Rückblick in Bildern - Katholische Stiftungsfachhochschule (KSFH)
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Aktuelle Informationen | Heft 3, Oktober 2009<br />
Feier zu<br />
„E<strong>in</strong>hundert Jahre Ausbildung<br />
für soziale Berufe <strong>in</strong> München<br />
seit Ellen Ammann“<br />
<strong>Rückblick</strong> <strong>in</strong> <strong>Bildern</strong>
2<br />
Tölzer Kurier,<br />
08.06.2009<br />
„Ellen Ammann lebt. Bis<br />
heute schwebt der Geist<br />
dieser Vorkämpfer<strong>in</strong> der<br />
Frauenbewegung <strong>in</strong> den<br />
altehrwürdigen Gängen der<br />
<strong>KSFH</strong> Benediktbeuern und<br />
prägt das Denken der jungen<br />
Studenten.“<br />
100 Jahre Ausbildung<br />
für soziale Berufe <strong>in</strong> München seit Ellen Ammann<br />
Die Gründung der „Sozialen und Caritativen Frauenschule“ durch Ellen Ammann<br />
im Jahr 1909 leistete e<strong>in</strong>en großen Beitrag für die Entwicklung der Ausbildung für<br />
soziale Berufe <strong>in</strong> München. Was vor 100 Jahren Ellen Amman im Kle<strong>in</strong>en begonnen<br />
hat, nämlich die erste professionelle Ausbildung im Bereich sozialer Berufe, hat sich<br />
zu e<strong>in</strong>er renommierten Hochschule entwickelt. Mit diesem Erbe feiert die <strong>Katholische</strong><br />
<strong>Stiftungsfachhochschule</strong> München <strong>in</strong> diesem Jahr das 100-jährige Gründungsjubiläum<br />
und er<strong>in</strong>nert an e<strong>in</strong>e imposante Fortentwicklung von Ausbildungsstätten<br />
für Sozial- und Gesundheitsberufe. Im Juni diesen Jahres beg<strong>in</strong>g die <strong>Katholische</strong><br />
<strong>Stiftungsfachhochschule</strong> München diese 100-jährige Entwicklung feierlich mit mehreren<br />
Veranstaltungen.<br />
Süddeutsche Zeitung,<br />
24.06.2009<br />
„,Exzellenz‘ <strong>in</strong> der Sozialen<br />
Arbeit. <strong>KSFH</strong> Präsident<br />
Egon Endres über Professionalisierung<br />
und Akademisierung<br />
der Berufe.“<br />
Münchner Kirchenzeitung,<br />
21.06.2009<br />
„Wie bereits zur Gründungszeit<br />
der sozial-caritativen Frauenschule, ist<br />
die <strong>Katholische</strong> <strong>Stiftungsfachhochschule</strong><br />
München auch heute e<strong>in</strong> Ort der Ause<strong>in</strong>andersetzung<br />
mit S<strong>in</strong>n- und Wertefragen,<br />
Theologie und Religiosität sowie<br />
mit persönlichen Lebensperspektiven.“<br />
Süddeutsche Zeitung<br />
Wolfratshausen, 03.06.2009<br />
„Es gehört zum Selbstverständnis<br />
der <strong>Katholische</strong>n<br />
Kirche sich im Dienst der<br />
Menschen karitativ und<br />
sozial zu engagieren. Dazu<br />
zählt die Aus- und Weiterbildung<br />
von Menschen,<br />
die <strong>in</strong> solchen Berufen<br />
arbeiten.“<br />
Prof. Dr. Egon Endres, Prof. Dr. Annette Vogt Theater „Fantastische Zeiten“<br />
Münchner Kirchenzeitung<br />
onl<strong>in</strong>e, 09.07.2009<br />
„Wie viele Freunde und Gönner die<br />
<strong>Katholische</strong> <strong>Stiftungsfachhochschule</strong><br />
München (<strong>KSFH</strong>) hat, zeigte sich schon<br />
zum Beg<strong>in</strong>n der Feierlichkeiten des<br />
hundertjährigen Jubiläums: … Gäste aus<br />
Politik, Kirche, Bildungs- und caritativen<br />
E<strong>in</strong>richtungen, Ehemalige,<br />
Lehrende und Lernende …“<br />
Erzbischof Dr. Re<strong>in</strong>hard Marx im Gespräch<br />
Prof. Dr. Constanze Giese Prof. Dr. Hermann Sollfrank<br />
Theater „Aufbrüche“<br />
3
4<br />
Praxis-Center<br />
Praxis-Center Benediktbeuern und Praxis-Center München<br />
Mart<strong>in</strong>a Sumser Praxis-Center Benediktbeuern Birgitta Greil<strong>in</strong>ger Praxis-Center München<br />
Das Praxis-Center der <strong>Katholische</strong>n <strong>Stiftungsfachhochschule</strong><br />
München (<strong>KSFH</strong>)<br />
wird <strong>in</strong> Benediktbeuern seit Februar 2009<br />
von Mart<strong>in</strong>a Sumser und <strong>in</strong> München<br />
seit Februar 2008 von Birgitta Greil<strong>in</strong>ger<br />
koord<strong>in</strong>iert. Beide s<strong>in</strong>d Absolvent<strong>in</strong>nen<br />
der <strong>KSFH</strong>, Fachbereich Soziale Arbeit.<br />
In München gehört Beate Vogl seit<br />
1. August 2008 zum Team. Es wird vervollständigt<br />
durch die beiden Praxis-<br />
beauftragten: Prof. Dr. Peter Lenn<strong>in</strong>ger<br />
