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Grundlagen des Arbeits - IPAA eV

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Programm<br />

2012/2013<br />

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29.<br />

SchulungStage<br />

13. - 14. März 2012<br />

EnergieInsel Deutschland<br />

Visionen einer Energiewende


29. Schulungstage 2012<br />

Das verheerende Erdbeben in Japan im März 2011 und die damit verbundene Havarie <strong>des</strong><br />

Kernkraftwerkes in Fukushima - bis dahin eines der leistungsstärksten Kernkraftwerke auf dem<br />

asiatischen Kontinent - haben die Einstellung der Öffentlichkeit zur friedlichen Nutzung der<br />

Kernenergie nachhaltig verändert. Nationales Ergebnis der im Eiltempo geführten politischen<br />

Diskussion sind die weitreichenden Beschlüsse der Bun<strong>des</strong>regierung zum Atomausstieg. Eine<br />

Entscheidung mit enormen Konsequenzen und Herausforderungen für die Unternehmen der<br />

Energiebranche.<br />

Die Umsetzung <strong>des</strong> Atomausstiegs erfordert einen grundlegenden Umbau der Energieversorgung<br />

in Deutschland – und das in einem Tempo, das nach heutiger Sicht kaum zu schaffen ist. Was<br />

bedeutet dieser Kraftakt für unsere Unternehmen im Detail? Welche Auswirkungen hat die<br />

Energiewende auf unsere Volkswirtschaft und die Wirtschaftskraft unserer Unternehmen? Wie<br />

sicher sind die <strong>Arbeits</strong>plätze in der Energiewirtschaft zukünftig? Und: Ist dieser deutsche<br />

Alleingang ethisch überhaupt vertretbar? Führt er möglicherweise gar in die internationale<br />

Isolation?<br />

Diese drängenden und weitere mit dem Thema verbundenen Fragen werden namhafte Vertreter<br />

aus Politik, Gesellschaft, Verbänden, Wissenschaft, Gewerkschaft und Medien auf den 29. <strong>IPAA</strong><br />

Schulungstagen am 13. und 14. März 2012 beleuchten und mit den Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern diskutieren.<br />

Die Referenten:<br />

Manfred Bauchmüller<br />

Korrespondent in der Berliner Parlamentsredaktion der Süddeutschen Zeitung<br />

Sven Bergelin<br />

Gewerkschaft ver.di, Bun<strong>des</strong>fachgruppenleiter Energie und Bergbau<br />

Prof. Dr. Heinz-J. Bontrup<br />

Fachhochschule Gelsenkirchen, Fachbereich Wirtschaftsrecht<br />

Prof. Dr. Gertrud Höhler<br />

Unternehmens- und Politikberaterin<br />

Bärbel Höhn<br />

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen im Bun<strong>des</strong>tag<br />

Dr. Markus Kerber<br />

Hauptgeschäftsführer <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>verban<strong>des</strong> der Deutschen Industrie<br />

Andreas Kuhlmann<br />

Geschäftsbereichsleiter Strategie und Politik <strong>des</strong> BDEW Bun<strong>des</strong>verband der Energie- und Wasserwirtschaft<br />

Dr. Wolfgang Schüssel<br />

Bun<strong>des</strong>kanzler der Republik Österreich a.D.; ehemaliger Ratsvorsitzender der Europäischen Union<br />

Franz Untersteller<br />

Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Baden-Württemberg<br />

Pater Dr. Dr. Hermann-Josef Zoche<br />

Leiter <strong>des</strong> Seminarkonzepts für „Management und Menschenbild“; Pfarrer in Waldkirch<br />

Moderation: Manfred Erdenberger, Journalist


Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

mit diesem Schulungsprogramm 2012/2013 legen wir euch ein umfassen<strong>des</strong> Bildungsangebot<br />

zur Qualifizierung eurer Betriebsratskolleginnen und Betriebsratskollegen<br />

vor.<br />

In unserer Beiratssitzung am 29. September 2011 haben wir dieses Programm<br />

beraten, auf eure Bedürfnisse abgestimmt und beschlossen. Ebenfalls führen wir<br />

nach euren Wünschen Inhouse-Seminare zu allen Themen unseres Programmkataloges<br />

durch.<br />

Unsere <strong>Grundlagen</strong>ausbildung für Betriebsräte besteht aus folgenden Wochenseminaren:<br />

� Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zur Einstellung<br />

� Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

� Soziale und wirtschaftliche Mitbestimmung<br />

� Spezialfragen <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts<br />

Vorwort<br />

Dortmund, im Oktober 2011<br />

Uwe Tigges<br />

Vorsitzender <strong>des</strong> <strong>IPAA</strong> e.V.<br />

Mit den Bausteinen „Effektiver im Team, planen - steuern - motivieren - informieren“ bieten wir euch<br />

eine <strong>Arbeits</strong>hilfe zur effizienteren Arbeit für und mit Betriebsratsgremien an. Sie sind jeweils als Tages-<br />

bzw. Kompaktseminare konzipiert und umfassen folgende Themenbereiche:<br />

� Zusammenarbeit im Betriebsrat - Last oder Lust? -<br />

Auf die richtigen Instrumente kommt es an<br />

� Immer mehr leisten - kein Ende in Sicht? -<br />

Wie reagieren wir auf wachsende Belastung?<br />

� In der Zwickmühle? - Engagierte Mitarbeit im Betriebsrat trotz "Doppelbelastung"<br />

� Gemeinsam mehr erreichen - von der Gruppe zum funktionierenden Team<br />

� Tue Gutes und rede darüber - Öffentlichkeitsarbeit <strong>des</strong> Betriebsrats aktiv gestalten<br />

Auf den beiden folgenden Seiten findet ihr eine Zusammenstellung der Inhalte unserer Bausteine. Im<br />

Seminarprogramm sind diese Bausteinangebote besonders gekennzeichnet und ausführlich beschrieben.<br />

Zu unseren Kernkompetenzen gehört die Flexibilität, Seminarthemen die euch besonders interessieren<br />

und nicht im Programm enthalten sind, für euch in der gewohnten Qualität und Sorgfalt, auf eure Bedürfnisse<br />

abgestimmt zu organisieren.<br />

Berichte aus der Praxis, miteinander reden und diskutieren, von anderen lernen - das ist das Erfolgskonzept<br />

unserer Workshops. Sie informieren in komprimierter Form über aktuelle Veränderungen, fördern<br />

den Erfahrungsaustausch und das partnerschaftliche Miteinander.<br />

Diese Workshop-Reihe führen wir auch 2012 fort. Wir setzen auf eure Mithilfe. Euch interessierende<br />

Themen gebt uns bitte bekannt. Ich wünsche euch schon jetzt alles Gute für das Betriebsratsjahr 2012.<br />

Euer<br />

Bausteine<br />

Bausteine<br />

Uwe Tigges<br />

Vorsitzender <strong>des</strong> <strong>IPAA</strong> e.V.


Bausteine<br />

„<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechts“<br />

Bausteinausbildung für Betriebsratsmitglieder<br />

Die vier Bausteine „<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes“ richten sich an alle neuen Betriebsratsmitglieder<br />

und jene, die noch nicht die Möglichkeit hatten, sich diese Kenntnisse zu erwerben. Diese<br />

Bausteine sind jeder für sich abgeschlossen und einzeln kombinierbar. Alle vier zusammen sind die Voraussetzung,<br />

die <strong>Grundlagen</strong>kenntnisse <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechts zu erhalten.<br />

Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag<br />

zur Einstellung<br />

Einführung und rechtliche<br />

Grundbegriffe<br />

� Begriffe, Rechtsquellen<br />

und Geltungsbereich <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>rechts<br />

� geschichtliche Entwicklung<br />

Einführung in das<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

� geschichtliche Entwicklung<br />

� Abgrenzung: individuelles<br />

und kollektives <strong>Arbeits</strong>recht<br />

� formelles Betriebsverfassungsrecht<br />

� Schulungsansprüche<br />

� Sachmittel: Bücher,<br />

Zeitschriften, technische<br />

Ausstattung<br />

� Betriebsratstätigkeit und<br />

Betriebsratssitzung - Einladung<br />

und Beschluss<br />

Begründung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

� Fragerecht - Diskriminierungsverbote<br />

Inhalt und Mängel <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>vertrages<br />

� rechtswidrige <strong>Arbeits</strong>vertragsklauseln<br />

und ihre<br />

Folgen - Art, Ort und Umfang<br />

der <strong>Arbeits</strong>leistung<br />

� arbeitgeberseitiges Direktionsrecht<br />

und Grenzen -<br />

Fürsorgepflicht<br />

Mitbestimmung bei personellen<br />

Einzelmaßnahmen,<br />

§ 99 BetrVG<br />

� Einstellung - Eingruppierung<br />

- Umgruppierung -<br />

Versetzung<br />

� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />

<strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

26.03. - 30.03.2012<br />

16.07. - 20.07.2012<br />

15.10. - 19.10.2012<br />

Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

Der allgemeine Kündigungsschutz<br />

bei<br />

� betriebsbedingten Kündigungen,<br />

� verhaltensbedingten<br />

Kündigungen,<br />

� personenbedingten Kündigungen<br />

� Änderungskündigungen<br />

Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

� durch Befristung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>vertrages<br />

� durch Berufs-, bzw.<br />

Erwerbsunfähigkeit<br />

Kündigungsfristen<br />

� fristlose Kündigung<br />

� fristgerechte Kündigung<br />

Aufhebungsvertrag<br />

� Aufklärungs- und Hinweispflichten<br />

� sozialversicherungsrechtliche<br />

Risiken<br />

� Anfechtungsgründe:<br />

Irrtum, widerrechtliche<br />

Drohung, arglistige Täuschung<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

bei Kündigungen,<br />

§ 102 BetrVG<br />

� Voraussetzungen<br />

� Verfahren - Widerspruch<br />

� Weiterbeschäftigungsanspruch<br />

� Handlungsmöglichkeiten<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Das <strong>Arbeits</strong>zeugnis<br />

� Zeugnisanspruch<br />

� Zeugnisberichtigung<br />

� Zeugniscode<br />

13.02. - 17.02.2012<br />

18.06. - 22.06.2012<br />

10.09. - 14.09.2012<br />

03.12. - 07.12.2012<br />

Soziale und wirtschaftliche<br />

Mitbestimmung<br />

Die Mitbestimmung <strong>des</strong><br />

Betriebsrats in sozialen<br />

Angelegenheiten,<br />

§ 87 BetrVG<br />

� Voraussetzungen<br />

� Initiativrecht<br />

� Eilfälle<br />

� § 87 BetrVG Abs. 1 Ziff.<br />

1-13 Tatbestände der<br />

Mitbestimmung<br />

� Rechtsfolgen unterbliebener<br />

Mitbestimmung<br />

� Durchsetzung <strong>des</strong> Mitbestimmungsrechts<br />

Die Betriebsvereinbarung<br />

� Formvorschriften<br />

� Regelungssperre<br />

� Nachwirkung<br />

Das Einigungsstellenverfahren<br />

Das arbeitsgerichtliche<br />

Verfahren<br />

� Instanzen der <strong>Arbeits</strong>gerichtsbarkeit<br />

� Ablauf: Güte- und Kammer-verhandlung<br />

� Urteilsverfahren, Beschlussverfahren,einstweilige<br />

Verfügung<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

in wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten<br />

� Aufgaben <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

� die einzelnen Fälle der<br />

Betriebsänderung<br />

� Interessenausgleich,<br />

Sozialplan<br />

16.01. - 20.01.2012<br />

23.04. - 27.04.2012<br />

13.08. - 17.08.2012<br />

12.11. - 16.11.2012<br />

Spezialfragen <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>rechts<br />

Entgelt ohne <strong>Arbeits</strong>leistung<br />

� § 616 BGB und sein<br />

Verhältnis zum Tarifvertrag<br />

� Entgeltfortzahlung im<br />

Krankheitsfall und im Mutterschutz<br />

� Urlaubsentgelt, Feiertagsentgelt<br />

� <strong>Arbeits</strong>unfähigkeit und<br />

Urlaub<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

(BEM)<br />

Betriebliche Übung<br />

Haftung im <strong>Arbeits</strong>verhältnis<br />

� Beschränkung der Arbeitnehmerhaftunggegenüber<br />

dem Arbeitgeber<br />

� Haftung gegenüber <strong>Arbeits</strong>kollegInnen<br />

� Haftung gegen Dritte<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

in allgemeinen und<br />

personellen Angelegenheiten,<br />

§§ 92 - 95 BetrVG<br />

� Personalplanung<br />

� innerbetriebliche Stellenausschreibung<br />

� Mitarbeitergespräche und<br />

Zielvereinbarungssysteme<br />

� Auswahlrichtlinien<br />

Spezialfragen <strong>des</strong><br />

Kündigungsrechts<br />

� der Kündigungsschutz<br />

nach dem Kündigungsschutzgesetz<br />

� fristlose Kündigung,<br />

Kündigung von schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

etc.<br />

07.05. - 11.05.2012<br />

26.11. - 30.11.2012<br />

Informationen zu den Seminarorten und Möglichkeiten zur Online-Anmeldung gibt es direkt auf<br />

unserer Internetseite www.ipaa.de. Hier informieren wir auch über unser gesamtes Schulungsprogramm 2012/2013. Bei<br />

Rückfragen einfach unter 0231/124144 anrufen.<br />

Institut für Personalführung, <strong>Arbeits</strong>recht und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e. V.


Bausteine<br />

„Effektiver im Team“<br />

Mit den fünf Bausteinen „Effektiver im Team“ bieten wir euch eine <strong>Arbeits</strong>hilfe zur effizienteren Arbeit für und mit Betriebsratsgremien<br />

an. Die Bausteine sind jeweils als Tages-, bzw. Kompaktveranstaltungen konzipiert.<br />

Die einzelnen Bausteine sind in sich abgeschlossen und untereinander kombinierbar. Diese Bausteine sind auch einzeln<br />

buchbar und können ebenfalls als Inhouse Seminare angefordert werden.<br />

27.02.-29.02.2012 - 2201 K - Bremen, Ramada Überseehotel<br />

Zusammenarbeit im Betriebsrat - Last oder Lust? - Auf die richtigen Instrumente kommt es an<br />

Häufige Erfahrungen, von denen Betriebsräte berichten, sind endlos wirkende Marathonsitzungen, hitzige, aber ergebnislose<br />

Diskussionen, interne Auseinandersetzungen, sich von der "Routine" oder dem Arbeitgeber getrieben zu fühlen, keine Zeit<br />

für inhaltliche, zukunftsorientierte Arbeit zu haben.<br />

Erfolgreiche Zusammenarbeit bedeutet jedoch, gemeinsam effizient zu arbeiten, zielorientiert "an einem Strang zu ziehen",<br />

Schwerpunkte zu setzen und umzusetzen und vorausschauend Chancen und Herausforderungen zu erkennen und erfolgreich<br />

damit umzugehen. Dies aufzuarbeiten und zu ändern ist Ziel dieses Bausteins.<br />

Baustein: Planen - Steuern - Motivieren - Informieren<br />

17.04.2012 - 2206 T - Erfurt, Mercure Hotel Erfurt Altstadt<br />

Immer mehr leisten - kein Ende in Sicht? -<br />

Wie reagieren wir auf wachsende Belastung?<br />

So verschieden wie die Menschen, sind die Umstände,<br />

die sie persönlich belasten. Ebenso zahlreich sind die<br />

Gründe, warum nun gerade dieser eine Mensch unter<br />

einer bestimmten Bedingung "unter Last" gerät, und ein<br />

anderer unter der gleichen Bedingung nicht.<br />

Intrigenbelastetes Betriebsklima, wenig tragfähige Beziehungen<br />

am <strong>Arbeits</strong>platz und fehlende soziale Unterstützung<br />

- zu großes <strong>Arbeits</strong>pensum, Zeitdruck, <strong>Arbeits</strong>verdichtung.<br />

Wie können Betriebsräte vorbeugen und<br />

helfen?<br />

09.07.-11.07.2012 - 2220 K - Bremen, Ramada Überseehotel<br />

Gemeinsam mehr erreichen -<br />

von der Gruppe zum funktionierenden Team<br />

Während einer Amtszeit <strong>des</strong> BR-Gremiums finden sich<br />

mehr oder weniger miteinander vertraute Betriebsräte.<br />

Voraussetzung erfolgreicher Betriebsratsarbeit ist die<br />

Effizienz <strong>des</strong> Zusammenarbeitens der einzelnen Betriebsratsmitglieder<br />

untereinander und miteinander.<br />

Aus Team (Toll, ein anderer macht’s) wird Team (Tatsächlich<br />

erreichen alle mehr). Praxisnahe Übungen ermöglichen<br />

nachhaltiges Lernen und den Transfer in den Berufsalltag.<br />

22.05.2012 - 2214 T - Dresden, Pullman Dresden Newa<br />

In der Zwickmühle? - Engagierte Mitarbeit im<br />

Betriebsrat trotz "Doppelbelastung"<br />

"An Zeit fehlt es uns vor allem dort, wo es uns am Wollen<br />

fehlt." (Ernst Ferstl). Das Problem "keine Zeit" ist bekannt:<br />

Termine, Sitzungen und Überstunden. Vollen Einsatz am<br />

<strong>Arbeits</strong>platz zu bringen und zudem gute Arbeit im Betriebsrat<br />

zu leisten, ist eine echte Herausforderung. Da ist kluges<br />

Zeitmanagement als Schlüsselqualifikation gefragt.<br />

Dabei soll Zeitmanagement nicht dazu dienen, immer mehr<br />

in der gleichen Zeit zu erledigen, sondern die zur Verfügung<br />

stehende <strong>Arbeits</strong>zeit besser und effektiver zu nutzen..<br />

20.08.-22.08.2012 - 2223 K - Bischofsgrün, Hotel Kaiseralm<br />

Tue Gutes und rede darüber - Öffentlichkeitsarbeit<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats aktiv gestalten<br />

„Unsere Kolleginnen und Kollegen kriegen gar nicht mit,<br />

was wir alles tun.“ „Darüber haben wir schon so oft<br />

informiert und scheinbar ist nichts bei den Kolleginnen<br />

und Kollegen angekommen.“ Schon alleine durch die<br />

reine Existenz <strong>des</strong> Betriebsrates, durch seine Angebote<br />

und die Menschen, die sich im Betriebsrat engagieren,<br />

wird er intern wie extern wahrgenommen.<br />

PR bedeutet, Beziehungen zwischen dem Betriebsrat<br />

und dem sozialen Umfeld herzustellen und diese dann<br />

mit Kommunikationsaktivitäten zu steuern.<br />

Informationen zu den Seminarorten und Möglichkeiten zur Online-Anmeldung gibt es direkt auf<br />

unserer Internetseite www.ipaa.de. Hier informieren wir auch über unser gesamtes Schulungsprogramm 2012/2013. Bei<br />

Rückfragen einfach unter 0231/124144 anrufen.<br />

Institut für Personalführung, <strong>Arbeits</strong>recht und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e. V.


Inhalt unseres Schulungsprogramms 2012/13<br />

Wir über uns Seite 3<br />

Unser Lehrgangskonzept Seite 5<br />

<strong>IPAA</strong> BetriebsräteAkademie Seite 6<br />

Unsere Seminarorte Seite 9<br />

Seminarangebot<br />

� Themenübersicht Seite 17<br />

� Terminübersicht Seite 31<br />

� Wochenseminare Seite 43<br />

� Kompaktseminare Seite 90<br />

� Sonderseminare Seite 132<br />

Anmelde- und Geschäftsbedingungen Seite 161<br />

Anhang:<br />

Anmeldeformulare Seite 163<br />

Ferienkalender Seite 168<br />

<strong>IPAA</strong> Vorstand und Beirat Seite 171<br />

Inhalt unseres Schulungsprogramms<br />

1


34 Jahre erfolgreiche Bildungsarbeit<br />

Wer wir sind und was wir wollen<br />

Das "Institut für Personalführung, <strong>Arbeits</strong>recht und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e.V." ist eine im Jahre 1978<br />

von Betriebsräten der Energieversorgungsunternehmen gegründete Bildungseinrichtung.<br />

Wir haben es uns zur Aufgabe gesetzt, insbesondere die Aus-<br />

und Weiterbildung von Betriebsratsmitgliedern und anderen<br />

Funktionsträgern der Betriebs- und Unternehmensmitbestimmung<br />

sowie von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der<br />

Personal- und anderer Fachabteilungen durchzuführen.<br />

Wir bieten die Möglichkeit der intensiven und kritischen<br />

Auseinandersetzung mit allen relevanten Wissensgebieten.<br />

Die Probleme und Fragen unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, der Unternehmens-<br />

und Betriebsverfassung zwingen die Mitbestimmungsträger, die Methoden <strong>des</strong><br />

Personalmanagements, der Unternehmensorganisation und Unternehmensplanung sowie der<br />

Rechnungslegung rechtlich und instrumental zu beherrschen, um sie rechtzeitig in ihrer<br />

Vorbereitung und Anwendung erkennen und beeinflussen zu können. Insoweit ergänzen wir<br />

das gewerkschaftliche Bildungsangebot.<br />

Das <strong>IPAA</strong> verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der<br />

Gemeinnützigkeitsverordnung. Es wird als eingetragener Verein geführt. Mitglieder <strong>des</strong> Vereins<br />

sind ausschließlich Betriebsratsmitglieder aus den Energieversorgungsunternehmen.<br />

Inzwischen ist dieser Kreis auf über 360 Personen, die nahezu 1.500 Betriebsratsmitglieder<br />

vertreten, angewachsen. Die Satzung <strong>des</strong> Vereins und weitergehende Informationen über das<br />

<strong>IPAA</strong> händigen wir Ihnen gerne aus.<br />

Jährlich werden über 120 Wochen- und Kurzseminare sowie unsere "Schulungstage" und<br />

"Workshops" zu aktuellen Themen angeboten. Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen<br />

und <strong>Arbeits</strong>hilfen für die Betriebsratsarbeit bieten wir unter www.ipaa.de an. 2011 besuchten<br />

knapp 3.000 TeilnehmerInnen die Seminare und Schulungstage <strong>des</strong> <strong>IPAA</strong>.<br />

Die <strong>IPAA</strong> BetriebsräteAkademie vermittelt aktuelles<br />

Management-Know-how aus den Bereichen strategische<br />

Planung, Unternehmenssteuerung und Organisationsentwicklung.<br />

Einen besonderen Schwerpunkt<br />

bildet dabei die systematische Förderung der<br />

methodischen, sozialen und persönlichen Kompetenz der<br />

Betriebsratsmitglieder, also die Entwicklung von<br />

Schlüsselqualifikationen wie Kommunikationsfähigkeit,<br />

Verhandlungsführung, Projektkompetenz, Innovations-<br />

und Veränderungsfähigkeit.<br />

Das <strong>IPAA</strong> bietet auch 2012 mit den 29. Schulungstagen am 13. und 14. März und diesem<br />

Seminarangebot ein hochwertiges Bildungsprogrammpaket für ArbeitnehmervertreterInnen,<br />

MitarbeiterInnen der Personal- und anderer Fachabteilungen, sowie für Führungskräfte der<br />

Energieversorgungsunternehmen in ganz Deutschland an.<br />

Wir über uns<br />

3


<strong>IPAA</strong>-Seminare vermitteln in Grund-<br />

lagen- und Aufbauveranstaltungen<br />

das notwendige Wissen für die täg-<br />

liche Betriebsratsarbeit.<br />

Praxisbezogene Seminare mit aus-<br />

gesuchten Fachreferenten sind die<br />

Gewähr für eine kompetente und<br />

nachhaltige Wissensvermittlung.<br />

Berichte aus der Praxis, miteinander<br />

reden und diskutieren, von anderen<br />

lernen – das ist das Erfolgskonzept<br />

unserer Fachtage und Workshops.<br />

Sie informieren in komprimierter<br />

Form über aktuelle Veränderungen,<br />

fördern den Erfahrungsaustausch und<br />

das partnerschaftliche Miteinander.<br />

Unsere Schulungstage greifen aktuelle<br />

und zukunftsorientierte Themen und<br />

Thesen der Energiepolitik auf. Sie sind<br />

der jährliche Treff für alle Betriebsräte<br />

und Führungskräfte der deutschen<br />

Energieversorgung. Seit vielen Jahren<br />

eine feste Größe im Veranstaltungs-<br />

kalender <strong>des</strong> <strong>IPAA</strong>.<br />

Die noch junge BetriebsräteAkademie<br />

vermittelt aktuelles Management-Knowhow<br />

aus den Bereichen strategische Pla-<br />

nung, Unternehmenssteuerung und<br />

Organisationsentwicklung. Ziel ist die<br />

Weiterentwicklung der Kompetenzen und<br />

Schlüsselqualifikationen der Betriebs-<br />

rätinnen und Betriebsräte.<br />

Unser Lehrgangskonzept 5


6<br />

Management, Kommunikation und Veränderung<br />

in der Unternehmensmitbestimmung<br />

Erfolgreiche Interessenvertretung in den Industrieunternehmen von heute erfordert<br />

kompetente und engagierte Betriebsrätinnen und Betriebsräte, die ihr Handwerk gründlich<br />

beherrschen. Der Betriebsrat ist für die Mitarbeiter/innen oft die einzig verbleibende<br />

verlässliche Konstante, wenn es um die Vermittlung und den Vollzug rasanter<br />

Veränderungsprozesse geht.<br />

Das macht eine noch stärkere Professionalisierung<br />

der Betriebsratsarbeit erforderlich, die alle gängigen<br />

Managementpraktiken berücksichtigt. Kommunikationsprozesse,<br />

moderne Anreizgestaltung und<br />

Führungswerkzeuge müssen beherrscht, Instrumente<br />

und Prozesse von Veränderungen beurteilt<br />

und erfolgreich eingesetzt werden. Das alles lässt<br />

sich nicht so nebenbei erlernen.<br />

Die <strong>IPAA</strong> BetriebsräteAkademie vermittelt aktuelles<br />

Management-Know-how aus den Bereichen<br />

strategische Planung, Unternehmenssteuerung<br />

und Organisationsentwicklung.<br />

Besonderer Schwerpunkt ist die systematische<br />

Förderung der methodischen, sozialen und<br />

persönlichen Kompetenz der Betriebsratsmitglieder:<br />

Die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen wie<br />

Kommunikationsfähigkeit, Verhandlungsführung,<br />

Projektkompetenz, Innovations- und Veränderungsfähigkeit.<br />

Die <strong>IPAA</strong> BetriebsräteAkademie baut Führungswissen<br />

und das Wissen um Teamprozesse systematisch aus. Dazu gehören<br />

Führungsverhalten, Hintergründe der Mitarbeitermotivation, Zusammenhänge von<br />

Unternehmensentwicklungen, Leitungs- und Verhandlungsprozessen.<br />

Ziel der wissenschaftlich fundierten Ausbildung ist es, die Kompetenzen unter<br />

Berücksichtigung der Anforderungen in Veränderungsprozessen zu stärken, modernes<br />

Managementwissen über Konzepte und Gestaltung der Unternehmensführung<br />

auszubauen, die Qualifikation und persönliche Kompetenzen zu trainieren und zu<br />

steigern. Dazu dient auch die Erweiterung zusätzlicher Fachkompetenz im<br />

europäischen <strong>Arbeits</strong>recht, der europäischen Energiepolitik.<br />

Die Vermittlung von Spezialkenntnissen über aktuelle Rechtsprechung und neue Gesetze<br />

und über aktuelle Themen der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung sind weitere<br />

BetriebsräteAkademie


Bestandteile der Modulausbildung. Die zu vermittelnden Inhalte bauen auf<br />

<strong>Grundlagen</strong>wissen <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsgesetzes auf. <strong>Grundlagen</strong>kenntnisse<br />

der Betriebswirtschaft sind wünschenswert.<br />

Die <strong>IPAA</strong> BetriebsräteAkademie vermittelt in einem Basis- und Aufbaumodul fundiertes<br />

Wissen in den Bereichen „Management, Kommunikation und Veränderung in der<br />

Unternehmensmitbestimmung“. Das Basismodul „Management und Organisation“ und das<br />

Aufbaumodul „Kommunikations- und Veränderungsmanagement“ umfasst einschließlich<br />

der Prüfungsleistungen jeweils insgesamt ca. 294 Lehreinheiten und dauert etwa<br />

1 Jahr pro Studienmodul.<br />

Im Basismodul Management und Organisation werden die <strong>Grundlagen</strong> von<br />

Organisations- und Führungsmanagement in der Unternehmensmitbestimmung gelegt.<br />

Insbesondere setzen sich die Teilnehmer/innen mit folgenden Themen auseinander:<br />

� Leitungsaufgaben, -rollen und -verantwortung<br />

� Führung und Motivation<br />

� Beratungsgespräche mit Mitarbeiter/innen zielorientiert führen<br />

� Teamarbeit und -entwicklung<br />

� Leitung von Projekten, Gruppen und Teams<br />

� Selbstmanagement<br />

� Umgang mit Konflikten<br />

� Ethik und Moral in der Wirtschaft - Anspruch und Wirklichkeit<br />

� Entscheidungen sicher und richtig treffen<br />

� Europarecht<br />

� Europäische Energiepolitik<br />

� Mitbestimmung<br />

� Wissenstransfer der Teilnehmer/innen<br />

� Präsentation und Diskussion der Facharbeit<br />

Die Qualität der berufsbegleitenden Weiterbildung wird durch eine begrenzte<br />

Teilnehmerzahl in den einzelnen Kursen sichergestellt.<br />

Je<strong>des</strong> Studienmodul ist einzeln buchbar. Für je<strong>des</strong> Modul entstehen Studiengebühren von<br />

3.950,00 €.<br />

Das Basismodul 2012/2013 beginnt im September 2012. Interessierte<br />

Kolleginnen und Kollegen bitten wir schon jetzt um eine kurze Mitteilung. Das<br />

erleichert uns die organisatorischen Vorbereitungen.<br />

Die TeilnehmerInnen erwerben nach erfolgreichem Abschluss <strong>des</strong> Basis- und Aufbaumoduls<br />

ein Diplom über die gesamte Modulausbildung.<br />

In diesem Diplom bescheinigt die <strong>IPAA</strong> BetriebsräteAkademie, dass die einschlägigen<br />

Kenntnisse und Kompetenzen der berufsbegleitenden Weiterbildung „Management, Kommunikation<br />

und Veränderung in der Unternehmensmitbestimmung“ angeeignet wurden.<br />

Die vermittelten Kenntnisse und Kompetenzen der gesamten Modulausbildung beinhalten<br />

Themen, wie sie auch im Rahmen einer vergleichbaren Zusatzqualifikation während eines<br />

Aufbaustudiums erworben werden.<br />

Interessiert? Detaillierte Informationen mit Erläuterungen der Studieninhalte,<br />

den genauen Terminen und der Vorstellung der Dozenten/innen gibt es direkt<br />

auf http://www.ipaa.de/betriebsraeteakademie/index.html oder beim <strong>IPAA</strong>.<br />

BetriebsräteAkademie<br />

7


Unsere Seminarorte 2012<br />

Unsere Seminarorte<br />

9


Unsere Seminarorte 2012<br />

Bad Tölz - Flößer- und Handelsstadt im<br />

oberbayerischen Alpenvorland, mit<br />

prächtigen Fassaden und bunten<br />

Lüftelmalereien, eine malerische Altstadt<br />

mit allerlei Sehenswürdigkeiten, viel-<br />

fältigen Möglichkeiten zünftiger Abende.<br />

Ein großes Angebot an Rahmenprogrammen<br />

für einen freien Nachmittag<br />

steht zur Verfügung, wie z.B. ein<br />

ausgiebiger Stadtrundgang unter<br />

kundiger Leitung oder ein Ausflug an den<br />

nahe gelegenen wunderschönen<br />

Tegernsee.<br />

Bad Dürkheim - besitzt eines der<br />

längsten Gradierwerke Deutschlands mit<br />

einer Länge von 333 Metern. Die seit<br />

1949 bestehende Spielbank Bad<br />

Dürkheim im<br />

Kurhaus, eine<br />

Dependance<br />

der Spielbank<br />

Bad Neuenahr,<br />

ist ein<br />

beliebter<br />

Treffpunkt für<br />

Gäste aus nah und fern. Bad Dürkheim<br />

ist von weltberühmten Weinlagen<br />

umgeben ist.<br />

Am Wurstmarktplatz befindet sich auch<br />

das Dürkheimer Riesenfass, das der<br />

Dürkheimer Küfermeister und<br />

Weingutsbesitzer Fritz Keller 1934 als<br />

Wahrzeichen zu Ehren einer der größten<br />

Rebengemeinden schuf. Das gigantische<br />

Unsere Seminarorte 2012<br />

Fass hat einen Rauminhalt von 1.700.000<br />

Litern und dient als Gaststätte.<br />

Bad Zwischenahn - Staatlich<br />

anerkanntes Moorheilbad im Ammerland<br />

ist bereits seit Jahren ein beliebtes Ziel.<br />

Durch die traumhafte Lage an einem der<br />

schönsten Seen Deutschlands und das,<br />

durch die Nähe der Nordsee bestimmte<br />

Klima, kann man schon von einem<br />

gewissen Extra reden. Neben der<br />

reizvollen Landschaft und der<br />

reichhaltigen Kultur hat Bad Zwischenahn<br />

auch jede Menge kulinarische Genüsse<br />

zu bieten.<br />

Berlin - Die deutsche Hauptstadt ist einer<br />

der wirtschaftlichen und kulturellen<br />

Schwerpunkte Deutschlands mit zahl-<br />

reichen Sehenswürdigkeiten, u.a.<br />

Brandenburger Tor, Reichstagsgebäude,<br />

Schloss Charlottenburg.<br />

Die Theater, Kabaretts und Museen<br />

stellen ein vielfältiges Angebot dar. Für<br />

einen ausgedehnten Einkaufsbummel<br />

bietet die Stadt, je nach Geldbeutel und<br />

Laune, erlesene Designerware, kostbare<br />

Antiquitäten oder skurrile Schnäppchen.<br />

11


Bischofsgrün - Eingerahmt von den<br />

beiden höchsten Erhebungen<br />

Nordbayerns, dem Schneeberg (1053 m)<br />

und dem Ochsenkopf (1024 m) bietet der<br />

bekannte Fremdenverkehrs- und<br />

Wintersportort in 680 m Höhe über 300<br />

km markierte Wanderwege.<br />

Bremen - Freie Hansestadt<br />

an der Weser,<br />

kleinstes Bun<strong>des</strong>land und<br />

zweitgrößter Seehafen.<br />

Die historische Innenstadt<br />

hat mit ihren Sehenswürdigkeiten<br />

und ihrer<br />

lebendigen Gastronomieszene<br />

einen hohen Erlebniswert.<br />

Dortmund - Im Mittelpunkt von<br />

Nordrhein-Westfalen gelegen. Die<br />

attraktive Stadt wird geprägt durch ein<br />

reiches Kultur- und Sportangebot,<br />

vorbildliche Parkanlagen und eine<br />

historisch gewachsene City. Aufgrund der<br />

Größe, seiner Wirtschaftskraft und seines<br />

Einzugsgebietes stellt Dortmund das<br />

Zentrum und Herz <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>teils<br />

Westfalen dar.<br />

Dresden - Am linken Elbufer, im Scheitel<br />

eines anmutigen Flussbogens gelegen,<br />

befindet sich das historische Zentrum<br />

Dresdens. Jahrhundertelang von<br />

mächtigen Festungsmauern geschützt,<br />

entfaltete die sächsische Residenz hier<br />

Pracht und Betriebsamkeit.<br />

12<br />

Unsere Seminarorte 2012<br />

Noch heute bestimmen die Bauten aus<br />

Renaissance, Barock und 19.<br />

Jahrhundert die Schauseite der Elbfront.<br />

Vom jenseitigen Ufer oder von einer der<br />

Elbbrücken aus betrachtet, zeigt sich<br />

Dresden schon auf den ersten Blick als<br />

Kulturstadt von europäischem Rang.<br />

Trotz schwerer Zerstörungen im Zweiten<br />

Weltkrieg hat die Dresdner Altstadt<br />

reizvolle Ensembles bewahrt oder<br />

wiedergewonnen. Der Wiederaufbau <strong>des</strong><br />

Stadtzentrums findet sein bekanntestes<br />

Symbol in der Dresdner Frauenkirche,<br />

jenem prachtvollen barocken Kuppelbau,<br />

der nun wieder die Dresdner<br />

Stadtsilhouette prägt.<br />

Erfurt - „Erfurt liegt am besten Ort. Da<br />

muss eine Stadt entstehen!“. So urteilte<br />

der große Reformator Martin Luther im<br />

16. Jahrhundert. Auf über 1260 Jahre<br />

bewegte Geschichte blickt Erfurt heute<br />

zurück. Viele Unverwechselbarkeiten<br />

kenn-zeichnen die größte thüringische<br />

Stadt mir ihrem Wahrzeichen Dom und<br />

Severikirche sowie einem fast vollständig<br />

erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern.


Essen - ist eine Großstadt im Zentrum<br />

<strong>des</strong> Ruhrgebiets. Sie ist nach Köln,<br />

Düsseldorf und Dortmund die viertgrößte<br />

Stadt <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> Nordrhein-Westfalen<br />

und eines der Oberzentren. Mit ca.<br />

580.000 Einwohnern steht die kreisfreie<br />

Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf auf<br />

der Liste der Großstädte in Deutschland<br />

an neunter Stelle. Essen ist als<br />

bedeutender Industriestandort. 1958<br />

wurde die Stadt Sitz <strong>des</strong> Bistums Essen.<br />

Füssen - Die historische Stadt Füssen<br />

mit den weltbekannten Königsschlössern<br />

Neuschwanstein und Hohenschwangau<br />

gilt als die Wiege <strong>des</strong> europäischen<br />

Lauten- und Geigenbaues. Hunderte von<br />

Meistern aus der Füssener Region<br />

wanderten in die europäischen<br />

Kulturzentren aus und gründeten dort ihre<br />

Werkstätten. Diese Bedeutung Füssens<br />

für die abendländische Musikgeschichte<br />

wird im Rundgang durch das Museum der<br />

Stadt Füssen lebendig.<br />

Unsere Seminarorte 2012<br />

Gaienhofen / Bodensee - Die Gemeinde<br />

Gaienhofen besteht aus den vier<br />

Ortsteilen Hemmenhofen, Horn,<br />

Gaienhofen und Gundholzen. Sie liegen<br />

direkt am Seeufer und sind<br />

ausgezeichnete Erholungsorte. Die<br />

intakte und liebevoll gepflegte Landschaft<br />

lädt zum Wandern und Erholen ein.<br />

Unterwegs zu Fuß, mit dem Fahrrad oder<br />

aber mit Inline-Skates bietet die<br />

Unterseelandschaft überall ein herrliches<br />

Panorama. Beim Segeln, Surfen,<br />

Wasserwandern mit dem Kanu oder beim<br />

Baden oder Tauchen kann man den<br />

Bodensee aus nächster Nähe<br />

kennenlernen.<br />

Hamburg - Freie und Hansestadt<br />

Hamburg, heute Bun<strong>des</strong>land an der Elbe,<br />

ist größter Seehafen (empfehlenswert:<br />

Hafenrundfahrt!) und wichtige<br />

Industriestadt der Bun<strong>des</strong>republik.<br />

Die moderne Metropole ist geprägt von<br />

roten Backsteinfassaden, weißen<br />

Kaufmannsvillen und großen Bürgerhäusern.<br />

Die verlockende Shoppingwelt<br />

mit ihren gläsernen Passagen und<br />

Kaufhäusern internationaler Prägung<br />

sowie das vergnügliche Nachtleben ohne<br />

Sperrstunde sind berühmt.<br />

13


Hamm - Die weltoffene Westfalenmetropole<br />

an der Grenze zum<br />

Münsterland, Ruhrgebiet und Sauerland.<br />

In Hamm gibt es viel zu entdecken: Vom<br />

größten tamilischen Tempel Europas<br />

über barocke Wasserschlösser an einem<br />

der beliebtesten Kanuwanderflüsse<br />

Deutschlands bis zum zweitgrößten<br />

Binnenhafen in Nordrhein-Westfalen. Der<br />

Glaselefant im Maximilianpark ist das<br />

weltweit größte Gebäude in Tierform<br />

Kassel - eine moderne Großstadt mit<br />

allen Vorteilen eines regionalem Mittelpunkts,<br />

doch gleichzeitig ein Ort mit<br />

ausgeprägtem Erholungswert. Die<br />

landgräfliche und später kurfürstliche<br />

Residenzstadt an der Fulda hat den<br />

Gästen einiges zu bieten, wie z.B. das<br />

weltbekannte Kasseler Wahrzeichen,<br />

‘Herkules’, die Sammlung ‘Alte Meister’<br />

im Schloß Wilhelmshöhe.<br />

Leipzig - Internationale und älteste<br />

Messestadt der Welt. Zur Poesie der<br />

Stadt gehört das einzigartige System der<br />

Passagen und Durchgangshöfe. Nur<br />

Leipzig verfügt über ein solches<br />

14<br />

Unsere Seminarorte 2012<br />

geschlossenes System innerstädtischer<br />

Passagen. Der Besucher kann die<br />

historischen Formen wie in einer<br />

Bauausstellung durchwandern. Zahlreiche<br />

wunderschöne Cafés und Kneipen<br />

laden zum Verweilen ein.<br />

Marburg - Mittelhessische Universitätsstadt<br />

an der Lahn, eine Stunde nördlich<br />

von Frankfurt/M. gelegen, präsentiert sich<br />

mit ihrem historisch geprägten Altstadtbereich<br />

und einer gegensätzlichen<br />

Architektur der Neuzeit. Die Stadt der<br />

Gegensätze wurde nach einem<br />

wohldurchdachten Konzept saniert und<br />

ebenso traditionsbewusst wie zeitgemäß<br />

wiederhergestellt.


München - Stadt der Kunst, Kultur und<br />

Lebensfreude. Eine Weltstadt am Fuße<br />

der Alpen, mitten durch fließt die Isar, mit<br />

prickelndem Flair und unvergleichlicher<br />

Atmosphäre: Prachtvolle Residenzen und<br />

Schlösser, Kirchen und Palais, imposante<br />

Bauten aus Stahl und Glas,<br />

Altstadtzauber und Großstadtflair, belebte<br />

Marktplätze, beeindruckende Pracht-<br />

straßen, romantische Parks und stille<br />

Flußauen gibt es hier zu entdecken und<br />

zu genießen.<br />

Nürnberg - Der Name der Stadt leitet<br />

sich von nor für „steiniger Fels“ ab und<br />

bezeichnete den von weit her sichtbaren<br />

Keuperfels. Die darauf errichtete Burg<br />

sowie die zu Füßen entstandene<br />

Siedlung wurden wohl nach dem<br />

„Felsberg“ benannt. Daneben besteht die<br />

These, dass sich der Name der Stadt<br />

auch von dem Personennamen Noro<br />

ableiten könnte.<br />

Sankt Peter-Ording - liegt an der<br />

Westspitze der Halbinsel Eiderstedt in<br />

Schleswig-Holstein. Ein Teil der Gemarkung<br />

liegt im Nationalpark Schleswig-<br />

Holsteinisches Wattenmeer. Charakteris-<br />

Unsere Seminarorte 2012<br />

tisch für Sankt Peter-Ording sind der<br />

Strand von etwa 12 Kilometern Länge<br />

und bis zu einem Kilometer Breite.<br />

Timmendorfer Strand - Das Landschaftsbild<br />

um Timmendorfer Strand wird<br />

durch die Grundmoränen der letzten<br />

Eiszeit<br />

geprägt. Die<br />

Ablagerungen<br />

der Weichsel-<br />

Eiszeit schufen<br />

ein abwechslungsreiches,<br />

leicht<br />

hügeliges Relief<br />

mit vielen<br />

Seen. Der<br />

reizvolle Hem-<br />

melsdorfer<br />

See ist eigentlich<br />

eine von<br />

der Ostsee abgeschnittene Förde. Hier<br />

findet man mit 43 Metern unter<br />

Meereshöhe am Grund <strong>des</strong> Hemmelsdorfer<br />

Sees den tiefsten naturgeschaffenen<br />

Punkt Deutschlands.<br />

Trier - in einer weiten fruchtbaren Ebene<br />

<strong>des</strong> sonst so engen Moseltals gelegen,<br />

umrahmt im Osten von den sanften<br />

Rebenhängen <strong>des</strong> Hunsrücks, im Westen<br />

überragt von den trotzig steil aufragenden<br />

roten Sandsteinfelsen der Eifelberge, ist<br />

eine der schönsten Städte <strong>des</strong> weiten<br />

deutschen Lan<strong>des</strong>. Von ihr sagt <strong>des</strong><br />

großen Dichters Schiller Sohn Ernst, den<br />

die Stadt einst zu ihren Bürgern zählte:<br />

"Einen solchen Reichtum an<br />

landschaftlichen Partien sah ich nie auf<br />

einem so kleinen Raum." Doch größeren<br />

Ruhm erwarb sich Trier, die Hauptstadt<br />

15


<strong>des</strong> weströmischen Reiches und<br />

jahrhundertelange Residenz der<br />

Erzbischöfe und Kurfürsten, durch seine<br />

2000-jährige Kultur.<br />

Warnemünde - Das Ostseebad<br />

Warnemünde liegt im Norden der<br />

Hansestadt Rostock. Die Warnow mündet<br />

hier in die Ostsee und gab diesem<br />

Stadtteil Rostocks seinen Namen. 1897<br />

erhielt Warnemünde seinen 37 Meter<br />

hohen Leuchtturm, der auch heute noch<br />

als Seezeichen genutzt wird. Direkt<br />

neben dem Leuchtturm liegt der Teepott,<br />

den der Architekt Ulrich Müther 1965<br />

entwarf. Der Teepott fällt durch sein<br />

muschelförmiges Betondach auf und<br />

wurde 2002, nach 10-jährigem Leerstand,<br />

renoviert. Heute beherbergt der Teepott<br />

mehrere Restaurants. Am alten Strom,<br />

einem ehemaligen Warnowarm, befinden<br />

sich ein Fischereihafen, Restaurants,<br />

Cafes und Boutiquen. Über die drehbare<br />

Bahnhofsbrücke gelangt man in den<br />

Ortskern mit seinen alten, schmalen<br />

Gassen und der Kirche.<br />

Willingen - In allerschönster Mittelgebirgslage,<br />

am höchsten Berg <strong>des</strong><br />

16<br />

Unsere Seminarorte 2012<br />

Sauerlan<strong>des</strong>, nahe Europas einziger<br />

Hochheide, dort wo sich einige der<br />

schönsten deutschen Naturschutzgebiete<br />

überschneiden: die höchste Region <strong>des</strong><br />

Waldecker Lan<strong>des</strong>, der Naturpark<br />

Diemelsee und das Hochsauerland - liegt<br />

Willingen. Rundherum eingebettet in<br />

historischen Städten, romantischen<br />

Dörfern mit jeder Menge Unterhaltung<br />

und Zeitvertreib.<br />

Witten - Witten, liegt am Übergang vom<br />

unteren Sauerland zum niederbergischen<br />

Hügelland im Westen und dem<br />

Emscherland im Norden, zwischen<br />

Bochum und Hagen, am nördlichen<br />

Ausgang <strong>des</strong> engen tiefen<br />

Ruhrdurchbruchs durch das waldbedeckte<br />

Ardey-Sandsteinplateau zu beiden<br />

Seiten <strong>des</strong> Flusses Ruhr. Das Flusstal mit<br />

dem aufgestauten Kemnader See prägt<br />

neben den bewaldeten Hügeln <strong>des</strong><br />

Ardeygebirges, das ein Teil <strong>des</strong><br />

Rheinischen Schiefergebirges darstellt,<br />

das Bild der Stadt. Die Berge bestehen<br />

im wesentlichen aus Sandstein, hinzu<br />

kommen kohleführende Schichten.


