(Japaner Route) am Eiger - SAC-Gotthard
(Japaner Route) am Eiger - SAC-Gotthard
(Japaner Route) am Eiger - SAC-Gotthard
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D E R<br />
G O T T H A R D<br />
C L U B N A C H R I C H T E N S A C S E K T I O N G O T T H A R D · 5 / 2 0 0 5
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Wir berücksichtigen unsere Inserenten und Gönner
DER GOTTHARD NR. 5/2005<br />
Die Hochtouren-Saison ist angesagt. Neben<br />
anderen Tourenangeboten wo Seil und<br />
Steigeisen angesagt waren, war die Sektion<br />
auch im Berninagebiet unterwegs und mit<br />
einer Gruppe zu Gast in der Boval und in der<br />
Marco e Rosa Hütte.<br />
I M P R E S S U M<br />
In diesem Heft:<br />
3 INSERAT: Vortrag im Herbst<br />
5 AUS DER STAMMSEKTION:<br />
5 – Unterwegs mit der OG Zürich<br />
7 – Die AHV Gruppe unterwegs auf<br />
dem <strong>Gotthard</strong>pass<br />
7 – Piz Caschleglia und Piz Medel<br />
9 – Sektionstour Rheinwaldhorn<br />
9 – Hochtouren im Berninagebiet<br />
13 – Wanderung der OG Flüelen<br />
15 – Tourenvorschau<br />
15 – Durchgeführte Sektionstouren<br />
17 INFOS AUS DEM VORSTAND<br />
17 – Der Vorstand stellt sich vor<br />
19 – Kletterwand Bürglen<br />
19 – Kletterwand in der Innerschweiz<br />
20 – Information zum Jubiläum 2006<br />
21 JO UND KIBE:<br />
21 – Bericht über den Winterkurs<br />
22 – Wir haben den ersten Preis<br />
gewonnen – Challenge Preis<br />
für die JO <strong>Gotthard</strong><br />
23 – Aktion 72 Stunden –<br />
Die JO <strong>Gotthard</strong> nimmt teil<br />
Der <strong>Gotthard</strong> erscheint sechsmal jährlich und wird allen Sektionsmitgliedern zugestellt.<br />
Auflage: 1600 Expl.<br />
Redaktion:<br />
Christa Pütz<br />
Steinmattstrasse 5, 6460 Altdorf<br />
Tel. P: 041 870 00 90<br />
E-Mail: christa.p@freesurf.ch<br />
Inserate:<br />
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Bahnhofstrasse 31, 6490 Andermatt<br />
Tel. P: 041 887 06 17, G: 041 887 17 32<br />
E-Mail: mario_cathomen@hotmail.ch<br />
Homepage:<br />
www.sac-gotthard.ch<br />
Adressänderungen:<br />
Peter Jauch<br />
Kirchstrasse 75, 6473 Silenen<br />
Tel. P: 041 883 04 02, G: 041 883 18 41<br />
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Druck:<br />
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<strong>Gotthard</strong>strasse 112, 6472 Erstfeld<br />
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Die nächste Ausgabe<br />
Nr. 6/2005 erscheint im November.<br />
Redaktionsschluss ist der 15. Oktober 2005<br />
1
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AUS DER STAMMSEKTION<br />
OG Zürich: Mändli – Rossflue 2. Juli 2005<br />
Da für S<strong>am</strong>stag der<br />
Wetterbericht keinen<br />
Zweifel aufkommen<br />
liess, beschlossen<br />
wir unsere Tour<br />
durchzuführen. Punkt<br />
7.45 Uhr trafen sich<br />
sieben Gotthärdlerinnen<br />
und Gotthärdler,<br />
davon zwei von<br />
der OG Schattdorf,<br />
in Giswil zum Kaffeehalt.<br />
Nach der Kaffeepause<br />
machten wir uns<br />
auf den Weg Richtung<br />
hintere Brosmatt zur<br />
Fluonalp wo wir uns<br />
bergtauglich ausrüsteten.<br />
Der Aufstieg<br />
begann via Dundelegg<br />
über den Grat<br />
auf’s Mändli. Oben<br />
angekommen, war<br />
leider nichts mit<br />
der schönen Aussicht<br />
auf die Berner<br />
und Obwaldener Alpen.<br />
Der Nebel beherrschte wieder einmal<br />
die Szene.<br />
Nach kurzer Rast ging es weiter via Chringe<br />
zur Furgge und in leichter Kletterei über<br />
das Südgrätli zur Rossflue wo sich sogar der<br />
Nebel verzog und somit ein imposanter Tiefblick<br />
möglich war. Beim Abstieg zur Lengegg<br />
war Trittsicherheit angesagt, aber alle<br />
k<strong>am</strong>en heil unten an. Beim bekannten Deltihüttli<br />
hatte Astrid bereits Feuer gemacht<br />
und den Wein kaltgestellt, so dass die Grillparty<br />
beginnen konnte.<br />
Es war eine wunderschöne Rundtour mit<br />
phantastischen Tiefblicken!<br />
Ruedi Rohrer<br />
5<br />
Trotz Nebel stolz auf dem Gipfel!
