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Ausgabe 20.2009 - Berliner Lokalnachrichten

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2 berliner lOkalnachrichten Tierisch Regionales... aktuell...<br />

nr. 20 - OktOber 2009<br />

Countdown<br />

zum Nike+<br />

Human Race<br />

Light-Run<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Die verbleibenden<br />

Tage, Stunden, Minuten<br />

und Sekunden bis<br />

zum 24.10.09, dem Tag,<br />

an dem Berlin mit der<br />

gesamten Welt läuft,<br />

werden von den virtuellen<br />

Läufern auf ihren<br />

Startnummern herunter<br />

gezählt.<br />

Das Nike+ Human<br />

Race 2 findet dieses Jahr<br />

im Rahmen des Festival<br />

of Lights statt und ist<br />

mit dem „Light-Run“ gekoppelt.<br />

Auf einer sehenswerten<br />

Strecke mit Start<br />

und Ziel am Brandenburger<br />

Tor führt der Kurs<br />

über zwei 5km-Runden an<br />

<strong>Berliner</strong> Wahrzeichen wie<br />

dem Dom, der Humboldt<br />

Universität, dem Roten<br />

Rathaus und der Oper<br />

vorbei. Die spektakulären<br />

Lichtinszenierungen an<br />

einzelnen Gebäuden verleihen<br />

dem Lauf durch<br />

die Nacht eine ganz besondere<br />

Atmosphäre.<br />

Der Nike+10km Human<br />

Race Light-Run startet<br />

am 24.10.2009 um 19 Uhr<br />

auf der Straße des 17. Juni<br />

(zwischen Yitzhak-Rabin-<br />

Straße und Brandenburger<br />

Tor). Ab 18 Uhr werden<br />

Thomas D und professionelle<br />

Trainer allen Teilnehmern<br />

einheizen und<br />

für ein tolles Warm Up<br />

sorgen. Die Anmeldung<br />

zum 10km Nike+ Human<br />

Race Light-Run läuft über<br />

www.nikeplus.com.<br />

Die Teilnehmer in Berlin<br />

laufen gleichzeitig für<br />

einen guten Zweck, denn<br />

ein Teil der Startgebühr<br />

kommt der Deutschen<br />

Kinder- und Jugendstiftung<br />

zu Gute. Ab 5.000<br />

Teilnehmern fließt die<br />

Hälfte aller Einnahmen<br />

in die Projekte MädchenStärken<br />

und SPIEL-<br />

RAUM. Zusätzlich gibt<br />

es im Niketown Berlin<br />

spezielle Human Race<br />

Schweißbänder, deren<br />

Erlöse ebenfalls der DKJS<br />

gespendet werden.<br />

Für eine finanzielle<br />

Spende an die Deutsche<br />

Kinder- und Jugendstiftung<br />

steht das Spendenkonto<br />

der DKJS zur Verfügung<br />

(Deutschen Kinder- und<br />

Jugendstiftung, Deutsche<br />

Bank, BLZ 100 700 00,<br />

Konto 23 652 52 07).<br />

Thamerus Public Relations<br />

Mit Schülern aus ganz Europa lernen<br />

Berlins einzige Montessori-GesamtschulestartetComenius-Schulpartnerschaft<br />

„Comenius Schulpartnerschaft“<br />

steht auf der Tafel,<br />

die feierlich an Berlins<br />

einziger Montessori-Gesamtschule<br />

in der Köpenzeile<br />

125 angebracht wurde<br />

(am 09.10.09). – Die Freie<br />

Montessori Schule Berlin<br />

hat sich erfolgreich um die<br />

Teilnahme an einer solchen<br />

Schulpartnerschaft beworben.<br />

Nun wird die reformpädagogische<br />

Einrichtung<br />

zwei Jahre lang mit Schulen<br />

aus Frankreich, England<br />

und Spanien zusammenarbeiten.<br />

Ihr gemeinsames<br />

Projekt trägt den Titel „The<br />

World around us“ und wird<br />

mit 20.000 Euro vom Pädagogischen<br />

Austauschdienst<br />