Themenübersicht:<br />

1. <strong>Arbeits</strong>recht und Betriebsverfassungsrecht<br />

2. Aufsichtsrat und Wirtschaftsausschuss<br />

3. Betriebswirtschaft<br />

4. Energiepolitik<br />

5. Personalwirtschaft<br />

6. Kommunikation, Gesprächsführung und Konfliktbewältigung<br />

7. Gestaltung der Betriebsratsarbeit<br />

8. Schwerbehindertenvertretung<br />

9. Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

10. Wahlen<br />

Themenübersicht<br />

17<br />

Themenübersicht


Themenübersicht<br />

1. <strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 133<br />

- Schutz vor Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf<br />

- Erfahrungsbericht aus der Praxis<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum § 613 a BGB 55<br />

- Das Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht vor Ort<br />

<strong>Arbeits</strong>sicherheit und Gesundheitsschutz 58<br />

- Die Beteiligungsrechte <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

18<br />

Bausteine:<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechts<br />

Baustein: Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zur Einstellung 50, 65, 77<br />

Baustein: Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses 47, 60, 71, 86<br />

Baustein: Spezialfragen <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses 56, 85<br />

Baustein: Soziale und wirtschaftliche Mitbestimmung 43, 54, 68, 79<br />

Betriebliche Sozialleistungen auf dem Prüfstand 137<br />

- Abbau, Streichung und Umgestaltung<br />

Burnout - wie kann der Betriebsrat helfen? 96, 114, 129<br />

- Wenn Körper und Seele sich gegen den Job zur Wehr setzen<br />

Corporate Social Responsibility (CSR) - Unternehmerische Verantwortung 139<br />

- Schnell gesagt - Schwer getan<br />

Das Münchener <strong>Arbeits</strong>gericht tagt 49, 82, 89<br />

- <strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />

Das Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht in Erfurt 52, 83<br />

- Entscheidungen in der letzten Instanz<br />

Das Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht in Nürnberg tagt 75<br />

- <strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />

Demographischer Wandel 139<br />

- Eine Herausforderung für die Betriebsratsarbeit<br />

Themenübersicht


Der Europäische Gerichtshof in Luxemburg 74<br />

- Entscheidungen in Luxemburg und aktuelle Rechtsprechung<br />

Die Altersversorgung 81<br />

- Gesetzliche Rentenversicherung und Betriebliche Altersversorgung<br />

Die Altersversorgung - Kompakt 102<br />

- Gesetzliche Rentenversicherung und Betriebliche Altersversorgung<br />

Die Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten 57, 70<br />

- § 87 BetrVG - das Herzstück der Mitbestimmung<br />

Einstellungen, Umgruppierung, Versetzung, Kündigung 142<br />

- Personelle Einzelmaßnahmen<br />

Flexible Schichtplangestaltung 97<br />

- Betriebsvereinbarungen<br />

GBR und KBR, <strong>Arbeits</strong>kreise der BR-Gremien 127<br />

- Bildung, Geschäftsführung, Aufgaben<br />

- strategische Ausrichtungen<br />

Geheimhaltungspflicht <strong>des</strong> Betriebsrats 110<br />

- Sanktionen und strafrechtliche Haftungsrisiken<br />

Gesundheitsschutz am <strong>Arbeits</strong>platz - Aktuell 116<br />

- Vorschriften und Veränderungen<br />

Immer auf Ballhöhe - Betriebsratsarbeit im Wandel 131<br />

- Update für Betriebsrats-Profis<br />

Immer besser - immer schneller 80<br />

- Verhandlungsstrategien <strong>des</strong> Betriebsrates bei Organisationsänderungen<br />

Informationstechnologie und Kontrollsysteme 130<br />

- der gläserne Mensch in Rechtsprechung und Mitbestimmung<br />

Kompetenz für die Betriebsratsarbeitsarbeit 123<br />

- Sicher auftreten, souverän moderieren und wirkungsvoll präsentieren<br />

Themenübersicht<br />

19<br />

Themenübersicht


Themenübersicht<br />

Leistungs- und erfolgsorientierte Vergütungssysteme 149<br />

- Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Tarifverträge<br />

Mensch ärgere Dich nicht! 72<br />

- Kompetent in Konfliktsituationen<br />

- Der Betriebsrat als Mediator<br />

Mobbing erkennen und Auswege finden 48<br />

- Werte, Worte, Taten<br />

- Schikanen am <strong>Arbeits</strong>platz souverän begegnen<br />

Mehrarbeit, Bereitschaftsdienste, Reisezeiten 109<br />

- Belastungen für Beschäftigte eingrenzen<br />

Neu im Betriebsrat 51, 84<br />

- <strong>Arbeits</strong>recht, Betriebsverfassungsrecht, Betriebswirtschaft, Kommunikation<br />

Öffentlichkeitsarbeit - Effektiver im Betriebsrat 148<br />

Personalgestellung, Leiharbeitnehmer, Konzernleihen 126<br />

- Die Auswirkungen <strong>des</strong> neuen AÜG<br />

Personalplanung 120<br />

- Aufgaben, Ziele, Instrumente<br />

Personelle, wirtschaftliche, soziale Angelegenheiten 73<br />

- Mitbestimmung in der Praxis<br />

Recht für alle gleich - oder ? Arbeitgeber- und Arbeitnehmerargumentationen 93<br />

Rekommunalisierung - Politik - Betriebswirtschaft 91<br />

Betriebsübergänge nach § 613 a BGB - Mitbestimmung<br />

Sozialversicherungsrecht I 123<br />

- Die gesetzliche Renten und Krankenversicherung<br />

- Recht und Praxis<br />

Sozialversicherungsrecht II 124<br />

- Die <strong>Arbeits</strong>losen-, Unfall- und Pflegeversicherung<br />

- Recht und Praxis<br />

20<br />

Themenübersicht


Teilzeitarbeit und Befristung, Flexible <strong>Arbeits</strong>zeit II 153<br />

- Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Teamassistenz <strong>des</strong> Betriebsrats 107<br />

- Moderne Kommunikations- und Präsentationsmittel, rechtliche <strong>Grundlagen</strong><br />

Teamassistenz <strong>des</strong> Betriebsrats - Aufbauseminar 113<br />

- Gestaltungsmöglichkeiten <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Umstrukturierung und Arbeitnehmerrechte 78<br />

- Betriebsänderung, Betriebsübergang und Personalabbau<br />

Update - Aktuelle Rechtsprechung 66<br />

- Neue Urteile im Fokus <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts<br />

Verhandlungsführung 119<br />

- Betriebsrat und Geschäftsführung<br />

Wachsende <strong>Arbeits</strong>belastung durch <strong>Arbeits</strong>verdichtung 157<br />

- Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Wertkonten aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht 159<br />

- Gestaltungsmöglichkeiten und Mitbestimmung<br />

Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat Teil I 98<br />

- Betriebsverfassungsrechtliche und betriebswirtschaftliche <strong>Grundlagen</strong><br />

Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat Teil II 99<br />

- Analyse der Berichterstattung / <strong>des</strong> Geschäftsberichtes<br />

Work-Force Management (WFM) 107<br />

- Neue Methoden der <strong>Arbeits</strong>steuerung<br />

Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber 125<br />

- Geschäftsführung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

- Rechtsstellung und Zuständigkeit<br />

Themenübersicht<br />

21<br />

Themenübersicht


Themenübersicht<br />

2. Aufsichtsrat und Wirtschaftsausschuss<br />

Anreizregulierung II 134<br />

- Methodik, Inhalt und Anpassungsdruck<br />

- Die Zukunft <strong>des</strong> Netzbetreibers<br />

Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat 105<br />

- Rechte und Pflichten<br />

<strong>Arbeits</strong>zeitgestaltung in Energieversorgungsunternehmen 92<br />

- <strong>Arbeits</strong>zeitmodelle, Mehrarbeit, <strong>Arbeits</strong>belastung<br />

Bescheide der Bun<strong>des</strong>netzagentur 136<br />

- Konsequenzen, Anpassungsstrategien, Mitbestimmung<br />

Geschäftsfeldveränderung im EVU 145<br />

- Beschäftigungsvolumen, <strong>Arbeits</strong>bedingungen, Entgelte<br />

International Financial Reporting Standards 146<br />

- Internationale Rechnungslegungsvorschriften<br />

Jahresabschluss und Managementkennzahlen 147<br />

- Entwicklung der Versorgungsunternehmen<br />

Personalgestellung, Leiharbeitnehmer, Konzernleihen 126<br />

- Die Auswirkungen <strong>des</strong> neuen AÜG<br />

Rekommunalisierung - Politik - Betriebswirtschaft 91<br />

Betriebsübergänge nach § 613 a BGB - Mitbestimmung<br />

Wertkonten aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht 159<br />

- Gestaltungsmöglichkeiten und Mitbestimmung<br />

Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat Teil I 98<br />

- Betriebsverfassungsrechtliche und betriebswirtschaftliche <strong>Grundlagen</strong><br />

Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat Teil II 99<br />

- Analyse der Berichterstattung / <strong>des</strong> Geschäftsberichtes<br />

22<br />

Themenübersicht


3. Betriebswirtschaft<br />

Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat - Rechte und Pflichten 105<br />

Bescheide der Bun<strong>des</strong>netzagentur 136<br />

- Konsequenzen, Anpassungsstrategien, Mitbestimmung<br />

Demographischer Wandel 117<br />

- Eine Herausforderung für die Betriebsratsarbeit<br />

Energiepolitik im Dialog 2012 62<br />

- Auswirkungen von politischen Entscheidungen<br />

auf die Energieversorgungsunternehmen<br />

Geschäftsfeldveränderung im EVU 145<br />

- Beschäftigungsvolumen, <strong>Arbeits</strong>bedingungen, Entgelte<br />

Immer besser - immer schneller 80<br />

- Verhandlungsstrategien <strong>des</strong> Betriebsrates bei<br />

Organisationsänderungen<br />

Jahresabschluss und Managementkennzahlen 147<br />

- Entwicklung der Versorgungsunternehmen<br />

Neu im Betriebsrat 51, 84<br />

- <strong>Arbeits</strong>recht, Betriebsverfassungsrecht, Betriebswirtschaft, Kommunikation<br />

Rekommunalisierung - Politik - Betriebswirtschaft 91<br />

Betriebsübergänge nach § 613 a BGB - Mitbestimmung<br />

Unternehmensführung und Unternehmenskontrolle 154<br />

- Planen - steuern - kontrollieren<br />

Unternehmenswertsteigerung und Kapitalmarkt 155<br />

- Was bleibt, was geht, was kommt hinzu im Portfolio von EVU?<br />

Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat Teil I 98<br />

- Betriebsverfassungsrechtliche und betriebswirtschaftliche <strong>Grundlagen</strong><br />

Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat Teil II 99<br />

- Analyse der Berichterstattung /<strong>des</strong> Geschäftsberichtes<br />

Themenübersicht<br />

23<br />

Themenübersicht


Themenübersicht<br />

Vom Umgang mit Wandel 156<br />

- Im Veränderungsmanagement richtig positionieren<br />

4. Energiepolitik<br />

Anreizregulierung II 134<br />

- Methodik, Inhalt und Anpassungsdruck<br />

- Die Zukunft <strong>des</strong> Netzbetreibers<br />

Energiepolitik im Dialog 2012 62<br />

- Auswirkungen von politischen Entscheidungen<br />

auf die Energieversorgungsunternehmen<br />

Rekommunalisierung - Politik - Betriebswirtschaft 91<br />

Betriebsübergänge nach § 613 a BGB - Mitbestimmung<br />

5. Personalwirtschaft<br />

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz 133<br />

- Schutz vor Diskriminierung in Beschäftigung und Beruf<br />

- Erfahrungsbericht aus der Praxis<br />

<strong>Arbeits</strong>sicherheit und Gesundheitsschutz 58<br />

- Die Beteiligungsrechte <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Betriebliche Sozialleistungen auf dem Prüfstand 137<br />

- Abbau, Streichung und Umgestaltung<br />

Burnout - wie kann der Betriebsrat helfen? 96, 114, 129<br />

- Wenn Körper und Seele sich gegen den Job zur Wehr setzen<br />

Demographischer Wandel 117<br />

- Eine Herausforderung für die Betriebsratsarbeit<br />

Die Altersversorgung 81<br />

- Gesetzliche Rentenversicherung und Betriebliche Altersversorgung<br />

Die Altersversorgung - Kompakt 102<br />

- Gesetzliche Rentenversicherung und Betriebliche Altersversorgung<br />

24<br />

Themenübersicht


Für die Zukunft: Bildung und Weiterbildung 94<br />

Die Mitbestimmung im Paritätischen Bildungsausschuss<br />

Fit für den Job 143<br />

- Strategien für ein Gesundheitsmanagement<br />

Gesundheitsmanagement in Theorie und Praxis 66<br />

- Fit im Job in einer veränderten <strong>Arbeits</strong>welt<br />

Lebenslang lernen, ja - aber wie? 129<br />

- Wie trainiere ich mein Gedächtnis?<br />

Leistungs- und erfolgsorientierte Vergütungssysteme 149<br />

- Zielvereinbarungen und leistungsorientierte Tarifverträge<br />

Personalgestellung, Leiharbeitnehmer, Konzernleihen 126<br />

- Die Auswirkungen <strong>des</strong> neuen AÜG<br />

Sozialversicherungsrecht I 123<br />

- Die gesetzliche Renten- und Krankenversicherung<br />

- Recht und Praxis<br />

Sozialversicherungsrecht II 124<br />

- Die <strong>Arbeits</strong>losen-, und Unfallversicherung<br />

- Recht und Praxis<br />

Umstrukturierung und Arbeitnehmerrechte 78<br />

- Betriebsänderung, Betriebsübergang und Personalabbau<br />

Suchtprävention und Suchtberatung im Unternehmen 100<br />

Wirkungsvolle Maßnahmen und Hilfe zur Prävention<br />

Wachsende <strong>Arbeits</strong>belastung durch <strong>Arbeits</strong>verdichtung 157<br />

- Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Work-Force Management (WFM) 107<br />

- Neue Methoden der <strong>Arbeits</strong>steuerung<br />

Themenübersicht<br />

25<br />

Themenübersicht


Themenübersicht<br />

6. Kommunikation, Gesprächsführung und Konflikte<br />

Agieren statt Reagieren - Gestaltung von Betriebsratsarbeit 132<br />

Effektiver im Betriebsrat<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) 115<br />

- Prävention und BEM in der Praxis<br />

26<br />

Bausteine:<br />

Effektiver im<br />

Team<br />

planen - steuern -<br />

motivieren -<br />

informieren<br />

Zusammenarbeit im Betriebsrat - Last oder Lust?<br />

Auf die richtigen Instrumente kommt es an 90<br />

Immer mehr leisten - kein Ende in Sicht?<br />

Wie reagieren wir auf wachsende Belastung? 95<br />

In der Zwickmühle? - Engagierte Mitarbeit im<br />

Betriebsrat trotz "Doppelbelastung" 103<br />

Gemeinsam mehr erreichen - von der Gruppe zum<br />

funktionieren Team 108<br />

Tue Gutes und rede darüber - Öffentlichkeitsarbeit <strong>des</strong><br />

Betriebsratsarbeit aktiv gestalten 111<br />

Der Teamgedanke in der Betriebsratsarbeit - Effektiver im Betriebsrat 140<br />

Die Kunst der Gesprächsführung 69<br />

- Verhandlung und Diskussion effektiv führen<br />

Effizientere BR-Sitzungen - ziel- und ergebnisorientiert 141<br />

Effektiver im Betriebsrat<br />

Fit für den Job 143<br />

- Strategien für ein Gesundheitsmanagement<br />

Funktioniert Dein Team? 144<br />

- Von der Gruppe zum Team<br />

- Teamentwicklung als Schlüssel für erfolgreiche Betriebsratsarbeit<br />

Gesundheitsmanagement in Theorie und Praxis 66<br />

- Fit im Job in einer veränderten <strong>Arbeits</strong>welt<br />

Im Gespräch: Konzessionen und Rekommunalisierung 121<br />

- Mit verantwortlichen Akteuren in Augenhöhe kommunizieren<br />

Themenübersicht


Know-how für Kommunikation 63<br />

- Zuhören, reden, überzeugen und wirksam kommunizieren<br />

Kompetenz für die Betriebsratsarbeitsarbeit 148<br />

- Sicher auftreten, souverän moderieren und wirkungsvoll präsentieren<br />

Lebenslang lernen, ja – aber wie? 128<br />

- Wie trainiere ich mein Gedächtnis?<br />

Marketing für Betriebsräte 122<br />

- Betriebsratsarbeit erfolgreich gestalten und darstellen<br />

Mensch ärgere Dich nicht! 72<br />

- Kompetent in Konfliktsituationen<br />

- Der Betriebsrat als Mediator<br />

Mobbing erkennen und Auswege finden 48<br />

- Werte, Worte, Taten<br />

- Schikanen am <strong>Arbeits</strong>platz souverän begegnen<br />

Neu im Betriebsrat 51, 84<br />

- <strong>Arbeits</strong>recht, Betriebsverfassungsrecht, Betriebswirtschaft, Kommunikation<br />

Öffentlichkeit aktiv gestalten - Effektiver im Betriebsrat 151<br />

Psychisch kranke MitarbeiterInnen kompetent beraten 152<br />

Möglichkeiten und Aufgaben <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Selbstmanagement und Stressbewältigung 104<br />

- Eine Notwendigkeit für Betriebsräte<br />

Suchtprävention und Suchtberatung im Unternehmen 100<br />

- Wirkungsvolle Maßnahmen und Hilfe zur Prävention<br />

Verhandlungsführung 119<br />

- Betriebsrat und Geschäftsführung<br />

Wenn Ideen im Sande verlaufen 158<br />

- Innovativ denken - kreativ entscheiden<br />

Themenübersicht<br />

27<br />

Themenübersicht


Themenübersicht<br />

Zeitmanagement - Effizientere Planung 160<br />

Effektiver im Betriebsrat<br />

7. Gestaltung der Betriebsratsarbeit<br />

<strong>Arbeits</strong>formen für den Betriebsrat 61<br />

- Zielorientiertes Planen<br />

Die Kunst der Gesprächsführung 69<br />

- Verhandlung und Diskussion effektiv führen<br />

Für die Zukunft: Bildung und Weiterbildung 94<br />

- Die Mitbestimmung im Paritätischen Bildungsausschuss<br />

Funktioniert Dein Team? 144<br />

- Von der Gruppe zum Team<br />

- Teamentwicklung als Schlüssel für erfolgreiche Betriebsratsarbeit<br />

Geheimhaltungspflicht <strong>des</strong> Betriebsrats 110<br />

- Sanktionen und strafrechtliche Haftungsrisiken<br />

Im Gespräch: Konzessionen und Rekommunalisierung 121<br />

- Mit verantwortlichen Akteuren in Augenhöhe kommunizieren<br />

Informationstechnologie und Betriebsratsarbeit 121<br />

- Aktuelles, Rechtsprechung, Mitbestimmung<br />

Kompetenz für die Betriebsratsarbeitsarbeit 148<br />

- Sicher auftreten, souverän moderieren und wirkungsvoll präsentieren<br />

Marketing für Betriebsräte 122<br />

- Betriebsratsarbeit erfolgreich gestalten und darstellen<br />

Mensch ärgere Dich nicht! 72<br />

- Kompetent in Konfliktsituationen<br />

- Der Betriebsrat als Mediator<br />

Motivation und Vertrauen im Team entwickeln 150<br />

- von Pferden lernen<br />

Psychisch kranke MitarbeiterInnen kompetent beraten 152<br />

Möglichkeiten und Aufgaben <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

28<br />

Themenübersicht


Selbstmanagement und Stressbewältigung 104<br />

- Eine Notwendigkeit für Betriebsräte<br />

Teamassistenz <strong>des</strong> Betriebsrats 106<br />

- Moderne Kommunikations- und Präsentationsmittel, rechtliche <strong>Grundlagen</strong><br />

Teamassistenz <strong>des</strong> Betriebsrats - Aufbauseminar 113<br />

- Gestaltungsmöglichkeiten im Betriebsrat<br />

Verhandlungsführung 119<br />

- Betriebsrat und Geschäftsführung<br />

Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber 125<br />

- Geschäftsführung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

- Rechtsstellung und Zuständigkeit<br />

8. Schwerbehindertenvertretung<br />

Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen 76<br />

- <strong>Grundlagen</strong><br />

Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen 53<br />

- Kündigungsschutz und arbeitsrechtliche <strong>Grundlagen</strong><br />

Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen 59<br />

- Grundzüge <strong>des</strong> Sozialrechts<br />

Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen 44<br />

- SGB IX - Aktuell - Aktuelle Rechtsprechung<br />

Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen 101<br />

- SGB IX - Aktuell - Kompakt<br />

9. Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

<strong>Arbeits</strong>recht und Kommunikation I - <strong>Grundlagen</strong> 45, 87<br />

- Wissen für die Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

Themenübersicht<br />

29<br />

Themenübersicht


Themenübersicht<br />

<strong>Arbeits</strong>recht und Kommunikation II - Spezialfragen 46, 67, 88<br />

- Wissen für die Jugend- und Auszubildendenvertreter<br />

Für die Zukunft: Bildung und Weiterbildung 94<br />

- Die Mitbestimmung im Paritätischen Bildungsausschuss<br />

Wahlen für die Jugend- und Auszubildendenvertretung 112, 118<br />

- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />

10. Wahlen<br />

Termine und Orte auf Wunsch<br />

Aufsichtsratswahlen<br />

- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />

Betriebsratswahlen<br />

- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />

Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen<br />

- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />

Wahlen für die Jugend- und Auszubildendenvertretung 112, 118<br />

- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />

Wahlvorstän<strong>des</strong>chulungen zu den Betriebsratswahlen, JAV-Wahlen, Vertrauenspersonen<br />

der schwerbehinderten Menschen und Aufsichtsratswahlen, können bei uns jederzeit bei<br />

Bedarf angefordert werden.<br />

Seminare können als firmengebundene Sonderseminare durchgeführt werden<br />

30<br />

Themenübersicht


Terminübersicht 2012/<br />

und 1. Quartal 2013<br />

Seminar-<br />

Nummer<br />

Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />

2101 W Soziale und wirtschaftliche<br />

Mitbestimmung<br />

- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />

2102 W Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

- SGB IX Aktuell -<br />

- Aktuelle Rechtsprechung<br />

2103 W <strong>Arbeits</strong>recht und<br />

Kommunikation I - <strong>Grundlagen</strong><br />

- Wissen für die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

2104 W <strong>Arbeits</strong>recht und<br />

Kommunikation II - Spezialfragen<br />

- Wissen für die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

2105 W Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />

2201 K Zusammenarbeit im Betriebsrat -<br />

Last oder Lust? - Auf die richtigen<br />

Instrumente kommt es an<br />

- Baustein: Effektiver im Team:<br />

planen - steuern - motivieren -<br />

informieren<br />

2202 K Rekommunalisierung<br />

- Politik - Betriebswirtschaft -<br />

Betriebsübergäng nach<br />

§ 613 a BGB - Mitbestimmung<br />

2203 K <strong>Arbeits</strong>zeitgestaltung im EVU<br />

- <strong>Arbeits</strong>zeitmodelle,<br />

Mehrarbeit, <strong>Arbeits</strong>belastung<br />

2204 T Recht ist für alle gleich - oder?<br />

- Arbeitgeber- und<br />

Arbeitnehmerargumentationen<br />

Terminübersicht<br />

16.01.-20.01.2012<br />

Füssen,<br />

Hotel Luitpoldpark<br />

23.01.-27.01.2012<br />

Berlin,<br />

Ramada Plaza City<br />

Centre<br />

13.02.-17.02.2012<br />

Willingen,<br />

Ramada Hotel<br />

Willingen<br />

13.02.-17.02.2012<br />

Willingen,<br />

Ramada Hotel<br />

Willingen<br />

13.02.-17.02.2012<br />

Rostock-<br />

Warnemünde,<br />

Hanse Hotel<br />

27.02.-29.02.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada<br />

Überseehotel<br />

27.02.-29.02.2012<br />

Marburg,<br />

Welcome Hotel<br />

29.02.-02.03.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada<br />

Überseehotel<br />

19.03.2012<br />

Kassel,<br />

Mercure Hotel<br />

43<br />

44<br />

45<br />

46<br />

47<br />

90<br />

91<br />

92<br />

93<br />

31<br />

Terminübersicht


Terminübersicht<br />

Seminar-<br />

Nummer<br />

32<br />

Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />

2106 W Mobbing erkennen und bewältigen<br />

- Werte, Worte, Taten<br />

- Schikanen am <strong>Arbeits</strong>platz<br />

souverän begegnen<br />

2107 W Das Münchener <strong>Arbeits</strong>gericht<br />

tagt<br />

- <strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />

2108 W Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zu Einstellung<br />

- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />

2205 K Für die Zukunft:<br />

Bildung und Weiterbildung<br />

- Die Mitbestimmung im<br />

Paritätischen Bildungsausschuss<br />

2206 T Immer mehr leisten - kein Ende in<br />

Sicht? - Wie reagieren wir auf<br />

wachsende Belastung?<br />

- Baustein: Effektiver im Team:<br />

planen - steuern - motivieren -<br />

informieren<br />

2109 W Neu im Betriebsrat<br />

- <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Betriebsverfassungsrecht,<br />

Betriebswirtschaft,<br />

Kommunikation<br />

2110 W Das Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht in Erfurt<br />

- Entscheidungen in letzter<br />

Instanz<br />

2207 K Burnout - wie kann der Betriebsrat<br />

helfen?<br />

- Wenn Körper und Seele sich<br />

gegen den Job zur Wehr<br />

setzen<br />

2111 W Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

- Kündigungsschutz und<br />

arbeitsrechtliche <strong>Grundlagen</strong><br />

2112 W Soziale und wirtschaftliche<br />

Mitbestimmung<br />

- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />

Terminübersicht<br />

19.03.-23.03.2012<br />

Timmendorfer<br />

Strand,<br />

Country Inn & Suites<br />

26.03.-30.03.2012<br />

München,<br />

Alpen Hotel<br />

26.03.-30.03.2012<br />

Berlin,<br />

Ramada Plaza City<br />

Centre<br />

16.04.-18.04.2012<br />

Essen,<br />

Mintrops Land Hotel<br />

Burgaltendorf<br />

17.04.2012<br />

Erfurt,<br />

Mercure Hotel Erfurt<br />

Altstadt<br />

16.04.-20.04.2012<br />

Leipzig,<br />

Mercure Hotel am<br />

Johannisplatz<br />

16.04.-20.04.2012<br />

Erfurt,<br />

Mercure Hotel Erfurt<br />

Altstadt<br />

25.04.-27.04.2012<br />

Essen,<br />

Mintrops Land Hotel<br />

Burgaltendorf<br />

23.04.-27.04.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada<br />

Überseehotel<br />

23.04.-27.04.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

48<br />

49<br />

50<br />

94<br />

95<br />

51<br />

52<br />

96<br />

53<br />

54


Seminar-<br />

Nummer<br />

Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />

2113 W Aktuelle Rechtsprechung zum<br />

§ 613 a BGB<br />

- Das Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />

vor Ort<br />

2208 K Flexible Schichtplangestaltung<br />

- Betriebsvereinbarungen<br />

2114 W Spezialfragen <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />

2209 K Wirtschaftsausschuss und<br />

Aufsichtsrat Teil I<br />

- Betriebsverfassungsrechtliche<br />

und betriebswirtschaftliche<br />

<strong>Grundlagen</strong><br />

2210 K Wirtschaftsausschuss und<br />

Aufsichtsrat Teil II<br />

- Analyse der Berichterstattung<br />

und <strong>des</strong> Geschäftsberichtes<br />

2211 K Suchtprävention und Suchtberatung<br />

im Unternehmen<br />

- Wirkungsvolle Maßnahmen<br />

und Hilfe zur Prävention<br />

2212 K Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

- SGB IX - Aktuell - Kompakt<br />

2213 K Die Altersversorgung - Kompakt<br />

- Gesetzliche<br />

Rentenversicherung und<br />

Betriebliche Altersversorgung<br />

2214T In der Zwickmühle? - Engagierte<br />

Mitarbeit im Betriebsrat trotz<br />

"Doppelbelastung"<br />

- Baustein: Effektiver im Team:<br />

planen - steuern - motivieren -<br />

informieren<br />

2115 W Die Mitbestimmung <strong>des</strong><br />

Betriebsrats in sozialen<br />

Angelegenheiten<br />

- § 87 BetrVG - das Herzstück<br />

der Mitbestimmung<br />

Terminübersicht<br />

23.04.-27.04.2012<br />

Nürnberg,<br />

Hotel Agneshof<br />

07.05.-09.05.2012<br />

Bad Zwischenahn,<br />

Jagdhaus Eiden<br />

07.05.-11.05.2012<br />

Bad Tölz,<br />

Hotel Tölzer Hof<br />

07.05.-09.05.2012<br />

Bischofsgrün,<br />

Hotel Kaiseralm<br />

09.05.-11.05.2012<br />

Bischofsgrün,<br />

Hotel Kaiseralm<br />

14.05.-16.05.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

14.05.-16.05.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

21.05.-23.05.2012<br />

Timmendorfer<br />

Strand,<br />

Country Inn & Suites<br />

22.05.2012<br />

Dresden,<br />

Hotel Pullman Newa<br />

21.05.-25.05.2012<br />

Dresden,<br />

Hotel Pullman Newa<br />

55<br />

97<br />

56<br />

98<br />

99<br />

100<br />

101<br />

102<br />

103<br />

57<br />

33<br />

Terminübersicht


Terminübersicht<br />

Seminar-<br />

Nummer<br />

34<br />

Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />

2215 K Selbstmanagement und<br />

Stressbewältigung<br />

- Eine Notwendigkeit für<br />

Betriebsräte<br />

2216 K Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat<br />

- Rechte und Pflichten<br />

2217 K Teamassistenz <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

- Moderne Kommunikations-<br />

und Präsentationsmittel,<br />

rechtliche <strong>Grundlagen</strong><br />

2116 W <strong>Arbeits</strong>sicherheit und<br />

Gesundheitsschutz<br />

- Die Beteiligungsrechte <strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

2117 W Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

- Grundzüge <strong>des</strong> Sozialrechts<br />

2218 K Work-Force Management (WFM)<br />

- Neue Methoden der<br />

<strong>Arbeits</strong>steuerung<br />

2118 W Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />

2119 W <strong>Arbeits</strong>formen für den Betriebsrat<br />

- Zielorientiertes Planen<br />

2120 W Energiepolitik im Dialog 2012<br />

- Auswirkungen politischer<br />

Entscheidungen auf die EVUs<br />

2121 W Know-how für Kommunikation<br />

- Zuhören, reden, überzeugen<br />

und wirksam kommunizieren<br />

2219 K Gemeinsam mehr erreichen - von der<br />

Gruppe zum funktionierenden Team<br />

- Baustein: Effektiver im Team:<br />

planen - steuern - motivieren -<br />

informieren<br />

Terminübersicht<br />

23.05.-25.05.2012<br />

Timmendorfer<br />

Strand,<br />

Country Inn & Suites<br />

04.06.-06.06.2012<br />

Bad Dürkheim,<br />

Mercure Hotel<br />

11.06.-13.06.2012<br />

Hamm,<br />

Mercure Hotel<br />

11.06.-15.06.2012<br />

Dresden,<br />

Hotel Pullman Newa<br />

11.06.-15.06.2012<br />

Leipzig,<br />

Mercure Hotel am<br />

Johannisplatz<br />

13.06.-15.06.2012<br />

Leipzig,<br />

Mercure Hotel am<br />

Johannisplatz<br />

18.06.-22.06.2012<br />

Berlin,<br />

Ramada Plaza City<br />

Centre<br />

18.06.-22.06.2012<br />

Berlin,<br />

Ramada Plaza City<br />

Centre<br />

25.06.-29.06.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

25.06.-29.06.2012<br />

Erfurt,<br />

Mercure Hotel Erfurt<br />

Altstadt<br />

09.07.-11.07.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada<br />

Überseehotel<br />

104<br />

105<br />

106<br />

58<br />

59<br />

107<br />

60<br />

61<br />

62<br />

63<br />

108


Seminar-<br />

Nummer<br />

Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />

2220 K Mehrarbeit, Bereitschaftsdienste,<br />

Reisezeiten<br />

- Belastungen für Beschäftigte<br />

eingrenzen<br />

2122 W Gesundheitsmanagement in<br />

Theorie und Praxis<br />

- Fit im Job in einer veränderten<br />

<strong>Arbeits</strong>welt<br />

2123 W Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zu Einstellung<br />

- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />

2124 W Update - Aktuelle Rechtsprechung<br />

- Neue Urteile im Fokus <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>rechts<br />

2221 T Geheimhaltungspflicht <strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

- Sanktionen und strafrechtliche<br />

Haftungsrisiken<br />

2125 W <strong>Arbeits</strong>recht und<br />

Kommunikation II - Spezialfragen<br />

- Wissen für die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

2126 W Soziale und wirtschaftliche<br />

Mitbestimmung<br />

- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />

2222 K Tue Gutes und rede darüber -<br />

Öffentlichkeitsarbeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

aktiv gestalten<br />

- Baustein: Effektiver im Team:<br />

planen - steuern - motivieren -<br />

informieren<br />

2223 K Wahlen der Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />

2127 W Die Kunst der Gesprächsführung<br />

- Verhandlung und<br />

Diskussionen effektiv führen<br />

2224 K Teamassistenz <strong>des</strong> Betriebsrats -<br />

Aufbauseminar<br />

- Gestaltungsmöglichkeiten im<br />

Betriebsrat<br />

Terminübersicht<br />

09.07.-11.07.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada<br />

Überseehotel<br />

09.07.-13.07.2012<br />

Gaienhofen/Hemmenhofen,<br />

Hotel<br />

Hoeri am Bodensee<br />

16.07.-20.07.2012<br />

Füssen,<br />

Hotel Luitpoldpark<br />

23.07.-27.07.2012<br />

Bad Tölz,<br />

Hotel Tölzer Hof<br />

31.07.2012<br />

Essen,<br />

Mintrops Land Hotel<br />

Burgaltendorf<br />

13.08.-17.08.2012<br />

Bischofsgrün,<br />

Hotel Kaiseralm<br />

13.08.-17.08.2012<br />

St. Peter Ording,<br />

StrandGut Resort<br />

20.08.-22.08.2012<br />

Bischofsgrün,<br />

Hotel Kaiseralm<br />

20.08.-22.08.2012<br />

Marburg,<br />

Welcome Hotel<br />

20.08.-24.08.2012<br />

Bad Dürkheim,<br />

Mercure Hotel<br />

27.08.-29.08.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada<br />

Überseehotel<br />

109<br />

64<br />

65<br />

66<br />

110<br />

67<br />

68<br />

111<br />

112<br />

69<br />

113<br />

35<br />

Terminübersicht


Terminübersicht<br />

Seminar-<br />

Nummer<br />

36<br />

Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />

2128 W Die Mitbestimmung <strong>des</strong><br />

Betriebsrats in sozialen<br />

Angelegenheiten<br />

- § 87 BetrVG - das Herzstück<br />

der Mitbestimmung<br />

2225 K Burnout - wie kann der Betriebsrat<br />

helfen?<br />

- Wenn Körper und Seele sich<br />

gegen den Job zur Wehr<br />

setzen<br />

2226 K Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

(BEM)<br />

- Prävention und BEM in der<br />

Praxis<br />

2129 W Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />

2227 K Gesundheitsschutz am<br />

<strong>Arbeits</strong>platz - Aktuell<br />

- Vorschriften und<br />

Veränderungen<br />

2228 K Demographischer Wandel<br />

- Eine Herausforderung für<br />

die Betriebsratsarbeit<br />

2229 K Wahlen der Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />

2130 W Mensch ärgere Dich nicht!<br />

- Kompetent in Konfliktsituationen<br />

- Der Betriebsrat<br />

als Mediator<br />

2131 W Personelle, wirtschaftliche, soziale<br />

Angelegenheiten<br />

- Mitbestimmung in der Praxis<br />

2132 W Der Europäische Gerichtshof in<br />

Luxemburg<br />

- Entscheidungen in Luxemburg<br />

und aktuelle Rechtsprechung<br />

2230 K Verhandlungsführung<br />

- Betriebsrat und<br />

Geschäftsführung<br />

Terminübersicht<br />

03.09.-07.09.2012<br />

St. Peter Ording,<br />

StrandGut Resort<br />

05.09.-07.09.2012<br />

Kassel,<br />

Mercure Hotel<br />

10.09.-12.09.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

10.09.-14.09.2012<br />

Füssen,<br />

Hotel Luitpoldpark<br />

12.09.-14.09.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

17.09.-19.09.2012<br />

Erfurt,<br />

Mercure Hotel Erfurt<br />

Altstadt<br />

17.09.-19.09.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada<br />

Überseehotel<br />

17.09.-21.09.2012<br />

Bad Tölz,<br />

Hotel Tölzer Hof<br />

17.09.-21.09.2012<br />

Bad Zwischenahn,<br />

Jagdhaus Eiden<br />

24.09.-28.09.2012<br />

Trier,<br />

Mercure Hotel Porta<br />

Nigra<br />

08.10.-10.10.2012<br />

Bad Zwischenahn,<br />

Jagdhaus Eiden<br />

70<br />

114<br />

115<br />

71<br />

116<br />

117<br />

118<br />

72<br />

73<br />

74<br />

119


Seminar-<br />

Nummer<br />

Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />

2231 K Personalplanung<br />

- Aufgaben, Ziele, Instrumente<br />

2133 W Das Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht in<br />

Nürnberg tagt<br />

- <strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />

2134 W Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

- <strong>Grundlagen</strong><br />

2135 W Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zu Einstellung<br />

- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />

2232 K Im Gespräch: Konzessionen und<br />

Rekommunalsierung<br />

- Mit verantwortlichen Akteuren auf<br />

Augenhöhe kommunizieren<br />

2233 K Marketing für Betriebsräte<br />

- Betriebsratsarbeit erfolgreich<br />

gestalten und darstellen<br />

2234 K Sozialversicherungsrecht I<br />

- Die gesetzliche Renten und<br />

<strong>Arbeits</strong>losenversicherung<br />

- Recht und Praxis<br />

2235 K Sozialversicherungsrecht II<br />

- Die Kranken-, Unfall und<br />

Pflegeversicherung<br />

2236 K Zusammenarbeit zwischen<br />

Betriebsrat und Arbeitgeber<br />

- Geschäftsführung <strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

- Rechtsstellung und<br />

Zuständigkeit<br />

2136 W Umstrukturierung und<br />

Arbeitnehmerrechte<br />

- Betriebsänderung,<br />

Betriebsübergang und<br />

Personalabbau<br />

Terminübersicht<br />

15.10.-17.10.2012<br />

Berlin,<br />

Ramada Plaza City<br />

Centre<br />

15.10.-19.10.2012<br />

Nürnberg,<br />

Hotel Agneshof<br />

15.10.-19.10.2012<br />

Berlin,<br />

Ramada Plaza City<br />

Centre<br />

15.10.-19.10.2012<br />

Dresden,<br />

Pullman Dresden<br />

Newa<br />

22.10.-24.10.2012<br />

Leipzig,<br />

Mercure Hotel am<br />

Johannisplatz<br />

24.10.-26.10.2012<br />

Timmendorfer<br />

Strand,<br />

Country Inn & Suites<br />

22.10.-24.10.2012<br />

Leipzig,<br />

Mercure Hotel am<br />

Johannisplatz<br />

24.10.-26.10.2012<br />

Leipzig,<br />

Mercure Hotel am<br />

Johannisplatz<br />

24.10.-26.10.2012<br />

Timmendorfer<br />

Strand,<br />

Country Inn & Suites<br />

05.11.-09.11.2012<br />

Timmendorfer<br />

Strand,<br />

Country Inn & Suites<br />

120<br />

75<br />

76<br />

77<br />

121<br />

122<br />

123<br />

124<br />

125<br />

78<br />

37<br />

Terminübersicht


Terminübersicht<br />

Seminar-<br />

Nummer<br />

38<br />

Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />

2237 K Personalgestellung,<br />

Leiharbeitnehmer, Konzernleihen<br />

- Auswirkungen <strong>des</strong> neuen AÜG<br />

2137 W Soziale und wirtschaftliche<br />

Mitbestimmung<br />

- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />

2138 W Immer besser - immer schneller<br />

- Verhandlungsstrategien <strong>des</strong><br />

Betriebsrates bei<br />

Organisationsänderungen<br />

2238 K GBR und KBR,<br />

<strong>Arbeits</strong>kreise der BR-Gremien<br />

- Bildung, Geschäftsführung,<br />

Aufgaben - strategische<br />

Ausrichtungen<br />

2139 W Die Altersversorgung<br />

- Gesetzliche<br />

Rentenversicherung und<br />

Betriebliche Altersversorgung<br />

2140 W Das Münchener <strong>Arbeits</strong>gericht<br />

tagt<br />

- <strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />

2239 K Lebenslang lernen, ja – aber wie?<br />

- Wie trainiere ich mein<br />

Gedächtnis?<br />

2141 W Das Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht in Erfurt<br />

- Entscheidungen in der letzten<br />

Instanz<br />

2142 W Neu im Betriebsrat<br />

- <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Betriebsverfassungsrecht,<br />

Betriebswirtschaft,<br />

Kommunikation<br />

2143 W Spezialfragen <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />

Terminübersicht<br />

12.11.-14.11.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

12.11.-16.11.2012<br />

Rostock-<br />

Warnemünde,<br />

Hanse Hotel<br />

12.11.-16.11.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

14.11.-16.11.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

19.11.-23.11.2012<br />

Bad Dürkheim<br />

Mercure Hotel<br />

19.11.-23.11.2012<br />

München,<br />

Alpen Hotel<br />

26.11.-28.11.2012<br />

Essen,<br />

Mintrops Land Hotel<br />

Burgaltendorf<br />

26.11.-30.11.2012<br />

Erfurt,<br />

Mercure Hotel Erfurt<br />

Altstadt<br />

26.11.-30.11.2012<br />

Dresden,<br />

Pullman Dresden<br />

Newa<br />

26.11.-30.11.2012<br />

St. Peter Ording,<br />

StrandGut Resort<br />

126<br />

79<br />

80<br />

127<br />

81<br />

82<br />

128<br />

83<br />

84<br />

85


Seminar-<br />

Nummer<br />

Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />

2240 K Burnout - wie kann der Betriebsrat<br />

helfen?<br />

- Wenn Körper und Seele sich<br />

gegen den Job zur Wehr<br />

setzen<br />

2241 K Informationstechnologie und<br />

Kontrollsysteme<br />

- der gläserne Mensch in<br />

Rechtsprechung und<br />

Mitbestimmung<br />

2144 W Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

- Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />

2242 K Immer auf Ballhöhe -<br />

Betriebsratsarbeit im Wandel<br />

- Update für Betriebsrats-Profis<br />

3101 W <strong>Arbeits</strong>recht und<br />

Kommunikation I - <strong>Grundlagen</strong><br />

- Wissen für die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

3102 W <strong>Arbeits</strong>recht und<br />

Kommunikation II - Spezialfragen<br />

- Wissen für die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

3103 W Das Münchener <strong>Arbeits</strong>gericht<br />

tagt<br />

- <strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />

2001 T Agieren statt reagieren -<br />

Gestaltung der BR-Arbeit<br />

- Effektiver im Betriebsrat<br />

2002 K Allgemeines<br />

Gleichbehandlungsgesetz<br />

- Schutz vor Diskriminierung in<br />

Beschäftigung und Beruf<br />

- Erfahrungsbericht aus der<br />

Praxis<br />

Terminübersicht<br />

28.11.-30.11.2012<br />

Marburg,<br />

Welcome Hotel<br />

28.11.-30.11.2012<br />

Dresden,<br />

Pullman Dresden<br />

Newa<br />

03.12.-07.12.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada<br />

Überseehotel<br />

05.12.-07.12.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada<br />

Überseehotel<br />

18.02.-22.02.2013<br />

Willingen,<br />

Ramada Hotel<br />

Willingen<br />

18.02.-22.02.2013<br />

Willingen,<br />

Ramada Hotel<br />

Willingen<br />

11.03.-15.03.2013<br />

München,<br />

Alpen Hotel<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

129<br />

130<br />

86<br />

131<br />

87<br />

88<br />

89<br />

132<br />

133<br />

39<br />

Terminübersicht


Terminübersicht<br />

Seminar-<br />

Nummer<br />

40<br />

Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />

2003 K Anreizregulierung II<br />

- Methodik, Inhalt und<br />

Anpassungsdruck<br />

- Die Zukunft <strong>des</strong><br />

Netzbetreibers<br />

2004 K Aufsichtsratswahlen<br />

- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />

2005 K Bescheide der<br />

Bun<strong>des</strong>netzagentur<br />

- Konsequenzen,<br />

Anpassungsstrategien,<br />

Mitbestimmung<br />

2006 K Betriebliche Sozialleistungen auf<br />

dem Prüfstand<br />

- Abbau, Streichung oder<br />

Umgestaltung<br />

2007 K Betriebsratswahlen<br />

- Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />

2008 K Corporate Social Responsibility<br />

(CSR)<br />

- Schnell gesagt - Schwer getan<br />

2009 T Der Teamgedanke in der BR-<br />

Arbeit<br />

- Effektiver im Betriebsrat<br />

2010 T Effizientere Sitzungen - ziel- und<br />

ergebnisorientiert<br />

- Effektiver im Betriebsrat<br />

2011K Einstellung, Umgruppierung,<br />

Versetzung, Kündigung<br />

- Personelle Einzelmaßnahmen<br />

Terminübersicht<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

134<br />

135<br />

136<br />

137<br />

138<br />

139<br />

140<br />

141<br />

142


Seminar-<br />

Nummer<br />

Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />

2012 K Fit für den Job<br />

- Strategien für ein<br />

Gesundheitsmanagement<br />

2013 K Funktioniert Dein Team?<br />

- Von der Gruppe zum Team<br />

- Teamentwicklung als<br />

Schlüssel für erfolgreiche<br />

Betriebsratsarbeit<br />

2014 K Geschäftsfeldveränderungen im<br />

EVU<br />

- Beschäftigungsvolumen,<br />

<strong>Arbeits</strong>bedingungen, Entgelte<br />

2015 T International Financial Reporting<br />

Standards (IFRS)<br />

- Internationale Rechnungslegungsvorschriften<br />

2016 K Jahresabschluss und<br />

Managementkennzahlen<br />

- Entwicklung der<br />

Versorgungsunternehmen<br />

2017 K Kompetenz für die<br />

Betriebsratsarbeit<br />

- Sicher auftreten, souverän<br />

moderieren und wirkungsvoll<br />

präsentieren<br />

2018 W Leistungs- und erfolgsorientierte<br />

Vergütungssysteme<br />

- Zielvereinbarungen und<br />

leistungsorientierte<br />

Tarifverträge<br />

2019 K Motivation und Vertrauen im<br />

Team entwickeln<br />

- von Pferden lernen<br />

2020 T Öffentlichkeit aktiv gestalten<br />

- Effektiver im Betriebsrat<br />

Terminübersicht<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

143<br />

144<br />

145<br />

146<br />

147<br />

148<br />

149<br />

150<br />

151<br />

41<br />

Terminübersicht


Terminübersicht<br />

Seminar-<br />

Nummer<br />

42<br />

Seminarbezeichnung Termin und Ort Seite<br />

2021 K Psychisch kranke MitarbeiterInnen<br />

kompetent beraten<br />

- Möglichkeiten und Aufgaben<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

2022 K Teilzeitarbeit und Befristung,<br />

Flexible <strong>Arbeits</strong>zeit II<br />

- Mitbestimmung <strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

2023 K Unternehmensführung und<br />

Unternehmenskontrolle<br />

- Planen - steuern - kontrollieren<br />

2024 K Unternehmenswertsteigerung und<br />

Kapitalmarkt<br />

- Was bleibt, was geht, was<br />

kommt hinzu im Portfolio von<br />

EVU?<br />

2025 K Vom Umgang mit Wandel<br />

- Im Veränderungsmanagement<br />

richtig<br />

positionieren<br />

2026 K Wachsende <strong>Arbeits</strong>belastung<br />

durch <strong>Arbeits</strong>verdichtung<br />

- Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

2027 K Wenn Ideen im Sand verlaufen<br />

- Innovativ denken - kreativ<br />

entscheiden<br />

2028 K Wertkonten aus wirtschaftlicher<br />

und rechtlicher Sicht<br />

- Gestaltungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

2229 T Zeitmanagement - effiziente<br />

Planung<br />

- Effektiver im Betriebsrat<br />

Terminübersicht<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

Dieses<br />

Sonderseminar<br />

planen wir nach<br />

individueller<br />

Abstimmung<br />

152<br />

153<br />

154<br />

155<br />

156<br />

157<br />

158<br />

159<br />

160


16.01. - 20.01.2012<br />

Baustein:<br />

Soziale und wirtschaftliche<br />

Mitbestimmung<br />

Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />

die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />

Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />

sind jeder für sich abgeschlossen,<br />

aber alle 4 sind<br />

zusammen die Voraussetzung,<br />

grundlegende Kenntnisse vom<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

zu bekommen.<br />

Der § 87 BetrVG, die "inhaltsschwerste"<br />

Norm unseres Betriebsverfassungsgesetzes<br />

steht<br />

im Mittelpunkt dieses Seminars.<br />

Anhand von Beispielen werden<br />

die einzelnen Mitbestimmungstatbestände<br />

dargestellt und die<br />

Möglichkeiten der Durchsetzung<br />

erörtert.<br />

Das Seminar behandelt darüber<br />

hinaus die Beteiligungsrechte<br />

<strong>des</strong> Betriebsrates in wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten.<br />

Soziale und<br />

wirtschaftliche<br />

Mitbestimmung<br />

Baustein:<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechts<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

in sozialen Angelegenheiten,<br />

§ 87 BetrVG<br />

� Voraussetzungen<br />

� Initiativrecht<br />

� Eilfälle<br />

� § 87 BetrVG Abs. 1 Ziff. 1-13 Tatbestände<br />

der Mitbestimmung<br />

� Rechtsfolgen unterbliebener Mitbestimmung<br />

� Durchsetzung <strong>des</strong> Mitbestimmungsrechts<br />

Die Betriebsvereinbarung<br />

� Formvorschriften<br />

� Regelungssperre<br />

� Nachwirkung<br />

Das Einigungsstellenverfahren<br />

Das arbeitsgerichtliche Verfahren<br />

� Instanzen der <strong>Arbeits</strong>gerichtsbarkeit<br />

� Ablauf: Güte- und Kammerverhandlung<br />

� Urteilsverfahren, Beschlussverfahren,<br />

einstweilige Verfügung<br />

� Klage, Beweisaufnahme<br />

� Urteil, Vergleich, Rechtsmittel<br />

� Streitwert, Kosten<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats in<br />

wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />

� Aufgaben <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

� die einzelnen Fälle der Betriebsänderung<br />

� Interessenausgleich, Sozialplan<br />

Wochenseminare<br />

� Volker Buddenberg,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Georgsmarienhütte<br />

� Ursula Hohoff,<br />

Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Herdecke<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen im EVU<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

Termin und Ort<br />

16.01. - 20.01.2012<br />

Füssen,<br />

Hotel Luitpoldpark<br />

Seminar 2101 W<br />

43<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

44<br />

23.01. - 27.01.2012<br />

Mit dem sozialpolitischen Paradigmenwechsel<br />

im Schwerbehindertenrecht<br />

Mitte 2001<br />

wurden etliche gesetzliche Regelungen<br />

Bestandteil der Arbeit<br />

der Schwerbehindertenvertretungen,<br />

die in der Praxis immer<br />

häufiger zu rechtlichen Auseinandersetzungen<br />

zwischen den<br />

von ihnen betreuten schwerbehinderten<br />

Menschen im Betrieb<br />

und den <strong>Arbeits</strong>agenturen und<br />

Versorgungsämtern aber auch<br />

mit den Arbeitgebern und den<br />

Führungskräften im Betrieb führen.<br />

Dazu hat sich in der Sozialgerichtsbarkeit<br />

und auch in der <strong>Arbeits</strong>gerichtsbarkeit<br />

eine immer<br />

komplexer werdende Rechtsprechung<br />

entwickelt, die laufend<br />

aktualisiert werden muss,<br />

um die Arbeit als Schwerbehindertenvertreter<br />

wie auch als Betriebsrat<br />

im Interesse der zu<br />

betreuenden MitarbeiterInnen<br />

und der Arbeitgeber erfolgreich<br />

ausführen zu können.<br />

Mit diesem Seminar sollen insbesondere<br />

den Schwerbehindertenvertretungen<br />

und Betriebsräten,<br />

die ihr Amt schon<br />

länger ausüben, die Gelegenheit<br />

gegeben werden, sich auf den<br />

neuesten Stand in der Entwicklung<br />

<strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts<br />

und der dazugehörenden<br />

sozialrechtlichen wie auch arbeitsrechtlichenRechtsprechung<br />

zu bringen.<br />

Vertrauenspersonen<br />

der schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

SGB IX Aktuell - Aktuelle<br />

Rechtsprechung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

� Beteiligungs- und Informationsrechte<br />

von Schwerbehindertenvertretungen<br />

und Betriebsräten bei Bewerbungen<br />

von schwerbehinderten Menschen<br />

(inner- wie außerbetriebliche Bewerber)<br />

� Benachteiligungsverbot von schwerbehinderten<br />

BewerberInnen unter<br />

Berücksichtigung <strong>des</strong> Allgemeinen<br />

Gleichbehandlungsgesetzes (AGG)<br />

� Fragerechte <strong>des</strong> Arbeitgebers bei<br />

Bewerbungen von schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

� Praktische Probleme bei den Anerkennungsverfahren<br />

als schwerbehinderter<br />

Mensch bei den<br />

Versorgungsämtern einschl. Widerspruchs-<br />

und Klageverfahren in der<br />

Sozialgerichtsbarkeit sowie der aktuellen<br />

Rechtsprechung<br />

� Praktische Probleme bei den Anerkennungsverfahren<br />

als Gleichgestellter<br />

bei den <strong>Arbeits</strong>agenturen<br />

einschl. Widerspruchs- und Klageverfahren<br />

in der Sozialgerichtsbarkeit<br />

sowie der aktuellen<br />

Rechtsprechung<br />

� Einsetzen <strong>des</strong> Kündigungsschutzes<br />

unter Berücksichtigung der o.g. beiden<br />

Anerkennungsverfahren<br />

� Kündigungsschutz für schwerbehinderte<br />

Menschen nach §§ 85 ff. SGB<br />

IX unter Berücksichtigung von nicht<br />

durchgeführten Präventions-/BEM-<br />

Verfahren und der einschlägigen<br />

Rechtsprechung zu dieser Thematik<br />

bei Kündigung<br />

Wochenseminare<br />

� Harald Fritsch,<br />

Dipl. Betriebswirt, Dozent<br />

für Fragen <strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts,<br />

Bremen<br />

Zielgruppen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

23.01. - 27.01.2012<br />

Berlin,<br />

RAMADA PLAZA Berlin City<br />

Centre<br />

Seminar 2102 W


13.02. - 17.02.2012<br />

Im Grundseminar werden Mitglieder<br />

der Jugend- und Auszubildendenvertretung,<br />

die noch<br />

kein Seminar besucht haben,<br />

mit den Rechten und Pflichten<br />

der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

vertraut gemacht.<br />

Welche Möglichkeiten der Einwirkung<br />

hat die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung und<br />

wie sieht die Zusammenarbeit<br />

mit dem Betriebsrat aus? Diese<br />

Themen werden in Gesprächen<br />

und Vorträgen behandelt.<br />

Zur Aufgabenerfüllung gehören<br />

auch Kenntnisse der Gesprächs-<br />

und Verhandlungsführung.<br />

Die <strong>Grundlagen</strong> dafür<br />

werden in diesem Seminar vermittelt.<br />

In Diskussionen und im gegenseitigen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

werden aktuelle Themen der<br />

Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

erörtert, die erkannten<br />

Probleme aufgearbeitet und<br />

Lösungsansätze beraten.<br />

<strong>Arbeits</strong>recht und<br />

Kommunikation I<br />

- <strong>Grundlagen</strong><br />

Wissen für die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

<strong>Arbeits</strong>recht für Mitglieder der<br />

Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

� <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechts<br />

� Aufgaben der JAV<br />

� Geschäftsführung<br />

- Vorsitz und Stellvertreter<br />

- Ersatzmitglieder<br />

- Sitzungen<br />

- Zusammenarbeit mit dem BR<br />

� Sprechstunden<br />

� Das <strong>Arbeits</strong>- und Ausbildungsverhältnis<br />

- von der Bewerbung zur<br />

Einstellung<br />

Erfahrungsaustausch<br />

� TeilnehmerInnen aus dem Grund-<br />

und Aufbauseminar diskutieren ihre<br />

Erfahrungen und suchen Problemlösungsstrategien<br />

und neue Anregungen<br />

für eine weitere erfolgreiche<br />

Arbeit<br />

Gesprächs- und<br />

Verhandlungsführung<br />

� <strong>Grundlagen</strong> der Gesprächs- und<br />

Verhandlungsführung<br />

Wochenseminare<br />

� Frank Glaubitz,<br />

E.ON Best Service GmbH,<br />

Wunstorf<br />

� Justus Kindermann,<br />

Trainer für Kommunikation<br />

und Vertrieb, Baden-Baden<br />

� Uwe Klima,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Gelsenkirchen<br />

Zielgruppen<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

13.02. - 17.02.2012<br />

Willingen,<br />

Ramada Hotel Willingen<br />

Seminar 2103 W<br />

45<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

46<br />

13.02. - 17.02.2012<br />

Im Aufbauseminar werden<br />

Rechtsprobleme aus der Praxis<br />

vorgestellt und die Möglichkeit<br />

gegeben, Probleme mit Hilfe eines<br />

Juristen zu lösen.<br />

Zur Aufgabenerfüllung gehören<br />

Kenntnisse der Gesprächs- und<br />

Verhandlungsführung.<br />

In diesem Seminar wird auf bereits<br />

vorhandenes Wissen aufgebaut.<br />

In Diskussionen und im gegenseitigen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

werden aktuelle JAV-Themen<br />

erörtert, die erkannten Probleme<br />

aufgearbeitet und Lösungsansätze<br />

beraten.<br />

<strong>Arbeits</strong>recht und<br />

Kommunikation II<br />

- Spezialfragen<br />

Wissen für die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

<strong>Arbeits</strong>recht für Mitglieder der Jugend-<br />

und Auszubildendenvertretung<br />

� Spezialwissen aus dem <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

� Inhalt und Mängel <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Ausbildungsverhältnisses<br />

� Der Kündigungsschutz im <strong>Arbeits</strong>recht<br />

� § 78 a BetrVG - Schutz Auszubildender<br />

in besonderen Fällen<br />

� Fallbeispiele aus der arbeitsrechtlichen<br />

Praxis<br />

Erfahrungsaustausch<br />

� TeilnehmerInnen aus dem Grund-<br />

und Aufbauseminar diskutieren ihre<br />

Erfahrungen und suchen Problemlösungsstrategien<br />

und neue Anregungen<br />

für eine weitere erfolgreiche<br />

Arbeit<br />

Gesprächs- und<br />

Verhandlungsführung<br />

� gezielte Übungen zur Effizienzsteigerung<br />

der Einzelrede vor kleineren<br />

oder größeren Gruppen und zur erfolgreichen<br />

Mitwirkung an Diskussionen,<br />

Besprechungen und Debatten<br />

Wochenseminare<br />

� Sonja Geiger,<br />

Diplom-Sozialpädagogin,<br />

Persönlichkeitstrainerin,<br />

Mainz<br />

� Frank Glaubitz,<br />

E.ON Best Service GmbH,<br />

Wunstorf<br />

� Kamran Salmassinia,<br />

München<br />

Zielgruppen<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

13.02. - 17.02.2012<br />

Willingen,<br />

Ramada Hotel Willingen<br />

Seminar 2104 W


13.02. - 17.02.2012<br />

Baustein:<br />

Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />

die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />

Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />

sind jeder für sich abgeschlossen,<br />

aber alle 4 sind<br />

zusammen die Voraussetzung,<br />

grundlegende Kenntnisse vom<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

zu bekommen.<br />

In diesem Seminar wird ein<br />

wichtiger Schwerpunkt <strong>des</strong><br />

deutschen <strong>Arbeits</strong>rechts, die<br />

Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />

vermittelt.<br />

Die verschiedenen Formen der<br />

Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />

werden eingehend erörtert,<br />

das System <strong>des</strong><br />

Kündigungsschutzes wird vorgestellt,<br />

die unterschiedlichen<br />

Voraussetzungen und Arten der<br />

Kündigung sind Thema im individualrechtlichen<br />

Teil.<br />

Die Beteiligungsrechte und<br />

Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />

Betriebsrats bilden das zweite<br />

Hauptthema dieses Seminars.<br />

Anhand von Praxisbeispielen<br />

üben die TeilnehmerInnen die<br />

richtige Verhaltensweise <strong>des</strong><br />

Betriebsrats ein und gewinnen<br />

einen Eindruck über die Möglichkeiten<br />

und Grenzen der Mitwirkung<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />

Kündigungen.<br />

Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

Baustein:<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechts<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

� durch Befristung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>vertrages<br />

� durch Berufs-/Erwerbsunfähigkeit<br />

Der allgemeine Kündigungsschutz<br />

bei<br />

� betriebsbedingten Kündigungen,<br />

� verhaltensbedingten Kündigungen,<br />

� personenbedingten Kündigungen<br />

� Änderungskündigungen<br />

Kündigungsfristen<br />

� fristlose Kündigung<br />

� fristgerechte Kündigung<br />

Aufhebungsvertrag<br />

� Aufklärungs- und Hinweispflichten<br />

� sozialversicherungsrechtliche Risiken<br />

� Anfechtungsgründe: Irrtum, widerrechtliche<br />

Drohung, arglistige Täuschung<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />

Kündigungen, § 102 BetrVG<br />

� Voraussetzungen<br />

� Verfahren - Widerspruch<br />

� Weiterbeschäftigungsanspruch<br />

� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Das <strong>Arbeits</strong>zeugnis<br />

� Zeugnisanspruch<br />

� Zeugnisberichtigung<br />

� Zeugniscode<br />

Wochenseminare<br />

� Ralf Bohlen,<br />

Walsrode<br />

� Frank Schinke,<br />

Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

Termin und Ort<br />

13.02. - 17.02.2012<br />

Rostock-Warnemünde,<br />

Best Western Hanse Hotel<br />

Seminar 2105 W<br />

47<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

48<br />

19.03. - 23.03.2012<br />

"Mobbing" im Betrieb, die Symptome<br />

der Diskriminierung von<br />

ArbeitnehmerInnen am <strong>Arbeits</strong>platz<br />

sind bekannt. Manchmal<br />

liegt der Grund für Mobbing in<br />

der Angst um den <strong>Arbeits</strong>platz,<br />

der vermeintliche Konkurrent<br />

wird "gemobbt".<br />

Bei <strong>Arbeits</strong>verdichtung wiederum<br />

geht das kollegiale Miteinander<br />

im Stress unter. Die<br />

Folgen vom Mobbing sind vielfältig.<br />

Sie reichen für die Betroffenen<br />

vom seelischen Druck bis<br />

hin zur Krankheit, traumatischen<br />

Ängsten und psychischen<br />

Schäden. Für den Betrieb von<br />

der Störung <strong>des</strong> Betriebsfriedens<br />

bis hin zur Schlechtleistung<br />

durch "innerlich<br />

gekündigte" ArbeitnehmerInnen,<br />

zu Fehlern durch "Mobbing" erkrankter<br />

Betriebsangehöriger<br />

oder Kündigung von betrieblichen<br />

LeistungsträgerInnen.<br />

In diesem Seminar werden nicht<br />

nur die arbeitsrechtlichen Konsequenzen<br />

<strong>des</strong> Mobbings besprochen,<br />

sondern auch<br />

mögliche Hilfestellungen beraten<br />

und diskutiert.<br />

Mobbing erkennen<br />

und bewältigen<br />

Werte, Worte, Taten -<br />

Schikanen am <strong>Arbeits</strong>platz<br />

souverän begegnen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Was ist Mobbing<br />

� Formen, Merkmale und Ursachen<br />

von Diskriminierung am <strong>Arbeits</strong>platz<br />

/ Folgen / mögliche Hilfestellung bei<br />

vorliegendem Mobbing und zu <strong>des</strong>sen<br />

Verhinderung<br />

Erkennen und Analysieren<br />

� Notwendigkeit einer systematischen<br />

Konfliktbewältigung / Probleme bei<br />

der Analyse / Konfliktwahrnehmung<br />

und Einstellung zu Konfliktsituationen<br />

/ Entstehen von Konflikten im<br />

betrieblichen Alltag / Merkmale und<br />

Einteilung von Konflikten<br />

Konfliktbewältigung<br />

� Entstehen von Konflikten im betrieblichen<br />

Alltag / Beurteilen von Konfliktreaktionen<br />

/ Analyse negativer<br />

Folgen unbewältigter Konflikte / Instrumente<br />

und Techniken zur Konfliktbewältigung<br />

/ Modell einer<br />

kooperativen Konfliktbewältigung<br />

Persönlicher Umgang mit Mobbing<br />

� Auswahl und Training persönlicher<br />

Strategien / Erweiterung <strong>des</strong> Verhaltens-<br />

und Erlebensraums / Transfer<br />

in die Praxis<br />

Möglichkeiten <strong>des</strong> Rechtsschutzes<br />

durch Mobbing<br />

� Feststellung <strong>des</strong> Tatbestan<strong>des</strong> und<br />

der Beweisführung / Ansprüche der<br />

betroffenen ArbeitnehmerInnen<br />

gegen Dritte<br />

Wochenseminare<br />

� Hartmut Reikow,<br />

IVTM GmbH, Dortmund<br />

� Frank Schinke,<br />

Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

19.03. - 23.03.2012<br />

Timmendorfer Strand,<br />

Country Inn & Suites<br />

Seminar 2106 W


26.03. - 30.03.2012<br />

Grundsätzlich sollen auftretende<br />

Meinungsverschiedenheiten<br />

zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat,<br />

Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

im Betrieb erledigt<br />

werden. Der Betriebsrat wird bei<br />

Streitigkeiten oft als "vermittelnde<br />

Instanz" eingeschaltet. Umfangreiches<br />

arbeitsrechtliches<br />

Wissen und Praxiserfahrung<br />

sind nötig. Wenn sich die Meinungsverschiedenheiten<br />

aber<br />

nicht beilegen lassen, hilft<br />

manchmal nur der Gang zum<br />

<strong>Arbeits</strong>gericht. Für welche Streitigkeiten<br />

sind die <strong>Arbeits</strong>gerichte<br />

zuständig? Eine erfolgreiche<br />

Prozessführung setzt voraus,<br />

dass die Prozessbeteiligten<br />

nicht nur gute Kenntnisse über<br />

die Zuständigkeit haben, sondern<br />

auch darüber, wie das<br />

Rechtsschutzbegehren von den<br />

<strong>Arbeits</strong>gerichten verfahrensmäßig<br />

bearbeitet und entschieden<br />

wird.<br />

Ob der Weg zum <strong>Arbeits</strong>gericht<br />

gegangen werden soll, ist gut zu<br />

überlegen.<br />

Die TeilnehmerInnen werden eine<br />

konkrete Verhandlung eines<br />

<strong>Arbeits</strong>richters vom Münchener<br />

<strong>Arbeits</strong>gericht vorgestellt bekommen,<br />

analysieren, mitverfolgen<br />

und mit dem <strong>Arbeits</strong>richter<br />

nacharbeiten.<br />

Das Münchener<br />

<strong>Arbeits</strong>gericht tagt<br />

<strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

<strong>Arbeits</strong>rechtliche Grundkenntnisse<br />

� von der Einstellung zur Kündigung<br />

Das Urteilsverfahren, Unterschied<br />

zwischen Leistungs- und Feststellungsklagen<br />

Das einstweilige Verfügungsverfahren<br />

Die Berufungs- und Revisionsverfahren<br />

vor den Lan<strong>des</strong>- und Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichten<br />

Aktuelle arbeitsrechtliche Entscheidungen<br />

Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

(Befristung, Aufhebung, Kündigung);<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Die Rolle <strong>des</strong> Betriebsrats im arbeitsrechtlichen<br />

Beschluss- und<br />

Urteilsverfahren<br />

Besuch <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>gerichts:<br />

� Teilnahme an Güte- und Kammerterminen<br />

� arbeitsrechtliche Streitigkeiten der<br />

verhandelnden Parteien in einer öffentlichen<br />

Sitzung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>gerichtes<br />

München<br />

Analyse der zu verhandelnden arbeitsrechtlichen<br />

Fälle<br />

Nacharbeit der arbeitsgerichtlichen<br />

Fälle<br />

Wochenseminare<br />

� Dr. Wolfgang Schmiedl,<br />

<strong>Arbeits</strong>richter, <strong>Arbeits</strong>gericht<br />

München, München<br />

� Hansjakob Vüllers,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

München<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

26.03. - 30.03.2012<br />

München,<br />

Alpen Hotel München<br />

Seminar 2107 W<br />

49<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

50<br />

26.03. - 30.03.2012<br />

Baustein:<br />

Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zur<br />

Einstellung<br />

Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />

die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />

Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />

sind jeder für sich abgeschlossen,<br />

aber alle 4 sind<br />

zusammen die Voraussetzung,<br />

grundlegende Kenntnisse vom<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

zu bekommen.<br />

Eine wesentliche Voraussetzung<br />

für eine qualifizierte<br />

Vertretung der Interessen der<br />

ArbeitnehmerInnen durch den<br />

Betriebsrat sind umfassende<br />

Kenntnisse <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts,<br />

und zwar nicht nur der gesetzlichen<br />

Bestimmungen, der Verfahrensvorschriften<br />

und Rechtsprechung,<br />

sondern insbesondere<br />

auch deren Anwendung im<br />

jeweiligen Einzelfall.<br />

Das Seminar befasst sich im individualrechtlichen<br />

Teil mit der<br />

Begründung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

sowie mit Inhalt und<br />

Mängeln <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrages.<br />

Das formelle Betriebsverfassungsrecht<br />

sowie die Mitbestimmung<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />

personellen Einzelmaßnahmen<br />

stehen im Mittelpunkt der betriebsverfassungsrechtlichen<br />

Darlegungen.<br />

Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag<br />

zur Einstellung<br />

Baustein: <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrechtes<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Einführung und rechtliche<br />

Grundbegriffe<br />

� Begriffe, Rechtsquellen und Geltungsbereich<br />

<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts<br />

� geschichtliche Entwicklung<br />

Einführung in das<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

� geschichtliche Entwicklung<br />

� Abgrenzung: individuelles und kollektives<br />

<strong>Arbeits</strong>recht<br />

� formelles Betriebsverfassungsrecht<br />

� Schulungsansprüche - Sachmittel:<br />

Bücher, Zeitschriften, technische<br />

Ausstattung<br />

� Betriebsratstätigkeit und Betriebsratssitzung<br />

- Einladung u. Beschluss<br />

Begründung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

� Fragerecht - Diskriminierungsverbote<br />

Inhalt und Mängel <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>vertrages<br />

� rechtswidrige <strong>Arbeits</strong>vertragsklauseln<br />

und ihre Folgen - Art, Ort und<br />

Umfang der <strong>Arbeits</strong>leistung<br />

� arbeitgeberseitiges Direktionsrecht<br />

und Grenzen - Fürsorgepflicht<br />

Mitbestimmung bei personellen<br />

Einzelmaßnahmen, § 99 BetrVG<br />

� Einstellung - Eingruppierung - Umgruppierung<br />

- Versetzung<br />

� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Wochenseminare<br />

� Dr. Martin Heither,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Berlin<br />

� Oliver Schmidt-Eicher,<br />

Rechtsanwalt,Verden<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

26.03. - 30.03.2012<br />

Berlin,<br />

RAMADA PLAZA Berlin City<br />

Centre<br />

Seminar 2108 W


16.04. - 20.04.2012<br />

Neue Mitglieder <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

müssen sich schnell und<br />

gründlich in die Schwerpunktaufgaben<br />

einarbeiten, damit die<br />

auf sie zukommenden Aufgaben<br />

schnell und qualifiziert erledigt<br />

werden können.<br />

Sie benötigen dazu <strong>Grundlagen</strong>wissen<br />

und Kenntnisse im<br />

Umgang mit arbeitsrechtlichen<br />

Tatbeständen. Deshalb erhalten<br />

die TeilnehmerInnen in diesem<br />

Seminar <strong>Grundlagen</strong>wissen<br />

über die Mitbestimmungs- und<br />

Mitwirkungsrechte im Betriebsverfassungsgesetz,<br />

über das individuelle<br />

<strong>Arbeits</strong>recht, über<br />

Gesprächs- und Verhandlungstechnik<br />

und -taktik sowie wichtige<br />

betriebswirtschaftliche<br />

Grundkenntnisse.<br />

Gleichzeitig dient das Seminar<br />

dazu, das bisherige Wissen zu<br />

diesen Fragen aufzufrischen.<br />

Neu im Betriebsrat<br />

<strong>Arbeits</strong>recht, Betriebsverfassungsrecht,Betriebswirtschaft,<br />

Kommunikation<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Betriebsverfassungsrechtliche<br />

<strong>Grundlagen</strong><br />

� Übersicht über die Mitbestimmungs-<br />

und Mitwirkungsrechte bei wirtschaftlichen,<br />

sozialen und personellen<br />

Maßnahmen<br />

� Organisation <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

� Rechtsstellung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

� Besonderer Kündigungsschutz<br />

� <strong>Arbeits</strong>befreiung und Freistellung<br />

� Geheimhaltungspflicht<br />

<strong>Arbeits</strong>rechtliche Grundkenntnisse<br />

� Einzelarbeitsvertrag, Tarifvertrag<br />

und Gesetz im Verhältnis<br />

zueinander<br />

� Abschluss, Inhalt und Beendigung<br />

<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrags<br />

Betriebswirtschaftliche<br />

Grundkenntnisse<br />

� <strong>Grundlagen</strong> der Betriebswirtschaft<br />

� Grundzüge <strong>des</strong> betrieblichen<br />

Rechnungswesens<br />

Gesprächs- und<br />

Verhandlungsführung<br />

� Das erfolgreiche Gespräch<br />

� Die erfolgreiche Verhandlung<br />

� Praktische Übungen<br />

Wochenseminare<br />

� Sonja Geiger,<br />

Diplom-Sozialpädagogin,<br />

Persönlichkeitstrainerin,<br />

Mainz<br />

� Werner Sauerländer,<br />

Dortmund<br />

� Frank Schinke,<br />

Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

16.04. - 20.04.2012<br />

Leipzig,<br />

Mercure Hotel<br />

Am Johannisplatz<br />

Seminar 2109 W<br />

51<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

52<br />

16.04. - 20.04.2012<br />

Die Reformgesetze der Bun<strong>des</strong>regierung<br />

ziehen Änderungen<br />

der Arbeitnehmerschutzrechte<br />

nach sich.<br />

Die arbeitsrechtlichen Schutzgesetze<br />

werden oft durch die<br />

Rechtsprechung der <strong>Arbeits</strong>gerichte<br />

ausgelegt.<br />

Insbesondere die höchstrichterliche<br />

Rechtsprechung <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts<br />

in Erfurt „die<br />

letzte Instanz“, hat Einfluss auf<br />

die Arbeit der Betriebsräte und<br />

die Wahrnehmung der Arbeitnehmerinteressen.<br />

Umfangreiches arbeitsrechtliches<br />

Wissen und Praxiserfahrung<br />

sind für die<br />

Betriebsratsarbeit nötig.<br />

Welche aktuellen gesetzlichen<br />

Änderungen für die Betriebsratsarbeit<br />

eingetreten sind, wird<br />

in diesem Seminar diskutiert.<br />

Ebenfalls soll die Arbeit <strong>des</strong><br />

Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts und die<br />

anliegenden aktuellen Entscheidungen<br />

dargestellt und mit den<br />

TeilnehmerInnen diskutiert werden.<br />

Das Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />

in Erfurt<br />

Entscheidungen in der<br />

letzten Instanz<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die Rechtsprechung <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts<br />

in Erfurt<br />

� aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung<br />

<strong>des</strong> BAG<br />

� Bedeutsame Urteile und Beschlüsse<br />

für die tägliche Betriebsratsarbeit<br />

Besuch <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts<br />

und Teilnahme an einer Verhandlung<br />

<strong>des</strong> BAG<br />

Die Rolle <strong>des</strong> Betriebsrates im arbeitsrechtlichen<br />

Beschluss- und<br />

Urteilsverfahren<br />

Der Instanzenweg<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum Individualarbeitsrecht<br />

� Kündigungsschutz<br />

� Befristung von <strong>Arbeits</strong>verträgen<br />

� Betriebsübergang § 613 a BGB<br />

Wochenseminare<br />

� Burghard Kreft,<br />

Vorsitzender Richter am<br />

Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht,<br />

Erfurt<br />

� Wilhelm Mestwerdt,<br />

Richter am Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht,<br />

Erfurt<br />

� Wolfgang Sperlhof,<br />

Unna<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

Termin und Ort<br />

16.04. - 20.04.2012<br />

Erfurt,<br />

Mercure Hotel<br />

Erfurt Altstadt<br />

Seminar 2110 W


23.04. - 27.04.2012<br />

Ein besonderer Kündigungsschutz<br />

für schwerbehinderte<br />

Menschen ist geregelt im SGB<br />

IX, das dem Sozialrecht zuzuordnen<br />

ist. Dieser Kündigungsschutz<br />

ist aber andererseits in<br />

seinen Auswirkungen auch Bestandteil<br />

<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts. Um<br />

aber diesen Kündigungsschutz<br />

wirklich oder zumin<strong>des</strong>t besser<br />

verstehen zu können, sollte man<br />

zumin<strong>des</strong>t auch die für das<br />

Schwerbehindertenrecht relevanten<br />

Grundregeln <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts<br />

kennen.<br />

Dazu gehören insbesondere<br />

auch die Regeln, die für die Begründung<br />

und Beendigung eines<br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses im arbeitsrechtlichen<br />

Sinne unter Berücksichtigung<br />

der Besonderheiten,<br />

die bei schwerbehinderten Beschäftigten<br />

gelten.<br />

Da das deutsche <strong>Arbeits</strong>recht<br />

zunehmend auch durch europäisches<br />

<strong>Arbeits</strong>recht beeinflusst<br />

wird, soll auch auf diese Zusammenhänge<br />

eingegangen<br />

werden.<br />

Vertrauenspersonen<br />

der schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Kündigungsschutz und<br />

arbeitsrechtliche <strong>Grundlagen</strong><br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Klärung arbeitsrechtlicher Grundbegriffe<br />

Begründung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

� Einstellungsfreiheit<br />

� Diskriminierungsverbote, insbesondere<br />

schwerbehinderter Menschen<br />

Fragerechte bei Anbahnung von<br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />

Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />

� Kündigung<br />

� Befristung<br />

� Aufhebungsvertrag unter besonderer<br />

Berücksichtigung <strong>des</strong> schwerbehinderten<br />

Status<br />

Verwaltungs- und arbeitsgerichtliche<br />

Verfahren mit Besuch eines<br />

Verhandlungstages bei einem <strong>Arbeits</strong>gericht<br />

Europäisches <strong>Arbeits</strong>recht und die<br />

Umsetzung von EU-Richtlinien in<br />

das nationale <strong>Arbeits</strong>recht der Bun<strong>des</strong>republik<br />

Deutschland<br />

Wochenseminare<br />

� Harald Fritsch,<br />

Dipl. Betriebswirt, Dozent<br />

für Fragen <strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts,<br />

Bremen<br />

� Peter Strothotto,<br />

Ass. jur., Bremen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

23.04. - 27.04.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada Überseehotel<br />

Seminar 2111 W<br />

53<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

54<br />

23.04. - 27.04.2012<br />

Baustein:<br />

Soziale und wirtschaftliche<br />

Mitbestimmung<br />

Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />

die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />

Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />

sind jeder für sich abgeschlossen,<br />

aber alle 4 sind<br />

zusammen die Voraussetzung,<br />

grundlegende Kenntnisse vom<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

zu bekommen.<br />

Der § 87 BetrVG, die "inhaltsschwerste"<br />

Norm unseres Betriebsverfassungsgesetzes<br />

steht<br />

im Mittelpunkt dieses Seminars.<br />

Anhand von Beispielen werden<br />

die einzelnen Mitbestimmungstatbestände<br />

dargestellt und die<br />

Möglichkeiten der Durchsetzung<br />

erörtert.<br />

Das Seminar behandelt darüber<br />

hinaus die Beteiligungsrechte<br />

<strong>des</strong> Betriebsrates in wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten.<br />

Soziale und<br />

wirtschaftliche<br />

Mitbestimmung<br />

Baustein:<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechts<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

in sozialen Angelegenheiten,<br />

§ 87 BetrVG<br />

� Voraussetzungen<br />

� Initiativrecht<br />

� Eilfälle<br />

� § 87 BetrVG Abs. 1 Ziff. 1-13 Tatbestände<br />

der Mitbestimmung<br />

� Rechtsfolgen unterbliebener<br />

Mitbestimmung<br />

� Durchsetzung <strong>des</strong><br />

Mitbestimmungsrechts<br />

Die Betriebsvereinbarung<br />

� Formvorschriften<br />

� Regelungssperre<br />

� Nachwirkung<br />

Das Einigungsstellenverfahren<br />

Das arbeitsgerichtliche Verfahren<br />

� Instanzen der <strong>Arbeits</strong>gerichtsbarkeit<br />

� Ablauf: Güte- und<br />

Kammerverhandlung<br />

� Urteilsverfahren, Beschlussverfahren,<br />

einstweilige Verfügung<br />

� Klage, Beweisaufnahme<br />

� Urteil, Vergleich, Rechtsmittel<br />

� Streitwert, Kosten<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats in<br />

wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />

� Aufgaben <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

� die einzelnen Fälle der<br />

Betriebsänderung<br />

� Interessenausgleich, Sozialplan<br />

Wochenseminare<br />

� Dr. Martin Heither,<br />

Fachanwalt für<br />

<strong>Arbeits</strong>recht, Berlin<br />

� Marion Zehe,<br />

Fachanwältin für<br />

<strong>Arbeits</strong>recht, Berlin<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen im EVU<br />

� Mitglieder <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />

Termin und Ort<br />

23.04. - 27.04.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

Seminar 2112 W


23.04. - 27.04.2012<br />

Strukturveränderungen in Energieversorgungsunternehmen<br />

sind nach wie vor ein aktuelles<br />

Thema.<br />

Dieses Seminar gibt nach<br />

grundlegenden Informationen in<br />

erster Linie Einblick in die aktuelle<br />

Rechtsprechung.<br />

Rechtsprobleme, die sich bei<br />

Betriebsänderungen, beim Betriebsübergang<br />

und beim Personalabbau<br />

ergeben werden<br />

nach Möglichkeit Gegenstand<br />

der Verhandlungen <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>arbeitsgerichtes<br />

in Nürnberg<br />

sein, die die SeminarteilnehmerInnen<br />

besuchen.<br />

Ein <strong>Arbeits</strong>richter <strong>des</strong> Nürnberger<br />

Lan<strong>des</strong>arbeitsgerichtes wird<br />

die Fälle vorstellen und nach der<br />

Verhandlung analysieren.<br />

Aktuelle Rechtsprechung<br />

zum<br />

§ 613 a BGB<br />

Das Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />

vor Ort<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Arten <strong>des</strong> Betriebsübergangs<br />

Informationspflicht der Arbeitgeber<br />

und Widerspruchsrecht <strong>des</strong> Arbeitnehmers<br />

Weitergeltung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertragsrechts,<br />

insbesondere bei Bezugnahme<br />

auf Tarifrecht<br />

Weitergeltung <strong>des</strong> Kollektivrechts,<br />

Abgrenzung zwischen kollektivrechtlichen<br />

bzw. individualrechtlichen<br />

Regelungen<br />

Haftung <strong>des</strong> Arbeitgebers<br />

Besonderer Kündigungsschutz<br />

Vor- und Nachbereitung aktueller<br />

Fälle<br />

Besuch <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>arbeitsgerichtes<br />

Nürnberg<br />

Wochenseminare<br />

� Norbert Roth,<br />

Richter am Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />

Nürnberg, Nürnberg<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

23.04. - 27.04.2012<br />

Nürnberg,<br />

Hotel Agneshof<br />

Seminar 2113 W<br />

55<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

56<br />

07.05. - 11.05.2012<br />

Baustein:<br />

Spezialfragen <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />

die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />

Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />

sind jeder für sich abgeschlossen,<br />

aber alle 4 sind<br />

zusammen die Voraussetzung,<br />

grundlegende Kenntnisse vom<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

zu bekommen.<br />

Neben der Mitbestimmung in<br />

sozialen und personellen Angelegenheiten<br />

bilden die Spezialfragen<br />

aus dem<br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnis für die Betriebsratsarbeit<br />

und die Auswirkungen<br />

auf die ArbeitnehmerInnen<br />

eine wichtige Rolle.<br />

Das Seminar beschäftigt sich<br />

mit individuellen arbeitsrechtlichen<br />

Problemen der Entgeltzahlung,<br />

dem Betrieblichen<br />

Eingliederungsmanagement,<br />

den Haftungsfragen im <strong>Arbeits</strong>verhältnis.<br />

Ebenso werden Personalplanungsinstrumente,<br />

sowie<br />

Spezialfragen <strong>des</strong> Kündigungsrechts<br />

behandelt.<br />

Spezialfragen <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

Baustein:<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechts<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Entgelt ohne <strong>Arbeits</strong>leistung<br />

� § 616 BGB und sein Verhältnis zum<br />

Tarifvertrag<br />

� Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall<br />

und im Mutterschutz<br />

� Urlaubsentgelt, Feiertagsentgelt<br />

� <strong>Arbeits</strong>unfähigkeit und Urlaub<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

(BEM)<br />

Betriebliche Übung<br />

Haftung im <strong>Arbeits</strong>verhältnis<br />

� Beschränkung der Arbeitnehmerhaftung<br />

gegenüber dem Arbeitgeber<br />

� Haftung gegenüber<br />

<strong>Arbeits</strong>kollegInnen<br />

� Haftung gegen Dritte<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats in allgemeinen<br />

und personellen Angelegenheiten,<br />

§§ 92 - 95 BetrVG<br />

� Personalplanung<br />

� innerbetriebliche Stellenausschreibung<br />

� Mitarbeitergespräche und Zielvereinbarungssysteme<br />

� Auswahlrichtlinien<br />

Spezialfragen <strong>des</strong><br />

Kündigungsrechts<br />

� der Kündigungsschutz nach dem<br />

Kündigungsschutzgesetz<br />

� fristlose Kündigung, Kündigung von<br />

schwerbehinderten Menschen etc.<br />

Wochenseminare<br />

� Uwe Klima,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Gelsenkirchen<br />

� Thomas Nitzsche,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Frankfurt<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

Termin und Ort<br />

07.05. - 11.05.2012<br />

Bad Tölz,<br />

Hotel Tölzer Hof<br />

Seminar 2114 W


21.05. - 25.05.2012<br />

Die Mitbestimmungsrechte <strong>des</strong><br />

§ 87 BetrVG sind für die betriebliche<br />

Praxis von erheblicher Bedeutung.<br />

Weder Arbeitgeber<br />

noch Betriebsrat können wirksam<br />

allein handeln. Der Betriebsrat<br />

hat in den meisten<br />

Fällen ein echtes Initiativrecht.<br />

Es gibt kaum einen Bereich im<br />

täglichen betrieblichen Geschehen,<br />

der nicht den § 87 BetrVG<br />

berührt. Daher ist es notwendig,<br />

dass alle Betriebsratsmitglieder,<br />

Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen,Vertrauenspersonen<br />

für schwerbehinderte<br />

Menschen und SachbeabeiterInnen<br />

im Personalwesen den §<br />

87 BetrVG mit all seinen Teilbestimmungen<br />

bestens kennen<br />

und sich intensiv mit ihm, mit<br />

seinen Grenzen und Möglichkeiten<br />

auseinander setzen.<br />

Dieses Seminar bietet dafür die<br />

beste Voraussetzung und ist für<br />

die Arbeit vor Ort unentbehrlich.<br />

Die Mitbestimmung<br />

in sozialen Angelegenheiten<br />

§ 87 BetrVG - das Herzstück<br />

der Mitbestimmung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Ausübung der erzwingbaren<br />

Mitbestimmung<br />

� Vorrang von Gesetz und Tarifvertrag<br />

� Regelungsabsprache<br />

� Betriebsvereinbarungen<br />

� Initiativrecht <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Gegenstand der erzwingbaren<br />

Mitbestimmung<br />

� Ordnung im Betrieb und Verhalten<br />

der Arbeitnehmer<br />

� Lage und Verteilung der <strong>Arbeits</strong>zeit<br />

� Vorübergehende Veränderung der<br />

täglichen <strong>Arbeits</strong>zeit<br />

� Überstunden und Kurzarbeit<br />

� Urlaubsplanung und Urlaubsgrundsätze<br />

� Technische Einrichtungen zur Kontrolle<br />

der Arbeitnehmer<br />

� Verhütung von <strong>Arbeits</strong>unfällen<br />

� Berufskrankheiten sowie Gesundheitsschutz<br />

� Sozialeinrichtungen <strong>des</strong> Betriebes<br />

� Betriebliche Lohngestaltung<br />

� Grundsätze über das Betriebliche<br />

Vorschlagswesen<br />

� Festsetzung der Akkord- und Prämiensätze<br />

� Betriebliche Altersversorgung<br />

Wochenseminare<br />

� Ursula Hohoff,<br />

Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Herdecke<br />

� Oliver Schmidt-Eicher,<br />

Rechtsanwalt, Verden<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

21.05. - 25.05.2012<br />

Dresden,<br />

Pullman Dresden Newa<br />

Seminar 2115 W<br />

57<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

58<br />

11.06. - 15.06.2012<br />

Die Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

bei der Durchführung der gesetzlichen<br />

Vorschriften über den<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Gesundheitsschutz<br />

dient insbesondere der Erhaltung<br />

von Leben und Gesundheit<br />

der ArbeitnehmerInnen und gehört<br />

damit zu seinen wichtigsten<br />

Aufgaben.<br />

Zur Ausübung der Beteiligungsrechte<br />

gehört das Wissen über<br />

die Möglichkeiten der Einführung<br />

und Kontrolle organisatorischer<br />

und technischer<br />

Maßnahmen zum Schutz der<br />

ArbeitnehmerInnen.<br />

Damit die Beteiligungsrechte<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats bei der <strong>Arbeits</strong>sicherheit<br />

voll wirksam werden,<br />

vermittelt dieses Seminar das<br />

erforderliche Fachwissen.<br />

<strong>Arbeits</strong>sicherheit<br />

und Gesundheitsschutz<br />

Die Beteiligungsrechte <strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Europäisches, staatliches und autonomes<br />

<strong>Arbeits</strong>schutzrecht<br />

Die wichtigsten gesetzlichen Vorschriften<br />

zu den <strong>Arbeits</strong>stätten, <strong>Arbeits</strong>mitteln,<br />

<strong>Arbeits</strong>stoffen,<br />

personenbezogenen Maßnahmen<br />

und Organisation der <strong>Arbeits</strong>abläufe<br />

Die <strong>Arbeits</strong>sicherheitsorgane<br />

� Gewerbeaufsicht,<br />

� Berufsgenossenschaft,<br />

� Fachkräfte für <strong>Arbeits</strong>sicherheit,<br />

� Betriebsärzte<br />

� <strong>Arbeits</strong>schutzausschuss<br />

Betriebliche Organisation und<br />

Durchsetzung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>schutzes<br />

Organisation und optimale Gestaltung<br />

<strong>des</strong> betrieblichen Gesundheitsschutzes<br />

Der Gesundheitsschutz im Betrieb<br />

aus Sicht <strong>des</strong> Werksarztes<br />

Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Wochenseminare<br />

� Berthold Ratering-<br />

Schnitzler, Leiter <strong>Arbeits</strong>sicherheit<br />

und Gesundheitsschutz,<br />

RWE Deutschland<br />

AG, Essen<br />

� Dr. Wolfgang Wischnewski,<br />

Institut für <strong>Arbeits</strong>medizin<br />

und Begutachtung,<br />

Recklinghausen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Sicherheitsbeauftragte und<br />

Sicherheitskräfte<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

Termin und Ort<br />

11.06. - 15.06.2012<br />

Dresden,<br />

Pullman Dresden Newa<br />

Seminar 2116 W


11.06. - 15.06.2012<br />

Die Vorschriften <strong>des</strong> Sozialversicherungsrechts<br />

werden zunehmend<br />

umfangreicher und<br />

komplizierter, so dass auch<br />

Streitigkeiten aus diesem<br />

Rechtsgebiet häufig schon „vorprogrammiert“<br />

sind.<br />

Aber wo und wie bekommt der<br />

abgewiesene Antragsteller u.U.<br />

sein Recht? Wie gehen die Sozialgerichte<br />

mit den sich ergebenden<br />

Rechtsfragen aus dem<br />

Sozialversicherungsrecht um?<br />

Diese und andere Fragen nehmen<br />

auch für die Arbeit der<br />

Schwerbehindertenvertretungen<br />

bzw. der Betriebsräte immer<br />

mehr Bedeutung zu, denn beide<br />

haben gleichermaßen zur Aufgabe,<br />

„darüber zu wachen, dass<br />

die zugunsten der schwerbehinderten<br />

Menschen bzw. ArbeitnehmerInnen<br />

geltenden<br />

Gesetze durchgeführt werden.“<br />

Dazu gehören auch die wichtigstensozialversicherungsrechtlichen<br />

Gesetze, deren<br />

Nichtbeachtung für die Arbeitnehmerinnen<br />

wie auch für die<br />

Arbeitgeber erhebliche Folgen<br />

haben kann.<br />

Vertrauenspersonen<br />

der schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Grundzüge <strong>des</strong> Sozialrechts<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Einführung - von Bismarck bis zu<br />

Hartz IV - ein Überblick über die<br />

Entwicklung <strong>des</strong> Sozialversicherungsrechts<br />

Überblick und Aufbau <strong>des</strong> SGB<br />

Überblick über das SGB III und<br />

Auswirkungen von Beendigung von<br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnissen auf die<br />

Leistungen aus dem SGB III<br />

Überblick über das SGB II und<br />

Auswirkungen von Beendigungen<br />

von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen auf die<br />

Leistungen aus dem SGB II<br />

Verfahrensrechtliche Fragen<br />

� Antrag auf alle Leistungsträger,<br />

die dem SGB zuzuordnen sind<br />

� Folgen fehlender Mitwirkungen<br />

nach dem SGB I<br />

� Entscheidung <strong>des</strong> Sozialleis-<br />

tungsträgers<br />

� Widerspruch<br />

� Klageweg<br />

Besuch <strong>des</strong> Sozialgerichts<br />

Vor- und Nachbereitung der Sitzung<br />

Aktuelle Themen zu Rentenansprüchen<br />

und Rentenberechnung unter<br />

Berücksichtigung der Schwerbehinderung<br />

Wochenseminare<br />

� Harald Fritsch,<br />

Dipl. Betriebswirt, Dozent<br />

für Fragen <strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts,<br />

Bremen<br />

� Bernd Ott,<br />

Aus- und Fortbildung,<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Rheinland, Düsseldorf<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

Termin und Ort<br />

11.06. - 15.06.2012<br />

Leipzig,<br />

Mercure Hotel<br />

Am Johannisplatz<br />

Seminar 2117 W<br />

59<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

60<br />

18.06. - 22.06.2012<br />

Baustein:<br />

Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />

die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />

Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />

sind jeder für sich abgeschlossen,<br />

aber alle 4 sind<br />

zusammen die Voraussetzung,<br />

grundlegende Kenntnisse vom<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

zu bekommen.<br />

In diesem Seminar wird ein<br />

wichtiger Schwerpunkt <strong>des</strong><br />

deutschen <strong>Arbeits</strong>rechts, die<br />

Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />

vermittelt.<br />

Die verschiedenen Formen der<br />

Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />

werden eingehend erörtert,<br />

das System <strong>des</strong><br />

Kündigungsschutzes wird vorgestellt,<br />

die unterschiedlichen<br />

Voraussetzungen und Arten der<br />

Kündigung sind Thema im individualrechtlichen<br />

Teil.<br />

Die Beteiligungsrechte und<br />

Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />

Betriebsrats bilden das zweite<br />

Hauptthema dieses Seminars.<br />

Anhand von Praxisbeispielen<br />

üben die TeilnehmerInnen die<br />

richtige Verhaltensweise <strong>des</strong><br />

Betriebsrats ein und gewinnen<br />

einen Eindruck über die Möglichkeiten<br />

und Grenzen der Mitwirkung<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />

Kündigungen.<br />

Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

Baustein:<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechts<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

� durch Befristung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrages<br />

� durch Berufs-/Erwerbsunfähigkeit<br />

Der allgemeine Kündigungsschutz<br />

bei<br />

� betriebsbedingten Kündigungen,<br />

� verhaltensbedingten Kündigungen,<br />

� personenbedingten Kündigungen<br />

� Änderungskündigungen<br />

Kündigungsfristen<br />

� fristlose Kündigung<br />

� fristgerechte Kündigung<br />

Aufhebungsvertrag<br />

� Aufklärungs- und Hinweispflichten<br />

� sozialversicherungsrechtliche Risiken<br />

� Anfechtungsgründe: Irrtum, widerrechtliche<br />

Drohung, arglistige Täuschung<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />

Kündigungen, § 102 BetrVG<br />

� Voraussetzungen<br />

� Verfahren - Widerspruch<br />

� Weiterbeschäftigungsanspruch<br />

� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Das <strong>Arbeits</strong>zeugnis<br />

� Zeugnisanspruch<br />

� Zeugnisberichtigung<br />

� Zeugniscode<br />

Wochenseminare<br />

� Frank Schinke,<br />

Dortmund<br />

� Marion Zehe,<br />

Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Berlin<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

Termin und Ort<br />

18.06. - 22.06.2012<br />

Berlin,<br />

RAMADA PLAZA Berlin City<br />

Centre<br />

Seminar 2118 W


18.06. - 22.06.2012<br />

Aus dem BetrVG ergeben sich<br />

die grundsätzlichen Aufgaben<br />

und Zuständigkeiten der Betriebsräte.<br />

Wenn der Betriebsrat<br />

zum Wohle der Arbeitnehmer<br />

und <strong>des</strong> Betriebes erfolgreich tätig<br />

sein will, muss er in der Lage<br />

sein, die im Betrieb anstehenden<br />

Aufgaben und Probleme zu<br />

erkennen und zu beschreiben.<br />

Wer seine Ziele nicht kennt, darf<br />

sich nicht wundern, wenn er den<br />

Weg einer Problemlösung nicht<br />

findet. Aus klaren Zielen ergeben<br />

sich andererseits Motivation,<br />

Engagement und<br />

Zufriedenheit. In diesem Seminar<br />

werden die Bedeutung von<br />

Zielen und Zielsystemen aufgezeigt,<br />

Techniken <strong>des</strong> Zielsetzens<br />

und der Zielentwicklung<br />

eingeübt, Zielanalysen vorgenommen<br />

und Zielvereinbarungen<br />

für die laufende Arbeit<br />

entwickelt. Anhand praktischer<br />

Beispiele wird aufgezeigt, wie<br />

die Betriebsratsarbeit erfolgreich<br />

gestaltet werden kann.<br />

Zur wirkungsvollen Ausübung<br />

der Betriebsratsarbeit ist es erforderlich,<br />

rhetorische Fähigkeiten<br />

und Präsentationstechniken<br />

zu beherrschen, die in diesem<br />

Seminar vermittelt werden.<br />

<strong>Arbeits</strong>formen für<br />

den Betriebsrat<br />

Zielorientiertes Planen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Aufgabenstellung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Schwerpunkte der Betriebsratsarbeit<br />

Wahrnehmen und Erkennen von<br />

Problemen<br />

Einführung in die Rhetorik<br />

Festlegung der Zielvorstellung für<br />

die Amtszeit<br />

� Persönliche Ziele und <strong>Arbeits</strong>ziele<br />

� Psychologische Wirkung von Zielen<br />

� Voraussetzungen für Zielvereinbarungen<br />

� Prozess der Zielanalyse<br />

� Zielsysteme<br />

� Methoden der Zielentwicklung und<br />

Kontrolle<br />

� Zielsetzung, Zielüberprüfung und<br />

Zielanpassung bei laufender Arbeit<br />

Praktische Beispiele aus der Betriebsratsarbeit<br />

Öffentlichkeitsarbeit <strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

Mitarbeiterbefragung<br />

Wochenseminare<br />

� Justus Kindermann,<br />

Trainer für Kommunikation<br />

und Vertrieb, Baden-Baden<br />

� Hans Prüfer,<br />

KBRV E.ON AG, GBRV<br />

E.ON AVACON AG,<br />

Sarstedt<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

18.06. - 22.06.2012<br />

Berlin,<br />

RAMADA PLAZA Berlin City<br />

Centre<br />

Seminar 2119 W<br />

61<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

62<br />

25.06. - 29.06.2012<br />

Nicht nur die KommunalpolitikerInnen,<br />

sondern auch alle in den<br />

EVU Beschäftigten verfolgen mit<br />

Interesse die Energiepolitik. Für<br />

die Kommunalpolitiker unter ihnen<br />

gilt es einerseits, die kommunalpolitischen<br />

Interessen zu<br />

beachten, andererseits darf das<br />

Wohl der eigenen Belegschaft<br />

nicht aus den Augen verloren<br />

werden. Damit diese zum Teil<br />

unterschiedlichen Anforderungen<br />

optimal miteinander vereinbart<br />

werden können, ist die<br />

Kenntnis wichtiger energiepolitischer<br />

Sachverhalte unabdingbar<br />

notwendig.<br />

Aber auch Betriebsratsmitglieder<br />

und andere MitarbeiterInnen<br />

im EVU müssen politische Veränderungen<br />

rechtzeitig zum<br />

Wohle der Belegschaft diskutieren.<br />

Es ist das Ziel, die SeminarteilnehmerInnen<br />

mit gut fundiertem<br />

Wissen für die politische Diskussion<br />

im Unternehmen und in<br />

den politischen Gremien auszustatten.<br />

Energiepolitik im<br />

Dialog 2012<br />

Auswirkungen von politischen<br />

Entscheidungen auf die EVUs<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die Energiepolitik nach dem<br />

Ausstieg aus der Kernenergie<br />

� Auswirkungen auf die<br />

ArbeitnehmInnen<br />

Strukturfragen der<br />

Energiewirtschaft<br />

Betriebswirtschaftliche Situation<br />

� Aktienwert<br />

� Steuerung der Abgaben<br />

� Unbundling<br />

� Auswirkungen auf die<br />

Mitbestimmung<br />

Aktuelle Probleme<br />

Fragen der Energiepolitik am Bespiel<br />

<strong>des</strong> Kraftwerks Moorburg<br />

Exkurs:<br />

Besichtigung <strong>des</strong> Kraftwerkes<br />

Moorburg mit einem Vortrag über<br />

technische Details<br />

Wochenseminare<br />

� Jürgen Grieger,<br />

Geschäftsführer, Vattenfall<br />

Europe Distribution Berlin<br />

GmbH, Berlin<br />

� Burkhard Römhild,<br />

Kraftwerksdirektor, Kraftwerk<br />

Moorburg, Vattenfall<br />

Europe Generation AG,<br />

Hamburg<br />

� Edwin Schrage,<br />

BRV,Kraftwerk Moorburg,<br />

Vattenfall Europe<br />

Generation AG, Hamburg<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen im EVU<br />

� KommunalpolitikerInnen<br />

im EVU<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Aufsichtsrates<br />

Termin und Ort<br />

25.06. - 29.06.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

Seminar 2120 W


25.06. - 29.06.2012<br />

Was so selbstverständlich erscheint,<br />

wenn wir reden, zuhören,<br />

streiten, ist in Wirklichkeit<br />

ein kompliziertes Phänomen.<br />

Viele Missverständnisse und<br />

Streitigkeiten sind darauf zurückzuführen,<br />

dass die Kommunikation<br />

fehlerhaft verläuft.<br />

Bezogen auf Verständlichkeit<br />

und Genauigkeit soll kommunikative<br />

Kompetenz verbessert<br />

und der enge Zusammenhang<br />

zwischen Problembewältigung<br />

und effektiver Kommunikation<br />

aufgezeigt werden.<br />

Um die Ursachen für fehlerhafte<br />

Interpretationen und die Gründe<br />

für Kommunikationsstörungen<br />

aufzuzeigen und anzugehen,<br />

sollen die TeilnehmerInnen die<br />

Bedeutung der Kommunikation<br />

für die zwischenmenschlichen<br />

Beziehungen erkennen, ihre<br />

Einstellungen und Kommunikationsgewohnheiten<br />

wahr nehmen,<br />

Mängel und Fehlerquellen<br />

durch gezielte Übungen vermeiden<br />

lernen, sensibler mit Mimik<br />

und Gestik und optischen Signalen<br />

umgehen und differenzierter<br />

entschlüsseln, sowie wirkungsvoller<br />

zuhören können.<br />

Know-how für<br />

Kommunikation<br />

Zuhören, reden, überzeugen<br />

und wirksam kommunizieren<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Mehrseitigkeit von Nachrichten<br />

"Aktives" Zuhören, differenzierter<br />

entschlüsseln und wirkungsvoller<br />

zuhören<br />

Vorwurfsfreies Formulieren<br />

Fragetechniken:<br />

offene, geschlossene, systemische<br />

Gesprächssteuerung<br />

Wie gehe ich mit Einwänden und<br />

Konflikten um?<br />

Wochenseminare<br />

� Maria Nacke-Viedenz,<br />

IVTM GmbH, Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� MitarbeiterInnen im EVU<br />

Termin und Ort<br />

25.06. - 29.06.2012<br />

Erfurt,<br />

Mercure Hotel Erfurt<br />

Altstadt<br />

Seminar 2121 W<br />

63<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

64<br />

09.07. - 13.07.2012<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

ist ein aktuelles Thema,<br />

das vielfach kurzfristigen Profitinteressen<br />

untergeordnet wird.<br />

Dabei wird missachtet, dass die<br />

häufig zitierte wichtigste Ressource<br />

eines Unternehmens, die<br />

MitarbeiterInnen, nur durch eine<br />

umfassende Gesundheitsförderung<br />

überhaupt ihre hohe Leistungsfähigkeit<br />

erhalten kann.<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

geht weit über medizinische<br />

Hilfe hinaus. Sie versteht<br />

sich als Lebens-, Sozial- und<br />

Mentalberatung.<br />

Einzelmaßnahmen im betrieblichen<br />

Gesundheitsschutz reichen<br />

nicht aus, um die<br />

Gesundheit der Beschäftigten<br />

zu erhalten und zu verbessern.<br />

Zur Ganzheitlichkeit der betrieblichen<br />

Gesundheitsförderung<br />

gehören sowohl <strong>Arbeits</strong>sicherheit,<br />

Betriebsrat, Personalentwicklung,Organisationsentwicklung,<br />

als auch die Erkenntnis,<br />

dass auch außerhalb<br />

von Fitnessstudios und Turnhallen<br />

etwas für den Stressabbau,<br />

das Wohlbefinden, die Gesundheit<br />

getan werden muss.<br />

Dieses Seminar zeigt auf, wie<br />

ein betriebliches Gesundheitsmanagement<br />

gestaltet werden<br />

kann und wie die Handlungsfähigkeit<br />

verbessert wird.<br />

Gesundheitsmanagement<br />

in Theorie<br />

und Praxis<br />

Fit im Job in einer veränderten<br />

<strong>Arbeits</strong>welt<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Gesundheitsmanagement in Theorie<br />

und Praxis<br />

Die TeilnehmerInnen<br />

� lernen die <strong>Grundlagen</strong> und konkrete<br />

Schritte zur Einführung und Umsetzung<br />

eines betrieblichen Gesundheitsmanagement<br />

(BGM) kennen<br />

� erfahren, wie ihre individuellen Werte<br />

und Einstellungen, ihr Handeln als<br />

Betriebsräte, das Thema Gesundheit<br />

beeinflusst<br />

� diskutieren die Bedeutung der Kompetenzen<br />

und Ziele <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

im Kontext <strong>des</strong> BGM<br />

� erarbeiten für ihre betriebliche Situation<br />

angemessene Schritte zur Einführung<br />

Stress, Körperhaltung,<br />

Bewegungskoordination, -mangel,<br />

-einschränkungen<br />

Die TeilnehmerInnen<br />

� lernen Stresssituation bei sich und<br />

anderen wahrzunehmen, reflektieren<br />

ihre Stressmuster und setzen sich<br />

mit angemessenen Bewältigungsmöglichkeiten<br />

auseinander<br />

� erleben das Wiedererlangen von<br />

gesunden Bewegungsabläufen<br />

� verbessern das Verständnis für Bewegung<br />

und den Einfluss auf das<br />

Körperbewusstsein und den Körperausdruck<br />

� erfahren, wie Bewegung kognitive<br />

Bereiche anspricht und positiv auf<br />

das Gehirn wirkt<br />

� entwickeln Selbsthilfefähigkeiten<br />

Wochenseminare<br />

� Kerstin Christen,<br />

IVTM GmbH, Dortmund<br />

� Claudia Förster,<br />

IVTM GmbH, Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Führungskräfte<br />

� MitarbeiterInnen im EVU<br />

� Mitglieder <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>sicherheitsausschusses<br />

Termin und Ort<br />

09.07. - 13.07.2012<br />

Gaienhofen,<br />

Hotel Hoeri Am Bodensee<br />

Seminar 2122 W


16.07. - 20.07.2012<br />

Baustein:<br />

Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zur<br />

Einstellung<br />

Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />

die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />

Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />

sind jeder für sich abgeschlossen,<br />

aber alle 4 sind<br />

zusammen die Voraussetzung,<br />

grundlegende Kenntnisse vom<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

zu bekommen.<br />

Eine wesentliche Voraussetzung<br />

für eine qualifizierte<br />

Vertretung der Interessen der<br />

ArbeitnehmerInnen durch den<br />

Betriebsrat sind umfassende<br />

Kenntnisse <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts,<br />

und zwar nicht nur der gesetzlichen<br />

Bestimmungen, der Verfahrensvorschriften<br />

und Rechtsprechung,<br />

sondern insbesondere<br />

auch deren Anwendung im<br />

jeweiligen Einzelfall.<br />

Das Seminar befasst sich im individualrechtlichen<br />

Teil mit der<br />

Begründung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

sowie mit Inhalt und<br />

Mängeln <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrages.<br />

Das formelle Betriebsverfassungsrecht<br />

sowie die Mitbestimmung<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />

personellen Einzelmaßnahmen<br />

stehen im Mittelpunkt der betriebsverfassungsrechtlichen<br />

Darlegungen.<br />

Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag<br />

zur Einstellung<br />

Baustein:<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechtes<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Einführung und rechtliche<br />

Grundbegriffe<br />

� Begriffe, Rechtsquellen und Geltungsbereich<br />

<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts<br />

geschichtliche Entwicklung<br />

Einführung in das<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

� geschichtliche Entwicklung<br />

� Abgrenzung: individuelles und kollektives<br />

<strong>Arbeits</strong>recht<br />

� formelles Betriebsverfassungsrecht<br />

� Schulungsansprüche - Sachmittel:<br />

Bücher, Zeitschriften, technische<br />

Ausstattung<br />

� Betriebsratstätigkeit und Betriebs<br />

ratssitzung - Einladung u. Beschluss<br />

Begründung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

Fragerecht - Diskriminierungsverbote<br />

Inhalt und Mängel <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>vertrages<br />

� rechtswidrige <strong>Arbeits</strong>vertragsklauseln<br />

und ihre Folgen - Art, Ort und<br />

Umfang der <strong>Arbeits</strong>leistung<br />

� arbeitgeberseitiges Direktionsrecht<br />

und Grenzen - Fürsorgepflicht<br />

Mitbestimmung bei personellen<br />

Einzelmaßnahmen, § 99 BetrVG<br />

� Einstellung - Eingruppierung -<br />

Umgruppierung - Versetzung<br />

� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Wochenseminare<br />

� Frank Schinke,<br />

Dortmund<br />

� Peter Strothotto,<br />

Ass. jur., Bremen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

Termin und Ort<br />

16.07. - 20.07.2012<br />

Füssen,<br />

Hotel Luitpoldpark<br />

Seminar 2123 W<br />

65<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

66<br />

23.07. - 27.07.2012<br />

In diesem Spezialseminar bilden<br />

die für die Arbeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

und die Vertrauenspersonen<br />

der schwerbehinderten<br />

Menschen und <strong>des</strong> Personalwesens<br />

wichtigen aktuellen Urteile<br />

der <strong>Arbeits</strong>- und Sozialgerichte<br />

die Grundlage der Seminararbeit.<br />

Es wird nicht nur die aktuelle<br />

höchstrichterliche Rechtsprechung<br />

vorgestellt und besprochen,<br />

sondern insbesondere<br />

auch die zu Seminarbeginn<br />

aus der praktischen Arbeit gestellten<br />

Fragen eingehend diskutiert<br />

und beantwortet.<br />

Nach Einführung in die einzelnen<br />

ausgewählten Fälle sollen<br />

Lösungen erarbeitet werden. Im<br />

weiteren Teil dieses Spezialseminars<br />

werden die neuen, vom<br />

Gesetzgeber bereits verabschiedeten<br />

Gesetze und Verordnungen<br />

erläutert und ihre<br />

Auswirkungen für den Betrieb<br />

und für die MitarbeiterInnen<br />

dargestellt und eingehend diskutiert.<br />

Für die Arbeit <strong>des</strong> Betriebsrats,<br />

der Schwerbehindertenvertretung<br />

und <strong>des</strong> Personalwesens<br />

ist es unerlässlich, über den<br />

neuesten Stand der Rechtsprechung<br />

und der Gesetzgebung<br />

informiert zu sein.<br />

Update - Aktuelle<br />

Rechtsprechung<br />

Neue Urteile im Fokus <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum<br />

Individualarbeitsrecht<br />

� insbesondere zur Beendigung von<br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />

� zur Anfechtung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrages<br />

wegen arglistiger Täuschung<br />

� zur Befristung von <strong>Arbeits</strong>verträgen<br />

� zur Kündigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />

� zu Aufhebungsverträgen<br />

� zum Betriebs(teil)übergang<br />

� weitere aktuelle Entscheidungen<br />

zum Individualarbeitsrecht<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum<br />

kollektiven <strong>Arbeits</strong>recht<br />

� insbesondere Mitbestimmung<br />

in sozialen Angelegenheiten<br />

(§ 87 BetrVG)<br />

� zur Mitbestimmung in personellen<br />

Angelegenheiten<br />

zu Aufhebungsverträgen<br />

zum Betriebs(teil)übergang<br />

weitere aktuelle Entscheidungen<br />

zum Individualarbeitsrecht<br />

Wochenseminare<br />

� Rolf-Christian Otto,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Kassel<br />

� Dr. Wolfgang Schmiedl,<br />

<strong>Arbeits</strong>richter, <strong>Arbeits</strong>gericht<br />

München, München<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen im EVU<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

23.07. - 27.07.2012<br />

Bad Tölz,<br />

Hotel Tölzer Hof<br />

Seminar 2124 W


13.08. - 17.08.2012<br />

Im Aufbauseminar werden<br />

Rechtsprobleme aus der Praxis<br />

vorgestellt und die Möglichkeit<br />

gegeben, Probleme mit Hilfe eines<br />

Juristen zu lösen.<br />

Zur Aufgabenerfüllung gehören<br />

Kenntnisse der Gesprächs- und<br />

Verhandlungsführung.<br />

In diesem Seminar wird auf bereits<br />

vorhandenes Wissen aufgebaut.<br />

In Diskussionen und im gegenseitigen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

werden aktuelle JAV-Themen<br />

erörtert, die erkannten Probleme<br />

aufgearbeitet und Lösungsansätze<br />

beraten.<br />

<strong>Arbeits</strong>recht und<br />

Kommunikation II -<br />

Spezialfragen<br />

Wissen für die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

<strong>Arbeits</strong>recht für Mitglieder der<br />

Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

� Spezialwissen aus dem <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

� Inhalt und Mängel <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Ausbildungsverhältnisses<br />