für die Abteilung München und Prof.<br />
P. Dr. Franz Schmid für Benediktbeuern.<br />
Kernbereich der Praxis-Center ist<br />
die Organisation der Praxisphasen, d. h.<br />
Begleitung und Unterstützung der Studierenden<br />
beim F<strong>in</strong>den von Praxisstellen,<br />
Klärung von Fragen und Unterstützung<br />
im Praktischen Studiensemester und<br />
die Bearbeitung der Anträge von Studierenden<br />
rund um die Praxismodule.<br />
Jedoch haben sich viele Aufgaben der<br />
Praxis-Center entwickelt, die über die ursprünglichen<br />
Bereiche der sogenannten<br />
PraktikantInnenämter h<strong>in</strong>ausgehen.<br />
Frau Greil<strong>in</strong>ger, Frau Sumser, wie<br />
def<strong>in</strong>ieren Sie die Aufgaben der<br />
Praxis-Center?<br />
Greil<strong>in</strong>ger: Die Aufgaben s<strong>in</strong>d vielfältig<br />
und reichen <strong>in</strong> der Zusammenarbeit<br />
mit den Modulbeauftragten von der<br />
Organisation der Praxismodule, über die<br />
Beratungs- und Informationstätigkeit<br />
der Studierenden, Praxisstellen und MitarbeiterInnen<br />
der <strong>KSFH</strong>, bis h<strong>in</strong> zu Themen<br />
der Karriereentwicklung im Rahmen des<br />
Career-Centers für Studierende und<br />
AbsolventInnen.<br />
Sumser: Wir gestalten die <strong>in</strong>haltliche,<br />
konzeptionelle und organisatorische<br />
Arbeit des Praxis-Centers und arbeiten<br />
mit dem jeweiligen Praxisbeauftragten<br />
zusammen. E<strong>in</strong> wichtiges Thema für uns<br />
ist dabei der Bereich Qualitätsentwicklung.<br />
In wiefern bzw. <strong>in</strong> welchen Bereichen<br />
stärken Sie die Qualitätsentwicklung?<br />
Greil<strong>in</strong>ger: Wir arbeiten eng mit den<br />
Praxisstellen zusammen, bieten Anleite-<br />
rInnentage und AnleiterInnenfortbildungen<br />
an, um die Praktikumszeit der<br />
Studierenden bei den Praxisstellen für<br />
beide Seiten möglichst effektiv und<br />
professionell zu gestalten. Die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />
für die Praktika haben sich<br />
durch die E<strong>in</strong>führung der Bachelorstudiengänge<br />
geändert,so dass wir e<strong>in</strong>en steten<br />
Austausch zwischen Ausbildungspartnern<br />
und Studierenden <strong>in</strong>itiieren und pflegen,<br />
um diese Entwicklung zu begleiten und<br />
zu gestalten.<br />
Sumser: Die AusbildungspartnerInnen<br />
s<strong>in</strong>d sich zudem der Chance bewusst, dass<br />
e<strong>in</strong> enger Kontakt mit uns als Hochschule<br />
die eigene Personalentwicklung und<br />
-gew<strong>in</strong>nung voranbr<strong>in</strong>gt. Und wir s<strong>in</strong>d<br />
ebenfalls an e<strong>in</strong>er engen Partnerschaft<br />
mit den Praxisstellen <strong>in</strong>teressiert.<br />
Die Praxisphasen s<strong>in</strong>d im Bachelorstudiengang<br />
weiterh<strong>in</strong> zentrale Elemente für<br />
das Studium und den jeweiligen Studienabschluss<br />
und s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e wichtige Basis<br />
für die weitere berufliche Entwicklung.<br />
Die Praktika müssen deshalb von beiden<br />
Seiten – Hochschule und Praxis – sorgfältig<br />
begleitet werden. Als e<strong>in</strong> erfolgreiches<br />
Element dabei hat sich die Praxis-Börse<br />
herausgestellt.<br />
Welche Projekte liegen Ihnen besonders<br />
am Herzen bzw. s<strong>in</strong>d für die Zukunft<br />
geplant?<br />
Greil<strong>in</strong>ger: Für 2010 ist e<strong>in</strong>e Onl<strong>in</strong>e-Praxisstellenbörse<br />
geplant, die für Praxisstellen<br />
und Studierende e<strong>in</strong>e Plattform darstellt,<br />
um Praktikumsplätze und Stellenangebote<br />
anzubieten und zu suchen. Damit soll<br />
dieser Prozess erleichtert und digitalisiert<br />
werden. Gleichzeitig haben wir begonnen,<br />
dem Thema „Karriereentwicklung“ mehr<br />
Gewicht zu geben. Im Sommersemester<br />
2009 fanden e<strong>in</strong>ige Veranstaltungen zum<br />
Thema Berufse<strong>in</strong>mündung statt und auch<br />
im W<strong>in</strong>tersemester 2009/2010 wird es zwei<br />
Veranstaltungen zum Thema „Bachelor –<br />
und jetzt?“ geben. Die Resonanz auf die<br />
ersten Veranstaltungen war außergewöhnlich<br />
gut und das Thema wird vor allem bei<br />
den Bachelorstudierenden an Bedeutung<br />
gew<strong>in</strong>nen.<br />
Unterscheiden sich die Themen der<br />
beiden Abteilungen Benediktbeuern<br />