AUS DER STAMMSEKTION<br />
AHV-Gotthärdler/innen wandern <strong>am</strong> <strong>Gotthard</strong>pass 19. Juli 2005<br />
Für diese Tour braucht es keine Anmeldung.<br />
Die grauen Wolken und der schwache Regen<br />
halten mich nicht davon ab, den Rucksack<br />
auf die Schultern zu schnallen. Auf der Strecke<br />
nach Erstfeld kommen einige Wander-<br />
Optimisten zus<strong>am</strong>men, und die Freude ist<br />
gross, nach dem Tunnel strahlt die Sonne!<br />
Unser Guide, Franz Bauhofer, ist überrascht.<br />
Es sitzen 15 Teilnehmer beim obligaten<br />
Kaffee in Airolo.<br />
In 20-minütiger Fahrt erreichen wir mit dem<br />
Postauto die <strong>Gotthard</strong> Passhöhe. Ein recht<br />
kühler Wind weht uns entgegen. Schnell<br />
schlüpfen wir in unsere Windjacken und<br />
begeben uns auf die gut markierte Wanderroute.<br />
Konzentriert marschieren wir hintereinander<br />
auf dem steinigen Weg. Es ist ein<br />
geschichtsträchtiger Saumpfad. Bis vor dem<br />
Bau des Bahntunnels war es für unsere Vorfahren<br />
der kürzeste Weg in den Süden.<br />
In der Ferne sehen wir ein paar Häuser. Es<br />
ist das Mätteli wo neben der Postautohaltestelle<br />
ein Gasthaus steht. Auf der Passtrasse<br />
erblicken wir Postkutschen mit Passagieren,<br />
die sich eine nostalgische Fahrt zum<br />
Hospiz leisten.<br />
Auf dem Mätteli, einem breiten Talboden,<br />
lassen wir uns zum Picknick nieder, verbreitet,<br />
jedes auf einem Stein. Über Weiden<br />
in der Nähe der Passstrasse führt der<br />
Wanderweg abwärts Richtung Hospental.<br />
Hier erwartet uns Margrit. Sie hat sich mit<br />
dem Postauto bis zum Mätteli chauffieren<br />
lassen. Nachdem sie auf der Alp vergeblich<br />
nach Heidelbeeren gesucht hat, ist sie<br />
«solo» bis nach Hospental gewandert.<br />
Mit einem Drink beschliessen wir unsere<br />
herrliche Bergwanderung und danken Franz<br />
für die Führung.<br />
Edith Post<br />
Sektionstour vom 2. / 3. Juli: Piz Caschleglia / Piz Medel<br />
Das erste Juliwochenende war vom Wetter<br />
her ein gegensätzliches. Auf einen nebeligen,<br />
regnerischen S<strong>am</strong>stag folgte ein<br />
strahlender Sonntag und – wie sich herausstellen<br />
sollte, genau das Richtige um eine<br />
Gotthärdler-Tour unter der kompetent-gemütlichen<br />
Leitung von Edi Mengelt in Angriff<br />
zu nehmen.<br />
Zu zehnt versuchten wir anfänglich mittels<br />
zweier Kaffeehalte das Wetter noch entscheidend<br />
zu beeinflussen,<br />
doch mussten<br />
wir es bei dem<br />
Versuch bewenden<br />
lassen. Der regnerisch-trübe<br />
Aufstieg<br />
zur Medelserhütte<br />
verlieh dem Val Plat-<br />
Ein nebliger Auftakt<br />
7
AUS DER STAMMSEKTION<br />
tas einen ganz besonderen Reiz, und die<br />
zwischenzeitlich sehr zaghaften, kurzen<br />
Versuche der Sonne, die Trübnis zu verdrängen,<br />
stimmten uns auf angenehme Art und<br />
Weise aufs Tourenwochenende ein.<br />
Nach dem freundlichen Empfang in der<br />
Medelserhütte entscheiden wir uns <strong>am</strong> späteren<br />
Nachmittag dennoch den Piz Caschleglia<br />
in Angriff zu nehmen. Der harmonisch<br />
ausgeglichene und landschaftlich schöne<br />
Anstieg wäre bei Sonnenschein sicher noch<br />
mehr zur Geltung gekommen.<br />
Zurück in der gemütlich warmen Hüttenstube<br />
erwartete uns ein Nachtessen der besonderen<br />
Sorte. Wie sagte noch einer der<br />
Teilnehmer: Die Hütte und der Koch haben<br />
beide hohes Niveau!<br />
Der frühe Sonntagmorgen empfing uns dann<br />
wie schon gesagt mit herrlichem Wetter.<br />
Angenehme Temperaturen liessen auf ein<br />
perfektes Tourenerlebnis hoffen. Den Gletscher<br />
erreicht, die Steigeisen angeschnallt,<br />
die Seilschaften gebildet, schritten wir<br />
Nach sonnigem Gipfel eine sonnige Rast<br />
in meditativer Art und Weise dem Gipfel<br />
entgegen. Solche Erfahrungen machen den<br />
Kopf frei von unnötigem Ballast und schaffen<br />
Raum für Wichtiges. Folgt dann auf dem<br />
Gipfel noch ein herrlicher Rundblick auf<br />
eine für manche von uns unbekannte Gebirgswelt,<br />
ist die Zufriedenheit gross und<br />
das Erlebnis intensiv. Der Piz Medel hat uns<br />
seine allerschönste Seite präsentiert und<br />
hat d<strong>am</strong>it unserer angeregten und ausgeglichenen<br />
Gruppe ein echt schönes Bergerlebnis<br />
beschert.<br />
Bleibt mir nur noch im N<strong>am</strong>en aller Teilnehmer<br />
dem Tourenleiter Edi Mengelt für die<br />
Vorbereitung und Durchführung der Tour<br />
ganz herzlich zu danken.<br />
Der S<strong>am</strong>stag trüb, aber geistig heiter<br />
war ein perfekter Wegbereiter<br />
für den Sonntag, so was von edel,<br />
strahlend schön war der Piz Medel.<br />
8<br />
Hans-Peter Arnold
AUS DER STAMMSEKTION<br />
Tourenbericht Rheinwaldhorn 15./16 Juli<br />
Am S<strong>am</strong>stag Mittag trafen wir uns bei der<br />
Post in Olivone. Tourenleiter Bruno Bolinger<br />
konnte 9 Teilnehmer begrüssen. Mit<br />
dem Taxi ging es weiter den Berg hinauf.<br />
Die Fahrt durch die Tunnels beim Luzzone-<br />
Stausee war recht abenteuerlich, und alle<br />
waren froh, dass sie das Auto nicht selbst<br />
durch die schmalen Tunnelröhren lenken<br />
mussten.<br />
Mit wenig Steigung wanderten wir gemütlich<br />
durchs Tal hinauf. Beim Aufstieg zur<br />
oberen Adulahütte k<strong>am</strong>en wir dann doch<br />
noch kurz ins Schwitzen.<br />
Den offerierten Apéro wussten alle sehr zu<br />
schätzen. Auch den ersten Gang vom Nachtessen<br />
konnten wir vor der Hütte, in der angenehmen<br />
Abendsonne, geniessen.<br />
Die von Bruno angekündigten Älpler Makkaroni<br />