der Kultusministerkonferenz<br />

gefördert.<br />

„Wir sind sehr froh, dass<br />

wir unter einer Vielzahl von<br />

Bewerbern für dieses internationale<br />

Bildungsprojekt<br />

ausgewählt wurden“, so<br />

Uwe Reyher, Schulleiter der<br />

Freien Schule und des Kinderhauses<br />

Berlin. „Die Partnerschaft<br />

beinhaltet neben<br />

diversen Projektaufgaben<br />

auch Treffen der beteiligten<br />

Schulen. In den folgenden<br />

zwei Jahren werden 18<br />

Jugendlichen der Klassen<br />

7/8/9 die Möglichkeit haben,<br />

ihre Fremdsprachenkenntnisse<br />

auszubauen und eine<br />

Vielzahl interkultureller<br />

Erfahrungen zu sammeln.<br />

Die erste Auslandsreise wird<br />

die Schüler im Januar nach<br />

Leeds führen.Darüber hinaus<br />

freuen wir uns auf den<br />

Besuch einer Comenius-<br />

Assistenzkraft aus Italien,<br />

die bereits im kommenden<br />

Monat ihre Tätigkeit an<br />

unserer Schule aufnehmen<br />

wird.“<br />

Gefördert wird die multilateraleSchulpartnerschaft<br />

innerhalb des europäischen<br />

„Programms<br />

für Lebenslanges Lernen“.<br />

Ziel dieses Programms ist<br />

es, das Bewusstsein der<br />

teilnehmenden Schüler und<br />

Lehrer im Hinblick auf<br />

ökologische, soziale und<br />

kulturelle Fragestellungen<br />

zu schärfen. Auch dem<br />

Internet kommt dabei eine<br />

wichtige Rolle zu. Bei der<br />

Erarbeitung ihrer Projektbeiträge<br />

werden sich die<br />

Schüler fortlaufend online<br />

austauschen.<br />

Martin Schaarschmidt,<br />

Die Ringbahn - Sinnbild von Einheit & Teilung Berlins<br />

Studierende des Master-<br />

Studiengangs Historische<br />

Urbanistik starten eine<br />

neue Website zur Geschichte<br />

des <strong>Berliner</strong><br />

Verkehrsmittels<br />

Eine S-Bahn, die im<br />

Kreis fährt, und das in einer<br />

Stunde, mit der Stadt<br />

als Ziffernblatt – die <strong>Berliner</strong><br />

Ringbahn mit ihrer<br />

Form eines Hundekopfes<br />

im Grundriss der Metropole<br />

ist etwas Besonderes.<br />

Sinnbild von Einheit und<br />

Teilung Berlins lenkt sie<br />

den Blick von der Innenstadt<br />

nach außen: Autobahn<br />

statt Ku’damm, Baumarkt<br />

statt <strong>Berliner</strong> Dom – kein<br />

Zentrum ohne Peripherie.<br />

Auf knapp 38 Kilometern<br />

geht es über 27 Stationen<br />

um das Innenstadtgebiet herum,<br />

kommt ihm nahe und<br />

entfernt sich wieder, streift<br />

das lebendige, schmutzige,<br />

brachliegende, innovative,<br />

geschichtsträchtige<br />

und unbedeutende Berlin.<br />

Acht Autoren aus dem<br />

TU-Master-Studiengang<br />

Historische Urbanistik des<br />

Center for Metropolitan<br />

Studies (CMS) haben die<br />

Ringbahn „erfahren“ und<br />

eine Website erstellt mit<br />

informativen Essays und<br />

Bildern zur Historie, mit<br />

Quartierspaziergängen und<br />

BesuchertIpps, die zur eigenen<br />

Erkundung entlang<br />

der Strecke anregen sollen:<br />

www.ringbahn.com<br />

„S41 nach Ring“ – der<br />

Text auf den Anzeigetafeln<br />

beschreibt das Außergewöhnliche<br />

einer Fahrt auf<br />

dieser Endlosschleife, die<br />

als zeitlicher und räumlicher<br />

‚roter’ Faden jedes<br />

Berlin-Bild komplettiert.<br />