und München sehr und wie eng ist die<br />
Zusammenarbeit?<br />
Sumser: Wir arbeiten <strong>in</strong>tensiv zusammen,<br />
um die Synergien zu nutzen. Die unterschiedlichen<br />
Organisationsformen <strong>in</strong><br />
Praxis II und die <strong>in</strong>haltlich verschiedenen<br />
Akzentsetzungen <strong>in</strong> Praxis III erzeugen<br />
je eigene Arbeitsweisen, dennoch gibt<br />
es sehr viele geme<strong>in</strong>same Themen und<br />
Pläne, die wir <strong>in</strong> enger Kooperation weiterverfolgen.<br />
Veranstaltungsreihe<br />
„Berufse<strong>in</strong>stieg konkret“<br />
Abteilung München<br />
<strong>in</strong> Kooperation mit der KHG<br />
im WS 2009/2010<br />
9.11.2009 „Bachelor und jetzt?“<br />
– Informationsveranstaltung<br />
zum Thema Akademische Laufbahnplanung<br />
(Master und Promotion),<br />
Referent<strong>in</strong>: Prof. Dr. Sab<strong>in</strong>e Pankofer<br />
1.12.2009 „Bachelor und jetzt?“<br />
– Informationsveranstaltung<br />
zum Thema Fort-, Weiter- und Zusatzausbildung,<br />
ReferentInnen: Prof. Dr. Charlotte<br />
Uzarewicz, Prof. Dr. Bernhard Lemaire<br />
Kontakt<br />
Benediktbeuern<br />
Mart<strong>in</strong>a Sumser<br />
Telefon 08857 88-507<br />
mart<strong>in</strong>a.sumser@ksfh.de<br />
München<br />
Birgitta Greil<strong>in</strong>ger<br />
Telefon 089 48092-1212<br />
birgitta.greil<strong>in</strong>ger@ksfh.de<br />
5
6<br />
Bes<strong>in</strong>nungstag<br />
„Leben-Glauben-Feiern“<br />
Am 05. März 2009 fand für die Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und<br />
Mitarbeiter der Verwaltung der <strong>KSFH</strong> der Bes<strong>in</strong>nungstag<br />
statt. Dieses Jahr war das Thema der Veranstaltung „Leben-<br />
Glauben-Feiern“. Der Tag war geprägt durch den Austausch<br />
<strong>in</strong> der Gruppe. Neben dem Arbeiten mit Bibelstellen und<br />
spirituellen Impulsen, fand e<strong>in</strong>e thematische Führung <strong>in</strong><br />
der Kirche „Herz Jesu“ und e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>samer Gottesdienst<br />
dort statt. Der Bes<strong>in</strong>nungstag bietet den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />
und Mitarbeitern auch die Möglichkeit, e<strong>in</strong>ander außerhalb<br />
des beruflichen Kontextes zu begegnen und sich Zeit für<br />
persönliche Fragen zu nehmen. Der Bes<strong>in</strong>nungstag wird<br />
e<strong>in</strong>mal im Jahr von der <strong>Katholische</strong>n Hochschulgeme<strong>in</strong>de<br />
(KHG) veranstaltet.<br />
Lehrbeauftragte<br />
Lehrbeauftragtenkonferenz<br />
des Fachbereichs „Soziale Arbeit“ München<br />
Am 31.03.2009 veranstaltete der Fachbereich „Soziale Arbeit“ München die<br />
1. Lehrbeauftragtenkonferenz an der <strong>KSFH</strong>. Die 187 Lehrbeauftragten der <strong>KSFH</strong><br />
ergänzen das reguläre Lehrangebot der hauptamtlich Lehrenden mit praxisnahen<br />
Inhalten und s<strong>in</strong>d damit e<strong>in</strong>e sehr wichtige Gruppe für die Hochschule. Ziel der<br />
Konferenz war, e<strong>in</strong>e Plattform des Austauschs und der Information anzubieten<br />
und Kontakt herzustellen. In diesem S<strong>in</strong>ne berichtete die Vizepräsident<strong>in</strong> Prof. Dr.<br />
Annette Vogt den anwesenden DozentInnen (übrigens ca. 2/3 Alumni der <strong>KSFH</strong>!)<br />
über aktuelle Entwicklungen an der Hochschule, wie z. B. neue Studiengänge,<br />
neue Stiftungsprofessuren, Akkreditierung, Personalneuzugänge, Weiterbildungsangebote,<br />
usw. Des Weiteren konnten die Lehrbeauftragten viele ihrer wichtigen<br />
Kontaktpersonen an der <strong>KSFH</strong> e<strong>in</strong>mal ‚face to face’ kennenlernen. Nach e<strong>in</strong>er<br />
Klärung von Fragen und Unklarheiten und zum Abschluss wurde e<strong>in</strong> bisschen<br />
gefeiert. Die Konferenz wird nun ca. alle 2 Jahre durchgeführt.<br />
Ausgezeichnet!<br />
Auszeichnung von hervorragende Diplomarbeiten<br />
Bereits zum 20. Mal hat der Fördervere<strong>in</strong> der <strong>Katholische</strong>n <strong>Stiftungsfachhochschule</strong><br />
München hervorragende Diplomarbeiten von Absolvent<strong>in</strong>nen und Absolventen der<br />
<strong>Katholische</strong>n <strong>Stiftungsfachhochschule</strong> mit den Standorten München und Benediktbeuern<br />
ausgezeichnet. Am 21. April 2009 wurden die Preisträger<strong>in</strong>nen und Preisträger<br />