entpuppten sich als Pizzoccheri und<br />
schmeckten uns vorzüglich.<br />
Leicht verhangen zeigte sich der Himmel <strong>am</strong><br />
anderen Morgen. Wir schafften den Auf-<br />
<strong>SAC</strong>-<strong>Gotthard</strong>: Hochtour im Berninagebiet<br />
Am S<strong>am</strong>stag klingelte mein Natel. Ich bek<strong>am</strong><br />
von Pius die Nachricht, dass die Tour<br />
im Berninagebiet definitiv durchgeführt<br />
werde. Er war sich vorher noch nicht schlüssig,<br />
ob die Verhältnisse die Tour zulassen<br />
würden. Die Wettervorhersage zeigte nicht<br />
das Beste.<br />
Am Sonntagvormittag begrüsste Pius Zgraggen<br />
<strong>am</strong> Treffpunkt alle 9 Teilnehmer (Pütz<br />
Christa, Müller Josef, Mengelt Edi, Tresch<br />
Patrik, Müller Silvia, Arnold Hanspeter, Dubacher<br />
Roland und mich (Arnold Lukas) und<br />
den Bergführer Gnos Paul). Motiviert fuhren<br />
wir mit zwei Privatautos, vollgestopft<br />
mit Bergausrüstungen im Kofferraum, ins<br />
stieg bis vor den Gletscher, dann mussten<br />
wir den Regenschutz auspacken. Der kurze<br />
Regen liess uns jedoch nicht abhalten, unsere<br />
Tour bis zum Gipfel fortzusetzen.<br />
Die Aussicht auf dem höchsten Tessiner Berg<br />
konnten wir nur kurz geniessen, da sich von<br />
Westen wieder eine dunkle Wolkenwand<br />
näherte. Gerade 5 Minuten blieben, um uns<br />
über die erfolgreiche Besteigung zu freuen<br />
und um uns kurz zu verpflegen. Der Regen<br />
zwang uns zum Abstieg, und es zeigte sich,<br />
dass Mütze und Handschuhe auch bei einer<br />
Hochtour im Sommer von grossem Nutzen<br />
sein können. Regen und Sonne wechselten<br />
sich während des Abstiegs mehrmals ab.<br />
Als wir die Adulahütte erreichten, waren<br />
alle wieder trocken und wir konnten in aller<br />
Ruhe das Mittagessen einnehmen.<br />
Nach dem letzten Teil unseres Abstiegs genossen<br />
wir in Olivone den wohlverdienten<br />
kühlen Trunk.<br />
Pius Inglin<br />
Engadin via Julierpass. Während der<br />
Fahrt machten wir einen Zwischenhalt in<br />
Tiefencastel, wo wir uns <strong>am</strong> Mittag stärkten.<br />
Nachdem wir die Autos in Pontresina<br />
platziert hatten, marschierten wir zur Bovalhütte,<br />
oberhalb vom Morteratschgletscher.<br />
Etwas erstaunt waren wir über den ziemlich<br />
bedeckten Himmel <strong>am</strong> Sonntagnachmittag.<br />
Im Laufe der Zeit lockerten sich die Wolken<br />
aber immer mehr auf, so dass wir uns keine<br />
Sorgen mehr für den nächsten Tag machen<br />
mussten. Der Hüttenwart begrüsste alle<br />
Neulinge ganz herzlich, und wir wurden mit<br />
einem feinen Znacht verwöhnt. Nach dem<br />
Nachtessen erwartete uns ein ausserge-<br />
9
AUS DER STAMMSEKTION<br />
Gipfelfoto auf dem Piz Palü<br />
10<br />
Hinauf zum<br />
Bella Vista<br />
Plateau über<br />
die Fortezza
AUS DER STAMMSEKTION<br />
Der Abstieg vom Palü mit tollen Ansichten<br />
wöhnlicher Abend. Wir wurden mit dem<br />
Theaterspiel «Bergfahrt» überrascht.<br />
Nach einer besonders ruhigen Nacht waren<br />
wir bereits wieder früh auf den Beinen. In<br />
aller Ruhe frühstücken, den schweren Rucksack<br />
schultern, und wir starteten Richtung<br />
Piz Morteratsch. Das Wetter war mal so,<br />
mal so. Einmal schien die Morgensonne,<br />
und mal wurde sie von den Wolken bedeckt.<br />
Die Kletterei, angeseilt über die trockenen<br />
Felsen, war ein Hochgenuss, bis zur Lücke<br />
zwischen Piz Morteratsch und Piz Boval. Auf<br />
dem Grat schnallten wir unsere Steigeisen<br />
an und st<strong>am</strong>pften auf Eis und Trittschnee<br />
bis auf den Gipfel. Nach unserer ersten erfolgreichen<br />
Gipfeleroberung des Piz Morteratsch<br />
(3751 m) schüttelten wir uns die Hän-<br />
11<br />
de und gratulierten. Doch der Bergführer<br />
empfahl uns nicht länger oben zu bleiben.<br />
Der Nebel rückte näher und wurde dichter.<br />
Es war bereits ziemlich kalt. Es fielen drei<br />
Flocken Schnee. Wir k<strong>am</strong>en wohlbehalten<br />
wieder auf der Bovalhütte an und konnten<br />
sogar noch nachmittägliche Sonnenstunden<br />
geniessen.<br />
Frühmorgens, trotz schlechter Wetterpro-<br />
gnose, packten wir alle Sachen in den<br />
Rucksack. Geplant war die Tour auf den Piz<br />
Bernina, nachher Übernachtung in der Marco<br />
e Rosa Hütte auf der italienische Seite.<br />
Bei Morgendämmerung überqueren wir<br />
mit Steigeisen den Morteratschgletscher.<br />
Nachher ging es weiter über die Felsinsel<br />
Isla Pers. Hier wird wohl jeder Bergsteiger
AUS DER STAMMSEKTION<br />
erst mal innehalten, um das imposante Gebirgspanor<strong>am</strong>a<br />
zu bewundern, das sich hier<br />
präsentiert; Links der Piz Palü und rechts der<br />
Piz Bernina mit dem blendend weissen Biancograt,<br />
an dem auch unsere Augen erst mal<br />
hängen blieben. Weiter ging es zum Fortezzagrat,<br />
der uns <strong>am</strong> meisten forderte. Aber<br />
dank guter Zwischensicherung, sicheren<br />
Felsgriffen und guter Markierungen meistern<br />
wir das alle erfolgreich. Anschliessend<br />
folgte noch eine Gletscherwanderung in<br />
Richtung Marco e Rosa Hütte. Während der<br />
Tour waren wir etwas besorgt. Immer wieder<br />
beobachten wir, wie der dichte Nebel<br />
den Piz Bernina umhüllte. Als wir nach fast<br />
achtstündigem Marsch müde die Hütte erreicht<br />
hatten, gab es wieder zu reden, wer<br />
auf die Bernina möchte. Der Bergführer betrachtete<br />
die Tour auf die benebelte Bernina<br />
als kritisch. Nach einem kurzen Gespräch<br />
stimmten wir ab, und die meistens verzichteten<br />