� Der Kündigungsschutz im<br />

<strong>Arbeits</strong>recht<br />

� § 78 a BetrVG - Schutz Auszubildender<br />

in besonderen Fällen<br />

� Fallbeispiele aus der arbeitsrechtlichen<br />

Praxis<br />

Erfahrungsaustausch<br />

� TeilnehmerInnen aus dem Grund-<br />

und Aufbauseminar diskutieren ihre<br />

Erfahrungen und suchen Problemlösungsstrategien<br />

und neue Anregungen<br />

für eine weitere erfolgreiche<br />

Arbeit<br />

Gesprächs- und<br />

Verhandlungsführung<br />

� gezielte Übungen zur Effizienzsteigerung<br />

der Einzelrede vor kleineren<br />

oder größeren Gruppen und zur erfolgreichen<br />

Mitwirkung an Diskussionen,<br />

Besprechungen und Debatten<br />

Wochenseminare<br />

� Sonja Geiger,<br />

Diplom-Sozialpädagogin,<br />

Persönlichkeitstrainerin,<br />

Mainz<br />

� Frank Glaubitz,<br />

E.ON Best Service GmbH,<br />

Wunstorf<br />

� Kamran Salmassinia,<br />

München<br />

Zielgruppen<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

13.08. - 17.08.2012<br />

Bischofsgrün,<br />

Hotel Kaiseralm<br />

Seminar 2125 W<br />

67<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

68<br />

13.08. - 17.08.2012<br />

Baustein:<br />

Soziale und wirtschaftliche<br />

Mitbestimmung<br />

Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />

die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />

Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />

sind jeder für sich abgeschlossen,<br />

aber alle 4 sind<br />

zusammen die Voraussetzung,<br />

grundlegende Kenntnisse vom<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

zu bekommen.<br />

Der § 87 BetrVG, die "inhaltsschwerste"<br />

Norm unseres Betriebsverfassungsgesetzes<br />

steht<br />

im Mittelpunkt dieses Seminars.<br />

Anhand von Beispielen werden<br />

die einzelnen Mitbestimmungstatbestände<br />

dargestellt und die<br />

Möglichkeiten der Durchsetzung<br />

erörtert.<br />

Das Seminar behandelt darüber<br />

hinaus die Beteiligungsrechte<br />

<strong>des</strong> Betriebsrates in wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten.<br />

Soziale und<br />

wirtschaftliche<br />

Mitbestimmung<br />

Baustein:<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechts<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

in sozialen Angelegenheiten,<br />

§ 87 BetrVG<br />

� Voraussetzungen<br />

� Initiativrecht<br />

� Eilfälle<br />

� § 87 BetrVG Abs. 1 Ziff. 1-13 Tatbestände<br />

der Mitbestimmung<br />

� Rechtsfolgen unterbliebener Mitbestimmung<br />

� Durchsetzung <strong>des</strong><br />

Mitbestimmungsrechts<br />

Die Betriebsvereinbarung<br />

� Formvorschriften<br />

� Regelungssperre<br />

� Nachwirkung<br />

Das Einigungsstellenverfahren<br />

Das arbeitsgerichtliche Verfahren<br />

� Instanzen der <strong>Arbeits</strong>gerichtsbarkeit<br />

� Ablauf: Güte- und Kammerverhandlung<br />

� Urteilsverfahren, Beschlussverfahren,<br />

einstweilige Verfügung<br />

� Klage, Beweisaufnahme<br />

� Urteil, Vergleich, Rechtsmittel<br />

� Streitwert, Kosten<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats in<br />

wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />

� Aufgaben <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

� die einzelnen Fälle der<br />

Betriebsänderung<br />

� Interessenausgleich, Sozialplan<br />

Wochenseminare<br />

� Uwe Klima,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Gelsenkirchen<br />

� Jürgen Oehlmann,<br />

Rechtsanwalt, Bremen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen im EVU<br />

� Mitglieder <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />

Termin und Ort<br />

13.08. - 17.08.2012<br />

St. Peter-Ording,<br />

StrandGut Resort<br />

Seminar 2126 W


20.08. - 24.08.2012<br />

Betriebsratsarbeit bedeutet<br />

überwiegend: Gespräche führen.<br />

Bessere Betriebsratsarbeit<br />

kann nicht mit mehr Gesprächen<br />

erreicht werden, sondern mit<br />

wirkungsvolleren und systematischeren<br />

Gesprächsteilen.<br />

Die TeilnehmerInnen lernen<br />

praktische Möglichkeiten kennen,<br />

wie Gespräche für alle Beteiligten<br />

akzeptierbar und<br />

wirkungsvoll umgesetzt werden<br />

können.<br />

Die TeilnehmerInnen probieren<br />

aus, wie Interessen der Organisation<br />

und solche <strong>des</strong> Gesprächspartnersweiterentwickelt<br />

und berücksichtigt, sowie<br />

mit Beziehungsproblemen konstruktiv<br />

umgegangen werden<br />

kann.<br />

Moderation ist eine Methode,<br />

die aufzeigt, wie Menschen miteinander<br />

umgehen können, um<br />

dadurch einfacher miteinander<br />

zu lernen und zu arbeiten.<br />

Die Kunst der Gesprächsführung<br />

Verhandlungen und<br />

Diskussionen effektiv führen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Reaktionen auf geändertes<br />

Kommunikationsverhalten<br />

Umgang mit Bemerkungen,<br />

mit Zwischenrufen<br />

Diskussionsregeln,<br />

themenzentrierte Diskussion<br />

Wachstumsprozesse auslösen<br />

Verhandlungsführung<br />

Problembearbeitung in Gesprächen<br />

Analyse der TeilnehmerInnen und<br />

ihrer Erwartungen oder: „Wie mache<br />

ich aus Betroffenen Beteiligte?“<br />

Fragetechniken<br />

Neutrale Fremdmoderation<br />

Moderation durch Beteiligte<br />

Problemstrukturierung, Umgang mit<br />

Störungen<br />

Vorbereitung einer Präsentation,<br />

Entwicklung von Präsentations-<br />

zielen<br />

Materialbearbeitung und Hilfsmittel<br />

Durchführung der Präsentation<br />

Wochenseminare<br />

� Claudia Förster,<br />

IVTM GmbH, Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen im EVU<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

20.08. - 24.08.2012<br />

Bad Dürkheim,<br />

Mercure Hotel Bad<br />

Dürkheim<br />

Seminar 2127 W<br />

69<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

70<br />

03.09. - 07.09.2012<br />

Die Mitbestimmungsrechte <strong>des</strong><br />

§ 87 BetrVG sind für die betriebliche<br />

Praxis von erheblicher Bedeutung.<br />

Weder Arbeitgeber<br />

noch Betriebsrat können wirksam<br />

allein handeln. Der Betriebsrat<br />

hat in den meisten<br />

Fällen ein echtes Initiativrecht.<br />

Es gibt kaum einen Bereich im<br />

täglichen betrieblichen Geschehen,<br />

der nicht den § 87 BetrVG<br />

berührt. Daher ist es notwendig,<br />

dass alle Betriebsratsmitglieder,<br />

Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen,Vertrauenspersonen<br />

für schwerbehinderte<br />

Menschen und SachbeabeiterInnen<br />

im Personalwesen den<br />

§ 87 BetrVG mit all seinen Teilbestimmungen<br />

bestens kennen<br />

und sich intensiv mit ihm, mit<br />

seinen Grenzen und Möglichkeiten<br />

auseinander setzen.<br />

Dieses Seminar bietet dafür die<br />

beste Voraussetzung und ist für<br />

die Arbeit vor Ort unentbehrlich.<br />

Die Mitbestimmung<br />

in sozialen<br />

Angelegenheiten<br />

§ 87 BetrVG - das Herzstück<br />

der Mitbestimmung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Ausübung der erzwingbaren<br />

Mitbestimmung<br />

� Vorrang von Gesetz und Tarifvertrag<br />

� Regelungsabsprache<br />

� Betriebsvereinbarungen<br />

� Initiativrecht <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Gegenstand der erzwingbaren<br />

Mitbestimmung<br />

� Ordnung im Betrieb und Verhalten<br />

der Arbeitnehmer<br />

� Lage und Verteilung der <strong>Arbeits</strong>zeit<br />

� Vorübergehende Veränderung der<br />

täglichen <strong>Arbeits</strong>zeit<br />

� Überstunden und Kurzarbeit<br />

� Urlaubsplanung und<br />

Urlaubsgrundsätze<br />

� Technische Einrichtungen zur Kontrolle<br />

der Arbeitnehmer<br />

� Verhütung von <strong>Arbeits</strong>unfällen<br />

� Berufskrankheiten sowie Gesundheitsschutz<br />

� Sozialeinrichtungen <strong>des</strong> Betriebes<br />

� Betriebliche Lohngestaltung<br />

� Grundsätze über das Betriebliche<br />

Vorschlagswesen<br />

� Festsetzung der Akkord- und Prämiensätze<br />

� Betriebliche Altersversorgung<br />

Wochenseminare<br />

� Ursula Hohoff,<br />

Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Herdecke<br />

� Rolf-Christian Otto,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Kassel<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

03.09. - 07.09.2012<br />

St. Peter-Ording,<br />

StrandGut Resort<br />

Seminar 2128 W


10.09. - 14.09.2012<br />

Baustein:<br />

Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />

die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />

Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />

sind jeder für sich abgeschlossen,<br />

aber alle 4 sind<br />

zusammen die Voraussetzung,<br />

grundlegende Kenntnisse vom<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

zu bekommen.<br />

In diesem Seminar wird ein<br />

wichtiger Schwerpunkt <strong>des</strong><br />

deutschen <strong>Arbeits</strong>rechts, die<br />

Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />

vermittelt.<br />

Die verschiedenen Formen der<br />

Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />

werden eingehend erörtert,<br />

das System <strong>des</strong><br />

Kündigungsschutzes wird vorgestellt,<br />

die unterschiedlichen<br />

Voraussetzungen und Arten der<br />

Kündigung sind Thema im individualrechtlichen<br />

Teil.<br />

Die Beteiligungsrechte und<br />

Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />

Betriebsrats bilden das zweite<br />

Hauptthema dieses Seminars.<br />

Anhand von Praxisbeispielen<br />

üben die TeilnehmerInnen die<br />

richtige Verhaltensweise <strong>des</strong><br />

Betriebsrats ein und gewinnen<br />

einen Eindruck über die Möglichkeiten<br />

und Grenzen der Mitwirkung<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />

Kündigungen.<br />

Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

Baustein:<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechts<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

� durch Befristung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrages<br />

� durch Berufs-/Erwerbsunfähigkeit<br />

Der allgemeine Kündigungsschutz<br />

bei<br />

� betriebsbedingten Kündigungen,<br />

� verhaltensbedingten Kündigungen,<br />

� personenbedingten Kündigungen<br />

� Änderungskündigungen<br />

Kündigungsfristen<br />

� fristlose Kündigung<br />

� fristgerechte Kündigung<br />

Aufhebungsvertrag<br />

� Aufklärungs- und Hinweispflichten<br />

� sozialversicherungsrechtliche Risiken<br />

� Anfechtungsgründe: Irrtum, widerrechtliche<br />

Drohung, arglistige Täuschung<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />

Kündigungen, § 102 BetrVG<br />

� Voraussetzungen<br />

� Verfahren - Widerspruch<br />

� Weiterbeschäftigungsanspruch<br />

� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Das <strong>Arbeits</strong>zeugnis<br />

� Zeugnisanspruch<br />

� Zeugnisberichtigung<br />

� Zeugniscode<br />

Wochenseminare<br />

� N.N.<br />

� Thomas Nitzsche,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Frankfurt<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

Termin und Ort<br />

10.09. - 14.09.2012<br />

Füssen,<br />

Hotel Luitpoldpark<br />

Seminar 2129 W<br />

71<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

72<br />

17.09. - 21.09.2012<br />

Bei Betriebsänderungen in der<br />

Energiewirtschaft fürchten MitarbeiterInnen<br />

einen Wechsel<br />

<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>fel<strong>des</strong>, <strong>des</strong> Ortes,<br />

den vorzeitigen Ruhestand. Es<br />

entsteht Unruhe, und in zunehmendem<br />

Maße kommen im betrieblichen<br />

Alltag auf<br />

Betriebsräte, Führungskräfte<br />

und Mitarbeiter Konflikte zu, die<br />

mit der beiläufig erworbenen<br />

Routine nicht erledigt werden<br />

können.<br />

Der systematische Einsatz von<br />

Gesprächen ist eine Möglichkeit,<br />

Konflikte zu vermindern und zu<br />

beseitigen. In systematischer<br />

Kommunikation müssen vor allem<br />

Gefühle der Abhängigkeit<br />

und Unselbstständigkeit durch<br />

keine oder geringe Beteiligung<br />

am Entscheidungssystem und<br />

an Strukturen in Gang gesetzt<br />

werden.<br />

Wenn der Betriebsrat in Konflikten<br />

helfen soll, ist seine Aufgabe<br />

die eines Mediators, der Konflikte<br />

durch den systematischen<br />

Einsatz von Gesprächen positiv<br />

beeinflusst und Lösungen anbieten<br />

kann. Für diese Aufgabe<br />

bietet dieses Seminar Strategien<br />

an.<br />

Mensch ärgere<br />

Dich nicht!<br />

Kompetent in<br />

Konfliktsituationen -<br />

Der Betriebsrat als Mediator<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Probleme der Analyse von<br />

Konflikten<br />

Entstehung von Konflikten im<br />

betrieblichen Alltag<br />

Erkennen und Aufdecken von<br />

Konfliktsituationen<br />

Beurteilen von Konfliktsituationen<br />

Training persönlicher Stärken bei<br />

der Konfliktbearbeitung<br />

Gesprächstypen: Konflikt-,<br />

Problem-, Kritikgespräche<br />

Gesprächsziele<br />

Zuhören sowie ergebnis- und verhaltensbezogene<br />

Rückmeldungen<br />

Möglichkeiten von systematischen<br />

Gesprächen<br />

Unterscheidung von systematischen<br />

und unsystematischen<br />

Gesprächen<br />

Wochenseminare<br />

� Maria Nacke-Viedenz,<br />

IVTM GmbH, Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

17.09. - 21.09.2012<br />

Bad Tölz,<br />

Hotel Tölzer Hof<br />

Seminar 2130 W


17.09. - 21.09.2012<br />

Das BetrVG regelt in seinem 4.<br />

Teil die Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte<br />

<strong>des</strong> Betriebsrates.<br />

Diese sind in den<br />

personellen, wirtschaftlichen<br />

und sozialen Angelegenheiten<br />

von unterschiedlicher Qualität.<br />

Darüber hinaus regelt dieser<br />

Teil auch Mitwirkungs- und Beschwerderechte<br />

der ArbeitnehmerInnen.<br />

Dieses Seminar soll verdeutlichen,<br />

wie unterschiedlich die<br />

einzelnen Initiativ-, Informations-,<br />

Beratungs-, Mitwirkungs-<br />

und Mitbestimmungsrechte wirken.<br />

Nach einer eingehenden Informationsphase<br />

wird die Wirkung<br />

der dem Betriebsrat übertragenen<br />

Rechte anhand praktischer<br />

Übungen mit Fallbeispielen aus<br />

der Praxis aufgezeigt.<br />

Personelle, wirtschaftliche,<br />

soziale<br />

Angelegenheiten<br />

Mitbestimmungsrechte<br />

in der Praxis<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber<br />

und Betriebsrat und die<br />

Friedenspflicht<br />

Grundsätze für die Behandlung der<br />

Betriebsangehörigen<br />

� Freie Entfaltung der Persönlichkeit<br />

� Betriebsvereinbarungen und deren<br />

Rechtswirkungen<br />

� Geheimhaltungspflicht<br />

� Allgemeine Aufgaben <strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

� Mitwirkung und Beschwerderecht<br />

der ArbeitnehmerInnen<br />

� Mitbestimmungsrechte bei sozialen<br />

Angelegenheiten<br />

� Unterrichtungs-, Beratungs- und<br />

Mitbestimmungsrechte bei der Gestaltung<br />

von <strong>Arbeits</strong>platz, <strong>Arbeits</strong>ablauf<br />

und <strong>Arbeits</strong>umgebung<br />

� Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte<br />

bei personellen Angelegenheiten<br />

� Informations-, Beratungs-, Mitwirkungs-<br />

und Mitbestimmungsrechte<br />

bei wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />

Wochenseminare<br />

� Ursula Hohoff,<br />

Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Herdecke<br />

� Uwe Klima,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Gelsenkirchen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

Termin und Ort<br />

17.09. - 21.09.2012<br />

Bad Zwischenahn,<br />

Romantikhotel Jagdhaus<br />

Eiden<br />

Seminar 2131 W<br />

73<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

74<br />

24.09. - 28.09.2012<br />

Die Europäische Rechtsprechung<br />

hat immer größere<br />

Auswirkungen auf das nationale<br />

Recht. In diesem Seminar wollen<br />

wir die Europäische Rechtsprechung<br />

und ihre<br />

Auswirkungen auf die Betriebsratsarbeit<br />

beleuchten.<br />

Der Europäische Gerichtshof<br />

(EuGH) ist das oberste rechtsprechende<br />

Organ der Europäischen<br />

Gemeinschaft.<br />

Zu den Aufgaben <strong>des</strong> EuGH<br />

gehört insbesondere die einheitliche<br />

Auslegung <strong>des</strong> europäischen<br />

Rechts zu gewährleisten.<br />

Die Rechtsetzungskompetenz<br />

ist in den Europäischen Verträgen<br />

geregelt. Diese Kompetenz<br />

wird in Richtlinien und Verordnungen<br />

umgesetzt. Verordnungen<br />

müssen sofort, Richtlinien<br />

erst durch nationales Recht umgesetzt<br />

werden.<br />

Dieses Seminar beinhaltet eine<br />

Besichtigung <strong>des</strong> Europäischen<br />

Gerichtshofes in Luxemburg.<br />

Wir bemühen uns, die Teilnahme<br />

an Verhandlungen <strong>des</strong> Europäischen<br />

Gerichtshofes zu<br />

ermöglichen.<br />

Der Europäische<br />

Gerichtshof in<br />

Luxemburg<br />

Entscheidungen in Luxemburg<br />

und aktuelle Rechtsprechung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Europäisches <strong>Arbeits</strong>recht<br />

Entscheidungen <strong>des</strong> EuGH<br />

Auswirkungen der Europäischen<br />

Richtlinien auf das deutsche<br />

<strong>Arbeits</strong>recht wie z.B.:<br />

� Gleichbehandlung von Männer und<br />

Frauen in Beschäftigungsfragen<br />

� Status der Europäischen<br />

Gesellschaft (SE )<br />

� <strong>Arbeits</strong>zeitgestaltungsrichtlinie<br />

� Entsendungsrichtlinie<br />

� Betriebsübergangsrichtlinie<br />

Besichtigung <strong>des</strong> Europäischen Gerichtshofs<br />

in Luxemburg<br />

Teilnahme an Verhandlungen <strong>des</strong><br />

Europäischen Gerichtshofs in<br />

Luxemburg (wenn möglich)<br />

Wochenseminare<br />

� Dr. Wolfgang Schmiedl,<br />

<strong>Arbeits</strong>richter, <strong>Arbeits</strong>gericht<br />

München, München<br />

� Peter Strothotto,<br />

Ass. jur., Bremen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� KommunalpolitikerInnen im<br />

EVU<br />

Termin und Ort<br />

24.09. - 28.09.2012<br />

Trier,<br />

Mercure Hotel Porta Nigra<br />

Seminar 2132 W


15.10. - 19.10.2012<br />

Grundsätzlich sollen auftretende<br />

Meinungsverschiedenheiten<br />

zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat,<br />

Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

im Betrieb erledigt<br />

werden. Der Betriebsrat wird bei<br />

Streitigkeiten oft als "vermittelnde<br />

Instanz" eingeschaltet. Umfangreiches<br />

arbeitsrechtliches<br />

Wissen und Praxiserfahrung<br />

sind nötig.<br />

Wenn sich die Meinungsverschiedenheiten<br />

aber nicht beilegen<br />

lassen, hilft manchmal nur<br />

der Gang zum <strong>Arbeits</strong>gericht.<br />

Gegen ein Urteil <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>gerichtes<br />

kann die unterlegene<br />

Partei Berufung beim Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />

einlegen, wenn die<br />

Berufung durch das <strong>Arbeits</strong>gericht<br />

zugelassen wurde oder<br />

wenn in vermögensrechtlichen<br />

Streitigkeiten der Wert <strong>des</strong> Beschwerdegegenstan<strong>des</strong><br />

600 Euro<br />

übersteigt oder wenn es sich<br />

um eine Rechtsstreitigkeit über<br />

das Bestehen, Nichtbestehen<br />

oder die Kündigung eines <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

handelt.<br />

Die TeilnehmerInnen werden<br />

konkrete Berufungsverhandlungen<br />

von einem Lan<strong>des</strong>arbeitsrichter<br />

<strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>arbeitsgerichtes<br />

in Nürnberg vorgestellt<br />

bekommen, analysieren, mitverfolgen<br />

und nacharbeiten. Desweiteren<br />

wird über aktuelle arbeitsrechtliche<br />

Entscheidungen<br />

informiert.<br />

Das Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />

in Nürnberg<br />

tagt<br />

<strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Das Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht tagt:<br />

� Analyse der zu verhandelnden<br />

lan<strong>des</strong>arbeitsrechtlichen Fälle<br />

� Teilnahme an Berufungsverhandlungen<br />

� Nacharbeit der lan<strong>des</strong>arbeits-gerichtlichen<br />

Fälle<br />

Der Instanzenweg<br />

Die Berufungsverfahren vor den<br />

Lan<strong>des</strong>arbeitsgerichten<br />

Aktuelle arbeitsrechtliche<br />

Entscheidungen:<br />

� Kündigungsschutz<br />

� Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

(Befristung, Aufhebung, Kündigung)<br />

� Die Rolle <strong>des</strong> Betriebsrats im lan<strong>des</strong>arbeitsrechtlichenBerufungsverfahren<br />

� Mitbestimmung bei personellen<br />

Einzelmaßnahmen<br />

� Zustimmungsersetzungsverfahren<br />

Wochenseminare<br />

� Norbert Roth,<br />

Richter am Lan<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />

Nürnberg, Nürnberg<br />

� Wolfgang Sperlhof,<br />

Unna<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

15.10. - 19.10.2012<br />

Nürnberg,<br />

Hotel Agneshof<br />

Seminar 2133 W<br />

75<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

76<br />

15.10. - 19.10.2012<br />

In diesem Seminar erhalten die<br />

TeilnehmerInnen einen Überblick<br />

über die allgemeinen<br />

Rechtsgrundlagen zum Schutze<br />

der schwerbehinderten Menschen<br />

und Gleichgestellten. Die<br />

rechtliche Stellung der Schwerbehinderten<br />

sowie der Schwerbehindertenvertretung<br />

wird<br />

dargestellt. Insbesondere werden<br />

die Schwerbehindertenvertretungen<br />

mit ihren<br />

Aufgabenstellungen und den<br />

Rechten und Pflichten einer<br />

Schwerbehindertenvertretung<br />

einschließlich der Geschäftsführung<br />

sowie Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Integrationsvereinbarung<br />

vertraut gemacht.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt in der<br />

Arbeit der Vertrauenspersonen<br />

der schwerbehinderten Menschen<br />

ist das beratende Gespräch.<br />

Dazu vermittelt dieses<br />

Seminar die theoretischen<br />

<strong>Grundlagen</strong>.<br />

Vertrauenspersonen<br />

der schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

<strong>Grundlagen</strong><br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Schwerbehindertenvertretungen -<br />

Grundqualifizierung<br />

Einführung in das SGB IX und<br />

Überblick über das SGB IX<br />

� Die Entwicklung <strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts<br />

bis hin zum SGB IX<br />

� Verfahren zur Anerkennung als<br />

schwerbehinderter Mensch beim Integrationsamt<br />

und Gleichstellung<br />

durch die Agentur für Arbeit<br />

� Mehrarbeit und Zusatzurlaub<br />

� Aufgaben und rechtliche Stellung einer<br />

Schwerbehindertenvertretung im<br />

Vergleich mit dem Betriebsrat und<br />

dem Beauftragten <strong>des</strong> Arbeitgebers<br />

� Zusammenarbeit mit inner- wie außerbetrieblichen<br />

Institutionen<br />

� Integrationsvereinbarung<br />

� Öffentlichkeitsarbeit für Schwerbehindertenvertretungen<br />

und Versammlung<br />

der schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Theoretische <strong>Grundlagen</strong> für das<br />

Gespräch mit Vorgesetzten und<br />

KollegInnen<br />

�<br />

�<br />

Wochenseminare<br />

� Harald Fritsch,<br />

Dipl. Betriebswirt, Dozent<br />

für Fragen <strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts,<br />

Bremen<br />

� Dr. Christian Warneke,<br />

Dipl.-Psychologe, Hamburg<br />

Zielgruppen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

15.10. - 19.10.2012<br />

Berlin,<br />

RAMADA PLAZA Berlin City<br />

Centre<br />

Seminar 2134 W


15.10. - 19.10.2012<br />

Baustein:<br />

Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag zur<br />

Einstellung<br />

Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />

die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />

Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />

sind jeder für sich abgeschlossen,<br />

aber alle 4 sind<br />

zusammen die Voraussetzung,<br />

grundlegende Kenntnisse vom<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

zu bekommen.<br />

Eine wesentliche Voraussetzung<br />

für eine qualifizierte<br />

Vertretung der Interessen der<br />

ArbeitnehmerInnen durch den<br />

Betriebsrat sind umfassende<br />

Kenntnisse <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts,<br />

und zwar nicht nur der gesetzlichen<br />

Bestimmungen, der Verfahrensvorschriften<br />

und Rechtsprechung,<br />

sondern insbesondere<br />

auch deren Anwendung im<br />

jeweiligen Einzelfall.<br />

Das Seminar befasst sich im individualrechtlichen<br />

Teil mit der<br />

Begründung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

sowie mit Inhalt und<br />

Mängeln <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrages.<br />

Das formelle Betriebsverfassungsrecht<br />

sowie die Mitbestimmung<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />

personellen Einzelmaßnahmen<br />

stehen im Mittelpunkt der betriebsverfassungsrechtlichen<br />

Darlegungen.<br />

Vom <strong>Arbeits</strong>vertrag<br />

zur Einstellung<br />

Baustein:<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechtes<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Einführung und rechtliche<br />

Grundbegriffe<br />

� Begriffe, Rechtsquellen und Geltungsbereich<br />

<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>rechts<br />

� geschichtliche Entwicklung<br />

Einführung in das<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

� geschichtliche Entwicklung<br />

� Abgrenzung: individuelles und kollektives<br />

<strong>Arbeits</strong>recht<br />

� formelles Betriebsverfassungsrecht<br />

� Schulungsansprüche - Sachmittel:<br />

Bücher, Zeitschriften, technische<br />

Ausstattung<br />

� Betriebsratstätigkeit und Betriebsratssitzung<br />

- Einladung u. Beschluss<br />

Begründung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

� Fragerecht -<br />

Diskriminierungsverbote<br />

Inhalt und Mängel <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>vertrages<br />

� rechtswidrige <strong>Arbeits</strong>vertragsklauseln<br />

und ihre Folgen - Art, Ort und<br />

Umfang der <strong>Arbeits</strong>leistung<br />

� arbeitgeberseitiges Direktionsrecht<br />

und Grenzen - Fürsorgepflicht<br />

Mitbestimmung bei personellen<br />

Einzelmaßnahmen, § 99 BetrVG<br />

� Einstellung - Eingruppierung - Umgruppierung<br />

- Versetzung<br />

� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Wochenseminare<br />

� Frank Schinke,<br />

Dortmund<br />

� Peter Strothotto,<br />

Ass. jur., Bremen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

Termin und Ort<br />

15.10. - 19.10.2012<br />

Dresden,<br />

Pullman Dresden Newa<br />

Seminar 2135 W<br />

77<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

78<br />

05.11. - 09.11.2012<br />

Bei Strukturveränderungen in<br />

Energieversorgungsunternehmen,<br />

wie Aufnahme neuer Geschäftsfelder,Gesellschaftsgründungen,<br />

Finanzierung von<br />

Großprojekten und vieles mehr,<br />

erfolgen in der Regel starke<br />

Eingriffe in die Aufgabenstellung<br />

und damit in die <strong>Arbeits</strong>verträge<br />

der MitarbeiterInnen.<br />

Welche Rechtsprobleme sich<br />

bei Betriebsänderungen, beim<br />

Betriebsübergang und beim<br />

Personalabbau ergeben, welche<br />

Rechte die Betriebsverfassungsorgane<br />

haben und wann<br />

und wie diese Rechte geltend<br />

gemacht werden können, wird in<br />

diesem Seminar eingehend behandelt.<br />

Umstrukturierung<br />

und Arbeitnehmerrechte<br />

Betriebsänderung,<br />

Betriebsübergang und<br />

Personalabbau<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Individual- und kollektivrechtliche<br />

Auswirkungen <strong>des</strong> Betriebsinhaberwechsels<br />

� Voraussetzungen <strong>des</strong> gesetzlichen<br />

Übergangs <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

� Kündigungen anlässlich <strong>des</strong> Betriebsinhaberwechsels<br />

� Auswirkungen auf Betriebsvereinbarungen<br />

und Tarifverträge<br />

� Haftung und Verbindlichkeiten<br />

� Betriebsübergang aus EUrechtlicher<br />

Sicht<br />

� Betriebsübergang, Unternehmens-<br />

aufspaltung, -abspaltung und -<br />

ausgliederung als Betriebsänderung<br />

nach § 111 BetrVG<br />

Interessenausgleich und Sozialplan<br />

als Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />

Betriebsrates<br />

Rechtsstellung <strong>des</strong> BR und seiner<br />

Mitglieder bei Betriebsübergängen<br />

� Betriebsidentität, Übergangsmandat,<br />

Beendigung der Amtszeit etc.<br />

<strong>Arbeits</strong>rechtliche Aspekte <strong>des</strong><br />

Umwandlungsgesetzes<br />

Wochenseminare<br />

� Marion Zehe,<br />

Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Berlin<br />

� Rolf-Christian Otto,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Kassel<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

05.11. - 09.11.2012<br />

Timmendorfer Strand,<br />

Country Inn & Suites<br />

Seminar 2136 W


12.11. - 16.11.2012<br />

Baustein:<br />

Soziale und wirtschaftliche<br />

Mitbestimmung<br />

Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />

die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />

Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />

sind jeder für sich abgeschlossen,<br />

aber alle 4 sind<br />

zusammen die Voraussetzung,<br />

grundlegende Kenntnisse vom<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

zu bekommen.<br />

Der § 87 BetrVG, die "inhaltsschwerste"<br />

Norm unseres Betriebsverfassungsgesetzes<br />

steht<br />

im Mittelpunkt dieses Seminars.<br />

Anhand von Beispielen werden<br />

die einzelnen Mitbestimmungstatbestände<br />

dargestellt und die<br />

Möglichkeiten der Durchsetzung<br />

erörtert.<br />

Das Seminar behandelt darüber<br />

hinaus die Beteiligungsrechte<br />

<strong>des</strong> Betriebsrates in wirtschaftlichen<br />

Angelegenheiten.<br />

Soziale und<br />

wirtschaftliche<br />

Mitbestimmung<br />

Baustein:<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechts<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

in sozialen Angelegenheiten,<br />

§ 87 BetrVG<br />

� Voraussetzungen<br />

� Initiativrecht<br />

� Eilfälle<br />

� § 87 BetrVG Abs. 1 Ziff. 1-13<br />

Tatbestände der Mitbestimmung<br />

� Rechtsfolgen unterbliebener<br />

Mitbestimmung<br />

� Durchsetzung <strong>des</strong> Mitbestimmungsrechts<br />

Die Betriebsvereinbarung<br />

� Formvorschriften<br />

� Regelungssperre<br />

� Nachwirkung<br />

Das Einigungsstellenverfahren<br />

Das arbeitsgerichtliche Verfahren<br />

� Instanzen der <strong>Arbeits</strong>gerichtsbarkeit<br />

� Ablauf: Güte- und Kammerverhandlung<br />

� Urteilsverfahren, Beschlussverfahren,<br />

einstweilige Verfügung<br />

� Klage, Beweisaufnahme<br />

� Urteil, Vergleich, Rechtsmittel<br />

� Streitwert, Kosten<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats in<br />

wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />

� Aufgaben <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

� die einzelnen Fälle der<br />

Betriebsänderung<br />

� Interessenausgleich, Sozialplan<br />

Wochenseminare<br />

� Dr. Martin Heither,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Berlin<br />

� Marion Zehe,<br />

Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Berlin<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen im EVU<br />

� Mitglieder <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />

Termin und Ort<br />

12.11. - 16.11.2012<br />

Rostock-Warnemünde,<br />

Best Western Hanse Hotel<br />

Seminar 2137 W<br />

79<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

80<br />

12.11. - 16.11.2012<br />

Unternehmen strukturieren ihre<br />

Betriebe um. Kostenreduktion<br />

durch Geschäftsoptimierungsprozesse<br />

und die Optimierung<br />

technischer Prozessabläufe sind<br />

zum laufenden Geschäft geworden.<br />

Hierzu werden Projektgruppen<br />

gebildet, die hochrangig mit<br />

Unternehmensberatern und<br />

Führungskräften <strong>des</strong> Unternehmens<br />

besetzt sind.<br />

Betriebsräte werden durch Teilnahme<br />

von Mitgliedern aus dem<br />

Betriebsratsgremium in die Projektarbeit<br />

eingebunden.<br />

Um in diesen Projektgruppen im<br />

Sinne <strong>des</strong> Betriebsrats mitreden<br />

zu können, müssen die Betriebsratsmitglieder<br />

umfassende<br />

Kenntnisse dieser Materie haben.<br />

Aber auch Verhaltensweisen,<br />

Argumentationstechniken<br />

und Rückkopplungsmechanismen<br />

mit dem Betriebsratsgremium<br />

sind unumgänglich.<br />

Mit diesem Seminar werden Betriebsräte<br />

auf die Arbeit in Projektgruppen<br />

vorbereitet.<br />

Immer besser -<br />

immer schneller<br />

Verhandlungsstrategien<br />

<strong>des</strong> Betriebsrates bei<br />

Organisationsänderungen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Steigerung <strong>des</strong> Unternehmenswertes<br />

� Wertanalyse<br />

� Unternehmensstrategien<br />

Kostenreduzierung<br />

� Optimierung technischer Prozesse<br />

� Geschäftsprozessoptimierung<br />

� Kontinuierlicher Verbesserungsprozess<br />

� Änderung der Organisationsstruktur<br />

Qualitätszirkel/Qualitätssicherung<br />

(KVP)<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats in<br />

Projektgruppen<br />

� Mitbestimmung, Mitwirkung -<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> Informationsrechtes<br />

nach dem BetrVG<br />

� Verhaltensweise<br />

� Rückkopplung mit dem Gremium<br />

Verhandlungs- und Argumentationstechniken<br />

Praktische Tipps und Hilfen für<br />

die Betriebsratsarbeit in<br />

Projektgruppen<br />

Wochenseminare<br />

� Thomas Haedge,<br />

Rechtsanwalt, Frankfurt<br />

� Hans Prüfer,<br />

KBRV E.ON AG, GBRV<br />

E.ON AVAVON AG, Sarstedt<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Aufsichtsrates<br />

Termin und Ort<br />

12.11. - 16.11.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

Seminar 2138 W


19.11. - 23.11.2012<br />

Die gesetzliche Rentenversicherung<br />

und die Betriebliche Altersversorgung<br />

bilden die<br />

Grundlage für die Absicherung<br />

<strong>des</strong> im <strong>Arbeits</strong>leben erreichten<br />

Lebensstandards. Die EVU haben<br />

ihren MitarbeiterInnen in<br />

<strong>Arbeits</strong>verträgen und BetriebsvereinbarungenPensionsleistungen<br />

zugesagt. Aber auch<br />

dies gilt nicht für alle Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer.<br />

Nachdem die gesetzliche Rentenversicherung<br />

erheblich eingeschränkt<br />

wird, erlangt die<br />

Betriebliche Altersversorgung<br />

eine immer größere Bedeutung.<br />

Die EVU suchen aber nun auch<br />

- unter Hinweis auf ihre angespannte<br />

wirtschaftliche Situation<br />

- nach Möglichkeiten, wie sie die<br />

erheblichen finanziellen Belastungen<br />

aus der Versorgungszusage<br />

einfrieren bzw.<br />

zurückführen können. Eingriffe<br />

in die Betriebliche Altersversorgung<br />

sind aber durch die vom<br />

Gesetzgeber und der Rechtsprechung<br />

aufgestellten Grundsätze<br />

nur sehr eingeschränkt<br />

möglich. Die TeilnehmerInnen<br />

erhalten spezielle Kenntnisse<br />

über die gesetzliche RV, die<br />

BAV und die aktuelle Rechtsprechung<br />

<strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts.<br />

Die<br />

Altersversorgung<br />

Gesetzliche Rentenversicherung<br />

und Betriebliche<br />

Altersversorgung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Gesetzliche Rentenversicherung<br />

� Rentenarten und Voraussetzungen<br />

für einen Rentenanspruch (Versicherten-<br />

und Hinterbliebenenrenten)<br />

� <strong>Grundlagen</strong> der Rentenberechnung<br />

(Berechnungsbeispiele)<br />

� Erläuterung eines Rentenbescheids<br />

� Anpassungsformeln mit Nachhaltigkeitsfaktor<br />

� Einkommensanrechnung und Hinzuverdienstgrenzen<br />

� Reform <strong>des</strong> Versorgungsausgleichs<br />

� Aktuelles aus der Sozialpolitik, Gesetzgebung<br />

und Rechtsprechung<br />

Betriebliche Altersversorgung<br />

� Betriebsrentengesetz<br />

� Gestaltungsformen:<br />

- <strong>Arbeits</strong>vertrag<br />

- Betriebsvereinbarungen<br />

- Tarifvertrag<br />

� Möglichkeiten und Grenzen der Änderung<br />

von Versorgungszusagen<br />

Aktuelle Rechtsprechung<br />

Wochenseminare<br />

� Dr. Friedrich Heither,<br />

Richter am Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />

a. D., Kassel<br />

� Bernd Ott,<br />

Aus- und Fortbildung,<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Rheinland, Düsseldorf<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

19.11. - 23.11.2012<br />

Bad Dürkheim,<br />

Mercure Hotel<br />

Bad Dürkheim<br />

Seminar 2139 W<br />

81<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

82<br />

19.11. - 23.11.2012<br />

Grundsätzlich sollen auftretende<br />

Meinungsverschiedenheiten<br />

zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat,<br />

Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

im Betrieb erledigt<br />

werden. Der Betriebsrat wird bei<br />

Streitigkeiten oft als "vermittelnde<br />

Instanz" eingeschaltet. Umfangreiches<br />

arbeitsrechtliches<br />

Wissen und Praxiserfahrung<br />

sind nötig. Wenn sich die Meinungsverschiedenheiten<br />

aber<br />

nicht beilegen lassen, hilft<br />

manchmal nur der Gang zum<br />

<strong>Arbeits</strong>gericht. Für welche Streitigkeiten<br />

sind die <strong>Arbeits</strong>gerichte<br />

zuständig? Eine erfolgreiche<br />

Prozessführung setzt voraus,<br />

dass die Prozessbeteiligten<br />

nicht nur gute Kenntnisse über<br />

die Zuständigkeit haben, sondern<br />

auch darüber, wie das<br />

Rechtsschutzbegehren von den<br />

<strong>Arbeits</strong>gerichten verfahrensmäßig<br />

bearbeitet und entschieden<br />

wird.<br />

Ob der Weg zum <strong>Arbeits</strong>gericht<br />

gegangen werden soll, ist gut zu<br />

überlegen.<br />

Die TeilnehmerInnen werden eine<br />

konkrete Verhandlung eines<br />

<strong>Arbeits</strong>richters vom Münchener<br />

<strong>Arbeits</strong>gericht vorgestellt bekommen,<br />

analysieren, mitverfolgen<br />

und mit dem <strong>Arbeits</strong>richter<br />

nacharbeiten.<br />

Das Münchener<br />

<strong>Arbeits</strong>gericht tagt<br />

<strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

<strong>Arbeits</strong>rechtliche Grundkenntnisse<br />

� von der Einstellung zur Kündigung<br />

Das Urteilsverfahren, Unterschied<br />

zwischen Leistungs- und Feststellungsklagen<br />

Das einstweilige Verfügungsverfahren<br />

Die Berufungs- und Revisionsverfahren<br />

vor den Lan<strong>des</strong>- und Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichten<br />

Aktuelle arbeitsrechtliche Entscheidungen<br />

Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

(Befristung, Aufhebung, Kündigung);<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Die Rolle <strong>des</strong> Betriebsrats im arbeitsrechtlichen<br />

Beschluss- und Urteilsverfahren<br />

Besuch <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>gerichts:<br />

� Teilnahme an Güte- und Kammerterminen<br />

� arbeitsrechtliche Streitigkeiten der<br />

verhandelnden Parteien in einer öffentlichen<br />

Sitzung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>gerichtes<br />

München<br />

Analyse der zu verhandelnden arbeitsrechtlichen<br />

Fälle<br />

Nacharbeit der arbeitsgerichtlichen<br />

Fälle<br />

Wochenseminare<br />

� Dr. Wolfgang Schmiedl,<br />

<strong>Arbeits</strong>richter, <strong>Arbeits</strong>gericht<br />

München, München<br />

� Hansjakob Vüllers,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

München<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

19.11. - 23.11.2012<br />

München,<br />

Alpen Hotel München<br />

Seminar 2140 W


26.11. - 30.11.2012<br />

Die Reformgesetze der Bun<strong>des</strong>regierung<br />

ziehen Änderungen<br />

der Arbeitnehmerschutzrechte<br />

nach sich.<br />

Die arbeitsrechtlichen Schutzgesetze<br />

werden oft durch die<br />

Rechtsprechung der <strong>Arbeits</strong>gerichte<br />

ausgelegt.<br />

Insbesondere die höchstrichterliche<br />

Rechtsprechung <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts<br />

in Erfurt „die<br />

letzte Instanz“, hat Einfluss auf<br />

die Arbeit der Betriebsräte und<br />

die Wahrnehmung der Arbeitnehmerinteressen.<br />

Umfangreiches arbeitsrechtliches<br />

Wissen und Praxiserfahrung<br />

sind für die<br />

Betriebsratsarbeit nötig.<br />

Welche aktuellen gesetzlichen<br />

Änderungen für die Betriebsratsarbeit<br />

eingetreten sind, wird<br />

in diesem Seminar diskutiert.<br />

Ebenfalls soll die Arbeit <strong>des</strong><br />

Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts und die<br />

anliegenden aktuellen Entscheidungen<br />

dargestellt und mit den<br />

TeilnehmerInnen diskutiert werden.<br />

Das Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />

in Erfurt<br />

Entscheidungen in der letzten<br />

Instanz<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die Rechtsprechung <strong>des</strong><br />

Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts in Erfurt<br />

� aktuelle höchstrichterliche Rechtsprechung<br />

<strong>des</strong> BAG<br />

� Bedeutsame Urteile und Beschlüsse<br />

für die tägliche Betriebsratsarbeit<br />

Besuch <strong>des</strong> Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichts<br />

und Teilnahme an einer Verhandlung<br />

<strong>des</strong> BAG<br />

Die Rolle <strong>des</strong> Betriebsrates im arbeitsrechtlichen<br />

Beschluss- und<br />

Urteilsverfahren<br />

Der Instanzenweg<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum<br />

Individualarbeitsrecht<br />

� Kündigungsschutz<br />

� Befristung von <strong>Arbeits</strong>verträgen<br />

� Betriebsübergang § 613 a BGB<br />

Wochenseminare<br />

� Burghard Kreft,<br />

Vorsitzender Richter am<br />

Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht,<br />

Erfurt<br />

� Wilhelm Mestwerdt,<br />

Richter am Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht,<br />

Erfurt<br />

� Wolfgang Sperlhof,<br />

Unna<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

26.11. - 30.11.2012<br />

Erfurt,<br />

Mercure Hotel Erfurt<br />

Altstadt<br />

Seminar 2141 W<br />

83<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

84<br />

26.11. - 30.11.2012<br />

Neue Mitglieder <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

müssen sich schnell und<br />

gründlich in die Schwerpunktaufgaben<br />

einarbeiten, damit die<br />

auf sie zukommenden Aufgaben<br />

schnell und qualifiziert erledigt<br />

werden können.<br />

Sie benötigen dazu <strong>Grundlagen</strong>wissen<br />

und Kenntnisse im<br />

Umgang mit arbeitsrechtlichen<br />

Tatbeständen. Deshalb erhalten<br />

die TeilnehmerInnen in diesem<br />

Seminar <strong>Grundlagen</strong>wissen<br />

über die Mitbestimmungs- und<br />

Mitwirkungsrechte im Betriebsverfassungsgesetz,<br />

über das individuelle<br />

<strong>Arbeits</strong>recht, über<br />

Gesprächs- und Verhandlungstechnik<br />

und -taktik sowie wichtige<br />

betriebswirtschaftliche<br />

Grundkenntnisse.<br />

Gleichzeitig dient das Seminar<br />

dazu, das bisherige Wissen zu<br />

diesen Fragen aufzufrischen.<br />

Neu im Betriebsrat<br />

<strong>Arbeits</strong>recht, Betriebsverfassungsrecht,Betriebswirtschaft,<br />

Kommunikation<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Betriebsverfassungsrechtliche<br />

<strong>Grundlagen</strong><br />

� Übersicht über die Mitbestimmungs-<br />

und Mitwirkungsrechte bei wirtschaftlichen,<br />

sozialen und<br />

personellen Maßnahmen<br />

� Organisation <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

� Rechtsstellung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

� Besonderer Kündigungsschutz<br />

� <strong>Arbeits</strong>befreiung und Freistellung<br />

� Geheimhaltungspflicht<br />

<strong>Arbeits</strong>rechtliche Grundkenntnisse<br />

� Einzelarbeitsvertrag, Tarifvertrag<br />

und Gesetz im Verhältnis<br />

zueinander<br />

� Abschluss, Inhalt und Beendigung<br />

<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>vertrags<br />

Betriebswirtschaftliche<br />

Grundkenntnisse<br />

� <strong>Grundlagen</strong> der Betriebswirtschaft<br />

� Grundzüge <strong>des</strong> betrieblichen<br />

Rechnungswesens<br />

Gesprächs- und<br />

Verhandlungsführung<br />

� Das erfolgreiche Gespräch<br />

� Die erfolgreiche Verhandlung<br />

� Praktische Übungen<br />

Wochenseminare<br />

� Sonja Geiger,<br />

Diplom-Sozialpädagogin,<br />

Persönlichkeitstrainerin,<br />

Mainz<br />

� Werner Sauerländer,<br />

Dortmund<br />

� Frank Schinke,<br />

Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

26.11. - 30.11.2012<br />

Dresden,<br />

Pullman Dresden Newa<br />

Seminar 2142 W


26.11. - 30.11.2012<br />

Baustein:<br />

Spezialfragen <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />

die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />

Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />

sind jeder für sich abgeschlossen,<br />

aber alle 4 sind<br />

zusammen die Voraussetzung,<br />

grundlegende Kenntnisse vom<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

zu bekommen.<br />

Neben der Mitbestimmung in<br />

sozialen und personellen Angelegenheiten<br />

bilden die Spezialfragen<br />

aus dem<br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnis für die Betriebsratsarbeit<br />

und die Auswirkungen<br />

auf die Arbeitnehmer-<br />

Innen eine wichtige Rolle.<br />

Das Seminar beschäftigt sich<br />

mit individuellen arbeitsrechtlichen<br />

Problemen der Entgeltzahlung,<br />

dem Betrieblichen Eingliederungsmanagement,<br />

den<br />

Haftungsfragen im <strong>Arbeits</strong>verhältnis.<br />

Ebenso werden Personalplanungsinstrumente,<br />

sowie<br />

Spezialfragen <strong>des</strong> Kündigungsrechts<br />

behandelt.<br />

Spezialfragen <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

Baustein:<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechts<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Entgelt ohne <strong>Arbeits</strong>leistung<br />

� § 616 BGB und sein Verhältnis zum<br />

Tarifvertrag<br />

� Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall<br />

und im Mutterschutz<br />

� Urlaubsentgelt, Feiertagsentgelt<br />

� <strong>Arbeits</strong>unfähigkeit und Urlaub<br />

Betriebliches<br />

Eingliederungsmanagement (BEM)<br />

Betriebliche Übung<br />

Haftung im <strong>Arbeits</strong>verhältnis<br />

� Beschränkung der Arbeitnehmerhaftung<br />

gegenüber dem Arbeitgeber<br />

� Haftung gegenüber<br />

<strong>Arbeits</strong>kollegInnen<br />

� Haftung gegen Dritte<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats in allgemeinen<br />

und personellen Angelegenheiten,<br />

§§ 92 - 95 BetrVG<br />

� Personalplanung<br />

� innerbetriebliche<br />

Stellenausschreibung<br />

� Mitarbeitergespräche und<br />

Zielvereinbarungssysteme<br />

� Auswahlrichtlinien<br />

Spezialfragen <strong>des</strong><br />

Kündigungsrechts<br />

� der Kündigungsschutz nach dem<br />

Kündigungsschutzgesetz<br />

� fristlose Kündigung, Kündigung von<br />

schwerbehinderten Menschen etc.<br />

Wochenseminare<br />

� Volker Buddenberg,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Georgsmarienhütte<br />

� Uwe Klima,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Gelsenkirchen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

26.11. - 30.11.2012<br />

St. Peter-Ording,<br />

StrandGut Resort<br />

Seminar 2143 W<br />

85<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

86<br />

03.12. - 07.12.2012<br />

Baustein:<br />

Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

Unsere 4 Bausteine <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht vermitteln<br />

die <strong>Grundlagen</strong>, die jeder<br />

Betriebsrat braucht. Diese Bausteine<br />

sind jeder für sich abgeschlossen,<br />

aber alle 4 sind<br />

zusammen die Voraussetzung,<br />

grundlegende Kenntnisse vom<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

zu bekommen.<br />

In diesem Seminar wird ein<br />

wichtiger Schwerpunkt <strong>des</strong><br />

deutschen <strong>Arbeits</strong>rechts, die<br />

Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />

vermittelt.<br />

Die verschiedenen Formen der<br />

Beendigung von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />

werden eingehend erörtert,<br />

das System <strong>des</strong><br />

Kündigungsschutzes wird vorgestellt,<br />

die unterschiedlichen<br />

Voraussetzungen und Arten der<br />

Kündigung sind Thema im individualrechtlichen<br />

Teil.<br />

Die Beteiligungsrechte und<br />

Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />

Betriebsrats bilden das zweite<br />

Hauptthema dieses Seminars.<br />

Anhand von Praxisbeispielen<br />

üben die TeilnehmerInnen die<br />

richtige Verhaltensweise <strong>des</strong><br />

Betriebsrats ein und gewinnen<br />

einen Eindruck über die Möglichkeiten<br />

und Grenzen der Mitwirkung<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />

Kündigungen.<br />

Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

Baustein:<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechts<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Beendigung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

� durch Befristung <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>vertrages<br />

� durch Berufs-/Erwerbsunfähigkeit<br />

Der allgemeine Kündigungsschutz<br />

bei<br />

� betriebsbedingten Kündigungen,<br />

� verhaltensbedingten Kündigungen,<br />

� personenbedingten Kündigungen<br />

� Änderungskündigungen<br />

Kündigungsfristen<br />

� fristlose Kündigung<br />

� fristgerechte Kündigung<br />

Aufhebungsvertrag<br />

� Aufklärungs- und Hinweispflichten<br />

� sozialversicherungsrechtliche Risiken<br />

� Anfechtungsgründe: Irrtum, widerrechtliche<br />

Drohung, arglistige Täuschung<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />

Kündigungen, § 102 BetrVG<br />

� Voraussetzungen<br />

� Verfahren - Widerspruch<br />

� Weiterbeschäftigungsanspruch<br />

� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Das <strong>Arbeits</strong>zeugnis<br />

� Zeugnisanspruch<br />

� Zeugnisberichtigung<br />

� Zeugniscode<br />

Wochenseminare<br />

� Ralf Bohlen,<br />

Walsrode<br />

� Frank Schinke,<br />

Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

Termin und Ort<br />

03.12. - 07.12.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada Überseehotel<br />

Seminar 2144 W


18.02. - 22.02.2013<br />

Im Grundseminar werden Mitglieder<br />

der Jugend- und Auszubildendenvertretung,<br />

die noch<br />

kein Seminar besucht haben,<br />

mit den Rechten und Pflichten<br />

der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

vertraut gemacht.<br />

Welche Möglichkeiten der Einwirkung<br />

hat die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung und<br />

wie sieht die Zusammenarbeit<br />

mit dem Betriebsrat aus? Diese<br />

Themen werden in Gesprächen<br />

und Vorträgen behandelt.<br />

Zur Aufgabenerfüllung gehören<br />

auch Kenntnisse der Gesprächs-<br />

und Verhandlungsführung.<br />

Die <strong>Grundlagen</strong> dafür<br />

werden in diesem Seminar vermittelt.<br />

In Diskussionen und im gegenseitigen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

werden aktuelle Themen der<br />

Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

erörtert, die erkannten<br />

Probleme aufgearbeitet und<br />

Lösungsansätze beraten.<br />

<strong>Arbeits</strong>recht und<br />

Kommunikation I -<br />

<strong>Grundlagen</strong><br />

Wissen für die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

<strong>Arbeits</strong>recht für Mitglieder der<br />

Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

� <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrechts<br />

� Aufgaben der JAV<br />

� Geschäftsführung<br />

- Vorsitz und Stellvertreter<br />

- Ersatzmitglieder<br />

- Sitzungen<br />

- Zusammenarbeit mit dem BR<br />

� Sprechstunden<br />

� Das <strong>Arbeits</strong>- und Ausbildungsverhältnis<br />

- von der Bewerbung zur<br />

Einstellung<br />

Erfahrungsaustausch<br />

� TeilnehmerInnen aus dem Grund-<br />

und Aufbauseminar diskutieren ihre<br />

Erfahrungen und suchen Problemlösungsstrategien<br />

und neue Anregungen<br />

für eine weitere erfolgreiche<br />

Arbeit<br />

Gesprächs- und<br />

Verhandlungsführung<br />

� <strong>Grundlagen</strong> der Gesprächs- und<br />

Verhandlungsführung<br />

Wochenseminare<br />

� N.N.<br />

� N.N.<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

18.02. - 22.02.2013<br />

Willingen,<br />

Ramada Hotel Willingen<br />

Seminar 3101 W<br />

87<br />

Wochenseminare


Wochenseminare<br />

88<br />

18.02. - 22.02.2013<br />

Im Aufbauseminar werden<br />

Rechtsprobleme aus der Praxis<br />

vorgestellt und die Möglichkeit<br />

gegeben, Probleme mit Hilfe eines<br />

Juristen zu lösen.<br />

Zur Aufgabenerfüllung gehören<br />

Kenntnisse der Gesprächs- und<br />

Verhandlungsführung.<br />

In diesem Seminar wird auf bereits<br />

vorhandenes Wissen aufgebaut.<br />

In Diskussionen und im gegenseitigen<br />

Erfahrungsaustausch<br />

werden aktuelle JAV-Themen<br />

erörtert, die erkannten Probleme<br />

aufgearbeitet und Lösungsansätze<br />

beraten.<br />

<strong>Arbeits</strong>recht und<br />

Kommunikation II -<br />

Spezialfragen<br />

Wissen für die Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

<strong>Arbeits</strong>recht für Mitglieder der<br />

Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

� Spezialwissen aus dem <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

� Inhalt und Mängel <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Ausbildungsverhältnisses<br />