im Rahmen e<strong>in</strong>er akademischen Feierstunde - umrahmt vom Hochschulchor unter<br />
Leitung von Susanna Filesch – geehrt.<br />
Der Fördervere<strong>in</strong> vergibt alljährlich sechs Geldpreise und vier Würdigungen an Arbeiten,<br />
die sich durch besondere Innovation und Aktualität <strong>in</strong> der Themenstellung auszeichnen.<br />
Den ersten Preis, der mit 300 Euro dotiert ist, erhielt Kathar<strong>in</strong>a H<strong>in</strong>tereder.<br />
Sie hat sich <strong>in</strong> ihrer Arbeit mit der Situation der Eltern bei Fremdunterbr<strong>in</strong>gung ihrer<br />
K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Erziehungsstelle ause<strong>in</strong>andergesetzt. Bislang bleiben Eltern mit ihrem<br />
Gefühl des Versagens und der Ohnmacht alle<strong>in</strong>. Ergebnis der Arbeit von Frau H<strong>in</strong>tereder<br />
ist e<strong>in</strong> Leitfaden zur Begleitung und Unterstützung der Eltern als Bestandteil<br />
sozialpädagogischer Intervention bei Fremdunterbr<strong>in</strong>gung. Weitere Preise erhielten<br />
Maria Bassermann, die sich mit der Unterstützung von Eltern frühgeborener K<strong>in</strong>der<br />
während des Krankenhausaufenthaltes ause<strong>in</strong>andersetzte und Dorothee Fehn für ihre<br />
konzeptionelle Weiterentwicklung der Pflegeüberleitung <strong>in</strong> der stationären Altenpflege.<br />
Diana Brunner thematisierte die seelischen Folgen von Verwahrlosung bei<br />
K<strong>in</strong>dern. Für ihre historische Recherche zur kommunalen Armenpflege als Vorläufer<br />
der modernen Sozialarbeit wurde Susanne Mittermeier ausgezeichnet. Christian Wagner<br />
beschäftigte sich mit konzeptionellen Überlegungen zur E<strong>in</strong>schätzung von K<strong>in</strong>deswohlgefährdung<br />
<strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagesstätten. Für ihre Arbeiten gewürdigt wurden:<br />
Julia Cholewa, Maria Sarah Hirsch, Julia Mayr und Karol<strong>in</strong>a Mikolajczyk. Dr. Margot<br />
Ambs-Dapperger, Vorsitzende des Fördervere<strong>in</strong>s, verwies bei der Würdigung der<br />
Preisträger<strong>in</strong>nen und Preisträger auf die besondere Bedeutung der gewählten<br />
Themenstellungen bei der Gestaltung gesellschaftlicher Entwicklung.<br />
Prof. Dr. Egon Endres,<br />
Dr. Margot Ambs-<br />
Dapperger und die<br />
Preisträger/<strong>in</strong>nen 2009<br />
ausführliche<br />
Broschüre<br />
Alle Arbeiten s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der vom<br />
Fördervere<strong>in</strong> herausgegebenen<br />
Broschüre „Ausgezeichnet“<br />
näher beschrieben, die Sie unter<br />
www.ksfh.de, Fördervere<strong>in</strong>e<br />
f<strong>in</strong>den.<br />
7
Ko<br />
8<br />
Dialog-Stipendium<br />
Projekt „Dialog-Stipendium“ mit der Solidaris gGmbH –<br />
Symbiose zwischen Jung und Alt<br />
Im Rahmen des Projekts<br />
„Dialog-Stipendium“ bietet die<br />
Solidaris gGmbH Studierenden<br />
der <strong>KSFH</strong> die Möglichkeit e<strong>in</strong>es<br />
Stipendiums der besonderen<br />
Art. Die Gesellschaft erstattet<br />
Studierenden die Semestergebühren<br />
von 400 Euro. Im<br />
Gegenzug erklären sich die Geförderten<br />
bereit, sich m<strong>in</strong>destens<br />
40 Stunden pro Semester<br />
<strong>in</strong> der Alten- oder Hospizarbeit zu engagieren. Derzeit werden etwa 30 Stipendiaten<br />
gefördert. Mit großem Erfolg: Besucher, Besuchte und Pflegekräfte zeigen sich<br />
von dem Projekt begeistert. Bei Interesse können Sie sich gerne <strong>in</strong>formieren oder<br />
Kontakt aufnehmen unter www.solidaris-ggmbh.de.<br />
Sozialpolitischer Diskurs<br />
und München „sozial“<br />
Damit die Stadt München sozialer wird!<br />
Der Sozialpolitische Diskurs ist e<strong>in</strong> offenes Kooperationsforum und wird <strong>in</strong>itiiert<br />
durch VertreterInnen von freien Trägern, Wohlfahrtsverbänden und Initiativen<br />
sowie der <strong>Katholische</strong>n <strong>Stiftungsfachhochschule</strong> München, die zu den Gründungsmitgliedern<br />
gehört. Anfang 2009 weiteten die Mitglieder des Sozialpolitischen<br />
Diskurses Ihre Aktivitäten und Kräfte aufgrund der Banken- und F<strong>in</strong>anzkrise aus und<br />
so entstand das umfassendere Bündnis „München sozial“. Das Bündnis tritt für e<strong>in</strong>e<br />
soziale Entwicklung der Stadt München e<strong>in</strong> und besteht aus 35 großen und kle<strong>in</strong>en<br />