Für Fortgeschrittene, aber<br />

vor allem für Einsteiger!<br />

Unter Leitung von Prof.<br />

Dr. Dagmar Thorau sind die<br />

Studierenden eingetaucht<br />

in die die Ringbahn umge-<br />

bende Stadtlandschaft und<br />

beobachteten dabei nicht<br />

nur Randerscheinungen.<br />

Die Menschen, die hier<br />

lebten und leben, sind ebenso<br />

Thema ihres Projekts,<br />

wie der gebaute, unbebaute,<br />

bisweilen unwirtliche Raum<br />

in all seinen Ausprägungen<br />

und mit seiner wechselvollen<br />

Geschichte. Einiges<br />

ist sichtbar im Umfeld der<br />

Strecke und Bahnhöfe,<br />

anderes gilt es aufzuspüren.<br />

Die Essays, Tipps und<br />

Quartierspaziergänge sind<br />

teils als Download verfügbar<br />

und regen zur Erkundung<br />

des in jeder Hinsicht<br />

vielfältigen Gebietes an,<br />

ohne dabei die Ringbahn als<br />

‚Medium’ aus den Augen zu<br />

verlieren.<br />

Das Ziel der neuen Website<br />

ist es, einen systematischen<br />

Zugriff auf die Stadt<br />

abseits der bekannten Touristenpfade<br />

zu ermöglichen,<br />

und zwar aus alltäglicher<br />

wie historisch-kulturwis-<br />

Foto: Freie Montessori Schule<br />

senschaftlicher Perspektive.<br />

Das Projekt möchte zur<br />

aktiven Erkundung vor Ort<br />

animieren. Hierfür liefert<br />

die Website eine digitale<br />

Vorlage und den Navigator,<br />

verlinkt Informationen rund<br />

um die Ringbahn und bindet<br />

die <strong>Berliner</strong> Trasse in das<br />

World Wide Web ein: Individuell<br />

erlebbar, aber völlig<br />

kostenlos – auf Deutsch wie<br />

auf Englisch.<br />

Der <strong>Berliner</strong> Künstler<br />

Björn Paulissen schuf für<br />

jede der 27 Stationen individuelle<br />

Collagen, die in den<br />

Räumen des CMS im TU<br />

Hochhaus zu sehen sind.<br />

TU Berlin<br />

Start und Präsentation<br />

der Ringbahn-Website<br />

www.ringbahn.com und<br />

Eröffnung der Ausstellung<br />

war am 14. Oktober<br />

2009 im Center for Metropolitan<br />

Studies, TU-<br />

Hochhaus, Ernst-Reuter-<br />

Platz 7, 10623 Berlin<br />

Auswahlverfahren<br />

läuft auf vollen Touren<br />

Nachdem die Bewerbungsfrist<br />

für die Junior<br />

Zoo-Universität Berlin<br />

am 5. Oktober 2009<br />

abgelaufen ist, läuft das<br />

Auswahlverfahren auf<br />

vollen Touren.<br />

Die weit über 100 Bewerbungen<br />

für die 50 Studienplätze<br />

werden derzeit<br />

gesichtet und diejenigen<br />

ausgewählt, die zu einem<br />

Bewerbungsgespräch eingeladen<br />

werden. Das Auswahlverfahren<br />

muss spätestens<br />

bis zum 31. Oktober<br />

2009 abgeschlossen sein, da<br />

der Lehrbetrieb offiziell am<br />

7. November startet und die<br />

künftigen Studierenden der<br />

Junior Zoo-Universität Berlin<br />

noch informiert werden<br />

und sich immatrikulieren<br />

müssen.<br />

„Wir haben eine ganze<br />

Reihe sehr Aussage kräftiger<br />

Bewerbungen erhalten“, erklärte<br />

der wissenschaftliche<br />

Koordinator der Junior Zoo-<br />

Universität Berlin, Harro<br />

Strehlow, nach einer ersten<br />

groben Durchsicht. Das<br />

werde ein schwieriger Auswahlprozess.<br />

„Wir wollen<br />

ja den einzelnen Bewerbern<br />