� Der Kündigungsschutz im<br />

<strong>Arbeits</strong>recht<br />

� § 78 a BetrVG - Schutz Auszubildender<br />

in besonderen Fällen<br />

� Fallbeispiele aus der<br />

arbeitsrechtlichen Praxis<br />

Erfahrungsaustausch<br />

� TeilnehmerInnen aus dem Grund-<br />

und Aufbauseminar diskutieren ihre<br />

Erfahrungen und suchen Problemlösungsstrategien<br />

und neue Anregungen<br />

für eine weitere erfolgreiche<br />

Arbeit<br />

Gesprächs- und<br />

Verhandlungsführung<br />

� gezielte Übungen zur Effizienzsteigerung<br />

der Einzelrede vor kleineren<br />

oder größeren Gruppen und zur erfolgreichen<br />

Mitwirkung an Diskussionen,<br />

Besprechungen und Debatten<br />

Wochenseminare<br />

� N.N.<br />

� N.N.<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

18.02. - 22.02.2013<br />

Berlin,<br />

RAMADA PLAZA Berlin City<br />

Centre<br />

Seminar 3102 W


11.03. - 15.03.2013<br />

Grundsätzlich sollen auftretende<br />

Meinungsverschiedenheiten<br />

zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat,<br />

Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

im Betrieb erledigt<br />

werden. Der Betriebsrat wird bei<br />

Streitigkeiten oft als "vermittelnde<br />

Instanz" eingeschaltet. Umfangreiches<br />

arbeitsrechtliches<br />

Wissen und Praxiserfahrung<br />

sind nötig. Wenn sich die Meinungsverschiedenheiten<br />

aber<br />

nicht beilegen lassen, hilft<br />

manchmal nur der Gang zum<br />

<strong>Arbeits</strong>gericht. Für welche Streitigkeiten<br />

sind die <strong>Arbeits</strong>gerichte<br />

zuständig? Eine erfolgreiche<br />

Prozessführung setzt voraus,<br />

dass die Prozessbeteiligten<br />

nicht nur gute Kenntnisse über<br />

die Zuständigkeit haben, sondern<br />

auch darüber, wie das<br />

Rechtsschutzbegehren von den<br />

<strong>Arbeits</strong>gerichten verfahrensmäßig<br />

bearbeitet und entschieden<br />

wird.<br />

Ob der Weg zum <strong>Arbeits</strong>gericht<br />

gegangen werden soll, ist gut zu<br />

überlegen.<br />

Die TeilnehmerInnen werden eine<br />

konkrete Verhandlung von<br />

einer <strong>Arbeits</strong>richterin vom Münchener<br />

<strong>Arbeits</strong>gericht vorgestellt<br />

bekommen, analysieren, mitverfolgen<br />

und mit der <strong>Arbeits</strong>richterin<br />

nacharbeiten.<br />

Das Münchener<br />

<strong>Arbeits</strong>gericht tagt<br />

<strong>Arbeits</strong>recht in der Praxis<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

<strong>Arbeits</strong>rechtliche Grundkenntnisse<br />

� von der Einstellung zur Kündigung<br />

Das Urteilsverfahren, Unterschied<br />

zwischen Leistungs- und Feststellungsklagen<br />

Das einstweilige Verfügungsverfahren<br />

Die Berufungs- und Revisionsverfahren<br />

vor den Lan<strong>des</strong>- und Bun<strong>des</strong>arbeitsgerichten<br />

Aktuelle arbeitsrechtliche Entscheidungen<br />

Beendigung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>verhältnisses<br />

(Befristung, Aufhebung, Kündigung);<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Die Rolle <strong>des</strong> Betriebsrats im arbeitsrechtlichen<br />

Beschluss- und Urteilsverfahren<br />

Besuch <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>gerichts:<br />

� Teilnahme an Güte- und Kammerterminen<br />

� arbeitsrechtliche Streitigkeiten der<br />

verhandelnden Parteien in einer öffentlichen<br />

Sitzung <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>gerichtes<br />

München<br />

Analyse der zu verhandelnden arbeitsrechtlichen<br />

Fälle<br />

Nacharbeit der arbeitsgerichtlichen<br />

Fälle<br />

Wochenseminare<br />

� Dr. Wolfgang Schmiedl,<br />

<strong>Arbeits</strong>richter, <strong>Arbeits</strong>gericht<br />

München, München<br />

� Hansjakob Vüllers,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

München<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

11.03. - 15.03.2013<br />

München,<br />

Alpen Hotel München<br />

Seminar 3103 W<br />

89<br />

Wochenseminare


Kompaktseminare<br />

90<br />

27.02. - 29.02.2012<br />

Baustein:<br />

Effektiver im Team,<br />

planen-steuern-motivieren-<br />

informieren<br />

"Zusammenkunft ist ein Anfang.<br />

Zusammenhalt ist ein Fortschritt.<br />

Zusammenarbeit ein Erfolg."<br />

(Henry Ford)<br />

Zusammenarbeit ist auch ein<br />

Schlüssel zum Erfolg der Betriebsratsarbeit.<br />

Häufige Erfahrungen,<br />

von denen Betriebsräte<br />

berichten, sind jedoch - endlos<br />

wirkende Marathonsitzungen -<br />

hitzige, aber ergebnislose Diskussionen<br />

- interne Auseinandersetzungen<br />

- sich von der<br />

"Routine" oder dem Arbeitgeber<br />

getrieben zu fühlen - keine Zeit<br />

für inhaltliche, zukunftsorientierte<br />

Arbeit zu haben.<br />

Erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

bedeutet u.a. jedoch, gemeinsam<br />

effizient zu arbeiten, zielorientiert<br />

"an einem Strang zu<br />

ziehen", Schwerpunkte zu setzen<br />

und umzusetzen und vorausschauend<br />

Chancen und<br />

Herausforderungen zu erkennen<br />

und erfolgreich damit umzugehen.<br />

Zusammenarbeit im<br />

Betriebsrat - Last<br />

oder Lust?<br />

Auf die richtigen Instrumente<br />

kommt es an<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Sitzungen effizient gestalten<br />

� Methoden<br />

� Techniken<br />

� Anregungen<br />

� Tipps<br />

Zielgerichtete Kommunikation und<br />

Kooperation in Gruppen<br />

� Themengerichtete Diskussion<br />

� Umgang mit Störungen<br />

� Fragetechniken<br />

� Rollen im Team<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Zeitplanung<br />

Denken und Handeln<br />

� proaktiv und gestaltend<br />

Kompaktseminare<br />

� Werner Seysen,<br />

Seysen HR-Management-<br />

Services, Essen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

27.02. - 29.02.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada Überseehotel<br />

Seminar 2201 K


27.02. - 29.02.2012<br />

Die Rückführung der Energieversorgung<br />

auf kommunale Träger<br />

kommt in Gang, Stadtwerke<br />

haben nach aktuellen Erhebungen<br />

bereits deutlich mehr als<br />

100 Konzessionsverträge neu<br />

hinzugewonnen, mehr als 40<br />

Stadtwerke wurden neu gegründet.<br />

Die auslaufenden Konzessionsverträge<br />

der privaten Energiekonzerne<br />

nutzen viele<br />

Kommunen dazu die wirtschaftlichen<br />

und personalpolitischen<br />

Rahmenbedingungen auf den<br />

Prüfstand zu stellen.<br />

Das Ziel einer Neuausrichtung<br />

der Energieversorgung soll<br />

durch Integration insbesondere<br />

der Netze in den kommunalen<br />

Einflussbereich erreicht werden.<br />

Unternehmensberater, die vor<br />

Jahren kommunale Einrichtungen<br />

in die Privatisierung geleitet<br />

haben, bieten nunmehr ihre Lösungen<br />

für eine Rekommunalisierung<br />

an. Stadt- und Gemeinderäte<br />

stehen vor schwierigen<br />

betriebswirtschaftlichen und<br />

energierechtlichen Fragen. Sie<br />

sollten nicht durch die Brille<br />

kurzfristiger Vorteile betrachtet<br />

werden, sondern sie sind unter<br />

dem Aspekt einer nachhaltigen<br />

Sicherung lokaler und regionaler<br />

Wertschöpfung im verantwortungsvollen<br />

Umgang mit den<br />

Menschen zu entscheiden.<br />

Rekommunalisierung<br />

- Politik -<br />

Betriebswirtschaft<br />

Betriebsübergänge nach<br />

§ 613 a -<br />

Mitbestimmungsstrukturen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Energiewende hin zu mehr dezentralen<br />

Strukturen<br />

Ziele der Rekommunalisierung von<br />

Erzeugung und Energienetzen<br />

Verbesserung der Marktstrukturen<br />

Wirtschaftliche Prüfsteine für die<br />

Konzessionsübernahme<br />

EnWG-Novelle: Regularien bei der<br />

Neuvergabe von Konzessionsverträgen<br />

Netzdaten für die Ermittlung <strong>des</strong><br />

Kaufpreises<br />

Gesellschaftsrechtliche Optionen<br />

Stadtwerkekooperationen, Kundennähe<br />

und Effizienz<br />

Netzverlust als Betriebsübergang?<br />

Mögliche Folgen eines Betriebsübergangs:<br />

� Entgeltverluste bei Wechsel in TV-V<br />

oder TvöD - Einfrieren der betrieblichen<br />

Altersversorgung<br />

Folgen bei Nichtanwendung von §<br />

613a BGB<br />

� Drohung mit <strong>Arbeits</strong>platzverlust,<br />

Versetzung an andere Standorte<br />

Strategien von Arbeitgebern und<br />

Antworten <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Inhalt und rechtliche Ausgestaltung<br />

von Überleitungsvereinbarungen<br />

Kompaktseminare<br />

� Prof. Dr. Joachim Beier,<br />

Dortmund<br />

� Rolf-Christian Otto,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Kassel<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

27.02. - 29.02.2012<br />

Marburg,<br />

Welcome Hotel Marburg<br />

Seminar 2202 K<br />

91<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

92<br />

29.02. - 02.03.2012<br />

Aus verschiedenen Anlässen<br />

heraus werden zur Zeit alle nur<br />

denkbaren <strong>Arbeits</strong>zeitmodelle<br />

diskutiert, wie Verkürzung oder<br />

Verlängerung der Lebensarbeitszeit,Jahresarbeitszeitkonten,<br />

flexible <strong>Arbeits</strong>zeiten,<br />

Verkürzung der täglichen<br />

<strong>Arbeits</strong>zeit, 4-Tage-Woche, unbezahlter<br />

Jahresurlaub, Altersteilzeit,<br />

Vertrauensarbeitszeit,<br />

usw.<br />

<strong>Arbeits</strong>zeitkonten sind z.Zt. im<br />

Fokus der <strong>Arbeits</strong>gerichte. Hier<br />

informieren wir die über die aktuelle<br />

Rechtsprechung.<br />

Ziel <strong>des</strong> Seminars ist es, die<br />

verschiedenen <strong>Arbeits</strong>zeitmodelle<br />

kennen zu lernen, zu analysieren<br />

und zu erkennen,<br />

welche Vor- und Nachteile die<br />

einzelnen <strong>Arbeits</strong>zeitformen für<br />

die MitarbeiterInnen, den Betrieb<br />

und den <strong>Arbeits</strong>markt haben. <br />

<strong>Arbeits</strong>zeitgestaltung<br />

im EVU<br />

<strong>Arbeits</strong>zeitmodelle,<br />

Mehrarbeit,<br />

<strong>Arbeits</strong>belastung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

<strong>Arbeits</strong>zeitformen in der Diskussion<br />

Informationen über das <strong>Arbeits</strong>zeitrecht<br />

Gesetzliche, tarifvertragliche und<br />

arbeitsvertragliche Regelungen<br />

� Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

<strong>Arbeits</strong>zeitmodelle und ihre Einführung<br />

in das Unternehmen<br />

Mitbestimmungsrechte <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

bei der Einführung neuer<br />

<strong>Arbeits</strong>zeitmodelle<br />

<strong>Arbeits</strong>zeitkonten im Fokus der<br />

<strong>Arbeits</strong>gerichte<br />

� aktuelle Rechtsprechung<br />

Kompaktseminare<br />

� Ingo Hamm,<br />

Rechtsanwalt, Bochum<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

29.02. - 02.03.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada Überseehotel<br />

Seminar 2203 K


19.03.2012<br />

Die Situation ist bekannt. Oft<br />

streiten Arbeitgeber und Arbeitnehmer<br />

oder Betriebsräte und<br />

Unternehmen über ein und denselben<br />

Sachverhalt.<br />

Der Sachverhalt und die<br />

Rechtsquellen sind klar. Aber<br />

die Arbeitgeberargumente<br />

unterscheiden sich diametral zu<br />

den Arbeitnehmerargumenten.<br />

Gibt es arbeitgeber- und arbeitnehmerfreundlicheEntscheidungen<br />

der <strong>Arbeits</strong>gerichte?<br />

Wie bauen Fachanwälte für<br />

<strong>Arbeits</strong>recht ihre unterschiedlichen<br />

Argumentationsketten auf?<br />

Welche Argumente sind in<br />

einem arbeitsgerichtlichen Verfahren<br />

für die Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer oder die<br />

Betriebsratsgremien von Bedeutung?<br />

Auf welche Strategien<br />

bauen die Prozessvertreter der<br />

Unternehmen ihre Positionen<br />

auf? Sind die Beteiligten nur<br />

Schachfiguren in einem undurchschaubaren<br />

Spiel?<br />

Recht ist für alle<br />

gleich - oder ?<br />

Unterschiedliche Betrachtungsweisen<br />

von Argumentationen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Dieses Tagesseminar zeigt die Praxis<br />

und die tatsächliche Vorgehensweise<br />

von Prozessvertretern bei der Vorbereitung,<br />

ihren arbeitsrechtlichen und<br />

betriebsverfassungsrechtlichen Strategien<br />

und die Umsetzung vor den Instanzgerichten.<br />

Wir zeigen auf, wie aus einem gleich<br />

gelagerten Sachverhalt vollkommen<br />

unterschiedliche, aber trotzdem in sich<br />

schlüssige Argumentationsketten für<br />

die jeweiligen Parteien aufgebaut werden.<br />

z.B.:<br />

Betriebsräte - Segen oder Fluch?<br />

Kranke ArbeitnehmerInnen<br />

- Fürsorgepflicht oder Kostenfaktor<br />

Informationssysteme -<br />

<strong>Arbeits</strong>erleichterung oder Kontrolle<br />

Anhand von praxisbezogenen Beispielen<br />

aus dem <strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

lernen die TeilnehmerInnen<br />

die unterschiedlichen Strategien<br />

und Lösungsansätze kennen.<br />

Dies soll ihnen helfen, in Konfliktsituationen<br />

besser zu erkennen, wie sie auf<br />

unterschiedliche Rechtsargumente<br />

eingehen können.<br />

Kompaktseminare<br />

� Jörg Udo Munk,<br />

Rechtsanwalt, Eisenach<br />

� Rolf-Christian Otto,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Kassel<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

19.03.2012<br />

Kassel,<br />

Mercure Hotel Kassel<br />

Seminar 2204 T<br />

93<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

94<br />

16.04. - 18.04.2012<br />

Dieses Seminar informiert über<br />

die <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> deutschen<br />

Berufsbildungswesens, <strong>des</strong> Berufsbildungsrechts<br />

und über die<br />

betriebsverfassungsrechtlichen<br />

Bestimmungen.<br />

Darüber hinaus soll die Diskussion<br />

auch die unternehmerischen<br />

Belange der Berufsbildung<br />

berücksichtigen.<br />

Unter dem Stichpunkt "Bildung<br />

als Zukunftsinvestition" ist es für<br />

ein Unternehmen wesentlich,<br />

Fachkräfte auszubilden und MitarbeiterInnen<br />

beruflich weiter zu<br />

entwickeln.<br />

Wir diskutieren die Möglichkeiten<br />

der Mitbestimmung, u.a. bei<br />

Tarifverträgen, Betriebsvereinbarungen,<br />

zielorientierten Mitarbeitergesprächen,<br />

Berufen<br />

(Ausbildung plus Studium), Personalauswahl-<br />

und Personalbeurteilungssystemen<br />

im Sinne einer<br />

optimalen Unternehmensentwicklung.<br />

Für die Zukunft:<br />

Bildung und<br />

Weiterbildung<br />

Die Mitbestimmung im Paritätischen<br />

Bildungsausschuss<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

<strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> deutschen Berufsbildungswesens<br />

Gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen<br />

Gewerkschaftliche Grundsätze<br />

Bestimmungen <strong>des</strong><br />

Berufsbildungsgesetzes und <strong>des</strong><br />

Betriebsverfassungsgesetzes<br />

Betriebspolitische Ziele der Berufsbildung<br />

aus Sicht <strong>des</strong> Betriebsrates<br />

Mitarbeiterförderung und Mitarbeiterentwicklung<br />

� Bildung<br />

� Weiterbildung<br />

� Umschulung<br />

� Fortbildung<br />

Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats:<br />

Betriebsvereinbarungen<br />

Bericht aus der Praxis <strong>des</strong> Paritätischen<br />

Bildungsausschusses<br />

Kompaktseminare<br />

� Duong Hoang-Dung,<br />

StBRV RWE Vertrieb AG,<br />

Essen<br />

� Frank Wegling,<br />

BRV RWE Vertrieb AG,<br />

Dortmund<br />

� Mathias Koslowski-Puls,<br />

RWE Vertrieb AG, Dortmund<br />

� Claus-Dieter Weibert,<br />

Stellv. Hauptgeschäftsführer,<br />

Industrie- und Handelskammer<br />

zu Dortmund, Dortmund - angefragt<br />

-<br />

� Norbert Wichmann,<br />

DGB, Düsseldorf<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />

Termin und Ort<br />

16.04. - 18.04.2012<br />

Essen,<br />

Mintrops Land<br />

Hotel Burgaltendorf<br />

Seminar 2205 K


17.04.2012<br />

Baustein:<br />

Effektiver im Team,<br />

planen-steuern-motivieren-<br />

informieren<br />

So verschieden wie die Menschen,<br />

sind die beruflichen<br />

und/oder privaten Umstände,<br />

die sie persönlich belasten.<br />

Ebenso zahlreich sind die Gründe,<br />

warum nun gerade dieser<br />

eine Mensch unter einer bestimmten<br />

Bedingung "unter<br />

Last" gerät, und ein anderer unter<br />

der gleichen Bedingung<br />

nicht.<br />

Hierdurch werden die TeilnehmerInnen<br />

sensibilisiert für die<br />

konkrete Situation der <strong>Arbeits</strong>belastung<br />

im Betrieb und erhalten<br />

gleichzeitig praxisorientierte<br />

Ansatzpunkte für gezieltes Handeln.<br />

Immer mehr leisten -<br />

kein Ende in Sicht?<br />

Wie reagieren wir auf<br />

wachsende Belastung?<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Beispiele aus der <strong>Arbeits</strong>welt, die als<br />

Belastung empfunden werden<br />

� schlechtes und intrigenbelastetes<br />

Betriebsklima<br />

� wenig tragfähige Beziehungen am <strong>Arbeits</strong>platz<br />

und fehlende soziale<br />

Unterstützung<br />

� zu großes <strong>Arbeits</strong>pensum und Zeitdruck<br />

� <strong>Arbeits</strong>verdichtung<br />

� wiederkehrende organisatorische Veränderungen<br />

durch Reorganisation,<br />

Outsourcing etc.<br />

� mangelnde Kollegialität<br />

� Konflikte und Mobbing<br />

� fehlende Unterstützung durch<br />

Vorgesetzte<br />

� <strong>Arbeits</strong>platzunsicherheit und<br />

Personalabbau<br />

� Projektarbeit in wechselnden Teams<br />

� Flexibilisierung allgemein<br />

� steigender Wettbewerbsdruck auch<br />

zwischen MitarbeiterInnen<br />

� wachsende Komplexität der<br />

<strong>Arbeits</strong>abläufe<br />

Das Seminar gibt einen umfassenden<br />

Überblick über die folgenden Themen:<br />

� Was ist <strong>Arbeits</strong>belastung?<br />

� Welche Formen von <strong>Arbeits</strong>belastung<br />

gibt es?<br />

� Was ist und was bewirkt Leistungsverdichtung?<br />

� Wie wirkt und wie äußert sich psychische<br />

Belastung?<br />

� Was kann der Betriebsrat tun?<br />

� 4 Kernanforderungen an menschengerechte<br />

<strong>Arbeits</strong>gestaltung<br />

Kompaktseminare<br />

� Werner Seysen,<br />

Seysen HR-Management-<br />

Services, Essen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

17.04.2012<br />

Erfurt,<br />

Mercure Hotel Erfurt<br />

Altstadt<br />

Seminar 2206 T<br />

95<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

96<br />

25.04. - 27.04.2012<br />

In diesem Seminar werden die<br />

Handlungsmöglichkeiten und<br />

Handlungsunmöglichkeiten von<br />

Betriebsräten bei Burnoutphänomenen<br />

in der Belegschaft<br />

erörtert.<br />

Studien belegen, dass die Einflüsse<br />

wie <strong>Arbeits</strong>tempo, Leistungsverdichtung,<br />

schlechtes<br />

Betriebsklima oder Unternehmenskultur<br />

psychosoziale Wirkungen<br />

in der Belegschaft<br />

verursachen.<br />

Während die körperlichen Belastungen<br />

von zahlreichen Vorschriften<br />

erfasst sind, sind die<br />

psychischen Belastungen noch<br />

viel zu wenig ins Blickfeld <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Gesundheitsschutzes<br />

und damit in den Fokus <strong>des</strong><br />

Betriebsratsalltags gerückt.<br />

Nicht selten sind Betriebsräte<br />

aber die ersten, die von einem<br />

„Burnout-Fall“ in ihrem Unternehmen<br />

erfahren.<br />

Burnout darf kein Tabu und kein<br />

persönliches Problem von Belegschaftsmitgliedern<br />

sein. Damit<br />

Betriebsräte solidarische<br />

Hilfe für Betroffene leisten können,<br />

müssen sie sich über das<br />

Phänomen Burnout sachkundig<br />

machen. Erst dann können sie<br />

in ihrem Unternehmen vorbeugend<br />

tätig werden und im Bedarfsfall<br />

richtig beraten.<br />

Burnout - wie kann<br />

der Betriebsrat<br />

helfen?<br />

Wenn Körper und Seele sich<br />

gegen den Job zur Wehr<br />

setzen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Grundwissen über Formen, Merkmale,<br />

Ursachen und Folgen <strong>des</strong><br />

Phänomens Burnout am <strong>Arbeits</strong>platz<br />

Systematische Herangehensweise<br />

bei persönlichen Hilfestellungen<br />

in diesem Kontext<br />

Reflexion der Notwendigkeiten eines<br />

koordinierten Beratungsverständnisses<br />

vor dem Hintergrund<br />

unterschiedlicher Beratungstiefen<br />

Kennenlernen der Ziele und das<br />

Verfahren zur Durchführung von<br />

Erst- und weiterführenden Beratungsgesprächen<br />

Erarbeitung vorbeugender Initiativen<br />

zur Verbesserung der <strong>Arbeits</strong>bedingungen<br />

in ihrem<br />

Unternehmen<br />

Kompaktseminare<br />

� Heinz Hohmann,<br />

Dipl.-Verwaltungswirt,<br />

Lehrtrainer für verhaltensorientierteBildungsmaßnahmen,<br />

Supervisor,<br />

IVTM GmbH, Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />

Termin und Ort<br />

25.04. - 27.04.2012<br />

Essen,<br />

Mintrops Land Hotel<br />

Burgaltendorf<br />

Seminar 2207 K


07.05. - 09.05.2012<br />

Arbeit in Schichten und geplanten<br />

Diensten hat ungeachtet aller<br />

Flexibilisierung weiterhin<br />

Konjunktur - damit aber auch alle<br />

damit zusammenhängenden<br />

gesundheitlichen und sozialen<br />

Probleme.<br />

Das Seminar informiert über die<br />

Risiken dieser <strong>Arbeits</strong>zeitgestaltung<br />

und zeigt Möglichkeiten<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats auf, hier Verbesserungen<br />

zu bewirken.<br />

Flexible Schichtplangestaltung<br />

Betriebsvereinbarungen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Schichtarbeit und Dienstpläne<br />

� Gemeinsamkeiten und Unterschiede<br />

� Gesetzliche Regelungen<br />

� Tarifvertragliche Regelungen<br />

<strong>Arbeits</strong>schutz<br />

� <strong>Arbeits</strong>wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse zur Schichtarbeit<br />

� Gesundheitliche Folgen von<br />

Schicht- und Nachtarbeit<br />

Gestaltung von Schicht- und<br />

Dienstplänen<br />

� Planung und Abweichung<br />

� Schicht-/Dienstpläne kombiniert mit<br />

<strong>Arbeits</strong>zeitkonten<br />

� Flexibilisierte Schicht-/Dienstpläne<br />

� Schichtmodelle<br />

Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

� <strong>Arbeits</strong>zeitgestaltung<br />

� Einsatz der Beschäftigten<br />

� Durchsetzung und Einsatzplanung<br />

� Einigungstelle und <strong>Arbeits</strong>gericht<br />

� Unterstützung durch Sachverständige,<br />

BG und BAuA<br />

Kompaktseminare<br />

� Ingo Hamm,<br />

Rechtsanwalt, Bochum<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

07.05. - 09.05.2012<br />

Bad Zwischenahn,<br />

Romantikhotel Jagdhaus<br />

Eiden<br />

Seminar 2208 K<br />

97<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

98<br />

07.05. - 09.05.2012<br />

Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat<br />

sind wichtige Informations-<br />

und Beratungsgremien für<br />

alle wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />

<strong>des</strong> Unternehmens.<br />

In welchem Maße diese für die<br />

Interessenvertretung der ArbeitnehmerInnen<br />

nutzbar gemacht<br />

werden, hängt entscheidend von<br />

der Qualifikation der Mitglieder<br />

ab.<br />

Die dem Wirtschaftsausschuss<br />

übertragenen Aufgaben sollen<br />

insbesondere dazu dienen, Entscheidungen<br />

auf der Ebene <strong>des</strong><br />

Unternehmens, die sich auf die<br />

ArbeitnehmerInnen auswirken<br />

können, möglichst frühzeitig zu<br />

erkennen und maßgeblich die<br />

Entscheidungskompetenz der<br />

ArbeitnehmerInnen im Aufsichtsrat<br />

fördern.<br />

Beide Gremien sind wichtige<br />

Zentren für die Interessenvertretung<br />

der ArbeitnehmerInnen.<br />

Wirtschaftsausschuss<br />

und Aufsichtsrat<br />

Teil I<br />

Betriebsverfassungsrechtliche<br />

und betriebswirtschaftliche<br />

<strong>Grundlagen</strong><br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Betriebsverfassungsrechtliche<br />

<strong>Grundlagen</strong> für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss<br />

und im Aufsichtsrat<br />

� Zusammensetzung <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />

� <strong>Arbeits</strong>weise und Organisation<br />

<strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />

� Informationsrechte <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />

nach §§ 106 ff BetrVG<br />

� Praktische Umsetzung der Informationsrechte<br />

<strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />

Betriebswirtschaftliche <strong>Grundlagen</strong><br />

für die Arbeit im Wirtschaftsausschuss<br />

und Aufsichtsrat<br />

� Gesellschaftsformen<br />

� Unternehmen als Investitionsobjekte<br />

� und Einkommensquellen<br />

� Investition und Finanzierung<br />

� Erfolgsgrößen zur Messung wirtschaftlichen<br />

Handelns<br />

� Strategische und operative Planung<br />

� <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong> Rechnungswesen<br />

Kompaktseminare<br />

� Rolf-Christian Otto,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Kassel<br />

� Prof. Dr. Perygrin Warneke,<br />

Hamburg<br />

Zielgruppen<br />

� Mitglieder <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />

� ArbeitnehmervertreterInnen<br />

im Aufsichtsrat<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

07.05. - 09.05.2012<br />

Bischofsgrün,<br />

Hotel Kaiseralm<br />

Seminar 2209 K


09.05. - 11.05.2012<br />

Wirtschaftsausschuss und Aufsichtsrat<br />

sind wichtige Informations-<br />

und Beratungsgremien für<br />

alle wirtschaftlichen Angelegenheiten<br />

<strong>des</strong> Unternehmens.<br />

In welchem Maße diese für die<br />

Interessenvertretung der ArbeitnehmerInnen<br />

nutzbar gemacht<br />

werde, hängt entscheidend von<br />

der Qualifikation der Mitglieder<br />

ab.<br />

In diesem Seminar wird aufbauend<br />

auf Vorkenntnissen aus<br />

dem ersten Seminar oder aus<br />

anderen Seminaren eine Analyse<br />

der Berichterstattung <strong>des</strong><br />

Wirtschaftausschusses und <strong>des</strong><br />

Aufsichtsrates vorgenommen.<br />

Diese Analyse erfolgt an konkreten<br />

Beispielen, z. B. an einem<br />

Jahresabschlussbericht.<br />

Für Mitglieder <strong>des</strong> Aufsichtsrates<br />

und <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />

haben die Geschäftsberichte<br />

eine besondere Bedeutung.<br />

Anhand der Analyse von<br />

Geschäftsberichten lernen die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

wie Geschäftsberichte aufgebaut<br />

sind, welches Datenmaterial<br />

dort veröffentlicht wird<br />

und welche Erkenntnisse und<br />

Analysen aus den Geschäftsberichten<br />

gezogen werden können. <br />

Wirtschaftsausschuss<br />

und Aufsichtsrat<br />

Teil II<br />

Analyse der Berichterstattung<br />

und <strong>des</strong> Geschäftsberichtes<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Analyse der Berichterstattung im<br />

Wirtschaftsausschuss und im Aufsichtsrat<br />

� Beurteilung der wirtschaftlichen<br />

Lage<br />

� Erörterung ausgewählter Berichtsdaten<br />

(Umsatz; Cash flow; Ergebnis vor EE-<br />

Steuern; EBIT; EBITADA; Roce)<br />

� Analyse der Vermögens-, Kapital- und<br />

Ertragslage<br />

� Darstellung der Finanz- und Betriebsabrechnung<br />

� Fundierung arbeitnehmerbezogener<br />

Entscheidungen<br />

Der Geschäftsbericht<br />

� Aufbau<br />

� Daten und Fakten<br />

� Analyse<br />

� Vergleich unterschiedlicher<br />

Geschäftsberichte<br />

Wertorientierte Unternehmensführung<br />

� Entstehung der wertorientierten Unternehmenssteuerung<br />

� Die Kennzahlen der wertorientierten<br />

Unternehmenssteuerung<br />

� Werttreiber und Orientierung an Bedingungen<br />

strenger werdenden globaler<br />

Kapitalmärkte<br />

� Portfoliostrategie - kapitalmarktorientierte<br />

Kriterien<br />

� Identifikation der Werttreiber und<br />

Wertvernichter<br />

� Wie ändert man Unternehmenskultur so,<br />

dass ein kontinuierlich wachsender Erfolg<br />

resultiert<br />

� Transparente Messverfahren<br />

Kompaktseminare<br />

� Prof. Dr. Perygrin Warneke,<br />

Hamburg<br />

Zielgruppen<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

� ArbeitnehmervertreterInnen<br />

im Aufsichtsrat<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

09.05. - 11.05.2012<br />

Bischofsgrün,<br />

Hotel Kaiseralm<br />

Seminar 2210 K<br />

99<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

100<br />

14.05. - 16.05.2012<br />

Überforderung, Stress und<br />

Suchtverhalten sind sehr persönliche<br />

und sensible Themen,<br />

die oft nur schwer greifbar sind<br />

und einer sensiblen Herangehensweise<br />

bedürfen. Suchtauffällige<br />

MitarbeiterInnen stellen<br />

Betriebsräte, Führungskräfte<br />

und KollegInnen daher vor eine<br />

große Herausforderung.<br />

Mitarbeitervertretungen fragen<br />

sich häufig: Wie treten wir an<br />

Betroffene bestmöglich heran?<br />

Was dürfen / sollen / können wir<br />

tun? Wie finden wir die richtige<br />

Balance zwischen Hilfe und Unterstützung<br />

sowie klarer Konsequenz?<br />

Welche Belastungsfaktoren haben<br />

wir in unserem Unternehmen,<br />

die süchtiges Verhalten<br />

bedingen oder verschlimmern?<br />

In diesem Seminar wird für die<br />

besonderen Probleme von<br />

Suchtkranken sensibilisiert. Eine<br />

rechtzeitige Intervention kann<br />

viel bewirken und eine Verschlimmerung<br />

verhindern. Es<br />

gibt klare Tipps zum Umgang<br />

und zur Gesprächsführung mit<br />

betroffenen MitarbeiterInnen.<br />

Ziel ist es, als Betriebsrat Handlungsmöglichkeiten<br />

aufzuzeigen,<br />

bei Auffälligkeiten angemessen<br />

zu reagieren und eine konstruktive<br />

Lösung herbeizuführen.<br />

Suchtprävention<br />

und Suchtberatung<br />

im Unternehmen<br />

Wirkungsvolle Maßnahmen<br />

und Hilfe zur Prävention<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Unterscheidung Sucht von Alkoholmissbrauch<br />

Frühwarnzeichen, Entstehung,<br />

Verlauf und Merkmale einer<br />

Suchterkrankung<br />

Therapiemöglichkeiten im Überblick<br />

von ambulant bis stationär<br />

Wiedereingliederung Betroffener<br />

nach einer Therapie<br />

Suchtprävention im Unternehmen<br />

� Einfluss von <strong>Arbeits</strong>platzbedingungen<br />

und Führungsverhalten<br />

Psychische Belastungen im Unternehmen<br />

und der Zusammenhang<br />

mit Sucht<br />

Sensibilisierung im Unternehmen<br />

für das Thema Sucht<br />

Betriebliche Hilfsangebote:<br />

� Umsetzung gesundheitsfördernder<br />

und -erhaltender <strong>Arbeits</strong>bedingungen<br />

� Rolle, Aufgabe und Möglichkeiten<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats als Zwischenschaltstelle<br />

zwischen Mitarbeitern<br />

und Führungskräften<br />

Zielvereinbarungsgepräche<br />

� Wozu sind Mitarbeiter verpflichtet?<br />

� Gesprächsführung mit betroffenen<br />

Mitarbeitern und Führungskäften<br />

Kompaktseminare<br />

� Sonja Geiger,<br />

Diplom-Sozialpädagogin,<br />

Persönlichkeitstrainerin,<br />

Mainz<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Führungskräfte<br />

� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />

Termin und Ort<br />

14.05. - 16.05.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

Seminar 2211 K


Die Integration <strong>des</strong> alten<br />

SchwbG in das Sozialgesetzbuch<br />

(SGB IX) hat zu einem Paradigmenwechsel<br />

in diesem<br />

Rechtsgebiet geführt, der für die<br />

Arbeit der Schwerbehindertenvertretungen,<br />

wie auch der Betriebsratsmitglieder,<br />

z.T. weitreichende<br />

Konsequenzen hatte<br />

bzw. noch hat. Insbesondere ist<br />

in diesem Zusammenhang auch<br />

das Benachteiligungsverbot<br />

nach dem AGG bzgl. der Beschäftigung<br />

schwerbehinderter<br />

Menschen in den Betrieben von<br />

besonderer Bedeutung.<br />

Aus der sich zum SGB IX entwickelten<br />

Rechtsprechung der <strong>Arbeits</strong>gerichtsbarkeit<br />

ergeben<br />

sich weitreichende Umsetzungsanforderungen<br />

an die Unternehmen.<br />

Gerade im Hinblick auf die Beschäftigungsverpflichtung<br />

von<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

besteht Handlungsbedarf.<br />

Mit diesem Seminar sollen den<br />

Schwerbehindertenvertretungen<br />

und Betriebsräten, die ihr Amt<br />

schon länger ausüben, die Möglichkeit<br />

gegeben werden, sich<br />

auf den aktuellsten Stand der<br />

Entwicklungen im Schwerbehindertenrecht<br />

zu bringen.<br />

.<br />

14.05. - 16.05.2012<br />

Vertrauenspersonen<br />

der schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

SGB IX Aktuell - Kompakt<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Aktuelle Rechtsprechung<br />

SGB IX<br />

� Urteile zum Benachteiligungsverbot<br />

� Urteile zur Erfüllung der Beschäftigungsverpflichtung<br />

� Urteile zum besonderen Kündigungsschutz<br />

� Urteile zur Auswirkung der Schwerbehindertenanerkennung<br />

� Urteile zur finanziellen Förderung<br />

Kompaktseminare<br />

� Harald Fritsch,<br />

Dipl. Betriebswirt, Dozent<br />

für Fragen <strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts,<br />

Bremen<br />

Zielgruppen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

14.05. - 16.05.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

Seminar 2212 K<br />

101<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

102<br />

21.05. - 23.05.2012<br />

Die gesetzliche Rentenversicherung<br />

und die Betriebliche<br />

Altersversorgung bilden die<br />

Grundlage für die Absicherung<br />

<strong>des</strong> im <strong>Arbeits</strong>leben erreichten<br />

Lebensstandards. Die Energieversorgungsunternehmen<br />

haben<br />

ihren MitarbeiterInnen in <strong>Arbeits</strong>verträgen<br />

und BetriebsvereinbarungenPensionsleistungen<br />

zugesagt. Aber auch<br />

dies gilt nicht für alle Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer.<br />

Nachdem die gesetzliche Rentenversicherung<br />

erheblich eingeschränkt<br />

wird, erlangt die<br />

Betriebliche Altersversorgung<br />

eine immer größere Bedeutung.<br />

Die EVU suchen aber nun auch<br />

- unter Hinweis auf ihre angespannte<br />

wirtschaftliche Situation<br />

- nach Möglichkeiten, wie sie die<br />

erheblichen finanziellen Belastungen<br />

aus der Versorgungszusage<br />

einfrieren bzw. zurückführen<br />

können. Eingriffe in die<br />

Betriebliche Altersversorgung<br />

sind aber durch die vom Gesetzgeber<br />

und der Rechtsprechung<br />

aufgestellten Grundsätze<br />

nur sehr eingeschränkt<br />

möglich. Die TeilnehmerInnen<br />

erhalten in diesem Kompaktseminar<br />

spezielle Kenntnisse über<br />

die gesetzliche Rentenversicherung.<br />

Zur Betrieblichen Altersversorgung<br />

werden neue<br />

Gesetze und die neue Rechtsprechung<br />

erörtert.<br />

Die<br />

Altersversorgung -<br />

Kompakt<br />

Gesetzliche Rentenversicherung<br />

und Betriebliche<br />

Altersversorgung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Gesetzliche Rentenversicherung<br />

� Rechtsgrundlagen - Träger - Leistungen<br />

� Reform der Erwerbsminderungsrenten<br />

� Anhebung der Altersgrenzen<br />

� Berechnung einer Rente<br />

� Anpassungsformeln mit Nachhaltigkeitsfaktor<br />

Aktuelles aus dem Betriebsrentenrecht<br />

� neue Gesetze<br />

� neue Rechtsprechung<br />

Kompaktseminare<br />

� Dr. Friedrich Heither,<br />

Richter am Bun<strong>des</strong>arbeitsgericht<br />

a. D., Kassel<br />

� Bernd Ott,<br />

Aus- und Fortbildung,<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Rheinland, Düsseldorf<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

Termin und Ort<br />

21.05. - 23.05.2012<br />

Timmendorfer Strand,<br />

Country Inn & Suites<br />

Seminar 2213 K


22.05.2012<br />

Baustein:<br />

Effektiver im Team,<br />

planen-steuern-motiviereninformieren<br />

"An Zeit fehlt es uns vor allem<br />

dort, wo es uns am Wollen<br />

fehlt." (Ernst Ferstl, "Wegweiser",<br />

ASARO Verlag Ottersberg,<br />

Ausgabe 2005)<br />

Ein Drittel der Deutschen empfindet<br />

Zeitdruck als den größten<br />

Stressfaktor am <strong>Arbeits</strong>platz.<br />

Das ergab eine Umfrage <strong>des</strong><br />

Meinungsforschungsinstitutes<br />

EMNID im Auftrag der Unterhaltungs-<br />

und Fernsehillustrierte<br />

„auf einen Blick“.<br />

Das Problem "keine Zeit" ist bekannt:<br />

Termine, Sitzungen und<br />

Überstunden. Vollen Einsatz am<br />

<strong>Arbeits</strong>platz zu bringen und zudem<br />

gute Arbeit im Betriebsrat<br />

zu leisten, ist eine echte Herausforderung.<br />

Da ist kluges<br />

Zeitmanagement gefragt.<br />

Zeitmanagement ist eine<br />

Schlüsselqualifikation, die als<br />

Teil <strong>des</strong> Selbstmanagements<br />

verstanden wird. Zeitmanagement<br />

soll helfen, die <strong>Arbeits</strong>zeit<br />

effizient zu nutzen. Dabei soll<br />

Zeitmanagement nicht dazu<br />

dienen, immer mehr in der gleichen<br />

Zeit zu erledigen, sondern<br />

die zur Verfügung stehende <strong>Arbeits</strong>zeit<br />

besser zu nutzen.<br />

In der Zwickmühle<br />

Engagierte Mitarbeit im<br />

Betriebsrat trotz<br />

"Doppelbelastung"<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die TeilnehmerInnen bekommen<br />

� praxisorientierte Tipps<br />

� Anregungen<br />

� Hinweise<br />

� Methoden und Techniken für eine<br />

individuelle Zeitplanung<br />

Formale <strong>Grundlagen</strong> der Betriebsratsarbeit<br />

für nicht freigestellte<br />

Betriebsratsmitglieder<br />

Umgang mit eventuellen<br />

Vorbehalten von KollegenInnen<br />

„Hemmschuhe“ erkennen und<br />

auflösen<br />

„Meine“ persönliche Zeitbilanz:<br />

5 Teilschritte erfolgreichen<br />

Zeitmanagements:<br />

� Ziele setzen<br />

� Übersicht verschaffen<br />

� Prioritäten setzen<br />

� Planen<br />

� Motivation<br />

<strong>Arbeits</strong>techniken und Werkzeuge<br />

zur „Zeitersparnis“<br />

Kompaktseminare<br />

� Werner Seysen,<br />

Seysen HR-Management-<br />

Services, Essen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

22.05.2012<br />

Dresden,<br />

Pullman Dresden Newa<br />

Seminar 2214 T<br />

103<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

104<br />

23.05. - 25.05.2012<br />

Persönlichkeit ist heute gefragt.<br />

Wer Mitarbeiterinteressen erfolgreich<br />

vertreten und mit anderen<br />

zusammenarbeiten will,<br />

muss wissen, was er will und<br />

wie er auf Andere wirkt.<br />

Um den ständig steigenden Anforderungen<br />

und Erwartungen<br />

Dritter gerecht werden und die<br />

Gefühle wie Unzufriedenheit<br />

und „Ausgeliefertseins“ sowie<br />

Burnout überwinden zu können,<br />

ist Selbst(er)kenntnis - die aktive<br />

Auseinandersetzung mit der<br />

eigenen Persönlichkeit - erforderlich.<br />

Diese ermöglicht das Aufdecken<br />

von persönlichen Stressoren,<br />

die sowohl die Gesundheit als<br />

auch die Entscheidungs- und<br />

Handlungsfähigkeit <strong>des</strong> Einzelnen<br />

schwerwiegend beinträchtigen<br />

können.<br />

Nur wer seine individuellen<br />

Stressmuster reflektiert und<br />

analysiert, kann durch eine adäquate<br />

konstruktive Stressbewältigung<br />

seine individuelle<br />

Handlungskompetenz und -<br />

effektivität steigern, sein Leben<br />

bewusster steuern und eine<br />

ausgewogene Lebensführung -<br />

Work-Life-Balance - anstreben.<br />

Das Seminar soll durch Informationen,<br />

Diskussionen und Übungen<br />

dazu beitragen.<br />

Selbstmanagement<br />

und<br />

Stressbewältigung<br />

Eine Notwendigkeit für<br />

Betriebsräte<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Wie individuelle Werte und Einstellungen<br />

Denken, Fühlen und Handeln<br />

beeinflussen<br />

Reflektion persönlicher Rollen<br />

� Rollenbilder und Rollenerwartungen<br />

als BR und MitarbeiterIn<br />

Reflektion persönlicher Ziele im Berufs-<br />

und Privatleben<br />

� Setzen und Planen klarer beruflicher<br />

Ziele<br />

Analyse individueller Stärken und<br />

Schwächen<br />

Reflexion und Analyse der Reibungsflächen<br />

zwischen Berufs- und<br />

Privatleben sowie daraus resultierende<br />

Stressoren<br />

Wahrnehmung von Stresssymptomen<br />

� Analyse persönlicher Stressoren<br />

� Reflexion und Analyse persönlicher<br />

Stressbewältigungstechniken<br />

� individuelle wirkungsvolle Bewältigungsstrategien<br />

Entspannungsübungen<br />

Kompaktseminare<br />

� Erich Traphan,<br />

Dipl.-Verwaltungswirt,<br />

Coach, Supervisor,<br />

IVTM GmbH, Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

Termin und Ort<br />

23.05. - 25.05.2012<br />

Timmendorfer Strand,<br />

Country Inn & Suites<br />

Seminar 2215 K


04.06. - 06.06.2012<br />

Die geänderten Regeln zur Unternehmensführung<br />

und Unternehmenskontrolle<br />

(Corporate<br />

Governance) geben dem Management<br />

und dem Aufsichtsrat<br />

der Unternehmen ein noch höheres<br />

Maß an Verantwortung.<br />

Der Aufsichtsrat muss die Arbeit<br />

<strong>des</strong> Vorstan<strong>des</strong> sorgfältig und<br />

effizient überwachen. Um mit<br />

dem Vorstand Grundsatzentscheidungen<br />

beraten zu können,<br />

bedarf es fundierter<br />

fachlicher Kompetenz und eines<br />

branchenspezifischen Hintergrundwissens.<br />

Dies gilt in besonderer<br />

Weise für die Akteure<br />

der Mitbestimmung auf Unternehmensebene.<br />

Anhand praktischer Beispiele<br />

werden den TeilnehmerInnen<br />

aus mitbestimmungsrechtlicher<br />

und betriebswirtschaftlicher<br />

Sicht die Prozeduren, Entscheidungssituationen<br />

und Handlungsmöglichkeiten<br />

im<br />

Aufsichtsrat aufgezeigt.<br />

Arbeitnehmervertreter<br />

im Aufsichtsrat<br />

Rechte und Pflichten<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Rechtliche Positionen und<br />

Organisation <strong>des</strong> Aufsichtsrates<br />

Energiewirtschaftliches Umfeld,<br />

regulatorische Rahmenbedingungen,<br />

Veränderungen auf den Energiemärkten<br />

Strategien und Unternehmensstrukturen<br />

im Wettbewerb<br />

Geeignetes Risikomanagement und<br />

Überwachung der erforderlichen<br />

Maßnahmen durch den Aufsichtsrat<br />

Mitwirkung <strong>des</strong> Aufsichtsrates bei<br />

der Strategieentwicklung und Unternehmensplanung<br />

sowie zustimmungspflichtige<br />

Geschäfte<br />

Das Gesetz über Vorstandsvergütungen<br />

Haftung von AR-Mitgliedern durch<br />

das Gesetz zur Kontrolle und<br />

Transparenz im Unternehmensbereich<br />

(KonTraG)<br />

Abgrenzung in der Praxis durch das<br />

Gesetz zur Unternehmensintegrität<br />

und Anfechtungsrechts (UmaG),<br />

Vermögensschäden, Abberufung<br />

Prüfung und Feststellung von<br />

Einzel- und Konzernabschluss<br />

Bilanzauswertungen, Unternehmensanalyse<br />

Kompaktseminare<br />

� Prof. Dr. Joachim Beier,<br />

Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� ArbeitnehmervertreterInnen<br />

im Aufsichtsrat<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

Termin und Ort<br />

04.06. - 06.06.2012<br />

Bad Dürkheim,<br />

Mercure Hotel<br />

Bad Dürkheim<br />

Seminar 2216 K<br />

105<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

106<br />

11.06. - 13.06.2012<br />

Die dem Betriebsrat vom Gesetzgeber<br />

übertragenen allgemeinen<br />

Aufgaben beziehen sich<br />

auf alle betrieblichen Tätigkeitsbereiche.<br />

Die gesetzlichen<br />

<strong>Grundlagen</strong> bestimmt das Betriebsverfassungsgesetz.<br />

Auch<br />

die Formalien, die der Betriebsrat<br />

für die Wirksamkeit seiner<br />

Beschlussfassung beachten<br />

muss, sind dort geregelt. Die<br />

MitarbeiterInnen <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

können das Betriebsratsgremium<br />

bei dieser breit<br />

gefächerten Arbeit entlasten und<br />

in verwaltungsmäßiger und organisatorischer<br />

Hinsicht mithelfen,<br />

dass diese Aufgaben<br />

ordnungsgemäß durchgeführt<br />

werden.<br />

In diesem Seminar wird nicht<br />

nur die Rechtsstellung und die<br />

Zuständigkeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

und seiner Organe dargestellt,<br />

die <strong>Arbeits</strong>weise bei der Vorbereitung<br />

und Durchführung von<br />

Besprechungen, Sitzungen, Beschlüssen<br />

und Versammlungen<br />

vorgestellt, sondern auch aufgezeigt,<br />

wie die Arbeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

schnell und sicher<br />

abgewickelt werden kann. Zur<br />

Veranschaulichung steht für<br />

diesen Teil <strong>des</strong> Seminars jeder/m<br />

TeilnehmerIn ein PC zur<br />

Verfügung.<br />

Teamassistenz<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Moderne Kommunikations-<br />

und Präsentationsmittel -<br />

rechtliche <strong>Grundlagen</strong><br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Rechtsstellung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Die Geschäftsführung<br />

� Wahrnehmen und Erkennen der<br />

Probleme für den Betriebsrat<br />

� Festlegung der Zielvorstellungen<br />

für die Amtszeit<br />

� Vorbereitende Arbeiten zur Abwicklung<br />

der Betriebsratsarbeit<br />

� Vorbereitung bei der Durchführung<br />

von Besprechungen, Sitzungen,<br />

Sprechstunden, Teil- und Betriebsversammlungen<br />

� Wie setze ich Prioritäten und behalte<br />

den Überblick?<br />

� Einführung in effiziente und einfache<br />

Planungsmöglichkeiten<br />

Wie baue ich ein zuverlässiges<br />

Wiedervorlagesystem auf?<br />

� Vorstellung und Einführung in<br />

praktische und übersichtliche Ablagesysteme<br />

Neue Ideen zu Betreff, Briefanfang<br />

und -ende, Gruß und PS<br />

Besonderheiten bei E-Mail und<br />

neue Ideen zu Betreff usw.<br />

Technische Hilfsmittel erleichtern<br />

die Arbeit<br />

� Präsentationstechniken und<br />

Beamer<br />

� Texterfassung und OCR mittels<br />

Scanner und OCR-Software<br />

� Bilderfassung und Verarbeitung<br />

zur Vorbereitung von<br />

Präsentationen<br />

Kompaktseminare<br />

� Ralf Bohlen,<br />

Walsrode<br />

� Jürgen Terlau,<br />

Neuss<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen im EVU<br />

Termin und Ort<br />

11.06. - 13.06.2012<br />

Hamm,<br />

Mercure Hotel Hamm<br />

Seminar 2217 K


13.06. - 15.06.2012<br />

Workforcemanagementsysteme<br />

werden oft als eine Möglichkeit<br />

gesehen, die Effizienz <strong>des</strong><br />

Netzbetriebs zu verbessern und<br />

damit die Forderungen der Anreizregulierung<br />

zu erfüllen.<br />

Die Einführung solcher Systeme<br />

stellt in der Regel einen tiefgreifenden<br />

Eingriff in die Betriebsabläufe<br />

dar. Um so wichtiger ist<br />

es für Betriebsräte beurteilen zu<br />

können, was WFM-Systeme<br />

ausmacht und unter welchen<br />

Bedingungen mit diesen Systemen<br />

Potentiale gehoben werden<br />

können.<br />

Das Seminar liefert eine Übersicht<br />

über den Aufbau von<br />

WFM-Systemen, möglichen<br />

Effizienzsteigerungspotentialen<br />

und deren Grenzen sowie Methoden<br />

zur Beurteilung der<br />

Potentiale wie Personalbemessung<br />

und Prozesscontrolling.<br />

Work-Force-<br />

Management (WFM)<br />

Neue Methoden der<br />

<strong>Arbeits</strong>steuerung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Aufbau von WFM-Systemen<br />

WFM-<strong>Arbeits</strong>plätze<br />

WFM-Prozesse<br />

Effizienzsteigerungspotentiale<br />

Quantifizierungsmethoden<br />

Standards of Performance (SOPs)<br />

Personalbemessung<br />

Prozesscontrolling<br />

Kritische Prozesse<br />

GPS-Ortung<br />

� Leistungskontrolle etc.<br />

Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

� Einbindung <strong>des</strong> Betriebsrats in die<br />

Projektarbeit<br />

� Chancen und Risiken<br />

Kompaktseminare<br />

� Heiko Engeler,<br />

Rechtsanwalt, Hannover<br />

� Werner Seysen,<br />

Seysen HR-Management-<br />

Services, Essen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

Termin und Ort<br />

13.06. - 15.06.2012<br />

Leipzig,<br />

Mercure Hotel<br />

Am Johannisplatz<br />

Seminar 2218 K<br />

107<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

108<br />

09.07. - 11.07.2012<br />

Baustein:<br />

Effektiver im Team,<br />

planen-steuern-motivieren-<br />

informieren<br />

Als Ergebnis der Betriebsratswahlen<br />

finden sich mehr oder<br />

weniger miteinander vertraute<br />

MitarbeiterInnen in einer so genannten<br />

„formellen Gruppe“,<br />

dem Betriebsrat zusammen. Oft<br />

genug verändert sich die Zusammensetzung<br />

eines Betriebsratsgremiums<br />

im Laufe einer<br />

Wahlperiode.<br />

Die formalen Rechte und Pflichten<br />

<strong>des</strong> Betriebsrates, <strong>des</strong>sen<br />

„Strukturorganisation“ (Vorsitzender,<br />

Stellvertreter, Ausschüsse<br />

etc.) regelt das<br />

Betriebsverfassungsgesetz. Voraussetzung<br />

erfolgreicher Betriebsratsarbeit<br />

ist jedoch nicht<br />

allein diese formale Organisation,<br />

sondern vielmehr auch die<br />

Effizienz <strong>des</strong> Zusammenarbeitens<br />

der einzelnen Betriebsratsmitglieder<br />

untereinander und<br />

miteinander.<br />

Aus Team (Toll, ein anderer<br />

macht’s) wird Team (Tatsächlich<br />

erreichen alle mehr).<br />

Gemeinsam mehr<br />

erreichen<br />

Von der Gruppe zum<br />

funktionierenden Team<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die TeilnehmerInnen erfahren gegenseitige<br />