Mitgliedern wie z. B. Caritasverband München, Ver.di, Sozialverband VdK, Biss e.V.,<br />
Innere Mission München, Münchner Trichter, <strong>Katholische</strong> <strong>Stiftungsfachhochschule</strong><br />
München und viele mehr.<br />
Für die <strong>Katholische</strong> <strong>Stiftungsfachhochschule</strong> München war viele Jahre Herr Prof.<br />
Frank Groner aktiv, dessen Nachfolger ab W<strong>in</strong>tersemester 2009/2010 Jahr<br />
Prof. Dr. Peter Lenn<strong>in</strong>ger ist.<br />
Zielsetzungen des Bündnisses<br />
• die Stadt München <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Zeit der Umbrüche und Kürzungen als soziale Stadt<br />
mitgestalten<br />
• e<strong>in</strong>en transparenten partizipativen Umgang h<strong>in</strong>sichtlich der Sparmaßnahmen<br />
und der (Neu)Orientierung sozialpolitischer Ziele erreichen<br />
• e<strong>in</strong>e breite Basis an Beteiligung herstellen und e<strong>in</strong> Netzwerk knüpfen aus Politik<br />
und Verwaltung, Wohlfahrtsverbänden, freien Trägern, Initiativen, Wissenschaft,<br />
Wirtschaft, Fachhochschulen, kirchlichen Institutionen, Gewerkschaften u.v.a.<br />
• die AkteurInnen <strong>in</strong> Verantwortung nehmen durch e<strong>in</strong>en Prozess der offenen<br />
Ause<strong>in</strong>andersetzung und themenbezogenen Konfrontation<br />
• <strong>in</strong>stitutionen- und organisationsübergreifende Lernprozesse <strong>in</strong> Gang setzen,<br />
die der Pluralität der Interessen gerecht werden und über Partikular<strong>in</strong>teressen<br />
h<strong>in</strong>ausgehen<br />
• <strong>in</strong>novative und kreative Lösungsansätze entwickeln und zur Diskussion stellen<br />
Mensa academica, Aufgetischt<br />
Abteilung München<br />
300 bis 400 Personen am Tag versorgt das Team von Gabriele Pammer-Bayrle <strong>in</strong><br />
der Mensa des Kirchlichen Zentrums <strong>in</strong> München. Dabei treffen Geschmäcker<br />
und Bedürfnisse diverser Gruppen von Angehörigen der <strong>KSFH</strong> über Verwaltung<br />
des Kirchlichen Zentrums, Bischöfliches Jugendamt, Pastorale Dienste, <strong>Katholische</strong><br />
Hochschulgeme<strong>in</strong>de, Edith-Ste<strong>in</strong>-Gymnasium bis h<strong>in</strong> zur K<strong>in</strong>derkrippe „Die Kobolde“<br />
aufe<strong>in</strong>ander.<br />
Frau Pammer-Bayrle, wie schaffen Sie es, die vielen kul<strong>in</strong>arischen Wünsche unter<br />
e<strong>in</strong>en Hut zu bekommen? Pammer: Das ist oft gar nicht so e<strong>in</strong>fach. Neben den<br />
vielen Snacks und Salaten bieten wir ja täglich zwei Tagesessen an. E<strong>in</strong> vegetarisches<br />
Menü und e<strong>in</strong> Fleischgericht. Jeweils e<strong>in</strong>s für 3,80 Euro und das andere für<br />
4,– Euro. Dabei achten wir darauf, dass Montag und Mittwoch jeweils e<strong>in</strong> „k<strong>in</strong>derfreundliches“<br />
Gericht dabei ist. Ansonsten versuchen wir soviel Abwechslung zu<br />
bieten wie möglich ist.<br />
Achten Sie auch auf die Qualität der Produkte? Ja, wir bieten bei Kaffee und Schokolade<br />
GEPA Produkte an, die fairen Handel garantieren. Auch Säfte mit Bioqualität<br />
s<strong>in</strong>d im Angebot. Generell ist es sehr schwierig, gute Qualität zu kle<strong>in</strong>en Preisen<br />
zu bieten. Wir beziehen 90 % unserer Waren aus Österreich, da wir dort bessere<br />
Qualität bekommen.<br />
Frau Pammer, was hat sich <strong>in</strong> den letzten sieben Jahren, die Sie <strong>in</strong> der Mensa des<br />
Kirchlichen Zentrums tätig s<strong>in</strong>d, verändert? Ich stelle fest, dass sowohl die Studierenden<br />
als auch die Angestellten mehr unter Druck stehen. Oft haben Sie nicht<br />
mehr die Zeit, sich <strong>in</strong> die Mensa zu setzen und Mittag zu essen. Wir verkaufen<br />
anstelle der Tagesessen immer mehr Snacks, Salate und Heißgetränke. Das Essverhalten<br />
hat sich def<strong>in</strong>itiv verändert. Auch für mich persönlich hat die Belastung<br />
zugenommen, da mit vielen Veranstaltungen im Rahmen der berufs<strong>in</strong>tegrierenden<br />
Studiengänge am Samstag die Mensa ebenfalls geöffnet ist.<br />
Danke für das Gespräch.<br />
Gabriele Pammer-Bayrle<br />
E<strong>in</strong>trittsdatum:<br />
September 2002<br />
Funktion:<br />
Leitung Mensa<br />
Kirchliches Zentrum<br />
