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SKZ - Zahoransky

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Präzisionsspritzgießen<br />

in der Verpackungsindustrie<br />

Kunststoffe sind in der Verpackungsindustrie heutzutage nicht mehr wegzudenken. Keinem<br />

anderen Werkstoff gelingt es so gut wie den Kunststoffen, mit geringstem Materialeinsatz ein maximales<br />

Produktvolumen bzw. Produktgewicht funktionell, sicher, ansprechend und nicht zuletzt<br />

ökologisch zu verpacken. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass die Verpackungsindustrie in den<br />

letzten Jahren in nahezu allen Bereichen ein überdurchschnittliches Wachstum verzeichnen konnte.<br />

Die Anforderungen an Kunststoffverpackungen steigen dabei stetig. Zudem werden Verpackungsanwendungen<br />

zunehmend komplexer und ihr Design ändert sich immer schneller. Um diesen<br />

Ansprüchen gerecht zu werden, bietet sich das Spritzgießen im Vergleich zu traditionellen Fertigungsverfahren<br />

für Verpackungen in vielen Bereichen an. Obwohl die meisten Kunststoffverpackungen<br />

bereits kurze Zeit nach dem Kauf des eigentlichen Produkts ihren primären Zweck erfüllt<br />

haben, dürfen in Bezug auf Fertigungsgenauigkeit, Optik und Haptik keinerlei Abstriche gemacht<br />

werden. Die qualitativen Anforderungen an spritzgegossene Verpackungen sind durchaus mit denen<br />

langlebiger Kunststoffprodukte vergleichbar. Insofern stellt das Präzisionsspritzgießverfahren<br />

in der Verpackungsbranche eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Produktionsverfahren (speziell<br />

zur Extrusion und zum Thermoformen) dar und bietet zudem mehr Flexibilität im Hinblick auf die<br />

Verpackungsgestaltung sowie die Herstellung selbst.<br />

Diese Fachtagung zum Thema „Präzisionsspritzgießen in der Verpackungsindustrie“ liefert Ihnen<br />

Innovationen, Trends und Zukunftspotenziale entlang der gesamten Prozesskette. Einblicke in die<br />

Materialentwicklungen im Hinblick auf Funktionalität und Nachhaltigkeit der Verpackungswerkstoffe<br />

werden in dieser Veranstaltung ergänzt mit aktuellen maschinen- und werkzeugtechnischen<br />

Lösungen sowie verfahrenstechnischen, ökonomischen und ökologischen Aspekten im Verpackungsbereich.<br />

Auf diese Weise soll Ihnen die Tagung wertvolle Impulse und Anregungen bieten,<br />

die Sie auch unmittelbar vor Ort mit den Referenten und Teilnehmern diskutieren können.<br />

An wen richtet sich die Veranstaltung?<br />

Die Fachtagung richtet sich insbesondere an Projektingenieure und Projektleiter sowie leitende<br />

Angestellte in kunststoffverarbeitenden Unternehmen in den Bereichen Forschung & Entwicklung<br />

und Produktion, die mit einem „Blick über den eigenen Tellerrand hinaus“ innovative Materialien,<br />

Technik und Technologien gewinnbringend in ihr Unternehmen einbringen möchten. Eingeladen<br />

sind ferner verantwortliche Fach- und Führungskräfte der anwendenden Verpackungsindustrie, die<br />

sich einen umfangreichen Überblick zum Stand der Technik und den zukünftigen Trends verschaffen<br />

möchten.<br />

Kompaktinfo<br />

27. Oktober 2011 (01110033)<br />

Präzisionsspritzgießen<br />

in der Verpackungsindustrie<br />

Leitung<br />

Prof. Dr.-Ing. Tim Jüntgen<br />

HAW Hochschule Amberg-Weiden<br />

Veranstaltungsort<br />

Festung Marienberg, Oberer Burgweg,<br />

Wolfskeel-Hofstube, 97082 Würzburg<br />

Veranstalter<br />

<strong>SKZ</strong> – ConSem GmbH<br />

Frankfurter Straße 15 – 17, 97082 Würzburg<br />

Organisation<br />

Dipl.-Ing. Karlheinz Baumgärtel,<br />

<strong>SKZ</strong>, Würzburg · T +49 931 4104-123<br />

Handbuchverkauf<br />

Susanne Fehrer, <strong>SKZ</strong>, Würzburg<br />

T +49 931 4104-164 · s.fehrer@skz.de<br />

LEITUNG: Prof. Dr.-Ing. Tim Jüntgen<br />

HAW Hochschule Amberg-Weiden<br />

Prof. Dr.-Ing. Tim Jüntgen, geb. 1970, studierte Maschinenbau mit Schwerpunkt Kunststoff technik<br />

an der RWTH Aachen. Er war von 1999-2003 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für<br />

Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen tätig, wo er für das Arbeitsgebiet „Spritzgießen/<br />

Fluidinjektionstechnik“ verantwortlich war und schließlich an der RWTH Aachen promovierte. Von<br />

2003-2005 war er bei der Engelmann Automotive GmbH, Wedemark, in verschiedenen leitenden<br />

Positionen im Bereich der Automobilzulieferindustrie tätig. In den Jahren 2005-2010 arbeitete er in<br />

der Konsumgüterindustrie als Leiter Forschung und Entwicklung/Patentwesen bei der Firma M + C<br />

SCHIFFER GmbH, Neustadt/Wied. Seit Dezember 2010 ist Dr. Jüntgen als Professor an der Hochschule<br />

Amberg-Weiden tätig und lehrt dort unter anderem Kunststoffverarbeitungstechnik, Konstruktion<br />

und Werkzeugbau.<br />

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