auch gerecht werden und<br />

die in die Bewerbung gesteckte<br />

Arbeit honorieren“,<br />

sagte Strehlow. Alle seien<br />

froh, wenn es dann endlich<br />

losgehe.<br />

Im Mittelpunkt des Curriculums<br />

stehen Fragestellungen<br />

der Zoologie auf<br />

den fünf Kontinenten und<br />

in den Polargebieten. Das<br />

Studium ist eine zweisemestrige<br />

Reise durch alle<br />

Kontinente. Die Junior-Studenten<br />

werden auf ebenso<br />

intensive wie spielerische<br />

Art in ihrem naturwissenschaftlichen<br />

Forschen und<br />

Denken gefördert. Im Geiste<br />

der Brüder Wilhelm<br />

und Alexander von Humboldt<br />

werden Zoo und Tierpark<br />

zum Ausgangspunkt<br />

naturwissenschaftlicher<br />

Wissensvermittlung, von<br />

Entdeckungen und Expeditionen.<br />

Exemplarisch und<br />

ganzheitlich werden Tiere<br />

und ihre Lebensräume im<br />

Kontext von anderen naturwissenschaftlichenZusammenhängen<br />

wie insbesondere<br />

Klimaschutz, Ökologie<br />

und Ökonomie dargestellt<br />

und erforscht.<br />

Neben den Campi Zoo<br />

und Tierpark wird es auch<br />

noch einen digitalen Campus<br />

geben, der integraler,<br />

aber passwortgeschützter<br />

Bestandteil des Internetauftritts<br />

der Junior Zoo-Universität<br />

ist und umfangreiche<br />

Angebot zum virtuellen<br />

Austausch und E-Learning<br />

enthalten wird.<br />

Sponsor der Junior Zoo-<br />

Universität Berlin ist die<br />

GASAG in Berlin. Daneben<br />

sind BDJ Versicherungsmakler,<br />

Herlitz, Schuler‘s<br />

Gastronomie, Scoyo und<br />

TIP Gastronomie Förderer.<br />

Darüber hinaus unterstützen<br />

Butterfly Communications,<br />

HaynWillemeit Media und<br />

das Institut für Kultur- und<br />

Medienmanagement der<br />

Freien Universität Berlin<br />

sowie die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter von Zoo<br />

und Tierpark das Projekt.<br />

„Knuts“ Oma im Tierpark<br />

Der Münchner Tierpark<br />

Hellabrunn baut eine<br />

neue Eisbärenanlage.<br />

Als für die Bauzeit Quartier<br />

gesucht wurde, und für<br />

das Eisbärenpaar „Yoghi“<br />

(geboren 1999 in Italien)<br />

und „Lisa“ (geboren 1977<br />

in Rostock) eine Unterkunft<br />

gesucht wurde, hatte der<br />

Tierpark Berlin in gewohnt<br />

kollegialer Weise „Asyl“<br />

angeboten.<br />

Die 1957 von Heinrich<br />

Dathe errichtete Freianlage<br />

im Tierpark Berlin bietet<br />

ausreichend Platz für zwei<br />

weitere Eisbären unter der<br />

Voraussetzung, dass das<br />

angestammte Friedrichsfelder<br />

Paar „Troll“ und<br />

„Aika“ im Wechsel mit den<br />

Neuankömmlingen herausgelassen<br />

wird. Während<br />

„Yoghi“ schon kurz nach<br />

der Ankunft Appetit zeigte,<br />

brauchte die über 30jährige<br />

„Lisa“ etwas länger, um<br />

sich an die neue Umgebung<br />

zu gewöhnen. Inzwischen<br />

ist auch sie futterfest, und<br />

so können die beiden ihren<br />

ersten Ausflug auf die Freianlage<br />

unternehmen.<br />

Besonders Interessierten<br />

sei verraten, dass „Lisa“ die<br />

Oma von „Knut“ ist.<br />

Ihre Anzeige erreicht<br />

uns unter Tel: 53 21 22 14<br />

Handytrends: Was gibt es Neues? - Interview mit dem Pressesprecher der Deutschen Telekom<br />