Verhaltensstrukturen:<br />

� Eigen- und Fremdwahrnehmung<br />

� Das Geheimnis nonverbaler<br />

Kommunikation<br />

� Gegenseitige Motivation<br />

� Wertebestimmter Umgang<br />

miteinander<br />

� Verbesserung der internen<br />

Kommunikation<br />

� Aufzeigen von kreativer und<br />

innovativer Kompetenz<br />

� Entdecken <strong>des</strong> Teampotenzials<br />

� Verhalten in Konflikten<br />

� Rollen im Team<br />

Die TeilnehmerInnen erarbeiten<br />

miteinander:<br />

� Beschleunigung von Teamfindungsprozessen<br />

� Entwicklung effektiverer <strong>Arbeits</strong>- und<br />

Kommunikationsstrukturen<br />

� Belebung <strong>des</strong> Teamgeistes: Vom<br />

Nebeneinander zum Miteinander<br />

Praxisnahe Übungen ermöglichen<br />

nachhaltiges Lernen und den Transfer<br />

in den Berufsalltag.<br />

Kompaktseminare<br />

� Werner Seysen,<br />

Seysen HR-Management-<br />

Services, Essen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

09.07. - 11.07.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada Überseehotel<br />

Seminar 2219 K


09.07. - 11.07.2012<br />

Das <strong>Arbeits</strong>volumen für Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer<br />

steigt. Die tarifvertragliche Wochenarbeitszeit<br />

ist oft nur noch<br />

selten erreichbar. Die ständig<br />

geleisteten Überstunden stabilisieren<br />

sich auf einem hohen<br />

Niveau.<br />

Parallel zum immer geringer<br />

werdenden Personalbestand<br />

klagen viele Betriebsräte über<br />

zunehmende <strong>Arbeits</strong>belastungen<br />

ihrer Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer. Langzeitkonten,<br />

Zielvereinbarungssysteme<br />

und Rahmenarbeitszeiten bilden<br />

das Gerüst für eine individuelle<br />

<strong>Arbeits</strong>zeit, die oft über die tarifvertraglich<br />

zu leistende Zeit hinausgeht.<br />

Eine Verpflichtung zur Leistung<br />

von Überstunden oder Mehrarbeit<br />

ergibt sich in der Regel<br />

nur durch Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung<br />

oder <strong>Arbeits</strong>vertrag.<br />

Dieses Seminar erläutert die<br />

rechtlichen Rahmenbedingungen<br />

<strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>zeitgesetzes und<br />

die Möglichkeiten der BR, im<br />

Rahmen der Mitbestimmung<br />

Einfluss auf die Begrenzung der<br />

Mehrarbeit und somit auch von<br />

<strong>Arbeits</strong>belastungen zu nehmen,<br />

die sich negativ auf die Gesundheit<br />

der Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer auswirken<br />

können.<br />

Mehrarbeit, Bereitschaftsdienste,<br />

Reisezeiten<br />

Belastungen für Beschäftigte<br />

eingrenzen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Rechtliche <strong>Grundlagen</strong> <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>zeitgesetzes<br />

� Höchstgrenze der Wochenarbeitszeit,<br />

Mehrarbeit, Pausenregelung<br />

� <strong>Arbeits</strong>bereitschaft<br />

� Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaft<br />

� Schicht und Wechselschichten<br />

� Arbeiten in außergewöhnlichen<br />

Fällen<br />

Rechtsprechung<br />

� Rechtsprechung <strong>des</strong> BAG zu<br />

<strong>Arbeits</strong>zeiten und Dienstplangestaltungen<br />

� EU-Richtlinien zur <strong>Arbeits</strong>zeit<br />

� Bereitschaftsdienst oder <strong>Arbeits</strong>zeit<br />

Mitbestimmung <strong>des</strong> BR bei der<br />

Gestaltung der <strong>Arbeits</strong>zeit<br />

� Mehrarbeit<br />

� Bereitschaftsdienst und Rufbereitschaft<br />

� Pausenregelung<br />

� Sonn- und Feiertagsregelungen<br />

� Arbeiten in außergewöhnlichen<br />

Fällen<br />

� Mehrarbeit und AT-Verträge<br />

Initiativreche <strong>des</strong> BR<br />

� Überlastungsanzeige<br />

<strong>Arbeits</strong>vertragliche Regelungen<br />

� Möglichkeiten und Grenzen nach<br />

dem ArbZG<br />

� Einwilligung und Widerruf zur<br />

<strong>Arbeits</strong>zeitverlängerung<br />

Beispiele betrieblicher Regelungen<br />

Kompaktseminare<br />

� Ingo Hamm,<br />

Rechtsanwalt, Bochum<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

� MitarbeiterInnen im<br />

Betriebsratsbüro<br />

Termin und Ort<br />

09.07. - 11.07.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada Überseehotel<br />

Seminar 2220 K<br />

109<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

110<br />

31.07.2012<br />

In diesem Seminar soll auf Basis<br />

der rechtlichen Bestimmungen<br />

geklärt werden, welche<br />

Information, die der Betriebsrat<br />

oder der Betriebsratsvorsitzende<br />

bekommt, der Geheimhaltungspflicht<br />

unterliegen.<br />

Auskünfte an Dritte, Mitteilungen<br />

an die Presse können sogar von<br />

strafrechtlicher Bedeutung sein.<br />

Auch innerhalb <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

gilt es bestimmte Regeln der<br />

Geheimhaltungspflicht zu beachten.<br />

An Beispielen aus der Praxis<br />

wird verdeutlicht, welche Kriterien<br />

zur Beurteilung der Verwertbarkeit<br />

von Informationen<br />

sinnvoll sind.<br />

Geheimhaltungspflicht<br />

<strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

Sanktionen und strafrechtliche<br />

Haftungsrisiken<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Unterrichtungspflicht <strong>des</strong><br />

Arbeitgebers<br />

� Informationsrecht nach § 80 Abs. 2<br />

BetrVG<br />

� Gebot der vertrauensvollen Zusammenarbeit<br />

� Sonstige Informationspflichten<br />

Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse<br />

� Voraussetzungen und Umfang der<br />

Geheimhaltungspflicht<br />

� Geheimhaltung innerhalb <strong>des</strong> Betriebsratsgremiums<br />

und einzelner<br />

Betriebsratsmitglieder<br />

� Geheimhaltungspflicht durch Betriebsratsbeschluss<br />

� Weitergabe an andere Gremien<br />

Persönliche Geheimnisse der<br />

ArbeitnehmerInnen<br />

� Teilnahme an Gesprächen mit<br />

dem Arbeitgeber - Informationen<br />

aus der Personalakte - Informationen<br />

im Rahmen personeller Einzelmaßnahmen<br />

� Entbindung von der<br />

Schweigepflicht<br />

Sanktionen bei Verstößen gegen<br />

die Geheimhaltungspflicht<br />

� Strafrechtliche Haftungsrisiken<br />

Informationspflicht gegenüber der<br />

Belegschaft<br />

Kompaktseminare<br />

� Ursula Hohoff,<br />

Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Herdecke<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen im Betriebsratsbüro<br />

Termin und Ort<br />

31.07.2012<br />

Essen,<br />

Mintrops Land<br />

Hotel Burgaltendorf<br />

Seminar 2221 T


20.08. - 22.08.2012<br />

Baustein:<br />

Effektiver im Team,<br />

planen-steuern-motivieren-<br />

informieren<br />

„Es ist nicht möglich, nicht zu<br />

kommunizieren.“ (Paul Watzlawick)"<br />

"Öffentlichkeitsarbeit ist die<br />

Kunst, durch das gesprochene<br />

oder gedruckte Wort, durch<br />

Handlungen oder durch sichtbare<br />

Symbole (sprich durch Kommunikation)<br />

für die eigene<br />

Organisation, deren Idee oder<br />

Leistungsangebot eine günstige<br />

öffentliche Meinung zu schaffen.“<br />

(nach Carl Hundhausen)<br />

Schon alleine durch die reine<br />

Existenz <strong>des</strong> Betriebsrates,<br />

durch seine Angebote und die<br />

Menschen, die sich im Betriebsrat<br />

engagieren, wird er intern<br />

wie extern wahrgenommen.<br />

Öffentlichkeitsarbeit, auch<br />

Public Relations genannt, bedeutet,<br />

Beziehungen zwischen<br />

dem Betriebsrat und dem sozialen<br />

Umfeld herzustellen und<br />

diese dann mit Kommunikationsaktivitäten<br />

zu steuern.<br />

Tue Gutes und<br />

rede darüber<br />

Öffentlichkeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

aktiv gestalten<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Öffentlichkeitsarbeit falsch kommuniziert<br />

führen zu dem Feedback:<br />

� „Unsere Kolleginnen und Kollegen<br />

kriegen gar nicht mit, was wir alles<br />

tun.“<br />

� „Darüber haben wir schon so oft informiert<br />

und scheinbar ist nichts bei<br />

den Kolleginnen und Kollegen angekommen.“<br />

� „Wir können doch nicht immer jeden<br />

erreichen mit unserer Information.“<br />

� „Wir informieren doch so intensiv,<br />

aber es scheint nur Wenige zu<br />

interessieren.“<br />

Öffentlichkeitsarbeit erfolgreich<br />

umgesetzt:<br />

� Kurz- und langfristige Ziele von<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

� Kommunikationsmittel- und -wege<br />

� Regeln erfolgreicher Kommunikation<br />

Kompaktseminare<br />

� Werner Seysen,<br />

Seysen HR-Management-<br />

Services, Essen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

20.08. - 22.08.2012<br />

Bischofsgrün,<br />

Hotel Kaiseralm<br />

Seminar 2222 K<br />

111<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

112<br />

20.08. - 22.08.2012<br />

Die Wahlen der Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretungen finden<br />

alle 2 Jahre statt.<br />

Nach § 60 Abs. 1 BetrVG werden<br />

in Betrieben mit in der Regel<br />

min<strong>des</strong>tens fünf ArbeitnehmerInnen,<br />

die das 18. Lebensjahr<br />

noch nicht vollendet<br />

haben (jugendliche ArbeitnehmerInnen)<br />

oder die zu ihrer Berufsausbildung<br />

beschäftigt sind<br />

und das 25. Lebenjahr noch<br />

nicht vollendet haben, Jugend-<br />

und Auszubildendenvertretungen<br />

gewählt.<br />

Die Wahl der neuen Jugend-<br />

und Auszubildendenvertretung<br />

ist an sich ein Routinevorgang.<br />

Doch die gesetzlichen Vorschriften<br />

sind sehr kompliziert und<br />

müssen genau eingehalten werden.<br />

Andernfalls besteht die Gefahr,<br />

dass die Wahl angefochten<br />

oder für ungültig erklärt werden<br />

kann.<br />

In diesem Kompaktseminar<br />

werden die vielfältigen Aufgaben<br />

der AuszubildendenvertreterInnen<br />

abgesteckt, die gesetzlichen<br />

Voraussetzungen<br />

dargestellt, der Wahlablauf erläutert<br />

und aufgezeigt, mit welchen<br />

organisatorischen<br />

Hilfsmitteln die Wahlen durchgeführt<br />

werden können.<br />

Wahlen für die Jugend-<br />

und Auszubildendenvertretung<br />

Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die Aufgaben der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

In welchen Betrieben wird gewählt?<br />

Einleitung der Wahl durch den<br />

Betriebsrat<br />

Wann wird gewählt?<br />

Wer ist wahlberechtigt?<br />

Wer ist wählbar?<br />

Die einzelnen Wahlverfahren<br />

Mitwirkungspflicht <strong>des</strong> Arbeitgebers<br />

Schutzvorschriften für die Wahl<br />

Nichtigkeit der Wahl und Wahnanfechtung<br />

Formulare und Wahlkalender<br />

Kompaktseminare<br />

� Frank Schinke,<br />

Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wahlvorstan<strong>des</strong><br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

20.08. - 22.08.2012<br />

Marburg,<br />

Welcome Hotel Marburg<br />

Seminar 2223 K


27.08. - 29.08.2012<br />

Den TeamassistentenInnen <strong>des</strong><br />

Betriebsrats kommt eine besondere<br />

Organisations- und Koordinationsaufgabe<br />

zu. Sie sind<br />

wichtiges Bindeglied zwischen<br />

der Betriebsratsgeschäftsführung<br />

und den Betriebsratsmitgliedern,<br />

aber auch den<br />

Beschäftigten <strong>des</strong> Betriebes.<br />

Hier sind neben bürokratischen<br />

Fähigkeiten auch arbeitsrechtliche<br />

Grundkenntnisse wichtige<br />

Voraussetzungen für eine erfolgreiche<br />

Arbeit.<br />

Sehr häufig fehlt den KollegInnen<br />

die Möglichkeit, sich mit anderen<br />

TeamassistentInnen der<br />

Betriebsräte auszutauschen.<br />

In diesem Seminar soll daher<br />

neben der Bearbeitung arbeitsrechtlicher<br />

Fragen der moderierte<br />

Erfahrungsaustausch einen<br />

Schwerpunkt bilden.<br />

Teamassistenz <strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

- Aufbauseminar<br />

Gestaltungsmöglichkeiten<br />

im Betriebsrat<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Erfahrungswerkstatt<br />

� Aufgaben der TeamassistentInnen<br />

� Büroorganisation und -koordination<br />

� Zusammenarbeit und<br />

Kommunikation<br />

� Rolle und Selbstverständnis <strong>des</strong><br />

"Sekretariats"<br />

Begründung, Inhalt und Beendigung<br />

von <strong>Arbeits</strong>verhältnissen<br />

� rechtliche <strong>Grundlagen</strong> und Rechtsprechung<br />

und deren Bedeutung für<br />

die Betriebsratsarbeit<br />

<strong>Arbeits</strong>rechtliche Fragen im Betriebsratsbüro<br />

� Umgang mit Anfragen der<br />

Kolleginnen und Kollegen<br />

� Organisation der Bearbeitung und<br />

Unterstützung<br />

� Beantwortung - Weiterleitung -<br />

Rückmeldung<br />

Kommunikation und<br />

Gesprächsführung<br />

� Theorie und Praxis zielorientierter<br />

und erfolgreicher Gesprächsführung<br />

� persönliche Stärken erkennen und<br />

nutzen<br />

Erfahrungsaustausch organisieren -<br />

Netzwerke bilden<br />

Kompaktseminare<br />

� Ralf Bohlen,<br />

Walsrode<br />

Zielgruppen<br />

� MitarbeiterInnen im<br />

Betriebsratsbüro<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

27.08. - 29.08.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada Überseehotel<br />

Seminar 2224 K<br />

113<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

114<br />

05.09. - 07.09.2012<br />

In diesem Seminar werden die<br />

Handlungsmöglichkeiten und<br />

Handlungsunmöglichkeiten von<br />

Betriebsräten bei Burnoutphänomenen<br />

in der Belegschaft<br />

erörtert.<br />

Studien belegen, dass die Einflüsse<br />

wie <strong>Arbeits</strong>tempo, Leistungsverdichtung,<br />

schlechtes<br />

Betriebsklima oder Unternehmenskultur<br />

psychosoziale Wirkungen<br />

in der Belegschaft<br />

verursachen.<br />

Während die körperlichen Belastungen<br />

von zahlreichen Vorschriften<br />

erfasst sind, sind die<br />

psychischen Belastungen noch<br />

viel zu wenig ins Blickfeld <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Gesundheitsschutzes<br />

und damit in den Fokus <strong>des</strong><br />

Betriebsratsalltags gerückt.<br />

Nicht selten sind Betriebsräte<br />

aber die ersten, die von einem<br />

„Burnout-Fall“ in ihrem Unternehmen<br />

erfahren.<br />

Burnout darf kein Tabu und kein<br />

persönliches Problem von Belegschaftsmitgliedern<br />

sein. Damit<br />

Betriebsräte solidarische<br />

Hilfe für Betroffene leisten können,<br />

müssen sie sich über das<br />

Phänomen Burnout sachkundig<br />

machen. Erst dann können sie<br />

in ihrem Unternehmen vorbeugend<br />

tätig werden und im Bedarfsfall<br />

richtig beraten.<br />

Burnout - wie kann<br />

der Betriebsrat<br />

helfen?<br />

Wenn Körper und Seele sich<br />

gegen den Job zur Wehr<br />

setzen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Grundwissen über Formen, Merkmale,<br />

Ursachen und Folgen <strong>des</strong><br />

Phänomens Burnout am <strong>Arbeits</strong>platz<br />

Systematische Herangehensweise<br />

bei persönlichen Hilfestellungen<br />

in diesem Kontext<br />

Reflexion der Notwendigkeiten eines<br />

koordinierten Beratungsverständnisses<br />

vor dem Hintergrund<br />

unterschiedlicher Beratungstiefen<br />

Kennenlernen der Ziele und das<br />

Verfahren zur Durchführung von<br />

Erst- und weiterführenden Beratungsgesprächen<br />

Erarbeitung vorbeugender Initiativen<br />

zur Verbesserung der <strong>Arbeits</strong>bedingungen<br />

in ihrem<br />

Unternehmen<br />

Kompaktseminare<br />

� Heinz Hohmann,<br />

Dipl.-Verwaltungswirt, Lehrtrainer<br />

für verhaltensorientierteBildungsmaßnahmen,<br />

Supervisor,<br />

IVTM GmbH, Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

Termin und Ort<br />

05.09. - 07.09.2012<br />

Kassel,<br />

Mercure Hotel Kassel<br />

Seminar 2225 K


10.09. - 12.09.2012<br />

Die betriebliche Prävention sowie<br />

das betriebliche Eingliederungsmanagement<br />

sind Pflichtaufgaben<br />

der privaten und auch<br />

öffentlichen Arbeitgeber. Sie ergeben<br />

sich aus § 84 SGB IX.<br />

Die Erfüllung dieser Pflichtaufgaben<br />

wird seitens der Arbeitgeber<br />

in der Praxis häufig als<br />

sehr aufwändig und zu bürokratisch<br />

empfunden. Mit der Folge,<br />

dass die Wahrnehmung dieser<br />

Aufgaben in der Praxis meistens<br />

unzureichend bis gar nicht erfolgt.<br />

Andererseits führt die<br />

Nichtwahrnehmung dieser<br />

Pflichtaufgaben zu rechtlichen<br />

Auseinandersetzungen zwischen<br />

den betroffenen Arbeitgebern<br />

und deren ArbeitnehmerInnen,<br />

die die Beschäftigungsverhältnisse<br />

unnötig belasten.<br />

Das Seminar wird sich <strong>des</strong>halb<br />

inhaltlich mit diesen beiden Verfahren<br />

auseinandersetzen, d.h.<br />

wie sie durchgeführt werden<br />

könnten. Es wird außerdem<br />

auch den Versuch machen, den<br />

Zusammenhang zum Gesundheitsmanagement<br />

herzustellen.<br />

Es soll in diesem Zusammenhang<br />

auf die Beteiligung außerbetrieblicher<br />

Stellen, insbesondere<br />

<strong>des</strong> regional zuständigen<br />

Integrationsamtes wie auch<br />

der allgemeinen Servicestellen<br />

eingegangen werden.<br />

Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

(BEM)<br />

Prävention und BEM in der<br />

Praxis<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Was ist Prävention nach<br />

§ 84 Abs. 1 SGB IX<br />

� Personenkreis<br />

� Anwendungsbereiche<br />

� Zeitpunkt<br />

� Beteiligte<br />

� mögliche verwaltungs- und arbeitsrechtlicheAuswirkungen/Rechtsprechung<br />

� praktische Alternativen zur Verfahrensdurchführung<br />

Beteiligungsrechte<br />

� Klärungs-, Unterrichtungs- und<br />

Überwachungsrecht<br />

gem. § 84 Abs. 2 SGB IX beim betrieblichenEingliederungsmanagement<br />

� Mitbestimmungsrechte<br />

gem. § 87 Abs. 1 BetrVG<br />

� Informationsbeschaffung<br />

� Festlegung von Verfahrensabläufen<br />

Betriebliche Präventionsmaßnahmen<br />

Praktische Anwendungsbeispiele<br />

Gespräche im BEM zielorientiert<br />

führen<br />

Erörterung der Fragen der TeilnehmerInnen<br />

Kompaktseminare<br />

� Harald Fritsch,<br />

Dipl. Betriebswirt, Dozent<br />

für Fragen <strong>des</strong> Schwerbehindertenrechts,<br />

Bremen<br />

� Dr. Wolfgang Wischnewski,<br />

Institut für <strong>Arbeits</strong>medizin<br />

und Begutachtung, Recklinghausen<br />

Zielgruppen<br />

� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Sicherheitsbeauftragte und<br />

Sicherheitskräfte<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

Termin und Ort<br />

10.09. - 12.09.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

Seminar 2226 K<br />

115<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

116<br />

12.09. - 14.09.2012<br />

Der betriebliche Gesundheitsschutz<br />

beschäftigt sich mit den<br />

langfristigen Auswirkungen der<br />

Arbeit auf die Gesundheit der<br />

Beschäftigten. Gesundheitsschutz<br />

und <strong>Arbeits</strong>sicherheit gehören<br />

zu den Unternehmerpflichten.<br />

Der Betriebsrat stimmt<br />

bei Gesundheitsschutz und <strong>Arbeits</strong>sicherheit<br />

mit. Dieses Seminar<br />

stellt die Instrumentarien<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats für ein wirksames<br />

Gesundheitsmanagement<br />

vor.<br />

Neue Vorschriften, Aktuelles<br />

aus der Sicht eines Gerichtssachverständigen<br />

und Beispiele<br />

aus der täglichen Praxis eines<br />

<strong>Arbeits</strong>mediziners sind die<br />

Schwerpunkte dieses Seminars.<br />

Gesundheitsschutz<br />

am <strong>Arbeits</strong>platz -<br />

Aktuell<br />

Vorschriften und<br />

Veränderungen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Neues im Vorschriftendickicht<br />

<strong>Arbeits</strong>medizinische Berufskunde<br />

erläutert an Einzelfallbeispielen<br />

Die Systematik <strong>des</strong> Gesundheitsmanagements<br />

Krank im <strong>Arbeits</strong>verhältnis<br />

Wiederkehr nach langer Krankheit<br />

Krankheitsbedingte Kündigung<br />

Aktuelles aus der Sicht <strong>des</strong> Gerichtssachverständigen<br />

Instrumentarium <strong>des</strong> Betriebsrates<br />

für einen wirksamen Gesundheitsschutz<br />

am <strong>Arbeits</strong>platz<br />

Kompaktseminare<br />

� Dr. Wolfgang Wischnewski,<br />

Institut für <strong>Arbeits</strong>medizin<br />

und Begutachtung,<br />

Recklinghausen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen im<br />

Betriebsratsbüro<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

� Sicherheitsbeauftragte und<br />

Sicherheitskräfte<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

12.09. - 14.09.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

Seminar 2227 K


17.09. - 19.09.2012<br />

Die steigende Lebenserwartung<br />

der Bevölkerung und der Rückgang<br />

der Geburtenzahlen bewirken,<br />

dass sich die Zahl der<br />

Erwerbstätigen verringert. Es gilt<br />

als gesichert, dass den deutschen<br />

Betrieben zukünftig weniger<br />

und im Durchschnitt älteres<br />

Personal zur Verfügung stehen<br />

wird.<br />

Daraus ergeben sich für Unternehmen<br />

und Betriebsräte zahlreiche,<br />

komplexe Problemstellungen,<br />

die es zu bewältigen<br />

gilt - wie z. B. die Erhaltung der<br />

Leistungsfähigkeit Älterer und<br />

Rekrutierung von jungen qualifizierten<br />

Nachwuchskräften.<br />

Einige Unternehmen haben sich<br />

bis heute noch nicht dem Thema<br />

"Demographischer Wandel"<br />

gestellt und lassen somit wertvolle<br />

Zeit verstreichen. Betriebsräte<br />

müssen mehr denn je eine<br />

eigene Strategie entwickeln, die<br />

auf die speziellen Bedürfnisse<br />

der MitarbeiterInnen abgestimmt<br />

ist.<br />

Demographischer<br />

Wandel<br />

Eine Herausforderung für die<br />

Betriebsratsarbeit<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Komplexe Auswirkungen <strong>des</strong> demographischen<br />

Wandels<br />

� Reflexion der gegenwärtigen Situation<br />

im Betrieb<br />

� Erkennen vorhandender Problemstellungen<br />

und Handlungsfelder<br />

� Kennen erfolgssichernder Instrumente,<br />

die im Betriebsablauf einsetzbar<br />

sind<br />

� Entwicklung einer grobstrukturierten<br />

Strategie zur Bekämpfung der Auswirkungen<br />

<strong>des</strong> Demographischen<br />

Wandels als Betriebsrat<br />

� Erkennen der Bedeutung einer zukunftsorientierten<br />

Betriebsratsarbeit<br />

Kompaktseminare<br />

� Detlev Schroer,<br />

IVTM GmbH, Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

17.09. - 19.09.2012<br />

Erfurt,<br />

Mercure Hotel<br />

Erfurt Altstadt<br />

Seminar 2228 K<br />

117<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

118<br />

17.09. - 19.09.2012<br />

Die Wahlen der Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretungen finden<br />

alle 2 Jahre statt.<br />

Nach § 60 Abs. 1 BetrVG werden<br />

in Betrieben mit in der Regel<br />

min<strong>des</strong>tens fünf ArbeitnehmerInnen,<br />

die das 18. Lebensjahr<br />

noch nicht vollendet<br />

haben (jugendliche ArbeitnehmerInnen)<br />

oder die zu ihrer Berufsausbildung<br />

beschäftigt sind<br />

und das 25. Lebenjahr noch<br />

nicht vollendet haben, Jugend-<br />

und Auszubildendenvertretungen<br />

gewählt.<br />

Die Wahl der neuen Jugend-<br />

und Auszubildendenvertretung<br />

ist an sich ein Routinevorgang.<br />

Doch die gesetzlichen Vorschriften<br />

sind sehr kompliziert und<br />

müssen genau eingehalten werden.<br />

Andernfalls besteht die Gefahr,<br />

dass die Wahl angefochten<br />

oder für ungültig erklärt werden<br />

kann.<br />

In diesem Kompaktseminar<br />

werden die vielfältigen Aufgaben<br />

der AuszubildendenvertreterInnen<br />

abgesteckt, die gesetzlichen<br />

Voraussetzungen<br />

dargestellt, der Wahlablauf erläutert<br />

und aufgezeigt, mit welchen<br />

organisatorischen<br />

Hilfsmitteln die Wahlen durchgeführt<br />

werden können.<br />

Wahlen für die Jugend-<br />

und Auszubildendenvertretung<br />

Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die Aufgaben der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

In welchen Betrieben wird gewählt?<br />

Einleitung der Wahl durch den Betriebsrat<br />

Wann wird gewählt?<br />

Wer ist wahlberechtigt?<br />

Wer ist wählbar?<br />

Die einzelnen Wahlverfahren<br />

Mitwirkungspflicht <strong>des</strong> Arbeitgebers<br />

Schutzvorschriften für die Wahl<br />

Nichtigkeit der Wahl und Wahnanfechtung<br />

Formulare und Wahlkalender<br />

Kompaktseminare<br />

� Frank Schinke,<br />

Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wahlvorstan<strong>des</strong><br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

17.09. - 19.09.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada Überseehotel<br />

Seminar 2229 K


08.10. - 10.10.2012<br />

Zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung<br />

finden regelmäßig<br />

Verhandlungen statt, in<br />

denen beide Seiten versuchen,<br />

ihre Interessen zu realisieren.<br />

Dabei sind die Betriebspartner<br />

aufeinander angewiesen. Weil<br />

zwar die Verhandlungsthemen<br />

wechseln, die Personen aber<br />

nicht, wirkt sich der Verlauf der<br />

einen Verhandlung auf den Verlauf<br />

der nächstfolgenden positiv<br />

oder negativ aus.<br />

Die TeilnehmerInnen erhalten in<br />

diesem Seminar weiterführen<strong>des</strong><br />

Wissen, wie Verhandlungsprozesse<br />

sachorientiert<br />

organisiert werden können.<br />

Im Vordergrund steht das wirkungsvolle<br />

Einbringen der Positionen<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats in die<br />

Verhandlung mit dem Arbeitgeber.<br />

Gleichzeitig wird dargestellt,<br />

wie dem Auftreten von unnötigen<br />

Spannungen zwischen Geschäftsführung<br />

und Arbeitgeber<br />

vorgebeugt werden kann.<br />

Verhandlungsführung<br />

Betriebsrat und<br />

Geschäftsführung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

<strong>Grundlagen</strong> Verhandlungsführung<br />

� Begriffsklärungen<br />

� Verhandlungsstile und ihre<br />

Wirkungen<br />

� Bestimmung <strong>des</strong> persönlichen<br />

Verhandlungsstils<br />

� Sachgerechte Verhandlungsführung<br />

Vorbereitung auf Verhandlungen<br />

� Analyseverfahren zur Situationsbestimmung<br />

� Spielräume ausloten<br />

� Machtfaktoren erkennen<br />

� Verhandlungsinteressen erkennen<br />

� Maßstab für den Verhandlungserfolg<br />

entwickeln<br />

� Flexibilität aufbauen<br />

Gestaltung <strong>des</strong> Verhandlungsverlaufs<br />

� Atmosphärekiller erkennen<br />

� taktische und offene Kommunikation<br />

in Verhandlungen<br />

� Kommunikationssteuerung durch<br />

nondirektives Verhalten<br />

� Bedeutung der Visualisierung von<br />

Zwischenergebnissen<br />

� Umgang mit harten Verhandlungspartnern<br />

Nachbereitung der Verhandlung<br />

� Überarbeitung der<br />

Verhandlungstaktik<br />

� Überprüfung mündlicher Übereinkünfte/Zeit<br />

als Machtfaktor<br />

Kompaktseminare<br />

� Sonja Geiger,<br />

Diplom-Sozialpädagogin,<br />

Persönlichkeitstrainerin,<br />

Mainz<br />

- angefragt -<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

Termin und Ort<br />

08.10. - 10.10.2012<br />

Bad Zwischenahn,<br />

Romantikhotel Jagdhaus<br />

Eiden<br />

Seminar 2230 K<br />

119<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

120<br />

15.10. - 17.10.2012<br />

Die allgemeinen personellen<br />

Angelegenheiten sind im fünften<br />

Abschnitt <strong>des</strong> BetrVG zusammengefasst.<br />

Ausgehend von der<br />

Personalplanung, über die Stellenausschreibung,<br />

den Personalfragebogen,<br />

die Beurteilungsgrundsätze,<br />

die Berufsbildung<br />

bis hin zur personellen Einzelmaßnahme<br />

ist in diesem Gesetzesabschnitt<br />

das breite<br />

Spektrum der Personalarbeit erfasst.<br />

Dieses Seminar gibt den TeilnehmerInnen<br />

nicht nur einen<br />

Einblick in die Personalarbeit,<br />

sondern zeigt das Zusammenwirken<br />

der einzelnen Teilaufgaben<br />

und die Möglichkeiten und<br />

Grenzen der Mitbestimmung<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats.<br />

Personalplanung<br />

Aufgaben, Ziele, Instrumente<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Wirtschaftliche Angelegenheiten<br />

und ihre Auswirkungen auf die Personalverwaltung<br />

� Unterrichtung <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />

über die gegenwärtigen<br />

und zukünftigen wirtschaftlichen<br />

Gegebenheiten und ihre Auswirkungen<br />

auf die Personalplanung<br />

� Unterrichtung und Beratung über<br />

geplante Betriebsänderungen, die<br />

wesentliche Nachteile für die Belegschaft<br />

haben können<br />

� Mitbestimmung bei Interessenausgleich<br />

und Erstellung <strong>des</strong> Sozialplans<br />

Aufgaben und Ziele der Personalplanung<br />

� qualitative und quantitative Personalplanung<br />

� Personalauswahl und -beschaffung<br />

� Personalbeurteilung<br />

� Personalentwicklung und Weiterbildung<br />

Instrumente der Personalplanung<br />

� Ausschreibung von <strong>Arbeits</strong>plätzen<br />

� Erstellung und Gestaltung von Auswahlrichtlinien<br />

und Personalinformationssystemen<br />

� Zielvereinbarungen und Mitarbeitergespräche<br />

Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Kompaktseminare<br />

� Olaf Grothey,<br />

Mitglied <strong>des</strong> Vorstan<strong>des</strong>,<br />

Syntellix AG, Hannover<br />

� Uwe Klima,<br />

Fachanwalt für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Gelsenkirchen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />

Termin und Ort<br />

15.10. - 17.10.2012<br />

Leipzig,<br />

Mercure Hotel<br />

Am Johannisplatz<br />

Seminar 2231 K


22.10. - 24.10.2012<br />

Betriebsräte in der Energiewirtschaft<br />

sind heute auf neuen<br />

Feldern gefordert. Beispielsweise<br />

bei den Themen Konzessionsverträge<br />

und Rekommunalisierungsvorhaben.Management<br />

und Betriebsratsgremien<br />

stehen hierbei vor besonderen<br />

Herausforderungen. Nicht selten<br />

gilt es, Meinungen und Argumente<br />

nicht nur innerbetrieblich,<br />

sondern auch gegenüber der<br />

Öffentlichkeit und besonderen<br />

Zielgruppen zu kommunizieren.<br />

Die strategische Kommunikation<br />

und Information von Entscheidungsträgern<br />

in Räten, Kreistagen<br />

und Landtagen gewinnt an<br />

Bedeutung.<br />

Netzwerkarbeit ist dabei ein<br />

wichtiger Bestandteil langfristigen<br />

Erfolges. Dies gilt auch bei<br />

den Themen Konzessionsverträge<br />

und Rekommunalisierungsvorhaben.<br />

Die gezielte<br />

Einbeziehung und Pflege von<br />

Netzwerkstrukturen in diesem<br />

Zusammenhang bietet vielfältige<br />

Chancen und Möglichkeiten.<br />

Die zielorientierte Positionierung<br />

gegenüber der Politik kann hierbei<br />

eine Schlüsselstellung für<br />

die langfristig erfolgreiche Arbeit<br />

eines Betriebsrats sein, um <strong>Arbeits</strong>-<br />

und Ausbildungsplätze in<br />

der Region zu sichern.<br />

Im Gespräch: Konzessionen<br />

und Rekommunalisierung<br />

Mit verantwortlichen<br />

Akteuren auf Augenhöhe<br />

kommunizieren<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Politische Entscheidungsprozesse<br />

nachvollziehen<br />

� formelle und informelle Strukturen in<br />

der politischen Arbeit<br />

Funktionsweise von Politik und<br />

Sprache<br />

� Meinungen und Argumente gegenüber<br />

der Öffentlichkeit und bestimmter<br />

Zielgruppen kommunizieren<br />

Politischen Akteuren auf<br />

Augenhöhe begegnen<br />

� Forderungen ziel- und ergebnisorientiert<br />

gegenüber politischen<br />

Mandatsträger positionieren<br />

Was tun als Betriebsrat bei<br />

laufenden Konzessionsverträgen?<br />

� praxisbezogene Vorgehensweisen<br />

Diskussion und<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Kompaktseminare<br />

� Maik Luhmann,<br />

Rechtsanwalt und Redakteur,<br />

IVTM GmbH,<br />

Dortmund<br />

� Volker Meier,<br />

Organisationsberater,<br />

IVTM GmbH, Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� ArbeitnehmervertreterInnen<br />

im Aufsichtsrat<br />

� KommunalpolitikerInnen im<br />

EVU<br />

Termin und Ort<br />

22.10. - 24.10.2012<br />

Leipzig,<br />

Mercure Hotel Am<br />

Johannisplatz<br />

Seminar 2232 K<br />

121<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

122<br />

24.10. - 26.10.2012<br />

Marketing für Betriebsräte -<br />

muss das sein? Muss sich ein<br />

Betriebsrat vermarkten?<br />

Er hat die Aufgabe sich dazustellen,<br />

seine Meinung zu äußern<br />

und muss sich<br />

positionieren. Er muss sein Wissen<br />

und seine Erfahrung mitteilen<br />

und die Belegschaft über<br />

Erfolge und vielleicht auch<br />

Misserfolge informieren. Sein<br />

Werkzeug ist die Betriebsratszeitung,<br />

das Inter- und Intranet,<br />

das Gespräch mit KollegInnen<br />

und Arbeitgeber, der Kontakt zu<br />

Gewerkschaften und Verbänden.<br />

Ziel dieses Seminars ist der<br />

richtige Umgang mit den Medien<br />

und die richtige Öffentlichkeitsarbeit<br />

im Sinne der ArbeitnehmerInnen<br />

zu leisten.<br />

Marketing für<br />

Betriebsräte<br />

Betriebsratsarbeit erfolgreich<br />

gestalten und darstellen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Was bedeutet "Betriebsrats-<br />

Marketing"?<br />

Warum soll sich der Betriebsrat<br />

offensiv vermarkten?<br />

Welche Vorteile bringt ein eigenes<br />

Marketing<br />

� dem Betriebsrat?<br />

� den Beschäftigten?<br />

Wie kann der Betriebsrat seine<br />

Position in Verhandlungen<br />

verbessern mit<br />

� dem Arbeitgeber?<br />

� den KollegInnen?<br />

� den Gewerkschaften?<br />

� den Verbänden?<br />

Wer sind die Marktteilnehmer <strong>des</strong><br />

Betriebsrates mit welchen Bedürfnissen<br />

und eigenen Strategien?<br />

Wie können wir kurzfristige Erfolge<br />

realisieren?<br />

Kompaktseminare<br />

� Justus Kindermann,<br />

Trainer für Kommunikation<br />

und Vertrieb, Baden-Baden<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

24.10. - 26.10.2012<br />

Timmendorfer Strand,<br />

Country Inn & Suites<br />

Seminar 2233 K


22.10. - 24.10.2012<br />

Das sehr umfassende Sozialrecht<br />

ist durch ständige Anpassungen<br />

an wirtschaftliche und<br />

gesellschaftliche Veränderungen<br />

gerade in jüngster Zeit einem<br />

stetigen Wandel<br />

ausgesetzt. Dieses Orientierungsseminar<br />

will keine geschichtlichen<br />

Hintergründe<br />

aufzeigen, sondern vielmehr<br />

den neuesten Stand der Gesetze,<br />

der Leistungen und Aufgaben<br />

der Versicherungsträger<br />

vermitteln.<br />

Schwerpunkt dieses Seminars<br />

soll <strong>des</strong>halb die Bearbeitung von<br />

Fallbeispielen aus der Praxis<br />

sein. Themen werden die gesetzlichen<br />

Rentenversicherung<br />

und die Kranken- und Pflegeversicherung<br />

sein.<br />

Die SeminarteilnehmerInnen erhalten<br />

ein gutes Grundwissen<br />

über die Sozialversicherung,<br />

damit eine erfolgreiche Beratung<br />

der Kolleginnen und Kollegen im<br />

Betrieb möglich wird.<br />

Sozialversicherungsrecht<br />

I<br />

Die gesetzliche Renten und<br />

Krankenversicherung -<br />

Recht und Praxis<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die gesetzliche Rentenversicherung<br />

� Rechtsgrundlagen - Träger - Leistungen<br />

- Finanzierung<br />

� Leistungen zur medizinischen Rehabilitation<br />

und zur Berufsförderung<br />

� Rentenarten und Voraussetzungen<br />

für eine Rentenanspruch<br />

� <strong>Grundlagen</strong> der Rentenberechnung<br />

(Berechnungsbeispiele)<br />

� Erläuterung eines Rentenbeschei<strong>des</strong><br />

� Rentenabfindungen<br />

� Beitragserstattungen und Zuschüsse<br />

zur Krankenversicherung der Rentner<br />

� Aktuelles aus der Sozialpolitik, Gesetzgebung<br />

und Rechtsprechung<br />

Die gesetzliche Kranken- und<br />

Pflegeversicherung<br />

� Träger der Krankenkassen<br />

� Betriebskrankenkasse<br />

� Selbstverwaltung durch AN und AG<br />

� Aufsichtsinstanzen<br />

� Rechtsinstanzen<br />

� Rechtsgrundlagen versicherter Personenkreise<br />

� Leistungen der gesetzlichen<br />

Kranken- und Pflegeversicherung<br />

Kompaktseminare<br />

� Markus Buhrmann,<br />

BKK Akademie, Rotenburg/Fulda<br />

� Bernd Ott,<br />

Aus- und Fortbildung,<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

Rheinland, Düsseldorf<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

Termin und Ort<br />

22.10. - 24.10.2012<br />

Leipzig,<br />

Mercure Hotel<br />

Am Johannisplatz<br />

Seminar 2234 K<br />

123<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

124<br />

24.10. - 26.10.2012<br />

Das sehr umfassende Sozialrecht<br />

ist durch ständige Anpassungen<br />

an wirtschaftliche und<br />

gesellschaftliche Veränderungen<br />

gerade in jüngster Zeit einem<br />

stetigen Wandel<br />

ausgesetzt. Dieses Orientierungsseminar<br />

will keine geschichtlichen<br />

Hintergründe<br />

aufzeigen, sondern vielmehr<br />

den neuesten Stand der Gesetze,<br />

der Leistungen und Aufgaben<br />

der Versicherungsträger<br />

vermitteln.<br />

Schwerpunkt dieses Seminars<br />

soll <strong>des</strong>halb die Bearbeitung von<br />

Fallbeispielen aus der Praxis<br />

sein. Insgesamt werden im Mittelpunkt<br />

Fälle aus der <strong>Arbeits</strong>losenversicherung<br />

und der<br />

Unfallversicherung stehen.<br />

Die SeminarteilnehmerInnen erhalten<br />

ein gutes Grundwissen<br />

über die Sozialversicherung,<br />

damit eine erfolgreiche Beratung<br />

der Kolleginnen und Kollegen im<br />

Betrieb möglich wird.<br />

Sozialversicherungsrecht<br />

II<br />

Die <strong>Arbeits</strong>losen- und<br />

Unfallversicherung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die <strong>Arbeits</strong>losenversicherung<br />

� <strong>Arbeits</strong>losengeld<br />

� ALG II - <strong>Arbeits</strong>losengeld bei Weiterbildung<br />

Die Unfallversicherung<br />

� Träger der Unfallversicherung<br />

� Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung<br />

� Finanzierung der Unfallversicherung<br />

� versicherte Personen in der Unfallversicherung<br />

� Versicherungsschutz<br />

� Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung<br />

Kompaktseminare<br />

� Martina Hennig,<br />

Fachausbilderin Entgeltersatzleistung,<br />

Agentur für<br />

Arbeit Gelsenkirchen,<br />

Gelsenkirchen<br />

� Karl-Heinz Seeber,<br />

Berufsgenossenschaft,<br />

Köln<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

24.10. - 26.10.2012<br />

Leipzig,<br />

Mercure Hotel<br />

Am Johannisplatz<br />

Seminar 2235 K


24.10. - 26.10.2012<br />

Die dem Betriebsrat vom Gesetzgeber<br />

übertragenen allgemeinen<br />

Aufgaben beziehen sich<br />

auf alle betrieblichen Tätigkeitsbereiche,<br />

d.h. auf den sozialen,<br />

den personellen, den wirtschaftlichen<br />

und den technischen Bereich.<br />

Damit ist dem Betriebsrat<br />

ein weitgespanntes und vielfältiges<br />

Aufgabenspektrum übertragen<br />

worden. Die Geschäftsführung<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats soll<br />

das Betriebsratskollegium bei<br />

dieser breit gefächerten Arbeit<br />

entlasten und in verwaltungsmäßiger<br />

und organisatorischer<br />

Hinsicht dafür Sorge tragen,<br />

dass diese Aufgaben ordnungsgemäß<br />

durchgeführt werden.<br />

In diesem Seminar wird nicht<br />

nur die Rechtsstellung und die<br />

Zuständigkeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

und seiner Organe dargestellt,<br />

die <strong>Arbeits</strong>weise bei der Vorbereitung<br />

und Durchführung von<br />

Besprechungen, Sitzungen und<br />

Versammlungen vorgestellt,<br />

sondern auch aufgezeigt, wie<br />

die Arbeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

schnell und sicher - abgewickelt<br />

werden kann.<br />

Zusammenarbeit<br />

zwischen Betriebsrat<br />

und Arbeitgeber<br />

Geschäftsführung <strong>des</strong><br />

Betriebsrats - Rechtsstellung<br />

und Zuständigkeit<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Rechts- und Aufgabenstellung <strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

Rechtsstellung und Zuständigkeit<br />

der Geschäftsführung<br />

� arbeitsrechtliche Unterstützung<br />

durch das Internet<br />

Vorbereitung der Wahlen und Berechnung<br />

der Fristen<br />

Aufgaben der Geschäftsführung<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

� vorbereitende Arbeiten zur Abwicklung<br />

der Betriebsratsarbeit<br />

� Bildung von Ausschüssen <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

und deren Aufgaben<br />

Zusammenarbeit der Geschäfts-<br />

führung mit dem Betriebsratsgremium,<br />

Jugend- und Auszubildenden-Vertretungen<br />

und Vertrauenspersonen<br />

der schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Vorbereitung und Leitung von Besprechungen,<br />

Sitzungen, Sprechstunden,<br />

Teil- und Betriebsversammlungen<br />

Wahrnehmen und Erkennen der<br />

Probleme für den Betriebsrat/<br />

Festlegung der Zielvorstellungen<br />

für die Amtszeit/Methoden der<br />

Zielentwicklung und Zielkontrolle<br />

Öffentlichkeitsarbeit <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Kompaktseminare<br />

� Ralf Bohlen,<br />

Walsrode<br />

� Werner Seysen,<br />

Seysen HR-Management-<br />

Services, Essen<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

Termin und Ort<br />

24.10. - 26.10.2012<br />

Timmendorfer Strand,<br />

Country Inn & Suites<br />

Seminar 2236 K<br />

125<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

126<br />

12.11. - 14.11.2012<br />

Durch den systematischen Einsatz<br />

von Fremdpersonal lassen<br />

sich für ein Unternehmen beträchtlicheRationalisierungseffekte<br />

erzielen.<br />

Die nicht zwingend erforderliche<br />

kostenintensive Stammbelegschaft<br />

wird abgebaut und durch<br />

das flexibel und kostengünstig<br />

einsetzbare Fremdpersonal ersetzt.<br />

Auch bei den EVU macht<br />

sich dieser Rationalisierungseffekt<br />

verstärkt dadurch bemerkbar,<br />

dass immer mehr Arbeiten<br />

von Fremdpersonal durchgeführt<br />

werden. Betriebsräte stehen<br />

aber auch vor der<br />

Problematik, dass MitarbeiterInnen<br />

durch Konzern- oder Personalgestellungsverträge<br />

in den<br />

Betrieb eingegliedert werden.<br />

Dieses Seminar verdeutlicht<br />

nicht nur die Probleme, die sich<br />

vor Ort durch die unterschiedlichen<br />

Beschäftigungsgruppen<br />

ergeben. Es befasst sich insbesondere<br />

mit der rechtlichen<br />

Problematik, die bei diesem<br />

Personaleinsatz für den Betriebsrat<br />

zu beachten ist.<br />

2011 ist die Änderung <strong>des</strong> AÜG<br />

in Kraft getreten. Die Änderungen<br />

stehen im engen Zusammenhang<br />

mit der europäischen<br />

Richtlinie zur Leiharbeit. Die<br />

Auswirkungen dieses Gesetzes<br />

werden erläutert.<br />

Personalgestellung,<br />

Leiharbeitnehmer,<br />

Konzernleihen<br />

Auswirkungen <strong>des</strong> neuen AÜG<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Arbeitnehmerüberlassung<br />

� erlaubte und unerlaubte<br />

Nichtgewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung<br />

Konzerninterne Arbeitnehmerüberlassung/Personalgestellungsverträge<br />

Überlassung von Maschinen mit<br />

Bedienungspersonal<br />

Andere Erscheinungsformen <strong>des</strong><br />

drittbezogenen Personaleinsatzes<br />

� Abordnungen von Arbeitnehmern an<br />

<strong>Arbeits</strong>gemeinschaften<br />

� Werkvertraglicher Einsatz von Arbeitnehmern<br />

� Dienstvertraglicher Einsatz von Arbeitnehmern<br />

Rechtsbeziehungen beim Einsatz<br />

von Fremdpersonal<br />

Gesetz zur Verhinderung von Missbrauch<br />

der Arbeitnehmerüberlassung<br />

(Änderung 12.05.2011)<br />

� gesetzliche Lohnuntergrenze<br />

� "Drehtürklausel"<br />

� Einschränkung <strong>des</strong> "Dauerverleihs"<br />

� Kritik an der Gesetzesänderung:<br />

Schutzniveau der EU-Richtlinie immer<br />

noch nicht erreicht<br />

Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Kompaktseminare<br />

� Oliver Schmidt-Eicher,<br />

Rechtsanwalt, Verden<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Mitglieder <strong>des</strong> Aufsichtsrates<br />

� Mitglieder <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />

Termin und Ort<br />

12.11. - 14.11.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

Seminar 2237 K


14.11. - 16.11.2012<br />

Die Betriebsratsgremien der<br />

verschiedenen Betriebe eines<br />

Unternehmens bilden nach dem<br />

BetrVG einen Gesamtbetriebsrat.<br />

Die Aufgabenstellung <strong>des</strong><br />

Gesamtbetriebsrats ist im fünften<br />

Abschnitt <strong>des</strong> BetrVG geregelt.<br />

Von der Einhaltung dieser<br />

Vorschriften hängt die Wirksamkeit<br />

von Beschlüssen und Entscheidungen<br />

ab.<br />

Darüber hinaus fusionieren Unternehmen<br />

aus der Energieversorgung<br />

und es stellt sich die<br />

Frage, ob ein Konzernbetriebsrat<br />

gebildet werden soll. Sind ein<br />

herrschen<strong>des</strong> und ein oder mehrere<br />

abhängige Unternehmen<br />

unter der einheitlichen Leitung<br />

<strong>des</strong> herrschenden Unternehmens<br />

zusammengefasst, so bilden<br />

sie gemäß § 18 Abs. 1<br />

Aktiengesetz einen Konzern. In<br />

diesem Unternehmen „kann“<br />

gemäß § 54 Abs. 1 BetrVG ein<br />

Konzernbetriebsrat gebildet<br />

werden.<br />

Auch strategische Zusammenschlüsse,<br />

die in den Unternehmen<br />

von großer Bedeutung<br />

sind, wie z. B. <strong>Arbeits</strong>kreise der<br />

Betriebsräte, werden in diesem<br />

Seminar diskutiert.<br />

GBR und KBR,<br />

<strong>Arbeits</strong>kreise der<br />

BR-Gremien<br />

Bildung, Geschäftsführung,<br />

Aufgaben - strategische<br />

Ausrichtungen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Bildung und Errichtung eines<br />

Gesamtbetriebsrats<br />

� Betriebs- und Unternehmensbegriff<br />

� Beschlussfassung<br />

� Entscheidungsfähigkeit<br />

� Zusammensetzung und<br />

Stimmengewichtung<br />

Zuständigkeit<br />

� Unternehmensweite<br />

� Freiwillige Regelungen<br />

� Zuständigkeit kraft Beauftragung<br />

Betriebsräteversammlung<br />

Bildung und Errichtung eines<br />

Konzernbetriebsrats<br />

� Unternehmens- und Konzernbegriff<br />

� Beschlussfassung<br />

� Zusammensetzung und<br />

Stimmengewichtung<br />

Zuständigkeit<br />

� Konzernweite Regelungsprobleme<br />

� Freiwillige Regelungen<br />

� Zuständigkeit kraft Beauftragung<br />

Strategische Ausrichtung, Planung<br />

und Umsetzung der BR-Arbeit<br />

Chancen und Risiken von<br />

� <strong>Arbeits</strong>kreisen der BR als freiwillige<br />

Regelung<br />

� Zusammenfassung von Betrieben<br />

zur Bildung eines einheitlichen Betriebsratsgremium<br />

� Spartenbetriebsräten<br />

Kompaktseminare<br />

� Thomas Haedge,<br />

Rechtsanwalt, Frankfurt<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Gesamtbetriebsrats<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Konzernbetriebsrats<br />

Termin und Ort<br />

14.11. - 16.11.2012<br />

Hamburg,<br />

Hotel Engel<br />

Seminar 2238 K<br />

127<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

128<br />

26.11. - 28.11.2012<br />

Lernen ist ein lebenslanger Prozess.<br />

Wir lernen nicht nur in der<br />

Schule, sondern vor allem im<br />

Leben. Es geht nicht um „Büffeln<br />

und Tests“, sondern um Fähigkeiten<br />

und Fertigkeiten, die<br />

wir zum Leben brauchen. Lernen<br />

ist die natürliche und nicht<br />

zu bremsende Lieblingsbeschäftigung<br />

unseres Gehirns. Gerade<br />

in der Betriebsratsarbeit ist das<br />

kontinuierliche Lernen wichtiger<br />

denn je.<br />

Zahlreiche Techniken <strong>des</strong> Gedächtnistrainings<br />

helfen den<br />

TeilnehmerInnen, sich richtig auf<br />

das Lernen vorzubereiten und<br />

sich Lernstrategien und<br />

Lernstoff nachhaltig anzueignen.<br />

Wissenswerte Dinge über das<br />

Lernen und die Gedächtniskunst<br />

werden vermittelt und das Seminar<br />

zeigt, dass effektives Lernen<br />

Spaß macht.<br />

Ziel ist es, das Gedächtnis zu<br />

Höchstleistungen anzuspornen,<br />

um die Anforderungen an die<br />

Betriebsratsarbeit leichter und<br />

effektiver erfüllen zu können.<br />

Wie unsere „Lernmaschine im<br />

Kopf“ arbeitet und wie wir sie mit<br />

Lernerfolg – und auch Vergnügen<br />

– arbeiten lassen können,<br />

das vermittelt dieses Seminar.<br />

Lebenslang lernen,<br />

ja - aber wie?<br />

Wie trainiere ich mein<br />

Gedächtnis?<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Aufbau <strong>des</strong> Gehirns<br />