lieber, die Tour auf den Gipfel zu wagen.<br />
Schade, aber zum kleinen Trost durften<br />
wir <strong>am</strong> nächsten Morgen den fast 4000er<br />
Piz Palü besteigen. Nach dem Abendessen<br />
in der Hütte bezahlten wir dem Hüttenwart,<br />
was wir ihm schuldeten. Obwohl wir in Italien<br />
waren, konnten wir mit Schweizer Franken<br />
bezahlen. Die Kosten waren höher als<br />
erwartet, weil der Hüttenwart ein sehr geschicktes<br />
System hatte, die Konsumationen<br />
zu notieren. Wer weiss, wie viel wir doppelt<br />
bezahlt haben.<br />
Frühmorgens verliessen wir bei fl<strong>am</strong>mendem<br />
Sonnenaufgang die Hütte, überquerten<br />
dann den flachen Gletscher und erreichten<br />
schliesslich nach kurzem Aufstieg die Bellavistaterrasse.<br />
Wir klettern über den schönen,<br />
nicht schwierigen Felsgrat auf den Piz<br />
Spinas (3823 m), den felsigen Westgipfel des<br />
Piz Palü. Nach dem flachen, kombinierten<br />
Verbindungsgrat, ging es über einen letzten<br />
Gratturm zum Fuss des breiten Firngrates<br />
12<br />
und über ihn auf den Hauptgipfel (3905 m).<br />
Nach einer kurzen Rast machten wir uns an<br />
den Abstieg. Wir konnten über den scharfen<br />
Firngrat in den Sattel absteigen. Nach<br />
einem kurzen Gegenanstieg standen wir auf<br />
dem Ostgipfel (3882 m). Im aufgeweichten,<br />
unangenehmen Schnee stapften wir über<br />
den steilen aber etwas breiteren Grat auf die<br />
Ostschulter (3731 m) hinunter. Anfangs im<br />
tiefen, weichen Schnee, gelangten wir zügig<br />
auf den flachen Gletscherboden des Vadret<br />
Pers. Weiter talauswärts erreichten wir die<br />
Bergstation Diavolezza. Dort im Restaurant<br />
genossen wir ein kühles, erfrischendes Getränk.<br />
Das war unser Wunsch, bevor wir<br />
alle mit der Seilbahn hinunterschwebten.<br />
Etwas erschöpft aber hoch begeistert mit<br />
einem herrlichen körperlichen Wohlbefinden,<br />
genossen wir die verdiente Ruhe. Die<br />
Tage waren für uns alle ein unvergessliches<br />
Abenteuer in der schönen Bündner Bergwelt,<br />
auch wenn wir den Piz Bernina nicht<br />
erreicht hatten. Die luftige Überschreitung<br />
des Piz Palü ist allemal ein besonderes Erlebnis.<br />
Danke Pius, und auch dem Bergführer Paul,<br />
wir kommen wieder einmal, und wir freuen<br />
uns auf die nächste Tour mit euch!<br />
Lukas Arnold
AUS DER STAMMSEKTION<br />
Erneut Wetterglück für Ortsgruppe Flüelen<br />
16 Mitglieder der Ortsgruppe Flüelen, eine<br />
Untersektion des <strong>SAC</strong> <strong>Gotthard</strong> freuten<br />
sich <strong>am</strong> Wochenende vom 22./23. Juli erneut<br />
über ideales Wanderwetter. Auf der<br />
zweitägigen Wanderung in Davos standen<br />
K<strong>am</strong>eradschaft und nicht Höhenmeter im<br />
Mittelpunkt.<br />
Die Organisatoren mit Hanspeter Amrhein<br />
und Hansruedi Herger an der Spitze freuten<br />
sich, dass trotz kurzfristigen, begründeten<br />
Absagen noch eine grosse Anzahl Mitglieder<br />
die geplante Tour in Angriff nahmen.<br />
Grösstenteils mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
und teils mit Privatautos, erreichten<br />
die wanderhungrigen Ortsgruppenmitglieder,<br />
unter ihnen auch die Heimwehflüeler<br />
Strelapass, im Hintergrund Weissfluhgipfel und Weissfluhjoch<br />
13<br />
Jost Ziegler und Charles Bürgi, die Delegation<br />
der Ortsgruppe Luzern den Ausgangspunkt<br />
Davos. Nach kurzer Irrfahrt fand man<br />
das gesuchte Hotel «Zur alten Post» in Davos<br />
Platz, man war beruhigt, dass in der<br />
Nähe Polizei, Rathaus, Kirche und diverse<br />
Restaurants und Bars die Infrastruktur komplettierten.<br />
Schon bald einmal startete man<br />
zum Wanderausgangspunkt Jakobshorn<br />
auf 2590 Metern über Meer. Das Ziel Sertig-Dörfli-Clavadel<br />
und zurück nach Davos<br />
benutzte eine besonders höhenhungrige<br />
Gruppe, um so im Vorbeigehen mit Jatzhorn<br />
und Tällifurgga gleich zwei kleine Gipfelerlebnisse<br />
zu geniessen. Etwas gestaffelt<br />
erreichte man wieder Davos Platz, um die<br />
reservierten Zimmer beziehen zu können.
AUS DER STAMMSEKTION<br />
Nach feinem Nachtessen freute man sich,<br />
dass ausgerechnet an diesem Abend quasi<br />
ein Dorffest mit verschiedenen musikalischen<br />
Attraktionen über die Bühne ging.<br />
Das einheimische Bier schmeckte nicht<br />
besonders, Freude herrschte allerdings, als<br />
es den Ortsgruppenmitgliedern gelang, die<br />
D<strong>am</strong>enriege zu einer Zusatzaufführung herauszuklatschen.<br />
Noch <strong>am</strong> Abend, und früh<br />
morgens studierte man das S<strong>am</strong>stagsprogr<strong>am</strong>m<br />
und rätselte, ob die Zeit reicht, um<br />
das geplante Progr<strong>am</strong>m durchzuziehen.<br />
Diesmal begab man sich mit der Parsennbahn<br />
auf die gegenüberliegende Seite von<br />
Davos. Über den Panor<strong>am</strong>aweg-Strelapass-<br />
Chörbschhornhütte-Stafelalp-Frauenkirch<br />
waren 4,5 Stunden Marschzeit auf dem<br />
Progr<strong>am</strong>m. Bald einmal war klar, dass die<br />
Zeit reichen würde, um das volle Progr<strong>am</strong>m<br />
durchzuziehen. Bei idealem Wetter genoss<br />
man die Panor<strong>am</strong>arundsicht und erfreute<br />
sich über die Alpenflora in schönster Pracht.<br />
Bibliothek des <strong>SAC</strong> <strong>Gotthard</strong><br />
14<br />
Neben Alpenrosen, Enzian fand man auch<br />
Edelweiss und das selten gewordene Männertreu.<br />
Der Abstieg nach Frauenkirch war<br />
etwas hart, mussten doch gut 1000 Höhenmeter<br />
mehr oder weniger in der Falllinie bewältigt<br />
