Ausflüge von PfarreiundKirchenverwaltungsrat tragenwesentlich zur guten Kollegialität unterden Räten bei.Apéro nach der Wahl der Behördenund des kirchlichen Gremiums mit denEhemaligen und Gewählten.Die Romreise 2007 der PfarreienHäggenschwil und Muolen unter derReiseleitung von Pfarrer Hermann Müllerbleibt unvergesslich.Diese Pfarreiwallfahrt, gemeinsammit Häggenschwil, führte uns zuunserem Landes Heiligen BruderKlaus ins Flüeli Ranft.Zur Verabschiedung und zur Aufnahmeder Ministrantinnen und Ministrantenfindet jeweils anschliessend an denGottesdienst ein Mittagessen mitVerdankung an sie statt.Katholische Kirchgemeinde9313 MuolenImpressumGestaltung Agentur GähwilerFotosRobert Gisler, Rolf Gähwiler,und ArchivbilderTextSylvia Helfenberger, Robert GislerDruck Februar 2014


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