übern Bach
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Garten & Außenanlage<br />
12. Nach dem Verlegen des Pflasters wird die<br />
Fläche besandet und der Sand mit Besen und<br />
Wasserstrahl in die Steinfugen eingeschlämmt.<br />
17. Beim Verschrauben der Querverbinder werden<br />
hier Sparrenzwingen eingesetzt: Zwingenköpfe<br />
ins Holz schlagen, alles zusammenziehen.<br />
vorbereiteten OSB-Schalungen<br />
eingemessen, verfüllt und<br />
am Schluss die Fundamentkrone<br />
glatt abgezogen.<br />
Der Betonguss brauchte<br />
zwei Tage zum Durchhärten.<br />
Diese Zeit wurde dazu genutzt,<br />
die alten Beton-<br />
Gehwegplatten aufzunehmen<br />
und weiter zu verarbeiten.<br />
Dann wurde mit den Pflasterarbeiten<br />
begonnen.<br />
Wo bleiben sie denn? Garagentor auf, Licht an.<br />
Alles mit einem Handsender. Und da sind sie ja.<br />
13. Später wird die Fläche gefegt und noch einmal<br />
abgerüttelt, diesmal unter Einsatz einer<br />
Neoprenplatte, die die Pflastersteine schont.<br />
18. Konstruktiver Holzschutz: Die gesammte<br />
Brücke ruht auf vier Stützschuhen, die in den<br />
Fundamenten verdübelt werden.<br />
Hierbei wurde die gesamte<br />
Fläche ungefähr 25 Zentimeter<br />
tief abgegraben. Als neuer<br />
Unterbau für die Pflasterung<br />
wurde anschließend<br />
mit einem Mineralgemisch –<br />
Baustoff-Recycling-Material<br />
– zwanzig Zentimeter hoch<br />
aufgefüllt. Dieser Unterbau<br />
wurde mit einem Flächenrüttler<br />
verdichtet. Solche<br />
Maschinen kann man im<br />
Baustoffhandel oder Baumarkt<br />
für rund dreißig Euro<br />
pro Tag leihen.<br />
Das Pflasterbett besteht<br />
aus feinem Sand, der sechs<br />
bis acht Zentimeter dick aufgefüllt<br />
wurde. Auch das<br />
Sandbett wurde noch mit<br />
Hilfe des Rüttlers verdichtet.<br />
Die ganze Fläche wurde<br />
anschließend mit einem<br />
Richtscheit und zwei Füh-<br />
Somfy schaltet und waltet – so, wie Sie es wollen.<br />
Per Handsender oder zeitgesteuert. Rund um die Uhr.<br />
14. Die Basisplatten der Außenleuchten werden<br />
auf alte Betonplatten gedübelt und das Erdkabel<br />
an die Leuchte angeschlossen.<br />
19. Mit der Stichsäge werden die tragenden Teile<br />
so ausgeklinkt, dass sie genau in die Aufnahmen<br />
der Stützwinkel passen.<br />
rungsschienen exakt abgezogen.<br />
Die Höhe wurde dabei<br />
anhand der Markierungspflöcke<br />
ständig kontrolliert.<br />
Dann begann die Verlegung<br />
der Betonpflastersteine.<br />
Pflaster ohne Raster<br />
Gewählt wurde die einfachste<br />
und gleichzeitig am<br />
lebendigsten wirkende Ver-<br />
So viel Komfort. Jetzt ist jeden Tag Wochenende – dafür<br />
wird Somfy schon sorgen. Willkommen zu Hause.<br />
15. Dann wird der Leuchtenkörper auf die Basisplatte<br />
gesteckt und mit kleinen Edelstahlschrauben<br />
per Inbusschlüssel angeschraubt.<br />
20. Damit die einzelnen Teile für die Wangen<br />
beim Verleimen nicht verrutschen, werden sie<br />
hier mit Flachdübelfräsungen versehen, dann …<br />
legeart: Der wilde Verband.<br />
Beim Verlegen sollten keine<br />
Kreuzfugen entstehen. Dank<br />
des verwendeten Systems<br />
Rialta war dies aber einfach<br />
zu vermeiden. Jede Liefereinheit<br />
umfasst hier fünf verschiedene<br />
Steinformate, so<br />
dass sich immer ein passender<br />
Stein findet und Zuschnitte<br />
in den meisten Fällen<br />
nicht notwendig sind.<br />
Die Zeitschaltuhr<br />
Chronis RTS Smart<br />
Der Garagentor-Antrieb<br />
Axorn<br />
16. Brückenbau: Zuerst werden die Außenwinkel<br />
der tragenden Konstruktion verleimt und verschraubt.<br />
Zwingen halten die Bretter zusammen.<br />
21. … mit Flachdübeln verbunden, beleimt und mit vielen<br />
Schraubzwingen verpresst. Verwendet wird ein wasserfester<br />
PU-Kleber, der für den Außenbereich geeignet ist.<br />
Die Pflasterfugen in der<br />
verlegten Fläche wurden mit<br />
Sand verfüllt und mit reichlich<br />
Wasser eingeschlämmt.<br />
Durch das anschließende<br />
Abrütteln der Pflasterfläche<br />
setzten sich die Steine und<br />
die Querstabilität der Fläche<br />
ist durch das Verdichten der<br />
Fugen sichergestellt. Hierbei<br />
wurde der Rüttler mit unterseitiger<br />
Neoprenplatte ein-<br />
Fortsetzung folgt bei Ihrem Somfy Profi.<br />
Die Fernbedienung<br />
Telis Silk<br />
gesetzt, zum Schutz der<br />
Pflasteroberfläche.<br />
Die Anschlusskabel zu den<br />
Gartenleuchten hatte man<br />
schon frühzeitig zu den entsprechenden<br />
Standorten<br />
außerhalb des Pflasters hin<br />
verlegt. Hier wurden die<br />
Leuchten zur Stabilität auf<br />
Gehwegplatten gedübelt, an<br />
die Erdkabel angeschlossen<br />
und ins Gelände integriert.<br />
Somfy macht vieles einfacher. Denn Somfy macht vieles von alleine. Öffnet und schließt Rollläden und<br />
Garagentore. Ganz komfortabel – auf Knopfdruck, per Funk oder zeitgesteuert per Programmierung.<br />
So einfach kann man heute abschalten. Und so einfach kann man Komfort genießen.<br />
355009<br />
...einfach wissen<br />
wie’s geht!<br />
Randbereiche<br />
stabilisieren<br />
Damit die Randsteine später<br />
nicht wegkippen, werden sie<br />
nochmals hochgenommen und<br />
das Sandlager gegen trockenes<br />
Betongemisch getauscht. Dieses<br />
reagiert dann beim Einwässern<br />
und beginnt auszuhärten.<br />
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