Ausgabe 1/2010 - Alu-News

Das Handbuch 2010 für die Metallbranche
In diesem Jahr neu mit
„www.metall-markt.net“
Bald ist es soweit: Die Vorbereitungen
für das bereits vielfach nachgefragte
Handbuch 2010 für die Metallbranche
laufen auf Hochtouren.
Das diesjährige Handbuch für Einkäufer,
Dienstleister sowie Ingenieure und
Architekten kann mit einer hochinteressanten
Neuheit aufwarten: mit www.metall-markt.net
– der empfehlenswerten
Adresse für Metallbau-Zulieferer.
Zudem ist das Handbuch 2010 für die
Metallbranche mit noch mehr fundierten
Fachbeiträgen, einem erweiterten
redaktionellen Teil mit Grafiken sowie
Hinweisen auf Messeveranstaltungen,
zahlreichen Unternehmensporträts und
PR-Beiträgen angereichert.
Auf einen Blick
Auch für das Handbuch 2010 für die
Metallbranche gilt: Ob für den Metallund
Maschinenbau, die Automobilbranche,
Elektrobetriebe und Bautechnik –
kompetente Firmen und Partner sind auf
einen Blick rasch nach ihren Produkten
und Tätigkeitsschwerpunkten zu finden.
Sind Sie interessiert, möchten Sie im
neuen Handbuch repräsentativ vertreten
sein? Voraussetzung für den Eintrag in
das griffige Nachschlagewerk (DIN A6,
105 x 148 mm) ist der Basiseintrag in
der Online-Datenbank www.alu-news.de
Eine Denkfabrik wird 30
+ www.metall-markt.net mit mindestens
einem Produktbegriff. Mehr als 410.000
Anfragen pro Monat machen das Portal
der Fachzeitung ALUMINIUM KURIER
zum führenden Verzeichnis für die
Leichtmetallbranche.
Jederzeit griffbereit
Das Handbuch 2010 für die Metallbranche
wird dem Wunsch vieler Leser
gerecht, auch ohne Internet-Zugang
die wichtigen Informationen aus der
Online-Datenbank www.alu-news.de +
www.metall-markt.net jederzeit griffbereit
zur Hand zu haben.
Das Handbuch 2010 für die Metallbranche
erhalten Interessenten aus
Industrie und Handwerk zum Preis von
9,90 Euro. Zusätzlich geht das neue,
fast 300 Seiten starke Werk direkt
an Abonnenten und auch Premium-
Entscheider.
Nähere Auskünfte erteilt jederzeit gerne
Monika Wagner (Anzeigenleitung),
Tel. +49 (0)8621/8066534, E-Mail:
wagner@alu-news.de (red)
Erfolgreiche Forschung
in Lauenförde gefeiert
Stolzes Jubiläum: Die Interpane
Glas Industrie AG – sie gehört zu
den bedeutenden europäischen
Glasproduzenten und -veredlern –
feiert das 30-jährige Jubiläum ihrer
Entwicklungs- und Beratungsgesellschaft
(E&B).
Interpane, mittlerweile sind rund 1100
Mitarbeiter an den elf Standorten in
Deutschland, Österreich und Frankreich
beschäftigt, investierte vor mehr als 30
Jahren als erstes mittelständisches Unternehmen
in die Glasbeschichtung. Ein
Bereich, der bislang der Großindustrie
vorbehalten war. Am 30. Oktober 1979
am Stammsitz in Lauenförde gegründet,
sollte die hauseigene Entwicklungs- und
Beratungsgesellschaft (E&B) fortan den
wissenschaftlichen Background beisteuern
und das technische Know-how des
Unternehmens kontinuierlich ausbauen.
Noch unter Prof. Dr. Hans Joachim Gläser,
des ersten Geschäftsführers der
E&B, wurde die erste Anlage zur Goldbeschichtung
von Flachglas in Lauenförde
in Betrieb genommen.
Meilenstein
Einen echten Meilenstein in der Glas-His -
torie setzte die E&B Anfang der 1980er-
Das begehrte Handbuch 2010
Die E&B in Lauenförde: Interpanes „Think-Tank“ für moderne Anwendungstechnik
Jahre mit der Entwicklung des ersten silberbeschichteten
farbneutralen Wärmedämmglases
mit dem Namen iplus neutral,
das noch heute das Funktionsprinzip
für alle am Markt befindlichen Low-
E-Verglasungen darstellt.
Ein weiterer Meilenstein unter maßgeblicher
Beteiligung der E&B: Die weltweit
erste im „Batch-Verfahren“ arbeitende
Beschichtungsanlage für ganze Bandmaße
(321 x 600 cm) verdoppelte die
bis dahin üblichen maximal beschichtbaren
Scheibenformate.
Kapazitäten gesteigert
Erst deutlich später, Anfang der 1990er-
Jahre, wurde diese Technik durch die
erste Magnetron-Durchlaufanlage abgelöst
– ebenfalls entwickelt und konstruiert
durch die E&B. Dieses Fertigungsverfahren
steigerte die Produk -
tionskapazität um ein Vielfaches. Zu diesem
Zeitpunkt war der Beschluss einer
Wärmeschutz-Verordnung bereits absehbar
und die Nachfrage nach Basisglas
hoch – die neue Technik ermöglichte
es, diesen Bedarf zu befriedigen.
Interpane intensivierte die Zusammenarbeit
mit zahlreichen Basisglaspartnern
und die Präsenz moderner Wärmedämmverglasungen
wurde so stark er-
Foto: PSE/Bildarchiv
Foto: Interpane
3
höht, dass die bis dahin noch weit verbreiteten
unbeschichteten Isoliergläser
quasi abgelöst wurden. Mit der Entwicklungs-
und Beratungsgesellschaft installierte
Interpane sehr früh auch die Abteilung
„Anwendungstechnik“, die sowohl
den einzelnen Interpane-Unternehmen als
auch Partnern, Ingenieuren und Planern
beratend zur Seite steht, z.B. bei Zertifizierungs-
oder Auditierungsfragen, Prüfzeugnissen,
Messungen und der Ermittlung
von technischen Anforderungen (z.B.
Schallschutz). Marc Everling
Weitere Informationen zum Thema
finden Sie in unserer Daten bank
www.alu-news.de, www.metall-markt.net
unter den genannten Firmen und
den Produktstich wörtern „Verglasung“
oder „Akustikbeschichtungen“.