Wie funktioniert das Gedächtnis<br />

� Gedächtnistraining<br />

� Gedächtniskunst<br />

Lerntypen<br />

� Welchem Lerntyp gehöre ich an?<br />

� Welche Lerntypen gibt es?<br />

� Unterscheidung nach Lerntypen<br />

Praxistaugliche Lerntechniken und<br />

Lernstrategien<br />

Kompaktseminare<br />

� Christiane Gärtner,<br />

IVTM GmbH, Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

26.11. - 28.11.2012<br />

Essen,<br />

Mintrops Land Hotel<br />

Burgaltendorf<br />

Seminar 2239 K


28.11. - 30.11.2012<br />

In diesem Seminar werden die<br />

Handlungsmöglichkeiten und<br />

Handlungsunmöglichkeiten von<br />

Betriebsräten bei Burnoutphänomenen<br />

in der Belegschaft<br />

erörtert.<br />

Studien belegen, dass die Einflüsse<br />

wie <strong>Arbeits</strong>tempo, Leistungsverdichtung,<br />

schlechtes<br />

Betriebsklima oder Unternehmenskultur<br />

psychosoziale Wirkungen<br />

in der Belegschaft<br />

verursachen.<br />

Während die körperlichen Belastungen<br />

von zahlreichen Vorschriften<br />

erfasst sind, sind die<br />

psychischen Belastungen noch<br />

viel zu wenig ins Blickfeld <strong>des</strong><br />

<strong>Arbeits</strong>- und Gesundheitsschutzes<br />

und damit in den Fokus <strong>des</strong><br />

Betriebsratsalltags gerückt.<br />

Nicht selten sind Betriebsräte<br />

aber die ersten, die von einem<br />

„Burnout-Fall“ in ihrem Unternehmen<br />

erfahren.<br />

Burnout darf kein Tabu und kein<br />

persönliches Problem von Belegschaftsmitgliedern<br />

sein. Damit<br />

Betriebsräte solidarische<br />

Hilfe für Betroffene leisten können,<br />

müssen sie sich über das<br />

Phänomen Burnout sachkundig<br />

machen. Erst dann können sie<br />

in ihrem Unternehmen vorbeugend<br />

tätig werden und im Bedarfsfall<br />

richtig beraten.<br />

Burnout - wie kann<br />

der Betriebsrat<br />

helfen?<br />

Wenn Körper und Seele sich<br />

gegen den Job zur Wehr<br />

setzen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Grundwissen über Formen, Merkmale,<br />

Ursachen und Folgen <strong>des</strong><br />

Phänomens Burnout am <strong>Arbeits</strong>platz<br />

Systematische Herangehensweise<br />

bei persönlichen Hilfestellungen<br />

in diesem Kontext<br />

Reflexion der Notwendigkeiten eines<br />

koordinierten Beratungsverständnisses<br />

vor dem Hintergrund<br />

unterschiedlicher Beratungstiefen<br />

Kennenlernen der Ziele und das<br />

Verfahren zur Durchführung von<br />

Erst- und weiterführenden Beratungsgesprächen<br />

Erarbeitung vorbeugender Initiativen<br />

zur Verbesserung der <strong>Arbeits</strong>bedingungen<br />

in ihrem<br />

Unternehmen<br />

Kompaktseminare<br />

� Heinz Hohmann,<br />

Dipl.-Verwaltungswirt, Lehrtrainer<br />

für verhaltensorientierte<br />

Bildungsmaßnahmen,<br />

IVTM GmbH, Dortmund<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />

Termin und Ort<br />

28.11. - 30.11.2012<br />

Marburg,<br />

Welcome Hotel Marburg<br />

Seminar 2240 K<br />

129<br />

Kompaktseminare


Kompaktseminare<br />

130<br />

28.11. - 30.11.2012<br />

In diesem Seminar werden die<br />

Mitbestimmungsrechte <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

im Bereich der Informationstechnologien<br />

eingehend<br />

erörtert und Gefahren aufgezeigt.<br />

Wie diese Gefahren nach Möglichkeiten<br />

ausgeschlossen werden<br />

können, soll einer der<br />

Schwerpunkte dieses Seminars<br />

sein.<br />

Informationstechnologie<br />

und<br />

Kontrollsysteme<br />

Der gläserne Mensch in<br />

Rechtsprechung und<br />

Mitbestimmung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Rechte <strong>des</strong> Betriebsrats beim Einsatz<br />

von Informationstechnologien<br />

Mobile Telearbeit<br />

� Unterschiedliche Arten von Telearbeit<br />

- Vor- und Nachteile<br />

� Rechtlicher Status <strong>des</strong> Telearbeiters<br />

� Regelungen im BetrVG - betriebliche<br />

Zuordnung <strong>des</strong> Telearbeiters -<br />

Rechte <strong>des</strong> Telearbeiters - Wahlrecht<br />

und Wählbarkeit zum<br />

Betriebsrat<br />

Datenschutzvorschriften beim<br />

IT-Einsatz<br />

Social Media<br />

� Bewerberdaten im Internet erforschen<br />

� Beschäftigtendatenschutz<br />

Internet und E-Mail Nutzung am<br />

<strong>Arbeits</strong>platz<br />

� Arbeitnehmerdatenschutz bei<br />

Internet- und E-Mail Nutzung<br />

� Technische Möglichkeiten der<br />

Kontrolle und Überwachung<br />

� <strong>Arbeits</strong>rechtliche Fragen der<br />

Internetnutzung<br />

� Private E-Mail und Internetnutzung<br />

� Reglungspunkte von interessengerechten<br />

Betriebsvereinbarungen<br />

� Neueste Rechtsprechung<br />

Outsourcing von IT-Leistungen<br />

Rechtsfolgen unterbliebener<br />

Beteiligung<br />

Kompaktseminare<br />

� Heiko Engeler,<br />

Rechtsanwalt, Hannover<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Sicherheitsbeauftragte und<br />

Sicherheitskräfte<br />

Termin und Ort<br />

28.11. - 30.11.2012<br />

Dresden,<br />

Pullman Dresden Newa<br />

Seminar 2241 K


05.12. - 07.12.2012<br />

Häufig lastet gerade auf Betriebsratsprofis<br />

ein großer Termindruck.<br />

Das erworbene Grund- und<br />

Fachwissen konnte <strong>des</strong>halb<br />

nicht so vertieft werden, wie es<br />

eigentlich notwendig ist, um die<br />

Arbeit im Betriebsrat unter Wahrung<br />

der rechtlichen Änderungen<br />

und Neuerungen<br />

durchzuführen.<br />

Dieses Seminar vermittelt kompakt<br />

Wissen in kurzer Form. Es<br />

werden die Themen aus dem<br />

<strong>Arbeits</strong>- und Betriebsverfassungsrecht<br />

angesprochen, bei<br />

denen sich in den letzten Jahren<br />

Änderungen ergeben haben.<br />

Für dieses Seminar gilt im besonderen<br />

Maße, das die Einhaltung<br />

und Durchführung von<br />

formalen rechtlichen Bedingungen,<br />

die unsere Themenbereiche<br />

vermitteln, die ordnungsgemäße<br />

Betriebsratsarbeit gewährleisten.<br />

Immer auf Ballhöhe -<br />

Betriebsratsarbeit<br />

im Wandel<br />

Update für Betriebsrats-Profis<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Betriebsverfassungsrecht<br />

� Betriebsratstätigkeit und Betriebsratssitzung<br />

� Freistellung<br />

� Geschäftsführung<br />

� Einladung und Beschlussfassung<br />

� Minderheitengeschlecht<br />

� Fachliteratur<br />

Mitbestimmung bei personellen<br />

Einzelmaßnahmen, § 99 BetrVG<br />

� Einstellung - Eingruppierung - Umgruppierung<br />

- Versetzung<br />

� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Leiharbeitnehmer<br />

� Begriff<br />

� Konzernleihen<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />

Kündigungen, § 102 BetrVG<br />

� Voraussetzungen<br />

� Verfahren - Widerspruch<br />

� Weiterbeschäftigungsanspruch<br />

� Verfahren und Handlungsmöglichkeiten<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten,<br />

§ 87 BetrVG<br />

Aktuelle arbeitsrechtliche Entscheidungen<br />

Kompaktseminare<br />

� Ursula Hohoff,<br />

Fachanwältin für <strong>Arbeits</strong>recht,<br />

Herdecke<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

05.12. - 07.12.2012<br />

Bremen,<br />

Ramada Überseehotel<br />

Seminar 2242 K<br />

131<br />

Kompaktseminare


Sonderseminare<br />

132<br />

Spätestens seit Beginn der<br />

90er-Jahre haben sich die<br />

<strong>Arbeits</strong>grundlagen für ein erfolgreiches<br />

Betriebsratshandeln<br />

grundlegend verändert. Damit<br />

kamen alte, scheinbar sichere<br />

Gewissheiten und auch Rolle<br />

und Selbstverständnis von Betriebsräten<br />

in Bewegung.<br />

Heute werden immer mehr<br />

Unternehmensentscheidungen<br />

in frühe Planungsphasen verlagert.<br />

Anstelle von rechtlich<br />

strukturierter reaktiver Folgenbewältigung<br />

wird es für Betriebsräte<br />

zunehmend wichtiger,<br />

ihr implizites Organisationswissen<br />

einzusetzen und durch Entwicklung<br />

eigener Vorschläge<br />

und Lösungsalternativen aktiv<br />

gestaltend und planerisch tätig<br />

zu werden.<br />

Proaktivität ist ein Schlüssel dazu.<br />

Hierbei geht es darum, produktiv<br />

für das Eintreten <strong>des</strong><br />

Gewünschten zu handeln, im<br />

Gegensatz zur Verteidigung<br />

gegen das bzw. eher <strong>des</strong>truktiven<br />

Bekämpfung <strong>des</strong> Unerwünschten.<br />

Proaktives<br />

Handeln setzt die Fähigkeit voraus,<br />

potenzielle betrieblich relevante<br />

Entwicklungen zu<br />

erkennen, bevor deren mögliche<br />

Effekte greifen. Ziel ist dabei,<br />

mögliche positive Auswirkungen<br />

zu befördern bzw. zu verstärken<br />

oder drohende negative Auswirkungen<br />

von vornherein zu vermeiden.<br />

Agieren<br />

statt reagieren<br />

Effektiver im Betriebsrat<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Agieren statt Reagieren<br />

� potenzielle Probleme und Chancen<br />

frühzeitig erkennen<br />

� mögliche Ursachen und Auswirkungen<br />

analysieren<br />

Zielermittlung<br />

� Handlungsbedarf ableiten und<br />

Handlungsziele entwickeln<br />

� die Zielerreichung konsequent organisieren<br />

und sichern<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2001 T


Zum neuen Gleichbehandlungsgesetz<br />

gehört neben dem Diskriminierungsschutz<br />

im Bereich<br />

<strong>des</strong> allgemeinen Zivilrechts der<br />

Benachteiligungsschutz in der<br />

<strong>Arbeits</strong>welt. Diese Rechte sind<br />

als individuelle Ansprüche der<br />

Beschäftigten ausgestaltet, die<br />

notfalls vor dem <strong>Arbeits</strong>gericht<br />

eingeklagt werden können. Im<br />

Interesse der Rechtssicherheit<br />

soll der/die Beschäftigte etwaige<br />

Ansprüche innerhalb von drei<br />

Monaten seit Kenntnis der Diskriminierung<br />

geltend machen.<br />

Bei groben Verstößen <strong>des</strong> Arbeitgebers<br />

gegen das Benachteiligungsverbot<br />

ist im Gesetz<br />

ein Klagerecht <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

oder einer im Betrieb vertretenen<br />

Gewerkschaft vorgesehen.<br />

Gem. § 12 <strong>des</strong> AGG soll der Arbeitgeber<br />

in geeigneter Weise<br />

im Rahmen der beruflichen Aus-<br />

und Fortbildung auf die Unzulässigkeit<br />

solcher Benachteiligungen<br />

hinweisen und darauf<br />

hinwirken, dass diese unterbleiben.<br />

Hat der Arbeitgeber seine<br />

Beschäftigten in geeigneter<br />

Weise zum Zwecke der Verhinderung<br />

von Benachteiligung geschult,<br />

gilt dies als Erfüllung<br />

seiner Pflichten nach Absatz 1.<br />

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz<br />

Schutz vor Diskriminierung in<br />

Beschäftigung und Beruf - Erfahrungsbericht<br />

aus der Praxis<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

� Geltungsbereich <strong>des</strong> AGG<br />

� Anwendungsbereiche <strong>des</strong> arbeitsrechtlichenBenachteiligungsverbotes<br />

� Bisherige Rechtslage<br />

- Neue Anforderungen<br />

� Diskriminierungsmerkmale<br />

� Formen von Benachteiligung<br />

� Zulässigkeit von unterschiedlichen<br />

Behandlungen<br />

� Gesetzliche Organisationspflichten<br />

<strong>des</strong> Arbeitgebers<br />

� Rechte der ArbeitnehmerInnen<br />

� Zivilrechtliche Ansprüche aus<br />

dem AGG<br />

� Überprüfung von betrieblichen Regelungen,<br />

Betriebsvereinbarungen<br />

� Gleichbehandlungsbeauftragter<br />

� Klagerechte der Betriebsräte und<br />

Gewerkschaften<br />

� Betriebsratsbeschlüsse gerichtsfest<br />

gestalten<br />

� Diskriminierungstatbestände in<br />

Betriebsvereinbarungen<br />

� Veränderungsmanagement in den<br />

Prozessen <strong>des</strong> Personalmanagements,<br />

von der Einstellung über die<br />

Personalentwicklung bis zur<br />

Personalanpassung<br />

� Gleichberechtigungsprogramme in<br />

Unternehmen<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen im EVU<br />

� MitarbeiterInnen im<br />

Betriebsratsbüro<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminarplanen<br />

wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2002 K<br />

133<br />

Sonderseminare


Sonderseminare<br />

134<br />

Dieses Seminar beschäftigt sich<br />

intensiv mit der Zukunft <strong>des</strong><br />

Netzbetreibers unter dem Regime<br />

der Anreizregulierung. Hier<br />

ist die Effizienz der Schlüsselbegriff<br />

<strong>des</strong> Regulierungsregimes.<br />

Mitbestimmung muss sich sehr<br />

umfangreich informieren über<br />

die Ist- und Planstrategien <strong>des</strong><br />

Arbeitgebers im Gefolge der Anreizregulierung:<br />

den Prozess der<br />

Restrukturierungen abmildernd<br />

zu begleiten, setzt das umfangreiche<br />

Verständnis der Anreizregulierung<br />

voraus.<br />

Anreizregulierung II<br />

Methodik, Inhalt und<br />

Anpassungsdruck<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Rechtsrahmen der Anreizregulierung<br />

aus § 21 a EnWG<br />

Die Komponenten der Regulierungsformel<br />

als zentralem Baustein<br />

der AregV: §§ 5-16, 19,22, 24 und<br />

25 AregV<br />

Strom- und Gas Netzentgeltverordnung<br />

-insbesondere die §§ 6 ff<br />

Die Wirkungsweise der Regulierung<br />

beispielhaft dargestellt<br />

Die „noch immer“ strittigen Punkte:<br />

Eigenkapitalverzinsung ; das „richtige“<br />

Kalkulationsverfahren, Realkapital<br />

- versus Nettosubstanzerhaltung;<br />

pauschalierter Investitionszuschlag;<br />

Investitionsbudgets<br />

der Übertragungsnetzbetreiber<br />

Mögliche und zumutbare Maßnahmen<br />

zur Aufholrate der Effizienz<br />

Was geschieht, wenn Netze - unter<br />

dem Aspekt von Skalenerträgen -<br />

nicht die optimale Größe haben?<br />

Auch unbeeinflussbare Kostenanteile<br />

- § 21 a, IV - müssen regulierungsinhärent<br />

regelmäßig der<br />

Effizienzprüfung unterliegen<br />

Netzagentur mit umfassenden Einsichtsrechten<br />

in das Investitionsverhalten<br />

der Netzbetreiber<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� ArbeitnehmervertreterInnen<br />

im Aufsichtsrat<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2003 K


Die Aufsichtsratswahlen stehen<br />

unmittelbar bevor. Haupt- und<br />

Betriebswahlvorstände werden<br />

bestellt. Die Betriebswahlvorstände<br />

müssen ihre Aufgaben<br />

und Rechte, sowie Pflichten<br />

nach dem Gesetz kennen.<br />

Dieses Seminar erläutert die<br />

Bestimmungen der Wahlordnung.<br />

Es dient der Wahlvorbereitung<br />

und wird alle damit<br />

verbundenen organisatorischen<br />

und rechtlichen Fragen eingehend<br />

behandeln. Es werden die<br />

gesetzlichen Voraussetzungen<br />

der Aufsichtsratswahl dargestellt.<br />

Der Wahlablauf wird erläutert<br />

und beschrieben, die<br />

organisatorischen Mittel, wie die<br />

Wahl durchgeführt wird, werden<br />

an Hand der betrieblichen Terminvorgaben<br />

dargestellt.<br />

Aufsichtsratswahlen<br />

Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Einleitung der Wahl<br />

Bestellung der Wahlvorstände<br />

Geschäftsführung und Aufgaben<br />

der Wahlvorstände<br />

Abgrenzung der Aufgaben Betriebs-<br />

oder Unternehmenswahlvorstände/Hauptwahlvorstand<br />

Klärung von Grundbegriffen<br />

� ArbeitnehmerInnen<br />

� Leitende Angestellte<br />

� aktives/passives Wahlrecht<br />

� Mehrheitswahl/Verhältniswahl<br />

Erstellung der Wählerliste<br />

Kurze Erläuterung<br />

� Wahlverfahren<br />

� Antrag auf andere Art der Wahl<br />

� Einreichung von Wahlvorschlägen<br />

für den Aufsichtsrat<br />

� Abstimmungsvorschläge Leitende<br />

Angestellte<br />

Die Wahl der Delegierten<br />

Erstellung Wahlausschreiben<br />

Fristberechnung<br />

Prüfen der Wahlvorschläge<br />

Durchführung der Wahl<br />

kurze Darstellung <strong>des</strong> Ablaufs der<br />

Delegiertenversammlung<br />

Darstellung eines Terminplans für<br />

die gesamte Aufsichtsratswahl an<br />

Hand eines Beispiels<br />

Sonderseminare<br />

N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wahlvorstan<strong>des</strong><br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2004 K<br />

135<br />

Sonderseminare


Sonderseminare<br />

136<br />

In der Regel werden 2 Bescheide<br />

der Bun<strong>des</strong>netzagentur zu<br />

den beantragten Netzentgelten<br />

im Aufsichtsrat und im Wirtschaftsausschuss<br />

nur sehr<br />

knapp dargestellt. Allerdings<br />

werden schwerwiegende<br />

Schlussfolgerungen hinsichtlich<br />

der Ertragslage <strong>des</strong> Netzbetreibers<br />

abgeleitet. Diese sind ohne<br />

vertiefendem Seminar kaum zu<br />

verstehen.<br />

Daher muss die Mitbestimmung<br />

im Wirtschaftsausschuss einen<br />

Katalog von Einzelfragen zu den<br />

Positionen der Bescheide entwickeln.<br />

Nur so wird deutlich, was<br />

tatsächlich von der BNetzA nicht<br />

anerkannt wurde, was echte<br />

Kürzungen der Kostenanteile<br />

sind, welche Konsequenzen die<br />

Kostenänderungen/ -kürzungen<br />

der Kostenanteile <strong>des</strong> Netzbetriebs<br />

haben und wie mögliche<br />

Anpassungsstrategien <strong>des</strong> Managements<br />

aussehen.<br />

Die geprüften Kosten <strong>des</strong> Geschäftsjahres<br />

2006 sind die<br />

Startbasis der Anreizregulierung<br />

ab 01.01.2009.<br />

Letztlich muss über Wirtschaftsausschuss<br />

und Betriebsrat eine<br />

Vermittlung der Ergebnisse der<br />

regulatorischen Kostenprüfung<br />

durch die BNetzA in den Betrieb<br />

und seine Standorte erfolgen.<br />

Bescheide der<br />

Bun<strong>des</strong>netzagentur<br />

Konsequenzen, Anpassungsstrategien,<br />

Mitbestimmung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Wie sehen die Bescheide der<br />

BNetzAg aus?<br />

Welche Informationen braucht die<br />

Mitbestimmung im Wirtschaftsausschuss<br />

über diese Bescheide?<br />

Wie hängen der erste und der<br />

zweite Bescheid zusammen?<br />

Welche Kostenpositionen (- Anteile)<br />

unterlagen der regulatorischen Prüfung<br />

und wo lagen die Schwerpunkte<br />

der Kostenprüfung?<br />

OPEX und CAPEX - Kostenanteile in<br />

der Einzelbetrachtung<br />

Sachanlagevermögen als Berechnungsbasis<br />

der kalkulatorischen<br />

Abschreibungen und Eigenkapitalverzinsung<br />

Besonders strittig:<br />

� Bestimmung <strong>des</strong> betriebsnotwendigen<br />

Eigenkapitals und der Eigenkapitalverzinsung<br />

� Ist statt Planwerte (besonders bei<br />

der Verlustenergie, den Personalkosten)<br />

� Doppelte Deckelung <strong>des</strong><br />

Eigenkapitals<br />

� Kalkulatorische Abschreibungen<br />

� Die Liste der zentralen Berichterstattung<br />

<strong>des</strong> Management zu den Bescheiden<br />

der BNetzA<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� ArbeitnehmervertreterInnen<br />

im Aufsichtsrat<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

,<br />

Seminar 2005 K


Mit veränderten Wettbewerbsbedingungen<br />

auf dem Energiemarkt<br />

wird begründet, dass in<br />

den Energieversorgungsunternehmen<br />

nicht nur die Personalstärke<br />

zurückgefahren, sondern<br />

auch der Abbau oder die Streichung<br />

der Sozialleistungen erfolgen<br />

soll.<br />

Die sozialen Leistungen sind in<br />

den einzelnen Energieversorgungsunternehmen,<br />

beeinflusst<br />

durch die Entwicklung der Unternehmen<br />

und der jeweiligen<br />

Unternehmensstruktur, unterschiedlich<br />

ausgeprägt. Es stellt<br />

sich die Frage: Was ist heute<br />

und in einem überschaubaren<br />

Zeitraum betrieblich noch sozial<br />

abzusichern?<br />

Welche Möglichkeiten gibt es,<br />

die sozialen Leistungen eines<br />

Betriebes unter Erhaltung <strong>des</strong><br />

Sozialetats umzuschichten?<br />

Welchen Gestaltungsspielraum<br />

hat der Betriebsrat bei der Einführung,<br />

Abänderung oder Einstellung<br />

der sozialen<br />

Leistungen?<br />

Alle diese Fragen werden in<br />

diesem Seminar angesprochen,<br />

gemeinsam diskutiert und konzeptionell<br />

erarbeitet.<br />

Betriebliche Sozialleistungen<br />

auf dem<br />

Prüfstand<br />

Abbau, Streichung oder Umgestaltung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Was sind betriebliche soziale<br />

Leistungen?<br />

Was sagt die Rechtsprechung?<br />

Wie ausgeprägt ist das Mitbestimmungsrecht<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats?<br />

Beispiele aus der Praxis<br />

� Vorstellung von betrieblichen Regelungen<br />

im EVU<br />

Erfahrungsaustausch und<br />

Diskussion<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der Personalabteilung<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

,<br />

Seminar 2006 K<br />

137<br />

Sonderseminare


Sonderseminare<br />

138<br />

Betriebsratswahlen stehen an.<br />

Die Wahl eines neuen Betriebsrats<br />

ist eigentlich ein Routinevorgang.<br />

Doch die gesetzlichen<br />

Vorschriften sind sehr kompliziert<br />

und müssen exakt eingehalten<br />

werden. Andernfalls<br />

besteht die Gefahr, dass die<br />

Wahl angefochten und für ungültig<br />

erklärt wird.<br />

In diesem Kurzseminar werden<br />

die gesetzlichen Voraussetzungen<br />

dargestellt, der Wahlablauf<br />

erläutert und aufgezeigt, mit<br />

welchen organisatorischen<br />

Hilfsmitteln die Betriebsratswahl<br />

durchgeführt werden kann.<br />

Betriebsratswahlen<br />

Wahlvorstän<strong>des</strong>chulung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Wahlvorstand<br />

� Bestellung <strong>des</strong> Wahlvorstan<strong>des</strong><br />

� Rechtsstellung der Wahlvorstandsmitglieder<br />

Normales und vereinfachtes Wahlverfahren<br />

Allgemeine Aufgaben <strong>des</strong> Wahlvorstan<strong>des</strong><br />

� Ende der Amtszeit <strong>des</strong> BR<br />

� Zeitplan der Betriebsratswahl<br />

� Fristen, Geschäftsordnung<br />

Aufstellung der Wählerlisten<br />

� Leiharbeitnehmer<br />

Vorbereitung <strong>des</strong> Wahlausschreibens<br />

� Größe und Zusammensetzung <strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

� Minderheitengeschlecht - Personenwahl<br />

- Listenwahl<br />

� Ort und Frist für Wahlvorschläge<br />

� Briefwahl<br />

Einleitung der Wahl<br />

� Prüfung und Bekanntgabe eingegangener<br />

Vorschlagslisten, heilbare<br />

und unheilbare Mängel<br />

� Prüfung <strong>des</strong> Wahlergebnisses<br />

� Anfechtung der Betriebsratswahl<br />

Wahlschutz<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wahlvorstan<strong>des</strong><br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2007 K


Corporate Social Responsibility<br />

(CSR) ist nach der Definition der<br />

Europäischen Kommission ein<br />

"Konzept, das den Unternehmen<br />

als Grundlage dient, auf freiwilliger<br />

Basis soziale Belange und<br />

Umweltbelange in ihre Unternehmenstätigkeit<br />

und in die<br />

Wechselbeziehungen mit den<br />

Stakeholdern zu integrieren."<br />

Insbesondere international tätige<br />

Unternehmen gehen ökologische<br />

und soziale Selbstverpflichtungen<br />

ein.<br />

Kritische Fragen werden nach<br />

der Begründung für Freiwilligkeit<br />

gestellt. Wenn Unternehmen<br />

sich freiwillig bereit erklären, auf<br />

soziale und ökologische Aspekte<br />

zu achten, welche Aufgaben<br />

und welchen Einfluss hat dann<br />

die Arbeitnehmervertretung?<br />

Welche Garantien gibt es, dass<br />

freiwillige Erklärungen eingehalten<br />

werden?<br />

In diesem Seminar sollen die<br />

Mitbestimmungs- und Beteiligungsmöglichkeiten<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

aufgezeigt werden.<br />

Corporate Social<br />

Responsibility (CSR)<br />

Unternehmerische Verantwortung<br />

- Schnell gesagt - Schwer<br />

getan<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Corporate Social Responsibility<br />

(CSR) als Reaktion auf den Shareholder-Value-Gedanken<br />

Die externe Dimension von CSR<br />

� Umgang mit Geschäftspartnern,<br />

Kunden, Zulieferern und Verbrauchern<br />

� Bedeutung von Menschenrechten in<br />

den Unternehmen und Wertschöpfungsketten<br />

in Entwicklungsländern<br />

� globaler Umweltschutz<br />

Die interne Dimension von CSR<br />

� Human Resource Management<br />

� betrieblicher <strong>Arbeits</strong>schutz<br />

� Anpassung an den wirtschaftlichen<br />

Wandel durch sozial verantwortungsvolle<br />

Umstrukturierungen<br />

� ressourcenschonender Umgang bei<br />

Produktion und Dienstleistungen<br />

� Umweltmanagement im<br />

Unternehmen<br />

Mitbestimmungsrechte <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

bei der Einführung von<br />

CSR<br />

Beteiligungsmöglichkeiten <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

bei der Einführung von<br />

CSR<br />

� Stellungnahme <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

� direkter Kontakt zu externen Prüfern<br />

Globale <strong>Arbeits</strong>- und Sozialstandards<br />

Sonderseminare<br />

N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� ArbeitnehmervertreterInnen<br />

im Aufsichtsrat<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2008 K<br />

139<br />

Sonderseminare


Sonderseminare<br />

140<br />

Das neue Betriebsratsteam ist<br />

ein Team, das sich finden muss.<br />

Es ist eine besondere Gruppe<br />

von MitarbeiterInnen, die für einen<br />

geschlossenen <strong>Arbeits</strong>gang<br />

gemeinsam verantwortlich ist,<br />

gleichberechtigt zusammenarbeitet<br />

und das Ergebnis ihrer<br />

Arbeit als Produkt einem internen<br />

Empfänger - den Arbeitnehmern<br />

und Arbeitnehmerinnen<br />

- liefert.<br />

Der Teamgedanke<br />

in der Betriebsratsarbeit<br />

Effektiver im Betriebsrat<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Funktionierende Teams sind gekennzeichnet<br />

durch:<br />

� höhere Problemlösekompetenz<br />

� Synergieeffekte durch Unterschiedlichkeit<br />

der TeilnehmerInnen<br />

� gemeinsame Verantwortungsübernahme<br />

und -bereitschaft<br />

� Selbststeuerung<br />

Die unterschiedlichen Arten von<br />

Teams<br />

Die Phasen der Teambildung<br />

Die Voraussetzung für erfolgreiche<br />

Teamarbeit<br />

Die Vor- und Nachteile der<br />

Teamorganisation in der<br />

Betriebsratsarbeit<br />

Die Identifikation zur Bearbeitung<br />

durch Teams geeigneter Aufgaben<br />

Die Organisation von Teams<br />

Die Kommunikation und<br />

Kooperation in Teams<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2009 T


Der deutsche Kabarettist Werner<br />

Finck hat einmal gesagt:<br />

«Eine Konferenz ist eine Sitzung,<br />

bei der viele hineingehen<br />

und wenig herauskommt.» Und<br />

dann gibt es noch den folgenden<br />

Satz: «Das Einzige, was<br />

dabei herausgekommen ist, sind<br />

die Leute, die hineingegangen<br />

sind.»<br />

Sitzungen sind notwendig, aber<br />

sie bleiben allzu oft eine Quelle<br />

der Unzufriedenheit.<br />

In der Praxis: - finden sie zu<br />

häufig statt - verlaufen sie zu<br />

chaotisch - enden sie mit unbefriedigenden<br />

Resultaten - sind<br />

sie vor allem zu lang.<br />

Grundlage für jede Sitzung<br />

muss eine individuelle (an den<br />

Bedürfnissen der TeilnehmerInnen<br />

orientiert), akzeptierte und<br />

verbindliche Sitzungskultur sein.<br />

Die TeilnehmerInnen lernen die<br />

Voraussetzungen und mögliche<br />

Vorgehensweisen zur Erarbeitung,<br />

Verabschiedung und Umsetzung<br />

einer solchen<br />

„Sitzungskultur“.<br />

Effizientere BR-<br />

Sitzungen - ziel- und<br />

ergebnisorientiert<br />

Effektiver im Betriebsrat<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Betriebsratssitzungen - ziel- und<br />

ergebnisorientiert<br />

Praxisorientierte Tipps, Anregungen<br />

und Hinweise für effiziente Betriebsratssitzungen<br />

Methoden und Techniken zur<br />

Sitzungsvorbereitung<br />

� Ziel und Zweck einer Sitzung<br />

� Vor- und Nachteile von Sitzungsterminen,<br />

Tagesordnung, Zeitrahmen<br />

Methoden und Techniken zur<br />

Sitzungsdurchführung<br />

� Aufgaben und Rolle von SitzungsleiterInnen<br />

� Eine Sitzung zu leiten heißt, Führung<br />

zu übernehmen und Verantwortung<br />

wahrzunehmen<br />

� Kommunikations-, Kooperations-<br />

und Visualisierungsregeln und Visualisierungstechniken<br />

für die Zusammenarbeit<br />

im Rahmen von<br />

Sitzungen<br />

� Umgang mit schwierigen SitzungsteilnehmerInnen<br />

� Nachbereitung von Betriebsratssitzung<br />

� Verteilen von Aufgaben, Festlegen<br />

und Verantwortlichkeiten und<br />

Terminen<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen im<br />

Betriebsratsbüro<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2010 T<br />

141<br />

Sonderseminare


Sonderseminare<br />

142<br />

Die personelle Einzelmaßnahme<br />

stellt einen Schwerpunkt der Betriebsratsarbeit<br />

und der Zusammenarbeit<br />

zwischen Arbeitgeber<br />

und Betriebsrat dar. Oft ist dieses<br />

Thema auch Streitpunkt für<br />

außergerichtliche und gerichtliche<br />

Auseinandersetzungen,<br />

denn vielfach wird die personelle<br />

Einzelmaßnahme auch als<br />

Ad-hoc-Maßnahme isoliert gesehen<br />

behandelt und entschieden,<br />

ganz anders, als es der<br />

Gesetzgeber im BetrVG wollte.<br />

Wie sieht nun die Praxis der<br />

personellen Einzelmaßnahmen<br />

aus, welche Mitbestimmungsrechte<br />

bestehen bei Personalentscheidungen,<br />

was sagt die<br />

Rechtsprechung, und was muss<br />

für die Arbeit vor Ort beachtet<br />

werden? Welcher Rahmen ist<br />

abzustecken? Wo liegen die<br />

Konfliktpotentiale und wie können<br />

gegebenenfalls Konflikte<br />

behandelt und entschieden werden?<br />

Dieses Seminar soll Antwort<br />

auf solche Fragen geben<br />

und die Möglichkeiten und<br />

Grenzen der Mitbestimmung bei<br />

der Personalplanung und personellen<br />

Einzelmaßnahme aufzeigen.<br />

Einstellung, Umgruppierung,Versetzung,<br />

Kündigung<br />

Personelle Einzelmaßnahmen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die verschiedenen Beteiligungsrechte<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Das Zustimmungsverweigerungsrecht<br />

vor der Einstellung eines Arbeitnehmers<br />

Beteiligungsrechte <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

� rechtzeitige vollständige<br />

Unterrichtung<br />

� Einstellung und Eingruppierung<br />

� Umgruppierung<br />

� Versetzung<br />

� Zustimmungsverweigerungsgründe<br />

� außerordentliche und ordentliche<br />

Kündigung<br />

Der Kündigungsschutz besonderer<br />

Personengruppen<br />

Aufhebungsvereinbarungen<br />

Abfindungen<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

� Führungskräfte<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2011 K


Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

ist ein aktuelles Thema,<br />

das vielfach kurzfristigen Profitinteressen<br />

untergeordnet wird.<br />

Dabei wird missachtet, dass die<br />

häufig zitierte wichtigste Ressource<br />

eines Unternehmens, die<br />

MitarbeiterInnen nur durch eine<br />

umfassende Gesundheitsförderung<br />

überhaupt ihre hohe Leistungsfähigkeit<br />

erhalten kann.<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

geht weit über medizinische<br />

Hilfe hinaus. Sie versteht<br />

sich als Lebens-, Sozial- und<br />

Mentalberatung.<br />

Einzelmaßnahmen im betrieblichen<br />

Gesundheitsschutz reichen<br />

nicht aus, um die<br />

Gesundheit der Beschäftigten<br />

zu erhalten und zu verbessern.<br />

Zur Ganzheitlichkeit der betrieblichen<br />

Gesundheitsförderung<br />

gehören <strong>des</strong>halb <strong>Arbeits</strong>sicherheit,<br />

Betriebsrat, Personalentwicklung,Organisationsentwicklung.<br />

Damit diese Akteure<br />

gemeinsam zielgerichtet und<br />

kontinuierlich die betriebliche<br />

Gesundheitsförderung auf die<br />

MitarbeiterInnen und ihre Erfordernisse<br />

angemessen zuschneiden<br />

können, ist es<br />

empfehlenswert, ein betriebliches<br />

Gesundheitsmanagement<br />

zu entwickeln.<br />

Fit für den Job<br />

Strategien für ein<br />

Gesundheitsmanagement<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Kennenlernen eines betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagement<br />

Reflexion spezifischer Sichtweisen<br />

zum Thema Gesundheitsmanagement<br />

Kennenlernen konkreter Schritte zur<br />

Einführung und Umsetzung eines<br />

betrieblichen Gesundheitsmanagements<br />

und Reflexion angemessener<br />

Qualitätskriterien <strong>des</strong> BGM<br />

Individuelle Werte und Einstellungen<br />

beeinflussen das eigene Handeln<br />

als Betriebsrat beim Thema<br />

Gesundheit<br />

Diskussion der Bedeutung der<br />

Kompetenzen und Ziele <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

im Kontext betrieblicher<br />

Gesundheitsförderung<br />

Erarbeitung angemessener Schritte<br />

zur Einführung eines betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagements<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Führungskräfte<br />

� MitarbeiterInnen im EVU<br />

� Mitglieder <strong>des</strong> <strong>Arbeits</strong>sicherheitsausschusses<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2012 K<br />

143<br />

Sonderseminare


Sonderseminare<br />

144<br />

Betriebsratsmitglieder sind mehr<br />

denn je gefordert, im Team zu<br />

arbeiten. Sie setzen sich Ziele<br />

für eine gemeinsame Amtszeit<br />

und versuchen gemeinsam,<br />

Probleme zu lösen.<br />

Wenn ein Betriebsratsteam Erfolg<br />

haben will, hängt dies von<br />

verschiedenen Einflussfaktoren<br />

ab. Erfolgreiches Arbeiten in<br />

Teams ist nicht selbstverständlich<br />

und stellt sich nicht automatisch<br />

ein. Aufgrund der starken<br />

<strong>Arbeits</strong>belastung fehlt häufig der<br />

Austausch und ein Team kann<br />

sich nicht entwickeln.<br />

Dieses Seminar soll grundsätzliche<br />

Informationen über verschiedene<br />

Einflussfaktoren auf<br />

Teams vermitteln. Es soll zeigen,<br />

mit welchen Techniken in<br />

der Teamarbeit ein Ziel erfolgreicher<br />

erreicht werden kann<br />

und wie diese Techniken im<br />

Rahmen bestehender organisatorischer<br />

Strukturen erfolgreich<br />

eingesetzt werden können.<br />

Funktioniert Dein<br />

Team ?<br />

Von der Gruppe zum Team -<br />

Teamentwicklung als Schlüssel<br />

für erfolgreiche BR-Arbeit<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Voraussetzungen für den Erfolg von<br />

Teamarbeit<br />

Teamarbeit bei begrenzten Projekten<br />

oder laufenden Aufgaben<br />

Phasen der Teambildung und<br />

-entwicklung<br />

Beobachtung der Prozessabläufe<br />

Teamarbeit<br />

� Motivation<br />

� Konflikte im Team<br />

Wer spielt eigentlich welche Rolle?<br />

Potentialanalyse <strong>des</strong> Teams und<br />

Hintergrundwissen<br />

� Aktionsmaßnahme und<br />

Aktionspläne<br />

Unterstützung für die Umsetzung in<br />

die tägliche Praxis<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten<br />

Menschen<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2013 K


Der Veränderungsdruck ist und<br />

bleibt ungebrochen: Unternehmensarchitekturen<br />

werden sich<br />

noch stärker verändern.<br />

Die gewaltigen globalen Zwänge<br />

zwingen Unternehmen und damit<br />

auch die Energiewirtschaft in<br />

immer kürzeren Fristen ihre<br />

Strategien zu überdenken.<br />

Veränderungen der Bedeutung<br />

der Geschäftsfelder verändern<br />

auch die <strong>Arbeits</strong>felder, die Beschäftigungsvolumen<br />

und Regionen;<br />

aber auch die <strong>Arbeits</strong>bedingungen<br />

und Entgelte.<br />

Geschäftsfeldveränderungen<br />

im EVU<br />

Beschäftigungsvolumen,<br />

<strong>Arbeits</strong>bedingungen,<br />

Entgelte<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Welche grundlegenden Veränderungen<br />

gibt es im Umfeld der<br />

Energieversorger ?<br />

Wie lauteten bisher die Antworten<br />

der Unternehmensführung ?<br />

Was wird auf uns zukommen ?<br />

Wird es Wachstumsgrenzen geben?<br />

Die Skizze der relevanten<br />

Umfeldveränderungen:<br />

� Kunden<br />

� Konkurrenten<br />

� Regulierer<br />

� EU<br />

� globale Kapitalmärkte<br />

Unternehmen werden sich differenzieren:<br />

Manche bedürfen keiner<br />

grundlegenden Strategieveränderung;<br />

andere passen ihre Strategie<br />

in immer kürzeren Zeiträumen an<br />

Was ist optimaler: stete Änderung<br />

der Strategie oder kontinuierliche<br />

Erweiterung <strong>des</strong> Kerngeschäfts ?<br />

Welche Rolle spielen bisher ungenutzte<br />

Kompetenzen ?<br />

Wie sieht der Mitwirkungsrahmen<br />

aus?<br />

Sonderseminare<br />

N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� ArbeitnehmervertreterInnen<br />

im Aufsichtsrat<br />

� Mitglieder <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2014 K<br />

145<br />

Sonderseminare


Sonderseminare<br />

146<br />

In diesem Seminar werden die<br />

internationalen Rechnungslegungsvorschriften<br />

„International<br />

Financial Reporting Standards<br />

(IFRS)“ dargestellt.<br />

Abschlüsse, die nach IFRS aufgestellt<br />

werden, sollen primär Informationen<br />

über die<br />

Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />

der Unternehmen liefern.<br />

Die herkömmliche<br />

deutsche Rechnungslegung<br />

nach dem 3. Buch <strong>des</strong> HGB bezweckt<br />

allerdings für Jahresabschlüsse<br />

vornehmlich den<br />

Gläubigerschutz und erst zweitrangig<br />

die Informationen zu<br />

Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />

der Unternehmen.<br />

Grundsätze der IFRS-<br />

Rechnungslegung sind die Periodenabgrenzung<br />

und das Fortführungsprinzip.Verständlichkeit,<br />

Entscheidungsrelevanz,<br />

Wesentlichkeit, Zuverlässigkeit<br />

und Vergleichbarkeit sind die<br />

qualitativen Anforderungen, denen<br />

der Abschluss genügen<br />

muss.<br />

International<br />

Financial Reporting<br />

Standards (IFRS)<br />

Internationale Rechnungslegungsvorschriften<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Internationaler Hintergrund der<br />

Entwicklung <strong>des</strong> deutschen<br />

Bilanzrechts<br />

Grundstrukturen und Standardsetter<br />

<strong>des</strong> IFRS<br />

Grundzüge der Rechnungslegung<br />

nach IFRS im Vergleich mit deutschem<br />

HGB im Überblick<br />

Auswirkungen einer Umstellung der<br />

Rechnungslegung von HGB auf<br />

IFRS anhand eines Beispiels<br />

Darstellung ausgewählter relevanter<br />

Bilanzpositionen bzw. Sachverhalte<br />

an Beispielen von IFRS aufgestellten<br />

Konzernabschlüssen<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� ArbeitnehmervertreterInnen<br />

im Aufsichtsrat<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2015 T


Aus Jahresabschlüssen können<br />

wichtige Kennzahlen zur Einschätzung<br />

der wirtschaftlichen<br />

Lage und Entwicklung eines Unternehmens<br />

bzw. eines Konzernverbun<strong>des</strong><br />

sind für die<br />

Mitbestimmung zentral. Stellt<br />

man Bilanzauswertungen verschiedener<br />

Unternehmen gegenüber,<br />

lassen sich die<br />

Besonderheiten in den Geschäftsstrukturen,<br />

aber auch die<br />

speziellen Stärken und Schwächen<br />

im Unternehmensvergleich<br />

erkennen.<br />

In diesem Spezialseminar werden<br />

Jahresabschlüsse von EVU<br />

praxisorientiert analysiert. Ziel<br />

ist, zu einer fundierten Beurteilung<br />

der wirtschaftlichen Situation<br />

und Entwicklung <strong>des</strong> Unternehmens<br />

zu kommen. Auf dieser<br />

Grundlage sollte es Arbeitnehmervertretern<br />

dann möglich<br />

sein, die für die weitere Entwicklung<br />

<strong>des</strong> Unternehmens wichtigen<br />

Themen zu beraten und mit<br />

zu entscheiden.<br />

Jahresabschluss<br />

und Managementkennzahlen<br />

Informationswert für die<br />

Mitbestimmung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

<strong>Grundlagen</strong> der Bilanzen<br />

� Bilanzansatz- und Bewertungsgrundsätze/Zusammenhängezwischen<br />

Handels- und Steuerbilanz<br />

� Handelsrechtlicher Einzelabschluss<br />

und Konzernabschluss<br />

Bilanzpolitik<br />

� Bilanzielle Sachverhaltsgestaltungen,<br />

Bilanzansatz- und<br />

Bewertungsentscheidungen<br />

� Gestaltung <strong>des</strong> Ausweises<br />

(formelle Bilanzpolitik)<br />

Veröffentlichter Jahresabschluss<br />

und Geschäftsbericht<br />

� Prüfung und Feststellung <strong>des</strong> Jahresabschlusses<br />

� Vorlage und Erörterung <strong>des</strong> Jahresabschlusses<br />

im Wirtschaftsausschuss<br />

� Veröffentlichung <strong>des</strong> Jahresab-<br />

schlusses/Geschäftsberichts/<br />

zusätzliche (freiwillige) Informationen<br />

im Geschäftsbericht/<br />

Ergebnisbeitragsrechnung und Erfolgsanalyse<br />

Externe Bilanzanalyse<br />

Bilanzvergleiche<br />

Bewertung und Erläuterung der<br />

Kennzahlen<br />

� ROCE<br />

� Free Cashflow<br />

� Übergewinn<br />

� u.a.<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� ArbeitnehmervertreterInnen<br />

im Aufsichtsrat<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2016 K<br />

147<br />

Sonderseminare


Sonderseminare<br />

148<br />

In der Betriebsratsarbeit wird in<br />

Ausschüssen zusammengearbeitet<br />

- in Teamsitzungen, Meetings,<br />

Projektsitzungen und nicht<br />

zuletzt in Betriebsratssitzungen.<br />

Ein/e ModeratorIn hat die Aufgabe,<br />

diese Prozesse zu steuern,<br />

indem sie/er die<br />

Wortbeiträge der GruppenteilnehmerInnen<br />

visualisiert und<br />

strukturiert und die Ergebnisse<br />

zusammenfasst. Sie/er trägt daher<br />

die methodische Verantwortung<br />

für die Gestaltung dieser<br />

<strong>Arbeits</strong>prozesse.<br />

Die unerlässlichen <strong>Grundlagen</strong><br />

für eine erfolgreiche Moderation<br />

vermittelt dieses Seminar.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt dieses<br />

Seminars ist die Präsentation<br />

eines Ergebnisses in<br />

Verhandlungen oder bei Vorträgen.<br />

Dies geschieht nicht nur<br />

durch Gesprächsführung, sondern<br />

auch durch Körpersprache.<br />

Maßgeblich für den Erfolg einer<br />

Präsentation ist die Wirkung auf<br />

die VerhandlungspartnerInnen.<br />

Dieses Seminar zeigt auf, wie<br />

das eigene Auftreten effektiver<br />

gestaltet wird und damit auch<br />

die Präsentation überzeugender<br />

gestaltet ist.<br />

Kompetenz für die<br />

Betriebsratsarbeit<br />

Sicher auftreten, souverän<br />

moderieren und wirkungsvoll<br />

präsentieren<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Projekt- und Ausschusssitzungen<br />

vorbereiten und organisieren<br />

<strong>Arbeits</strong>prozesse steuern<br />

Wortbeiträge visualisieren und<br />

strukturieren<br />

Ergebnisse zusammenfassen<br />

Ergebnisse präsentieren<br />

Überzeugen durch verbale<br />

Kommunikation und Körpersprache<br />

Präsentation überzeugend<br />

gestalten<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2017 K


Dem Betriebsrat wird nach § 87<br />

Abs.1, Nr. 10 BetrVG ein Mitbestimmungsrecht<br />

in allen allgemeinen<br />

Fragen der Lohn- und<br />

Gehaltsgestaltung insoweit eingeräumt,<br />

als nach dem tariflichen<br />

Vorrangsprinzip dazu<br />

Raum gegeben ist.<br />

Nach § 80 BetrVG hat der Betriebsrat<br />

darüber zu wachen,<br />

dass die zu Gunsten der MitarbeiterInnen<br />

geltenden Tarifverträge<br />

und Betriebsvereinbarungen<br />

eingehalten werden.<br />

Tarifverträge beinhalten zunehmend<br />

leistungsorientierte Bestandteile,<br />

die in den<br />

Unternehmen umgesetzt werden<br />

müssen.<br />

Bei der Eingruppierung von MitarbeiterInnen<br />

besteht für den<br />

Betriebsrat nach § 99 BetrVG<br />

Handlungsbedarf.<br />

In diesem Seminar werden nicht<br />

nur die Beteiligungsrechte dargestellt<br />

und erläutert sowie die<br />

Sonderstellung der AT-<br />

Angestellten aufgezeigt, sondern<br />

die TeilnehmerInnen werden<br />

auch mit den <strong>Arbeits</strong>bewertungssystemen<br />

und leistungsbezogenenVergütungssystemen<br />

vertraut gemacht.<br />

Leistungs- und<br />

erfolgsorientierte<br />

Vergütungssysteme<br />

Zielvereinbarungen und<br />

leistungsorientierte<br />

Tarifverträge<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Mitbestimmung <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

bei der Gestaltung <strong>des</strong><br />

Vergütungssystems<br />

� im Geltungsbereich eines Tarifvertrags<br />

und im AT-Bereich sowie in<br />

nicht tarifgebundenen Betrieben /<br />

bei der Einführung von Leistungsentlohnung<br />

/ bei freiwilligen Leistungen<br />

/ bei Kürzung und Anrechnung<br />

überbetrieblicher Zulagen<br />

Zielvereinbarungen, Mitarbeitergespräche<br />

als Mittel der Motivation<br />

und Leistungsentlohnung<br />

Das Mitbestimmungsrecht bei Vergütungsgrundsätzen,<br />

der Einführung<br />

und Anwendung neuer Vergütungsmethoden,<br />

sowie deren Änderung<br />

Die Umgestaltung <strong>des</strong> betrieblichen<br />

Vergütungssystems<br />

Leistungsorientierte Tarifverträge<br />

Die erstmalige Eingruppierung und<br />

die Umgruppierung von MitarbeiterInnen<br />

Bestand der betrieblichen Vergütungssysteme<br />

bei Zusammenschluss<br />

oder Unternehmensaufspaltung<br />

Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats bei der<br />

Leistungsbeurteilung und den Zielvereinbarungen<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen der<br />

Personalabteilung<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2018 W<br />

149<br />

Sonderseminare


Sonderseminare<br />

150<br />

Motivation und Vertrauen sind<br />

im Team wichtig. Die TeilnehmerInnen<br />

werden sich sowohl<br />

mit der sachlichen Ebene der<br />

Zusammenarbeit als auch mit<br />

der persönlichen Ebene <strong>des</strong><br />

Vertrauens und der Wertschätzung<br />

von handelnden Personen<br />

in einem Team untereinander<br />

auseinander setzen. Im Mittelpunkt<br />

steht neben theoretischen<br />

Inputs die Erlebnisebene im<br />

Team durch intensive Begegnung<br />

im Mensch-Pferd-Mensch-<br />

Dialog. Es werden gemeinsame<br />

nachhaltige Erlebnisebenen angeboten<br />

und Team- und Rollenerfahrungen<br />

durch Übungen mit<br />

dem Pferd ermöglicht.<br />

Die TeilnehmerInnen lernen, mit<br />

ungewöhnlichen Methoden<br />

Ressourcen und Potenziale im<br />

Team zu sehen, auszubauen<br />

und zu stärken.<br />

Motivation und<br />

Vertrauen im<br />

Team entwickeln<br />

von Pferden lernen<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Die gegenseitige Wertschätzung<br />

und die Vertrauenskultur<br />

Strukturen - Nähe - Distanz<br />

Das Selbstverständnis und Verbesserungspotenziale<br />

in der Zusammenarbeit<br />

Gruppe und Team<br />

Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />

im Team<br />

Stärken und Schwächen im Team<br />

Teamstärkung<br />

Ziel- und Prioritätensetzung im<br />

Team<br />

Es sind keine Vorerfahrungen im Reiten<br />

und im Umgang mit Pferden erforderlich<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2019 K


Öffentlichkeitsarbeit beginnt im<br />

eigenen <strong>Arbeits</strong>zusammenhang.<br />

Mitarbeiter, die gut informiert<br />

sind, können für die Ziele und<br />

Aktivitäten <strong>des</strong> Betriebsrats eintreten.<br />

Der Austausch innerhalb<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats oder innerhalb<br />

einzelner <strong>Arbeits</strong>kreise setzt oft<br />

verdeckte Ressourcen frei.<br />

Eine rege interne Öffentlichkeitsarbeit<br />

ist ein wichtiger<br />

Garant für das Gelingen einer<br />

Aktion oder die positive Außendarstellung<br />

der Betriebsratsarbeit.<br />

Im Rahmen der Veranstaltung<br />

sollen sich die TeilnehmerInnen<br />

mit verschiedenen Aspekten von<br />

externer und interner Kommunikations-<br />

und Öffentlichkeitsarbeit<br />

auseinandersetzen. Gerade<br />

Öffentlichkeitsarbeit wird in ihrer<br />

Bedeutung von vielen Betriebsräten<br />

oft unterschätzt oder bedingt<br />

durch Terminnot und<br />

zunehmende <strong>Arbeits</strong>belastung<br />

auf ein Min<strong>des</strong>tmaß reduziert.<br />

Ziel dieses Seminars ist die<br />

Verbesserung der Handlungskompetenz.<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Strategisches Instrument für<br />

den Betriebsrat<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

�<br />

Persönliche Erfahrungen<br />

reflektieren<br />

Verständnis für Öffentlichkeitsarbeit<br />

entwickeln und sich ihrer Wirkung<br />

bewusst werden<br />

Ziele externer und interner Öffentlichkeitsarbeit<br />

reflektieren<br />

Einfache Prozesse im Rahmen interner<br />

und externer Öffentlichkeitsarbeit<br />

persönlich erfahren<br />

bzw. trainieren.<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2020 T<br />