werden. Gesund und Munter kehrte<br />
man zu den gewählten Verkehrmitteln zurück,<br />
und bei einem Schlusstrunk freute man<br />
sich über zwei k<strong>am</strong>eradschaftlich wertvolle<br />
Wandertage in Davos. Man war sich einig,<br />
man muss nicht unbedingt viele Höhenmeter<br />
bewältigen um, die herrliche Bergwelt<br />
geniessen zu können.<br />
Georg Epp<br />
Liebe Clubmitglieder !<br />
Der <strong>SAC</strong> <strong>Gotthard</strong> verfügt über eine eigene Bibliothek, die in den Räumlichkeiten<br />
der Kantonsbibliothek Altdorf untergebracht ist.<br />
Sie finden dort: – die topographischen Landeskarten der Schweiz<br />
– Skitourenkarten<br />
– div. Kletter- und Skitourenführer aus der Schweiz<br />
– einige Tourenführer aus dem nahen Ausland<br />
Sie erhalten in der Kantonsbibliothek einen separaten Ausweis und haben die<br />
Möglichkeit während den Öffnungszeiten von Lesesaal und Freihandausleihe<br />
Material zu entleihen.<br />
MO – FR 8 – 12 Uhr und 14 – 19 Uhr<br />
SA 9 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr
AUS DER STAMMSEKTION<br />
Voranzeige Sektionstouren (Oktober)<br />
2. Oktober:<br />
Hundstock N-Grat abLidernen<br />
Der Hundstock (2213 m) befindet sich südlich<br />
der Bergstation der Luftseilbahn Chäppeliberg-Gitschen<br />
im Riemenstaldertal. Von<br />
der Bergstation sind die zwei Nordgrate des<br />
Hundstockes sichtbar, dazwischen der breite<br />
Karrenfels-Kessel. Die Kletterroute geht<br />
über den rechten Grat.<br />
Anmeldung an Bruno Bollinger unter Telefon<br />
041 781 89 13, Natel 079 411 52 07 oder<br />
brunobollinger@bluewin.ch<br />
Durchgeführte Sektionstouren<br />
9. Oktober:<br />
Sunnigtäler Höhenweg (Erstfeldertal)<br />
Datum Tour Leitung TN<br />
18./19.6 Eiskurs Zgraggen Pius 12<br />
21. 6. Göscheneralp – Göschenen Gisler Trudy 10<br />
26. 6. Klettern Räterichsboden Bollinger Bruno 10<br />
28. 6. Wanderung Amsteg – Bristen – Amsteg Ming Josef 16<br />
2./3. 7. Piz Caschleglia, Piz Medel Mengelt Edi 10<br />
9. 7. Oberalpschijen Süd-Kante<br />
Ausweichtour: Mettener Butzli Gisler Hans 4<br />
15./16. 7. Rheinwaldhorn ab Adulahütte Bollinger Bruno 10<br />
19. 7. Wanderung <strong>Gotthard</strong> Hospiz – Hospental Bauhofer Franz 15<br />
23./24. 7. Wanderung in der Greina-Hochebene Zberg Arnold 15<br />
24.–27. 7. Piz Morteratsch, Piz Palü Zgraggen Pius 9<br />
26. 7. Bristenstäfeli<br />
Ausweichtour: Meitschligen –<br />
Amsteg – Silenen Gerig Ida 4<br />
29.–31. 7. Vom Onsernonetal ins Maggiatal Gisler Josef 15<br />
15<br />
Der Sunnigtäler-Höhenweg führt vom Bogli<br />
via Alp Matt bis ins Alpgebiet Chüeplangg<br />
im Erstfeldertal. Es ist zu hoffen, dass der<br />
N<strong>am</strong>e des Weges hält was er verspricht und<br />
wir noch ein wenig die Herbstsonne geniessen<br />
können. Die Schwierigkeit der Wanderung<br />
liegt bei T4. Für die ganze Tour rechnen<br />
wir mit ca. 6 Stunden Wanderzeit.<br />
Anmeldungen nimmt Tourenleiter Pius Zgraggen<br />
unter Telefon 041 880 04 09 oder via Mail<br />
pius.zgraggen@freesurf.ch gerne entgegen.
GEBR. GISLER<br />
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tel. 041 870 62 02, fax 041 870 99 20<br />
Haben Sie ausgefallene Wünsche für Werbe- und Geschenkartikel?<br />
Sepp Gnos<br />
Werbemittel<br />
Ihre Kontaktperson: Josef Gnos<br />
Freiherrenstrasse 16, 6468 Attinghausen<br />
Tel./Fax 041 870 17 00, Natel 079 415 45 26<br />
E-Mail: info@gnos-werbemittel.ch<br />
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INFOS AUS DEM VORSTAND<br />
Der Vorstand stellt sich vor<br />
MARIO CATHOMEN –<br />
INSERATE, VORTRAG, HOMEPAGE<br />
Den regelmässigen Weg in die Berge fand<br />
ich erst in den letzten Jahren. Dafür pflege<br />
ich dieses Hobby mit umso grösserer Freude<br />
und Interesse. Durch Kurse und Touren mit<br />
dem <strong>SAC</strong> <strong>Gotthard</strong> und anderen Organisationen<br />
wurde ich selbständiger und unternahm<br />
immer mehr Winter- und Sommertouren mit<br />
Kollegen auf eigene Faust.<br />
Am meisten fasziniert mich die Ursprünglichkeit<br />
des Gebirges – obwohl ich gegen<br />
eine <strong>SAC</strong>-Hütte oder einige Bohrhaken<br />
überhaupt nichts einzuwenden habe. Die<br />
Freude an der Bewegung und das Gefühl<br />
etwas geleistet zu haben, motivieren mich<br />
zu Wettkämpfen in den Bergen, an welchen<br />
ich im Sommer und Winter sporadisch teilnehme.<br />
An der letzten Generalvers<strong>am</strong>mlung wurde<br />
ich in den Vorstand gewählt. Was das bedeutet,<br />
konnte ich im Verlaufe dieses Jahres<br />
schon etwas erfahren- und einiges wird<br />
noch auf mich zukommen. Die Betreuung<br />
unserer Inserenten für das vorliegende Heft,<br />
die Aktualisierung der Homepage www.sacgotthard.ch<br />
und das Organisieren eines Vor-<br />
N<strong>am</strong>e und Vorn<strong>am</strong>e: Cathomen Mario<br />
Beruf: Primarlehrer in Andermatt<br />
Funktion im Vorstand: Inserate, Vortrag, Aktualisierung der Homepage,<br />
Mitglied der Kommission für Bergführer<br />
und Skilehrer<br />
Aktivitäten in den Bergen: Skitouren, Hochtouren, Klettern, Berglau<br />
Besondere Bergerlebnisse: Jede Tour hat etwas Einmaliges<br />
Aktueller Tipp: Dia-Vortrag vom Kletterer Roger Schäli<br />
<strong>am</strong> 9. November um 20 Uhr im Kasino Erstfeld<br />
17<br />
trages im November gehören zu meinem Tätigkeitsgebiet.<br />
Weiter bin ich Mitglied der<br />
Kommission für Bergführer und Skilehrer<br />
des Kantons Uri. Für Anregungen und Tipps,<br />
die diese Gebiete betreffen, habe ich immer<br />
ein offenes Ohr.