Liebl<strong>in</strong>gsspeise:<br />
„Alles, was mit Nudeln<br />
zu tun hat.“<br />
Die Mensa<br />
Die Mensa der Abteilung München<br />
hat während der Vorlesungszeit<br />
von Montag – Freitag ab 7:30 Uhr<br />
und am Samstag ab 8:30 Uhr<br />
geöffnet.<br />
9
10<br />
Wann haben Sie an der<br />
<strong>KSFH</strong> angefangen?<br />
Was ist Ihnen von Ihrem<br />
ersten Tag an der <strong>KSFH</strong><br />
noch <strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung?<br />
Was hat sich seitdem<br />
verändert?<br />
Welche Farbe würden<br />
Sie Ihrem Verhältnis<br />
zur <strong>KSFH</strong> zuordnen und<br />
warum?<br />
Ihr persönliches Fazit:<br />
Prof. Frank Groner<br />
01.10.1978<br />
E<strong>in</strong>e freundliche Aufnahme im Kreise<br />
der KollegInnen<br />
Ich arbeite <strong>in</strong>zwischen mit der vierten<br />
Studienordnung<br />
Ich habe die allermeiste Zeit hier sehr<br />
gerne gearbeitet.<br />
Prof. Ursula Männle<br />
Prof. Ursula Männle, seit 1976<br />
Professor<strong>in</strong> für Politikwissenschaft<br />
an der <strong>Katholische</strong>n <strong>Stiftungsfachhochschule</strong><br />
München,<br />
Abteilung Benediktbeuern, hielt<br />
am 04.05.2009 Ihre Abschiedsvorlesung<br />
mit dem Titel „Politik und Sozialarbeit.<br />
Anmerkungen zu Theorie und Praxis“.<br />
Frau Prof. Männle war neben Ihrer bee<strong>in</strong>druckenden<br />
politischen Karriere viele Jahre geschätzte<br />
Professor<strong>in</strong> unseres Kollegiums.<br />
Prof. Dr. Gerhard Vonlanthen<br />
ist am 22. September 2009<br />
überraschend verstorben. Er<br />
lehrte von 1984 bis 2008 Soziologie<br />
an der Abteilung Benediktbeuern<br />
und war Vorsitzender<br />
der Prüfungskommission.<br />
Präsident Endres würdigte den Verstorbenen:<br />
„Wir verlieren mit Herrn Prof. Vonlanthen e<strong>in</strong>en<br />
unbeugsamen und liebenswerten Kollegen. Die<br />
<strong>Katholische</strong> <strong>Stiftungsfachhochschule</strong> München<br />
wird ihn dankbar <strong>in</strong> ehrender Er<strong>in</strong>nerung<br />
behalten.“<br />
Prof. Dr. Peter Schwarzfischer<br />
Oktober 1971, also im ersten Semester<br />
der neu gegründeten <strong>KSFH</strong>.<br />
Mit 27 Jahren und als erst seit e<strong>in</strong>em<br />
halben Jahr approbierter Arzt hatte ich<br />
doch erhebliches Lampenfieber – aber<br />
e<strong>in</strong> exzellentes Lehrbuch der Sozialmediz<strong>in</strong><br />
(Schäfer/Blohmke) stand mir zur<br />
Seite.<br />
Es gab mehrere Veränderungen der<br />
Studienordnung, zuletzt E<strong>in</strong>führung<br />
von Bachelor und Master (gravierender<br />
E<strong>in</strong>schnitt), aber „personal<strong>in</strong>tensive“<br />
Lehrformen ohne „mehr Personal“ geht<br />
m. E. nicht.<br />
„Weißblau“ wie unsere Landesfarben,<br />
e<strong>in</strong> Himmel, der durch den Kontrast von<br />
Sonne und Wolken erst se<strong>in</strong>en Zauber<br />
entfaltet und unter dem sich e<strong>in</strong> wirklich<br />
erfreuliches Hochschulklima entwickelt<br />
hat.<br />
Auf die 38 Jahre seit 1971, zunächst <strong>in</strong><br />
München und dann – nach mehrjähriger<br />
Pause – <strong>in</strong> Benediktbeuern, blicke ich<br />
gerne zurück. Anfangs war es (als späte<br />
Folge der 68er) recht lebhaft und<br />
diskussions<strong>in</strong>tensiv, später verlief das<br />
Hochschulleben <strong>in</strong> ruhigeren Bahnen …<br />
Höhepunkte waren die „Bezugswissenschaftlichen<br />
Tage“ am Anfang des Studiums<br />
(<strong>in</strong>terdiszipl<strong>in</strong>ärer Fallunterricht)<br />
und „Studien- bzw. Hochschultage“<br />
zusammen mit der PTH zu Themen wie<br />
„8. Mai 1945“, „Grenzfragen am Anfang<br />
und Ende des Lebens“ sowie die „Osterklausurtage“<br />
(die ich als besonderes Privileg<br />
der <strong>KSFH</strong> erlebte). Sehr schön war<br />
es auch von allen Kolleg<strong>in</strong>nen/Kollegen<br />
wie MitarbeiterInnen der Verwaltung als<br />
„Halb-Deputat-Lehrender“ „voll“ akzeptiert<br />
zu werden. Dafür herzlichen Dank!<br />
Veröffentlichungen …<br />
… <strong>in</strong> alphabetischer Reihenfolge<br />
Alexander Buck<br />
• „Die zentrale Rolle der Medien-<br />
pädagogogik <strong>in</strong> den Geisteswissenschaften“<br />
und „Update: Web<br />
3.0 – die Zukunft des Internets?“.<br />
In: Von den Computerfreaks zur<br />
Mediengeneration. Hrsg Hans-<br />