151<br />

Sonderseminare


Sonderseminare<br />

152<br />

Psychische Belastungen wie<br />

Zeitdruck, Mobbing, hohe Leistungsanforderungen,<br />

Kontrolle<br />

sowie Ellenbogenmentalität unter<br />

Kollegen nehmen in der <strong>Arbeits</strong>welt<br />

immer mehr zu.<br />

Gepaart mit privaten Problemen<br />

und/oder dem Vorliegen einer<br />

psychischen Erkrankung führen<br />

diese Faktoren zu langen oder<br />

wiederholten Krankheitszeiten<br />

bei Mitarbeitern und fordern die<br />

Betriebsräte!<br />

Mitarbeitervertretungen fragen<br />

sich daher immer häufiger: Wie<br />

können wir es erkennen? Wie<br />

können wir damit umgehen?<br />

Wie sollen wir reagieren?<br />

Durch erhöhtes Stressaufkommen<br />

und verstärkte Drucksituationen<br />

erhöhen sich die Zahlen<br />

der psychischen Erkrankungen<br />

dramatisch - sie liegen bereits<br />

auf Platz 2 hinter den Herz-<br />

Kreislauferkrankungen!<br />

Dieses Seminar gibt einen<br />

Überblick über die vielfältigen<br />

Erscheinungsformen psychischer<br />

Erkrankungen. Die TeilnehmerInnen<br />

erhalten<br />

praktische Hilfen zu Früherkennungszeichen<br />

und Prävention<br />

sowie klare Tipps zum Umgang<br />

mit betroffenen MitarbeiterInnen.<br />

Mit Hilfe eines <strong>Arbeits</strong>rechtlers<br />

erstellen wir Kriterien für eine<br />

Betriebsvereinbarung.<br />

Psychisch kranke<br />

MitarbeiterInnen<br />

kompetent beraten<br />

Möglichkeiten und Aufgaben<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

� Psychische Erkrankungsbilder -<br />

Entstehung, Ausmaß, Behandlungsmöglichkeiten<br />

� Wahrnehmung psychischer Überlastung<br />

bei MitarbeiterInnen und<br />

professioneller Umgang damit<br />

� Analyse der Krankmacher im Unternehmen<br />

- Präventionsmaßnahmen<br />

erarbeiten und umsetzen<br />

� Rolle und Möglichkeiten <strong>des</strong> BR<br />

als Zwischenschaltstelle zwischen<br />

MitarbeiterInnen und Führungskräften<br />

� Sensible Gesprächsführung mit<br />

betroffenen MitarbeiterInnen und<br />

Führungskräften<br />

� Betriebliches Eingliederungsmanagement<br />

für psychisch erkrankte<br />

MitarbeiterInnen<br />

� Möglichkeiten der innerbetrieblichen<br />

Hilfe: Interne und externe<br />

Hilfe - Netzwerke aufbauen<br />

� Betriebsvereinbarung: Gefährdungsanalyse<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� MitarbeiterInnen im Betriebsratsbüro<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2021 K


Dieses Seminar hilft, Chancen<br />

und Risiken aufzuzeigen, die<br />

MitarbeiterInnen mit befristeten<br />

Verträgen haben. Neben gesetzlichen<br />

Regelungen wird die<br />

Möglichkeit der Hilfestellung<br />

durch den Betriebsrat zur unbefristeten<br />

Übernahme eines befristet<br />

Beschäftigen diskutiert.<br />

Ebenso werden die Beteiligungsrechte<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

bei Vergütungs- und Zeitfragen<br />

von Teilzeitbeschäftigten thematisiert.<br />

Teilzeitarbeit und<br />

Befristung, Flexible<br />

<strong>Arbeits</strong>zeit II<br />

Mitbestimmung <strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Befristete <strong>Arbeits</strong>verträge<br />

� Befristung ohne Sachgrund: Chancen<br />

und Risiken<br />

� Dreimalige Verlängerung eines<br />

befristeten Vertrages<br />

� Gesetzliche Regelung von Sachgründen<br />

� Die Kündigung befristeter Verträge<br />

� Die Beteiligung <strong>des</strong> Betriebsrats bei<br />

Abschluss, Verlängerung und Beendigung<br />

befristeter Verträge<br />

� Besonderer Schutz schwerbehinderter<br />

Menschen und werdender Mütter<br />

mit befristetem <strong>Arbeits</strong>vertrag<br />

Teilzeitarbeit<br />

� Anforderung an die Ausschreibung<br />

von zu besetzenden <strong>Arbeits</strong>plätzen<br />

� Anspruch auf Reduzierung der <strong>Arbeits</strong>zeit<br />

nach TzBfG, BErzGG und<br />

SGB IX<br />

� Hilfestellung und Beteiligungsrechte<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats bei Reduzierung<br />

der <strong>Arbeits</strong>zeit und Regelung der<br />

Verteilung der gekürzten <strong>Arbeits</strong>zeit<br />

� Anspruch/Wunsch <strong>des</strong> Teilzeitarbeitnehmers<br />

auf Erhöhung der <strong>Arbeits</strong>zeitdauer/Verbot<br />

der<br />

Diskriminierung von Teilzeitbeschäftigten<br />

bei den <strong>Arbeits</strong>bedingungen<br />

� Fragen zur Vergütung bei Veränderung<br />

der Dauer der <strong>Arbeits</strong>zeit und<br />

Beteiligungsrechte <strong>des</strong> BR<br />

� Betriebsrat und <strong>Arbeits</strong>bedingungen<br />

von Teilzeitbeschäftigten<br />

� Schutz vor Diskriminierung<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2022 K<br />

153<br />

Sonderseminare


Sonderseminare<br />

154<br />

Die Mitglieder <strong>des</strong> Betriebsrats<br />

müssen sich gründlich und<br />

schnell in die ihnen übertragenen<br />

Aufgaben einarbeiten. In<br />

vielen Situationen ist der Betriebsrat<br />

auf eine möglichst eigenständige<br />

Beurteilung der<br />

wirtschaftlichen und finanziellen<br />

Lage <strong>des</strong> Unternehmens angewiesen.<br />

Voraussetzung dafür sind gute<br />

betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse<br />

sowohl bei den Betriebsratsmitgliedern,<br />

als auch<br />

bei den Mitgliedern <strong>des</strong> Wirtschaftsausschusses.<br />

Den TeilnehmerInnen<br />

werden wichtige<br />

betriebswirtschaftliche Sachverhalte<br />

und Zusammenhänge praxisorientiert<br />

vermittelt.<br />

Nach einer Erörterung wesentlicher<br />

geschäftlicher Rahmenbedingungen<br />

für EVU setzt das<br />

<strong>Grundlagen</strong>seminar Schwerpunkte<br />

bei der Unternehmensführung<br />

und Unternehmenskontrolle<br />

sowie bei den zentralen<br />

Planungs- und Entwicklungstechniken. <br />

Unternehmensführung<br />

und Unternehmenskontrolle<br />

Planen - Steuern -<br />

Kontrollieren<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

<strong>Grundlagen</strong> der Betriebswirtschaft<br />

Rahmenbedingungen<br />

Unternehmensführung und<br />

Unternehmenskontrolle<br />

� Was macht Management? - Die Leitungsstruktur<br />

der Unternehmen<br />

� Prozessorientiert oder rollenorientiert<br />

� Die zentralen Managementteilprozesse<br />

- Planung - Steuerung - Kontrolle<br />

� Strategisches und operatives Management<br />

- was macht den Unterschied?<br />

� Gestaltung - Lenkung - Entwicklung<br />

<strong>des</strong> Unternehmens - Bewertung?<br />

� Ethische und soziale Verpflichtung<br />

der Führung<br />

� Kennzahlensysteme zur Bewertung<br />

von Lage und Aussicht <strong>des</strong> Unternehmens<br />

Zentrale Planungs-, Entscheidungs-<br />

und Kontrollbereiche<br />

� Investitionen und Akquisitionen sind<br />

strategische Entscheidungen<br />

� Finanzierung begrenzt Investitions-<br />

und Akquisitionsentscheidungen<br />

� Finanzielles Gleichgewicht als zentrale<br />

operative Überlebensbedingung<br />

� Wie beurteile ich die finanzwirschaftliche<br />

Lage und die Aussichten?<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Aufsichtsrates<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2023 K


EVU verändern ihre Wertschöpfungstiefe<br />

und -breite entsprechend<br />

den Anforderungen <strong>des</strong><br />

Kapitalmarktes auf einen relevanten<br />

Wertbetrag je<strong>des</strong> einzelnen<br />

Geschäfts. Geschäfte, die<br />

im internationalen Vergleich<br />

nicht ausreichend über die Kapitalkosten<br />

verdienen, stehen auf<br />

dem Prüfstand.<br />

Transportnetze werden daher<br />

offenbar - wenn auch nicht alleine<br />

aus diesem Grund - auch<br />

schon auf ihren Verbleib im EVU<br />

geprüft. Die Unternehmenssteuerung<br />

über Zielvorgaben <strong>des</strong><br />

Wettbeitrages hat wesentliche<br />

Auswirkungen auf Beschäftigung<br />

und Entgeltsysteme. Hier<br />

müssen Betriebsräte und Wirtschaftsausschussmitgliedermitreden<br />

können.<br />

Zukünftige Investitionen in Milliardenhöhe<br />

müssen den Anforderungen<br />

<strong>des</strong> Kapitalmarktes<br />

genügen. Reichen die Bedingungen<br />

im Heimatmarkt aus?<br />

Unternehmenswertsteigerung<br />

und<br />

Kapitalmarkt<br />

Was bleibt, was geht, was<br />

kommt hinzu im Portfolio<br />

von EVU ?<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Wie ist die wertorientierte Steuerung<br />

entstanden?<br />

Die Kennzahlen und Rechenmethodik<br />

der Wertbeitragssteuerung<br />

Konzernsteuerung über Wertbeitragsportfolios<br />

Werttreiber und -vernichter: Beispiele<br />

aus deutschen Konzernen<br />

Maßnahmen zur nachhaltigen Steigerung<br />

<strong>des</strong> Unternehmenswertes<br />

Notwendige Ergänzung zur reinen<br />

finanzwirtschaftlichen Betrachtung:<br />

Kunden und Mitarbeiter im<br />

Zentrum ?<br />

Konsequenzen der Unternehmenswertsteigerungsanforderungen:Reorganisationen,<br />

Beschäftigung und<br />

Prozesseengineering<br />

Was bleibt für die MitarbeiterInnen ?<br />

Entgeltsysteme mit Beteiligung am<br />

Wertzuwachs<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Wirtschaftsausschusses<br />

� Mitglieder <strong>des</strong><br />

Aufsichtsrates<br />

� Führungskräfte<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2024 K<br />

155<br />

Sonderseminare


Sonderseminare<br />

156<br />

Die Stichworte Wandel und Veränderung<br />

sind allgegenwärtig.<br />

Veränderung ist ein universelles<br />

Prinzip, eine Begleiterscheinung<br />

unseres Lebens in all ihren Äußerungsformen.<br />

Insbesondere in der heutigen<br />

Zeit sind gut gemanagte Veränderungsprozesse<br />

der Hebel für<br />

den Erfolg von Unternehmen.<br />

Ob es Krisen sind, die bewältigt<br />

werden müssen, Fusionen bei<br />

denen verschiedene Kulturen<br />

zusammenwachsen müssen<br />

oder Veränderungen der Strukturen<br />

und Abläufe. Die Organisationen<br />

und somit auch die<br />

Betriebsräte und die Mitarbeiter<br />

sehen sich ständig einem veränderten<br />

Umfeld gegenüber.<br />

Nur wer es schafft, diese Veränderungen<br />

professionell zu<br />

managen und den laufenden<br />

Betrieb so wenig wie möglich zu<br />

belasten, wird in Zukunft erfolgreich<br />

sein.<br />

Die TeilnehmerInnen kennen die<br />

Herausforderungen und Ansätze<br />

zum Wandel, sie setzen sich mit<br />

Verhalten und Strategien für den<br />

Betriebsratsalltag im Veränderungsmanagement<br />

auseinander.<br />

Vom Umgang mit<br />

Wandel<br />

Im Veränderungsmanagement<br />

richtig positionieren<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Reflexion von Veränderungsprozessen<br />

im Unternehmen<br />

Eigene Einstellungen und<br />

Haltungen<br />

Verhalten und Strategie <strong>des</strong><br />

Betriebsrats im Veränderungsmanagement<br />

Analysen und Übungen als<br />

Denkrahmen für den Bau eigener<br />

Brücken zur Veränderung<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2025 K


Die Klagen über wachsende <strong>Arbeits</strong>belastung<br />

und <strong>Arbeits</strong>verdichtung<br />

häufen sich. Zum einen<br />

wird der Druck in der <strong>Arbeits</strong>zeit<br />

höher, weil mehr Arbeit auf weniger<br />

Personen verteilt wird. Die<br />

Flexibilisierung der <strong>Arbeits</strong>zeit,<br />

Vertrauensarbeitszeit und andere<br />

<strong>Arbeits</strong>zeitmodelle bergen die<br />

Gefahr, dass sie nicht nur zum<br />

Wohle der ArbeitnehmerInnen<br />

eingesetzt werden. Auf der anderen<br />

Seite wird die <strong>Arbeits</strong>zeit<br />

„aufgeweicht“. Erreichbarkeit<br />

nicht nur im Betriebsrestaurant<br />

und in den Pausen, sondern<br />

auch in der Freizeit wird erwartet.<br />

Mit Computern, Homeoffice<br />

und Mobiltelefon ist qualifizierte<br />

Arbeit fast überall möglich.<br />

Wie kann der Betriebsrat helfen?<br />

Zum einen natürlich mit Hilfe<br />

der arbeitsrechtlichen<br />

Rahmenbedingungen. Der Betriebsrat<br />

kann u.a. auf das <strong>Arbeits</strong>zeitgesetz<br />

und tarifvertragliche<br />

Höchstgrenzen<br />

hinweisen. Andererseits muss<br />

das Gespräch gesucht werden,<br />

um auch die KollegInnen zu erreichen,<br />

die aus unterschiedlichsten<br />

Gründen Mehrarbeit<br />

verschweigen und damit den<br />

Druck auf sich und auf das<br />

Team erhöhen.<br />

Wachsende <strong>Arbeits</strong>belastung<br />

und<br />

<strong>Arbeits</strong>verdichtung<br />

Handlungsmöglichkeiten <strong>des</strong><br />

Betriebsrats<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Formen der <strong>Arbeits</strong>belastung<br />

� <strong>Arbeits</strong>verdichtung<br />

Erörterung neuer<br />

<strong>Arbeits</strong>zeitmodelle<br />

� Flexibilisierung<br />

� Vertrauensarbeitszeit<br />

Handlungsmöglichkeiten<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats § 80 BetrVG,<br />

§ 87 Abs. 1 Ziff. 2,3,7 BetrVG<br />

� <strong>Arbeits</strong>zeitgesetz<br />

� Tarifvertrag<br />

Hilfestellung durch den Betriebsrat<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2026 K<br />

157<br />

Sonderseminare


Sonderseminare<br />

158<br />

In der Betriebsratsarbeit steht<br />

man häufig vor einer Vielzahl<br />

von neuen Aufgaben und Problemen.<br />

Immer seltener kann<br />

man sich bei Entscheidungen<br />

auf Standardlösungen verlassen.<br />

Häufig fehlen dann Techniken<br />

und Methoden, um dieses<br />

zielorientiert anzugehen. Kreativität<br />

ist für viele Unternehmen<br />

der Schlüssel zum Erfolg. Deshalb<br />

werden im Unternehmen<br />

auf allen Ebenen neue Ideen<br />

und unkonventionelle Lösungen<br />

gesucht oder zumin<strong>des</strong>t angemahnt.<br />

Zunehmend sind Betriebsräte<br />

gefragt, die über kreative Kompetenzen<br />

verfügen. Nur: Wie<br />

wird man kreativ?<br />

Ziel dieses Seminars ist es, die<br />

kreativen Potentiale, die jeder<br />

Mensch besitzt zu entdecken,<br />

zu entwickeln und schließlich für<br />

solche Entscheidungen zu nutzen,<br />

bei denen man mit Routinelösungen<br />

an Grenzen stößt.<br />

Wenn Ideen im Sand<br />

verlaufen<br />

Innovativ denken<br />

- kreativ entscheiden<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Was ist Kreativität?<br />

Entwicklung und Förderung eigener<br />

Kreativität<br />

Kreativitätstechniken<br />

Leistung und Einsatz von<br />

Kreativitätstechniken<br />

Wie setzt man einen Kreativitätsprozess<br />

in Gang und hält ihn am<br />

Leben?<br />

Mindmapping<br />

� als kreative und gehirngerechte<br />

Denk- und <strong>Arbeits</strong>methode bei der<br />

Strukturierung von Vorträgen und<br />

Präsentationen und bei der Anfertigung<br />

von Notizen<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

� Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen<br />

� Vertrauenspersonen der<br />

schwerbehinderten Menschen<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2027 K


Wertkonten ermöglichen es Beschäftigten,<br />

Teile <strong>des</strong> Einkommens<br />

bei ihrem Arbeitgeber so<br />

anzulegen, dass steuerbegünstigt<br />

gespart und dann für eine<br />

längere bezahlte Freistellung<br />

eingesetzt werden können - sei<br />

es als vorzeitiger Ausstieg aus<br />

dem Erwerbsleben, sei es um<br />

mal eine Auszeit vom Berufsleben<br />

zu nehmen.<br />

Die im Jahr 2009 hierfür neu<br />

geschaffene gesetzliche Regelung<br />

im Sozialrecht legt Bedingungen<br />

für diese Form <strong>des</strong><br />

Sparens fest und verpflichtet<br />

Arbeitgeber dazu, solche Beiträge<br />

der Beschäftigten gegen<br />

das Risiko einer Insolvenzrisiko<br />

abzusichern.<br />

Betriebsräte haben bei der Einrichtung<br />

und Führung solcher<br />

Konten ein weitreichen<strong>des</strong> Mitbestimmungsrecht.<br />

Hierüber<br />

und mit welchen Inhalten der<br />

Betriebsrat es ausüben kann,<br />

unterrichtet dieses Seminar.<br />

Wertkonten aus<br />

wirtschaftlicher und<br />

rechtlicher Sicht<br />

Gestaltungsmöglichkeiten und<br />

Mitbestimmung<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Wertkonten und ihre wirtschaftliche<br />

Bedeutung<br />

� Brutto-/Nettosparen<br />

� Zinseffekte<br />

� Kosten der Wertkonten<br />

� Risiko der Insolvenz<br />

Rechtliche Aspekte von Wertkonten<br />

� Die Regelungen im Sozialrecht<br />

� Tarifrechtliche Bindungen<br />

� Insolvenzschutz<br />

Gestaltungsmöglichkeiten<br />

� Einzahlungsmöglichkeiten<br />

� Aufstockung der Beiträge<br />

durch den Arbeitgeber<br />

� Verwendungsmöglichkeiten<br />

� Auszahlungsbedingungen in der<br />

Freistellungsphase<br />

� Umgang mit Krankheit und<br />

Störfällen<br />

Mitbestimmung<br />

� Umfang der Mitbestimmungsrechte<br />

<strong>des</strong> Betriebsrats<br />

� Durchsetzungsmöglichkeiten<br />

� Gestaltung einer Betriebsvereinbarung<br />

zu Wertkonten<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2028 K<br />

159<br />

Sonderseminare


Sonderseminare<br />

160<br />

"An Zeit fehlt es uns vor allem<br />

dort, wo es uns am Wollen<br />

fehlt." (Ernst Ferstl, Wegweiser,<br />

ASARO Verlag Ottersberg,<br />

Ausgabe 2005).<br />

Ein Drittel der Deutschen empfindet<br />

Zeitdruck als den größten<br />

Stressfaktor am <strong>Arbeits</strong>platz.<br />

Das ergab eine Umfrage <strong>des</strong><br />

Meinungsforschungsinstitutes<br />

EMNID im Auftrag der Unterhaltungs-<br />

und Fernsehillustrierten<br />

„auf einen Blick“.<br />

Haben auch Sie nie Zeit? Termine,<br />

Sitzungen und Überstunden:<br />

Vollen Einsatz im Beruf zu<br />

bringen und zudem gute Arbeit<br />

im Betriebsrat zu leisten, ist eine<br />

echte Herausforderung. Da ist<br />

kluges Zeitmanagement gefragt.<br />

Zeitmanagement ist eine<br />

Schlüsselqualifikation, die als<br />

Teil <strong>des</strong> Selbstmanagements<br />

verstanden wird. Zeitmanagement<br />

soll helfen, die <strong>Arbeits</strong>zeit<br />

effektiv und optimal zu nutzen.<br />

Dabei soll Zeitmanagement<br />

nicht dazu dienen, immer mehr<br />

in der gleichen Zeit zu erledigen,<br />

sondern die zur Verfügung stehende<br />

<strong>Arbeits</strong>zeit besser zu<br />

nutzen. Dadurch können auch<br />

positive Effekte für die Freizeit<br />

erzielt werden!<br />

Zeitmanagement -<br />

Effiziente Planung<br />

Effektiver im Betriebsrat<br />

Seminarthemen DozentInnen<br />

Zeitmanagement - Effiziente<br />

Planung im Betriebsrat<br />

5 Schritte zum erfolgreichen<br />

Zeitmanagement<br />

� Ziele setzen<br />

� Übersicht verschaffen<br />

� Prioritäten setzen<br />

� Planen<br />

� Motivation<br />

Die praktische Tagesarbeit<br />

� Hinweise<br />

� Hilfsmittel<br />

� Methoden<br />

.<br />

Sonderseminare<br />

� N.N.<br />

Zielgruppen<br />

� Betriebsratsmitglieder<br />

Termin und Ort<br />

Dieses Sonderseminar<br />

planen wir nach individueller<br />

Abstimmung<br />

Seminar 2029 T


Anmelde- und Geschäftsbedingungen<br />

Die Veranstaltungen <strong>des</strong> <strong>IPAA</strong> vermitteln gem. § 37 Abs. 6 BetrVG Kenntnisse, die das<br />

Betriebsratsmitglied benötigt, um die gegenwärtigen oder in naher Zukunft anstehenden<br />

Probleme sach- und fachgerecht lösen zu können.<br />

Anmeldungen zu diesen Veranstaltungen erfolgen direkt beim<br />

<strong>IPAA</strong><br />

Institut für Personalführung,<br />

<strong>Arbeits</strong>recht und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e.V.<br />

Freistuhl 7<br />

44137 Dortmund<br />

Telefon: 0231/124144 und 0231/42788950<br />

oder Telefax: 0231/136159<br />

oder E-Mail: bildung@ipaa.de<br />

oder über die jeweiligen örtlichen Betriebsratsgremien oder über den<br />

Gesamtbetriebsrat.<br />

Anmeldungen können die Gremien auch direkt auf unserer Internetseite<br />

http://www.ipaa.de/seminaranmeldung.html vornehmen.<br />

Die Anmeldungen merken wir nach der Reihenfolge <strong>des</strong> Eingangsdatums vor.<br />

Mit der Anmeldung werden die Geschäftsbedingungen <strong>des</strong> <strong>IPAA</strong> e.V. verbindlich<br />

anerkannt.<br />

Teilnehmergebühren<br />

Wenn in den Einzelausschreibungen der Seminare keine abweichende Seminargebühr<br />

genannt ist, beträgt die Seminargebühr für die in diesem Programm angebotenen<br />

Veranstaltungen pro Person<br />

� 590 € für ein Wochenseminar,<br />

� 340 € für ein Kompaktseminar und<br />

� 180 € für ein Tagesseminar.<br />

Die Gebühr ist nach § 4 Nr. 22 a UStG von der Umsatzsteuer befreit.<br />

In der Teilnehmergebühr sind die Unterbringungs- und Verpflegungskosten, bzw.<br />

Tagungspauschalen nicht enthalten.<br />

Unterbringung und Verpflegung<br />

a) Seminare<br />

Unsere Vertragshotels, die von uns sorgfältig ausgewählt wurden, bieten sowohl von<br />

der Unterbringung als auch von der technischen Ausstattung her die besten<br />

Anmelde- und Geschäftsbedingungen<br />

161


Voraussetzungen für einen reibungslosen und angenehmen Lehrgangsbetrieb.<br />

Mit der Anmeldung erfolgt die Zimmerreservierung im Seminarhotel durch unser<br />

Sekretariat. Ebenfalls buchen wir die Verpflegungs- bzw. Vollpensionspauschale.<br />

Bei einer Abmeldung von Teilnehmerinnen oder Teilnehmern gehen die evtl. vom Hotel<br />

berechneten Ausfallkosten für die Hotelzimmerreservierung zu Lasten der/<strong>des</strong><br />

Stornierenden.<br />

Abweichend hiervon ist im Hotel auch eine Direktbuchung der Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer möglich. In diesem Falle bitten wir bei der Seminaranmeldung um eine<br />

schriftliche Mitteilung an unser Sekretariat.<br />

Im Falle der Belegung vermitteln wir an nahegelegene Hotels und Pensionen weiter. In<br />

beiden Fällen erhalten Sie von uns eine Reservierungsbestätigung.<br />

b) Schulungstage<br />

Die Zimmerreservierungen für die Schulungstage erfolgen direkt durch die<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Bei Abmeldungen von Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern zu den Schulungstagen ist das Hotel direkt von diesen zu stornieren. <strong>IPAA</strong><br />

stellt Interessierten eine Auswahl von Hotels zur Verfügung.<br />

Geschäftsbedingungen<br />

Die Überweisung der Teilnehmergebühr ist nach Erhalt der Rechnung vorzunehmen.<br />

Eine Abmeldung von Teilnehmerinnen und Teilnehmern bis zu 6 Wochen vor<br />

Veranstaltungsbeginn ist kostenfrei möglich. Bei einer späteren Abmeldung bzw. bei<br />

einem Fernbleiben ist die gesamte Teilnehmergebühr fällig. In diesem Fall gehen die<br />

evtl. vom Hotel berechneten Ausfallkosten für die Hotelzimmerreservierung zu Ihren<br />

Lasten. Eine Vertretung <strong>des</strong> angemeldeten Teilnehmers/der Teilnehmerin ist möglich.<br />

Muss eine Veranstaltung aus unvorhergesehenen Gründen kurzfristig abgesagt<br />

werden, erfolgt eine sofortige Benachrichtigung.<br />

In Ausnahmefällen behält sich das <strong>IPAA</strong> den Wechsel von Dozentinnen/Dozenten<br />

und/oder Verschiebungen bzw. Änderungen im Programmablauf vor.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Veranstaltungen sind während <strong>des</strong><br />

Seminarablaufs durch die berufsgenossenschaftliche Unfallversicherung versichert. In<br />

seminarfreien Zeiten besteht der Schutz der berufsgenossenschaftlichen<br />

Unfallversicherung nicht.<br />

Das <strong>IPAA</strong> hat hierfür eine begrenzte Unfallversicherung für die Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer abgeschlossen. Die Haftung <strong>des</strong> <strong>IPAA</strong> ist lediglich auf Vorsatz und grobe<br />

Fahrlässigkeit beschränkt.<br />

Für unsere Seminare gelten ausschließlich diese Anmelde- und<br />

Geschäftsbedingungen.<br />

Gerichtsstand ist Dortmund.<br />

162<br />

Anmelde- und Geschäftsbedingungen


18 anmeldeformular<br />

- Anmeldung<br />

<strong>IPAA</strong> e. V.<br />

Institut für Personalführung,<br />

<strong>Arbeits</strong>recht und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e. V.<br />

Freistuhl 7<br />

44137 Dortmund<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

hiermit nehmen wir folgende Seminaranmeldungen unter Anerkennung der Anmelde- und Geschäftsbedingungen<br />

vor:<br />

Seminarnummer:<br />

Seminartitel:<br />

Termin und Ort:<br />

Teilnehmergebühr:<br />

Teilnehmer:<br />

Teilnehmer:<br />

Teilnehmer:<br />

Teilnehmer:<br />

�<br />

Die Teilnehmergebühr beträgt pro Person in der Regel 180 € bei Tagesseminaren, 340 € bei<br />

Kompaktseminaren und 590 € bei Wochenseminaren, falls im Schulungsprogramm keine<br />

andere Gebühr gesondert vermerkt ist, jeweils zzgl. Unterbringungs- und Verpflegungskosten<br />

Name, Vorname<br />

�<br />

��<br />

�<br />

Zimmerreservierung<br />

soll/wird erfolgen über:<br />

<strong>IPAA</strong><br />

mein Unternehmen<br />

vom - bis<br />

* wenn keine Zimmerreservierung gewünscht wird, berechnet das Hotel nur die Tagespauschale.<br />

Die Anmeldung erfolgt durch<br />

Unternehmen:<br />

Betriebsrat:<br />

Anschrift:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Rechnungsanschrift:<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

Bestell/Banf-Nr.:<br />

Telefax:<br />

Telefax: 02 31 / 13 61 59<br />

Telefon: 02 31 / 12 41 44<br />

E-Mail: bildung@ipaa.de<br />

keine<br />

Zimmer-<br />

reservierung<br />

*<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Reservierung eines<br />

behindertengerechten<br />

Zimmers<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

� �<br />

(bitte Rechnungsanschrift eintragen, falls diese von oben angegebener Anschrift abweicht)<br />

Firmenstempel


18 anmeldeformular<br />

- Anmeldung<br />

<strong>IPAA</strong> e. V.<br />

Institut für Personalführung,<br />

<strong>Arbeits</strong>recht und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e. V.<br />

Freistuhl 7<br />

44137 Dortmund<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

hiermit nehmen wir folgende Seminaranmeldungen unter Anerkennung der Anmelde- und Geschäftsbedingungen<br />

vor:<br />

Seminarnummer:<br />

Seminartitel:<br />

Termin und Ort:<br />

Teilnehmergebühr:<br />

Teilnehmer:<br />

Teilnehmer:<br />

Teilnehmer:<br />

Teilnehmer:<br />

�<br />

Die Teilnehmergebühr beträgt pro Person in der Regel 180 € bei Tagesseminaren, 340 € bei<br />

Kompaktseminaren und 590 € bei Wochenseminaren, falls im Schulungsprogramm keine<br />

andere Gebühr gesondert vermerkt ist, jeweils zzgl. Unterbringungs- und Verpflegungskosten<br />

Name, Vorname<br />

�<br />

��<br />

�<br />

Zimmerreservierung<br />

soll/wird erfolgen über:<br />

<strong>IPAA</strong><br />

mein Unternehmen<br />

vom - bis<br />

* wenn keine Zimmerreservierung gewünscht wird, berechnet das Hotel nur die Tagespauschale.<br />

Die Anmeldung erfolgt durch<br />

Unternehmen:<br />

Betriebsrat:<br />

Anschrift:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Rechnungsanschrift:<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

Bestell/Banf-Nr.:<br />

Telefax:<br />

Telefax: 02 31 / 13 61 59<br />

Telefon: 02 31 / 12 41 44<br />

E-Mail: bildung@ipaa.de<br />

keine<br />

Zimmer-<br />

reservierung<br />

*<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Reservierung eines<br />

behindertengerechten<br />

Zimmers<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

� �<br />

(bitte Rechnungsanschrift eintragen, falls diese von oben angegebener Anschrift abweicht)<br />

Firmenstempel


18 anmeldeformular<br />

- Anmeldung<br />

<strong>IPAA</strong> e. V.<br />

Institut für Personalführung,<br />

<strong>Arbeits</strong>recht und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e. V.<br />

Freistuhl 7<br />

44137 Dortmund<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

hiermit nehmen wir folgende Seminaranmeldungen unter Anerkennung der Anmelde- und Geschäftsbedingungen<br />

vor:<br />

Seminarnummer:<br />

Seminartitel:<br />

Termin und Ort:<br />

Teilnehmergebühr:<br />

Teilnehmer:<br />

Teilnehmer:<br />

Teilnehmer:<br />

Teilnehmer:<br />

�<br />

Die Teilnehmergebühr beträgt pro Person in der Regel 180 € bei Tagesseminaren, 340 € bei<br />

Kompaktseminaren und 590 € bei Wochenseminaren, falls im Schulungsprogramm keine<br />

andere Gebühr gesondert vermerkt ist, jeweils zzgl. Unterbringungs- und Verpflegungskosten<br />

Name, Vorname<br />

�<br />

��<br />

�<br />

Zimmerreservierung<br />

soll/wird erfolgen über:<br />

<strong>IPAA</strong><br />

mein Unternehmen<br />

vom - bis<br />

* wenn keine Zimmerreservierung gewünscht wird, berechnet das Hotel nur die Tagespauschale.<br />

Die Anmeldung erfolgt durch<br />

Unternehmen:<br />

Betriebsrat:<br />

Anschrift:<br />

Telefon:<br />

E-Mail:<br />

Rechnungsanschrift:<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

Bestell/Banf-Nr.:<br />

Telefax:<br />

Telefax: 02 31 / 13 61 59<br />

Telefon: 02 31 / 12 41 44<br />

E-Mail: bildung@ipaa.de<br />

keine<br />

Zimmer-<br />

reservierung<br />

*<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Reservierung eines<br />

behindertengerechten<br />

Zimmers<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

� �<br />

(bitte Rechnungsanschrift eintragen, falls diese von oben angegebener Anschrift abweicht)<br />

Firmenstempel


Sekretariat der Ständigen Konferenz<br />

der Kultusminister der Länder<br />

in der Bun<strong>des</strong>republik Deutschland<br />

Taubenstr. 10, 10117 Berlin<br />

Tel: 030/25418-499, Fax: 030/25418-450<br />

http://www.kmk.org/ferienkalender.html<br />

Land<br />

(in Klammern Zahl der<br />

beweglichen Ferientage)<br />

Herbst<br />

2012<br />

Weihnachten<br />

2012/2013<br />

FERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013<br />

in den Ländern in der Bun<strong>des</strong>republik Deutschland 1<br />

Winter<br />

2013<br />

Ostern/Frühjahr<br />

2013<br />

Himmelfahrt/Pfingsten<br />

2013<br />

Baden-Württemberg (5) 29.10. – 02.11. 24.12. – 05.01. - 25.03. – 05.04. 21.05. – 01.06. 25.07. - 07.09.<br />

Bayern () 29.10 – 03.11. 24.12. – 05.01. 11.02. – 15.02. 25.03. – 06.04. 21.05. – 31.05. 31.07. - 11.09.<br />

Berlin (-) 01.10. - 13.10. 24.12. - 04.01. 04.02. - 09.02. 25.03. - 06.04. 10.05. und 21.05. 19./20.06. - 02.08.<br />

Brandenburg (3) 01.10. - 13.10. 24.12. - 04.01. 04.02. - 09.02. 27.03. - 06.04. 10.05. 20.06. - 02.08.<br />

Bremen (1) 22.10. – 03.11. 24.12. – 05.01. 31.01. – 01.02. 16.03. – 02.04. 21.05. 27.06. - 07.08.<br />

Hamburg (-) 01.10. – 12.10. 21.12. – 04.01. 01.02. 04.03. – 15.03. 02.05. – 10.05. 20.06. - 31.07.<br />

Hessen () 15.10. – 27.10. 24.12. – 12.01. - 25.03. – 06.04. - 08.07. – 16.08.<br />

Mecklenburg-Vorpommern (3) 2 01.10. – 05.10. 21.12. – 04.01. 04.02. – 15.02. 25.03. – 03.04. 17.05. – 21.05. 22.06. - 03.08.<br />

Niedersachsen (-) 22.10. – 03.11. 24.12. – 05.01. 31.01. – 01.02. 16.03. – 02.04. 10.05. / 21.05. 27.06. - 07.08.<br />

Nordrhein-Westfalen (4) 08.10. – 20.10. 21.12. – 04.01. - 25.03. – 06.04. 21.05. 22.07. - 03.09.<br />

Rheinland-Pfalz (4) 01.10. – 12.10. 20.12. – 04.01. - 20.03. – 05.04. 10.05./31.05. 08.07. - 16.08.<br />

Saarland (2) 22.10. – 03.11. 24.12. – 05.01. 11.02. – 16.02. 25.03. – 06.04. - 08.07. - 16.08.<br />

Sachsen (2) 22.10. – 02.11. 22.12. – 02.01. 04.02. – 15.02. 29.03. – 06.04.<br />

10.05. und<br />

18.05. – 22.05.<br />

Sommer<br />

2013<br />

15.07. - 23.08.<br />

Sachsen-Anhalt (2) 29.10. – 02.11. 19.12. – 04.01. 01.02 – 08.02. 25.03. – 30.03. 18.05. – 31.05. 15.07. - 28.08.<br />

Schleswig-Holstein (3) 3 04.10.- 19.10. 24.12. – 05.01. - 25.03. – 09.04. 10.05. 24.06. - 03.08.<br />

Thüringen (1) 22.10.-03.11. 24.12.-05.01. 18.02.-23.02. 25.03.-06.04. 10.05. 15.07. - 23.08.<br />

Stand: 27.04.2010<br />

1 Angegeben ist jeweils der erste und letzte Ferientag; angegeben ist auch die Anzahl der beweglichen Ferientage. Nachträgliche Änderungen einzelner Länder sind vorbehalten.<br />

- Während die Kultusministerkonferenz die Sommerferien langfristig vereinbart, werden die übrigen Ferientermine von den Ländern selbst bestimmt. Die Länder übermitteln ihre Ferientermine<br />

dem Sekretariat der Kultusministerkonferenz, das sie als Übersicht veröffentlicht.<br />

- Die Veröffentlichung erfolgt fortlaufend. Es wird daher gebeten, von Nachfragen beim Sekretariat über ggf. noch nicht vorliegende Ferientermine abzusehen. Auf den Webseiten der<br />

Schulverwaltungen der einzelnen Länder finden Sie ggf. weitergehende Ferienplanungen für das jeweilige Land.<br />

2 MV - Abweichende Ferientermine in den beruflichen Schulen.<br />

3 SH - Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen.


Sekretariat der Ständigen Konferenz<br />

der Kultusminister der Länder<br />

in der Bun<strong>des</strong>republik Deutschland<br />

Taubenstr. 10, 10117 Berlin<br />

Tel: 030/25418-499, Fax: 030/25418-450<br />

http://www.kmk.org/ferienkalender.html<br />

Land<br />

(in Klammern Zahl der<br />

beweglichen Ferientage)<br />

Herbst<br />

2013<br />

Weihnachten<br />

2013/2014<br />

FERIEN IM SCHULJAHR 2013/2014<br />

in den Ländern in der Bun<strong>des</strong>republik Deutschland 1<br />

Winter<br />

2014<br />

Ostern/Frühjahr<br />

2014<br />

Himmelfahrt/Pfingsten<br />

2014<br />

Baden-Württemberg () 28.10. – 30.10. 23.12. – 04.01. - 14.04. – 25.04. 10.06. – 21.06. 31.07. - 13.09.<br />

Bayern () 28.10. – 31.10. 23.12. – 04.01. - 14.04. – 26.04. 10.06.-21.06. 30.07. - 15.09.<br />

Berlin (-) 30.09. - 12.10. 23.12. - 03.01. 03.02. - 08.02. 14.04. - 26.04. 02.05. und 30.05. 09./10.07. - 22.08.<br />

Brandenburg (1)<br />

30.09. - 12.10.<br />

und 01.11.<br />

Sommer<br />

2014<br />

23.12. - 03.01. 03.02. - 08.02. 16.04. - 26.04. 02.05. und 30.05. 10.07. - 22.08.<br />

Bremen (2) 04.10. – 18.10. 23.12. – 03.01. 30.01. – 31.01. 03.04. – 22.04. 10.06. 31.07. - 10.09.<br />

Hamburg (-) 30.09. – 11.10. 19.12. – 03.01. 31.01. 03.03. – 14.03.<br />

28.04. – 02.05.<br />

und 30.05.<br />

10.07. - 20.08.<br />

Hessen () 14.10. – 26.10. 23.12. – 11.01. - 14.04. – 26.04. - 28.07. - 05.09.<br />

Mecklenburg-Vorpommern (3) 14.10. – 19.10. 23.12. – 03.01. 03.02. – 15.02. 14.04. – 23.04. 06.06. – 10.06. 14.07. - 23.08.<br />

Niedersachsen (-) 04.10. – 18.10. 23.12 – 03.01. 30.01. – 31.01. 03.04. – 22.04. 02.05. / 30.05. / 10.06. 31.07. - 10.09.<br />

Nordrhein-Westfalen (4) 21.10. – 02.11. 23.12. – 07.01. - 14.04. – 26.04. 10.06. 07.07. - 19.08.<br />

Rheinland-Pfalz (4) 04.10. – 18.10. 23.12. – 07.01. - 11.04. – 25.04. 30.05./20.06. 28.07. - 05.09.<br />

Saarland (3) 21.10. – 02.11. 20.12. – 04.01. 03.03. – 08.03. 14.04. – 26.04. - 28.07. - 05.09.<br />

Sachsen (2) 21.10. – 01.11. 21.12. – 03.01. 17.02. – 01.03. 18.04. – 26.04. 30.05. 21.07. - 29.08.<br />

Sachsen-Anhalt (2) 21.10. – 25.10. 18.12. – 03.01. 01.02. – 07.02. 14.04. – 19.04. 30.05. – 07.06. 21.07. - 03.09.<br />

Schleswig-Holstein (3) 2 04.10. – 18.10. 23.12. – 06.01. - 16.04. – 02.05. 30.05. 14.07. - 23.08.<br />

Thüringen () 21.10. - 02.11. 23.12. – 04.01 17.02. – 22.02. 19.04. – 02.05. 30.05. 21.07. - 29.08.<br />

Stand: 09.02.2011<br />

1 Angegeben ist jeweils der erste und letzte Ferientag; angegeben ist auch die Anzahl der beweglichen Ferientage. Nachträgliche Änderungen einzelner Länder sind vorbehalten.<br />

- Während die Kultusministerkonferenz die Sommerferien langfristig vereinbart, werden die übrigen Ferientermine von den Ländern selbst bestimmt. Die Länder übermitteln ihre Ferientermine<br />

dem Sekretariat der Kultusministerkonferenz, das sie als Übersicht veröffentlicht.<br />

- Die Veröffentlichung erfolgt fortlaufend. Es wird daher gebeten, von Nachfragen beim Sekretariat über ggf. noch nicht vorliegende Ferientermine abzusehen. Auf den Webseiten der<br />

Schulverwaltungen der einzelnen Länder finden Sie ggf. weitergehende Ferienplanungen für das jeweilige Land.<br />

2 SH – Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten für die Sommer- und Herbstferien Sonderregelungen.


Sekretariat der Ständigen Konferenz<br />

der Kultusminister der Länder<br />

in der Bun<strong>des</strong>republik Deutschland<br />

Lennéstr. 6, 53113 Bonn<br />

Tel: 0228/501-778, Fax: 0228/501-77610<br />

Internet:<br />

http://www.kmk.org/aktuell/home.htm?ferien<br />

Langfristige Sommerferienregelung 2011 bis 2017 1)<br />

(Stand: August 2009)<br />

(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 15.05.2008)<br />

Land 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017<br />

Baden-Württemberg 28.07. - 10.09. 26.07. - 08.09. 25.07. - 07.09. 31.07. - 13.09. 30.07. - 12.09. 28.07. - 10.09. 27.07. - 09.09.<br />

Bayern 30.07. - 12.09. 01.08. - 12.09. 31.07. - 11.09. 30.07. - 15.09. 01.08. - 14.09. 30.07. - 12.09. 29.07. - 11.09.<br />

Berlin 30.06. - 12.08. 21.06. - 03.08. 20.06. - 02.08. 10.07. - 22.08. 16.07. - 28.08. 21.07. - 02.09. 20.07. - 01.09.<br />

Brandenburg 30.06. - 13.08. 21.06. - 04.08. 20.06. - 03.08. 10.07. - 23.08. 16.07. - 29.08. 21.07. - 03.09. 20.07. - 02.09.<br />

Bremen 07.07. - 17.08. 23.07. - 31.08. 27.06. - 07.08. 31.07. - 10.09. 23.07. - 02.09. 23.06. - 03.08. 22.06. - 02.08.<br />

Hamburg 30.06. - 10.08. 21.06. - 01.08. 20.06. - 31.07. 10.07. - 20.08. 16.07. - 26.08. 21.07. - 31.08. 20.07. - 30.08.<br />

Hessen 27.06. - 05.08. 02.07. - 10.08. 08.07. - 16.08. 28.07. - 05.09. 27.07. - 04.09. 18.07. - 26.08. 03.07. - 11.08.<br />

Mecklenburg-Vorpommern 04.07. - 13.08. 23.06. - 04.08. 22.06. - 03.08. 14.07. - 23.08. 20.07. - 29.08. 25.07. - 03.09. 24.07. - 02.09.<br />

Niedersachsen 2)<br />

07.07. - 17.08. 23.07. - 31.08. 27.06. - 07.08. 31.07. - 10.09. 23.07. - 02.09. 23.06. - 03.08. 22.06. - 02.08.<br />

Nordrhein-Westfalen 25.07. - 06.09. 09.07. - 21.08. 22.07. - 03.09. 07.07. - 19.08. 29.06. - 11.08. 11.07. - 23.08. 17.07. - 29.08.<br />

Rheinland-Pfalz 27.06. - 05.08. 02.07. - 10.08. 08.07. - 16.08. 28.07. - 05.09. 27.07. - 04.09. 18.07. - 26.08. 03.07. - 11.08.<br />

Saarland 24.06. - 05.08. 02.07. - 14.08. 08.07. - 16.08. 28.07. - 05.09. 27.07. - 04.09. 18.07. - 26.08. 03.07. - 14.08.<br />

Sachsen 11.07. - 19.08. 23.07. - 31.08. 15.07. - 23.08. 21.07. - 29.08. 13.07. - 21.08. 27.06. - 05.08. 26.06. - 04.08.<br />

Sachsen-Anhalt 11.07. - 24.08. 23.07. - 05.09. 15.07. - 28.08. 21.07. - 03.09. 13.07. - 26.08. 27.06. - 10.08. 26.06. - 09.08.<br />

Schleswig-Holstein 3)<br />

04.07. - 13.08. 25.06. - 04.08. 24.06. - 03.08. 14.07. - 23.08. 20.07. - 29.08. 25.07. - 03.09. 24.07. - 02.09.<br />

Thüringen 11.07. - 19.08. 23.07. - 31.08. 15.07. - 23.08. 21.07. - 29.08. 13.07. - 21.08. 27.06. - 10.08. 26.06. - 09.08.<br />

1 Hinweis: Angegeben ist jeweils der erste und letzte Ferientag. Den Ländern, deren sechswöchiger Ferienzeitraum in der Wochenmitte endet, bleibt es freigestellt, die Ferien bis zum folgenden Wochen-<br />

ende zu verlängern.<br />

2 Auf den niedersächsischen Nordseeinseln gelten Sonderregelungen.<br />

3 Auf den Inseln Sylt, Föhr, Amrum und Helgoland sowie auf den Halligen gelten Sonderregelungen.


Institut für Personalführung, <strong>Arbeits</strong>recht<br />

und <strong>Arbeits</strong>wirtschaft e.V.<br />

<strong>IPAA</strong>, Freistuhl 7, 44137 Dortmund<br />

Telefon: 0231/12 41 44, Telefax: 0231/13 61 59, E-Mail: bildung@ipaa.de,<br />

www.ipaa.de<br />

<strong>IPAA</strong>-Vorstand<br />

Uwe Tigges Vorstandsvorsitzender <strong>IPAA</strong> e.V.,<br />

RWE Vertrieb AG<br />

Wolfgang Lang stellvertretender Vorstandsvorsitzender <strong>IPAA</strong> e.V.,<br />

EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH<br />

Norbert Kinast E.ON Westfalen Weser AG<br />

Eva Ehrlich Vattenfall Europe Wärme AG<br />

Rainer Maaß RWE Power AG<br />

Detlef Surke E.ON AVACON AG<br />

<strong>IPAA</strong>-Beirat<br />

Markus Altegör RWE Supply & Trading GmbH<br />

Gerd Amtsberg WEMAG AG<br />

Albert Bayer EnBW Vertriebs- und Servicegesellschaft mbH<br />

Detlef Beier SVO Energie GmbH<br />

Wilhelm Beißel Stadtwerke Düren GmbH<br />

Rüdiger Bekmann LSW LandE - Stadtwerke Wolfsburg GmbH & Co KG<br />

Silvia Berger Thyssengas GmbH<br />

Oliver Biniek E.ON Anlagenservice GmbH<br />

Andreas Blankenburg Vattenfall Europe AG<br />

Daniel Bödekker E.ON Westfalen Weser AG<br />

Rüdiger Bösche Purena GmbH<br />

Sandra Bossemeyer RWE AG<br />

Jörg Brandt Vattenfall Europe Verkehrsanlagen GmbH<br />

Roman Braun E.ON Energie AG<br />

Ingo Breite BAS Abrechnungsservice GmbH & Co. KG<br />

Gerhard Daude E.ON Wasserkraft GmbH<br />

Hubert Diehl EWR AG<br />

Karl-Hermann Dieterle Erdgas Südwest GmbH<br />

Thomas Eck VGB Power Tech e.V. u. VGB / PowerTech Service GmbH<br />

Thomas Eder E.ON Service Plus GmbH<br />

Gunter Endmann OVAG<br />

Edwin Fähndrich Bayerische Elektritzitätswerke AG<br />

Vorstand und Beirat<br />

171


Josef Frankemölle Amprion GmbH<br />

Dr. Lutz Fricke Vattenfall Europe Distribution Hamburg GmbH<br />

Thomas Gerl Gemeinschaftskernkraftwerk Grohnde GmbH & Co. oHG<br />

Rainer Gibson Gemeinschaftskraftwerk Kiel GmbH<br />

Wolfgang Gottschlich Stadtwerke Bielefeld GmbH<br />

Gabriele Gratz E.ON Ruhrgas AG<br />

Jochen Grimm E.ON Best Service GmbH<br />

Uwe Gros EWR AG<br />

Holger Grzella E.ON Kraftwerke GmbH<br />

Volker Hänsel Vattenfall Europe Mining AG<br />

Stefanie Häupl Vattenfall Europe Kundenservice GmbH<br />

Thies Hansen E.ON Hanse AG<br />

Hans-Joachim Heidecker Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG<br />

Silvia Heinemann E.ON Netz GmbH<br />

Dietrich Herd EnBW Kraftwerke AG<br />

Joachim Hilla Vattenfall Europe Netz Service GmbH<br />

Wolf-Rüdiger Hinrichsen E.ON AG<br />

Peter Huppertz RWE IT GmbH<br />

Karlheinz Hüttl E.ON Facility Management GmbH<br />

Rainer Janßen EWE AG<br />

Andreas Kahlert Wasserwerke Westfalen GmbH<br />

Peter Kamin NBB Netzgesellschaft mbH & Co .KG<br />

Dirk Katzung DEW21 GmbH<br />

Wolfgang Klinger Lechwerke AG<br />

Wolfgang Klotz Neckar AG<br />

Karlheinz Kratzer N-Ergie Aktiengesellschaft<br />

Rainer Kruppa Vattenfall Europe Nuclear Energy GmbH<br />

Reiner Laborenz Pfalzwerke AG<br />

Reinhard Lehniger E.ON Energy from Waste AG<br />

Karsten Lenz E.ON Mitte AG<br />

Gerald Loidl KELAG - Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft<br />

Achim Lotter EnBW Energy Solutions GmbH<br />

Birgit Löwenberger Vattenfall Europe Generation AG<br />

Wolfgang Lüdtke E.ON Netz GmbH<br />

Gabriele Maier EnBW Vertrieb GmbH<br />

Stefan May RWE Rheinland Westfalen Netz AG<br />

Andreas Mitropoulos RWE Effizienz GmbH<br />

Sabine Müller EnBW Akademie GmbH<br />

Thomas Neifer energis GmbH<br />

Jürgen Oelrich Stadtwerke Lübeck GmbH<br />

Andreas Otte GASAG<br />

172<br />

Vorstand und Beirat


Claus Perl EnBW Baden-Württemberg AG<br />

Heiko Petzold Vattenfall Europe Information Services GmbH<br />

René Pöhls envia Mitteldeutsche Energie AG<br />

Dr. Lutz Pscherer Vattenfall Europe Transmission GmbH<br />

Klaus Dieter Raschke E.ON Kernkraft GmbH<br />

Monika Rauch Süwag Energie AG<br />

Klaus Reisiger AVU AG<br />

Ulrich Reszat E.ON Vertrieb Deutschland GmbH<br />

Wolfgang Rudeck transpower stomübertragungs gmbh<br />

Jürgen Salkowski E.ON Hanse Wärme GmbH<br />

Mario Schaaf MITGAS<br />

Jürgen Schäfer EnBW Transportnetze AG<br />

Richard Scharpf Fernwärme Ulm GmbH<br />

Silke Schiller swb AG<br />

Rudolf Schlagkamp Gelsenwasser AG<br />

Axel Schmale RWE Service GmbH<br />

Dagmar Schmeer VSE AG<br />

Rainer Schmiedner RWE Innogy Cogen GmbH<br />

Kai Schossig A/V/E GmbH<br />

Claudia Schulz Vattenfall Europe Trading GmbH<br />

Bernd Schumann EnBW Regional AG<br />

Horst Schwarz EnergieSüdwest AG<br />

Erika Simbt Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH<br />

Lutz Spiekermann Vattenfall Europe Business Services GmbH<br />

Jürgen Stinsky Vattenfall Europe Wärme AG<br />

Katja Strötgen Kraftwerksschule e.V.<br />

Josef Strupp Voltaris GmbH<br />

Marko Tarrach Statkraft Markets GmbH<br />

Bernhard Terhardt Emscher Lippe Energie GmbH<br />

Thomas Vetter EnBW Systeme Infrastruktur Support GmbH<br />

Cosima Vinzelberg Vattenfall Europe Distribution Berlin GmbH<br />

Hans Wache E.ON New Build & Technology GmbH<br />

Peter Wagner Vattenfall Europe Sales GmbH<br />

Christoph Walther Enso Strom AG<br />

Rainer Weiler EnBW Trading GmbH<br />

Jens Wilker E.ON AVACON AG<br />

Rolf Winkler Gemeinschaftskraftwerk Veltheim GmbH<br />

Hans Wollitzer E.ON Bayern AG<br />

Gerald Ziemann Städtische Werke Magdeburg GmbH<br />

Leonhard Zubrowski RWE Power AG<br />

Vorstand und Beirat<br />

173


<strong>IPAA</strong>-Geschäftsführung<br />

Geschäftsführer<br />

Frank Schinke<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Carmen Börstinghaus<br />

Bärbel Malkowski<br />

Finanzbuchhaltung<br />

Günter Lieber<br />

Juristischer Berater<br />

Dr. Peter Gentges<br />

Kommunikationsberater<br />

Joachim Graf<br />

Servicezeit:<br />

Montag - Donnerstag von 8.30 Uhr - 15.00 Uhr<br />

Freitag von 8.30 Uhr - 13.00 Uhr<br />

174<br />

Vorstand und Beirat


INSTITUT FÜR PERSONALFÜHRUNG<br />

ARBEITSRECHT UND ARBEITSWIRTSCHAFT E. V.<br />

Freistuhl 7 - 44137 Dortmund<br />

Telefon 02 31 / 12 41 44 - Telefax 02 31 / 13 61 59<br />

E-Mail: bildung@ipaa.de<br />

www.ipaa.de

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