KRÖNTENHÜTTE<br />
Clubhütte<br />
Telefon 041 880 01 22<br />
1903 m ü.M.<br />
90 Plätze<br />
Privat<br />
Telefon 041 880 01 72<br />
Das wildromantische Erstfeldertal bietet gute Möglichkeiten<br />
zum Wandern, Klettern, Bergsteigen und Tourenskifahren.<br />
Zufahrt mit Taxi<br />
(Telefon 041 880 05 23 Natel 079 413 91 15)<br />
bis Bodenberge.<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich: F<strong>am</strong>ilie Markus Wyrsch<br />
(Bergführer)
INFOS AUS DEM VORSTAND<br />
Zentralschweiz erhält eine der grössten Kletteranlagen<br />
Der Vorstand liess sich <strong>am</strong> 28. Juni 2005<br />
durch die drei Herren der Luzerner Firma<br />
verticalLOGICS AG, Marc Isler, Daniel Spörli<br />
und Andrea Lerch über das Projekt PILATUS<br />
INDOOR informieren.<br />
Im D4 Business Center der SUVA in Root<br />
ist eine der grössten und modernsten Kletterhallen<br />
der Schweiz geplant. Auf einer<br />
Grundfläche von rund 1250 m 2 entsteht die<br />
Kletterhalle mit separaten Schulungswänden,<br />
einer Boulderanlage von 250 m 2 Grundfläche<br />
sowie einer Aussenanlage.<br />
In enger Zus<strong>am</strong>menarbeit mit dem neu<br />
gegründeten <strong>SAC</strong> Regionalzentrum Sportklettern<br />
Zentralschweiz RSZ wird der Nach-<br />
In den vergangenen Jahren bot die <strong>SAC</strong>-<br />
Sektion <strong>Gotthard</strong> zwischen November und<br />
Januar seinen Mitgliedern die Möglichkeit,<br />
an der vielseitigen Kletterwand in der Sporthalle<br />
Bürglen zu üben. Das Angebot wurde<br />
sowohl von Erwachsenen als auch von Kindern<br />
und Jugendlichen rege benutzt.<br />
Diese Trainingsgelegenheit in unmittelbarer<br />
Nähe wird auch im kommenden Spätherbst<br />
wieder zur Verfügung stehen (Daten und<br />
Zeiten: siehe nebenan).<br />
Eine Person, welche in die Handhabung der<br />
Kletterwand eingeführt worden ist, übernimmt<br />
jeweils die organisatorische Aufsicht.<br />
Die Benützung der Kletterwand<br />
erfolgt jedoch auf eigene Verantwortung.<br />
Es wird keine klettertechnische<br />
Instruktion erteilt. Grundkenntnisse in<br />
der Kletter- und Sicherungstechnik sind somit<br />
erforderlich.<br />
Um die Mietkosten zu decken, leisten Erwachsene<br />
einen Beitrag von Fr. 6.–, Jugend-<br />
19<br />
wuchs in dieser Halle aktiv gefördert. Die<br />
Anlage wird nicht nur Bewegungs- sondern<br />
auch Begegnungscenter.<br />
Die Kletterhalle in Root wird im Winter<br />
2005/2006 eröffnet. Sie wird dank der neuen<br />
S-Bahn-Station Längenbold sowie mehreren<br />
Buslinien bestens mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln erreichbar sein.<br />
Sicher wird die Kletterhalle auch von Mitgliedern<br />
der Sektion <strong>Gotthard</strong> benützt werden<br />
oder als Trainingshalle für die Jugend<br />
dienen. Weiter Informationen sind zu finden<br />
unter http://www.verticallogics.ch.<br />
Kletterwand Bürglen – Angebot für <strong>SAC</strong>-Mitglieder<br />
liche und Kinder einen Beitrag von Fr. 4.–<br />
pro Besuch. Eine Anmeldung ist nicht nötig.<br />
Es stehen genügend Seile, Schraubkarabiner<br />
und verstellbare Klettergurte zur Verfügung.<br />
Kletterfinken oder Turnschuhe müssen selber<br />
mitgenommen werden. D<strong>am</strong>it auf dem<br />
Turnhallenboden keine schwarzen Streifen<br />
zurück bleiben, dürfen die Kletterfinken nur<br />
auf den Matten und zum Klettern getragen<br />
werden.<br />
Daten und Zeiten 2005<br />
Sonntag 6. November 09.00 – 13.00 Uhr<br />
S<strong>am</strong>stag 12. November 09.00 – 13.00 Uhr<br />
Sonntag 13. November 09.00 – 13.00 Uhr<br />
S<strong>am</strong>stag 19. November 09.00 – 12.00 Uhr<br />
Sonntag 4. Dezember 09.00 – 13.00 Uhr<br />
S<strong>am</strong>stag 10. Dezember 09.00 – 12.00 Uhr<br />
Sonntag 11. Dezember 09.00 – 13.00 Uhr<br />
S<strong>am</strong>stag 17. Dezember 09.00 – 13.00 Uhr<br />
Sonntag 18. Dezember 09.00 – 13.00 Uhr
INFOS AUS DEM VORSTAND<br />
Jubiläum 125 Jahre <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Gotthard</strong><br />
Das Jubiläum 125 Jahre <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Gotthard</strong><br />
wird im Jahr 2006 gefeiert. Der Vorstand<br />
hat entschieden, zu diesem Anlass<br />
verschiedene Jubiläumsveranstaltungen<br />
durchzuführen. Das Ziel ist<br />
die eigenen Mitglieder beim Jubiläum<br />
möglichst mit einzubeziehen und sich dadurch<br />
als attraktiven Verein auszuzeichnen<br />
Werbung für den <strong>SAC</strong> <strong>Gotthard</strong> zu machen,<br />
um die Mitgliederzahl zu erhöhen<br />
ein Fest zu feiern und d<strong>am</strong>it etwas Nachhaltiges<br />
zu schaffen.<br />
Als OK-Präsident konnte Franz Steinegger<br />
gewonnen werden. Er hat erste konzeptio-<br />
Verantwortliche Person Bereich<br />
20<br />
nelle Planungen vorgenommen. Neben kleineren<br />
Aktivitäten sind drei Hauptveranstaltungen<br />
geplant:<br />
Der Festakt vom Jubiläum wird <strong>am</strong><br />
20. Mai 2006 in Bürglen über die Bühne<br />
gehen. Alle Mitglieder sind aufgerufen,<br />
diesen Tag in der Agenda rot zu markieren.<br />
Die Jubiläumstouren werden die Sektion<br />
und Gäste auf 125 Berggipfel im Kanton<br />
Uri führen.<br />
Zus<strong>am</strong>men mit der Trägerschaft des Historischen<br />
Museums Uri wird eine Ausstellung<br />
«Berge» der Öffentlichkeit zugänglich<br />
gemacht.<br />
Der OK-Präsident Franz Steinegger hat verantwortliche Personen zu einzelnen Teilbereichen<br />
verpflichtet:<br />
Schuler Franz, Wegmätteli 6, 6460 Altdorf Festakt<br />
Tresch Franz, Langmattgasse 79, 6460 Altdorf Ausstellung / Berge<br />
Tresch Franz, Grossmattweg 24, 6460 Altdorf Jubiläumstour 125 Berggipfel<br />
