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25. Fest der Völkerverständigung

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Grußwort des Ersten Bürgermeisters Harald DeneckenLiebe Karlsruherinnen, liebe Karlsruher,in diesem Jahr feiert das schon zur Tradition gewordene<strong>Fest</strong> <strong>der</strong> <strong>Völkerverständigung</strong> sein <strong>25.</strong> Jubiläum. Über60 Vereinigungen und Organisationen beteiligen sich andieser nicht nur in Karlsruhe beliebten Veranstaltung.Mit den von uns entwickelten Karlsruher Leitlinien zurIntegration von Zuwan<strong>der</strong>innen und Zuwan<strong>der</strong>ern habenwir die Grundlage für künftige Handlungsfel<strong>der</strong> undZiele <strong>der</strong> Integrationsarbeit in Karlsruhe bestimmt. Diesesollen die Grundlagen bilden für einen neuen Abschnittkommunaler Integrationspolitik.Integration muss immer wie<strong>der</strong> durch Dialogbereitschaft und gleichberechtigtesMiteinan<strong>der</strong> erneuert und entwickelt werden. Dafür steht das auch überregionalbeachtete <strong>Fest</strong> <strong>der</strong> <strong>Völkerverständigung</strong>, das in diesem Jahr zum <strong>25.</strong> Malstattfindet. Es ist daher unsere Aufgabe, diese Dialogbereitschaft weiter zupflegen und zu intensivieren.In diesem Sinne bedanke ich mich bei allen teilnehmenden Vereinigungen undOrganisationen und wünsche Teilnehmern wie auch Gästen ein harmonisches,unbeschwertes und friedfertiges Jubiläumsfest <strong>der</strong> <strong>Völkerverständigung</strong> 2009 iminternationalen Ambiente auf dem Karlsruher Marktplatz.Harald DeneckenErster Bürgermeister <strong>der</strong> Stadt Karlsruhe<strong>25.</strong> FESTDER VÖLKERVERSTÄNDIGUNG

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