Wir fragten Jürgen Will,<br />

Pressesprecher Deutsche<br />

Telekom<br />

Jedes Jahr kommen<br />

unzählige neue Handys<br />

auf den Markt. Was sind<br />

derzeit die aktuellen<br />

Trends?<br />

Einerseits sind natürlich<br />

solche Kult-Handys wie das<br />

iPhone oder die neuen AndroidHandys<br />

voll im Trend.<br />

Diese Geräte können fast alles,<br />

lassen sich gut bedienen<br />

und sind auch noch schick.<br />

Andererseits fragen viele<br />

Kunden ganz gezielt nach<br />

Handys, die gute Fotos auf-<br />

nehmen oder die man auch<br />

als MP3-Player benutzen<br />

kann. Hier gibt es eigentlich<br />

bei allen Herstellern eine<br />

ganze Reihe von Geräten,<br />

die für die unterschiedlichen<br />

Geschmäcker gemacht sind.<br />

Können Sie ein paar Beispiele<br />

für Anwendungen<br />

nennen, die wirklich<br />

praktisch sind und den<br />

Nutzern das Leben erleichtern<br />

können?<br />

Da gibt es sehr viele. Äußerst<br />

beliebt sind zum Beispiel<br />

die kleinen Programme,<br />

die auf Knopfdruck das Wetter<br />

anzeigen. Fahrscheine<br />

der Deutschen Bahn und<br />

Bordkarten für das Flugzeug<br />

lassen sich mittlerweile auf<br />

dem Handy darstellen. Und<br />

wer eine Auktion bei eBay<br />

laufen hat, kann daran auch<br />

per Handy teilnehmen. Aber<br />

auch wo die nächste Apotheke<br />

mit Notdienst ist kann<br />

ich mir anzeigen lassen und<br />

mich über die Navigation<br />

sogar hinführen lassen. Für<br />

Eltern mit kleinen Kindern<br />

unbezahlbar.<br />

Was die Handys der neuen<br />

Generation so alles<br />

können, klingt auf den<br />

ersten Blick ja toll. Aber<br />

ist doch wahrscheinlich<br />

auch kompliziert zu bedienen.<br />

Steigt da jeder<br />

Nutzer sofort durch?<br />

Das ist glücklicherweise<br />

ein weiterer Trend, der sich<br />

abzeichnet. Durch den enormen<br />

Erfolg des iPhones<br />

haben die Gerätehersteller<br />

gemerkt, dass es auf eine<br />

einfache Bedienung ankommt,<br />

wenn tatsächlich<br />

alle Funktionen eines Handys<br />

genutzt werden sollen.<br />

Da muß jede Anwendung<br />

selbsterklärend sein und darf<br />

keine langen Auswahlmenüs<br />

enthalten. Idealerweise<br />

hat das Handy auch einen<br />

Touchscreen, einenberührungsempfindlichenBildschirm,<br />

damit man es mit<br />

dem Finger bedienen und<br />

auf die kleinen Knöpfe und<br />

Tasten verzichten kann.<br />

Internetzugang ist mit<br />

den neuen Handys ja<br />

kein Problem. Wie aber<br />

sieht es mit den Kosten<br />

aus, ist das Runterladen<br />

von Programmen z.B.<br />

nicht sehr teuer?<br />

Die Kosten für den mobilen<br />

Datenverkehr sind<br />

in den letzten Jahren enorm<br />

gesunken. Außerdem<br />

werden vor allem Handys,<br />

die Informationen aus dem<br />

Internet abrufen können,<br />

mit speziellen Tarifen angeboten,<br />

die eine Daten-<br />

Flatrate oder zumindest ein<br />

festes Download-Kontingent<br />

enthalten. Auf diese<br />

Weise kostet der mobile<br />

Online-Zugang nicht mehr<br />

viel. Und Programme für<br />

Handys sind übrigens auch<br />

deutlich kleiner als solche<br />

für den PC.<br />

Wer sich jetzt ein neues<br />

Handy zulegen möchte,<br />

aber nicht genau weiß,<br />

welches das richtige für<br />

ihn ist: Wie und wo kann<br />

man Entscheidungshilfe<br />

bekommen?<br />

Wer sich noch nicht ganz<br />

sicher ist, sollte auf jeden<br />

Fall in einen Laden gehen<br />

und sich die Geräte dort ansehen.<br />

Denn gerade wenn es<br />

um die Bedienbarkeit geht,<br />

muß man ein Handy in die<br />

Hand nehmen und damit ein<br />

bisschen herumspielen. Für<br />

einen Überblick eignen sich<br />

die Webseiten der Mobilfunkbetreiber.<br />

Dort sind die unterschiedlichsten<br />

Geräte von<br />

mehreren Herstellern gelistet<br />

und man kann sie nach den<br />

eigenen Bedürfnissen durchsuchen<br />

und vergleichen.

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