Pütz Christa, Steinmattstrasse 5, 6460 Altdorf Festschrift<br />
Frei Peter, Höhenstrasse 16, 6454 Flüelen Finanzen<br />
Arnold Bruno, Bodenwaldstrasse 10, 6462 Seedorf Medienarbeit<br />
H O T E L R E S T A U R A N T<br />
G O L D E N E R<br />
S C H L Ü S S E L<br />
Schützengasse 9<br />
CH-6460 Altdorf / Uri<br />
Telefon 041 871 20 02<br />
Fax 041 871 11 67
JO UND KIBE<br />
Erfolgreicher Bergsteigerkurs der <strong>SAC</strong> Jugend <strong>Gotthard</strong><br />
4./5., 11./12. und 18./19. Juni<br />
Der an drei Wochenenden im Juni durchgeführte<br />
Bergsteigerkurs für Jugendliche von<br />
14 bis 20 Jahre war ein voller Erfolg. Dank<br />
dem guten Wetter und der tollen Stimmung<br />
beim Klettern, in der Hütte, beim Zelten<br />
oder auf dem Gletscher ist dieser alle Jahre<br />
durchgeführte Anlass einmal mehr gelungen.<br />
Am ersten Wochenende zog es uns auf die<br />
Sustlihütte wo wir unsere ersten Ausbildungsstunden<br />
in der freien Natur durchführen<br />
konnten. Durch das Hüttenwartspaar<br />
Angi und Kari wurden wir herzlich empfangen<br />
was unseren Aufenthalt wunderbar<br />
ergänzte. Bergsteigen ist nicht nur Klettern<br />
sondern auch spassig und vielseitig. So ganz<br />
nach dem Motto vor dem Nachtessen müssen<br />
wir noch was machen. So wurde noch<br />
eine ausgiebige Schneeballschlacht abgehalten.<br />
D<strong>am</strong>it war das vorzügliche Nachtessen<br />
wohl verdient. Am Sonntag wollte es<br />
das Wetter nicht so ganz. Aber die Jungen<br />
kann dies nicht so schnell erschüttern. So<br />
wurde die Ausbildung vertieft. Als spezielles<br />
Vergnügen wird die Schneeabfahrt auf<br />
den Füssen, Bauch oder unfreiwillig liegend<br />
zum Sustenbrückli in Erinnerung bleiben.<br />
Am zweiten Wochenende wurden die Zelte<br />
im Maggiatal aufgeschlagen. An diesem<br />
Wochenende waren auch die Kinder des<br />
Kinderbergsteigens des <strong>SAC</strong> <strong>Gotthard</strong> mit<br />
dabei. Die sehr gut eingerichteten Klettergärten<br />
sind ein idealer Ort für Kletterausbildung<br />
kombiniert mit Ferien und viel<br />
Spass. An beiden Tagen war Klettern in den<br />
verschiedensten Schwierigkeiten angesagt<br />
und die Ausbildung hochgeschrieben. In<br />
gewohnter Routine zauberten Raffaela und<br />
21<br />
Rémo ein vorzügliches Menü auf den Tisch.<br />
Somit wurde auch dieses Wochenende für<br />
alle zu einem Hochgenuss.<br />
Am dritten Wochenende stand das Hochgebirge<br />
im Zentrum des Kurses. Als erstes<br />
wurde der Rhonegletscher als idealer Gletscherausbildungsort<br />
in Angriff genommen.<br />
Dieser wichtige Teil der Ausbildung ist<br />
dazu da, dass man sich auf dem Gletscher<br />
sicher bewegt. Das Element Gletscher war<br />
auch in diesem Kurs ein Erlebnis, da auch<br />
das Wetter wunderbar mitmachte. Nach<br />
diesem harten Ausbildungstag wurde noch<br />
der Weg zur Sidelenhütte unter die Füsse<br />
genommen. Dort wurden wir vom Hüttenwart<br />
René G<strong>am</strong>ma herzlich empfangen.<br />
Nach dem feinen Nachtessen war es eine<br />
riesige Motivation den Sonntag an den Bielenhörnern<br />
mit Klettern zu verbringen. Als<br />
Abschluss reichte es noch zur Furkastrasse<br />
wo gerade die Tour de Suisse vorbei fuhr.<br />
Der Kurs 2005 war wieder ein voller Erfolg<br />
und bleibt sicher allen in guter Erinnerung.<br />
Es ist ein gutes Gefühl, diesen Jugendlichen<br />
wieder einiges mit auf den Weg gegeben zu<br />
haben. Ich danke dem Leiterte<strong>am</strong> für den<br />
Einsatz und den Teilnehmenden für ihr Mitmachen.<br />
Wer es in diesem Jahr verpasst hat an diesem<br />
Kurs teilzunehmen, hat auch im nächsten<br />
Jahr wieder Gelegenheit dazu.<br />
Remo Inderkum
JO UND KIBE<br />
Wir haben den 1. Preis gewonnen – Sanitas Challenge-Preis 2005<br />
Challenge ist ein Beitrag der Sanitas Krankenversicherung<br />
zur Nachwuchsförderung<br />
in Schweizer Sportvereinen. Jedes Jahr<br />
werden in der ganzen Schweiz Vereine ausgezeichnet,<br />
die ihren jungen Mitgliedern ein<br />
besonders attraktives Progr<strong>am</strong>m bieten.<br />
Die regionalen Preisträger haben die Chance,<br />
<strong>am</strong> 17. November 2005 den nationalen<br />
Challenge-Preis zu gewinnen.<br />
Ob Kinderbergsteigen, Biken oder Steinheben<br />
– Hauptsache die jungen Sportler lassen<br />
sich begeistern. Seit 1994 verleiht die<br />
Sanitas Krankenversicherung den Jugendsport-Preis<br />
Challenge an Sportvereine und<br />
-clubs, die sich mit kreativen Ideen für den<br />
Nachwuchs einsetzen.<br />
Preisträger in allen Regionen<br />
der Schweiz<br />
Die eingereichten Nachwuchs-Projekte<br />
müssen in der Kategorie «Freizeitbeschäftigung/Bewegung»<br />
oder «Te<strong>am</strong>geist/Nachhaltigkeit»<br />
überzeugen: Einerseits werden<br />
Vereine ausgezeichnet, die mit ihren Projekten<br />
Kinder und Jugendliche motivieren, dem<br />
Verein beizutreten und Sport zu treiben. Andererseits<br />
werden Projekte prämiert, die<br />
den Te<strong>am</strong>geist und den Sport als wichtigen<br />
Bestandteil des Lebens fördern. Die Sanitas<br />
belohnt aber nicht nur die Challenge-Sieger<br />
in den 14 Regionen mit 5000 Franken. Neu<br />
erhalten auch die Zweit- und Drittplatzierten<br />
je einen Intersport-Gutschein im Wert<br />
von 1000 respektive 500 Franken. Für eine<br />
kompetente und unabhängige Wahl der<br />
Sieger sorgt in jeder Region ein Beirat mit<br />
Vertretern aus Wirtschaft, Politik und Spitzensport.<br />
22<br />
Wahl des nationalen Siegers<br />
im November<br />
Aus allen regionalen Siegern wird <strong>am</strong> 17.<br />
November 2005 ein nationaler Ges<strong>am</strong>tsieger<br />