Jürgen Palme, Eva Deibele, Albert<br />
Fußmann. München: (kopaed Bosco)<br />
2009 Seite 35–37 und 38–41<br />
Prof. Dr. Egon Endres und<br />
Prof. Dr. Gerhard Kral<br />
• Wert und Nutzen des bürgerschaftlichen<br />
Engagements –<br />
Ergebnisse e<strong>in</strong>es Gutachtens.<br />
In: Zukunft: Wertschöpfung durch<br />
Wertschätzung. ConSozial 2008.<br />
Hrsg. Joachim König u.a. München,<br />
April 2009, S. 103 – 116<br />
Prof. Dr. Monika Fröschl<br />
• Die heilende Kraft des Labyr<strong>in</strong>ths.<br />
München. (Don Bosco) 2009.<br />
Neuauflage<br />
Prof. Dr. Constanze Giese<br />
• German Nurses, Euthanasia and<br />
Term<strong>in</strong>al Care: a Personal Perspective.<br />
In: Nurs<strong>in</strong>g Ethics, Vol. 16,<br />
No. 2, 231-237 (2009)<br />
• Ethik im Pflegemanagement.<br />
In: Erfolgreiches Pflegemanagement<br />
im Krankenhaus, Hrsg.<br />
Peter Bechtel. (CW Haarfeld) 2009,<br />
S. 131–155<br />
• Ethik <strong>in</strong> der Pflege. In: Pflege<br />
<strong>in</strong> Bayern. Hrsg. Bayer. Staats-<br />
m<strong>in</strong>isterium für Arbeit und Sozialordnung,<br />
Familie und Frauen.<br />
11/2009, S.7–9<br />
Prof. Dr. Walburga Hoff<br />
• Traditionen der Sozialarbeit. In:<br />
Handbuch Qualitative Methoden<br />
<strong>in</strong> der Sozialen Arbeit. Hrsg. Kar<strong>in</strong><br />
Bock, Ingrid Miethe. (Barbara<br />
Budrich) 1. Auflage<br />
Prof. Dr. Hubert Jall und<br />
Prof. Dr. Gabriela Z<strong>in</strong>k<br />
• Eltern-K<strong>in</strong>d-Beziehung im Erwachsenenalter.<br />
In: Handbuch persönliche<br />
Beziehungen. Hrsg. Karl<br />
Lenz, Frank Nestmann. (Juventa)<br />
2009<br />
Christ<strong>in</strong>e Kle<strong>in</strong><br />
• Rezensionen:<br />
– Opferschutz im Strafverfahren.<br />
Hrsg. Friesa Fastie. (proJugend)<br />
4/2008<br />
– Friesa Fastie (Hrsg.): Opferschutz<br />
im Strafverfahren<br />
– Sexualisierte Gewalt verh<strong>in</strong>dern.<br />
Selbstbestimmung ermöglichen.<br />
Hrsg. Amyna. München:<br />
(proJugend) 1/2009. S. 33 ff<br />
Prof. Dr. Tilly Miller<br />
• Theater und politische Bildung.<br />
In: Zeitschrift Erwachsenenbildung.<br />
Hrsg. DIE e.V. Frankfuft:<br />
(Bertelsmann) 3/2009<br />
• Vernetzte (Arbeits-)Welt. Persönlichkeit<br />
entwickeln statt aus dem<br />
Netz fallen. Lebenslanges Lernen<br />
als Bildungsaufgabe. In: bildungs-<br />
INITIATIVEN. VNB 25 Jahre für Niedersachsen.<br />
Hrsg. Vere<strong>in</strong> niedersächsischer<br />
Bildungs<strong>in</strong>itiativen e.V.<br />
Hannover: 2008, S. 10-15<br />
• Empowerment im Spagat menschlicher<br />
Entwicklungsprozesse.<br />
In: Forum Sozial. 2008, Heft 1,<br />
Januar-März, S. 15–19<br />
Prof. Dr. Günther Schatz<br />
• Rezension:Täter oder Opfer?:<br />
Jugendgewalt – Ursachen und<br />
Prävention. Hrsg. Klaus Wahl,<br />
Katja Hees. Basel: (proJugend)<br />
1/2009, S. 32ff<br />
Prof. Dr. Franz Schmid<br />
• Don Boscos „Rombrief“ aus der<br />
Perspektive der Erziehungswissenschaften.<br />
In: „Mit der Liebe!“.<br />
Der „Rombrief“ Don Boscos und<br />
se<strong>in</strong>e Bedeutung für die Pädagogik<br />
und Jugendpastoral heute.<br />
Hrsg. von Re<strong>in</strong>hard Ges<strong>in</strong>g. München:<br />
(Don Bosco) 2009, S. 54–74<br />
Prof. Dr. Maria Wasner<br />
• „Spiritual care und gender“ und<br />
„Spiritualität und Soziale Arbeit“.<br />
In: „Spiritualität und Mediz<strong>in</strong> –<br />
Geme<strong>in</strong>same Sorge für den kranken<br />
Menschen“. Hrsg. Eckhard<br />
Frick und Traugott Roser (Kohlhammer)<br />
2009.<br />
… Vorträge<br />
Profs on Tour<br />
Prof. Dr. Constanze Giese<br />
• 26. Juni 2009, „Der bedürftige<br />
Mensch, das schöne Leben und<br />
die professionelle Pflege: Verantwortung<br />
im Übermaß“, Symposium<br />
des IF der <strong>KSFH</strong> München<br />
Prof. Dr. Tilly Miller<br />
• 15. Juni 2009, Impulsreferat zum<br />
Grundlagenpapier der Kommission<br />
Altenbildung:<br />
Leben.Mite<strong>in</strong>ander.Lernen – Grund-<br />
lagen zur <strong>in</strong>tergenerationellen Bildung<br />
und Generationensolidarität.<br />
Anlässlich der Mitgliederversammlung<br />
der KBE <strong>in</strong> der <strong>Katholische</strong>n<br />
Akademie München<br />
Prof. Dr. Hermann Sollfrank<br />
• 26. Juni 2009, „Soziale Arbeit im<br />
Umbruch! Die Transformation<br />
professionellen Handelns <strong>in</strong>nerhalb<br />
der Sozialen Arbeit vor dem<br />
H<strong>in</strong>tergrund der Ökonomisierung<br />
von Hilfeprozessen und Hilfesystemen“.<br />
Symposium des IF der <strong>KSFH</strong><br />
München<br />
Prof. Dr. Maria Wasner<br />
• Mai 2009, „Psychosocial <strong>in</strong>terventions<br />
<strong>in</strong> neurological palliative<br />
care patients and their families“,<br />
Europäischer Palliativkongress,<br />
Wien<br />
11
Neue…<br />
Neue Berufungen<br />
Dr. Markus Babo, Fachgebiet<br />
Theologie <strong>in</strong> der Sozialen Arbeit<br />
Dr. Fritz Böckh, Fachgebiet Recht<br />
<strong>in</strong> der Sozialen Arbeit<br />
Dr. Burghard Pimmer-Jüsten,<br />
Fachgebiet Recht <strong>in</strong> sozialen<br />
Berufsfeldern<br />
Dr. Bernd Reuschenbach, Fachgebiet<br />
Gerontologische Pflege mit<br />
den Schwerpunkten Forschung<br />
und Qualitätsentwicklung<br />
Dr. Birgit Schaufler, Fachgebiet<br />
Pädagogik <strong>in</strong> der Sozialen Arbeit<br />
Dekanate<br />
Soziale Arbeit München<br />
Dekan:<br />
Prof. Dr. He<strong>in</strong>er Gabriel<br />
Prodekan<strong>in</strong>:<br />
Prof. Dr. Helga Zsolnay-Wild-<br />
gruber<br />
Studiendekan:<br />
Prof. Dr. Thomas Schumacher<br />
Soziale Arbeit<br />
Benediktbeuern<br />
Dekan<strong>in</strong>:<br />
Prof. Dr. Ursula Mosebach<br />
Prodekan:<br />
Prof. Dr. Gerhard Kral<br />
Studiendekan<strong>in</strong>:<br />
Prof. Dr. Luise Behr<strong>in</strong>ger<br />
Schlaumeier & Co.<br />
12<br />
MitarbeiterInnen / Berufungen / Funktionsträger<br />
Wer war die erste Vizepräsident<strong>in</strong><br />
der <strong>Katholische</strong>n Stiftungsfachhoch-<br />
schule München?<br />
Martha Krause-Lang: von 1971 – 1975/76<br />
Pflege<br />
Dekan:<br />
Prof. Dr. Johannes Kemser<br />
Prodekan:<br />
Prof. Peter Obermaier-van Deun<br />
Studiendekan<strong>in</strong>:<br />
Prof. Dr. Rosmarie Re<strong>in</strong>spach<br />
Neue MitarbeiterInnen<br />
(seit 01.04.2009)<br />
Nora Ascher, Fachbereichsassistenz<br />
Soziale Arbeit, München<br />
Cornelia Brabetz, Fachbereichs-<br />
assistenz Soziale Arbeit,<br />
Benediktbeuern<br />
Michaela Deiser, Sekretariat<br />
Soziale Arbeit, Benediktbeuern<br />
Uli Fischer, Fachbereichsassistenz<br />
Pflege<br />
Andreas Kirchner, Wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter IF<br />
Daniela L<strong>in</strong>demann, Wissenschaftliche<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong> IF<br />
Stefanie Lohmann, Assistenz<br />
Suchthilfemaster<br />
Kathar<strong>in</strong>a Lüftl, Wissenschaftliche<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong> IF<br />
Cornelia Mack, Bibliothek<br />
Benediktbeuern<br />
Ernennungen / Berufungen /<br />
Wahlen<br />
Prof. Dr. Egon Endres<br />
• Wahl zum Vertreter der bayerischen<br />
Hochschulen im Beirat der Akademie<br />
für Politische Bildung, Tutz<strong>in</strong>g<br />
• Wahl <strong>in</strong> die Vollversammlung des<br />
Katholikenrats der Region München<br />
Prof. Dr. Johannes Kemser<br />
• März 2009, Mitglied und stell-<br />
vertretender Vorsitzender im<br />
Weiterbildungsrat zur Curriculums-<br />
Entwicklung <strong>in</strong> der Altenpflege<br />
StMas<br />
• Juni 2009, Vorsitzender des<br />
Verwaltungsrats des Deutschen<br />
Instituts für angewandte Pflege-<br />
wissenschaften (dip), Köln<br />
Prof. Dr. Gerhard Kral<br />
• 25. April 2009 erneute Berufung<br />
vom Bezirksjugendr<strong>in</strong>gausschuss für<br />
zwei Jahre als E<strong>in</strong>zelpersönlichkeit<br />
des Bezirksjugend-r<strong>in</strong>gs Schwaben<br />
Prof. Dr. Günther Schatz<br />
• Wiederwahl zum 1. Vorsitzenden<br />
der Aktion Jugendschutz, Landesverband<br />
Bayern, Amtszeit 3 Jahre<br />
Prof. Dr. Carmen Tatschmurat<br />
• August 2009, Ernennung zum<br />
Mitglied des Direktoriums der<br />
Salzburger Hochschulwochen<br />
Impressum<br />
<strong>Katholische</strong><br />
<strong>Stiftungsfachhochschule</strong><br />
München<br />
Preys<strong>in</strong>gstraße 83<br />
81667 München<br />
Telefon (089)48092-1272<br />
www.ksfh.de<br />
Herausgeber:<br />
Präsident<br />
Prof. Dr. Egon Endres<br />
Redaktion:<br />
Tanja S<strong>in</strong>ger<br />
Telefon (089)48092-1466<br />
tanja.s<strong>in</strong>ger@ksfh.de<br />
D.E07<br />
Fotos:<br />
Bildmaterial der <strong>KSFH</strong><br />
Gestaltung:<br />
www.leporello-company.de<br />
ksfh<strong>in</strong>tern WS 2009/2010