gekürt – das beste Jugendsportprojekt der<br />
Schweiz wird mit 10 000 Franken belohnt.<br />
Für die Wahl des nationalen Ges<strong>am</strong>tsiegers<br />
zeichnet eine eigens zus<strong>am</strong>mengestellte<br />
Prominenten-Jury verantwortlich; mit dabei<br />
sind unter anderem Ski-As Corinne Rey-<br />
Bellet, TV-Moderator Roman Kilchsperger<br />
und der ehemalige internationale Fussball-<br />
Schiedsrichter Urs Meier.<br />
Das sind die Challenge-Gewinner 2005!<br />
Die Preise werden den Erst-, Zweit- und<br />
Drittplatzierten in den Sommermonaten<br />
jeweils während eines Events des Erstplatzierten<br />
verliehen. Diesen Anlass habe ich<br />
auf den Schlussabend festgelegt.<br />
Gewinner Region Luzern:<br />
1. <strong>SAC</strong> Jugend <strong>Gotthard</strong> (UR)<br />
Kontakt: Roman Betschart, Jugendchef und<br />
J+S Coach Bergsport, Reussstr. 8, 6472 Erstfeld,<br />
Tel. G 041 882 00 10, Tel. P 041 880 04 10<br />
2. Judo & Ju-Jitsu Club Hochdorf (LU)<br />
3. EHC Engelberg-Titlis (NW)<br />
Wichtige Vorschau:<br />
• KRÖNTENHÜTTEN-HOCK<br />
24./25. September 2005<br />
(evtl. bereits ab 23. 9. abends)<br />
• SCHLUSSABEND<br />
28. Oktober 2005, ab 18.00 Uhr<br />
Kletterwand Jagdmatt, Erstfeld<br />
Progr<strong>am</strong>m: ab 18.00 Klettern<br />
ca. 19.30 Uhr Preisübergabe Challenge<br />
ca. 20.00 Uhr Bilder / Filme Tourenjahr 05
JO UND KIBE<br />
GESUCHT<br />
KIBE-ler/innen und JO-ler/innen<br />
Vom 15. – 18. September 2005 stellen mehr als 10‘000 Jugendliche die Schweiz auf<br />
den Kopf: Hunderte von Jugendgruppen aus der ganzen Schweiz realisieren während<br />
72 Stunden gleichzeitig gemeinnützige Projekte, die sie erst bei Projektstart<br />
genannt erhalten. Mit dabei sind auch die nationalen Radiosender, die die Aktion<br />
72 Stunden lang begleiten. Die Aktion 72 Stunden ist ein Projekt der Schweizer<br />
Jugendorganisationen.<br />
Für die beteiligten Kinder und Jugendlichen ist es wichtig, während der ganzen<br />
Aktion voll dabei zu sein.<br />
Das Leiterte<strong>am</strong> des KIBE und der JO hat sich entschlossen, an diesem Projekt teilzunehmen,<br />
deshalb suchen wir noch viele Kinder und Jugendliche, die an diesem<br />
Event teilnehmen.<br />
Für die Teilnahme bekommt ihr von der Schule oder vom Lehrmeister <strong>am</strong> Freitag,<br />
dem 16. September, frei (wir werden dies mit der Schule oder dem jeweiligen Lehrmeister<br />
vereinbaren).<br />
Unser Projekt findet in den Bergen statt, dort wo wir uns zu Hause fühlen. Was wir<br />
genau machen, darf ich erst <strong>am</strong> 15. September abends verraten.<br />
Hast Du Lust mit dabei zu sein?<br />
Dann melde Dich bei mir mit nachfolgendem Anmeldetalon an untenstehende Adresse:<br />
N<strong>am</strong>e: Vorn<strong>am</strong>e:<br />
Adresse:<br />
Geburtsdatum: (Tag/Monat/Jahr):<br />
Wohnort:<br />
Beruf/Schule: Schule/Lehrmeister:<br />
Tel.-Nr. für Rückfragen: Privat:<br />
e-mail:<br />
Geschäft:<br />
Ort, Datum:<br />
Unterschrift der Eltern bei Minderjährigen:<br />
Unterschrift:<br />
Jugendchef Sektion <strong>Gotthard</strong> <strong>SAC</strong>, Roman Betschart, Reussstrasse 8, 6472 Erstfeld<br />
Telefon 079 432 16 62, e-mail: chrom@bluewin.ch<br />
Bei Fragen stehe ich Dir gerne zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen zur Aktion findest Du auf: www.72stunden.ch<br />
Ich freue mich auf Deine Teilnahme. Bis bald.<br />
23
GÖNNERINNEN-<br />
UND GÖNNERLISTE 2005<br />
Aschwanden, Getränke AG, Altdorf Telefon 041 870 77 77<br />
Batigroup AG Uri, Bauunternehmung, Altdorf 041 870 10 52<br />
Bernhard Ziegler und Söhne AG, Baumaterialhandel, Flüelen 041 874 30 80<br />
BIDO AG, Papeterie und Buchhandlung, Altdorf 041 870 08 08<br />
Druckerei Gasser, Erstfeld 041 880 10 30<br />
Floristikart, Rita Herger, Dorfstrasse 6, Flüelen 041 871 04 54<br />
Foto - Video Aschwanden, Altdorf 041 870 13 92<br />
Franz Heinzer Sport, Altdorf 041 880 18 44<br />
Geo-Uri GmbH, Peter Amacher, im Chäli, Amsteg 041 883 19 45<br />
Getränkeservice Eichhof, Breitmatt, Erstfeld 041 880 18 18<br />
Holzbau Naef, Einsiedeln 055 412 54 32<br />
Hotel Frohsinn, F<strong>am</strong>ilie Paul Jans-Käch, Erstfeld 041 882 01 01<br />
Hotel Restaurant Reiser, F<strong>am</strong>. K. Lusser, Altdorf 041 870 10 66<br />
Hotel zum Schwarzen Löwen, Werner Gisler, Altdorf (Clublokal OG) 041 874 80 80<br />
Huber, Papeterie, Buchhandel, Bürofachgeschäft, Altdorf 041 870 10 01<br />
Hübscher GmbH, Carrosserie und Spritzwerk, Silenen 041 883 14 52<br />
Imholz Sport AG, Bürglen 041 870 26 43<br />
Maler-Te<strong>am</strong> R. Niffeler AG, Pfyffermatt 16, Altdorf 041 870 43 93<br />
Monsieur K Herrenmode, Walter Senn, Altdorf 041 870 12 72<br />
Reisebüro Hauger, Iwan Berger, Egghus, Altdorf 041 874 54 54<br />
Rest. Grüner Wald, H. Muoser-Hochreiter, Schattdorf 041 870 11 39<br />
Rest. Krone, Theres und Kurt Loosli, Erstfeld 041 880 13 02<br />
Rest. Schächengrund & Café Hauger, Stefan Hauger, Altdorf 041 870 14 63<br />
Restaurant Schützenhaus, Gustav Planzer, Bürglen 041 870 12 10<br />
Rest. Sternen, F<strong>am</strong>. Simmen-Stöckli, <strong>SAC</strong>-Mitglied, Gurtnelllen 041 885 12 14<br />
Rest. Sternen, F<strong>am</strong>. Z<strong>am</strong>uner, Schattdorf (Clublokal OG) 041 870 11 87<br />
Wohn-Center Muoser, <strong>Gotthard</strong>strasse 85, Schattdorf 041 870 50 40<br />
24
Generalagentur Richard Zgraggen<br />
Lehnplatz 16, 6460 Altdorf, Tel. 041 874 19 19<br />
www.mobi.ch E-Mail: altdorf@mobi.ch<br />
Bärenbodenweg 17<br />
6472 Erstfeld<br />
Tel. 041 880 21 15<br />
Fax 041 880 15 19<br />
www.blessag.ch<br />
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